Armadillos possess a characteristic protective armor that consists of the shield on the head; a small shield between the ears on the back of the neck; and a carapace that protects the shoulders, back, sides, and rump. The carapace has 6 to 8 movable bands. This species has more hair than most armadillos. The hairs project from between the scales of the body armor, and the limbs and belly are covered with whitish or light brown hairs. The male is generally larger than the female, and both sexes are heavier in the winter due to a thick layer of fat under the skin (Montgomery, 1985; Nowak, 1997).
Other Physical Features: endothermic ; bilateral symmetry
Average mass: 840 g.
Average basal metabolic rate: 1.707 W.
Average lifespan
Status: captivity: 16.2 years.
The hairy armadillo lives in sloping burrows in desert sand dunes. Chaetophractus avoids summer heat and dessication by being fossorial and nocturnal. In the winter, they are diurnal. Their burrows are insulated against extreme heat because of their depth (Montgomery, 1985).
Terrestrial Biomes: desert or dune ; savanna or grassland ; scrub forest
C. vellersus is distributed in western Bolivia and in northwestern provinces of Argentina in the Monte Desert (Montgomery, 1985).
Biogeographic Regions: neotropical (Native )
Chaetophractus vellerosus is omnivorous, feeding on plant material and on insects. Their main source of insects come from the beetle family (Montgomery, 1985).
Humans frequently eat the hairy armadillo (Montgomery, 1985).
These animals may burrow extensively in loose farm soil and damage crops (Montgomery,1985).
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IUCN Red List of Threatened Species: least concern
Perception Channels: tactile ; chemical
Chaetophractus vellerosus has the ability to produce highly concentrated urine. This enables it to maintain water balance without drinking for long periods of time, despite the arid nature of its environment. (Montgomery, 1985).
Breeding takes place in the autumn. The gestation period is 60 to 75 days and there is more than one litter annually. Litters usually consist of two young, often one male and one female. The young weigh 155 grams at birth, open their eyes after 16 to 30 days, are weaned at 50 to 60 days, and reach sexual maturity at 9 months (Nowak, 1997).
Key Reproductive Features: gonochoric/gonochoristic/dioecious (sexes separate); sexual
L'armadillo pelut cridaner (Chaetophractus vellerosus) és una espècie d'armadillo de la subfamília dels eufractins. Viu a l'Argentina, Bolívia, Xile i el Paraguai. El seu hàbitat natural són els boscs secs tropicals o subtropicals, els matollars temperats, els matollars secs tropicals o subtropicals, les zones herboses temperades, les zones herboses baixes tropicals o subtropicals, els deserts càlids, els deserts temperats, les terres arables, les pastures i les plantacions. El nom de "cridaner" ve del seu costum de xisclar quan se sent amenaçat.
Das Kleine Borstengürteltier oder Weißhaar-Gürteltier (Chaetophractus vellerosus) ist ein Vertreter der Borstengürteltiere, der vor allem im zentralen Südamerika lebt. Sein Verbreitungsgebiet ist allerdings dreigeteilt mit einer Hauptpopulation in den trockenen Gran-Chaco-Landschaften von Bolivien bis Argentinien, eine weitere kleine Gruppe kommt in der Küstenregion der argentinischen Provinz Buenos Aires vor. Zudem besteht eine dritte Population in den Hochlagen der Anden von Chile bis Peru. Diese wurde bis zum Jahr 2016 als eigenständige Art dem „Andenborstengürteltier“ (Chaetophractus nationi) zugewiesen, genetische und morphologische Untersuchungen ergaben aber keine Abweichungen zum Kleinen Borstengürteltier. Die Art ist ein Allesfresser und ernährt sich von Pflanzen und Insekten, aber auch von kleinen Wirbeltieren. Aufgrund der weiten Verbreitung gilt das Kleine Borstengürteltier laut IUCN als ungefährdet.
Das Kleine Borstengürteltier erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 21,0 bis 28,4 cm, männliche Tiere sind dabei etwas größer als weibliche. Die Schwanzlänge variiert von 9,9 bis 13,3 cm, auch hier besitzen Männchen leicht längere Schwänze. Das Gewicht der männlichen Tiere schwankt von 257 bis 1330 g, bei Weibchen von 257 bis 1126 g. Im Winter werden meist um 10 % höhere Gewichtsmaß durch Anreicherung eines Fettpolsters erreicht. Insgesamt ist das Kleine Borstengürteltier kleiner als das Braunborsten-Gürteltier (Chaetophractus villosus). Charakterisiert ist das Tier durch einen recht plumpen Körper mit kurzen Beinen. Der Kopf hat eine kurze, dreieckige Form, Die Ohren stehen weit auseinander und sind 2,2 bis 3,3 cm lang. Der typische Kopfschild bedeckt nahezu den gesamten Oberkopf und reicht bis zur Nasenspitze. Die Form ist dreieckig, wobei der hintere Rand gerade verläuft, an den Seitenrändern nahe der Augen aber kleine Eindellungen bestehen. Aufgebaut ist der Schild aus kleinen, nicht einheitlich geformten Knochenplättchen. Zum Nacken hin sind aber zwei Reihen an Knochenplättchen