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Distribution ( الإنجليزية )

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Distribution: Lebanon, Israel, Syria
Type locality: œLibanon (restricted by WERNER 1922)
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Libanesische Bergotter ( الألمانية )

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Die Libanesische Bergotter (Montivipera bornmuelleri, Syn.: Vipera bornmuelleri) ist eine Art der Bergottern (Montivipera) innerhalb der Vipern (Viperidae). Ihre Verbreitung ist auf den Libanon und das Grenzgebiet zu Syrien am Hermon in den Golanhöhen beschränkt.

Merkmale

Die Libanesische Bergotter erreicht eine durchschnittliche Länge von etwa 50 cm und eine Maximallänge von bis zu 75 cm am Hermon. Die Grundfarbe reicht von grau über graubraun bis zu einem dunkleren Braunton. Als Jungtier hat die Schlange eine Rückenzeichnung aus einem dunklen Zickzackband und ähnelt darin der Kleinasiatischen Bergotter (V. xanthina). Später hellen sich die Zentralbereiche des Zickzackmusters auf und es verbleibt eine unregelmäßige Barrenzeichnung mit Querbalken und -flecken. An den Körperseiten haben die Tiere zudem weit auseinanderstehende dunkle Flecken. Der Hinterkopf trägt zwei halbmondförmige Flecken, die individuell auch zu einer V-Zeichnung werden können. Von der Schläfe zieht sich ein Schläfenband über die Augen bis zum Mundwinkel.

Der Kopf ist deutlich vom Hals abgesetzt. Die Augen sind klein und besitzen eine vertikale Pupille. Die Kopfoberseite ist mit 42 bis 58 kleinen Einzelschuppen bedeckt, wobei sich an der schmalsten Stelle zwischen den deutlich über die Augenränder ragenden Überaugenschilden (Supraocularia) 6 bis 9 Schuppen befinden. Unterhalb der Augen befinden sich zwei Reihen von Unteraugenschilden (Supraocularia), darunter liegen 9 Oberlippenschilde (Supralabialia). Die Körperschuppen sind gekielt. Um die Körpermitte liegen meistens 23, seltener 21 Schuppenreihen. Die Unterschwanzschilde (Subcaudalia) sind wie bei allen Arten der Gattung geteilt.

Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitungsgebiet

Die Libanesische Bergotter ist nur in den höheren Berglagen des Libanon sowie am Hermon auch im libanesisch-syrischen Grenzgebiet zu finden. Als Lebensraum bevorzugen die Tiere vegetationsreiche und durch Schutt gekennzeichnete Berghänge in Höhen von 1600 bis 2000 m NN. Dabei sind sie besonders häufig in den Zedernwäldern der Region anzutreffen, wobei sie wahrscheinlich eine gewisse Luftfeuchtigkeit brauchen.

Lebensweise

Über die Lebensweise der Libanesischen Bergotter ist nur sehr wenig bekannt. Sie ist relativ träge, kann jedoch bei Bedrohung sehr schnell zubeißen. Als Warnlaut gibt sie ein deutliches Zischen ab. Sie ernährt sich vor allem von Kleinsäugern wie Mäusen und Ratten. Sie ist lebendgebärend (ovivivipar) und bringt 5 bis 18 Jungschlangen zur Welt, bei Erstgeburten auch nur zwei.

Systematik

Die taxonomische Einordnung der Art befindet sich aktuell in der Diskussion, daher finden sich in der Literatur zwei alternative Gattungsbezeichnungen. Traditionell wurde die Bergotter der Gattung Vipera zugeordnet und bildete innerhalb dieser einen Artkomplex mit einer Reihe weiterer Arten, der als Vipera xanthina-Komplex bezeichnet wird. Alle Arten innerhalb dieses Komplexes teilen anatomische Merkmale mit der Bergotter und leben über den kleinasiatischen Raum verstreut in größeren Höhen relativ isolierter Berglandschaften.[1]

Einschließlich der Bergotter gehören der Gattung Montivipera heute folgende Arten an:[2]

Einige dieser Arten galten bis vor wenigen Jahren als Unterarten der Kleinasiatischen Bergotter, dabei ist der Artstatus beispielsweise von V. bulgardaghica oder V. albicornuta bis heute umstritten.

