Rhipsalis és un gènere difícil de reconèixer dins la família de les cactàcies. Totes elles són plantes epífites, que creixen sobre els troncs d'arbres de boscos tropicals, absorbint la humitat de l'aire gràcies a les arrels aèries capiliformes, les quals s'assequen ràpidament en atmosfera seca. Les tiges, molt ramificades, portadores de diminutes arèoles sense punxes, de les quals en surten articles, alterns o verticilats, que poden ser cilíndrics, angulars o plans. Les flors, petites, en general solitàries, persistent durant uns dies sense tancar-se a la nit. Els fruits, bastant persistents, són petites baies sucoses, blanques, vermelloses o liles.
Rhipsalis és un gènere difícil de reconèixer dins la família de les cactàcies. Totes elles són plantes epífites, que creixen sobre els troncs d'arbres de boscos tropicals, absorbint la humitat de l'aire gràcies a les arrels aèries capiliformes, les quals s'assequen ràpidament en atmosfera seca. Les tiges, molt ramificades, portadores de diminutes arèoles sense punxes, de les quals en surten articles, alterns o verticilats, que poden ser cilíndrics, angulars o plans. Les flors, petites, en general solitàries, persistent durant uns dies sense tancar-se a la nit. Els fruits, bastant persistents, són petites baies sucoses, blanques, vermelloses o liles.
Misteltenkaktus (Rhipsalis) findes naturligt, ikke kun i arternes hovedområde i dele af Amerika og Caribien, men også i Sri Lanka, Madagaskar, Afrika, Indien, Nepal.
Nogle af arterne gror i helt op til 1800 meters højde. Misteltenkaktus er epifytter, som f.eks. gror i trækronerne af andre planter, hvor de hyppigt får regn og hvor vandoverskuddet hurtigt drænes væk.
Stænglerne er runde eller trekantede, og stænglerne ligner små blyantstykker (bladene) i en kæde.
ArterRhipsalis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Der botanische Name der Gattung leitet sich vom griechischen Substantiv rhips für ‚Weidenrute‘, ‚Weidengeflecht‘ ab und verweist auf die verzweigten und ineinander verwobenen dünnen Triebe.
Mit Rhipsalis baccifera enthält die Gattung die einzige Kakteenart, die außerhalb Amerikas verbreitet ist. Die meisten Arten sind im Osten Brasiliens im atlantischen Regenwald heimisch. Rhipsalis ist die umfangreichste Gattung mit epiphytisch wachsenden Kakteen.
Die Arten der Gattung Rhipsalis wachsen strauchig epiphytisch oder selten lithophytisch mit meist hängenden Trieben. Die häufig dimorphen segmentierten Triebe sind zylindrisch und meistens drehrund aber gelegentlich auch kantig, gerippt oder flach. Neue Triebe erscheinen fast immer im Bereich der Triebspitzen älterer Triebe (akrotone Verzweigung). Die Areolen sind klein, Dornen fehlen meistens.
Die kleinen, in der Regel weißen Blüten sind radförmig und öffnen sich am Tag. Ihr Perikarpell ist drehrund und meist kahl, selten aber auch mit weichen Borsten besetzt. Die Blütenröhre ist sehr kurz oder fehlt ganz.
Die kleinen, beerenartigen Früchte sind kahl und enthalten glänzend schwarzbraune, glatte Samen in meist klebrig-schleimiger Hülle. Für sie ist Ausbreitung durch Vögel anzunehmen.
Die Basischromosomenzahl der Gattung entspricht mit x = 11 {displaystyle x=11} der aller Kakteengewächse.
Die Gattung Rhipsalis ist in den gesamten Tropen des amerikanischen Kontinents und der Karibik, überwiegend jedoch im Osten Brasiliens, verbreitet. Als einzige Art ist Rhipsalis baccifera auch im tropischen Afrika von Madagaskar bis nach Sri Lanka auf Inseln im Indischen Ozean heimisch.
Rhipsalis wird innerhalb der Familie der Kakteengewächse in die Tribus Rhipsalideae eingeordnet. Phylogenetische Untersuchungen bestätigten die Monophylie der Gattung und die Einordnung in die Tribus Rhipsalideae.[1] In einer von Nadja Korotkova und anderen Ende 2011 veröffentlichten Studie ergaben sich folgende Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Tribus Rhipsalideae:[2]
RhipsalideaeRhipsalis
Rhipsalidopsis (wieder anerkannt)
Schlumbergera (einschließlich Hatiora epiphylloides)
Die Erstbeschreibung der Gattung wurde 1788 von Joseph Gärtner veröffentlicht.[3] Die Typusart der Gattung ist Rhipsalis cassutha.
Nach Wilhelm Barthlott und Nigel Paul Taylor wird die Gattung in fünf Untergattungen unterteilt[4] und umfasst die folgenden Arten:[5]
Unter anderem folgende Namen sind von unklarer Anwendung, gehören aber zu dieser Gattung: Cereus platycarpus Zucc. (1837); Epiphyllum platycarpum Zucc. (1836), Rhipsalis platycarpa (Zucc.) Pfeiff. (1836); Hariota cribrata Lem. (1857, nom. inval. ICBN-Artikel 11.4), Rhipsalis cribrata (Lem.) Rümpler (1886), Erythrorhipsalis cribrata (Lem.) Volgin (1981), Hatiora cribrata Lem. (1857, nom. inval. ICBN-Artikel 61.1).
Synonyme der Gattung sind Hariota Adans. (1763), Erythrorhipsalis A.Berger (1920) und Hylorhipsalis Doweld (2002).