ausgebildet, von denen die hintere aus 25 bis 31 Schildchen besteht. Der Rumpfpanzer besitzt eine gewölbte Form und besteht aus einem festeren Schulter- und Beckenschild, zwischen denen sich sieben bis acht frei bewegliche Bänder befinden. Dieser Schild wird aus kleinen Knochenplättchen in parallelen Reihen gebildet. Dabei weist der Schulterschild vier Reihen auf, zuzüglich zwei weiterer Bänder zum Schutz des Nackens. Er ist dadurch deutlich kürzer als der Beckenschild mit neun bis zehn Reihen. An letzterem kommen zentral einzelne Knochenplättchen mit größeren Öffnungen vor, die Drüsen enthalten. Die Plättchen der beweglichen Bänder zeigen eine Oberflächenmusterung aus drei längsgerichteten Rippeln, von denen die beiden randlichen noch einmal in kleinere Strukturen untergliedert sind. Das vierte bewegliche Band besteht aus 32 bis 41 Knochenplättchen. Der Rücken des Gürteltiers ist zusätzlich mit langen, borstenartigen Haaren bedeckt, mehr als bei seinem Verwandten, dem Braunborsten-Gürteltier. Weitere Haare finden sich am Bauch, an den Beinen und an den Wangen. Das Tier ist weitgehend gräulich gefärbt, an den Wangen und der Kopfunterseite dagegen fleischfarben. Die Ecken der Knochenplättchen können aber eine gelbliche bis pinkfarbene Tönung annehmen, besonders deutlich an den beweglichen Bändern, ebenso wie die Nasenspitze und die Ohren. Die kurzen Gliedmaßen enden in jeweils fünfstrahlige Hände und Füße, letztere erreichen 4,9 cm Länge. Jeder dieser Strahlen ist mit einer schmalen, langen Kralle bewehrt, wobei die jeweils zweite der Vorderfüße am längsten ist.[1][2][3]
Der Schädel wird 61 bis 64 mm lang. Auffallend am unteren Schädel ist die deutlich aufgeblähte Paukenblase.[4][5] Wie andere Gürteltiere besitzt das Kleine Gürteltier keine echten Zähne, sondern eine von jener der Höheren Säugetiere abweichende Zahnbildung. Es weist je Kieferbogen neun molarenähnliche Zähne auf, insgesamt 36, wobei der erste der oberen Zahnreihe sich jeweils im Mittelkieferknochen befindet.[1][2] An den Vorderextremitäten weist die Gürteltierart ein sehr großes oberes Gelenk der Ulna auf, das bei einer gesamten Knochenlänge von 4,0 cm eine Ausdehnung von 1,7 cm aufweist. Ein solches Verhältnis von Gelenklänge zur Gesamtlänge an den unteren Vorderbeinen ist typisch für Säugetiere mit überwiegend grabender Lebensweise.[6]
Dem Kleinen Borstengürteltier wird nachgesagt, bei Berührungen häufig laute Schreie auszustoßen. Auf dieser Eigenschaft beruht unter anderem auch der englische Trivialname Screaming hairy armadillo. Die charakteristischen Rufe sind teils lang anhaltend und umfassen verschiedene Laute wie Schreie, unterschiedliche Atemgeräusche, Grunzen und Schluchzen. Felduntersuchungen an über 500 Tieren ergaben, dass die Gürteltierart nur sehr selten Laute von sich gibt (in 6 % aller Fälle) und diese auch in teils unterschiedlichen Situationen hervorgerufen werden. In den meisten Fällen handelt es sich um Rufe bei Not oder Bedrängung durch Beutegreifer, eventuell um diese zu erschrecken.[7][1]
Das Verbreitungsgebiet des Kleinen Borstengürteltiers umfasst größere Bereiche des zentralen Südamerikas, ist aber dreigeteilt. Östlich der Anden erstreckt sich das Vorkommen vom südöstlichen Teil Boliviens über das nördliche und zentrale Paraguay bis in das zentrale Argentinien. Eine kleine Population besteht zudem auf einer Fläche von 900 km² entlang eines schmalen Streifens an der Küste der argentinischen Provinz Buenos Aires, etwa 500 km entfernt vom übrigen Vorkommen.[8] Die Gesamtgröße dieses bewohnten Gebietes liegt bei 1,32 Millionen Quadratkilometer, Informationen zur Populationsdichte liegen jedoch nicht vor. Das Habitat umfasst weitgehend die trockenen, von offenen Wäldern und Dornengebüschen bestandenen Savannen des Gran Chaco, teilweise tritt die Gürteltierart auch in den Grasländern Patagoniens auf,[9] eher selten besiedelt sie feuchtere Gebiete des nördlichen Chaco. Die Lebensräume erstrecken sich vom Meeresspiegelniveau bis zu rund 1000 m Landhöhe. Dabei bevorzugt das Kleine Borstengürteltier lockere und sandige Böden, felsige Regionen meidet es in der Regel. Der jährliche Niederschlag erreicht in diesen Landschaften zwischen 200 und 600 mm. Lediglich die isolierte Gruppe an der Küste Zentralargentiniens kommt in dichter von Menschen besiedelten Gebieten der Pampa vor, hier bewohnt sie kalkreiche Böden, wobei der Jahresniederschlag auf bis zu 1000 mm ansteigen kann.[1][10] Eine dritte Population besiedelt die Hochlagen der Anden vom Nordosten Chiles über das nordwestliche Argentinien und den westlichen Teil Boliviens, wo etwa 70 % des Gesamtbestandes vermutet werden, bis in den Süden Perus. Die Höhenlagen reichen von etwa 2400 bis 4000 m Meereshöhe (Altiplano). Zwischen diesem westlichen und dem nächsten östlicheren Verbreitungsgebiet befindet sich ein Korridor von rund 80 km Breite, unklar ist bisher, ob das Fehlen der Gürteltierart in diesem lediglich auf eine Beobachtungslücke zurückgeht.[11] Das Vorkommen in den Anden nimmt eine Fläche von 383.000 km² ein, auch hier gibt es kaum Informationen über die Dichte der Population. Eine grobe Schätzung aus dem Jahr 1999 nahm für ein rund 340 km² großes Gebiet in Bolivien rund 13.000 Individuen an. Die Tiere nutzen hauptsächlich die offenen Grasländer der Pampa- sowie hohen Puna-Regionen und bevorzugen überwiegend weiche, sandige Böden.[12][13] Vor allem in den Puna-Landschaften ab 3500 m Meereshöhe ist das „Andenborstengürteltier“ durch Landschaftsveränderungen besonders gefährdet.[14][3]
