غطاس كلارك

El achichilique de Clark ^[1] (Aechmophorus clarkii) ye una especie d'ave podicipediforme de la familia Podicipedidae. Habita les güelgues de Norteamérica y tien una coloración carauterística.

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons tien conteníu multimedia tocante a Aechmophorus clarkii.

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Aechmophorus clarkii^[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Podicipedidae.

Anvet e voe Podiceps clarkii (kentanv) da gentañ-penn (e 1858) gant an evnoniour amatour stadunanat George Newbold Lawrence (1806-1895) : dougen a ra anv ar gouizieg stadunanat John Henrik Clarke (1915-1998).

Doareoù pennañ

Boued

Bevañ a ra diwar vlotviled, Caudata, harinked, karped, krank hag a vez paket dre spluj.

Annez hag isspesadoù

Ar spesad a gaver an daou isspesad anezhañ^[2] :

• Aechmophorus clarkii clarkii, war aodoù kornôg Mec'hiko (Nayarit) hag en uhelgompezenn ar vro,
• A. c. transitionalis, e kornôg Norzhamerika (eus gevred Alaska da hanternoz Mec'hiko).

Liammoù diavaez

• (en) Aechmophorus clarkii war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Aechmophorus clarkii war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

El Cabussó nord-americà carablanc^[1] (Aechmophorus clarkii) és un ocell de la família dels Podicipèdids (Podicipedidae) que habita llacs i badies del sud-oest de Canadà, oest dels Estats Units i centre de Mèxic. Les poblacions septentrionals es desplacen cap al sud a l'hivern.

Referències

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gwyach Clark (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: gwyachod Clark) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aechmophorus clarkii; yr enw Saesneg arno yw Clark's grebe. Mae'n perthyn i deulu'r Gwyachod (Lladin: Podicipedidae) sydd yn urdd y Podicipediformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. clarkii, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.

Teulu

Mae'r gwyach Clark yn perthyn i deulu'r Gwyachod (Lladin: Podicipedidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Gwyach Atitlan Podilymbus gigas Gwyach Clark Aechmophorus clarkii Gwyach Fach Tachybaptus ruficollis Gwyach fach Awstralia Tachybaptus novaehollandiae Gwyach fach Delacour Tachybaptus rufolavatus Gwyach fach Madagasgar Tachybaptus pelzelnii Gwyach Fawr Gopog Podiceps cristatus Gwyach Gorniog Podiceps auritus Gwyach gycyllog Podiceps gallardoi Gwyach y Gorllewin Aechmophorus occidentalis Gwyach yddfddu Podiceps nigricollis Gwyach Yddfgoch Podiceps grisegena Gwyach ylfinfraith Podilymbus podiceps

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Clarktaucher (Aechmophorus clarkii) ist ein Lappentaucher, der in Nordamerika lebt. Bis in die 1980er Jahre wurde häufig angenommen, er wäre eine blassere Morphe des Renntauchers.

Merkmale

Der Clarktaucher ist mit 51–74 cm Körperlänge bedeutend größer als ein Haubentaucher. Das Gewicht liegt zwischen 550 und 1225 g. Er ähnelt mit seinem langen Schnabel, dem langen Hals und der weiß-schwarzen bis dunkel-graubraunen Färbung stark dem nahe verwandten Renntaucher. Wie bei diesem ist keine auffällige Haube ausgeprägt. Die beiden Arten lassen sich durch die beim Clarktaucher hellere, orangegelbe Schnabelfärbung unterscheiden. Außerdem ist beim Clarktaucher die Partie vor dem Auge weiß – ein Merkmal, das im Schlichtkleid weniger ausgeprägt sein kann. Die Flanken sind heller als beim Renntaucher, was aber kein allzu verlässliches Artmerkmal ist. Die Geschlechter ähneln sich; das Weibchen ist etwas kleiner und kurzschnäbeliger.^[1]

Bei adulten Vögeln im Brutkleid ist die Iris orangerot und von einem gelben bis orangen, nackten Orbitalring umgeben, von dem ein schmaler Steg bis zur Schnabelspalte reicht. Der Schnabel ist orangegelb mit etwas dunklerem First. Die schieferschwarze Färbung von Stirn, Scheitel und Nacken hellt sich zum Rücken hin etwas auf; die übrige Oberseite ist dunkel schiefergrau. Die Gesichtspartie ist einschließlich Zügel und manchmal auch Überaugenstreif weiß wie auch Kinn, Kehle, vorderer Hals und die Unterseite. Lediglich die Flanken sind dunkel schiefergrau und zu einem variablen Anteil mit Weiß durchsetzt. Der Oberflügel ist überwiegend dunkelgrau mit nahezu weißen Arm- und inneren Handschwingen, wobei die Handschwingen einen dunklen Spitzensaum zeigen, der sich zur dunkelgrauen Flügelspitze hin stetig verbreitert. Der Unterflügel ist heller als der Oberflügel. Er zeigt zwar ein ähnliches Muster, das aber weniger deutlich ist. Die Armdecken sind weißlich, die Achselfedern grau. Beine und Füße sind außen dunkel schiefergrau, innen olivfarben bis gelblich.^[1]

