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Pliosauroidea er en uddød gruppe af havkrybdyr kaldet pliosaurer (også kaldet 'korthalsede svaneøgler'), der levede i havene i jura- og kridttiden. Nogle pliosaurer kunne blive helt op til 20 meter lange. Det var kødædende øgler med store, skarpe tænder.
Fossiler af pliosaurernes knogler viser, at de ikke var særlig bøjelige. De kunne derfor ikke bruge halen til fremdrift, men havde i stedet for fire store luffer til at bevæge sig med. I lang tid troede man at pliosaurerne roede sig frem i vandet, men senere forskning tyder på, at de bevægede lufferne op og ned, ligesom pingviner gør i dag. Nogle pliosaurer blev 3 meter, ligesom delfiner. Andre blev gigantiske og levede muligvis som nutidens spækhuggere. Pliosaurerne uddøde samtidigt med dinosaurerne for 65 mio. år siden.
Pliosauroidea er en uddød gruppe af havkrybdyr kaldet pliosaurer (også kaldet 'korthalsede svaneøgler'), der levede i havene i jura- og kridttiden. Nogle pliosaurer kunne blive helt op til 20 meter lange. Det var kødædende øgler med store, skarpe tænder.
Fossiler af pliosaurernes knogler viser, at de ikke var særlig bøjelige. De kunne derfor ikke bruge halen til fremdrift, men havde i stedet for fire store luffer til at bevæge sig med. I lang tid troede man at pliosaurerne roede sig frem i vandet, men senere forskning tyder på, at de bevægede lufferne op og ned, ligesom pingviner gør i dag. Nogle pliosaurer blev 3 meter, ligesom delfiner. Andre blev gigantiske og levede muligvis som nutidens spækhuggere. Pliosaurerne uddøde samtidigt med dinosaurerne for 65 mio. år siden.
Die Pliosaurier (Pliosauroidea) sind eine Gruppe ausgestorbener Meeresreptilien, die von der späten Obertrias bis zum Ende der Kreide gelebt haben und gleichzeitig mit den Dinosauriern ausgestorben sind. Im Jura und in der Kreide waren sie die dominierenden marinen Beutegreifer und nahmen eine ähnliche Stellung in der Nahrungspyramide ein wie die Theropoden zur gleichen Zeit in terrestrischen Ökosystemen. Sie gehören zu den Plesiosauriern und unterscheiden sich von den Plesiosauriern i.e.S. (Plesiosauroidea) vor allem durch ihre im Allgemeinen größeren Köpfe und die kürzeren Hälse.
Der Name Pliosaurus (von altgriechisch πλείων pleiōn „mehr“ und σαῦρος sauros „Echse“)[1] wurde 1842 von Richard Owen geprägt, einem bedeutenden Naturforscher des Viktorianischen Zeitalters, und bedeutet so viel wie „mehr (eine) Echse“. Owen vergab den Namen, da er annahm, dass die ihm vorliegenden Fossilien den Echsen näher stünden und eine Übergangsform zwischen Krokodilen und den anderen bis dahin bekannten Meeresreptilien (Plesiosaurier und Ichthyosaurier) darstellten.[2]
Pliosaurier erreichten Körperlängen von 3 (Umoonasaurus) bis 12 (Kronosaurus, Liopleurodon) oder 15 Meter wie der 2006 auf Spitzbergen vom Team um Jørn Hurum gefundene Pliosaurus funkei.[3] Das sogenannte „Monster von Aramberri“, ein fragmentarisch erhaltenes Fossil, das 1984 von einem Studenten in der La-Casita-Formation (Kimmeridgium) in der Nähe von Aramberri im mexikanischen Nuevo León gefunden wurde, erreichte eventuell sogar eine Gesamtlänge von 20 Metern.[4]
Der Kopf der Pliosaurier war groß und konnte bei großen Formen wie Kronosaurus eine Länge von etwa drei Metern erreichen, fast ein Viertel der Gesamtlänge. Das kleine Gehirn hatte nur 1 % des Körpergewichts. Der Schädel und die flache Schnauze waren verlängert, die Unterkiefersymphyse länger als bei den Plesiosauroidea. Das Maul war mit starken, konischen Fangzähnen besetzt, die durch eine vertikale Rille strukturiert und gekielt waren, breite Basen hatten und häufig Verschleißerscheinungen an der Spitze zeigen. Die Zähne der Plesiosauroidea (Plesiosaurier i.e.S.) sind dagegen häufig schmal und nadelartig, typisch für Fischfresser. Die Prämaxillare der Pliosaurier war mit 5 Zahnpaaren besetzt, im Unterkiefer zählte man 25 bis 40 Zahnpaare.