Das Kleine Borstengürteltier lebt überwiegend einzelgängerisch und ist tagaktiv, wobei es im Sommer hauptsächlich die Dämmerungszeit nutzt, in der kalten Jahreszeit dagegen die wärmeren Mittagsstunden, so dass das Tier wohl ganzjährig aktiv ist. Dabei übersteigt die aktive Phase selten drei Stunden und wird dann durch eine Ruhephase unterbrochen. Die gesamten Aktivitäten steigen in der Paarungszeit an. Die einzelnen Tiere unterhalten Territorien oder Heimatgebiete, diese sind in Gebieten mit feuchteren Klimabedingungen kleiner als in solchen mit trockeneren Verhältnissen. So konnte bei Untersuchungen in der Region um Buenos Aires eine Territoriengröße von weniger als einem Hektar festgestellt werden. Die Ausdehnung der Reviere schwankte über die Jahreszeiten vom Sommer zum Winter bei männlichen Tieren erheblicher (0,75 ha zu 0,23 ha) als im Vergleich bei weiblichen (0,13 ha zu 0,27 ha). Dabei wird möglicherweise die räumliche Verteilung der Tiere, ob locker verstreut oder geballt, von der Intensität der menschlichen Nutzung der Landschaften beeinflusst.[15] In der Provinz Buenos Aires betrug die durchschnittliche Reviergröße dagegen 3,4 ha. Die täglichen Wanderungen, überwiegend zur Nahrungssuche, belaufen sich auf etwa 640 bis 1400 m.[16][1][2][3]
Wie andere Borstengürteltiere legt auch diese Gürteltierart unterirdische Baue an. Ein einzelner Bau besitzt häufig mehrere Eingänge von 8 bis 15 cm Durchmesser und wird in Gegenden mit Gebüschvegetation oder in Tala-Waldländern gegraben.[8] Die Grabgänge führen schräg mit einem Winkel von maximal 28° in die Tiefe, wobei das gesamte Tunnelsystem mehrere Meter lang und bis zu 2 m tief sein kann. Das Kleine Borstengürteltier nutzt seinen Bau häufig, aber nicht immer mehrere Nächte hintereinander, allerdings wechselt es beständig die Eingänge. Diese werden teilweise auch mit Pflanzenmaterial verschlossen, im Innern selbst wird aber kein Nest angelegt. Zudem kann ein Tier mehrere Baue an einem Tag graben.[16] Untersuchungen an Tieren aus den Anden ergaben, dass diese ihre Baue häufiger in lockere Sanddünen als in rein grasbewachsene Areale eingraben. Auch hier haben die Baue möglicherweise mehrere Eingänge, ebenso werden keine zusätzlichen Nester aus Pflanzenmaterial eingebettet.[17] In den Bauen herrschen gemäßigtere Temperaturschwankungen vor als außerhalb, im Mittel betzragen sie im Winter 18 °C, im Sommer 27 °C.[2][3]
Das Kleine Borstengürteltier ernährt sich omnivor, wobei die Nahrung hauptsächlich Insekten und Pflanzen umfasst. In untersuchten Mageninhalten aus dem bolivianischen Gran Chaco entfielen etwa 41 % des gefressenen Materials auf Insekten und 56 % auf Pflanzen.[18] Unter den Insekten sind Termiten, Ameisen und Käfer die häufigsten Nahrungsressourcen, allerdings auch Skorpione, jedoch selten Spinnen. Zu den überwiegend verzehrten Pflanzen gehören Früchte des an trockene Klimate angepassten Algarrobo-Baum Prosopis chilensis, des Weiteren auch Pflanzenteile von Ziziphus mistol, von der als Yvyra hû bezeichneten Baumart Sideroxylon obtusifolium und von Sonnenwenden. Generell werden Insekten überwiegend im Frühjahr und Sommer, Pflanzen im Herbst oder Winter gefressen. Daneben vertilgt die Gürteltierart auch Wirbeltiere, wie Amphibien, vor allem Froschlurche, Eidechsen, Vögel und Mäuse, letztere sind unter anderem mit den Blattohrmäusen und den Hochland-Wüstenmäusen im Nahrungsspektrum vertreten, deren Anteil bis zu einem Viertel der Nahrungsmenge vor allem im Sommer einnehmen kann. Ob die Wirbeltiere aber aktiv gejagt oder nur als Aas verspeist werden, ist unklar, möglicherweise werden Amphibien und Reptilien aber teilweise zur kalten Jahreszeit im Boden während ihrer Kältestarre erlegt. Bei der Nahrungsaufnahme wird auch ein großer Anteil an Sand verschluckt. Weiterhin kann ein Tier längere Zeit ohne Frischwasser auskommen und deckt seinen Flüssigkeitsbedarf dann allein über die Nahrung. Die gesamte Nahrungsaufnahme erfolgt in kurzen Abständen an wechselnden Plätzen, die in spiralförmigen Routen aufgesucht werden, was das wiederholte Aufsuchen alter Plätze minimiert. Ein Tier, das über fünf Tage beobachtet wurde, fraß insgesamt 222-mal und legte dabei bis zu 1077 m zurück.[19][20][1][2][3]
