Chalybura urochrysia (Gould 1861)

El colibrí patirrojo ^[2] (Chalybura urochrysia) ye una especie d'ave de la familia Trochilidae, que s'atopa dende l'oriente d'Hondures hasta'l noroccidente de Perú. ^[1]

Descripción

Mide en promediu 11 cm de llargor. El machu pesa 7 g; les sos partes cimeros son de color verde morenura torna de color verde morenura escura percima que se torna gradualmente bronce purpúreo nes coberteras supracaudales; el gargüelu y el pechu son de color verde escuru resplandorientu y l'abdome bronce fusco. Les coberteres infracaudales son gris cayuela coritu. La cola ye llarga, ancha, negra purpúrea o amorenada. Les pates son rosadas a coloraes. ^[3][4]

La fema pesa 6 g; presenta partes cimeros de color similar al machu; les partes inferiores son gris cenizo, chiscáu de verde nos llaos y la cola ye más arrondada y amorenada que la del machu, cola punta de les timoneres más esternes gris opacu. El picu ye negru, cola metá basal del quexal rosada opaca. Les pates son ente rosado encendíu y colloráu. ^[3][4]

Sinonimia

• Hypuroptila urochrysia

Hábitat

Vive nos montes, preferentemente nos marxes de les corrientes d'agua y escamplaes.^[3]

Alimentación

Aliméntase del Néctar (botánica) de Cephaelis y de Heliconia. Los machos tien un comportamientu territorial en redol a estes plantes. Tamién comen aviespes pequeñes. ^[3]

Reproducción

Constrúi un nial en forma de taza fonda y compacta fecha de fibres vexetales, preferentemente de Ceiba pentandra, y telarañes, revistíu exteriormente con mofu y liquen, a un altor de 0,5 a 1,5 m del suelu, sobre un parrotal, cerca d'una quebrada o de dalgún camín nel monte. ^[3] La fema pon y guara 2 güevos blancos.

Referencies

El colibrí cama-roig (Chalybura urochrysia) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita zones boscoses des de Nicaragua fins esl sud-oest de l'Equador.

Subespècies

• C. u. melanorrhoa Salvin, 1865. De Nicaragua i Costa Rica.
• C. u. isaurae (Gould, 1861). De l'est i oest de Panamà i nord-oest de Colòmbia.
• C. u. urochrysia (Gould, 1861). Des del sud-est de Panamà i centre i oest de Colòmbia fins al nord-oest de l'Equador.
• C. u. intermedia Hartert et Hartert, C, 1894. Del sud-oest de l'Equador.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Plufynnwr cynffongoch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: plufynnwyr cynffongoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chalybura urochrysia; yr enw Saesneg arno yw Bronze-tailed plumeleteer. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. urochrysia, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.

Teulu

Mae'r plufynnwr cynffongoch yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Die Bronzeschwanz-Buffonkolibri (Chalybura urochrysia) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae). Die Art hat ein großes Verbreitungsgebiet, das Teile der Länder Nicaragua, Costa Rica, Panama, Kolumbien und Ecuador umfasst. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.

Merkmale

Der Bronzeschwanz-Buffonkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 10 bis 12 cm bei einem Gewicht der Männchen von 7,1 g und der Weibchen von 6,1 g. Er hat rote bzw. pinke Beine. Der Schnabel ist schwarz, wobei etwa die Hälfte des Unterschnabels von der Basis aus eine blassrosa Färbung hat. Das Männchen ist auf der Oberseite metallisch grün. Die Unterseite glitzert grün, wobei der Schwanz bronzegrün ist. Die flauschigen langgezogenen Unterschwanzdecken sind weiß. Das Weibchen ist auf der Unterseite grau und weist seitlich grüne Flecken auf. Die Unterschwanzdecken sind gräulich weiß, die seitlichen Steuerfedern gräulich gefleckt. Männliche Jungvögel sind typischerweise etwas matter als bei ausgewachsene Exemplaren. Bei beiden Geschlechtern haben Jungvögel auf dem Oberkopf, Nacken und am Bürzel gelbbraune bis zimtfarbene Fransen.^[1]

