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Cerrophidion ( التشيكية )

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Cerrophidion, neboli křovinář, je rod jedovatých hadů z čeledi zmijovitých a podčeledi chřestýšovitých, který se vyskytuje ve střední Americe. Název rodu je odvozen ze španělského slova cerro, což znamená hora, a řeckého ophidion, tedy malý had. Tito hadi se vyskytují ve Střední Americe, od Mexika až po Panamu.

Charakteristika

Dva druhy rodu Cerrophidion jsou malé s délkou 40 až 50 centimetrů, přičemž typový druh, C. godmani, dorůstá až 75 centimetrů. Největší jedinec druhu C. godmani měřil 82,2 centimetru, nutno však podotknout, že takové velikosti hadi obvykle nedorůstají. Stejně jako všichni chřestýšovití, jsou i tito hadi vybaveni tepločivnými jamkami, díky nimž jsou schopni vidět teplotu okolí. Jedové zuby jsou sklápěcí, což je znak typický pro zmijovité.

Druhy

Běžně jsou uváděny pouze tři podřazené druhy, některé zdroje jich ale uvádějí až pět.

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Cerrophidion: Brief Summary ( التشيكية )

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Cerrophidion, neboli křovinář, je rod jedovatých hadů z čeledi zmijovitých a podčeledi chřestýšovitých, který se vyskytuje ve střední Americe. Název rodu je odvozen ze španělského slova cerro, což znamená hora, a řeckého ophidion, tedy malý had. Tito hadi se vyskytují ve Střední Americe, od Mexika až po Panamu.

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Berggrubenottern ( الألمانية )

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Die Berggrubenottern (Cerrophidion) sind eine Schlangengattung aus der Unterfamilie der Grubenottern. Die Gattung kommt mit fünf Arten in Gebirgen Mittelamerikas vor. Vier der fünf Arten haben sehr kleine Verbreitungsgebiete in Mexiko und Costa Rica und sind kaum erforscht. Alle Arten sind giftig; die Giftwirkung bei Menschen ist gering bis stark, Todesfälle sind bisher jedoch nicht dokumentiert.

Der Name Cerrophidion leitet sich ab vom spanischen „cerro“ für Hügel, Berg und dem griechischen „ophidion“ für kleine Schlange.[1]

Merkmale

Körperbau

Berggrubenottern sind kleine bis maximal mittelgroße, recht kräftige Schlangen. Der Kopf ist deutlich vom Hals abgesetzt, die Schnauze ist gerundet und die Augen sind groß. Der Schwanz ist nicht zum Greifen geeignet. Drei der vier Arten erreichen Gesamtlängen von maximal 51 cm, eine Art (C. godmani) erreicht maximal 82 cm, bleibt aber meist unter 55 cm Länge.

Beschuppung

Das Rostrale ist breiter als hoch. Die Kopfoberseite zeigt eine sehr variable Beschuppung, wobei die Schuppen im vorderen Bereich meist deutlich vergrößert sind. Die Anzahl der Supralabialia beträgt 7 bis 11, die Zahl der Infralabialia 8 bis 12. Die Anzahl der Bauchschuppen (Ventralschilde) variiert zwischen 120 und 150, die Zahl der ungeteilten Subcaudalia zwischen 22 und 36 und die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Körpermitte zwischen 17 und 23.

Färbung

Die Grundfarbe der Oberseite ist braun, graubraun oder rotbraun, selten fast orange. Auf dem Rücken zeigen die Tiere auf diesem Grund zwei Reihen großer, mehr oder weniger eckiger, dunkler Flecken, die oft miteinander verbunden sind und so ein Zickzackband bilden. An den Flanken befinden sich darunter eine oder mehrere Reihen kleinerer Flecken. Alle Arten zeigen einen schmaleren oder breiteren dunklen Postokularstreifen, der sich vom hinteren Augenrand bis hinter den Schnauzenwinkel zieht.

Verbreitung und Lebensraum

Berggrubenottern sind auf Mittelamerika beschränkt. Drei der fünf Arten haben sehr kleine Verbreitungsgebiete im Südosten Mexikos, das Verbreitungsgebiet von C. godmani reicht von Südost-Mexiko bis ins westliche Panama. C. sasai kommt in Costa Rica vor. Alle Arten bewohnen montane Regionen, die besiedelten Habitate reichen von Kiefern-Eichenwäldern über Bergnebelwälder bis zu alpinen Matten.

