Brachyramphus brevirostris (Vigors 1829)

Ar Godog beg berr^[1] (liester: Godoged beg berr) a zo un evn-mor, Brachyramphus brevirostris an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Bevañ a ra war aodoù Alaska ha reter Siberia^[2].

Rummatadur

Liammoù diavaez

• (en) Brachyramphus brevirostris war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Brachyramphus brevirostris war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Daveoù ha notennoù

El gavotí beccurt (Brachyramphus brevirostris) és un ocell de la família dels àlcids (Alcidae) d'hàbits pelàgics i costaners, que cria sobre penya-segats costaners i zones rocoses de Rússia nord-oriental, Alaska i les Aleutianes.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil Kittlitz (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod Kittlitz) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Brachyramphus brevirostris; yr enw Saesneg arno yw Kittlitz's murrelet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn B. brevirostris, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.

Teulu

Mae'r carfil Kittlitz yn perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Kurzschnabelalk (Brachyramphus brevirostris) ist ein kleiner Alkenvogel des nördlichen Pazifik. Die Art brütet nicht wie andere Alken in Kolonien am Meer, sondern auf isolierten Berggipfeln über der Baumgrenze. Über den Kurzschnabelalk ist noch nicht viel bekannt. Da er so selten ist, wird aus Schutzgründen auch auf eine intensive Untersuchung verzichtet. Der englische Name, Kittlitz’s Murrelet, bezieht sich auf den deutschen Zoologen Heinrich von Kittlitz, der als Erster ein Tier dieser Art fangen konnte.

Der Kurzschnabelalk wurde 2012 von der IUCN als vom Aussterben bedroht (critically endangered) eingestuft, 2014 jedoch der erheblich niedrigeren Kategorie near threatened zugeordnet, die der "Vorwarnliste" im Deutschland entspricht. Die Angaben bezüglich dramatischer Bestandsrückgänge in den letzten Jahrzehnten werden von neueren Untersuchungen stark angezweifelt.^[1]

Erscheinungsbild

Der Kurzschnabelalk erreicht eine Länge von 25 Zentimetern und wiegt durchschnittlich 241 Gramm. Er gehört damit zu den sehr kleinen Alkenvögeln. Von anderen Alkenvögeln unterscheidet er sich durch seine geringe Körpergröße, den verhältnismäßig schlanken Körperbau und die verhältnismäßig langen, spitz zulaufenden Flügel. Während der Mauser kann er jedoch sehr leicht mit dem Marmelalk verwechselt werden. Genau wie der Marmelalk hat er ausgesprochen kurze Beine, die sehr weit hinten am Körper ansetzen. Deswegen bewegen sich Kurzschnabelalken an Land nur sehr ungeschickt fort. Schwimmende Tiere tragen ihren Kopf schräg nach oben gerichtet, der Schwanz ragt weit aus dem Wasser und ist ebenfalls nach oben gerichtet.^[2]

Zur Brutzeit trägt er ein graubraunes Federkleid, das ihn gut tarnt. Dieses Prachtkleid ist auf der Oberseite graubraun und weiß gefleckt. Auch Kehle und Brust weisen eine Fleckenzeichnung auf, die auf der Unterbrust allmählich in das Weiß des Bauches und der Unterschwanzdecken übergeht. Das Schlichtkleid ist schwarz und weiß und erinnert an das Schlichtkleid von Lummen, allerdings ist der Kurzschnabelalk auf der Körperoberseite etwas grauer. Das Schwarz des Scheitels dehnt sich bis zum Nacken aus. Die Halsseiten sind weiß. Ähnlich wie beim Marmelalk behalten einige Vögel während des Sommers ihr Schlichtkleid. Dabei handelt es sich vermutlich um noch nicht geschlechtsreife Vögel.^[3]

Der Schnabel ist kleiner als der des Marmelalken aus der gleichen Gattung. Er ist insgesamt etwas stärker gekrümmt und wirkt durch die nach vorne gerichteten Federn noch kleiner als er tatsächlich ist.