1999 wurde für diesen Komplex eine Auslagerung aus der Gattung Vipera unter dem neuen Gattungsnamen Montivipera vorgeschlagen, der sich in der Literatur allerdings nur bedingt durchsetzen konnte. So führen Joger und Nilson 2005 die Bergotter unter dem Artnamen Montivipera xanthina und die Datenbank The Reptile Database hat die Gattung Montivipera als eigene Gattung aufgestellt und von Vipera getrennt[3]. Mallow et al. 2003 führt diese und die anderen Arten jedoch weiterhin unter den etablierten Namen innerhalb der Gattung Vipera und ordnen sie der Untergattung Montivipera zu.

Durch Lenk et al. 2001 wurde die Monophylie der Montivipera-Arten als eigenes Taxon über immunologische Untersuchungen bestätigt. Diese stellen entsprechend den Ergebnissen allerdings die Schwestergruppe zweier Großvipern-Arten (Macrovipera) innerhalb eines Komplexes aus Daboia, Macrovipera und den Montivipera-Arten dar,[4] wodurch die Gattung Vipera mit Einbeziehung der Untergattung Montivipera nicht mehr als natürliche Verwandtschaftsgruppe mit allen Abkömmlingen einer Stammart (monophyletische Gruppe) haltbar und als paraphyletisch zu betrachten ist.



Andere Gattungen


N.N. N.N.

Echte Ottern (Vipera)


N.N. N.N.

Montivipera


Macrovipera



Daboia






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Diese Ansicht wird bestätigt durch Garrigues et al. 2004, in dem die Vipern eine europäische Sektion aus verschiedenen Vipera-Arten sowie eine orientalische Sektion aus den benannten Gattungen Daboia und Macrovipera sowie den Montivipera-Arten bilden.[5] Heute werden entsprechend alle Arten des xanthina-Kolmplexes der Gattung Montivipera zugeschlagen.[6]

Schlangengift

Das Gift der Libanesischen Bergotter ist stark hämotoxisch, eine ärztliche Behandlung mit einem adäquaten Antivenin ist notwendig.

Belege

  1. G. Nilson, C. Andrés: The mountain vipers of the middle east – The Vipera xanthina complex (Reptilia, Viperidae). (= Bonner zoologische Monographien. Nr. 20). Bonn 1986, ISBN 3-925382-20-8.
  2. Alle Angaben nach Mallows et al. 2003.
  3. Montivipera In: The Reptile Database; abgerufen am 7. Januar 2011.
  4. P. Lenk, S. Kalayabina, M. Wink, U. Joger: Evolutionary relationships among the true vipers (Reptilia: Viperidae) inferred from mitochondrial DNA sequences. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. 19, 2001, S. 94–104. (Volltext-PDF)
  5. Thomas Garrigues, Catherine Dauga, Elisabeth Ferquel, Valérie Choumet, Anna-Bella Failloux: Molecular phylogeny of Vipera Laurenti, 1768 and the related genera Macrovipera (Reuss, 1927) and Daboia (Gray, 1842), with comments about neurotoxic Vipera aspis aspis populations. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. 35 (1), 2005, S. 35–47.
  6. Nikolaus Sümple, Ulrich Joger: Recent advances in phylogeny and taxonomy of Near and Middle Eastern Vipers – an update. In: ZooKeys. 31, Special Issue, 2009. (PDF-Download (Memento des Originals vom 8. Januar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pensoftonline.net).

Literatur

  • David Mallow, David Ludwig, Göran Nilson: True Vipers. Natural History and Toxicology of Old World Vipers. Krieger Publishing Company, Malabar (Florida) 2003, ISBN 0-89464-877-2, S. 283–285.
  • Ulrich Gruber: Die Schlangen Europas. Franckh’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3-440-05753-4, S. 197–198.

Weblinks

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Libanesische Bergotter: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Libanesische Bergotter (Montivipera bornmuelleri, Syn.: Vipera bornmuelleri) ist eine Art der Bergottern (Montivipera) innerhalb der Vipern (Viperidae). Ihre Verbreitung ist auf den Libanon und das Grenzgebiet zu Syrien am Hermon in den Golanhöhen beschränkt.