Die Gattung umfasst folgenden Arten:[6]
1771 wurde durch Johann Sebastian Mueller die erste Art der Gattung Rhipsalis beschrieben. Mueller ordnete sie jedoch in die Gattung Cassytha aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae) ein und gab ihr den botanischen Namen Cassyta baccifera.[7] Siebzehn Jahre später erkannte Joseph Gärtner, dass die Art eine eigenständige Gattung repräsentiert und beschrieb für sie die neue Gattung Rhipsalis. Muellers Art erhielt den neuen Namen Rhipsalis cassytha.[8] Nach den Regeln des Internationalen Codes der Botanischen Nomenklatur war Gärtners Vorgehen jedoch nicht legitim, da er das Artepitheton geändert hatte, obwohl seine Beschreibung auf dem gleichen Typusmaterial beruhte wie Muellers Erstbeschreibung. William Thomas Stearn korrigierte 1939 daher den Artnamen in Rhipsalis baccifera.[9]
1828 waren Augustin-Pyrame de Candolle sieben Arten bekannt.[10] Ludwig Georg Karl Pfeiffer ordnete 1837 die von ihm aufgeführten 16 Arten nach der Form der Triebe in die vier Reihen Alatae (Geflügelte), Angulosae (Kantige), Teretes (Stielrunde) und Articuliferae (Gliedertragende) ein und schuf die erste infragenerische Klassifikation.[11]
Wilhelm Barthlott und Nigel Paul Taylor gliederten die Gattung 1995 in die fünf Untergattungen Calamorphipsalis, Epallagonium, Erythrorhipsalis, Phyllarthrorhipsalis und Rhipsalis.[12] Alice Calvente erkennt 2012 nur die Untergattungen Calamorphipsalis, Erythrorhipsalis und Rhipsalis an.[13]
Einem Vorschlag von Hermann August Theodor Harms und weiteren Botanikern folgend wurde 1904[14] eine Liste von Gattungsnamen veröffentlicht, die entgegen dem unter den Botaniker akzeptierten Prioritätsprinzip aufgrund ihrer Verbreitung als „nomen conservandum“ bewahrt werden sollten. Unter den von Harms empfohlenen Gattungsnamen befand sich auch die Gattung Rhipsalis, da der von Michel Adanson 1763 aufgestellte Gattungsname Hariota[15] eigentlich Priorität gehabt hätte.
Harms Liste fand Eingang in die dem 1905 in Wien tagenden Zweiten Internationalen Botanischen Kongress zur Annahme unterbreiteten Vorschläge[16] und wurde vom Kongress angenommen[17]. In Vorbereitung auf den 1930 in Cambridge stattfindenden Internationalen Botanischen Kongress wurde die Liste der „Nomina Generica Conservanda“ durch Mary Letitia Green (1886–1978) um die Angabe der Typusart ergänzt.[18] Durch den Tod von John Isaac Briquet erschien der offizielle Text erst im Februar 1935. 1960[19] wurde schließlich der von Michel Adanson publizierte Name endgültig durch Harold William Rickett (1896–1989) und Frans Antonie Stafleu zurückgewiesen.[20][21]
Im Anhang I des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens sind keine Arten der Gattung Rhipsalis enthalten. In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN sind hingegen zehn Arten beziehungsweise Unterarten mit unterschiedlichem Bedrohungsstatus aufgeführt.[22] Rhipsalis paradoxa subsp. septentrionalis gilt als stark gefährdet. Als gefährdet eingestuft sind Rhipsalis baccifera subsp. hileiabaiana, Rhipsalis cereoides, Rhipsalis crispata, Rhipsalis pilocarpa und Rhipsalis russellii. Potenziell gefährdet ist Rhipsalis oblonga. Als nicht gefährdet gelten Rhipsalis elliptica, Rhipsalis floccosa und Rhipsalis paradoxa. Für die Einschätzung des Gefährdungsgrades von Rhipsalis hoelleri, Rhipsalis pacheco-leonis und Rhipsalis sulcata liegen keine ausreichenden Daten vor.
Rhipsalis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Der botanische Name der Gattung leitet sich vom griechischen Substantiv rhips für ‚Weidenrute‘, ‚Weidengeflecht‘ ab und verweist auf die verzweigten und ineinander verwobenen dünnen Triebe.
Mit Rhipsalis baccifera enthält die Gattung die einzige Kakteenart, die außerhalb Amerikas verbreitet ist. Die meisten Arten sind im Osten Brasiliens im atlantischen Regenwald heimisch. Rhipsalis ist die umfangreichste Gattung mit epiphytisch wachsenden Kakteen.
Rhipsalis is a genus of epiphytic flowering plants in the cactus family, typically known as mistletoe cacti. They are found in parts of Central America, the Caribbean and northern regions of South America. They also inhabit isolated locations in Africa and Asia, and are the only cactus group naturally occurring in the Old World. This is the largest and most widely distributed genus of epiphytic cacti[1] (those which live on other plants without damaging them).
The scientific name Rhipsalis derives from the Ancient Greek term for wickerwork,[2][3] referring to the plants' morphology.