Über die Reproduktion des Kleinen Borstengürteltiers ist wenig bekannt, die Geburt erfolgt aber wohl hauptsächlich im Sommer von November bis Januar,[1][18] die jahreszeitlich abhängige Fortpflanzung wird auch durch Schwankungen des Progesteron-Spiegels angezeigt.[21] Ein Weibchen im Zoo von La Plata brachte zwei Jungen zur Welt, die 42 und 44 g wogen. Die Geburt findet in den Bauen statt, wo die Jungen auch während des Großteils der Milchphase verbleiben. Neugeborene besitzen einen weichen, ledrigen Rückenpanzer, der erst im Laufe des Wachstums verhärtet.[22] Zudem sind die Augen geschlossen und öffnen sich erst nach sieben bis zehn Tage. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt drei Jahre, die maximale sechs bis zehn.[2][3]
Einziger bekannter Fressfeind sind wildlebende Hunde in dichter besiedelten Gebieten.[1]
Zu den häufigsten äußeren Parasiten gehören Flöhe der Gattungen Phthiropsylla, Malacopsylla und Polygenis, letztere wird vor allem durch das gemeinsame Auftreten mit Kammratten übertragen und ist bei rund 18 % aller Tiere zu beobachten. Weiterhin sind verschiedene Arten der Zecken-Gattung Amblyomma nachgewiesen.[23][1] Innere Parasiten umfassen unter anderem Fadenwürmer, so etwa die Gattung Cyclobulura.[24]
Chaetophractus vellerosus
Das Kleine Borstengürteltier gehört zur Gattung der Borstengürteltiere (Chaetophractus), der zwei weitere Arten zugewiesen werden. Die Borstengürteltiere wiederum sind zur Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) zu stellen. Die nächste Verwandten der Borstengürteltiere bilden das Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus) und das Zwerggürteltier (Zaedyus). Alle drei Gürteltiervertreter formen die Unterfamilie der Euphractinae, die in der Systematik der Gürteltiere zur Familie der Chlamyphoridae gerechnet werden. Die Euphractinae sind als die Schwestergruppe einer Klade bestehend aus den Chlamyphorinae mit den Gürtelmullen und den Tolypeutinae aufzufassen, letztere enthalten unter anderem auch die Kugelgürteltiere (Tolypeutes) und die Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous). Die Chlamyphoridae trennten sich laut molekulargenetischen Untersuchungen bereits im Oberen Eozän vor 37 Millionen Jahren. Die Aufspaltung der Euphractinae setzte im Oberen Miozän vor rund 11 Millionen Jahren ein.[26][27][25]
Zwei Unterarten des Kleinen Borstengürteltieres werden unterschieden:
Die in den Anden lebende Population galt bis zum Jahr 2016 als eigenständige Art und wurde unter der Bezeichnung „Andenborstengürteltier“ (Chaetophractus nationi) geführt. Einige Experten vertraten bereits seit Anfang des 21. Jahrhunderts die Meinung, dass das „Andenborstengürteltier“ nur eine Unterart des Kleinen Borstengürteltiers darstellt.[14][13] Dies unterstützen Untersuchungen zu Schädel- und Panzermerkmalen, die im Jahr 2015 veröffentlicht wurden. Demnach sind keine ausreichend großen morphologischen Unterschiede zwischen dem Kleinen Borstengürteltier, hier hauptsächlich die Unterart C. v. vellerosus, und dem „Andenborstengürteltier“ erkennbar, wie etwa in der Ausbildung des Kopfschildes oder der Form der Knochennaht am Jochbogen, was häufig zur Differenzierung der beiden Formen herangezogen wurde.[28] Auch sprechen genetische Daten dafür, da beide Formen keine abweichenden Haplotypen aufweisen.[11][25] Aus diesen Gründen wurde das „Andenborstengürteltier“ Mitte des Jahres 2016 von der Anteater, Sloth and Armadillo Specialist Group der IUCN als Art aufgelöst und mit Chaetophractus vellerosus synonymisiert.[11][25][13]
Der älteste Nachweis des Kleinen Borstengürteltiers stammt aus dem ausgehenden Unterpleistozän und ist rund 900.000 Jahre alt. Es handelt sich um einzelne Knochenplättchen aus den beweglichen Bändern des Rückenpanzers, die in Punta Hermengo in der argentinischen Provinz Buenos Aires gefunden wurden, eine Region, die heute außerhalb des bekannten Besiedlungsgebietes der Gürteltierart liegt, aber zur Pampa-Region gehört. Die beiden heute getrennten Vorkommen sind dabei wohl als Restpopulationen einer ursprünglich weiteren Verbreitung zu werten, die durch das feuchter werdende Klima gegen Ende des Pleistozän und einen damit verbundenen Rückzug der Gürteltierart in trockenere Areale entstanden.[29][30]
Die nur wenige Zeilen umfassende Erstbeschreibung erfolgte durch John Edward Gray im Jahr 1865 anhand eines Exemplars aus dem British Museum, er verwies das Kleine Borstengürteltier aber zu den Langnasengürteltieren (Dasypus). Als Typuslokalität gab Gray "Santa Cruz de la Sierra", Santa Cruz in Bolivien an.[31] Das lokale Guaraní-Volk bezeichnet das Kleine Borstengürteltier ähnlich wie das Braunborsten-Gürteltier als tatu poju´i, wobei poju sich auf die nadelartigen Klauen am Vorderfuß bezieht und i „klein“ bedeutet.[1] Die Erstbeschreibung der ehemals eigenständigen Art Chaetophractus nationi führte Oldfield Thomas im Jahr 1894 unter der Bezeichnung Dasypus nationi und damit ebenfalls innerhalb der Langnasengürteltiere durch. Er erkannte aber die große Ähnlichkeit zum Kleinen Borstengürteltier. Thomas fertigte seine Beschreibung anhand eines Exemplars aus Orujo in Bolivien an, welches dem Natural History Museum von William Nation übergeben worden war. Ihm zu Ehren benannte Thomas auch die Form.[32]