Das Federkleid von Jungvögeln ähnelt dem Schlichtkleid adulter Vögel, weist aber während des Herbstes eine feiner graue Querzeichnung auf der Körperunterseite auf. Später im Winter sind sie von adulten Vögeln im Schlichtkleid kaum noch zu unterschieden.

Zum Rufrepertoire des Kurzschnabelalks gehört ein sanftes, grunzendes urr sowie ein scharfes, an die Laute von Enten erinnerndes quack.^[4]

Verbreitung

Der Kurzschnabelalk kommt an der nordamerikanischen und ostasiatischen Küste des nördlichen Pazifiks vor, Unterarten werden nicht beschrieben. In seinem Verbreitungsgebiet erreicht das Oberflächenwasser im Sommer eine Temperatur von zwei bis zehn Grad und während des Winters von einem bis acht Grad. Ähnlich wie der Marmelalk hält sich auch der Kurzschnabelalk in Küstennähe auf und sucht vor allem in Buchten und Fjorden nach Nahrung. Häufig sind die beiden Arten vergesellschaftet.

Das nordamerikanische Verbreitungsgebiet reicht von der LeConte Bay im Südosten Alaskas über den Prince William Sound, die Kenai-Halbinsel, die Kodiak-Insel und Afognak Island bis vereinzelt in die Beringstraße und zu den Aleuten. Kurzschnabelalken, die an der Küste der Beringstraße brüten, müssen nach der Brutzeit südwärts ziehen, da diese Gewässer zufrieren. Ansonsten sind jedoch nur wenige südwärts gerichtete Zugbewegungen von nordamerikanischen Vögeln festzustellen. Einzelne Irrgäste wurden jedoch bis in den Süden von British Columbia und zu den Küsten der US-amerikanischen Bundesstaaten Washington und Kalifornien beobachtet.^[5]

In Sibirien kommt der Kurzschnabelalk vor allem im Norden des Ochotskischen Meers vor. Brutvögel finden sich jedoch auch an den Küsten der Tschuktschen-Halbinsel und auf Karaginski. Gelegentlich werden Kurzschnabelalken jedoch auch deutlich weiter im Süden, beispielsweise auf den Kurilen sowie auf Hokkaido beobachtet. Auch deutlich weiter nördlich wurden Kurzschnabelalken beobachtet. Es ist möglich, dass die Art auch auf der Wrangelinsel brütet.^[6]

Nahrung

Die Ernährungsweise des Kurzschnabelalken ist bislang noch nicht genau untersucht. Auf Grund des sehr kleinen Schnabels wird davon ausgegangen, dass der Kurzschnabelalk nur von sehr kleinen Fischen sowie Zooplankton lebt. Die Küken werden ebenfalls mit kleinen Fischen wie beispielsweise Sandaalen gefüttert. Diese Fische werden von den Elternvögeln meist quer im Schnabel getragen.^[7]

Fortpflanzung

Wie der Marmelalk und der Kamtschatkamarmelalk weisen Kurzschnabelalken ein Brutverhalten auf, das sich von dem anderer Alkenvögel deutlich unterscheidet. Sie nisten nicht in Kolonien, sondern einzeln. Ihr Nest befindet sich durchschnittlich 20,5 Kilometer von der Küste entfernt. Extreme Niststandorte finden sich in einer Entfernung von 75 Kilometern vom nächsten Ozean.^[8]

Das Neststandort befindet sich häufig oberhalb der Baumgrenze. Das Nest ist nicht mehr als eine einfache, nicht ausgepolsterte Bodenvertiefung und befindet sich gewöhnlich an einem nach Süden geneigten Hang, der oft dicht an eine Schneefläche grenzt. Die ersten Nester wurden von Personen der indigenen Völker des Brutgebiets aufgefunden. Ihre Beschreibung, dass Kurzschnabelalken gewöhnlich in unmittelbarer Nähe von Berggipfeln brüten, traf bei Ornithologen zunächst auf Skepsis.^[9]