Verhalten und Ernährung

Ihren Nektar holen sie vorwiegend an Blüten von großen Kräutern wie Renealmia, Costus und insbesondere Helikonien sowie Büschen der Gattung Carapichea, Malvaviscus und der Familie der Akanthusgewächse. Außerdem fliegen sie Waldepiphyten der mittleren Straten, die untere Baumkronen von Heidekraut-, Gesnerien- und Bromeliengewächsen sowie Bäume aus dem Unterholz an Waldrändern oder Waldlücken der Gattung Inga, Symphonia und Hamelia an. Die Bronzeschwanz-Buffonkolibris agiert an seinen Nektarquellen äußerst aggressiv und dominant. Insbesondere die Männchen verteidigen mit aller Macht ihr reichhaltiges Revier. Nicht selten fangen sie Mücken, indem sie bei der Jagd von ihren Sitzplätzen auf den Zweigen des oberen Unterholzes stürmen. Gelegentlich picken sie auch Gliederfüßer von den Blättern. Seltener sind vor allem die Weibchen im Schwirrflug unterwegs, um so Insekten zu erbeuten. Zu den Gliederfüßern, die sie fressen gehören meist Fliegen und kleinere Wespen. Seltener gehören Ameisen, Schnabelkerfen oder Spinnen zu ihrer Beute.^[1]

Lautäußerungen

Mutmaßlich besteht ihr Gesang aus weichen, nasalen, kratzigen und trillernden Tönen, die wie ter-twii-ii-ii-ii-ii....ter-twii-ii-ii... klingen. Jagend klingt der Ruf wie ein langgezogenes abnehmendes Schnattern. Andere Töne des Bronzeschwanz-Buffonkolibris beinhalten ein lautes tschup und tschip, sowie kürzeres Geschnatter.^[1]

Fortpflanzung

In Costa Rica ist die Brutsaison im Dezember und noch häufiger von Februar bis Mai. Im Westen Kolumbiens gibt es von Februar bis April Brutaktivitäten. Brütende Männchen attackieren auch Weibchen die ihr Revier auf der Nahrungssuche durchstreifen. Das kelchartige tiefe Nest besteht aus hellfarbenen Pflanzen und Fasern sowie Spinnweben. Die Außenseite wird kräftig mit grünem Moos und wenigen Flechten verziert. Das Nest bringen sie in 0,5 bis 1,5 Meter über dem Boden im Gestrüpp in der Nähe von Flüssen oder Wegen an. C. u. melanorrhoa baut sein Nest im Unterholz des Waldes.^[1]

Verbreitung und Lebensraum

Verbreitungsgebiet des Bronzeschwanz-Buffonkolibris

Der Bronzeschwanz-Buffonkolibri lebt in den mittleren Straten von feuchten Wäldern, an Waldrändern, angrenzender Sekundärvegetation und halboffenen Gebieten wie Kakao-Plantagen, schattigen Gärten etc. Er meidet offenes Gelände. In Cosat Rica bewegt er sich in Höhenlagen zwischen Meeresspiegel und 700 Meter. In Kolumbien ist er bis in Höhenlagen um 900 Meter präsent.^[1]

Unterarten

Es sind drei Unterarten bekannt:^[2]

• Chalybura urochrysia melanorrhoa Salvin, 1865^[3] kommt in Nicaragua und in Costa Rica vor. Das Männchen glitzert auf der Unterseite dunkelgrün, der Bauch ist dunkel bronzefarben. Die Unterschwanzdecken sind rußig schwarz und weniger langgezogenen wie in der Nominatform. Die Oberseite ist dunkel bronzegrün, die Oberschwanzdecken lila bronzefarben und der Schwanz violett schwarz. Das Weibchen ist auf der Unterseite dunkel grau und hat deutlich mehr grüne Flecken als die Nominatform. Der Schwanz ist wie bei den Männchen, nur dass die seitlichen Steuerfedern zusätzlich grau gefleckt sind.^[1]
• Chalybura urochrysia isaurae (Gould, 1861)^[4] kommt im östlichen und westlichen Panama, sowie im Nordwesten Kolumbiens vor. Das Männchen glitzert auf der Unterseite bläulich grün. Kehle und Brust sind blau. Der Schwanz wirkt hell bronzefarben. Die Weibchen ist insgesamt blasser, das Grau der Unterseite weist keine Flecken auf.^[1]
• Chalybura urochrysia urochrysia (Gould , 1861)^{[5][A 1]} kommt im südöstlichen Panama, dem nördlichen zentralen und westlichen Kolumbien bis in den Nordwesten Ecuadors vor.

Chalybura urochrysa incognita Griscom, 1928^[6] wird als Synonym für Chalybura urochrysia isaurae betrachtet. Chalybura urochrysa intermedia Hartert, E & Hartert, C, 1894^[7] wird von manchen Autoren als Unterart des Blauschwanz-Buffonkolibris betrachtet, wiederum andere Autoren betrachten ihn sogar als eigene Art. Chalybura carnioli^[8], eine Art die George Newbold Lawrence 1865 beschrieb, wird heute als Synonym für C. u. melanorrhoa betrachtet.