Das Schlichtkleid ähnelt dem Brutkleid. Oft ist die Partie über und hinter dem Auge grau gefärbt. Vögel im Jugendkleid ähneln adulten Tieren, wirken aber insgesamt etwas gräulicher.^[1]

Verbreitung und Geografische Variation

Der Clarktaucher besiedelt große Teile des westlichen Nordamerikas vom südlichen Kanada südwärts bis Kalifornien, Arizona und Colorado, wo er aber nur zerstreut vorkommt. Eine weitere Population besteht im Bereich der mexikanischen Hochebene. Es werden zwei Unterarten anerkannt, von denen A. c. transitionalis etwas größer ist als die Nominatform.^[1]

• A. c. clarkii (Lawrence, 1858) – vom nördlichen Chihuahua südwärts bis nach Nayarit, ins nördliche Guerrero, San Luis Potosí und Puebla; möglicherweise auch am Caballo Lake in New Mexico.
• A. c. transitionalis Dickerman, 1986 – vom südlichen British Columbia südwärts bis nach Kalifornien, ins westliche Arizona und südliche Colorado.

Wanderungen

Die meisten kanadischen und US-amerikanischen Brutvögel überwintern vermutlich gemeinsam mit Renntauchern an der Küste des Pazifik und seltener auch am Golf von Mexiko. Weiter südlich brütende Clarktaucher sind vermutlich Standvögel, die allenfalls lokal begrenzte Ortswechsel vornehmen.^[1]

Lebensraum

Der Clarktaucher brütet an Binnengewässern und Brackwassersümpfen, an Seen, Rückhaltebecken und Teichen. Bevorzugt werden größere, offene Wasserflächen, deren Ufer für gewöhnlich mit Binsen oder Sauergräsern bewachsen sind. An Orten, wo die Art gemeinsam mit dem Renntaucher vorkommt, scheint sie eher die Gewässermitte und tiefere Bereiche zu nutzen.^[1]

Ernährung

Über die Ernährung des Clarktauchers ist wenig bekannt. Sie ähnelt vermutlich der des Renntauchers und besteht überwiegend aus Fischen und vor allem zur Brutzeit auch aus wasserlebenden Insekten. In den Mägen weiblicher Clarktaucher wurden wesentlich kleinere Fische als bei Renntauchern gefunden; bei Männchen bestätigte sich diese Beobachtung aber nicht. Die Art scheint im Unterschied zum Renntaucher weiter vom Ufer entfernt und in größeren Tiefen zu jagen. Zur Brutzeit sind die Vögel dabei einzeln oder in Paaren zu beobachten. Außerhalb der Brutzeit sind sie recht gesellig und vergesellschaften sich auch mit dem Renntaucher.^[1]

Fortpflanzung

Die Brutzeit liegt im Norden zwischen Mai und Juli; in Mexiko erstreckt sie sich teils bis in den Oktober. Es findet eine Jahresbrut statt. Die Art brütet in gemeinsamen Kolonien mit dem Renntaucher, die oft aus hunderten oder tausenden von Nestern bestehen. Gelegentlich sind aber auch einzelne Brutpaare anzutreffen.^[1]

Das Nest ist eine stabile Plattform aus Pflanzenmaterialen, die schwimmend oder auf dem Boden errichtet wird. Das Gelege besteht aus 3–4 Eiern. Bei einer Anzahl von bis zu sieben handelt es sich wohl um Gelege zweier Weibchen in einem Nest, was in Kolonien dieser Gattung nicht selten vorkommt. Die Eier werden etwa 23 Tage bebrütet, die Jungen zwischen 63 und 77 Tagen von den Eltern versorgt.^[1]

Der Bruterfolg kann stark schwanken. In gemischten Kolonien mit dem Renntaucher weist die Art höhere Bruterfolge auf. Beispielsweise betrug in einer Kolonie mit 18,6 % Clarktauchern deren Anteil bei den Paaren mit Bruterfolg 33,6 %.^[1]

Bestand

Der Clarktaucher ist nicht bedroht. Im Norden ist er sehr viel seltener als der Renntaucher, nach Süden hin nimmt die Häufigkeit jedoch stetig zu und in Kalifornien ist der Clarktaucher die häufigere Art. Über den Bestand in Mexiko ist nichts bekannt. Er ist vermutlich nicht sehr groß. Vermutlich ist die Art von den gleichen Gefährdungsursachen betroffen wie der Renntaucher: Habitatveränderungen bis hin zur Zerstörung wie beispielsweise die Entwässerung von Feuchtgebieten, menschliche Störungen an Brutkolonien, Gewässerverunreinigung und das Verheddern in Fischernetzen. In Zentralmexiko scheint sich vielerorts die Mahd von Simsen für industrielle Flechtereien negativ auf den Bruterfolg auszuwirken. Im Norden Mexikos brütet der Clarktaucher fast ausschließlich auf künstlichen Wasserreservoirs. Vermutlich hat die vermehrte Anlage derselben im 20. Jahrhundert die Ausbreitung der Art dort stark gefördert.^[1]