Kurzschnabelalken legen wie die meisten Alkenvögel nur ein Ei. Die Eier sind von elliptischer Form und von blass olivgrüner, bläulichgrüner oder auch gelblicher Farbe. Unabhängig von der Grundfarbe weisen sie unregelmäßige braune Flecken auf. Die Eiablage findet im Südosten von Alaska im Zeitraum von Mitte Mai bis Mitte Juni statt. Auf den Alëuten und an den Küsten der Beringsee fällt die Eiablage dagegen in den Zeitraum von Anfang bis Mitte Juni. Der Zeitpunkt der Eiablage scheint dabei von dem Zeitpunkt beeinflusst, an dem das Eis aufbricht und die Schneeschmelze auch in denjenigen Höhenlagen einsetzt, in denen Kurzschnabelalken brüten.^[10]

Beide Elternvögel sind an der Brut beteiligt. Die Dauer der Brutzeit ist nicht bekannt. Die Nestlingszeit beträgt 25 Tage. Als Anpassung an die extreme nördliche Lage des Brutgebietes verlieren die Küken ihre Daunenfedern erst 12 Stunden vor der eigentlichen Mauser. Ob Küken auf dem Weg zum Meer fliegen oder schwimmend die Hilfe von Flüssen beanspruchen, ist noch nicht ausreichend geklärt. Auf jeden Fall hört mit der Mauser die elterliche Pflege auf. Es wurde noch kein Jungtier zusammen mit einem erwachsenen auf See gesehen.

Bestand

Der Kurzschnabelalk kommt nur noch an wenigen, weit auseinanderliegenden Stellen in größerer Zahl vor. Die bekanntesten sind der Glacier-Bay-Nationalpark und der Prince William Sound. Der Bestand an Kurzschnabelalken beträgt vermutlich nur noch zwischen 20.000 und 50.000 Individuen. 70 Prozent kommen in Alaska vor. Die IUCN stuft die Art als vom Aussterben bedroht ein, weil die Populationen insbesondere in den letzten 15 Jahren um 80 bis 90 Prozent zurückgegangen sind.^[1] Negativ wirken sich vor allem der Verlust von Brutgebieten durch abschmelzende Gletscher und die Meeresverschmutzung durch Schiffe und Ölförderanlagen aus. Bei der Havarie der Exxon Valdez kamen möglicherweise bis zu 10 Prozent des weltweiten Bestands um.^[11]

Belege

Literatur

• Anthony J. Gaston, Ian L. Jones: The Auks (= Bird Families of the World. Bd. 4 (recte 5)). Oxford University Press, Oxford u. a. 1998, ISBN 0-19-854032-9.
• Richard Sale: A Complete Guide to Arctic Wildlife. Christopher Helm, London 2006, ISBN 0-7136-7039-8.

Einzelbelege

1. ↑ ^{a b} Factsheet auf BirdLife International
2. ↑ Gaston et al., S. 200
3. ↑ Gaston et al., S. 201
4. ↑ Sale, S. 270
5. ↑ Gaston et al., S. 201
6. ↑ Gaston et al., S. 201
7. ↑ Gaston et al., S. 203
8. ↑ Gaston et al., S. 203
9. ↑ Gaston et al., S. 204
10. ↑ Gaston et al., S. 204
11. ↑ Gaston et al., S. 201

Kittlitz's murrelet (Brachyramphus brevirostris) is a small alcid found in the waters off Alaska and Eastern Siberia. This near threatened species is, like the closely related marbled murrelet, unusual for seabirds in not being colonial, nesting instead in isolated locations on mountain tops, where the nests were known to Native Americans for many years before skeptical ornithologists described and photographed them. It is a poorly known and little studied species, although concern over its status and that of the closely related marbled murrelet has led to a recent increase in research.

The common name of this species commemorates the German zoologist Heinrich von Kittlitz, who first collected this species.

Description and range

The Kittlitz's murrelet is, like the marbled murrelet, a small compact auk, 25 cm (9.8 in) long with tiny legs and cryptic plumage during the breeding season. The colour of the breeding plumage, greyish-brown, reflects its habit of breeding on bare ground near snowfields. In the winter it adopts the black and white plumage typical of many seabirds. Its bill is smaller than that of the marbled murrelet.