Die Augen waren relativ groß und von einem Skleralring umgeben, der es den Tieren ermöglichte, die Augäpfel in Form zu halten, da ihre großen Augen während des Schwimmens einem unterschiedlichen Wasserdruck ausgesetzt waren. Derjenige Teil der Augen, der näher zur Schnauze liegt, war einem stärkeren Wasserdruck ausgesetzt als der weiter hinten liegende. Die näher zu den Augen als zur Schnauzenspitze liegenden Nasenöffnungen waren klein – zu klein, um zur Atmung zu dienen. Geatmet wurde wahrscheinlich an der Wasseroberfläche mit geöffnetem Maul. Pliosaurier konnten mit leicht geöffnetem Maul schwimmen, kleine Wassermengen strömten durch Öffnungen im Gaumen, an den Geruchsorganen vorbei und traten durch die äußeren Nasenöffnungen wieder aus.[5]
Der Hals war in den meisten Fällen kurz und dick, die Anzahl der Halswirbel lag bei den meisten Formen noch bei über zwanzig und die kurzen Hälse wurden durch Wirbel mit kurzen Wirbelkörpern gestützt. Später reduzierte sich bei fortgeschrittenen Formen die Anzahl der Halswirbel auf nur noch 13, beispielsweise bei Brachauchenius, der Gattung mit dem kürzesten Hals, welcher nur noch 75 % der Kopflänge maß.[6][7][8]
Die Extremitäten der Pliosaurier hatten sich als Anpassung an die aquatile Lebensweise bis 3 Meter lang[3] flossenförmig ausgebildet. Die vier Gliedmaßen waren lang, wobei das Femur (Oberschenkelknochen) länger war als der Humerus (Oberarmknochen), und beide Knochen meist länger waren als bei vergleichbar großen Plesiosauroidea.[9] Im Zuge der Evolution dieser spezialisierten Gliedmaßen kam es zu einer Vermehrung der Fingerknochen (Hyperphalangie) mit bis zu 16 Einzelknochen in einem Digitus.[7] Seitlich abgeflachte Wirbel in der Schwanzwirbelsäule von Archaeonectrus lassen vermuten, dass er und vielleicht auch andere Pliosaurier eine senkrecht stehende Schwanzflosse besaßen.[10]
Pliosaurier waren Bewohner des offenen Ozeans und in ihrer Schädel- und Kieferanatomie daran angepasst größere Beutetiere zu jagen, mit großer Kraft zuzuschnappen und die Beute festzuhalten. Biomechanische Studien deuten darauf hin, dass Schädel und Kiefer stark genug für kräftige Drehbewegungen waren, mit denen Fleisch aus ihrer Beute gerissen werden konnte,[11] ähnlich wie es heute noch bei Krokodilen der Fall ist. Die Beute wurde visuell oder olfaktorisch aufgespürt. Eine Echoortung, wie bei den Zahnwalen, war ihnen nicht möglich, da die Ohren akustisch nicht vom Hirnschädel isoliert waren und räumliches Hören somit unmöglich war.[12]
Zu ihren Beutetieren könnten große Knochen- und Knorpelfische, große Kopffüßer, darunter Ammoniten, Ichthyosaurier und kleinere Plesiosaurier gehört haben.[13] In der Körperregion eines Pliosaurus brachyspondylus-Fossils fand man drei mit Osteodermen unterlegte Hornschuppen, die von einem gepanzerten Ornithischier, also einem Ankylosaurier oder Stegosaurier, stammten. Dieser Pliosaurus fraß wahrscheinlich kurz vor seinem eigenen Tod von einem im Meer treibenden toten Dinosaurier.[14] Pachycostasaurus hatte ein schwer gebautes Skelett, ähnlich wie es heute bei Seekühen anzutreffen ist, die einen großen Teil ihrer Zeit fressend über Seegraswiesen verbringen. Wie andere Pliosaurier hatte er ein typisches Fleischfressergebiss. Da der Schädel allerdings leicht gebaut und für einen Kampf mit einem großen Beutetier zu zerbrechlich war, wird angenommen, dass sich Pachycostasaurus von mittelgroßen, benthischen Fischen, Krebstieren und Kopffüßern ernährt hat.[15]
Wie alle Plesiosaurier waren die Pliosaurier mit großer Sicherheit vivipar (lebendgebärend) und brachten pro Wurf nur ein oder wenige Junge zur Welt.[16]
Die Pliosaurier gehören zu den Plesiosauriern (Plesiosauria). Ihre Schwestergruppe sind die Plesiosauroidea (Plesiosaurier i.e.S.), die eher langhalsig waren und kurze Köpfe hatten. Zusammen mit einigen artenärmeren Gruppen aus der Trias bilden die Plesiosauria die Gruppe der Flossenechsen (Sauropterygia), die verwandtschaftlich wahrscheinlich den heutigen Schuppenkriechtieren (Squamata), also den Echsen und Schlangen, näher stehen als den Dinosauriern und den Flugsauriern.[17]
Die Pliosaurier werden in zwei Untertaxa unterteilt, die in der klassischen Systematik den Rang von Familien haben: Die Pliosauridae, mittelgroße und große Pliosaurier mit großen Schädeln und langen Schnauzen, und die Rhomaleosauridae, kleine bis große Pliosaurier mit kleineren Schädeln, kürzeren Schnauzen und längeren Hälsen mit 26 bis 30 Wirbeln.[18] Brachauchenius und Kronosaurus werden von einigen Autoren innerhalb einer dritten Familie klassifiziert, der Brachauchenidae, die phylogenetisch aber innerhalb der Pliosauridae steht und diese damit paraphyletisch macht. Daneben gibt es einige basale Gattungen mit mehr oder weniger unklarer systematischer Stellung.[8][8]
Das folgende Kladogramm stammt aus der Erstbeschreibung von Marmornectes aus 2011, eines Pliosauriden aus Großbritannien.[19]
BMNH49202
"Plesiosaurus" macrocephalus
"Rhomaleosaurus" megacephalus
BMNH R2439
"Pliosaurus" andrewsi
OUMNH J.02247
FHSM VP321
Die Pliosaurier (Pliosauroidea) sind eine Gruppe ausgestorbener Meeresreptilien, die von der späten Obertrias bis zum Ende der Kreide gelebt haben und gleichzeitig mit den Dinosauriern ausgestorben sind. Im Jura und in der Kreide waren sie die dominierenden marinen Beutegreifer und nahmen eine ähnliche Stellung in der Nahrungspyramide ein wie die Theropoden zur gleichen Zeit in terrestrischen Ökosystemen. Sie gehören zu den Plesiosauriern und unterscheiden sich von den Plesiosauriern i.e.S. (Plesiosauroidea) vor allem durch ihre im Allgemeinen größeren Köpfe und die kürzeren Hälse.
Der Name Pliosaurus (von altgriechisch πλείων pleiōn „mehr“ und σαῦρος sauros „Echse“) wurde 1842 von Richard Owen geprägt, einem bedeutenden Naturforscher des Viktorianischen Zeitalters, und bedeutet so viel wie „mehr (eine) Echse“. Owen vergab den Namen, da er annahm, dass die ihm vorliegenden Fossilien den Echsen näher stünden und eine Übergangsform zwischen Krokodilen und den anderen bis dahin bekannten Meeresreptilien (Plesiosaurier und Ichthyosaurier) darstellten.