The morphology of Rhipsalis is very variable. The plants can grow mostly pendent, few grow more or less upright or sprawling. There are three main stem shapes: terete, angular and flattened. The stems are succulent, but the degree of succulence varies between the species. Some have very thick stems (e.g. Rhipsalis neves-armondii), whereas other have very thin, filiform stems (e.g. Rhipsalis baccifera, Rhipsalis clavata). In the majority of species, spines are missing or occur only in the juvenile stage (this is most prominent in Rhipsalis dissimilis). Rhipsalis pilocarpa has stems and fruits densely covered by bristles, making this species easily distinguishable from all other Rhipsalis. The flowers are borne lateral or apical and are actinomorphic with a varying number of perianth segments, stamens and carpels. They are small, usually about 1 cm in diameter, white or whitish in most species. Yellowish flowers occur in R. dissimilis and R. elliptica and R. hoelleri is the only Rhipsalis species with red flowers. The fruits are always berries, they are whitish or coloured pink, red or yellow. Vivipary has been observed in R. micrantha and R. baccifera.[4]
The genus was described by Joseph Gaertner in 1788.[5] But when he described the plant, he had in fact not realised it was a cactus. Instead, he assumed he had found a new species of Cassytha,[Note 1] a parasitic laurel from a completely different plant family.
In the taxonomic treatment in The New Cactus Lexicon, 35 species were accepted, divided into five subgenera (Phyllarthrorhipsalis, Rhipsalis, Epallagogonium, Calamorhipsalis, Erythrorhipsalis).[6] A molecular study in 2011 showed the paraphyly of three subgenera as previously circumscribed (Rhipsalis, Calamorhipsalis and Epallagogonium).[7] So a new subgeneric classification of Rhipsalis with only monophyletic subgenera Rhipsalis, Calamorhipsalis and Erythrorhipsalis was proposed.[1] Species accepted by Plants of the World Online as of January 2023 are listed below,[8] with subgeneric placements, where given, based on Calvente (2012).[1]
Rhipsalis is found as pendulous epiphyte in tropical rainforests, some species may also grow epilithic or, rarely, terrestrial.[11][12][7] The genus is found widely in Central America, parts of the Caribbean and a great part of northern and central South America.[2] The center of diversity of Rhipsalis lies in the rainforests of the Mata Atlantica in southeastern Brazil.[12] It is found throughout the New World, and additionally in tropical Africa, Madagascar and Sri Lanka.[13][7] It is the only cactus with a natural occurrence outside the New World.[14]
Rhipsalis is a genus of epiphytic flowering plants in the cactus family, typically known as mistletoe cacti. They are found in parts of Central America, the Caribbean and northern regions of South America. They also inhabit isolated locations in Africa and Asia, and are the only cactus group naturally occurring in the Old World. This is the largest and most widely distributed genus of epiphytic cacti (those which live on other plants without damaging them).
The scientific name Rhipsalis derives from the Ancient Greek term for wickerwork, referring to the plants' morphology.
Rhipsalis (del griego, "cestería") o Cactus muérdago es un género de 35 especies de cactus epifitos, la mayoría sin espinas.
El género se encuentra ampliamente distribuido por Centroamérica, parte del Caribe y gran parte del norte y centro de Suramérica. Una de las especies, Rhipsalis baccifera se encuentra también en África, Madagascar, Sri Lanka, India y Nepal. Varias teorías explican la dispersión de R. baccifera. Una de ellas indica que las aves migratorias podrían haber transportado las semillas en sus viajes anuales.
Rhipsalis (del griego, "cestería") o Cactus muérdago es un género de 35 especies de cactus epifitos, la mayoría sin espinas.
El género se encuentra ampliamente distribuido por Centroamérica, parte del Caribe y gran parte del norte y centro de Suramérica. Una de las especies, Rhipsalis baccifera se encuentra también en África, Madagascar, Sri Lanka, India y Nepal. Varias teorías explican la dispersión de R. baccifera. Una de ellas indica que las aves migratorias podrían haber transportado las semillas en sus viajes anuales.
Helmekaktus (Rhipsalis) on epifüütsete kaktuste perekond, mis kuulub kaktuseliste sugukonda. Ligi 60 liigiga on see suurim ja looduses levinuim epifüütsete kaktuste perekond. Eestis on helmekaktused populaarsed toataimed (näiteks juusjas helmekaktus ehk Rhipsalis capilliformis ja niitjas helmekaktus ehk Rhipsalis baccifera)[1][2][3].
Helmekaktusi kirjeldas esimesena 1788. aastal Joseph Gaertner, kes siiski ei mõistnud, et tegu on kaktusega. Selle asemel pidas ta helmekaktust parasiitliku loorberilise Cassytha uueks liigiks. Seetõttu esineb botaanilises kirjanduses segadust ning vahel võrdsustatakse Cassytha ja Rhipsalis sünonüümidena, ehkki tegelikult on taimed eri sugukondadest.
Helmekaktus elutseb epifüüdina troopilistes vihmametsades, kuid mõni liik võib kasvada ka maapinnal. Helmekaktused on levinud Kesk-Ameerikas, osalt Kariibi mere piirkonnas ja ka suures osas Lõuna-Ameerika põhja- ja keskosast.
Helmekaktuste diversiteedikese paikneb Kagu-Brasiilias Mata Atlantica vihmametsades. Lisaks Uuele Maailmale leidub perekonna üht liiki, niitjat helmekaktust ka troopilises Kesk-Aafrikas, Madagaskaril ja Sri Lankal. See on ainus kaktuste perekond (ja liik), mis esineb looduslikult väljaspool Ameerikat.[3]
Helmekaktuste morfoloogia varieerub suuresti. Enamik neist kasvavad rippudes, kuid mõned ka püstiselt või õhujuurte abil roomavalt. Varred on lülilised ja sukulentsed, mõnel liigil jämedad (nt Rhipsalis neves-armondii), teistel peened (nt Rhipsalis baccifera ja Rhipsalis clavata).