Etymologie und Forschungsgeschichte

George Newbold Lawrence beschrieb den Clarktaucher unter dem Namen Podiceps clarkii. Zur Analyse hatte er drei Typusexemplare zur Verfügung. Eines davon sammelte John Henry Clarke (1853–1931) in Chihuahua.^[2]

Der Begriff »Aechmophorus« leitet sich aus den griechischen Worten »aikhmē ακόντιο« für »Speer« und »pherō πιάζω« für »tragen« ab.^[3] Das Artepitheton »clarkii« ist seinem Sammler gewidmet. Das Wort »transitionalis« ist lateinischen Ursprungs und bedeutet »übergehen«.^[4]

Literatur

• Francesc Llimona, Josep del Hoyo, Arnau Bonan: Clark’s Grebe (Aechmophorus clarkii). In: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, David Christie: Handbook of the Birds of the World. Band 1: Ostrich to Ducks. Lynx Edicions, Barcelona 1992 (Revision 2013), S. 196.
• Robert William Dickerman: Two hitherto unnamed populations of Aechmophorus (Aves: Podicipitidae). In: Proceedings of the Biological Society of Washington. Band 99, 1986, S. 435–436 (englisch, biodiversitylibrary.org [abgerufen am 10. Oktober 2013]).
• George Newbold Lawrence: Podiceps Clarkii Clark's Gerbe. In: Reports of explorations and surveys, to ascertain the most practicable and economical route for a railroad from the Mississippi River to the Pacific Ocean. Made under the direction of the secretary of war, in 1853–6. Band 9, 1858, S. 895 (englisch, biodiversitylibrary.org [abgerufen am 10. Oktober 2013]).

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j k} Llimona et al., 1992, S. 196, siehe Literatur.
2. ↑ George Newbold Lawrence, S. 895.
3. ↑ James A. Jobling, S. 32.
4. ↑ James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4, S. 389.

Clark's grebe (Aechmophorus clarkii) is a North American waterbird species in the grebe family.^[2] Until the 1980s, it was thought to be a pale morph of the western grebe, which it resembles in size, range, and behavior. Intermediates between the two species are known.

This species nests on large inland lakes in western North America and migrates to the Pacific coast over the winter. It maintains local populations year-round in California, Nevada, and Arizona (the Lower Colorado River Valley), as well as in central Mexico. It feeds by diving for insects, polychaete worms, crustaceans, and salamanders.^[3]

It performs the same elaborate courtship display as the western grebe.^[4]

Etymology and common names

The "Clark" of its common name—and its specific epithet clarkii—honors John Henry Clark, a 19th-century American surveyor who was also a naturalist and collector.^[5] The genus name Aechmophorus comes from the Ancient Greek words αἰχμά (transliterated "aichme"), meaning 'point of a spear',^[6] and φόρος ("phoros"), meaning 'bearing'; together translating as 'spear point bearer' and referring to the bird's long, dagger-like beak.

In Mexico, it is called achichilique pico naranja (the western grebe is called the achichilique pico amarillo).^[7] A common name advocated in Spain for this bird is the calque achichilique de Clark.^[8]

Description

Clark's grebe closely resembles the western grebe and occurs in the same colonies together with it. Storer and Nuechterlein in 1992, following earlier morphological studies by Storer and others, define the species as being distinguished from the western grebe by an overall paler plumage on its back, as well as a larger portion of its face covered in white, as it extends above the eyes, rather than just below them. A distinguishing feature is its bill, which is bright yellow in the US, whereas the Western Grebe's bill is greenish-yellow in the US, which had been noted by others. Storer and Nuechterlein in 1992 claim that the bill is slightly upturned in this species whereas the western grebe has a straight bill, this was not noted in earlier studies.^[2]

The grebe has a long, slender neck and the species ranges in size from 22–29 inches (56–74 cm), with a wingspan of 24 inches (61 cm).^[2] The Clarks' grebe has a weight range of 25.3–44.4 oz (720–1,260 g).^[9]

There are few changes between the sexes, the most notable feature that distinguishes males from females is the presence of a slight crest on the heads of males. In juveniles, the plumage is again similar to the Western Grebe, however it is also paler compared to the greyer Western species.^[2]

Its relative size compared to the western grebe is confused. Dickerman showed that grebes from the south of the range were smaller than northern examples, irrespective of which color morph, with both morphs being the same size depending on location, and Dickerman originally reinstated the name A. clarkii in 1963 for the smaller, southern populations (irrespective of which color morph). Studies by Storer, Ratti, Mayr and Short in the 1960-70s did not find any size differences between morphs. Nonetheless, some publications now state the paler-coloured grebes are slightly smaller, which might be due to confusion with the species concept advocated by Dickerman (in which Clark's grebe doesn't not occur in the USA or Canada, pale-coloured grebes in the US and Canada are western grebes, and dark-colored morphs in Mexico are Clark's grebe).^[2][10][11]

Although darker and lighter-colored morphs of grebes occur in the resident non-migratory populations occur in Mexico, it is unclear if these can be distinguished by the other morphological characteristics described above, as most studies have only looked at US populations. Lighter-colored morphs in Mexico are said to have orange-coloured bills, and the darker morphs have yellow bills. In the winter in California numerous examples of dark-colored western grebes displayed the mostly white face of Clark's grebe, although this was intermediate and thought to be possibly due to seasonal changes.^[2][10][11]

