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Distribution ( الإنجليزية )

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Continent: Africa Near-East Europe
Distribution: E. Morocco, Algeria, Tunisia, Libya, N Egypt, Palestine, Israel, Jordan, Syria, Turkey, Greece (e.g. Corfu = Corfou), Cyprus, Iraq, Iran, Lebanon
Type locality: œLower Egypt. fuscus: Syria
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Östliche Eidechsennatter ( الألمانية )

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Ein Exemplar beobachtet mit hochgerecktem Kopf die Umgebung.

Die Östliche Eidechsennatter (Malpolon insignitus) ist eine Schlange aus der Familie Lamprophiidae und lebt in Südosteuropa, Nordafrika und Westasien. Sie wurde lange Zeit mit der Westlichen Eidechsennatter zu einer Art zusammengefasst.

Merkmale

Große Natter, die in vielen Merkmalen der nahe verwandten Westlichen Eidechsennatter gleicht. Wichtige äußerliche Unterschiede zu dieser sind folgende: Die erwachsenen Männchen der Östlichen Eidechsennatter sind oberseits fast einfarbig hell graugrün, blass grünlich-blau oder hell blaugrau, zu den Seiten hin heller werdend. Sie haben keinerlei dunklen „Sattelfleck“, der typisch ist für M. monspessulanus. Die Weibchen aller Altersstufen und manche junge Männchen weisen auf dem Rücken 2–3 Längsreihen kleiner, schwarzbrauner Flecken auf. Der Bauch ist blassgelb oder weiß, öfters fein orange gefleckt und im vorderen Bereich gezeichnet. Die Tiere der europäischen Populationen weisen 17 Reihen von Rückenschuppen (gezählt um die Körpermitte) auf, im Gegensatz zu 19 bei der Westlichen Eidechsennatter. Jedoch haben nordafrikanische Tiere der Unterart M. i. insignitus, einschließlich die auf der Insel Lampedusa vorkommenden, fast überall ebenfalls 19 Reihen.

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet der Art zieht sich von der kroatischen Halbinsel Istrien ostwärts an der Adriaküste entlang nach Süden, bis Griechenland, wo die Art den größten Teil Griechenlands mitsamt der Inseln Euböa, Korfu, Kefalonia, Zakynthos, Lesbos, Samos, Chios und Samothraki besiedelt. Außerdem werden auch der Kosovo und Nordmazedonien besiedelt. Von hier erstreckt sich das Areal ostwärts über weite Teile der Türkei (mit Ausnahme des Nordens) bis in den Irak und entlang der Mittelmeerküste von Syrien, dem Libanon und Israel weiter südwärts. Dabei werden auch Zypern und Teile von Saudi-Arabien besiedelt. In Nordafrika kommt die Art im Norden von Ägypten, Libyen und Tunesien vor, außerdem im nördlichen Sudan. Daneben gibt es ein abgetrenntes Teilareal entlang der Westküste des Kaspischen Meeres und im Süden bis in den nordwestlichen Iran.[1][2]

Lebensraum

Sie besiedelt den Süden des Balkans (Albanien, Griechenland, Kosovo und Nordmazedonien) und teile der Kroatischen Inseln, Von Meeresspiegelhöhe bis knapp 1800 m über NN in Griechenland. Sie Bevorzugt werden trockene Lebensräume, z. B. mediterranes Buschland, Strände, Dünen, lichte Wälder, Wiesen, Äcker, Mauern, Ruinen und andere.

Lebensweise

Die jährliche Aktivitätsphase dauert von Februar/März bis September/Oktober. Im Mai/Juni findet die Paarungszeit statt. Die zahlreichen Kopulationen in dieser Phase mit einem festen Weibchen dienen auch der sozialen Bindung und erfolgen ohne Nackenbiss. Im September/Oktober schlüpfen die Jungen.

Die Nahrung der Art ist vielfältig, indem sie fast alles frisst, was sie überwältigen kann. Dabei spielen Reptilien (Eidechsen, Skinke, Geckos, Blindschleichen, Schlangen), Vögel (verschiedene Sing- und Jungvögel, Jungfasane etc.) und Säugetiere (Mäuse, Ratten, Bilche, Kaninchen etc.) die Hauptrolle. Seltener werden Insekten gefressen. Zu den wichtigsten Fressfeinden dürfte der Schlangenadler zählen.

Die Art ist schnell, kann sehr gut sehen und hat eine große Fluchtdistanz. Wenn sie durch die Vegetation kriecht, reckt sie häufig den Vorderkörper hoch, um Ausschau zu halten, weshalb sie herannahende Beobachter schon früh wahrnimmt. Ergriffene Tiere wehren sich durch Umschlingen und beißen heftig zu, wobei auch die Giftzähne eingesetzt werden. Die Art zischt bei Bedrohung, sofern sie nicht ohnehin flieht, laut und ausgiebig.