Migration

Von C. u. melanorrhoa ist bekannt, dass er als Strichvogel saisonal je nach Blütenstand in andere Gebiete weiter zieht. Über das Zugverhalten der anderen Unterarten ist nichts bekannt.^[1]

Etymologie und Forschungsgeschichte

Ursprünglich beschrieb John Gould den Bronzeschwanz-Buffonkolibri unter dem Namen Hypuroptila urochrysia. Das Typusexemplar wurde von Józef Warszewicz Ritter von Rawicz (1812–1866) in der Umgebung von Panama-Stadt gesammelt.^[9] Im Jahr 1854 führte Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach den neuen Gattungsnamen Chalybura u. a. für den Blauschwanz-Buffonkolibri ein.^{[10][A 2]} Dieser Name ist ein Wortgebilde aus dem griechischen »chalyps, chalybos χαλυβος« für »Stahl« und »-ouros, oura -ουρος, ουρα« für »-schwänzig, Schwanz«.^[11] Der Artname setzt sich aus »oura ουρα« für »Schwanz« und »chryseos, chrysos χρυσεος, χρυσος« für »golden, gold« zusammen.^[12] Isaurae wurde Gould von Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte (1803–1857) vorgeschlagen und ist Elisabeth Isaure Guéneau de Montbeillard Baronesse de La Fresnaye (1802–1893), der zweiten Frau von Frédéric de Lafresnaye gewidmet.^[4] Melanorrhoa leitet sich von »melas, melanos μελας, μελανος« für »schwarz« und »orrhos ορρος« für »Bürzel, Steiß« ab.^[13] Intermedia leitet sich vom lateinische Wort »intermedius« für »intermediär, dazwischenliegend« ab.^[14] Incognita, incognitus ist das lateinische Wort für »unbekannt nicht identifiziert«. Es setzt sich aus den Worten »in-« für »nicht« und »cognitus, cognoscere« für »bekannt, erkennen« zusammen.^[15] Carnioli ist dem deutschstämmigen Sammler Julian Garnigohl Grasneck (1807–1885) gewidmet.^[8]

Literatur

• Frank Garfield Stiles III, Peter Boesman: Bronze-tailed Plumeleteer (Chalybura urochrysia). In: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal, David Andrew Christie, Eduardo de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona (englisch, hbw.com).
• James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
• John Gould: Descriptions of two new species of Humming-Bird, belonging to the Genus Hypuroptila. In: Proceedings of the Scientific Meetings of the Zoological Society of London for the Year 1861. 1861, S. 198–199 (biodiversitylibrary.org).
• John Gould: A monograph of the Trochilidæ, or family of humming-birds. Band 2, Lieferung 12. Taylor and Francis, London 1861 (biodiversitylibrary.org).
• Osbert Salvin: Descriptions of seventeen new species of birds from Cosa Rica. In: Proceedings of the Scientific Meetings of the Zoological Society of London for the Year 1964. 1864, S. 579–199 (biodiversitylibrary.org).
• Ludlow Griscom: New birds from Mexico and Panama. In: American Museum novitates. Nr. 293, 1928, S. 1–6 (digitallibrary.amnh.org [PDF; 626 kB]).
• Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach: Aufzählung der Colibris oder Trochilideen in ihrer wahren natürlichen Verwandtschaft, nebst Schlüssel ihrer Systematik. In: Journal für Ornithologie. Band 2: Extraheft, 1854, S. 1–24 (biodiversitylibrary.org).
• Ernst Hartert, Claudia Bernadine Elisabeth Hartert: On a collection of Humming Birds from Ecuador and Mexico. In: Novitates Zoologicae. Band 1, Nr. 1, 1894, S. 43–64 (biodiversitylibrary.org).
• Frederick Herschel Waterhouse: The dates of publication of some of the zoological works of the late John Gould, F.R.S. R. H. Porter, London 1885 (biodiversitylibrary.org).
• George Newbold Lawrence: Description of new species of Birds of the families Paridae, Vireonidae, Tirannidae and Trochilidae, with notes on Myiarchus Panamensis. In: Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia. Band 17, 1865, S. 37–39 (biodiversitylibrary.org).