Pliosaur (ଇଂରାଜୀ: Pliosaur) ଡାଇନୋସର ବଂଶର ଜୀବ ଅଟେ ।[୧] ଏହି ଜୀବଟି ବର୍ତ୍ତମାନ ବିଲୁପ୍ତ ।
Es Pliosaures èren un sosorden des sauropodes plesiosaures que demoraren en eth Trias superior enquiath cretacèu superior. Es sues caracteristiques èren auer cossi robusti e ampli, caps grani e dents tanben plan granes que despassauen es estrems des sues maisheres e quate aletas granes coma ramas damb es quals gahaven plan de velocitat damb ua grana impulsion. Arribaven enquias 4 a 18 m e pr'açò podien caçar animals grani coma peishi, calmars, amonites, làmias e d'autes reptils marins coma ictiosaures e plesiosaures.
Pendent era fin deth cretacèu sigueren remplaçats per predators qu'es movien plan mès viste e melhor adaptadi ar aigua, coma es mosasaures.
Aguesti reptils marins èren pas dera familha des dinosaures, tot e que era gent soent ac pensa. Èren familha mès plan luenhtana des Pliosauridae, deth orden des Plesiosauria e diuersi autes genres e familhes aué i son includits. Totun, qu'eth sòn nombre e detalhs son disparièrs segontes eth classament utilizat.
Es genres de mès grandor que son Liopleurodon, Pliosaurus e Kronosaurus. D'autes genres tanben plan conegudi son Rhomaleosaurus, Peloneustes e Macroplata. Especiméns fossils an sigut trapats en Anglatèrra, Mexic, Estats Units, Africa, America del Sud, Austràlia e er Artic prèp de Noruega.
Plan des pliosaures mès primitivi (final deth trias enquiath jurassic inferior ) qu'èren plan semblants as plesiosaures pera sua aparençia e pr'açò que sigueren classats, de prumèr, ena familha des Plesiosauridae.
. Subordre Pliosauroidea
. Família Rhomaleosauridae
. Família Leptocleididae
. Família Pliosauridae
Pliosauroidea is an extinct clade of plesiosaurs, known from the earliest Jurassic to early Late Cretaceous. They are best known for the subclade Thalassophonea, which contained crocodile-like short-necked forms with large heads and massive toothed jaws, commonly known as pliosaurs. More primitive non-thalassophonean pliosauroids resembled pleisiosaurs in possessing relatively long necks and smaller heads. They originally included only members of the family Pliosauridae, of the order Plesiosauria, but several other genera and families are now also included, the number and details of which vary according to the classification used.
The distinguishing characteristics are a short neck and an elongated head, with larger hind flippers compared to the fore flippers, the opposite of the plesiosaurs. They were carnivorous and their long and powerful jaws carried many sharp, conical teeth. Pliosaurs range from 4 to 15 metres and more in length.[1][2] Their prey may have included fish, sharks, ichthyosaurs, dinosaurs and other plesiosaurs.
The largest known species are Kronosaurus and Pliosaurus macromerus; other well known genera include Rhomaleosaurus, Peloneustes, and Macroplata.[3] Fossil specimens have been found in Africa, Australia, China, Europe, North America and South America.
Many very early (from the Early Jurassic and possibly Latest Triassic, i.e. Rhaetian) primitive pliosauroids were very like plesiosauroids in appearance and, indeed, used to be included in the family Plesiosauridae.
Pliosauroidea was named by Welles in 1943. It is adapted from the name of the genus Pliosaurus, which is derived from the Greek πλειων (pleion), meaning "more/closely", and σαυρος (sauros) meaning "lizard"; it therefore means "more saurian". The name Pliosaurus was coined in 1841 by Richard Owen, who believed that it represented a link between plesiosauroids and crocodilians (considered a type of "saurian"), particularly due to their crocodile-like teeth.
The taxonomy presented here is mainly based on the plesiosaur cladistic analysis proposed by Hilary F. Ketchum and Roger B. J. Benson, 2011 unless otherwise noted.[4]
Pliosauroidea is a stem-based taxon that was defined by Welles as "all taxa more closely related to Pliosaurus brachydeirus than to Plesiosaurus dolichodeirus". Pliosauridae and Rhomaleosauridae are stem-based taxa too. Pliosauridae is defined as "all taxa more closely related to Pliosaurus brachydeirus than to Leptocleidus superstes, Polycotylus latipinnis or Meyerasaurus victor". Rhomaleosauridae is defined as "all taxa more closely related to Meyerasaurus victor than to Leptocleidus superstes, Pliosaurus brachydeirus or Polycotylus latipinnis".[8] The cladogram below follows a 2011 analysis by paleontologists Hilary F. Ketchum and Roger B. J. Benson, and reduced to genera only.[4]
Pliosauroidea Rhomaleosauridae"Plesiosaurus" macrocephalus
PliosauridaeBMNH R2439
"Pliosaurus" andrewsi
OUMNH J.02247
In 2002, the discovery of a very large pliosauroid was announced in Mexico. This pliosauroid came to be known as the "Monster of Aramberri". Although widely reported as such, it does not belong to the genus Liopleurodon.[10] The remains of this animal, consisting of a partial vertebral column, were dated to the Kimmeridgian of the La Caja Formation.[11] The fossils were found much earlier, in 1985, by a geology student and were at first erroneously attributed to a theropod dinosaur by Hahnel.[12] The remains originally contained part of a rostrum with teeth (now lost).
In August 2006, palaeontologists of the University of Oslo discovered the first remains of a pliosaur on Norwegian soil. The remains were described as "very well preserved, as well as being unique in their completeness". The large animal was determined to be a new species of Pliosaurus.[3] In the summer of 2008, the fossil remains of the huge pliosaur were dug up from the permafrost on Svalbard, a Norwegian island close to the North Pole.[13] The excavation of the find is documented in the 2009 History television special Predator X.