Helmekaktuste õied, mis kasvavad lülide äärtel või tipus, on väikesed, tavaliselt umbes 1 cm läbimõõduga ja valged, harvem kollased. Õitsevad helmekaktused valdavalt novembris-detsembris, kuid üksikuid õisi esineb aasta läbi. Kaktuseviljad on valkjad, roosad, punased või kollased helmekujulised marjad.[4][3]
Erinevalt teistest kaktustest vajavad helmekaktused otsese päikesevalguseta, ehkki pigem valget kui varjulist, sooja (16–20 °C) ja niisket keskkonda. Neil pole talvist puhkeperioodi ning kuiva ja jahedasse jätmine ei mõju helmekaktustele hästi. Selle asemel tuleks taimi regulaarselt kasta (kord 7–10 päeva takka), suvel ka piserdada, ning koht otse radiaatori kohal võib olla neile liiga kuiv.[4][1][2][3]
Paljundada võib helmekaktusi nii seemnest kui ka varrelülidest, kuid enne juurduma panekut tuleks lasta pistikul paar päeva kuivada. Helmekaktustele sobib mõõdukalt happeline huumuse- ja toitainerikas muld, väetada tuleks harva või üldse mitte. Ümber istutada soovitatakse märtsikuus 2-3 aasta takka.[4][2]
2017. aastal nimetas Eesti moedisainer Mariliis Soobard oma moefirma Marimo uues kollektsioonis helmekaktuse järgi pusa Rhipsaliseks.[5]
Käsiraamatu "New Cactus Lexicon" (Hunt et al. 2006) järgi kuulub helmekaktuste perekonda 35 liiki.
Eestikeelses nomenklatuuris esinevad ka niitjas helmekaktus (Rhipsalis capilliformis (J.Mill.) Stearn), suureõieline helmekaktus (Rhipsalis megalantha Loefgr.), padjand-helmekaktus (Rhipsalis pulvinigera Lindb.) ja romb-helmekaktus (Rhipsalis rhombea (Salm-Dyck) Pfeiff.).[6]
Helmekaktus (Rhipsalis) on epifüütsete kaktuste perekond, mis kuulub kaktuseliste sugukonda. Ligi 60 liigiga on see suurim ja looduses levinuim epifüütsete kaktuste perekond. Eestis on helmekaktused populaarsed toataimed (näiteks juusjas helmekaktus ehk Rhipsalis capilliformis ja niitjas helmekaktus ehk Rhipsalis baccifera).
Helmekaktusi kirjeldas esimesena 1788. aastal Joseph Gaertner, kes siiski ei mõistnud, et tegu on kaktusega. Selle asemel pidas ta helmekaktust parasiitliku loorberilise Cassytha uueks liigiks. Seetõttu esineb botaanilises kirjanduses segadust ning vahel võrdsustatakse Cassytha ja Rhipsalis sünonüümidena, ehkki tegelikult on taimed eri sugukondadest.
Korallikaktukset (Rhipsalis) on suku kaktuskasvien (Cactaceae) heimossa. Lajit kasvavat päällyskasveina. Useita suvun lajeja kasvatetaan huonekasveina.
Korallikaktusten tieteellinen nimi tulee kreikankielen sanasta, joka tarkoittaa korinpunontaa. Se viittaa niiden hoikkiin ja taipuisiin varsiin, jollaiset useimmilla lajeilla on.[1]
Korallikaktukset ovat trooppisten metsien päällyskasveina riippuvaoksaisia pensaita. Varren nivelvälit ovat liereitä, toisinaan kulmikkaita, palteisia tai litteitä, ja enemmän tai vähemmän piikittömiä. Uudet varret kehittyvät yksittäin tai ryhmittäin vanhempien kärkeen tai sen lähelle. Areolit ovat pieniä. Kukat ovat pieniä, niiden kehä ratasmainen ja tavallisesti valkoinen; pohjus on tavallisesti kalju mutta toisinaan pehmeäsukasellinen. Toisinaan kukassa on rengasmainen mesiäiskehrä (diskus). Hedelmä on pieni, marjamainen ja pinnalta paljas, ja siinä on runsaasti pienen pieniä, mustia siemeniä, joissa on tahmea ja hyytelömäinen lisäke. Tämä on selvästi sopeutuma lintujen suorittamaan levitykseen.[2]
Korallikaktuksia kasvaa luonnonvaraisena Etelä-Amerikan keski- ja pohjoisosissa, Keski-Amerikassa ja Karibian saarilla. Hiuskorallikaktus (Rhipsalis baccifera) on levinnyt mahdollisesti lintujen levittämänä myös Afrikkaan, Madagaskariin ja Intian valtameren saarille Sri Lankaan asti, ei kuitenkaan Intian niemimaalle. Lajien keskittymä on Itä-Brasiliassa. [3]
Korallikaktusten suvussa katsotaan olevan 35 lajia:[4]
Korallikaktukset (Rhipsalis) on suku kaktuskasvien (Cactaceae) heimossa. Lajit kasvavat päällyskasveina. Useita suvun lajeja kasvatetaan huonekasveina.
Korallikaktusten tieteellinen nimi tulee kreikankielen sanasta, joka tarkoittaa korinpunontaa. Se viittaa niiden hoikkiin ja taipuisiin varsiin, jollaiset useimmilla lajeilla on.
Rhipsalis est un genre de plante épiphyte et succulente de la famille des cactus. Ce genre comprenait à la fin des années 1950 environ 60 espèces[2], mais aussi de nombreuses sous-espèces.
À la différence de la plupart des cactées, ce genre est épiphyte et comporte pas ou peu d'épines, ou les épines sont remplacées par des soies (poils spinulescents, généralement blancs, qui pourraient jouer un rôle dans la collecte de la rosée en saison sèche ou lors des nuits fraiches).