Systematik

Campbell & Lamar erkennen vier Arten an, für die jeweils keine Unterarten anerkannt werden. 2012 hat Jadin et al. die Vorkommen von Cerrophidion godmani auf Costa Rica näher untersucht und Cerrophidion sasai als neue Art abgetrennt.[1]

Die Gattung wurde 1992 aufgrund morphologischer Merkmale beschrieben, die Arten der Gattung wurden bis dahin zu den Hakennasen-Lanzenottern (Gattung Porthidium) gestellt. Bei bisherigen molekulargenetischen Untersuchungen wurden maximal drei der vier Arten (ohne C. barbouri) einbezogen.[2] Die Ergebnisse legen die Monophylie der Gattung Cerrophidion und eine enge Verwandtschaft dieser Gattung mit der Gattung Porthidium nahe.

Lebensweise, Ernährung und Fortpflanzung

Die Arten der Gattung sind bodenlebend und, soweit bekannt, fast ausschließlich tagaktiv. Im Gegensatz zu vielen anderen Grubenottern sind die Tiere offenbar aktiv nach Beute suchende Jäger und nicht in erster Linie Lauerjäger. Das Nahrungsspektrum von C. godmani ist gut untersucht, es besteht aus kleinen Wirbeltieren, vor allem Säugetieren, Reptilien und Amphibien sowie aus Gliederfüßern. Dabei fressen Jungtiere zu fast 80 % Gliederfüßer, mit zunehmender Größe der Schlangen wird deren Anteil jedoch immer geringer. Bei Tieren über 520 mm Gesamtlänge machen diese nur noch etwa 25 % der Beutetiere aus und der Anteil der Kleinsäuger steigt auf etwa 50 %. Die wenigen Daten zu den anderen drei Arten zeigen eine ebenfalls überwiegend aus Kleinsäugern, Reptilien und Amphibien bestehende Ernährung.

Alle Arten sind lebendgebärend, weitere Daten zur Reproduktion liegen nur für zwei Arten (C. barbouri und C. godmani) vor. Jungtiere werden in der Regenzeit geboren, für die beiden Arten sind zwischen 2 und 12 Junge pro Wurf nachgewiesen.

Gift

Alle Arten sind giftig, die Tiere sind jedoch nicht aggressiv und Bisse wurden sehr selten dokumentiert. Das Gift hat einen hohen Anteil gewebezerstörender Komponenten. Die Giftwirkung bei Menschen ist meist gering und auf kurz anhaltende Schmerzen und leichte Schwellungen beschränkt, in einigen Fällen wurden jedoch auch starke Schmerzen, starke Schwellungen der ganzen gebissenen Gliedmaße, Übelkeit und Kopfschmerzen festgestellt, die bis zu 15 Tage anhielten. Todesfälle sind bisher jedoch nicht dokumentiert.

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b Cerrophidion In: The Reptile Database
  2. Todd A. Castoe, Mahmood M. Sasa, Christopher L. Parkinson: Modeling nucleotide evolution at the mesoscale: The phylogeny of the Neotropical pitvipers of the Porthidium group (Viperidae: Crotalinae). Molecular Phylogenetics and Evolution, Band 37, Heft 5, 2005: S. 881–898

Literatur

  • David A. Warrell: Snakebites in Central and South America: Epidemiology, Clinical Features, and Clinical Management. In: Jonathan A. Campbell, William W. Lamar: The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Comstock; Ithaca, London. 2004. ISBN 0-8014-4141-2: S. 709–761.
  • Jonathan A. Campbell, William W. Lamar: The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Comstock; Ithaca, London; 2004 ISBN 0-8014-4141-2

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Berggrubenottern: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Berggrubenottern (Cerrophidion) sind eine Schlangengattung aus der Unterfamilie der Grubenottern. Die Gattung kommt mit fünf Arten in Gebirgen Mittelamerikas vor. Vier der fünf Arten haben sehr kleine Verbreitungsgebiete in Mexiko und Costa Rica und sind kaum erforscht. Alle Arten sind giftig; die Giftwirkung bei Menschen ist gering bis stark, Todesfälle sind bisher jedoch nicht dokumentiert.