On 26 October 2009, palaeontologists reported the discovery of potentially the largest pliosauroid yet found. Found in cliffs near Weymouth, Dorset, on Britain's Jurassic Coast, the fossil had a skull length of 6 feet 5 inches (1.96 meters). Palaeontologist Richard Forrest told the BBC: "I had heard rumours that something big was turning up. But seeing this thing in the flesh, so to speak, is just jaw dropping. It is simply enormous."[14] It was determined that the specimen belonged to a new species that scientists named Pliosaurus kevani.[15]
Pliosauroidea is an extinct clade of plesiosaurs, known from the earliest Jurassic to early Late Cretaceous. They are best known for the subclade Thalassophonea, which contained crocodile-like short-necked forms with large heads and massive toothed jaws, commonly known as pliosaurs. More primitive non-thalassophonean pliosauroids resembled pleisiosaurs in possessing relatively long necks and smaller heads. They originally included only members of the family Pliosauridae, of the order Plesiosauria, but several other genera and families are now also included, the number and details of which vary according to the classification used.
The distinguishing characteristics are a short neck and an elongated head, with larger hind flippers compared to the fore flippers, the opposite of the plesiosaurs. They were carnivorous and their long and powerful jaws carried many sharp, conical teeth. Pliosaurs range from 4 to 15 metres and more in length. Their prey may have included fish, sharks, ichthyosaurs, dinosaurs and other plesiosaurs.
The largest known species are Kronosaurus and Pliosaurus macromerus; other well known genera include Rhomaleosaurus, Peloneustes, and Macroplata. Fossil specimens have been found in Africa, Australia, China, Europe, North America and South America.
Many very early (from the Early Jurassic and possibly Latest Triassic, i.e. Rhaetian) primitive pliosauroids were very like plesiosauroids in appearance and, indeed, used to be included in the family Plesiosauridae.
Los pliosauroideos (Pliosauroidea) son un suborden extinto de saurópsidos plesiosaurios que vivieron desde el Triásico Superior hasta el Cretácico Superior. Se caracterizaban por tener cuerpos robustos y anchos, cabezas grandes sostenidas por un cuello corto con dientes cónicos enormes que sobresalían en las puntas de sus mandíbulas y cuatro aletas grandes como remos que les daban mucha velocidad en un solo impulso, siendo las aletas posteriores algo mayores que las delanteras, al contrario de los plesiosaurios propiamente dichos. Alcanzaban tamaños de 4 a 15 metros y tal vez más[1][2] por lo que cazaban presas grandes como peces, calamares, amonites, tiburones y otros reptiles marinos como ictiosaurios y plesiosaurios. Fueron reemplazados a finales del Cretácico por depredadores más rápidos y mejor adaptados al medio como los mosasaurios.
Estos reptiles marinos no eran parientes de los dinosaurios, con los que a veces se los asocia, sino parientes muy distantes de los lagartos modernos. El grupo originalmente solo incluía a los miembros de la familia Pliosauridae, del orden Plesiosauria, pero varios otros géneros y familias ahora son incluidos, aunque el número y los detalles de cuáles de ellos son incluidos varían de acuerdo a la clasificación que sea usada.
Los géneros de mayor tamaño son Liopleurodon, Pliosaurus y Kronosaurus; otros géneros bien conocidos incluyen a Rhomaleosaurus, Peloneustes y Macroplata. Especímenes fósiles han sido hallados en Inglaterra, México, Estados Unidos, África, Suramérica, Australia, y la región del Ártico cercana a Noruega.
Muchos de los pliosaurios más primitivos (desde el Rhaetiense, a finales del Triásico) al Jurásico Inferior) eran muy similares a los plesiosaurios en apariencia e incluso fueron incluidos en la familia Plesiosauridae.
El nombre común de "pliosaurio" se deriva del griego, πλειων que significa "más/cercanamente" y σαυρος que significa "lagarto". Este fue adaptado del nombre del género Pliosaurus, que significa "más saurio", y fue acuñado en 1841 por Richard Owen, quien creía que los pliosaurios representaban un vínculo entre los plesiosaurios y los crocodilianos (considerados por entonces un tipo de "saurio" o lagarto), particularmente debido a sus dientes similares a los de los cocodrilos. Por lo tanto, él nombró a estos animales para indicar que eran "más saurios" que los plesiosaurios.
Esta taxonomía se basa en los análisis cladísticos propuestos por O'Keefe en 2001,[3] Smith y Dyke en 2008[4] y de Hilary F. Ketchum y Roger B. J. Benson en 2011, a menos que se anote lo contrario.[5]
Pliosauroidea es un taxón que fue definido por Welles como "todos los taxones más cercanamente relacionados con Pliosaurus brachydeirus que a Plesiosaurus dolichodeirus". Pliosauridae y Rhomaleosauridae taxones basados en raíces también. Pliosauridae es definido como "todos los taxones más cercanamente relacionados con Pliosaurus brachydeirus que a Leptocleidus superstes, Polycotylus latipinnis o Meyerasaurus victor". Rhomaleosauridae por su parte es definido como "todos los taxones más cercanamente relacionados con Meyerasaurus victor que a Leptocleidus superstes, Pliosaurus brachydeirus o Polycotylus latipinnis".[10] El cladograma presentado a continuación sigue un análisis del 2011 hecho por los paleontólogos Hilary F. Ketchum y Roger B. J. Benson, reducido solo a los géneros.[5]
Pliosauroidea RhomaleosauridaeBMNH49202
"Plesiosaurus" macrocephalus
"Rhomaleosaurus" megacephalus
PliosauridaeBMNH R2439
"Pliosaurus" andrewsi
OUMNH J.02247
FHSM VP321
El descubrimiento de un gran pliosaurio fue anunciado en 2002, procedente de México. Este pliosaurio ha llegado a ser conocido como el "Monstruo de Aramberri". El tamaño de este espécimen se ha estimado en cerca de 15 metros de largo y tendría un cráneo de 3 metros de largo. Contrariamente a lo que se ha difundido en varios medios de comunicación, los restos no pertenecen al género Liopleurodon.[11] Los fósiles de este animal, consistentes en una columna vertebral parcial, fueron datados del Kimmeridgiense de la formación La Caja.[12] Los fósiles fueron hallados mucho antes, en 1985, por un estudiante de geología y fueron al principio erróneamente atribuidos a un dinosaurio terópodo por Hahnel.[13] Los restos originalmente contenían parte de un rostro con dientes (ahora perdidos).