Les rhipsalis sont parfois appelés cactus-gui ou cactus-jonc, mais ne sont pas des plantes parasites.
Les anglophones les classent dans un type végétal dit Mistletoe cactus (cactus-gui) Les Rhipsalis sont de forme variées, toujours retombantes, en rameaux ou « articles » subdivisés, chez les spécimens adultes. Ces rameaux ou segments sont cylindriques, nervurées ou parfois très aplatis. La spinescence (port d'épines) varie selon les espèces et l'âge des articles (certaines espèces ne produisent jamais d'épines, d'autres n'en produisent que sur les jeunes rameaux, ou les plus anciens).
Le nom vient d'un mot grec (« rhips » signifiant souple) ou jonc tressé, choisi en référence à l'apparence des premiers rhipsalis identifiés.
La morphologie des rhipsalis est très variable selon l'espèce. Certaines poussent debout ou grimpent, d'autres pendent.
Tiges : Il en existe trois formes principales, cylindriques, anguleuses ou côtelées et plates.
Les tiges sont toujours succulentes, mais le degré de succulence varie selon les espèces. Certains espèces ont des tiges épaisses et couverte d'une cuticule assez résistante (par exemple Rhipsalis neves-armondii] alors que d'autres sont minces, filiformes (Rhipsalis baccifera par exemple ou Rhipsalis clavata).
Chez la majorité des espèces, les épines sont manquantes ou n'existent qu'au stade juvénile (elles sont plus important chez Rhipsalis dissimilis). on en trouve parfois sur le fruit (ex : photo-ci jointe du fruit de Rhipsalis pilocarpa). Il est fréquent que les tiges deviennent violettes ou rougeâtres ou soient rougeâtres chez les jeunes pousses exposées au soleil, voire franchement rouge vif pour certaines espèces quand elles sont exposées au plein soleil (R. horrida à Madagascar par exemple, aux environs d'Ihosy) [3]. Ce genre est réputé avoir besoin d'un substrat acide, mais on trouve R. horrida en situation rupicole sur des roches calcaires (à Madagascar) [3]. Guillaumet écrivait en 1972 : « cette espèce a toujours étonné les collecteurs : "Il est très remarquable que cette espèce se présente à la fois comme épiphyte de la forêt native humide et comme épilithe des rocailles arides du versant occidental" (H. Humbert 12965, P, vallée de la Manambolo, bassin du Mandrare). - "Rochers gneissiques dans le bush xérophile, non en épiphyte, mais enraciné" (H. Humbert 11618, P, Betroka). "Jeunes plants à rameaux dressés, cactiformes, creusés en gouttières ou à quatre pans, parsemés de poils spinulescents en étoile. En s'allongeant, les rameaux deviennent cylindriques, articulés, longuement pendants, ramifiés au sommet, s’allongeant jusqu’à 1 ou même 2 m. Le fruit est vert" (H. Perrier de Ia Bûthie 1786, P, Causses du Kelifely). »[3].
Cette plante est caractérisée par une acrotonie importante (alimentation privilégiée des articles terminaux).
Fleurs Les fleurs sont souvent discrètes (+/- 1 cm de diamètre chez la plupart des espèces). Une exception est (Rhipsalis pilocarpa) qui produit une abondante fructification couvrant densément les tiges.
Les fleurs sont le plus souvent blanches ou blanchâtres, jaunâtres chez Rhipsalis dissimilis et Rhipsalis elliptica et rouge uniquement chez Rhipsalis hoelleri. .
Elles sont latérales ou terminales, actinomorphe avec un périanthe très segmenté, des étamines et des carpelles.
fruits ; ce sont toujours des baies rondes, qui évoquent les fruits du gui, chez certaines espèces. Les fruits sont souvent blancs ou blanc-vert, mais sont orangés, jaunes, roses, violets ou noirs chez quelques espèces. Une espèce au moins fait preuve de viviparité[4].
La plupart des espèces de rhipsalis vivent en épiphyte dans les forêts tropicales. Quelques espèces sont épilithiques (= rupicole) (poussant accrochées aux rochers, en pouvant parfois les recouvrir). Il existe quelques rares formes entièrement terrestres, par exemple de Rhipsalis horrida, décrite par JL. Guillaumet (ORSTOM-Madagascar, tananarive) et le Pr. Mangemot, sur un talus aux environs de Fort-Dauphin (baie de Lokaro) à Madagascar[3].
Ce genre épiphyte pousse le plus souvent dans les creux et anfractuosités des arbres, sur ou sous les grosses branches, en les utilisant comme support sans les parasiter. Certaines espèces s'accrochent aux rochers.
Hormis à Madagascar, où l'on trouve quelques espèces (R. baccifera) hors des forêts dont sur des rochers assez secs, ce sont des plantes forestières de mi-ombre qui ont généralement besoin d'une assez faible luminosité.
Le genre est originaire d'Amérique centrale, des Caraïbes et du nord de l'Amérique du Sud. Le centre de la diversité des Rhipsalis se trouve dans les forêts tropicales de la Mata Atlantica au sud-est du Brésil.
Une espèce particulière, Rhipsalis baccifera est une des rares espèces de cactus se trouvant également à l'état naturel dans l'ancien monde, en Afrique, dans la moitié orientale de Madagascar[3], au Sri Lanka, en Inde et au Népal.
Plusieurs théories ont été avancées pour expliquer la dispersion de R. baccifera :
Les rhipsalis font partie de la tribu des Cactoideae Rhipsalideae, dans la sous-famille des Cactaceae. C'est le genre qui comprend le plus grand nombre d'espèces de cactus épiphytes et qui est géographiquement le plus largement distribué.