Gefährdung

Ящеричная змея - Malpolon insignitus - Eastern Montpellier Snake - Вдлъбнаточел смок - Östliche Eidechsennatter - (Spanish) Culebra bastarda oriental (29310124892).jpg

Die IUCN listet die Art als nicht gefährdet (least concern) mit einer stabilen Population.[3] In ihrem Areal ist die Art eine der häufigsten Schlangen und besonders auf dem griechischen Festland fast überall anzutreffen. Lokal ist der Straßenverkehr der Hauptgefährdungsfaktor der Art, da sich die wärmeliebenden Tiere gerne auf dem Asphalt aufwärmen.

Gift

Die Westliche Eidechsennatter verfügt über ein neurotoxisches Gift, das sehr stark auf Reptilien wirkt. Bei unvorsichtig hantierenden Menschen haben Bisse zu ernsthaften, aber nicht tödlichen Vergiftungen geführt. Durch die hinten stehenden (opistoglyphen) Giftzähne verlaufen Bissunfälle manchmal auch glimpflich.

Unterarten

  • Malpolon insignitus fuscus (Fleischmann, 1831)
  • Malpolon insignitus insignitus

Einzelnachweise

  1. Dieter Glandt: Die Amphibien und Reptilien Europas: Alle Arten im Porträt. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2015, ISBN 978-3-494-01581-1, S. 632
  2. Malpolon insignitus. In: Reptile Database. Abgerufen am 12. September 2020.
  3. Malpolon insignitus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.
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Östliche Eidechsennatter: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Östliche Eidechsennatter (Malpolon insignitus) ist eine Schlange aus der Familie Lamprophiidae und lebt in Südosteuropa, Nordafrika und Westasien. Sie wurde lange Zeit mit der Westlichen Eidechsennatter zu einer Art zusammengefasst.

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Σαπίτης ( اليونانية الحديثة (1453-) )

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Ο σαπίτης, Malpolon insignitus (Geoffroy Saint-Hilaire, 1827) αποτελεί ένα φίδι της οικογένειας Psammophiidae.[1] Πρόκειται για δηλητηριώδες, αλλά εντελώς ακίνδυνο για τον άνθρωπο φίδι[2], καθώς είναι οπισθόγλυφο (τα δόντια που εκχέουν το δηλητήριο βρίσκονται στο εσωτερικό της στοματικής κοιλότητας) με πολύ ασθενές δηλητήριο.

Περιγραφή

Ημερόβιο φίδι με γρήγορη και νευρική κίνηση. Μπορεί να φτάσει τα 200cm σε μήκος. Ποικίλει σε χρωματισμούς. Έχει χαρακτηριστικό κεφάλι με έντονες τοξωτές καμπύλες ανάμεσα στο μέτωπο και το ρύγχος.[2]

Γεωγραφική κατανομή

Στην Ελλάδα εντοπίζεται στην ηπειρωτική Ελλάδα, στην Πελοπόννησο και στα ακόλουθα νησιά: Εύβοια, Θάσος, Σαμοθράκη, Λήμνος, Λέσβος, Χίος, Σάμος, Ρόδος, Κως, Ύδρα, Καστελλόριζο, Πόρος, Σαλαμίνα, Κέρκυρα, Κεφαλονιά, Λευκάδα, Ζάκυνθος, Σκόπελος, Σκιάθος.

Παραπομπές

  1. «Malpolon insignitus». The Reptile Database. Ανακτήθηκε στις 15 Φεβρουαρίου 2020.
  2. 2,0 2,1 «herpetofauna.gr - Ελληνική Ερπετοπανίδα». www.herpetofauna.gr. Ανακτήθηκε στις 15 Φεβρουαρίου 2020.
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Σαπίτης: Brief Summary ( اليونانية الحديثة (1453-) )

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Ο σαπίτης, Malpolon insignitus (Geoffroy Saint-Hilaire, 1827) αποτελεί ένα φίδι της οικογένειας Psammophiidae. Πρόκειται για δηλητηριώδες, αλλά εντελώς ακίνδυνο για τον άνθρωπο φίδι, καθώς είναι οπισθόγλυφο (τα δόντια που εκχέουν το δηλητήριο βρίσκονται στο εσωτερικό της στοματικής κοιλότητας) με πολύ ασθενές δηλητήριο.

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Eastern Montpellier snake ( الإنجليزية )

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The eastern Montpellier snake (Malpolon insignitus) is a species of mildly venomous rear-fanged snake.[2]

Geographic range

M. insignitus ranges from the eastern Adriatic coast in Italy, Slovenia, Croatia, Bosnia and Herzegovina, Montenegro and Albania, the southern Balkans in Bulgaria, North Macedonia and Greece, western Asia and Caucasus in Turkey, Cyprus, Syria, Israel, Jordan, Russia, Georgia, Armenia, Azerbaijan, Iraq and Iran, and along northern Africa in Egypt, Libya, Tunisia and Algeria.[3]

Description

It usually has 19 dorsal scale rows on its mid-body, but males lack a dark 'saddle'. It often has narrow, pale longitudinal stripes.