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Lebanon viper ( الإنجليزية )

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The Lebanon viper (Montivipera bornmuelleri), also known as Bornmueller's viper,[4] is a species of venomous snake in the subfamily Viperinae of the family Viperidae.[5] The species is native to Western Asia.[3] There are no recognized subspecies.[5]

Etymology

The specific name, bornmuelleri, is in honor of German botanist Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller.[6]

Description

M. bornmuelleri grows to a maximum total length (including tail) of about 75 cm (30 in), but usually much less. Males tend to be larger than females in some populations. In specimens from Mount Lebanon, the maximum total lengths were 47.3 cm (18.6 in) for females and 53.8 cm (21.2 in) for males. The tail accounts for about 7–10% of the total length.[4]

Geographic range and habitat

M. bornmuelleri is found in high mountain areas in Israel, Lebanon, and Syria.[1][2][3] Its preferred natural habitats are cedar forest, shrubland, and alpine grassland.[1]

Reproduction

M. bornmuelleri is viviparous.[3]

Taxonomy

The original syntypes of M. bornmuelleri were collected in Lebanon at 1800 m (5,900 ft) and in the Bolkar mountains of western Turkey at 2200 m (7,200 ft) as described by Franz Werner in 1898.[7][8] In 1922, Werner restricted the type locality to Lebanon in his designation of his specimen as a lectotype,[9] and in 1938 separated out the southern varieties as a separate species (Daboia palaestinae).[10] In 1967 Mertens raised the name bornmuelleri to valid species rank for the Lebanese populations,[11] thus leaving the name xanthina for all Turkish populations, which arrangement was accepted by Baran in 1976,[12] and agreed with by Nilson and Andrén in their 1985 paper.[2][8]

Conservation status

The species M. bornmuelleri is as of 2006 classified as Endangered (EN) according to the IUCN Red List of Threatened Species with the following criteria: B1ab(iii) (v3.1, 2001).[1] This indicates that it is facing a high risk of extinction in the wild because the extent of its occurrence within its geographic range is estimated to be less than 5,000 km2 (1,931 sq mi), because its populations are severely fragmented or known to exist at no more than 5 locations, and because a continued decline is observed, inferred or projected in the area, extent and/or quality of its habitat.[13]

References

  1. ^ a b c d Mousa Disi, A.M.; Hraoui-Bloquet, S.; Sadek, R.; Werner, Y. (2006). "Montivipera bornmuelleri". IUCN Red List of Threatened Species. 2006: e.T61445A12486224. doi:10.2305/IUCN.UK.2006.RLTS.T61445A12486224.en. Retrieved 19 November 2021.
  2. ^ a b c McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T (1999). Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, Volume 1. Washington, District of Columbia: Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  3. ^ a b c d Species Montivipera bornmuelleri at The Reptile Database www.reptile-database.org.
  4. ^ a b Mallow D, Ludwig D, Nilson G (2003). True Vipers: Natural History and Toxinology of Old World Vipers. Malabar, Florida: Krieger Publishing Company. 359 pp. ISBN 0-89464-877-2.
  5. ^ a b "Vipera bornmuelleri ". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 16 August 2006.
  6. ^ Beolens B, Watkins M, Grayson M (2011). The Eponym Dictionary of Reptiles. Baltimore: Johns Hopkins University Press. xiii + 296 pp. ISBN 978-1-4214-0135-5. (Vipera bornmuelleri, p. 32.).
  7. ^ Werner F (1898). "Über einige neue Reptilien und einen neuen Frosch aus dem cilicischen Taurus ". Zoologischer Anzeiger 21: 217–223. (Vipera bornmuelleri, new species, p. 218). (in German).
  8. ^ a b Nilson, Göran; Andrén, Claes (1985). "Systematics of the Vipera xanthina Complex (Reptilia: Viperidae). III. Taxonomic Status of the Bulgar Dagh Viper in South Turkey". Journal of Herpetology 19 (2): 276–283. (p. 276.)
  9. ^ Werner F (1922). "Synopsis der Schlangenfamilien der Amblycephalidae und Viperidae ". Archiv für Naturgeschichte 8A: 185–244. (in German).
  10. ^ Werner F (1938). "Eine verkannte Vipera (Vipera palaestinae n. sp.)". Zoologischer Anzeiger 122: 313–318. (in German).
  11. ^ Mertens R (1967). "Über Lachesis libanotica und den Status von Vipera bornmuelleri". Senckenbergiana Biologica 48 (3): 153–159. (in German).
  12. ^ Baran İ (1976). "Tiirkiye yilanlarinin taksonomik revizyonu ve cografi dagilislari ". TBTAK Yayinlari, Ankara, T.B.A.G. Series 9, (309): 177. (in Turkish).
  13. ^ 2001 Categories & Criteria (version 3.1) at the IUCN Red List. Accessed 2 September 2007.
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Lebanon viper: Brief Summary ( الإنجليزية )