Ce genre a été décrit par Joseph Gaertner en 1788, qui n'avait pas à l'époque réalisé qu'il s'agissait d'un cactus. Il pensait avoir découvert une nouvelle espèce de Cassytha, une Lauraceae parasitaires. Par conséquent, Cassytha est souvent indiqué comme un synonyme générique pour Rhipsalis, mais à tort, puisque ce nom générique a été appliqué pour un genre complètement différent dans une famille de plantes différentes.
Certaines espèces sont parfois isolées dans un genre Hatiora.
On découvre encore de nouvelles espèces de Rhipsalis, la dernière description d'une espèce nouvelle (découverte au sud du Brésil, dans l'état de Rio Grande do Sul, datant de 2003[5].
Les Amérindiens Toba en Argentine utilisaient ou utilisent des rhipsalis dans leur pharmacopée[6] (parmi 178 autres plantes ou produits d'origine animale identifiés).
Ces cactées particulières sont très populaires en tant que plante d'ornement, notamment en suspensions. À quelques exceptions près, ils ne sont pas cultivés pour les fleurs qui sont en général de petite taille, mais pour leur aspect et parfois pour leur fruit coloré.
Selon les espèces, ils demandent une humidité plus ou moins élevée, une bonne chaleur, un substrat humifère légèrement acide.
Il est à noter que les fleurs apparaissent en général en hiver.
La floraison et une bonne fructification sont favorisées par une pause hivernale à température plus fraîche (température nocturne de 10 °C ou un peu moins, température diurne indifférente), sans descendre sous 0 °C, cette plante ne résistant pas au gel.
Les rhipsalis sont idéalement cultivés en serre froide, mais une pièce non chauffée de la maison, comportant un coin lumineux (fenêtre ou vélux) peut très bien faire l’affaire. L'arrosage à l'eau de pluie (ou non-calcaire - est idéal).
On a récemment montré lors d'une étude[7] sur la viviparité dans les populations naturelles de 25 espèces de cactus du nord-ouest de l'Argentine que ce phénomène reste peu fréquent, mais serait bien moins rare qu'on ne le pensait il y a quelques années. Les fruits de ces 25 espèces ont été disséqués et observés. Quelques graines en train de germer ou déjà germées étaient présentes chez 40 % des espèces étudiées. La germination des graines a été évaluée pour vérifier si la graine était semi-dormante ou pouvait poursuivre sa croissance. les auteurs ont conclu que chez les cactus, la viviparité serait une réaction physiologique des plantes à leurs conditions environnementales, plutôt qu'une réelle stratégie adaptative maximisant leur survie et propagation[7].
Duplication par l'Homme : Les tiges se bouturent facilement dans un substrat acide, humide, mais bien drainé (par exemple terre de bruyère + sable siliceux + perlite ou tourbe acide et sable). Les plantes adultes s'épanouiront dans le même substrat.
Un grand nombre d'erreurs de désignation ou synonymies existe dans certains ouvrages. Les progrès de la génétique devraient encore modifier la taxonomie du Genre, sous l'égide du groupe de travail de l'Organisation Internationale des Succulentes. Des ouvrages plus récemment mis à jour existent dont le "New Cactus Lexicon (en 2 tomes) [8].
Certaines espèces sont difficiles à identifier et peuvent faire l'objet de confusions ou être désignées par des synonymes désuets.
Les genres suivants sont considérées comme synonymes de Rhipsalis:
Références
Notes
Rhipsalis est un genre de plante épiphyte et succulente de la famille des cactus. Ce genre comprenait à la fin des années 1950 environ 60 espèces, mais aussi de nombreuses sous-espèces.
À la différence de la plupart des cactées, ce genre est épiphyte et comporte pas ou peu d'épines, ou les épines sont remplacées par des soies (poils spinulescents, généralement blancs, qui pourraient jouer un rôle dans la collecte de la rosée en saison sèche ou lors des nuits fraiches).
Les rhipsalis sont parfois appelés cactus-gui ou cactus-jonc, mais ne sont pas des plantes parasites.
Les anglophones les classent dans un type végétal dit Mistletoe cactus (cactus-gui) Les Rhipsalis sont de forme variées, toujours retombantes, en rameaux ou « articles » subdivisés, chez les spécimens adultes. Ces rameaux ou segments sont cylindriques, nervurées ou parfois très aplatis. La spinescence (port d'épines) varie selon les espèces et l'âge des articles (certaines espèces ne produisent jamais d'épines, d'autres n'en produisent que sur les jeunes rameaux, ou les plus anciens).
Prutasti kaktus (sitasti kaktus, koralni kaktus, lat. Rhipsalis), rod grmasth penjačica i grmova iz porodice Cactaceae. Sastoji se od 35 vrsta.[1]
Prutasti kaktus (sitasti kaktus, koralni kaktus, lat. Rhipsalis), rod grmasth penjačica i grmova iz porodice Cactaceae. Sastoji se od 35 vrsta.
Rhipsalis Gaertn. è un genere di piante della famiglia delle Cactacee[1].
Il genere è diffuso in America (Messico, Costa Rica, Colombia, Bolivia, Venezuela, Ecuador, Perù). Una sola specie, Rhipsalis baccifera, è presente anche nel Vecchio mondo (Africa tropicale, Madagascar, Sri Lanka)[1][2].
Il genere comprende le seguenti specie[1]:
Ripsalis (Rhipsalis) – kaktusinių (Cactaceae) šeimos augalų gentis, kuriai priklauso epifitiniai bedygliai kaktusai.
Paplitęs Centrinėje Amerikoje, Karibuose, Pietų Amerikos centrinėje ir šiaurinėje dalyje, taip pat Afrikoje, Madagaskare, Indijoje, Nepale.