The Kittlitz's murrelet mostly breeds and lives in the coastal areas of Alaska, both on the mainland around Prince William Sound, the Kenai Peninsula, sparsely up the west coast and along the Aleutian Islands. It also nests in Siberia and possibly Wrangel Island.

Behaviour

The Kittlitz's murrelet feeds close to the shore, in particular in the waters around tidewater glaciers. It feeds on larval fish, krill and other small zooplankton. Chicks are fed with slightly larger fish carried in the bill.

The Kittlitz's murrelet is one of the least known auks, although it is known not to be colonial, nesting instead above the tree line on mountains inland from the sea. The nests are situated on south facing slopes on bare ground, often close to snow. A single egg is laid (and incubated for an unknown amount of time). Chicks are fed throughout the day, and reach fledging weight in around 25 days. The exposed nature of the nesting grounds mean that chicks keep their downy feathers later than most other birds, losing the down 12 hours before they fledge. It is assumed that they fly to sea on fledging, but it has also been suggested that they reach the seas through rivers. After the chick fledges it is thought to receive no further parental care, no chick has ever been seen with an adult at sea.

Threats

Until 2014, the Kittlitz's murrelet was considered to be critically endangered by the International Union for Conservation of Nature (IUCN), based on dramatic declines at every site studies. However, in 2014, the IUCN downlisted the murrelet's status from critically endangered to near threatened, as more recent studies indicate that declines appear to be happening at a less rapid rate than was previously thought; some populations appear to be stabilizing or recovering slightly.^[1] The species is not listed under the Endangered Species Act, though it was a Species of Conservation Concern until that category was abolished. It is threatened by habitat loss from global warming (as it is seemingly dependent on retreating glaciers), disturbance by boats and oil spills. An estimated 5–10% of the world population was killed during the Exxon Valdez oil spill.^[2]

References

• Gaston, Anthony; Jones, Ian (1998). The Auks, Alcidae. Oxford University Press, ISBN 0-19-854032-9
• Day, R. H., D. J. Kuletz, and D. A. Nigro. 1999. Kittlitz's Murrelet (Brachyramphus brevirostris). In The Birds of North America, No. 435 (A. Poole and F. Gill, eds.). The Birds of North America, Inc., Philadelphia, PA.

La Mallongbeka urieto aŭ Kitlitza urieto, (Brachyramphus brevirostris) estas eta marbirdo de la familio de aŭkedoj kiu troviĝas en akvoj ĉe Alasko kaj orienta Siberio. Tiu ĉi endanĝera specio estas, kiel la proksima parenco marmora urieto, nekutima inter marbirdoj pro reproduktiĝi for de kolonio de marbirdoj, en izolitaj lokoj de montopintoj, kie la nestoj estis konataj de Indiĝenoj dum multaj jaroj antaŭ skeptikaj ornitologoj priskribis kaj fotis ilin. Temas pri ne tre konata kaj pristudata specio (pro siaj malatingeblaj reproduktejoj kaj malstabila vivo en maro), kvankam ties statuso kaj la rilato kun la Marmora urieto kreskis la intereson pri tiuj studoj.

Aspekto kaj teritorio

La mallongbeka urieto estas, kiel la Marmora urieto, eta fortika aŭketo, 25 cm longa kun maldikaj kruroj kaj kamufla plumaro dum la reprodukta sezono. La koloro de la reprodukta plumaro, grizbruna, respegulas la kutimon reprodukti surgrunde ĉe neĝokampoj. Vintre ili adoptas la blankonigran plumaron tipan de multaj marbirdoj, krom nigran strion ĉebruste. Ambaŭkaze la supraj partoj (ĉefe plej supra krono kaj dorso) estas malhelaj kaj subaj partoj (kaj vizaĝo) blankaj vintre kaj helaj (brunpunktitaj) dum reprodukta sezono); vintre la granda nigra okulo havas blankan okulringon kaj pli eksteran nekompletan nigran ringon, dum reprodukta sezono estas bruna makulo malantaŭ la okulo. Ambaŭsezone la malhela dorso montras helan strion komence de la dorso. La beko estas pli malgranda ol tiu de la Marmora urieto.