Aufgrund der geringen Größe wird das Kleine Borstengürteltier weniger häufig als Nahrungsressource gejagt als andere Gürteltiere, Studien zufolge nimmt es unter der lokalen Bevölkerung der Chaco-Regionen weniger als 1 % der gesamten konsumierten Biomasse ein. Allerdings wird der Rückenpanzer häufig als Teil von Musikinstrumenten eingesetzt, so bei Charangos und Trommeln. Schätzungen gehen hierfür von rund 2000 jährlich getöteten Individuen allein in Bolivien aus. Außerdem werden Körperteile der Gürteltierart zu Schmuck verarbeitet, da das Tier dem lokalen Volksglauben zufolge Glück bringt. Andererseits profitieren Farmer vom Kleinen Borstengürteltier, da es potentielle Pflanzenschädlinge unter anderem durch die Erbeutung von Larven der Blatthornkäfer oder Eulenfalter beseitigt und so deren Ausbreitung kontrolliert.[20] Weiterhin ist es recht anpassungsfähig und reagiert weniger sensibel auf Landschaftsveränderungen durch die Agrarwirtschaft. In durch den Menschen dichter besiedelten Gebieten wird es allerdings häufiger Opfer von Hunden. Aufgrund der weiten Verbreitung des Kleinen Borstengürteltieres ist dieses insgesamt von der IUCN als „nicht gefährdet“ (least concern) eingestuft. Allerdings kam es in den letzten Jahren zu einem Rückgang der Feldbeobachtungen, was als Indikator für eine schrumpfende Population gewertet wird.[33] In den Hochlagen der Anden sind die Tiere aber vom Sandabbau zur Herstellung von Beton bedroht. Durch den Verlust der Habitate dringt die Gürteltierart in kultivierte Regionen vor, wo sie wiederum von Farmern bekämpft wird, die sie als Nahrungsschädling ansehen.[17][12] Die IUCN schätzt daher den lokalen Bestand in den Anden als „gefährdet“ (vulnerable) ein, da es seit dem Jahr 2000 einen Rückgang der Population um wenigstens 30 % in Bolivien zu verzeichnen gab. Das Kleine Borstengürteltier ist in mehreren Naturschutzgebieten präsent, so im 34.000 km² großen Kaa-Iya-Nationalpark oder im 1000 km² großen Sajama Nationalpark, beide in Bolivien.[1][13]
Das Kleine Borstengürteltier oder Weißhaar-Gürteltier (Chaetophractus vellerosus) ist ein Vertreter der Borstengürteltiere, der vor allem im zentralen Südamerika lebt. Sein Verbreitungsgebiet ist allerdings dreigeteilt mit einer Hauptpopulation in den trockenen Gran-Chaco-Landschaften von Bolivien bis Argentinien, eine weitere kleine Gruppe kommt in der Küstenregion der argentinischen Provinz Buenos Aires vor. Zudem besteht eine dritte Population in den Hochlagen der Anden von Chile bis Peru. Diese wurde bis zum Jahr 2016 als eigenständige Art dem „Andenborstengürteltier“ (Chaetophractus nationi) zugewiesen, genetische und morphologische Untersuchungen ergaben aber keine Abweichungen zum Kleinen Borstengürteltier. Die Art ist ein Allesfresser und ernährt sich von Pflanzen und Insekten, aber auch von kleinen Wirbeltieren. Aufgrund der weiten Verbreitung gilt das Kleine Borstengürteltier laut IUCN als ungefährdet.
The screaming hairy armadillo (Chaetophractus vellerosus) is a species of armadillo also known as the small screaming armadillo, crying armadillo or the small hairy armadillo.[3][4] It is a burrowing armadillo found in the central and southern parts of South America.[2] The adjective "screaming" derives from its habit of squealing when handled.[4]
The animal was first described by J. E. Gray in 1865 from a specimen in the British Museum collected from Santa Cruz de la Sierra in eastern Bolivia as Dasypus vellerosus.[5] Two subspecies are currently recognized (C. v. vellerosus (Gray, 1865) and C. v. pannosus (Gardner, 2007)) although the taxonomic validity of the split has been called into question.[2]
This is one of the smallest and slenderest species of the genus Chaetophractus, but it has longer ears than others in its genus. The male armadillo has a length ranging from 328 to 400 mm (12.9 to 15.7 in) with an average length of 376 mm (14.8 in), while the length of the female ranges from 265 to 419 mm (10.4 to 16.5 in) with an average length of 368 mm (14.5 in). The male weighs between 543 to 1,329 grams (19.2 to 46.9 oz), with an average of 860 grams (30 oz), while the range of weight for the female is 257 to 1,126 grams (9.1 to 39.7 oz), with average weight as 814 grams (28.7 oz).[4]
The animal was initially described by Gray as follows:[5]
"The forehead convex, with many polygonal shields; the dorsal shield covered with abundant elongated bristly hairs; the underside of the body covered with close hairs. Toes 5/5, the outer and inner hinder small."
These armadillos have more hair growth than other armadillo species. The armadillo has 18 bands of which six to eight are movable bands.[6] The hair on the dorsum is light brown in colour.[4]
The screaming hairy armadillo is a burrowing armadillo of arid areas from low to high altitudes.[4] It is found in parts of the Gran Chaco and Pampas areas of Argentina, Bolivia, and Paraguay. An isolated population is found in eastern Buenos Aires Province in Argentina.