References

  1. ^ Aram Agasyan, Aziz Avci, Boris Tuniyev, Petros Lymberakis, Claes Andrén, Dan Cogalniceanu, John Wilkinson, Natalia Ananjeva, Nazan Üzüm, Nikolai Orlov, Richard Podloucky, Sako Tuniyev, Uğur Kaya, Milan Vogrin, Sherif Baha El Din. 2009. Malpolon insignitus. The IUCN Red List of Threatened Species 2009: e.T157253A5061050. https://www.iucnredlist.org/species/157253/5061050. Downloaded on 23 April 2021.
  2. ^ The Reptile Database. www.reptile-database.org.
  3. ^ "Malpolon insignitus". IUCN Red List. Retrieved 30 July 2022.
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Eastern Montpellier snake: Brief Summary ( الإنجليزية )

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The eastern Montpellier snake (Malpolon insignitus) is a species of mildly venomous rear-fanged snake.

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Malpolon insignitus ( الباسكية )

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Malpolon insignitus Malpolon generoko animalia da. Narrastien barruko Lamprophiidae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

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Malpolon insignitus: Brief Summary ( الباسكية )

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Malpolon insignitus Malpolon generoko animalia da. Narrastien barruko Lamprophiidae familian sailkatuta dago.

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Malpolon insignitus ( الفرنسية )

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Malpolon insignitus est une espèce de serpents de la famille des Lamprophiidae[1].

Répartition

Cette espèce se rencontre de l'Algérie à l'Égypte, et de la Grèce à l'Iran[1].

Taxinomie

Anciennement considérée comme une sous espèce de Malpolon monspessulanus, elle a été élevée au rang d'espèce par Carranza, Arnold & Pleguezuelos, 2006[2].

Liste des sous-espèces

Selon Reptarium Reptile Database (17 février 2014)[3] :

Publications originales

  • Fleischmann, 1831 : Dalmatiae nova serpentum genera. Heyder, Erlangen, p. 1-35.
  • Geoffroy De St-hilaire, 1827 : Description des reptiles qui se trouvent en Égypte. Description de l’Égypte : Histoire Naturelle, 1809-1830, vol. 24, Paris (texte intégral).

Notes et références

  1. a et b Reptarium Reptile Database, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. Carranza, Arnold & Pleguezuelos, 2006 : Phylogeny, biogeography, and evolution of two Mediterranean snakes, Malpolon monspessulanus and Hemorrhois hippocrepis (Squamata, Colubridae), using mtDNA sequences. Molecular Phylogenetics and Evolution, vol. 450, no 2, p. 532-546 (texte intégral).
  3. Reptarium Reptile Database, consulté le 17 février 2014
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Malpolon insignitus: Brief Summary ( الفرنسية )

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Malpolon insignitus est une espèce de serpents de la famille des Lamprophiidae.

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Malpolon insignitus ( الإيطالية )

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Il colubro lacertino orientale (Malpolon insignitus I. Geoffroy Saint-Hilaire, 1827) è un rettile squamato europeo appartenente alla famiglia dei Lamprofidi[1].

Descrizione

Come il colubro lacertino o di Montpellier, il colubro lacertino orientale è un serpente grande e possente, con testa da lucertola e una tipica espressione «da aquila» data dalle squame sopraorbitali prominenti. Anche questa specie è caratterizzata da uno scudo frontale lungo e stretto, formante una depressione tra gli occhi. Le femmine raggiungono lunghezze massime di 140 cm, i maschi fino a 200 cm, solo raramente superiori. Il dorso dei maschi è più o meno uniformemente grigio chiaro o scuro, grigio-bluastro o olivastro, con fianchi spesso leggermente più chiari; inoltre non è mai presente la macchia scura «a sella» caratteristica del colubro lacertino. Le femmine e gli esemplari giovani sono di colore marrone chiaro con 2-3 file longitudinali di macchie e punti scuri. I giovani presentano anche macchie e striature bianche ai lati della testa, inoltre il loro ventre è arancione con strisce bianche e macchie scure, mentre il ventre degli adulti è solitamente biancastro o giallastro senza macchie. Intorno a metà tronco si trovano 17 file di squame dorsali non carenate[2].