La mallongbeka urieto ĉefe reproduktiĝas kaj loĝas en marbordaj areoj de Alasko, kaj en tero ĉe Prince William Sound, duoninsulo Kenai, kaj disigite ĉe okcidenta marbordo kaj laŭlonge de Aleŭtoj (90 % de la tuta loĝantaro). Ĝi nestumas ankaŭ en Siberio kaj eble en insulo Wrangel. Oni supozas, ke vintre ili estas iom pli sude en akvoj senglaciaj.

Kutimaro

La mallongbeka urieto manĝas ĉe marbordoj, ĉefe ĉe akvoj glaciproksimaj. Ili manĝas ĉefe larvajn fiŝojn, krilon kaj alian etan zooplanktonon. La idoj estas manĝigataj el pli grandaj fiŝoj kunportitaj en la beko.

La mallongbeka urieto estas unu el la malpli konataj aŭkedoj, kvankam almenaŭ oni konas, ke ili ne nestumas en kolonio de marbirdoj, sed en arbaroj de internaj montoj malproksime de maro. La nestoj situas en sudaj deklivoj surgrunde, ofte proksime de neĝo. La ino demetas ununuran ovon (kiu estas kovata dum nekonata tempospaco). La idoj estas manĝigataj dumtage kaj atingas sendependan pezosufiĉon post ĉirkaŭ 25 tagoj. La danĝera naturo de la nestoteritorio implicas, ke la idoj devas pluhavi la kamuflan lanugon dum pli da tempo ol aliaj samfamilianoj, fakte ĝis 12 horojn antaŭ elnestiĝo. Oni supozas, ke ili ekflugas al la maro, sed ankaŭ oni supozas, ke ili povas atingi la maron laŭlonge de riveroj. Post elnestiĝo, oni supozas, ke la ido jam ne plu ricevas gepatran zorgadon, neniam idon oni vidis en maro kun plenkreskulo.

Minacoj

La mallongbeka urieto estas konsiderata tre endanĝera, ĉefe pro perdo de medio (ŝajne ankaŭ dependas de malpliiĝantaj glaĉeroj), ĝenado el ŝipoj kaj oleoverŝado. Ĉirkaŭ 7-15 % de la tutmonda loĝantaro, oni supozas, mortis dum la oleoverŝado de la ŝipo Exxon Valdez. Nuntempe oni supozas, ke la tutmonda loĝantaro estas inter 15.000 kaj 35.000 birdoj.

El mérgulo piquicorto o alcita de pico corto (Brachyramphus brevirostris)^[2]​^[3]​ es una especie de ave caradriforme de la familia Alcidae encontrada en las aguas de Alaska y el este de Siberia. Al igual que el mérgulo jaspeado (Brachyramphus marmoratus), con el que está estrechamente relacionado, es clasificado como casi amenazada por la UICN.^[1]​

Descripción

Alcanza unos 25 cm de longitud y pesa 241 gramos en promedio. Tiene plumaje críptico durante la época de reproducción. El color del plumaje nupcial es marrón grisáceo, lo que refleja su hábito de cría a suelo desnudo cerca de campos de nieve. En el invierno adopta el plumaje blanco y negro típico de muchas aves marinas. El pico es más pequeño que el del mérgulo jaspeado.

Distribución

Se reproduce y vive principalmente en las zonas costeras de Alaska, tanto en la parte continental en torno de Prince William Sound, la península de Kenai, como a lo largo de las islas Aleutianas. También anida en Siberia y, posiblemente, la isla de Wrangel.

Se alimenta cerca de la costa, en particular en las aguas que rodean los glaciares de marea. Se alimenta de larvas de peces, kril y otros pequeños animales del zooplancton. Los polluelos son alimentados con peces ligeramente más grandes llevados en el pico.