Its natural habitats are subtropical or tropical dry forests, temperate shrubland, subtropical or tropical dry shrubland, temperate grassland, subtropical or tropical dry lowland grassland, hot deserts, temperate desert, arable land, pastureland, and plantations.[2] It is absent in rocky areas where the armadillo would not be able to burrow. The average annual rainfall in its main range is 200 to 600 mm (7.9 to 23.6 in), while the rainfall averages 1,000 mm (39 in) annually in the area of the Buenos Aires population.[4]
The armadillo is nocturnal by summer and diurnal in winter. It can subsist for long periods without water. It often burrows at the base of bushes and shrubs. It has multiple burrows in its range, and each burrow may have more than one entrance. When an animal is occupying a burrow, the entrance is usually sealed.[4] A burrow may be 20 to 38 cm (7.9 to 15.0 in) in diameter and may be several metres long.
The home range of an armadillo is recorded to consist of a minimum area of 3.4 ha (8.4 acres). The animal does not build a nest in its burrow.[4]
When not in its burrow, the animal spends most of its time foraging. The armadillo is omnivorous; its diet consists of insects, vertebrates and plant material (especially pods of Prosopis), varying considerably depending upon the season. The animals increase their weight by up to 10% in winter, forming a layer of subcutaneous fat 1 to 2 cm (0.39 to 0.79 in) thick. Vertebrates form a significant part of an armadillo's diet, ranging from 27.7% by volume in summer to 13.9% in winter, the most common prey species being lizards, birds, frogs, and the mice species Eligmodontia typus and Phyllotis griseofulvus. This armadillo ingests a lot of sand while feeding, and it may occupy as much as 50% of the volume of its stomach at a time.[4]
The gestation period of the armadillo is 60–75 days. The armadillos become sexually mature at 9 months and produce two litters per year.[6]
This armadillo is heavily hunted for its meat in parts of the Chaco region in Bolivia. It is at times considered an agricultural pest and killed by hunting dogs. The disjunct population of coastal Buenos Aires Province, Argentina, is adversely affected by mining activities. The carapace is particularly sought for making charangos, a South American musical instrument akin to a lute.[2]
The screaming hairy armadillo (Chaetophractus vellerosus) is a species of armadillo also known as the small screaming armadillo, crying armadillo or the small hairy armadillo. It is a burrowing armadillo found in the central and southern parts of South America. The adjective "screaming" derives from its habit of squealing when handled.
El piche llorón, pichi peludo o quirquincho chico (Chaetophractus vellerosus) es una especie de mamífero cingulado de la familia Chlamyphoridae.[2][3][4] Su área de distribución incluye Bolivia, Paraguay y Argentina.[1][2]
La especie fue descrita por John Edward Gray en 1865 a partir de un ejemplar del Museo Británico recolectado en Santa Cruz de la Sierra (este de Bolivia) y fue nombrado como Dasypus vellerosus.[5]
Se conocen dos subespecies pero es necesaria su confirmación taxonómica.[1] Estas subespecies son:[2][3][4]
El piche llorón, pichi peludo o quirquincho chico (Chaetophractus vellerosus) es una especie de mamífero cingulado de la familia Chlamyphoridae. Su área de distribución incluye Bolivia, Paraguay y Argentina.
Chaetophractus vellerosus Chaetophractus generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Euphractinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.
Chaetophractus vellerosus Chaetophractus generoko animalia da. Cingulata ordenaren barruko ugaztuna da. Euphractinae azpifamilia eta Dasypodidae familian sailkatuta dago.
Petit tatou velu
Le Petit tatou velu ou tatou criard (Chaetophractus vellerosus) est une espèce de tatous de la sous-familledes Euphractinae. Il a été décrit par John Edward Gray en 1865.
Cette espèce a pour particularité d'être habituellement silencieuse, mais d'émettre - quand elle est stressée (capturée ou manipulée par un humain, capturée par un chien ou un animal sauvage) - des cris qui évoquent les cris de désespoir ou de souffrance d'un enfant. Les enregistrements audio montrent que ce son peut être décomposé en divers types de sons émis par l'animal dans ces circonstances. Il pourrait s'agir d'appels de détresse ou de cris d'alerte destinés à avertir d'autres tatous d'un danger ou d'un cri destiné à effrayer le prédateur qui les attaque, voire à attirer un autre prédateur pour attaquer le premier[1].
Il s'agit d'un animal long d'environ 25 cm, de forme trapue et aplatie, au corps recouvert d'une vingtaine de bandes d'un gris noirâtre. La partie supérieure de la tête, la partie des pattes tournée vers l'extérieur et la queue (formée d'anneaux) sont elles aussi recouverte d'une cuirasses. Les plaques qui composent la cuirasse sont de couleur noirâtre, rudes au toucher et sont visuellement semblables aux écailles des crocodiles. La peau elle aussi est noirâtre et recouverte d'une duvet ras d'une couleur variant du noir au brun-rougeâtre. Le poil est plus épais sur le ventre et est aussi présent sur la carapace.
On trouve cette espèce en Argentine, en Bolivie et au Paraguay.
Il s'adapte à presque tous les types d'environnement, s'il n'est pas trop humide : On peut donc le trouver dans les forêts sèches tropicales et subtropicales, dans les prairies d'herbe ou d'arbrisseaux, dans les aires désertiques, dans les champs cultivés.
Petit tatou velu
Le Petit tatou velu ou tatou criard (Chaetophractus vellerosus) est une espèce de tatous de la sous-familledes Euphractinae. Il a été décrit par John Edward Gray en 1865.
Chaetophractus vellerosus é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (a única da orde), e subfamilia dos eufractinos, unha das tres que integran o xénero Chaetophractus.[2]
É un armadillo suramericano que habita en Bolivia, Paraguai e Arxentina.[1]
Chaetophractus vellerosus é un animal duns 25 cm de lonxitude, robusto, de forma aplanada, co corpo cuberto dunha vintena de bandas dunha cor gris escura. A parte superior da cabeza, a parte exterior das patas e a cola tamén están cubertos coa coiraza. As placas que conforman a armadura son mouras, ásperas ao tacto e visualmente similares ás escamas dos crocodilos.