Einzelnachweise

The bronze-tailed plumeleteer (Chalybura urochrysia) is a species of hummingbird in the "emeralds", tribe Trochilini of subfamily Trochilinae. It is found in Colombia, Costa Rica, Ecuador, Nicaragua, and Panama.^[3][4]

Taxonomy and systematics

Most taxonomic systems assign three subspecies to the bronze-tailed plumeleteer, the nominate C. u. urochrysia, C. u. melanorrhoa, and C. u. isaurae.^[5][6][3][7] However, BirdLife International's Handbook of the Birds of the World (HBW) adds C. u. intermedia, which the others treat as a subspecies of the white-vented plumeleteer (C. buffonii).^[4] Subspecies melanorrhoa and isaurae have at times been suggested as separate species.^[6][8] The bronze-tailed and white-vented plumeleteers are the only species in their genus.^[3]

"Red-footed" plumeleteer, C. u. melanorrhoa

Description

The bronze-tailed plumeleteer is 10.5 to 12 cm (4.1 to 4.7 in) long. Males weigh about 7.1 g (0.25 oz) and females about 6.1 g (0.22 oz). Both sexes of all subspecies have a black maxilla and tip of the mandible; the rest of the mandible is dull pink to dark red. Males of the nominate subspecies have metallic green upperparts and glittering green underparts, with long fluffy white undertail coverts. Their tails are bronze-green. Females are also metallic green above but gray below with green flecks on the side. Their undertail coverts are grayish white and their outer tail feathers tipped with gray. Immature birds resemble the adults with buffy to cinnamon fringing on the feathers of the crown, nape, and rump.^[8]

Males of subspecies C. u. melanorrhoa have darker green upperparts than the nominate, with purplish bronze uppertail coverts. Their underparts are darker with a dusky bronze belly and shorter, sooty blackish, undertail coverts. Their tail is purplish black. Females are a darker gray below than the nominate and have more green flecking. Males of subspecies C. u. isaurae have a blue throat and breast, a bluish green belly, and a brighter bronze tail than the nominate. Females have pale gray underparts with little or no green flecks.^[8]

Distribution and habitat

Subspecies C. u. melanorrhoa of the bronze-tailed plumeleteer is the northernmost. It is found from eastern Nicaragua into Costa Rica and has a few records in eastern Honduras. C. u. isaurae is found on the Caribbean slope and locally on the Pacific slope of Panama and into extreme northwestern Colombia. The nominate is found from eastern Panama's Darién Province through north-central and western Colombia into northwestern Ecuador. The species inhabits the interior and edges of humid forest, mature secondary forest, and semi-open landscapes such as banana plantations and gardens. It shuns open areas. In elevation, it ranges from sea level to 700 m (2,300 ft) in Costa Rica and up to 900 m (3,000 ft) in Colombia.^[8][9]

(Note that the map includes the southwestern Ecuador range of the intermedia subspecies of white-vented plumeleteer.)

Illustration by John Gerrard Keulemans (1902)

Behavior

Movement

Subspecies C. u. melanorrhoa of bronze-tailed plumeleteer is known to make local seasonal movements, probably to find flowering plants. Movements of the other two subspecies, if any, are not known.^[8]

Feeding

The bronze-tailed plumeleteer mostly forages for nectar from the understory to the mid-strata, but will visit epiphytes in the sub-canopy. It especially favors Heliconia and aggressively defends patches of them and other rich nectar sources. It has also been documented to feed on Renealmia, Costus, Psychotria, Malvaviscus, Acanthaceae, Inga, and others. In addition to nectar, it captures small arthropods mainly by hawking from a perch but also by gleaning from foliage.^[8]

Breeding

The bronze-tailed plumeleteer breeds in Costa Rica between December and June, though mostly from February to April. In Colombia, it also appears to breed between February and April. Its nest is best known from Costa Rica; there it makes a deep cup nest of pale plant down and fibers bound with spiderweb and covered on the outside with moss and some lichen. It typically places it in a shrub about 0.5 to 1.5 m (2 to 5 ft) above the ground, often near a stream or trail.^[8]

Vocalization

What is thought to be the bronze-tailed plumeleteer's song is "a soft, nasal, scratchy, trilled phrase, ter-twee-ee-ee-ee-ee....ter-twee-ee-ee...". It makes "a drawn-out descending chattering trill" when chasing and also "loud chup and chip notes".^[8]

Status

The International Union for Conservation of Nature follows HBW taxonomy and so includes the intermedia subspecies of white-vented plumeleteer with this species. It has assessed the bronze-tailed plumeleteer as being of Least Concern, though its population size is not known and is believed to be decreasing.^[1] Much of its habitat has been destroyed in Central America but it is still locally common at many sites.^[8]

References

El colibrí patirrojo^[2]​ (Chalybura urochrysia) es una especie de ave de la familia Trochilidae, que se encuentra desde el oriente de Honduras hasta el noroccidente de Perú.^[1]​