Taxonomy

Clark's grebe (Aechmophorus clarkii) is a waterbird of the family Podicipedidae in the order Podicipediformes, which are related to flamingos.^[12]

History

This taxon is extremely similar to the western grebe: it has the same behaviour, including the elaborate courtship displays, occurs sympatrically in the same range and has the same migrations, and is morphologically almost alike, with this bird most noticeably being somewhat paler in colouration. The two taxa can even successfully cross-breed, with intermediates as a result. As such, it was commonly thought to be a paler-colored morph (a version with paler colours and more white), as occurs in many bird species.^[13]

In 1858, the lighter-coloured morph had first been described as a separate Mexican and Californian species, Podiceps clarkii by George N. Lawrence. Lawrence cited three specimens as representative of his new species, but did not cite a specific holotype. Of the three specimens Lawrence used, two were larger, migratory birds from California, whereas a single specimen was a smaller bird from Laguna Santa Maria in Chihuahua. Deignan designated this last specimen as the holotype in 1961.^[10][11]

After the presence of this taxon throughout the range of the western grebe was discovered, along with the identical behaviour, the two taxa were synonymised, and this was situation was accepted by ornithologists throughout the first half of the 20th century.^[10][11]

According to Robert W. Storer, in 1965, besides the paler coloration, there were other more subtle morphological differences between the two taxa: the bill of the western grebe is greenish-yellow, whereas this grebe has a bright yellow bill, and furthermore the black color of the crown extends less far down for this grebe, with the black extending below the eye, the lores and the thin line of bare skin extending from the eye to the corner of the bill in the case of the western grebe, whereas in this grebe the black reaches somewhat less far, leaving a thin line of paler color above the eye. Subsequent studies also showed the frequency of lighter morphs appeared more common in the south of the range than in the north, being relatively common in Mexico according to studies by Dickerman in 1973, but rare in Canada according to Nero (1962) and Storer (1965).^[10]

Dickerman in 1963 was the first to cast doubt on the taxonomic status of the taxon, believing that the synonymy was incorrect, and thus he moved Lawrence's Podiceps clarkii to Aechmophorus clarkii, and restricted the distribution of this taxon to Mexico, rejecting Lawrence's identification of the larger-sized, pale-colored birds from California and elsewhere in the US and Canada as this taxon. His studies showed that there was little overlap in size measurements between Mexican and northern populations -irrespective of coloration; as such Dickerman's 1963 view was that A. clarkii are smaller grebes restricted to Mexico, which might be found in either light or dark morphs, and A. occidentalis are larger-sized, migratory grebes from the US and Canada also found in two colour morphs.^[11]

A study in 1979 based on late 1970s observations of pairs the birds courting or nesting, however, noted that the frequency with which two different colour morphs were seen together or were found nesting together was much lower than one would expect if the pairings were random, some reproductive isolating mechanism was keeping the taxa separate. It also found that although the birds inhabited the same wetlands and the same habitats, the populations were not randomly distributed, with the taxa preferentially nesting with their own morph, and colonies being in large part of one type or the other, despite that one morph was much rarer in frequency than the other. There was also a marked difference in reproductive success in the study area, with Clark's grebe being initially quite low in frequency at around 12%, but increasing to a third of the population of both taxa in a three-year period. The study used the black coloration of the crown to distinguish the two taxa, but it was noted that some grebes in California in the winter appeared to be the dark morph, but that the black of the crown reached less far -the lores being whitish, confusing this distinguishing feature.^[10]

In 1986, Dickerman, accepting a taxonomically significant difference between the two colour morphs, described the taxa A. occidentalis ssp. ephemeralis for the smaller Western grebes of southern Mexico, and A. clarkii ssp. transitionalis for the larger migratory North American Clark's grebe subspecies sympatric with the nominate Western grebe subspecies. In this view, the nominate form of A. clarkii constituted smallish, pale-colored grebes from Mexico.^[11]

By 1992, Storer and Gary L. Nuechterlein, both having studied the grebes in the 1970s, recognised the paler-coloured morphs in the US and Canada in the book The Birds of North America as A. clarkii, thus apparently rejecting Dickerman's species concept and subspecific classification, although they do not explicitly state this, and because this work does not include Mexico as part of North America, his work is not actually in their remit. Because of this, it is unclear if they consider the dark-coloured grebes of Mexico to be a morph of Clark's grebes, or to be smaller forms of western grebes.^[2]

Subspecies

Two subtaxa of grebe classified as subspecies of Aechmophorus clarkii were recognised in 1986:^[11]

• A. c. ssp. clarkii, (Lawrence, 1858) - Smaller subspecies comparable to the sympatric subspecies of Western Grebe (A. occidentalis ephemeralis) from north & central Mexico. Nominate.
• A. c. ssp. transitionalis, (Dickerman, 1986) - Larger than nominate clarkii, from Western North America between southeast Alaska south to north Mexico. ^[14]

Habitat and distribution

Habitat

Being waterbirds, they require bodies of water that offer the necessary food and shelter that they need to thrive—usually lakes or suitable wetlands—that are also in proximity to suitable tree cover that they can use for nesting.^[2]