Rūšys:
Rhipsalis is een geslacht van cactussen. De soorten komen voor op de Caraïben en tropisch Zuid-Amerika. De soort Rhipsalis baccifera komt ook voor in tropisch Afrika, Madagaskar en Sri Lanka.
Rhipsalis is een geslacht van cactussen. De soorten komen voor op de Caraïben en tropisch Zuid-Amerika. De soort Rhipsalis baccifera komt ook voor in tropisch Afrika, Madagaskar en Sri Lanka.
Rhipsalis Gaertn. – rodzaj sukulentów z rodziny kaktusowatych (Cactaceae). Są to głównie epifity, niektóre z nich to litofity, w większości nie posiadają cierni. Występują w Ameryce Środkowej, części wysp Karaibskich i dużej części północnej i środkowej Ameryki Południowej. Jeden gatunek, Rhipsalis baccifera, występuje ponadto w Afryce, na Madagaskarze, Sri Lance, w Indiach i Nepalu. Gatunkiem typowym jest R. cassutha J. Gaertner[2].
Cassyta J.Mill., Cassytha Mill., Erythrorhipsalis A.Berger, Hariota Adans[3].
Należy do rodziny kaktusowatych (Cactaceae) Juss., która jest jednym z kladów w obrębie rzędu goździkowców (Caryophyllales) i klasy roślin okrytonasiennych[1]. W obrębie kaktusowatych należy do plemienia Rhipsalideae, podrodziny Cacteoideae[4].
Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa goździkowe (Caryophyllidae Takht.), nadrząd Caryophyllanae Takht., rząd goździkowce (Caryophyllales Perleb), podrząd Cactineae Bessey in C.K. Adams, rodzina kaktusowate (Cactaceae Juss.), podrodzina Rhipsalidoideae Burnett, plemię Rhipsalideae DC., rodzaj Rhipsalis Gaertn[5].
Stopień zagrożenia części gatunków został zbadany przez IUCN. Spośród 11 gatunków umieszczonych w Czerwonej księdze gatunków zagrożonych cztery uznano za narażone na wyginięcie (kategoria zagrożenia VU): Rhipsalis cereoides, R. crispata, R. pilocarpa, R. russellii; jeden za bliski zagrożeniu (kategoria NT): R. oblonga. Liczebność populacji tych gatunków maleje. Postępująca utrata siedlisk wynika między innymi z zabierania terenów pod uprawę, budowę infrastruktury, z niszczenia lasów (pozyskiwanie drewna) i wzmożonej turystyki[7].
Rhipsalis Gaertn. – rodzaj sukulentów z rodziny kaktusowatych (Cactaceae). Są to głównie epifity, niektóre z nich to litofity, w większości nie posiadają cierni. Występują w Ameryce Środkowej, części wysp Karaibskich i dużej części północnej i środkowej Ameryki Południowej. Jeden gatunek, Rhipsalis baccifera, występuje ponadto w Afryce, na Madagaskarze, Sri Lance, w Indiach i Nepalu. Gatunkiem typowym jest R. cassutha J. Gaertner.
Rhipsalis é um gênero botânico da família cactaceae.
Rhipsalis aculeata
Rhipsalis angustissima
Rhipsalis baccifera
Rhipsalis 'Bai Kod'
Rhipsalis burchellii
Rhipsalis cassutha
Rhipsalis cereuscula
Rhipsalis clavata
Rhipsalis crispata
Rhipsalis dissimilis
Rhipsalis elliptica
Rhipsalis floccosa
Rhipsalis goebeliana
Rhipsalis gonocarpa
Rhipsalis grandiflora
Rhipsalis hadrosoma
Rhipsalis hatchiflora
Rhipsalis horrida
Rhipsalis houlletiana
Rhipsalis leucoraphis
Rhipsalis micrantha
Rhipsalis monacantha
Rhipsalis neves-armondii
Rhipsalis oblonga
Rhipsalis occidentalis
Rhipsalis pacheco-leonis
Rhipsalis pachyptera
Rhipsalis paradoxa
Rhipsalis pentaptera
Rhipsalis pilocarpa
Rhipsalis puniceo-discus
Rhipsalis ramulosa
Rhipsalis rhombea
Rhipsalis robusta
Rhipsalis rosea
Rhipsalis sarmentacea
Rhipsalis sulcata
Rhipsalis teres
Pendelkaktussläktet (Rhipsalis) är ett suckulent växtsläkte inom familjen kaktusar med arter.
Pendelkaktussläktets arter är medlestora till stor epifyter som vanligtvis blommar sent på vintern eller tidigt på våren. Dess naturliga växtsätt är i grenklykor högt uppe i träden med dess rörlika eller bladformade grenar hängande som bladverk. Blommorna är mycket små, öppna och är vita eller blekt rosa. De efterföljande frukterna är vita, svarta eller rosa.
Arterna kommer ursprungligen från Syd- och Mellanamerika, med undantag av korallkatus (R. baccifera) som även finns i Afrika, Madagaskar, Indien och Sri Lanka, vilket gör denna art till den enda kaktusen som ursprungligen uppträder utanför de amerikanska kontinenterna. Det finns flera teorier om hur denna art har flyttat från den amerikanska kontinenten. En teori talar om att fåglar har ätit dess frukt och flugit över med frön. En annan säger att det var människan som förde med sig den som ersättning till den riktiga misteln under julfirandet.