En agosto de 2006, paleontólogos de la Universidad de Oslo descubrieron los primeros restos de un pliosaurio en suelo noruego. Los restos fueron descritos como "muy bien preservados y también únicos en su integridad" y es el primer esqueleto de un pliosaurio completo descubierto. En el verano de 2008, los restos fósiles de un enorme pliosaurio fueron excavados en el permafrost en Svalbard, una isla noruega cercana al Polo Norte.[14] La excavación del hallazgo fue documentada en un especial de televisión del canal History Channel en 2009 llamado Depredador X (por el apodo puesto al fósil). Este ejemplar fue posteriormente clasificado formalmente como Pliosaurus funkei.[15]
El 26 de octubre de 2009 paleontólogos reportaron el descubrimiento del que sería el mayor pliosaurio jamás descubierto, encontrado en acantilados cercanos a Weymouth, Dorset, en la Costa Jurásica británica. El fósil tiene una longitud craneal de 2,4 metros y una longitud corporal de 16 metros. El paleontólogo Richard Forrest dijo a la BBC: "Yo había oído rumores de que algo grande iba a aparecer. Pero el ver esto en carne y hueso, por así decirlo, es para quedarse con la boca abierta. Es simplemente enorme."[16]
En el 2017, se descubre un nuevo espécimen de pliosaurio, llamado Luskhan Itilensis.. Este animal de descubrió a las orillas del río Volga en Rusia. Además existió durante el periodo Cretácico. Este descubrimiento cambia la teoría de que los pliosaurios se extinguieron a fines del periodo Jurásico.
Datos: Q843192
Multimedia:
Especies: Pliosauroidea
Los pliosauroideos (Pliosauroidea) son un suborden extinto de saurópsidos plesiosaurios que vivieron desde el Triásico Superior hasta el Cretácico Superior. Se caracterizaban por tener cuerpos robustos y anchos, cabezas grandes sostenidas por un cuello corto con dientes cónicos enormes que sobresalían en las puntas de sus mandíbulas y cuatro aletas grandes como remos que les daban mucha velocidad en un solo impulso, siendo las aletas posteriores algo mayores que las delanteras, al contrario de los plesiosaurios propiamente dichos. Alcanzaban tamaños de 4 a 15 metros y tal vez más por lo que cazaban presas grandes como peces, calamares, amonites, tiburones y otros reptiles marinos como ictiosaurios y plesiosaurios. Fueron reemplazados a finales del Cretácico por depredadores más rápidos y mejor adaptados al medio como los mosasaurios.
Estos reptiles marinos no eran parientes de los dinosaurios, con los que a veces se los asocia, sino parientes muy distantes de los lagartos modernos. El grupo originalmente solo incluía a los miembros de la familia Pliosauridae, del orden Plesiosauria, pero varios otros géneros y familias ahora son incluidos, aunque el número y los detalles de cuáles de ellos son incluidos varían de acuerdo a la clasificación que sea usada.
Los géneros de mayor tamaño son Liopleurodon, Pliosaurus y Kronosaurus; otros géneros bien conocidos incluyen a Rhomaleosaurus, Peloneustes y Macroplata. Especímenes fósiles han sido hallados en Inglaterra, México, Estados Unidos, África, Suramérica, Australia, y la región del Ártico cercana a Noruega.
Muchos de los pliosaurios más primitivos (desde el Rhaetiense, a finales del Triásico) al Jurásico Inferior) eran muy similares a los plesiosaurios en apariencia e incluso fueron incluidos en la familia Plesiosauridae.
Pliosaurukset olivat dinosaurusten aikoihin merissä eläneitä lyhytkaulaisia, nelieväisiä liskoja. Se oli yksi plesiosaurusten alalahkoista.[1] Pliosaurukset elivät jura- ja liitukausilla.
Eräs pliosaurusten luokittelu menee näin.
Pliosaurukset olivat dinosaurusten aikoihin merissä eläneitä lyhytkaulaisia, nelieväisiä liskoja. Se oli yksi plesiosaurusten alalahkoista. Pliosaurukset elivät jura- ja liitukausilla.
Les pliosaures (Pliosauroidea) sont un sous-ordre de vertébrés diapsides aquatiques du Mésozoïque (du Trias supérieur[1] à la fin du Crétacé).
Ils comptaient initialement une seule famille, celle des Pliosauridae, mais d'autres genres et familles y ont été inclus depuis. Leur nom signifie « bateaux-lézards », du grec πλοῖον / 'ploîôn' (« navire ») et σαῦρος / 'saûros' (« lézard ») car ils font partie de la longue liste d'animaux préhistoriques considérés comme des reptiles lors de leur découverte[a].
Contrairement aux plésiosaures au long cou et à petite tête, les pliosaures sont caractérisés par un cou court et une grande tête allongée. Leur nage, utilisant en battements alternatifs quatre grandes nageoires en forme de palettes, était très différente de la nage crocodilienne, lacertilienne ou ophidienne par ondulation latérale. La nage en battements alternatifs était partagée par tous les plésiosauriens, mais les Pliosaures étaient peut-être plus adaptés aux eaux profondes. Ils étaient carnivores et leur longue et puissante mâchoire possédait de nombreuses dents aiguisées. Leurs proies peuvent avoir été des ichthyosaures, des plésiosaures, des tortues de mer géantes, de grands poissons ou de grandes ammonites.
Des espèces typiques de pliosaures sont Macroplata, Kronosaure, Liopleurodon, Pliosaurus et Peloneustes. Des spécimens fossiles ont été trouvés en Angleterre, en Amérique du Sud et dans le nord de la France.
Les plus anciens pliosaures de la fin du Trias et du début du Jurassique ressemblaient beaucoup aux plésiosaures en apparence et avaient été inclus dans la famille des plésiosauridés.
Cependant en 2017, Tanja Wintrich et ses collègues, décrivant le plus ancien pliosaure connu, Rhaeticosaurus mertensi[1],[2], découvert dans le Rhétien (Trias supérieur) de Westphalie (Allemagne) proposent d'en faire une famille à part.