Distribution

Clark's grebes occur seasonally throughout the majority of Western America, with a distribution ranging as far south as Mexico, and reaching as far north as British Columbia and Saskatchewan. They avoid the cold and are only found in central USA and Canada during the summer breeding season. In the US and Canada breeding is done across a large portion of the west of these two countries, spanning from British Columbia to Texas, for which the grebes tend to favour larger bodies of water and congregate in large flocks.^[2]

Storer and Nuechterlein in 1992 dubiously claim the birds winter in Central America, as well as in Mexico and some regions of California.^[2] Out of almost 100,000 records of this taxon logged at the Global Biodiversity Information Facility there are zero records found south of northern Oaxaca, Mexico.^[15]

The range of this bird in Mexico is distributed in two streaks southward; one from the California border along the Pacific coast throughout Baja California and across the gulf along the coast to southern Sonora, the other a higher altitude, inland distribution running down from the Big Bend region behind the Texas border down the mountains of central Mexico, with the highest concentration in population in the south from Jalisco to Puebla and northern Oaxaca, where the distribution abruptly ceases. These two distributional areas representing where grebes have ever been seen only meet each other in the very north of Mexico in a strip along the USA border, to the south they do not come together and are separated by a very large distance. It is completely absent from the Atlantic coast.^[15]

Behaviour

Vocalizations

The calls of the Clark's grebe are similar to its western counterpart, however, during courtship the birds make an 'advertising call' to attract mates -this sounds like a single, extended kreeeed as opposed to the two-note kreed-kreet of the western grebe.^[4] The calls of the grebe tend to vary very little between sexes.

Diet

Thought to be a fish specialist in the early 20th century as a result of the examination of their pellets and stomach contents, it was shown by 1962 that Clark's grebe is actually an opportunist when it comes to the food it eats, and is less picky with its selection than previously imagined. This means that the species will actually consume a wide variety of things such as salamanders, crustaceans, polychaete worms and insects while diving and foraging for their preferred small fish, so long as they fit the size constraints of the bill.^[3]

Reproduction

Clark's grebes appear to have semi-monogamous behavior, staying with a single mate, but possibly only for a single season as far as known. Unpaired males far outnumber the females. Males, while they stay with their mate until at least a few weeks after the hatching of their young, will have several sexual partners in their lifetime. It is less known if pairs will eventually mate again in the future. There are two courtship ceremonies that are performed before selection and mating take place: the "rushing ceremony" and the "weed ceremony". They entail a sequence of performances and advertisements/dances with the partner, or presenting the partner with a bundle of weeds and performing a different set of dances, respectively. As there are fewer females than males, the final decision of whether or not mating occurs depends on the females. Therefore, there is a level of sexual selection within the species.^[16] These courtships take place during spring migration and shortly after arriving on the breeding grounds.

It is important to note that while there are very few cases of breeding between clark's and western grebes, there have been cases where phenotypic hybrids (birds with plumage that is similar to both species) have mated and produced fertile offspring. It is believed, however, that this becomes less likely when the individuals are from different migrations and are not hybrids, as they have a greater chance of failing during the courtships.

Gallery

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  Breeding plumage

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  On nest

References

Sources

Ratti, John T. (1977). Reproductive Separation and Isolating Mechanisms Between Sympatric Dark- and Light-phase Western Grebes. Utah State University.

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La Klarka grebo (Aechmophorus clarkii) estas birdospecio de la familio de Podicipedoj aŭ greboj loĝanta en Nordameriko. Ĝis la 1980-aj jaroj, oni supozis, ke temas pri pala morfo de la Okcidenta grebo, kiu similas laŭ grando, teritorio, kaj kutimaro. Oni konas intermezulojn (hibridoj) inter ambaŭ specioj.

La vorto "Klarka" de ties komuna nomo —kaj ties specifa epiteto "clarkii"— honoras John Henry Clark, usona inspektisto de la 19a jarcento kiu estis ankaŭ naturalisto kaj kolektisto.^[1] La genronomo Aechmophorus, "harpun-portanto", el Antikva greka aiĥme (harpuno) + foros (kiu portas ion), aludas al ties ponardeca beko.

Distribuado

Tiu specio nestumas en grandaj internaj lagoj en okcidenta Nordameriko kaj migras al marbordoj de Pacifiko vintre. Ĝi havas lokajn populaciojn la tutan jaron en Kalifornio, Nevado, Arizono (Malsupra Valo de Rivero Kolorado), kaj centra Meksiko.