Der Name Cerrophidion leitet sich ab vom spanischen „cerro“ für Hügel, Berg und dem griechischen „ophidion“ für kleine Schlange.

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Cerrophidion ( الإنجليزية )

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Common names: Montane pitvipers.[2]

Cerrophidion is a genus of venomous pitvipers which are endemic to southern Mexico, Central America, and western Panama.[1] The generic name, Cerrophidion, is derived from the Spanish word cerro, which means "mountain", and the Greek word ophidion, which means "small snake".[2] Five species are currently recognized, but no subspecies.[3]

Description

These snakes grow to a maximum total length of 82.2 cm (32+14 in) (for C. godmani), but usually do not exceed 50–55 in (1,270–1,397 mm). The head scalation is highly variable, with some scales being enlarged, especially in the frontal region. The fact that the prelacunal is not fused with any of the supralabial scales is characteristic for this genus. The rest of the scalation is as follows: 1-7 intersupraoculars, 7-11 supralabials, 8-12 sublabials, 120-150 ventral scales, 22-36 subcaudal scales (undivided), and 17-21 rows (rarely 23) of dorsal scales at midbody.[2]

Geographic range

Snakes of this genus are found in southern Mexico (in the highlands of the Mexican states of Guerrero and southeastern Oaxaca), southward though the highlands of Central America (Guatemala, El Salvador, Honduras, northern Nicaragua and Costa Rica) to western Panama.[1]

Species

Image Species[3] Taxon author[3] Common name[2] Geographic range[1] Godman's-groefkopadder-1.jpg C. godmaniT (Günther, 1863) Godman's montane pitviper Southeastern Oaxaca and Chiapas, Mexico, through Central America to western Panama at moderate to high elevations. C. petlalcalensis López-Luna, Vogt, & de la Torre-Loranca, 1999 Cerro Petlalcala montane pitviper Veracruz in Mexico. C. sasai Jadin, Townsend, Castoe, & Campbell, 2012 Costa Rica montane pitviper Costa Rica and western Panama. C. tzotzilorum (Campbell, 1985) Tzotzil montane pitviper Meseta Central of Chiapas, Mexico. C. wilsoni Jadin, Townsend, Castoe & Campbell, 2012 Honduras montane pitviper Honduras, El Salvador, and Nicaragua.

T) Type species.[1]

Taxonomy

One additional new species has been described: C. petlalcalensis López-Luna, Vogt & Torre-Loranca, 1999.[2]

References

  1. ^ a b c d e McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. ^ a b c d e Campbell JA, Lamar WW. 2004. The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Comstock Publishing Associates, Ithaca and London. 870 pp. 1500 plates. ISBN 0-8014-4141-2.
  3. ^ a b c "Cerrophidion". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 3 November 2006.
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Cerrophidion: Brief Summary ( الإنجليزية )

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Common names: Montane pitvipers.

Cerrophidion is a genus of venomous pitvipers which are endemic to southern Mexico, Central America, and western Panama. The generic name, Cerrophidion, is derived from the Spanish word cerro, which means "mountain", and the Greek word ophidion, which means "small snake". Five species are currently recognized, but no subspecies.

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Cerrophidion ( الإسبانية، القشتالية )

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Cerrophidion es un género de serpientes venenosas de la subfamilia Crotalinae. Se halla en el sur de México, el altiplano de Centro América hasta el oeste de Panamá.[1]​ El nombre es derivado de la palabra española cerro y la palabra griega ophidion que significa "pequeña serpiente", lo que equivale a "pequeña serpiente de montaña".[2]​ Son reconocidas actualmente cuatro especies y ninguna subespecie.[3]​ Tiene los nombres comunes: cheta, montane pitviper.[2]

Descripción

Crece hasta una longitud máxima de 82,2 cm (en el caso de C. godmani), pero por lo general no supera más de 50-55 cm. La escamación de la cabeza puede variar mucho, siendo algunos de ellos ampliada, especialmente en la región de la escama frontal. El hecho de que la escama prelacunal no es fusionada con cualquiera de las escamas supralabiales, es característico de este género. El resto de las escamas se caracterizan así: 1-7 escamas intersupraoculares, 7-11 supralabiales, 8-12 sublabiales, 120-150 escamas ventrales, 22-36 escamas subcaudales (no dividida) y 17-21 (raramente 23) escamas dorsales a medio-cuerpo.[2]

A cada lado de la cabeza tiene una foseta loreal (como todas las víboras de foseta) ubicada entre el ojo y el hocico, que sirve para detectar presas que emiten radiación infrarroja.