Pliosaures et plésiosaures n'étaient ni des archosaures, ni des dinosaures, même s'ils descendaient de la même souche paléozoïque, celle des diapsides.
Des chercheurs de l'université d'Oslo ont découvert en 2008 l'un des plus grands fossiles de pliosaure connu : Pliosaurus funkei, un spécimen de 10 à 13 mètres de long, vieux de 150 millions d'années. Les ossements se trouvaient dans une colline de schiste argileux, sur une île du Spitzberg, dans le Haut-Arctique, à 650 km des côtes de la Norvège.
(en) Référence Paleobiology Database : Pliosauroidea Welles 1943 où les Pliosauroidea sont considérés comme super-famille (suffixe -oidea).
Les pliosaures (Pliosauroidea) sont un sous-ordre de vertébrés diapsides aquatiques du Mésozoïque (du Trias supérieur à la fin du Crétacé).
Ils comptaient initialement une seule famille, celle des Pliosauridae, mais d'autres genres et familles y ont été inclus depuis. Leur nom signifie « bateaux-lézards », du grec πλοῖον / 'ploîôn' (« navire ») et σαῦρος / 'saûros' (« lézard ») car ils font partie de la longue liste d'animaux préhistoriques considérés comme des reptiles lors de leur découverte.
Pléiseasár cumasach ó na farraigí Méiseasócha. An muineál gearr is an ceann an-mhór. Foghlach ar ainmhithe móra uisciúla.
I pliosauroidei (Pliosauroidea Welles, 1943) erano un sottordine dei plesiosauri, al meglio rappresentati dal Pliosaurus e dal Liopleurodon, che colonizzarono i mari boreali dal Giurassico inferiore (Sinemuriano, 189,6 milioni di anni fa) alla fine del Cretacico (65 milioni di anni fa)[1].
Distinguibili dagli altri plesiosauri, i Plesiosauroidea, per le pinne posteriori più grandi, per la presenza di un collo più breve, con al massimo tredici vertebre, e di una testa molto più grande, questi carnivori avevano un corpo idrodinamico molto adatto alla vita esclusivamente acquatica. Avevano denti acuti e irregolari, appuntiti e a sezione triangolare, lunghi fino a 30 cm, tramite i quali si cibavano principalmente di pesci e molluschi. Il cranio, dotato di rostro anteriore alle orbite, poteva raggiungere il metro e mezzo di lunghezza.
"Plesiosaurus" macrocephalus
PliosauridaeBMNH R2439
"Pliosaurus" andrewsi
OUMNH J.02247
I pliosauroidei (Pliosauroidea Welles, 1943) erano un sottordine dei plesiosauri, al meglio rappresentati dal Pliosaurus e dal Liopleurodon, che colonizzarono i mari boreali dal Giurassico inferiore (Sinemuriano, 189,6 milioni di anni fa) alla fine del Cretacico (65 milioni di anni fa).
Pliosaur, også kalt pliosaurus, (fra gresk pleion og sauros, på norsk: «mer øgle») er en utdødd klade med marine reptiler. De levde for ca. 200 til 89 millioner år siden, i jura- og krittperioden.[1] Pliosaurer var marine øgler. De var kjøttetere som levde av blant annet fisk, hai, bløtdyr og andre pliosaurer. Fossiler er funnet i hele verden, blant annet i Australia, Sør- Amerika og Europa.[2]
Pliosaurene er kjent for sin lange kropp på 4-15m, korte hals, enorme hode, og store tenner på rundt 30 cm.[3] Disse marine krypdyrene hadde en bitestyrke som var 10 ganger så kraftig som andre dyr. De hadde fire luffer som var festet på undersiden av kroppen. Bakluffene var størst, for å gi mer fart. Halen var kort, og noen fossiler tyder på at halen var ruteformet på enden. Forskerne har enda ikke funnet ut hvilken nytteverdi halen hadde.[2]
I 2002 ble det avdekket rester av en pliosaur i Aramberri i Mexico. Denne pliosauren fikk kallenavnet «The Monster of Aramberri». Monsteret hadde en størrelse på ca 15 meter. Fossilene ble funnet i 1985, men ble ikke kategorisert som en pliosaur før i 2002.[4]
I 2006 fant paleontologer ved Universitetet i Oslo delvise fossiler av to pliosaurer. Den ene ble gravd ut i 2007, og ble kalt Monsteret. Denne pliosauren hadde en hodeskalle på minst 2.1 meter og hadde en ryggvirvel som strekte seg minst 6 meter. Det andre fossilet ble gravd ut i 2008, og ble kalt Predator X. Monsteret og Predator X tilhører pliosaurarten funkei.[5]
I perioden 2003-2008 i Weymouth, Dorset ble rester av en pliosaur skylt opp fra havet. Denne er antatt å være den største pliosauren funnet hittil. Det er bare funnet hodeskallen og dermed blir lengden på kroppen usikker. Hodeskallen er på 2.4 meter, forskerne antok derfor at kroppen var ca. 18 meter. Den største delen som er funnet veide over 80 kilo. Fossilet befinner seg nå i Dorset County Museum.[6]
Pliosaur, også kalt pliosaurus, (fra gresk pleion og sauros, på norsk: «mer øgle») er en utdødd klade med marine reptiler. De levde for ca. 200 til 89 millioner år siden, i jura- og krittperioden. Pliosaurer var marine øgler. De var kjøttetere som levde av blant annet fisk, hai, bløtdyr og andre pliosaurer. Fossiler er funnet i hele verden, blant annet i Australia, Sør- Amerika og Europa.
Multimedia w Wikimedia Commons Pliozaury (Pliosauridae, z gr. πλειω – żeglować lub πλειων – płetwa i σαυρυς – jaszczur) – rodzina krótkoszyjnych plezjozaurów. Żyły w okresie od jury do końca kredy.