Subspecioj

Oni agnoskis du subspeciojn:

• Aechmophorus clarkii clarkii (norde ĝis Alasko, Lawrence, 1858)
• Aechmophorus clarkii transitionalis (nur en Meksiko, Dickerman, Ernie Dickerman?, 1986)

Aspekto

La Klarka grebo estas blankanigra kaj havas longan sveltan kolon. Ili gamas laŭ grando el 56–74 cm. Ĝi estas facile konfuzebla kun sia ununura samgenrabo nome la Okcidenta grebo. Inter ties distingaj karakteroj estas ties beko, kiu estas iom suprenturnita kaj brilflava, dum la beko de la Okcidenta grebo estas rekta kaj verdecflava. Ili havas blankon ĉirkaŭokule, dum estas nigra ĉirkaŭ okuloj de la Okcidenta grebo. La lanugaj junuloj estas blankaj, ne grizaj. Ĉe ambaŭ specioj la masklo havas pli longan kaj akran bekon ol tiu de la ino, kio iĝas distinga karaktero.^[2] Ĉiuj specioj de greboj montras la modelon de lobecaj kruroj. Aspra haŭtaĵo ĉirkaŭas ĉiun fingron separate, havigante pli da areo por efika naĝado. Tiu formo pliigas la povon peliĝi per frapo kaj malpliigas bremsadon kiam la birdo rekuperiĝas.^[3] Skeletaj mezuroj el ambaŭ specioj, kunaveraĝe, montris je ĝenerale la Okcidenta grebo estas pli granda ol la Klarka grebo.^[4] Ambaŭ specioj diferencas ankaŭ pro siaj avertaj alvokoj. La Okcidenta grebo elsendas alvokon kiu inkludas du distingajn notojn “krii-krii”, dum tiu de la la Klarka grebo konsistas el ununura noto “kriiit”, pli trenita.^[5]

Kutimaro

Okcidenta Nordameriko estas hejmo por preskaŭ ĉiuj individuoj de ambaŭ samgenraj grebospecioj. Kiam okazas migrado, la birdoj de nordaj teritorioj veturas okcidente en aroj, nokte al la marbordo de la Pacifiko. La Klarka grebo vintrumas en ŝirmaj golfetoj aŭ estuaroj de la marbordo de Pacifiko kaj somerumas en nesalakvaj lagoj kun marĉa vegetaĵaro same kiel grandaj malfermaj akvareoj. La nestolokoj estas kutime en neprofundakvaj marĉoj. Kaj maskloj kaj inoj helpas konstrui flosantan platforman neston el vegetaĵaro (Kaufman 1996). Pro la kolonia naturo de tiuj birdoj la nestoj devas esti konstante zorgataj dum la reprodukta sezono. Kaze de malzorgo aliaj birdoparoj serĉantaj nestolokojn povas konkeri la platformon.^[6]

Tiuj du specioj, kiel ĉe plej greboj, manĝas dieton konsistan ĉefe el fiŝoj (karpoj, haringoj). Ili manĝas ankaŭ krustulojn, insektojn, vermojn kaj salamandrojn.^[7] Manĝoteknikoj komponiĝas el nombro de piedelpelitaj plonĝoj. Nuna studaro asociigas la uzadon de saltaj plonĝoj fare de la Klarka grebo, per kiuj tiu birdospecio esence saltas el akvo antaŭ submerĝi, kio permesas atingi pli profunde sub la surfaco, kio eble havigas niĉoseparadon inter ambaŭ specioj.^[2]

Reproduktado

La Klarka grebo partoprenas en pariĝada memmontrado konata kiel partnernutrado. Tio okazas regule inter pariĝinta paro dum la periodo antaŭ eloviĝo. Tiu partnernutrado ŝajne oftiĝas antaŭ la ovodemetado kaj rezultas en masklo havigante grandajn kvantojn de manĝo al la petanta ino.^[6] Paroj ankaŭ engaĝiĝas en spektakla memmontrado, reciproke frapante pugon kaj "kurante" sur la akvosurfaco kun flanko flanke, farante laŭtan plaŭdadan sonon per siaj piedoj. Tiu memmontrado estas farata ne nur de pariĝintaj paroj, sed povas esti farata ankaŭ de du maskloj konkurence por ino same kiel ino kun du maskloj. Tamen oni sugestis, ke la "kurada" ceremonio estas farata por pli ol ununura celo.

La tipa ovokvanto por la Klarka grebo estas inter 2 kaj 4 ovoj por sezono. Ili estas kutime palbluecblankaj kaj makuliĝas ĉeneste al makulecbruna.^[7][6] La lanugaj idoj de la Okcidenta grebo montras uniforme grizan dorson, blankan ventron kun malhela makulo en frunto. Tio diferencas en la Klarka grebo kies junuloj estas preskaŭ tute blankaj. Idoj de ambaŭ specioj havas areon de haŭto en la krono kiu ŝanĝas koloron el oranĝa al skarlata se la ido bezonas manĝon aŭ estas stresa.^[8] Maskloj tendencas ĉasi kaj nutri la idojn pli ofte ol la inoj, tamen ili kaptas nur unu fiŝon dum ĉiu plonĝo.^[4] Elnestiĝo okazas tuj horojn post la lasta ido eloviĝas. La duonfrumaturaj idoj veturas sur la dorso de unu el la gepatroj dum kelkaj semajnoj, kio nomiĝas dorsozorgado kaj ambaŭ gepatroj partoprenas en la agado. Dum la unuaj du semajnoj post eloviĝo la idoj estas komplete kamuflaj ĉe la patraj dorsoplumoj kaj progrese iĝos pli videblaj. La idoj restos ĉe siaj gepatroj kiam videblas predantoj aŭ dum manĝado.^[9]

Bildaro

• Reprodukta plumaro

• Ĉeneste

• Ambaŭ samgenranoj

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Referencoj

El achichilique de Clark^[1]​ (Aechmophorus clarkii) es una especie de ave podicipediforme de la familia Podicipedidae. Habita los humedales de Norteamérica y posee una coloración característica.