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The Lebanon viper (Montivipera bornmuelleri), also known as Bornmueller's viper, is a species of venomous snake in the subfamily Viperinae of the family Viperidae. The species is native to Western Asia. There are no recognized subspecies.

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Montivipera bornmuelleri ( الباسكية )

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Montivipera bornmuelleri: Brief Summary ( الباسكية )

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Montivipera bornmuelleri Montivipera generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.

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Montivipera bornmuelleri ( الفرنسية )

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Montivipera bornmuelleri est une espèce de serpents de la famille des Viperidae[1].

Répartition

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Aire de répartition de l'espèce Montivipera bornmuelleri selon l'UICN (consulté le 28 janvier 2013).

Cette espèce se rencontre au Liban, en Israël et en Syrie[1].

Description

C'est un serpent venimeux et ovovivipare[1].

Étymologie

Cette espèce est nommée en l'honneur du botaniste allemand Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller[2].

Publication originale

  • Werner, 1898 : Über einige neue Reptilien und einen neuen Frosch aus dem cilicischen Taurus. Zoologischer Anzeiger, vol. 21, no 555, p. 217-223 (texte intégral).

Notes et références

  1. a b et c Reptarium Reptile Database, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. Beolens, Watkins & Grayson, 2009 : The Eponym Dictionary of Reptiles. Johns Hopkins University Press, p. 1-296
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Montivipera bornmuelleri: Brief Summary ( الفرنسية )

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Montivipera bornmuelleri est une espèce de serpents de la famille des Viperidae.

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Vipera bornmuelleri ( البولندية )

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Vipera bornmuellerigatunek jadowitego węża z rodziny żmijowatych. Występuje na Wzgórzach Golan, w Libanie i Syrii. Nie wyróżnia się obecnie podgatunków[1].

Morfologia

Żmija osiąga maksymalnie 75 cm długości, zazwyczaj jest jednak mniejsza. W niektórych populacjach samce przerastają samice. W Mt. Liban w Libanie samice osiągały maksymalnie 47,3 cm, samce natomiast 53,8 cm. Długość ogona stanowi od 7 do 10% całkowitej długości ciała[4].

Występowanie

Wzgórza Golan, południowy Liban i Syria[2].

Status

Gatunek ten IUCN klasyfikuje jako zagrożony (endangered)[3]. V. bornmuelleri staje w obliczu wysokiego ryzyka wyginięcia na wolności, ponieważ rozległość obszaru jej występowania jest mniejsza niż 20000 km2, a populacje są bardzo rozczłonkowane, egzystując w nie więcej niż 10 miejscach. Poza tym obserwuje się ciągły spadek liczebności lub też tylko wnioskuje o nim albo przewiduje go, w zależności od jakości siedliska[5].