W przeciwieństwie do długoszyjnych elasmozaurów miały krótkie szyje z mniejszą ilością kręgów oraz ogromne czaszki. U niektórych rodzajów długość czaszki dochodziła do trzech metrów i mogła stanowić jedną czwartą długości całego zwierzęcia. Prawdopodobnie były też przystosowane do życia w głębszych wodach. Były potężnymi mięsożercami z pozycją na końcu łańcucha pokarmowego. Potężne szczęki mieściły wiele ostrych zębów. Ich zdobyczą mogły być ichtiozaury, inne plezjozaury, rekiny, wielkie głowonogi itp. Do rodziny należą m.in. rodzaje: Liopleurodon, Kronosaurus, Brachauchenius i Peloneustes. Skamieniałe szczątki znaleziono w Anglii i Ameryce Południowej.
Tło geologiczne ewolucji gadówPliossauro é o nome geral dado aos répteis pré-históricos da subordem Pliosauroidea, do grupo dos plesiossauros. Eram répteis aquáticos, de pescoço curto e cabeça grande, de hábitos carnívoros. Os seus dentes eram numerosos e afiados.
Foram encontrados fósseis de pliossauros em diversas regiões geográficas, incluindo Europa, Austrália e América do Sul.
Pliossauro é o nome geral dado aos répteis pré-históricos da subordem Pliosauroidea, do grupo dos plesiossauros. Eram répteis aquáticos, de pescoço curto e cabeça grande, de hábitos carnívoros. Os seus dentes eram numerosos e afiados.
Foram encontrados fósseis de pliossauros em diversas regiões geográficas, incluindo Europa, Austrália e América do Sul.
Pliosaury (alebo Pliosauroidea) sú jednou z nadčeľadí skupiny Plesiosauria s relatívne krátkymi krkmi a veľkými hlavami.
Boli to veľké morské dravce a stali sa najobávanejšími morskými predátormi od ranej jury až do obdobia vrchnej kriedy. S krátkymi krkmi, masívnymi hlavami a zubami vyzbrojenými čeľusťami mohli zaútočiť aj na živočíchy takmer rovnakej veľkosti a vytrhovať z nich kusy mäsa ako dnešné žraloky alebo kosatky.
Tento článok týkajúci sa paleontológie je zatiaľ „výhonok“. Pomôž Wikipédii tým, že ho doplníš a rozšíriš. Pliosauroidea là một nhánh bò sát biển đã tuyệt chủng. Pliosauroids, cũng thường được gọi là pliosaur, xuất hiện từ kỷ Jura và kỷ Phấn trắng. Các pliosauroid là plesiosaur cổ ngắn, đầu to và có hàm răng khổng lồ. Các loài bò sát biển này không phải là khủng long, nhưng chúng là họ hàng xa của thằn lằn hiện đại. Ban đầu chúng chỉ bao gồm các thành viên của họ Pliosauridae, thuộc bộ Plesiosauria, nhưng hiện tại đã bao gồm thêm một số chi và họ khác, số lượng và thứ tự các chi và họ có thể bị thay đổi tùy theo cách phân loại được sử dụng.
Các đặc điểm nhận dạng: cổ ngắn, đầu thuôn dài, có chân chèo sau lớn hơn so với chân chèo trước, ngược lại với Plesiosauroidea. Chúng là động vật ăn thịt, được trang bị một cặp hàm dài và khỏe cùng với những chiếc răng hình nón sắc nhọn. Pliosaurs dài khoảng 13–49 ft (4–15 m) và có thể hơn.[1][2] Con mồi của chúng có thể bao gồm cá, cá mập, thằn lằn cá (Ichthyosauria), khủng long và một số thằn lằn cổ rắn khác.
Các chi to lớn nhất được biết đến là Kronosaurus và Pliosaurus; một số chi nổi tiếng khác bao gồm Rhomaleosaurus, Peloneustes, và Macroplata.[3] Các mẫu vật hoá thạch đã được tìm thấy ở châu Phi, Úc, Trung Quốc, châu Âu, Bắc Mỹ và Nam Mỹ.
Nhiều dạng Pliosauroidea nguyên thủy ban đầu (từ Jura sớm và có thể là tầng Rhaetia, Trias muộn) rất giống với plesiosauroid về đặc điểm bề ngoài, và thực sự thì chúng đã từng được gộp vào họ Plesiosauridae.
Pliosauroidea được Welles đặt tên năm 1943. Nó được lấy từ tên của chi Pliosaurus, trong đó có nguồn gốc từ tiếng Hy Lạp, πλειων nghĩa là "gần hơn" và σαυρος nghĩa là "thằn lằn"; do đó nó có nghĩa là "gần với thằn lằn hơn". Tên Pliosaurus được Richard Owen đặt năm 1841, do ông tin rằng nó đại diện cho một liên kết giữa Plesiosauroidea và cá sấu (được coi là một loại "thằn lằn"), đặc biệt là do chúng có răng giống cá sấu.
Sự phân loại được trình bày ở đây chủ yếu dựa trên vào phân tích miêu tả nhánh Plesiosauria được Hilary F. Ketchum và Roger BJ Benson đề xuất năm 2011, trừ khi có ghi chú khác.[4]
Pliosauroidea là một đơn vị phân loại dựa theo nhánh được Welles định nghĩa là "tất cả các loài có họ hàng gần với Pliosaurus brachydeirus hơn là với Plesiosaurus dolichodeirus". Pliosauridae và Rhomaleosauridae cũng là đơn vị phân loại dựa theo nhánh. Pliosauridae được định nghĩa là "tất cả các loài có quan hệ họ hàng gần với Pliosaurus brachydeirus hơn là với Leptocleidus superstes, Polycotylus latipinnis và Meyerasaurus victor". Rhomaleosauridae được định nghĩa là "tất cả các loài có quan hệ họ hàng gần với Meyerasaurus victor hơn là với Leptocleidus superstes, Pliosaurus brachydeirus và Polycotylus latipinnis".[8] Cây phát sinh chủng loài dưới đây dưạ trên phân tích năm 2011 của các nhà khảo cổ Hilary F. Ketchum và Roger BJ Benson.[4]
Pliosauroidea
Rhomaleosauridae
BMNH49202
"Plesiosaurus" macrocephalus
"Rhomaleosaurus" megacephalus
BMNH R2439
"Pliosaurus" andrewsi
OUMNH J.02247
Pliosauroidea là một nhánh bò sát biển đã tuyệt chủng. Pliosauroids, cũng thường được gọi là pliosaur, xuất hiện từ kỷ Jura và kỷ Phấn trắng. Các pliosauroid là plesiosaur cổ ngắn, đầu to và có hàm răng khổng lồ. Các loài bò sát biển này không phải là khủng long, nhưng chúng là họ hàng xa của thằn lằn hiện đại. Ban đầu chúng chỉ bao gồm các thành viên của họ Pliosauridae, thuộc bộ Plesiosauria, nhưng hiện tại đã bao gồm thêm một số chi và họ khác, số lượng và thứ tự các chi và họ có thể bị thay đổi tùy theo cách phân loại được sử dụng.