Referencias

Aechmophorus clarkii Aechmophorus generoko animalia da. Hegaztien barruko Podicipedidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Aechmophorus
• Podicipedidae

Meksikonuikku (Aechmophorus clarkii) on uikkulintuihin kuuluva lintulaji. Sen levinneisyysaluetta ovat Kanada, Meksiko ja Yhdysvallat. Sen määrä on vähenemässä.^[1]

Lintu pesii järvissä.^[3]

Lähteet

• Meksikonuikkuperhe Yhdysvalloissa Kaliforniassa. Toisen vanhemman selässä on kyydissä kaksi poikasta.

• Höyhenys pesimäaikaan.

• Pesällä.

Aechmophorus clarkii

Le Grèbe à face blanche (Aechmophorus clarkii) est une espèce de grèbes du continent nord américain.

Description

Cet oiseau mesure environ 64 cm de longueur. Il ressemble beaucoup au Grèbe élégant mais en diffère par la couleur jaune orange et la forme légèrement incurvée de son bec, la calotte noire ne descendant généralement pas jusqu'au niveau des yeux, le dos et les flancs plus pâles ainsi que la bande alaire blanche de chaque aile plus étendue (caractère visible surtout en vol).

Lo svasso cigno di Clark (Aechmophorus clarkii (Lawrence, 1858)) è un uccello della famiglia Podicipedidae.^[2]

Distribuzione e habitat

Questa specie nidifica nei grandi laghi dell'entroterra occidentale del Nord America e l'inverno migra sulla costa pacifica; alcune popolazioni rimangono per tutto l'anno stanziali in California, Nevada, e Arizona nella cosiddetta Lower Colorado River Valley, altre popolazioni restano invece stanziali nel Messico centrale.^[3]

Biologia

Alimentazione

Si nutre immergendosi alla ricerca di insetti, vermi policheti, crostacei e urodeli.^[3]

Riproduzione

Esegue lo stesso complesso rituale di corteggiamento che esibisce lo svasso cigno^[4].

Sistematica

Esistono due sottospecie di Aechmophorus occidentalis:^[2]

• Aechmophorus clarkii clarkii - (Lawrence, 1858); sottospecie nominale tipica della costa ovest del Messico e dell'Altopiano messicano;
• Aechmophorus clarkii transitionalis - Dickerman, 1986; sottospecie tipica del Nord America occidentale.

Note

Vogels

De clarks fuut (Aechmophorus clarkii) is een vogelsoort uit de familie podicipedidae. Zijn naam is vernoemd naar John Henry Clark, een 19e-eeuwse ontdekker en natuurverzamelaar.

Kenmerken

Hij heeft opvallend rode ogen en is ongeveer 56 tot 74 centimeter.

Verspreiding en leefgebied

Hij leeft in Mexico en in het westen van de Verenigde Staten en heeft twee ondersoorten:

• Aechmophorus clarkii clarkii (Lawrence, 1858) - noordelijk en centraal Mexico.
• Aechmophorus clarkii transitionalis (Dickerman, 1986) - westelijk Canada en de westelijke Verenigde Staten.

Galerij

• een clarks fuut op zijn nest

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• twee clarks futen met jongen.

Bronnen, noten en/of referenties

Gulnebbdykker (Aechmophorus clarkii) er en fugl i dykkerfamilien. Fram til 1980-tallet trodde man gulnebbdykkeren var en lysere variant av svanedykkeren.

Beskrivelse

Gulnebbdykkeren er svart på hodet og nedover nakken. Oversiden er gråsvart. Undersiden og forsiden på halsen er hvit. Den er ca. 56–74 cm lang og har et vingespenn på ca. 60 cm. Nebbet er gult, derav navnet.

Inndeling

Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Llimona et al. (2017).^[2] Norske navn på artene følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008).^[3] Norske navn i parentes er ikke offisielle navn, men kun en midlertid beskrivelse (i påvente av et offisielt navn).

• Mirandornithes
  • Podicipediformes, dykkerfugler
    • Podicipedidae, dykkerfamilien
      • Tachybaptus
      • Podilymbus
      • Rollandia
      • Poliocephalus
      • Podiceps (egentlige dykkere)
      • Aechmophorus
        • A. occidentalis, svanedykker
        • A. clarkii, gulnebbdykker
          • A. c. transitionalis, fra det sørvestre Canada og vestre USA sør til Baja California
          • A. c. clarkii, fra det nordlige Chihuahua til det nordlige Guerrero og vestover til Nayarit

Hekking

Gulnebbdykkeren hekker i kolonier i innsjøer, dammer og andre områder. Den legger egg mellom mai og juli. Når de blir klekt ut, blir de båret på foreldrenes rygg.