Amenazas

Hasta 2014 era considerada en «peligro crítico» por la Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza (UICN), basado en una disminución dramática en cada sitio de estudios. Sin embargo, en 2014, la UICN lo colocó en la categoría de «casi amenazada», ya que estudios más recientes indican que los descensos parecen estar ocurriendo a un ritmo menos rápido de lo que se pensaba anteriormente; algunas poblaciones parecen estar estabilizándose o recuperándose ligeramente.^[1]​ Está amenazada por la pérdida de hábitat por el calentamiento global (ya que depende aparentemente de los glaciares en retroceso), molestias por los barcos y los derrames de petróleo. Se estima que el 10,5% de la población mundial murió durante el derrame de petróleo del Exxon Valdez.^[4]​

Referencias

Bibliografía

• Gaston, Anthony; Jones, Ian (1998). The Auks, Alcidae. Oxford University Press, ISBN 0-19-854032-9
• Day, R. H., D. J. Kuletz, and D. A. Nigro. 1999. Kittlitz’s Murrelet (Brachyramphus brevirostris). En The Birds of North America, No. 435 (A. Poole and F. Gill, eds.). The Birds of North America, Inc., Filadelfia, PA.

Brachyramphus brevirostris Brachyramphus generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

Kanpo estekak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Brachyramphus
• Alcidae

Lyhytnokkamurri (Brachyramphus brevirostris) on harvinainen pohjoisten rantojen lintu. ^[1]

Koko ja ulkonäkö

Lyhytnokkamurri kasvaa noin 25 cm pitkäksi. Sillä on lyhyet jalat. Se vaihtaa väriään vuodenaikojen mukaan: pesimäkaudella se on savenvärinen, talvella mustavalkoinen. Se ääntelee kahdella tavalla: piipittelemällä ja murisemalla aaahhrrr. ^[2]

Levinneisyys

Lyhytnokkamurri elää Alaskan ja Siperian lähivesillä. Noin 7–15 % Prinssi Williamin salmen lyhytnokkamurreista sai surmansa Exxon Valdezin öljyonnettomuudessa.^{Elinympäristö ja ravinto}

Lyhytnokkamurri ruokailee rannikon lähellä. Se kerää krilliä, kalanpoikasia ja muuta eläinplanktonia. Poikasten ruokintaa varten se voi pyydystää vähän isompiakin kaloja.

Lisääntyminen

Lyhytnokkamurri pesii paljaalla maalla vuoriston suojanpuolella jonkun matkaa rannikosta. Toisin kuin useimmat rantalinnut, se ei muodosta yhdyskuntia edes pesimäajaksi.

Lähteet

Brachyramphus brevirostris

Le Guillemot de Kittlitz (Brachyramphus brevirostris) est une espèce d'oiseaux de la famille des Alcidae, et vivant dans les eaux d'Alaska et de l'est de la Sibérie. Cette espèce est classée quasi-menacée par l'UICN, comme son proche parent, le guillemot marbré. À l'inverse de la majorité des oiseaux marins, il ne vit pas en colonies mais niche en des endroits isolés au sommet de falaises. La présence de ces nids était connue par les Amérindiens bien longtemps avant que les ornithologues, sceptiques, les découvrent et les photographient. Peu de choses sont connues sur cette espèce peu étudiée malgré son statut de protection et le regain d'intérêt récent de la recherche pour son parent le guillemot marbré.

Le nom de cet oiseau provient du nom de son découvreur, le zoologiste allemand Heinrich von Kittlitz.

L'urietta di Kittliz (Brachyramphus brevirostris, Vigors 1829) è un raro uccello marino della famiglia degli alcidi.

Sistematica

Brachyramphus brevirostris non ha sottospecie, è monotipico.

Distribuzione e habitat

Questo uccello vive nel Mare dei Chukci e nel Mare di Bering, sia sul lato russo che su quello statunitense. Raramente si spinge più a sud fino a toccare le coste canadesi e quelle giapponesi dell'isola di Hokkaidō. È un uccello a elevatissimo rischio di estinzione

Bibliografia

• (EN) BirdLife International 2008, Brachyramphus brevirostris, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

De Kittlitz' alk (Brachyramphus brevirostris) is een vogel uit de familie alken (Alcidae).