Các đặc điểm nhận dạng: cổ ngắn, đầu thuôn dài, có chân chèo sau lớn hơn so với chân chèo trước, ngược lại với Plesiosauroidea. Chúng là động vật ăn thịt, được trang bị một cặp hàm dài và khỏe cùng với những chiếc răng hình nón sắc nhọn. Pliosaurs dài khoảng 13–49 ft (4–15 m) và có thể hơn. Con mồi của chúng có thể bao gồm cá, cá mập, thằn lằn cá (Ichthyosauria), khủng long và một số thằn lằn cổ rắn khác.
Các chi to lớn nhất được biết đến là Kronosaurus và Pliosaurus; một số chi nổi tiếng khác bao gồm Rhomaleosaurus, Peloneustes, và Macroplata. Các mẫu vật hoá thạch đã được tìm thấy ở châu Phi, Úc, Trung Quốc, châu Âu, Bắc Mỹ và Nam Mỹ.
Nhiều dạng Pliosauroidea nguyên thủy ban đầu (từ Jura sớm và có thể là tầng Rhaetia, Trias muộn) rất giống với plesiosauroid về đặc điểm bề ngoài, và thực sự thì chúng đã từng được gộp vào họ Plesiosauridae.
上龍亞目（Pliosauroidea），意思是「有鰭蜥蜴」，是種海生爬行動物，生存於中生代的侏儸紀與白堊紀。上龍亞目屬於蛇頸龍目，起初僅包括上龍科，但現在包括其他科與屬。上龍類，與其真蛇頸龍類的近親，還有整個鰭龍超目，都不是恐龍。
相較於長頸部的蛇頸龍類，上龍類的特徵是短頸部、長頭部、體型大、呈流線型、行動快速且兇猛。上龍類是肉食性動物，長而強壯的頜部有多排銳利的牙齒，適合抓住少數、巨大的獵物。巨大的頭部大部分是嘴部，上有巨大眼睛與一對鼻孔管，鼻孔管能夠有直接的水中嗅覺，如同其他蛇頸龍類。牠們與蛇頸龍類都使用四個巨大鰭狀肢來游泳，四肢已演化成長、寬、強壯的鰭狀肢，分別位在長型身體的四角。尾巴短而逐漸變細，可能作為舵使用，如同其他蛇頸龍類。牠們可能對於深海環境適應良好。上龍類的身長介於4到15公尺。[1][2]牠們可能獵食魚龍類或其他蛇頸龍類。
典型的屬包括：巨板龍、克柔龍、滑齒龍、上龍、泥泳龍。化石發現於英格蘭、墨西哥、南美、澳洲、接近挪威的北極地區。
許多早期（三疊紀最後一期瑞提階與早侏儸紀）的原始上龍類外表非常類似蛇頸龍類，所以過去分類於蛇頸龍科。
以下分類是根據O'Keefe在2001年的蛇頸龍類親緣分支分類法研究，[3]以及Smith與Dyke的2008年研究而成[4]：
在2009年10月26日，收藏家希恩（Kevan Sheehan）在英國西南部侏羅紀海岸（Jurassic Coast）發現長約2.4米的上龍頭骨化石。專家推測，這塊頭骨屬於一隻身長達16米，重約50噸的上龍，乃迄今發現的上龍之中體積最大。古生物專家福里斯特說：「這塊頭骨化石的特別之處，不是在於其龐大體積，而是它十分立體，沒有太大的變形」。
在2006年8月，奧斯陸大學的古生物學家在挪威發現一個上龍類化石。這個上龍類化石相當完整，是首次發現的完整上龍類化石。這個化石可能屬於上龍或滑齒龍，有待進一步的研究發表。
在2002年，在墨西哥發現一個非常大型的上龍類化石，名為「Monster of Aramberri」。這個化石發現於La Caja地層，年代為啟莫里階。[5]這個化石僅包含部份脊柱，頭骨長度估計為3公尺，身長估計約15公尺。雖然新聞報導將這個化石敘述為滑齒龍，但沒有研究可以確定。[6]這化石是在1985年由一位地理學學生發現，起初被Hahnel誤認為獸腳類恐龍。[7]化石最初包含嘴部與牙齒，現已遺失。
上龍亞目（Pliosauroidea），意思是「有鰭蜥蜴」，是種海生爬行動物，生存於中生代的侏儸紀與白堊紀。上龍亞目屬於蛇頸龍目，起初僅包括上龍科，但現在包括其他科與屬。上龍類，與其真蛇頸龍類的近親，還有整個鰭龍超目，都不是恐龍。
相較於長頸部的蛇頸龍類，上龍類的特徵是短頸部、長頭部、體型大、呈流線型、行動快速且兇猛。上龍類是肉食性動物，長而強壯的頜部有多排銳利的牙齒，適合抓住少數、巨大的獵物。巨大的頭部大部分是嘴部，上有巨大眼睛與一對鼻孔管，鼻孔管能夠有直接的水中嗅覺，如同其他蛇頸龍類。牠們與蛇頸龍類都使用四個巨大鰭狀肢來游泳，四肢已演化成長、寬、強壯的鰭狀肢，分別位在長型身體的四角。尾巴短而逐漸變細，可能作為舵使用，如同其他蛇頸龍類。牠們可能對於深海環境適應良好。上龍類的身長介於4到15公尺。牠們可能獵食魚龍類或其他蛇頸龍類。