Referanser

Eksterne lenker

• (en) Gulnebbdykker – oversikt og omtale av artene i WORMS-databasen
• (en) Gulnebbdykker i Encyclopedia of Life
• (en) Gulnebbdykker i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Gulnebbdykker hos Fossilworks
• (en) Gulnebbdykker hos NCBI
• (en) Gulnebbdykker hos ITIS
• (en) Kategori:Aechmophorus clarkii – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Aechmophorus clarkii – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Aechmophorus clarkii – detaljert informasjon på Wikispecies

Multimedia w Wikimedia Commons

Perkoz żółtodzioby (Aechmophorus clarkii) – gatunek ptaka wodnego z rodziny perkozów (Podicipedidae).

Duży perkoz, z długim, żółtym dziobem. Oczy czerwone. W odróżnieniu od perkoza wielkiego ma białe obwódki oczu. W upierzeniu godowym u samca głowa czarna. Szyja długa, łabędzia, biała z przodu, od strony grzbietu czarna. Grzbiet i skrzydła siwe. Od spodu pióra białe z kasztanowatym nalotem na bokach i piersi. Spód skrzydeł biały. Do lat 80. XX wieku uważany był za ciemną odmianę perkoza wielkiego.

Rozmiary

Długość ciała 56-74 cm.

Zasięg, środowisko

Zamieszkuje jeziora śródlądowe Ameryki Północnej. W czasie migracji przenosi się na tereny przybrzeżne Pacyfiku. Populacje stanów Kalifornia, Nevada, Arizona oraz Meksyku - osiadłe.

Pożywienie

ryby, mięczaki, kraby i salamandry.

Podgatunki

Wyróżniono dwa podgatunki perkoza żółtodziobego^[2]:

• Aechmophorus clarkii clarkii (Lawrence, 1858)
• Aechmophorus clarkii transitionalis (Dickerman, 1986)

Przypisy

Bibliografia

• Andrew Gosler: Atlas Ptaków Świata. Warszawa: MULTICO Oficyna Wydawnicza, 2000. ISBN 83-7073-059-0.

Ljus svandopping^[2] (Aechmophorus clarkii) är en fågel i familjen doppingar inom ordningen doppingfåglar som huvudsakligen förekommer i västra Nordamerika.^[3] Den är nära släkt med mörk svandopping (A. occidentalis) och de båda behandlades länge som en och samma art.

Utseende och läte

Ljus svandopping är en stor (51–74 cm), långhalsad och långnäbbad dopping med vit och svart till mörkt gråbrun fjäderdräkt utan någon tofs. Den är mycket lik sin nära släkting mörk svandopping, men har mer vitt i ansiktet så att det röda ögat är frilagt. Vidare har den i genomsnitt mer vitt även på flankerna och gråare rygg. Näbben är lysande gul eller orangegul snarare än sotfärgat gul. I flykten syns ordentligt med vitt på vingpennorna. Även lätet skiljer sig, ett enstavigt, ljus knarrande (mörka svandoppingens är tvåstavig).^[4][5]

Utbredning och systematik

Ljus svandopping delas in i två underarter med följande utbredning:^[3]

• Aechmophorus clarkii transitionalis – förekommer i västra Nordamerika (sydöstra Alaska till norra Mexiko)
• Aechmophorus clarkii clarkii – förekommer i kustnära västra Mexiko (Nayarit) och mexikanska platån

Vissa behandlar den som monotypisk, det vill säga inte delar upp den i några underarter.^[6]

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde, men har en relativt liten population och tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.^[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).^[1] Världspopulationen uppskattas till mellan 11.000 och 21.000 individer.

Namn

Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar John Henry Clark (1830-1885), amerikansk zoolog på US/Mexican Boundary Survey 1850-1855 samt matematiker och samlare av specimen.^[7]

Bildgalleri

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Noter

1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Aechmophorus clarkii Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
4. ^ Sibley, David Allen (2003). The Sibley Field Guide to Birds of Western North America. Alfred A. Knopf, New York. sid. 32. ISBN 0-679-45120-X
5. ^ Llimona, F., del Hoyo, J., Jutglar, F. & Kirwan, G.M. (2019). Clark's Grebe (Aechmophorus clarkii). I: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. (hämtad från https://www.hbw.com/node/52496 16 mars 2019).
6. ^ Dickinson, E.C., J.V. Remsen Jr. & L. Christidis (Eds). 2013-2014. The Howard & Moore Complete Checklist of the Birds of the World. 4th. Edition, Vol. 1, 2, Aves Press, Eastbourne, U.K.
7. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör ljus svandopping.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Aechmophorus clarkii.
  Artförteckning
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Aechmophorus clarkii là một loài chim trong họ Podicipedidae.^[2]

Hình ảnh

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Chú thích

Tham khảo

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Поганкообразные (Podicipediformes Sharpe, 1891)

Семейство: Поганковые

Род: Западные поганки

Вид: Поганка Кларка

• A. c. clarkii
• A. c. transitionalis

Места зимовок Круглогодично Гнездование

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22696634

• 1 Описание
• 2 Распространение
• 3 Образ жизни
• 4 Размножение
• 5 Поганка Кларка и человек
• 6 Классификация
• 7 Примечания
• 8 Литература
• 9 Ссылки