Herkenning

De vogel is 22 tot 23 cm lang en weegt gemiddeld 224 gram.^[2] In broedkleed is de volwassen vogel van onder bruin gestreept en van boven donker met een stompe zwarte snavel. In winterkleed is de vogel leigrijs met lichte vlekken van boven, maar van onder wit.^[3]

Verspreiding en leefgebied

De vogel broedt aan de kusten van de Beringzee, Golf van Alaska, Zee van Ochotsk van Kamtsjatka, de Koerillen, Aleoeten tot ver in Alaska. Buiten de broedtijd zwermt de vogel verder uit rond deze kusten van Noord-Japan tot het zuiden van Alaska.^[2]

Status

De grootte van de wereldpopulatie werd in 2014 geschat op 32.000 tot 55.000 individuen. De Kittlitz' alk gaat in aantal achteruit. Deze achteruitgang heeft diverse oorzaken zoals klimaatverandering, verstoring door recreatievaart en sportvisserij in het gebied, oliewinning en beroepsvisserij met kieuwnetten. Vòòr 2014 werd gedacht dat deze achteruitgang een zeer verontrustend tempo had en stond de vogel als ernstig bedreigd op op de Rode Lijst van de IUCN. Later bleek dat dit tempo van achteruitgang minder hoog is en daarom is de status nu gevoelig voor uitsterven.^[1]

A torda-miúda-de-kittlitz (nome científico: Brachyramphus brevirostris) é um espécie de ave da família dos alcídeos encontrada nas águas ao longo da costa do Alasca e da Sibéria Oriental.^[1] Esta espécie, atualmente classificada como quase ameaçada, é um "primo" próximo do B. marmoratus. Ao contrário de muitas aves marinhas, não forma colônias, em vez disso, nidifica em locais isolados no cume das montanhas, onde os ninhos eram conhecidos dos nativos americanos muitos anos antes de ornitólogos céticos os descreverem e fotografarem. É uma espécie pouco conhecida e pouco estudada, embora a preocupação com o seu estado de conservação, bem como o do B. marmoratus, tenha elevado o interesse científico por ambos.^[2]

Referências

Brunalka^[2] (Brachyramphus brevirostris) är en fågel i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar som förekommer i Berings hav och Alaskagolfen.^[3]

Utseende

Brunalkan är en liten (22-23 cm) alka med mycket kort näbb och tydligt skilda dräkter efter årstid. Sommartid är den genomgående gyllenbrun, tätt fläckad på ovansida och flanker, med vit buk och undergump. I flykten syns smala, spetsiga och mörka vingar som konstrasterar mot den ljusare kroppen. Liggande på vattnet flyter den högt, med den korta stjärten ofta rest.^[4]

Två brunalkor i häckningsdräkt i Kenai Peninsula Borough, Alaska.

Utanför häckningstid har den en smal, mörkgrå hjässa och grått på nacke och ovansida med tydligt vitt på skapularerna. Ansiktet är mycket vitt, till skillnad från marmoralkan även kring ögat. På halssidan syns en grå fläck som nästan bildar ett halsband. Undersidan är helvit.^[4]

Brunalka i vinterdräkt i Wrangell-St. Elias nationalpark.

Utbredning och systematik

Brunalkan förekommer huvudsakligen utmed kusterna i Berings hav, men även något norrut in i Tjuktjerhavet och söderut till Alaskagolfen. I Ryssland hittas den på Wrangelön, östra Tjuktjerhalvön i Tjuktjerhavet västerut till Kap Schmidta och söderut till norra Ochotska havet och östra Kamtjatkahalvön. Den påträffas även i Alaska från strax öster om Kap Lisburne söderut till Aleuterna och österut till Glacier Bay och Stikinefloden. Vintertid förekommer den huvudsakligen nära häckningsområdena, men på den asiatiska sidan också ner till norra Kurilerna. Den har även noterats utanför Hokkaido i norra Japan.^[5]

Levnadssätt

Brunalkan ses födosöka nära kusten, framför allt i vatten kring strömmande utlopp från glaciärer. Födan består av fisklarver, krill och andra små zooplankton, men ungarna matas med större fiskar som den bär i näbben.