Esta especie adáptase ben a case todos os tipos de ambientes, sempre que non sexan demasiado húmidos. Polo tanto pódese encontrar en bosques secos tropicais e subtropicais, en pradeiras con ou sen arbustos, en áreas de deserto, e en campos cultivados.
Chaetophractus vellerosus encóntrase xeralmente na rexión do Chaco de Bolivia, en Paraguai e na Arxentina.[3][4] Unha poboación disxunta sitúase na parte oriental da provincia de Buenos Aires.[5][6][7][8][9]
Pódese encontrar en altitudes desde o nivel do mar até os 1 000 msnm. Os rexistros da especie efectuados en Chile probabelmente sexan de Chaetophractus nationi.[1]
A especie foi descrita en 1865 polo naturalista inglés John Edward Gray en Proc. Zool. Soc. Lond., 1865: 376,[10] a partir dun exemplar do Museo Británico recolectado en Santa Cruz de la Sierra (leste de Bolivia) e que Gray denominou Dasypus vellerosus.[11]
Ademais de polo nome que lle adxudicou Gray, e do actualmente válido, a especie coñeceuse tamén polos seguintes sinónimos:[10]
Na actualidade recoñécense estas dúas subespecies:[10][12]
Aínda que, segundo a UICN, é necesaria a súa confirmación taxonómica.[1]
Desde o ano 2006, a UICN vén cualificando o status da especie como LC (pouco preocupante), debido a que, aínda que é susceptíbel de sufrir a caza nalgunhas partes da súa área de dispersión, a especie está moi estendida, e considérase que as taxas de extracción teñen un nivel que lle garantiza no ter que ser incluída nunha categoría ameazada. Porén, a poboación disxunta na provincia de Buenos Aires está suxeita a modificacións no seu hábitat.[1]
Chaetophractus vellerosus é unha especie de mamífero placentario da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos (a única da orde), e subfamilia dos eufractinos, unha das tres que integran o xénero Chaetophractus.
É un armadillo suramericano que habita en Bolivia, Paraguai e Arxentina.
L'armadillo peloso urlatore (Chaetophractus vellerosus) è una specie di armadillo diffusa con due sottospecie (C. vellerosus vellerosus e C. vellerosus pannosus) in Argentina, Cile, Bolivia e Paraguay.
Si adatta a qualsiasi tipo di ambiente, purché non eccessivamente umido: lo possiamo perciò trovare nelle foreste secche tropicali e subtropicali, nelle praterie sia erbose che cespugliose, nelle aree desertiche, nei campi coltivati.
Si tratta di un animale lungo circa 25 cm, dalla forma tozza ed appiattita, dal corpo ricoperto da una ventina di bande cornee grigio-nerastre: anche la parte superiore della testa, la parte delle zampe esposta verso l'esterno e la coda (sotto forma di anelli) sono corazzate. Le piastre che compongono la corazza sono di colore nerastro, presentano la superficie ruvida e sono sorprendentemente simili visivamente alle scaglie dei coccodrilli. La pelle è anch'essa nerastra e ricoperta da una rada peluria di un colore che può variare dal nero al bruno-rossiccio. Il pelo è più folto sul ventre e si trova anche sul carapace.
Deve l'aggettivo "urlatore" all'abitudine di emettere acuti squittii quando è spaventato.
L'armadillo peloso urlatore (Chaetophractus vellerosus) è una specie di armadillo diffusa con due sottospecie (C. vellerosus vellerosus e C. vellerosus pannosus) in Argentina, Cile, Bolivia e Paraguay.
Si adatta a qualsiasi tipo di ambiente, purché non eccessivamente umido: lo possiamo perciò trovare nelle foreste secche tropicali e subtropicali, nelle praterie sia erbose che cespugliose, nelle aree desertiche, nei campi coltivati.
Si tratta di un animale lungo circa 25 cm, dalla forma tozza ed appiattita, dal corpo ricoperto da una ventina di bande cornee grigio-nerastre: anche la parte superiore della testa, la parte delle zampe esposta verso l'esterno e la coda (sotto forma di anelli) sono corazzate. Le piastre che compongono la corazza sono di colore nerastro, presentano la superficie ruvida e sono sorprendentemente simili visivamente alle scaglie dei coccodrilli. La pelle è anch'essa nerastra e ricoperta da una rada peluria di un colore che può variare dal nero al bruno-rossiccio. Il pelo è più folto sul ventre e si trova anche sul carapace.
Deve l'aggettivo "urlatore" all'abitudine di emettere acuti squittii quando è spaventato.
Het klein behaard gordeldier (Chaetophractus vellerosus) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Gray in 1865.
De soort komt voor in Peru, Bolivia en Argentinië.
Bronnen, noten en/of referentiesHet klein behaard gordeldier (Chaetophractus vellerosus) is een zoogdier uit de familie van de gordeldieren (Dasypodidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Gray in 1865.
O tatu peludo-gritador (Chaetophractus vellerosus) é uma espécie de tatu também conhecido como Pequeno Tatu Gritador, Tatu Chorão ou Pequeno Tatu Peludo.[1] É um tatu cavador encontrado nas regiões centrais e sul da América do Sul. O adjetivo "Gritador" deriva de seu hábito de chiar quando manipulados ou ameaçados.
O animal foi primeiramente descrito por J. E. Gray em 1865 de um espécime no museu britânico, coletados de Santa Cruz de la Sierra, na Bolívia Oriental como Dasypus vellerosus.