Distribución geográfica

Se halla en el sur de México (en el altiplano de Guerrero y el sureste de Oaxaca), el altiplano de Centroamérica (Guatemala, El Salvador, Honduras, el norte de Nicaragua y Costa Rica), hasta el oeste de Panamá.[1]

Especies

Especies[3]​ AUtor taxón[3]​ Nombre común[2]​ Distribución geográfica[1]C. barbouri (Dunn, 1919) Inglés: Barbour's montane pitviper Altiplano de la Sierra Madre del Sur en el estado de Guerrero, México. C. godmaniT (Günther, 1863) Cheta
Inglés: Godman's montane pitviper Sureste de Oaxaca y Chiapas en México, pasando por América Central hacia el oeste de Panamá a una altitud media y grande. En Guatemala se halla en la Sierra de los Cuchumatanes, la Sierra de Chamá, Sierra de Cuilco, Sierra de Chuacús, y la Sierra de las Minas. C. petlalcalensis (López-luna, Vogt & Torre-loranca, 1999) C. tzotzilorum (Campbell, 1985) Inglés: Tzotzil montane pitviper Meseta Central de Chiapas, México.

T) especie tipo.[1]

Taxonomía

López-luna, Vogt & Torre-loranca (1999) describieron una nueva especie: C. petlalcalensis.[2]

Referencias

  1. a b c d e McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. a b c d e Campbell JA, Lamar WW. 2004. The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere. Comstock Publishing Associates, Ithaca and London. 870 pp. 1500 plates. ISBN 0-8014-4141-2.
  3. a b c Sistema Integrado de Información Taxonómica. «Cerrophidion (TSN 585651)» (en inglés).
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Cerrophidion: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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Cerrophidion es un género de serpientes venenosas de la subfamilia Crotalinae. Se halla en el sur de México, el altiplano de Centro América hasta el oeste de Panamá.​ El nombre es derivado de la palabra española cerro y la palabra griega ophidion que significa "pequeña serpiente", lo que equivale a "pequeña serpiente de montaña".​ Son reconocidas actualmente cuatro especies y ninguna subespecie.​ Tiene los nombres comunes: cheta, montane pitviper.​

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Cerrophidion ( الإستونية )

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Cerrophidion on maoperekond.

Klassifikatsioon

Perekonda Cerrophidion klassifitseeritakse roomajate andmebaasis järgmised maoliigid[1]:

Viited

  1. Peter Uetz & Jakob Hallermann, Cerrophidion Roomajate andmebaas veebiversioon (vaadatud 30.11.2013) (inglise keeles)

Välislingid


Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Cerrophidion seisuga 30.11.2013.

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Cerrophidion: Brief Summary ( الإستونية )

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Cerrophidion on maoperekond.

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Cerrophidion ( الباسكية )

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Cerrophidion Viperidae familiaren barruan sailkatua dagoen narrasti genero bat da. Mexikon eta Erdialdeko Amerikan bizi dira.

Espezieak

(RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.log.warn("Gadget "ErrefAurrebista" was not loaded. Please migrate it to use ResourceLoader. See u003Chttps://eu.wikipedia.org/wiki/Berezi:Gadgetaku003E.");});
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Cerrophidion: Brief Summary ( الباسكية )

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Cerrophidion Viperidae familiaren barruan sailkatua dagoen narrasti genero bat da. Mexikon eta Erdialdeko Amerikan bizi dira.

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Cerrophidion ( الفرنسية )

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Cerrophidion est un genre de serpents de la famille des Viperidae.

Répartition

Les quatre espèces de ce genre se rencontrent au Mexique et en Amérique centrale.

Description

Ce sont des serpents venimeux qui atteignent au plus environ 80 cm mais font en général plutôt une cinquantaine de centimètres.

Liste des espèces

Selon Reptarium Reptile Database (26 juillet 2012)[1] :

Publication originale

  • Campbell & Lamar, 1992 : Taxonomic status of miscellaneous Neotropical viperids, with the description of a new genus. Occasional Papers of the Museum - Texas Tech University, n. 153, p. 1-31.

Notes et références

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Cerrophidion: Brief Summary ( الفرنسية )

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Cerrophidion est un genre de serpents de la famille des Viperidae.