Häckning

Brunalkan är en av de minst kända alkorna vad gäller häckningsbiologi. Liksom dess nära släkting marmoralkan, och till skillnad från de flesta övriga alkor, hittas den inte i kolonier vid kusten. Istället häckar inåt landet i bergstrakter över trädgränsen. Det enda lägget läggs direkt på marken på en sydlänt sluttning, ofta nära snöfält. Ungen tappar dunet på kroppen först endast tolv timmar innan den lämnar boet, en anpassning för att undvika upptäckt från predatorer i den utsatta miljön. Detta förklarar också den adulta fågelns ovanligt kryptiska fjäderdräkt som fungerar som ett kamouflage, likaså att brunalkan är ovanligt tystlåten även i häckningsområdet.

När ungen är flygg antas det att den flyger till havet, men det har också föreslagits att den når dit via floder. Därefter tros den klara sig helt på egen hand, eftersom ingen ungfågel har setts intill en adult fågel vid kusten. Brunalkan börjar häcka först vid två till fyra års ålder och häckar möjligen inte varje år.

Status och hot

Från att tidigare ha betraktats som livskraftig ändrade internationella naturvårdsunionen IUCN brunalkans hotstatus drastiskt till akut hotad efter studier som avslöjade att den minskade mycket kraftigt i antal. Tio år senare nedgraderades den till nära hotad när nya undersökningar visade att den inte minskade fullt så kraftigt som man tidigare trott. Världspopulationen uppskattas till mellan 32.000 och 55.000 vuxna individer.^[1]

Referenser

Tryckta källor

• Gaston, Anthony; Jones, Ian (1998). The Auks, Alcidae. Oxford University Press, ISBN 0-19-854032-9
• Day, R. H., D. J. Kuletz, och D. A. Nigro. 1999. Kittlitz’s Murrelet (Brachyramphus brevirostris). I The Birds of North America, No. 435 (A. Poole and F. Gill, red.). The Birds of North America, Inc., Philadelphia, PA.

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2014 Brachyramphus brevirostris Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-01-04.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-09-30
3. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2014) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.9 <http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download>, läst 2015-01-01
4. ^ [a b] Brazil, Mark (2018). Birds of Japan. Helm Field Guides. ISBN 978-1472913869
5. ^ Nettleship, D.N., de Juana, E., Sharpe, C.J. & Boesman, P. (2019). Kittlitz's Murrelet (Brachyramphus brevirostris). I: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. (hämtad från https://www.hbw.com/node/54067 5 februari 2019).

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör brunalka.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Brachyramphus brevirostris.
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Brachyramphus brevirostris là một loài chim trong họ Alcidae.^[2]

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小嘴斑海雀（學名：Brachyramphus brevirostris、英语：Kittlitz's Murrelet）是一種分布於阿拉斯加與西伯利亞東部水域，近危的海雀，其種小名brevirostris來自首次採集本種的德國動物學家海因里希·馮·基特利茨（英语：Heinrich von Kittlitz）。不同於一般水鳥通常聚居（英语：Bird colony），小嘴斑海雀與其近親斑海雀一樣在山頂不同位置單獨築巢，其巢穴在被鳥類學家發現並描述前早已為美洲原住民所熟知。人們對小嘴斑海雀的了解甚少，直到近年才漸有關於本種與斑海雀的瀕危狀況的研究出現。

有統計顯示1989年的阿拉斯加港灣漏油事件造成全世界小嘴斑海雀的族群減少了5-10%^[2]。

參考資料

コバシウミスズメ （学名：Brachyramphus brevirostris）は、チドリ目ウミスズメ科に分類される海鳥。

Sibley分類体系上の位置[編集]

保全状況評価[編集]

NEAR THREATENED (IUCN Red List Ver. 3.1 (2001))

外部リンク[編集]

• BirdLife International 2005. Brachyramphus brevirostris. In: IUCN 2006. 2006 IUCN Red List of Threatened Species.