O tatu peludo-gritador (Chaetophractus vellerosus) é uma espécie de tatu também conhecido como Pequeno Tatu Gritador, Tatu Chorão ou Pequeno Tatu Peludo. É um tatu cavador encontrado nas regiões centrais e sul da América do Sul. O adjetivo "Gritador" deriva de seu hábito de chiar quando manipulados ou ameaçados.
Chaetophractus vellerosus[2][3] är en däggdjursart som först beskrevs av Gray 1865. Chaetophractus vellerosus ingår i släktet hårbältor, och familjen Dasypodidae.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1]
Denna hårbälta förekommer i Sydamerika öster om Anderna från Bolivia till centrala Argentina. Underarten C. v. pannosus är en avskild population som lever i området kring Buenos Aires. Arten vistas i låglandet och i låga bergstrakter upp till 1000 meter över havet. Den lever i öknar och halvöknar med sandig jord där den kan gräva sina bon. Chaetophractus vellerosus är även vanlig i jordbruksområden.[1]
Arten delas in i följande underarter:[4]
Chaetophractus vellerosus är en däggdjursart som först beskrevs av Gray 1865. Chaetophractus vellerosus ingår i släktet hårbältor, och familjen Dasypodidae. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.
Denna hårbälta förekommer i Sydamerika öster om Anderna från Bolivia till centrala Argentina. Underarten C. v. pannosus är en avskild population som lever i området kring Buenos Aires. Arten vistas i låglandet och i låga bergstrakter upp till 1000 meter över havet. Den lever i öknar och halvöknar med sandig jord där den kan gräva sina bon. Chaetophractus vellerosus är även vanlig i jordbruksområden.
Chaetophractus vellerosus là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Gray mô tả năm 1865.[2] Loài này đào hang và được tìm thấy ở miền Trung và miền Nam của Nam Mỹ. Loài này kêu to khi bị đe dọa.
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Chaetophractus vellerosus là một loài động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Loài này được Gray mô tả năm 1865. Loài này đào hang và được tìm thấy ở miền Trung và miền Nam của Nam Mỹ. Loài này kêu to khi bị đe dọa.
Длинноволосый броненосец[1] (лат. Chaetophractus vellerosus) — млекопитающее семейства броненосцевых.
Длина тела составляет 25 см. Всё тело, включая панцирь, покрыто светло-коричневыми волосами.
Длинноволосый броненосец распространён в Гран-Чако и пампасах Аргентины, Боливии, Чили и Парагвая. Обитает в засушливых районах с редким лесом, субтропиках, травянистых равнинах с низкорослой растительностью и кустарниками.
Длинноволосый броненосец ведёт ночной образ жизни. Это всеядное животное. Его рацион состоит в основном из насекомых, а также позвоночных животных и растений (особенно стручки растений рода Prosopis). Позвоночные животные составляют 27,7 % рациона летом и до 13,9 % в зимний период, чаще добычей становятся ящерицы, птицы, лягушки, высокогорные (Eligmodontia typus) и листоухие хомячки (Phyllotis griseofulvus). Долгое время животное может обходиться без воды. Во время кормления броненосцы глотают много песка, который может занимать до 50 % от объёма желудка за один приём.
Период беременности составляет 60—75 дней. Животные становятся половозрелыми в возрасте 9-и месяцев и производят два помёта в год.
Длинноволосый броненосец (лат. Chaetophractus vellerosus) — млекопитающее семейства броненосцевых.
長毛犰狳(學名:Chaetophractus vellerosus)是一種犰狳。[2][3]在南美洲的中部及南部生活,慣於挖地洞,受驚時會發出尖叫聲。[1][3]
本物種有兩個亞種,分別是[4]:
2015年一項研究發現本物種的指名亞種跟密毛犰狳除了在體型上有些微差異,無論是形態學上從兩者的頭骨比較還是遺傳學上都無法分辨兩者[1][5][6][7]。 因此,密毛犰狳很可能只是長毛犰狳的指名亞種的異名,而整個毛犰狳属亦很可能是一個多系群[6][7]。IUCN目前已刪了密毛犰狳的紀錄[5]。
長毛犰狳(學名:Chaetophractus vellerosus)是一種犰狳。在南美洲的中部及南部生活,慣於挖地洞,受驚時會發出尖叫聲。
本物種有兩個亞種,分別是:
Subspecies Chaetophractus vellerosus pannosus (Thomas, 1902) Subspecies Chaetophractus vellerosus vellerosus (Gray, 1865):指名亞種。2015年一項研究發現本物種的指名亞種跟密毛犰狳除了在體型上有些微差異,無論是形態學上從兩者的頭骨比較還是遺傳學上都無法分辨兩者。 因此,密毛犰狳很可能只是長毛犰狳的指名亞種的異名,而整個毛犰狳属亦很可能是一個多系群。IUCN目前已刪了密毛犰狳的紀錄。
우는긴털아르마딜로 또는 카이토프락투스 벨레로수스(Chaetophractus vellerosus)는 아르마딜로의 일종이다.[3][4] 비명긴털아르마딜로라고도 불린다. 남아메리카의 중부와 남부 지역에서 발견되는 굴을 파는 성질을 지닌 아르마딜로이다.[2] "우는" 또는 "비명"이라는 이름이 붙은 이유는 자신을 건들거나 위협하면 날카로운 소리를 지르는 습성을 갖고 있기 때문이다.[4]
2종의 아종이 알려져 있으나 좀더 완전한 분류학적인 확인이 필요하다.[2]
다음은 요정아르마딜로과의 계통 분류이다.[5]
요정아르마딜로과 여섯띠아르마딜로아과† 글립토돈아과
요정아르마딜로아과 세띠아르마딜로아과