Rhipsalis passar bra att odla i en ampel eller på en hylla ovanför fönstret. De är frostkänsliga och föredrar en fuktig, varm miljö i skuggan. Hög luftfuktighet är mer lämpligt än en ständig fuktig jord, även om en total uttorkning får plantan att skrumpna ihop och kan på sikt skada plantan. Rhipsalis förökas lämpligen från frö eller stickling.
Ullbärskaktus (R. erythrocarpa)
Mistelkaktus (R. cereuscula)
Pendelkaktussläktet (Rhipsalis) är ett suckulent växtsläkte inom familjen kaktusar med arter.
Більшість видів росте у вологих тропічних лісах Північної та Південної Америки. Найчастіше рипсаліси ростуть на стовбурах дерев, можуть також зустрічатися на вологих скелях, рідше — на землі. Рипсаліс — єдиний рід кактусів, природний ареал якого простягається за межі Америки[1]: так, Rhipsalis baccifera [syn. Rhipsalis cassytha] поширений в лісах Центральної Африки, на Мадагаскарі, а також на Шрі-Ланці. Ймовірно, з Америки цей вид поширився за допомогою птахів та морських течій.
У перекладі з давньогрецької слова rhipsalis, що означає плетеноподібний. Назва роду вказує на довгі стебла цих кактусів.
Лісовий епіфітний кактус, у природних умовах росте на деревах, рідше — на прямовисних скелях. Навіть ув одного й того ж виду рипсаліса стебла бувають різної форми — ребристі, округлі, листоподібно сплощені й різних відтінків зеленого кольору. Вони зазвичай позбавлені колючок, рясно гілкуються, нерідко звисаючи з дерев і скелястих прискалків. Мають вигляд мутовчатих, розгалужених, сукулентних пагонів жовтувато-зеленого кольору, які клиновидно розташовуються від основи до верхівки. Ці стебла мають повітряні коріння, що здатні поглинати вологу просто з атмосферного повітря. У численних ареолах з'являються дрібні ніжні квіти, які за формою нагадують дзвіночки — білі, рожеві, жовті або яскраво-червоні. Такі ж яскраво і різноманітно забарвлені у рипсалісів плоди у вигляді дрібних ягід з безліччю дрібних чорних насінин із липким виростом.
Згідно з даними видання New Cactus Lexicon (Hunt et al. 2006) до роду відносять 35 видів:
Rhipsalis Gaertn. (1788), nom. cons.
СинонимыРипсалис, или Прутовик[2] (лат. Rhipsalis) — род эпифитных кустарничков семейства Кактусовые (Cactaceae), распространённых во влажных тропических лесах Северной и Южной Америки, а также в Африке и Южной Азии
. Включает не менее 50 видов
. Некоторые виды культивируются (обычно как комнатные или оранжерейные ампельные растения)
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Большинство видов растёт во влажных тропических лесах Северной и Южной Америки. Чаще всего рипсалисы растут на стволах деревьев, могут также встречаться на влажных скалах[3], реже — на земле. Рипсалис — единственный род кактусов, естественный ареал которого простирается за пределы Америки[4]: так, Rhipsalis baccifera (рипсалис пустоплодный) [syn. Rhipsalis cassytha (cassutha), Cassyta (Cassytha) baccifera, Cereus bacciferus, Hariota cassutha (cassytha)] распространён в лесах Центральной Африки, на Мадагаскаре, а также на Шри-Ланке. Вероятно, из Америки этот вид распространился с помощью птиц и морских течений[2].
Представители рода — обильно ветвящиеся эпифитные кустарнички с воздушными корнями. У всех видов имеется мягкое щетинистое опушение, колючек нет[3]. Стебли поникающие[5], могут быть различной формы — округлые, ребристые или плоские листовидные[3].
Ареолы расположены на поверхности стебля — в отличие от представителей родственного рода Леписмиум (Lepismium). Цветки актиноморфные, мелкие; могут быть расположены, в зависимости от вида, либо по всей длине стебля, либо ближе к верхушке побега[3]. Венчики цветков — белые или бледно-розовые. Время цветения у большинства видов — конец зимы, начало весны[5]. Плоды сочные, ягодообразные[3], различной окраски — белые, розовые, чёрные[5].
Некоторые виды культивируются как оранжерейные или комнатные растения. Наиболее часто культивируемые виды — Rhipsalis cereuscula, Rhipsalis crispata, Rhipsalis mesembryanthemoides, Rhipsalis pachyptera, Rhipsalis teres [syn. Rhipsalis capilliformis][3]. Выращивают растения обычно как ампельные[5].
Растения рекомендуется выращивать в листовой или парниковый земле с добавлением в неё торфяной крошки, рубленого сфагнума, древесного угля и достаточно сильно разложившихся древесных остатков. Желательно использовать широкую невысокую посуду. В условиях умеренного климата в летнее время растения следует опрыскивать утром и вечером, оберегать их от прямых солнечных лучей[3]. Для нормального развития растениям в большей степени важна не влажность почвы, а высокая влажность воздуха, в то же время не следует допускать полного пересыхания почвы[5].
Размножение — черенками[3] или семенами[5].
По информации базы данных The Plant List (2013), род включает 52 вида[6]:
Ещё около 80 видовых названий этого рода имеет в The Plant List (2013) статус unresolved name, то есть относительно этих названий нельзя однозначно сказать, следует ли их использовать как названия самостоятельных видов — либо их следует свести в синонимику других таксонов[6].
Рипсалис, или Прутовик (лат. Rhipsalis) — род эпифитных кустарничков семейства Кактусовые (Cactaceae), распространённых во влажных тропических лесах Северной и Южной Америки, а также в Африке и Южной Азии. Включает не менее 50 видов. Некоторые виды культивируются (обычно как комнатные или оранжерейные ампельные растения).