Przypisy

  1. a b Vipera bornmuelleri, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. a b McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ​ISBN 1-893777-00-6​ (series). ​ISBN 1-893777-01-4​ (volume)
  3. a b c Montivipera bornmuelleri [w:] The IUCN Red List of Threatened Species [online] [dostęp 2011-07-07] (ang.).
  4. Mallow D, Ludwig D, Nilson G. 2003. True Vipers: Natural History and Toxinology of Old World Vipers. Krieger Publishing Company, Malabar, Florida. 359 pp. ​ISBN 0-89464-877-2​.
  5. 2007 IUCN Red List, Kategorie (ang.). [dostęp 2 września 2007].
p d e
Węże (Serpentes) Scolecophidia Kingbrownsnake.jpgAlethinophidia
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Vipera bornmuelleri: Brief Summary ( البولندية )

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Vipera bornmuelleri – gatunek jadowitego węża z rodziny żmijowatych. Występuje na Wzgórzach Golan, w Libanie i Syrii. Nie wyróżnia się obecnie podgatunków.

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Vipera bornmuelleri ( الرومانية، المولدوفية )

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Vipera bornmuelleri[8] este o specie de șerpi din genul Vipera, familia Viperidae, descrisă de Werner 1898.[9][10] A fost clasificată de IUCN ca specie în pericol.[1] Conform Catalogue of Life specia Vipera bornmuelleri nu are subspecii cunoscute.[9]

Referințe

  1. ^ a b Vipera bornmuelleri. Lista roșie a speciilor periclitate IUCN. Versiunea 2012.2. International Union for Conservation of Nature. 2006. Accesat în 24 octombrie 2012.
  2. ^ Garrigues, Thomas; Catherine Dauga; Elisabeth Ferquel; Valérie Choumet and Anna-Bella Failloux (2005) Molecular phylogeny of Vipera Laurenti, 1768 and the related genera Macrovipera (Reuss, 1927) and Daboia (Gray, 1842), with comments about neurotoxic Vipera aspis aspis populations ., Molecular Phylogenetics and Evolution �Volume 35 (1): 35-47
  3. ^ Nilson,G.; TUNIYEV,B.; ANDRÉN,C.; ORLOV,N.; JOGER,U. & HERRMANN,H. W. (1999) Taxonomic position of the Vipera xanthina complex., Kaupia (Darmstadt) (8): 99-102
  4. ^ Golay,P, H.M. SMITH, D.G. BROADLEY, J. R. DIXON, C., MCCARTHY, J. C. RAGE, B. SCHÀTTI & M.TORIBA (1993) Endoglyphs and other major venomous snakes of the world. A checklist., Aire-Genève, Azemiops S. A. Herpetological Data Center: i-xv + 1-478.
  5. ^ Esterbauer,H. (1985) Zur Herpetofauna Südwestsyriens., Herpetofauna 7 (38): 23-34
  6. ^ Obst,F.J. (1983) Zur Kenntnis der Schlangengattung Vipera., Zool. Abh. staatl. Mus. Tierkunde Dresden 38: 229-235
  7. ^ Werner, FRANZ (1902) Die Reptilien- und Amphibienfauna Kleinasiens., Sitzungsber. K. Akad. Wiss. (math.-Naturw. Klasse 1) 111: 1057-1121
  8. ^ Werner, FRANZ (1898) Über einige neue Reptilien und einen neuen Frosch aus dem cilicischen Taurus., Zool. Anz. 21 (555): 217-223.
  9. ^ a b Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (2011). „Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist”. Species 2000: Reading, UK. Accesat în 24 september 2012. Verificați datele pentru: |access-date= (ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)
  10. ^ TIGR Reptile Database . Uetz P. , 2007-10-02


Legături externe

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Vipera bornmuelleri: Brief Summary ( الرومانية، المولدوفية )

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Vipera bornmuelleri este o specie de șerpi din genul Vipera, familia Viperidae, descrisă de Werner 1898. A fost clasificată de IUCN ca specie în pericol. Conform Catalogue of Life specia Vipera bornmuelleri nu are subspecii cunoscute.

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Montivipera bornmuelleri ( الفيتنامية )

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Vipera bornmuelleri là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Werner mô tả khoa học đầu tiên năm 1898.[2]

Chú thích

  1. ^ McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, Volume 1. Washington, District of Columbia: Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. ^ Montivipera bornmuelleri. The Reptile Database. Truy cập ngày 29 tháng 5 năm 2013.

Tham khảo


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Montivipera bornmuelleri: Brief Summary ( الفيتنامية )

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Vipera bornmuelleri là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Werner mô tả khoa học đầu tiên năm 1898.

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