Descripción

Mide en promedio 11 cm de longitud. El macho pesa 7 g; sus partes superiores son de color verde bronceado se torna de color verde bronceado oscuro por encima que se torna gradualmente bronce purpúreo en las coberteras supracaudales; la garganta y el pecho son de color verde oscuro resplandeciente y el abdomen bronce fusco. Las coberteras infracaudales son gris pizarra negruzco. La cola es larga, ancha, negra purpúrea o bronceada. Las patas son rosadas a rojas.^[3]​^[4]​

La hembra pesa 6 g; presenta partes superiores de color similar al macho; las partes inferiores son gris cenizo, salpicado de verde en los lados y la cola es más redondeada y bronceada que la del macho, con la punta de las timoneras más externas gris opaco. El pico es negro, con la mitad basal de la mandíbula rosada opaca. Las patas son entre rosado encendido y rojo.^[3]​^[4]​

Hábitat

Vive en los bosques, preferentemente en los márgenes de las corrientes de agua y claros.^[3]​

Alimentación

Se alimenta del néctar de Cephaelis y de Heliconia. Los machos tiene un comportamiento territorial en torno a estas plantas. También comen avispas pequeñas.^[3]​

Reproducción

Construye un nido en forma de taza profunda y compacta hecha de fibras vegetales, preferentemente de Ceiba pentandra, y telarañas, revestido exteriormente con musgo y líquenes, a una altura de 0,5 a 1,5 m del suelo, sobre un arbusto, cerca de una quebrada o de algún camino en el bosque.^[3]​ La hembra pone e incuba 2 huevos blancos.

Referencias

Chalybura urochrysia Chalybura generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Chalybura
• Trochilidae

Chalybura urochrysia

Le Colibri à queue bronzée (Chalybura urochrysia) est une espèce de colibris présents en Colombie, au Costa Rica, en Équateur, au Honduras, au Nicaragua et au Panama.

Habitat

Ses habitats sont les forêts tropicales et subtropicales humides de basses altitudes. Elle se trouve aussi sur les sites de plantations agricoles et les jardins ruraux.

Carte de répartition de l'espèce

Sous-espèces

D'après Alan P. Peterson^[1], 4 sous-espèces ont été décrites :

• Chalybura urochrysia intermedia Hartert & C. Hartert, 1894 ;
• Chalybura urochrysia isaurae (Gould, 1861) ;
• Chalybura urochrysia melanorrhoa Salvin, 1865 ;
• Chalybura urochrysia urochrysia (Gould, 1861).

Références externes

• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 18 mai 2015)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Chalybura urochrysia
• (fr+en) Référence Avibase : Chalybura urochrysia (+ répartition) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence CITES : espèce Chalybura urochrysia (Gould, 1861) (+ répartition sur Species+) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (fr) Référence CITES : taxon Chalybura urochrysia (sur le site du ministère français de l'Écologie) (consulté le 1^er juillet 2015)
• (en) Référence UICN : espèce Chalybura urochrysia (Gould, 1861) (consulté le 1^er juillet 2015)

Notes et références

De bronsstaartpluimkolibrie (Chalybura urochrysia) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor van Nicaragua tot zuidwestelijk Ecuador en telt 4 ondersoorten:

• Chalybura urochrysia melanorrhoa: Nicaragua en Costa Rica.
• Chalybura urochrysia isaurae: oostelijk en westelijk Panama en noordwestelijk Colombia.
• Chalybura urochrysia urochrysia: van zuidoostelijk Panama, het noordelijke deel van Centraal-en westelijk Colombia tot noordwestelijk Ecuador.
• Chalybura urochrysia intermedia: zuidwestelijk Ecuador.

Externe link

• Avibase

Bronsstjärtskolibri^[4] (Chalybura urochrysia) är en fågel i familjen kolibrier.^[2]

Utbredning och systematik

Bronsstjärtskolibri delas in i tre underarter:^[2]

• C. u. melanorrhoa – förekommer i östra Nicaragua och Costa Rica (mot Karibiska havet)
• C. u. isaurae – förekommer i västra och östra Panama och nordvästra Colombia
• C. u. urochrysia – förekommer i sydostligaste Panama, västra Colombia och nordvästra Ecuador

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Chalybura urochrysia Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ [a b c] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11
3. ^ Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.
4. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2016-11-10

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör bronsstjärtskolibri.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Chalybura urochrysia.
  Artförteckning

Chalybura urochrysia là một loài chim trong họ Chim ruồi.^[2]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Chalybura urochrysia tại Wikispecies

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