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Cerrophidion ( البولندية )

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Cerrophidion - rodzaj jadowitych węży z podrodziny grzechotnikowatych w rodzinie żmijowatych (Viperidae), obejmujący gatunki występujące w Ameryce Północnej i Środkowej.

Gatunki

Gatunek Cerrophidion barbouri został w 2011 r. przeniesiony do rodzaju Mixcoatlus[1].

Przypisy

  1. Robert C. Jadin, Eric N. Smith i Jonathan A. Campbell. Unravelling a tangle of Mexican serpents: a systematic revision of highland pitvipers. „Zoological Journal of the Linnean Society”. 163 (3), s. 943–958, 2011. DOI: 10.1111/j.1096-3642.2011.00748.x (ang.).

Bibliografia

  1. Genus: Cerrophidion (ang.). The Reptile Database. [dostęp 5 stycznia 2013].
  2. Cerrophidion Campbell and Lamar, 1992, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.) [dostęp 26 listopada 2008]
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Cerrophidion: Brief Summary ( البولندية )

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Cerrophidion - rodzaj jadowitych węży z podrodziny grzechotnikowatych w rodzinie żmijowatych (Viperidae), obejmujący gatunki występujące w Ameryce Północnej i Środkowej.

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Cerrophidion ( الرومانية، المولدوفية )

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Cerrophidion[1] este un gen de șerpi din familia Viperidae.[1]


Cladograma conform Catalogue of Life[1]:

Cerrophidion

Cerrophidion barbouri



Cerrophidion godmani



Cerrophidion petlalcalensis



Cerrophidion tzotzilorum



Referințe

  1. ^ a b c Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (2011). „Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist”. Species 2000: Reading, UK. Accesat în 24 september 2012. Verificați datele pentru: |access-date= (ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)


Legături externe

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山蝮屬 ( الصينية )

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山蝮屬學名Cerrophidion)是蛇亞目蝰蛇科蝮亞科下的一個有毒,主要包括分布於墨西哥南部、中美洲巴拿馬西部一帶的一種蝮蛇。[2][1]其學名「Cerrophidion」中的「Cerro」源自西班牙語,意思為「山」;而「Ophidion」則源自希臘語,指「小蛇」。[2]目前共有4個單型品種已被確認,其下未有任何亞種。[3]

特徵

山蝮體長最長約可至82.2公分葛氏山蝮),不過普遍而言其長度大多不超過50至55公分。牠們頭部的鱗片結構有很多變化,部分鱗片更明顯較為大片。[2]

地理分布

山蝮主要分布於墨西哥南部,以及中美洲(包括危地馬拉洪都拉斯薩爾瓦多尼加拉瓜哥斯達黎加)至巴拿馬西部。[1]

品種

品種[3] 學名及命名者[3] 異稱[2] 地理分布[1] 巴氏山蝮 Cerrophidion barbouri,Dunn,1919 墨西哥格雷羅州 葛氏山蝮T Cerrophidion godmani,Günther,1863 墨西哥恰帕斯州中美洲巴拿馬西部 索西山蝮 Cerrophidion tzotzilorum,Campbell,1985 墨西哥恰帕斯州索西族

備註

  1. ^ 1.0 1.1 1.2 1.3 McDiarmid RW、Campbell JA、Touré T:《Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol》頁511,Herpetologists' League,1999年。ISBN 1-893777-00-6
  2. ^ 2.0 2.1 2.2 2.3 Campbell JA、Lamar WW:《The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere》頁870,倫敦:Comstock Publishing Associates,2004年。ISBN 0-8014-4141-2
  3. ^ 3.0 3.1 3.2 Cerrophidion. Integrated Taxonomic Information System. 2006 [3 November, 2006] (英语). 请检查|access-date=中的日期值 (帮助)

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山蝮屬: Brief Summary ( الصينية )

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山蝮屬(學名:Cerrophidion)是蛇亞目蝰蛇科蝮亞科下的一個有毒,主要包括分布於墨西哥南部、中美洲巴拿馬西部一帶的一種蝮蛇。其學名「Cerrophidion」中的「Cerro」源自西班牙語,意思為「山」;而「Ophidion」則源自希臘語,指「小蛇」。目前共有4個單型品種已被確認,其下未有任何亞種。

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