Biologia

Entrambi i colubri lacertini europei sono serpenti velenosi, riconosciuti soltanto di recente come specie autonome. Si tratta di animali diurni che vivono al suolo e si muovono con grande rapidità, tenendosi sempre a un'ampia distanza di sicurezza da eventuali minacce. Grazie alla loro vista relativamente buona, questi serpenti sorvegliano il territorio tenendo sollevata la parte anteriore del corpo, tanto che attraversandone gli habitat capita spesso di sentire solo il rumore della loro fuga. Il veleno è molto efficace sulle loro prede, in particolare lucertole e serpenti, ma anche piccoli roditori (perfino conigli selvatici) e uccelli. Gli accoppiamenti hanno luogo dopo il letargo (che termina a febbraio o marzo), in genere dalla metà di aprile fino a giugno. Tra luglio e agosto le femmine depongono quindi nel substrato del terreno 4-20 uova, la cui schiusa avviene a settembre e ottobre[2].

Distribuzione e habitat

Il colubro lacertino orientale è diffuso su parte dei Balcani dal nord-est dell'Italia (Trieste) lungo una stretta fascia di costa adriatica fino alla Grecia; il suo areale prosegue quindi in Medio Oriente, nel Caucaso e in Africa settentrionale, presso Isola di Lampedusa, lungo la costa mediterranea, fino al nord-ovest del Marocco. Le sue popolazioni, solitamente dense, compaiono soprattutto a quote basse e intermedie fino a 1800 m di altitudine, in particolare in habitat caldi e secchi ricchi di vegetazione come la macchia mediterranea, boschi radi, campagne e sistemi dunali[2].

Tassonomia

Ne vengono riconosciute due sottospecie[1]:

  • M. i. insignitus (I. Geoffroy Saint-Hilaire, 1809);
  • M. i. fuscus (Fleischmann, 1831).

La forma nominale M. i. insignitus è presente in Nord Africa, a Lampedusa e nel Medio Oriente sud-occidentale (dalla regione del Levante fino alla Siria), mentre M. i. fuscus occupa l'areale di distribuzione dell'est europeo, del Medio Oriente e dell'Asia limitrofa.

Note

  1. ^ a b (EN) Malpolon insignitus, in The Reptile Database. URL consultato il 24 novembre 2018.
  2. ^ a b c Philippe Geniez, Snakes of Europe, North Africa and the Middle East: A Photographic Guide, Princeton University Press, 2018, pp. 234-236, ISBN 06-911-7239-0.

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Malpolon insignitus: Brief Summary ( الإيطالية )

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Il colubro lacertino orientale (Malpolon insignitus I. Geoffroy Saint-Hilaire, 1827) è un rettile squamato europeo appartenente alla famiglia dei Lamprofidi.

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Çukurbaş yılan ( التركية )

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Çukurbaş yılan ya da çukurbaşlı yılan[1] (Malpolon insignitus), Colubridae familyasından Kuzey Afrika, Kıbrıs, Suriye ve Türkiye'de görülen 200 cm uzunluğunda zehirsiz bir yılan türü. Yakın zamana kadar Malpolon monspessulanus türünün iki ayrı alt türü (Kuzey Afrika'daki Malpolon monspessulanus insignitus ile Doğu Akdeniz'deki Malpolon monspessulanus fuscus) olarak sınıflandırılıyordu.

Morfoloji

200 cm boyundadır. Başın üst tarafında, gözler arasında, boyuna bir çukur bulunur ve adını buradan alır. Zehri insan için etkili olmayıp ancak kertenkele ve benzeri avlarını zehirleyerek yakalamaya yarar.[1] M. Monspessulanus türüne benzer, yalnız erkeklerinde "eyer" bulunmaz.[2]

Habitat

Taşlık, kayalık alanlarda görülür.[1]

Alt türleri

İki alt türü vardır[3] :

  • Malpolon insignitus fuscus (Fleischmann, 1831)
  • Malpolon insignitus insignitus (Geoffroy De St-hilaire, 1827)

Yayılımı

Doğu Fas, Cezayir, Tunus, Libya, Kuzey Mısır, Filistin, İsrail, Ürdün, Suriye, Türkiye, Yunanistan (Korfu), Kıbrıs, Irak, İran ve Lübnan'da dağılım gösterir.

Türkiye'de yayılımı

Türkiye'de Karadeniz bölgesi hariç bütün bölgelerde (Marmara, Ege, Batı Akdeniz, Doğu Akdeniz, İç Anadolu, Doğu Anadolu, Güneydoğu Anadolu) rastlanır.[1]

Kaynakça

  1. ^ a b c d http://www.turkherptil.org/IcerikDetay.asp?IcerikKatId=39&TurId=580
  2. ^ Carranza, S.; Arnold, E.N.; Pleguezuelos, J.M. (2006). "Phylogeny, biogeography, and evolution of two Mediterranean snakes, Malpolon monspessulanus and Hemorrhois hippocrepis (Squamata, Colubridae), using mtDNA sequences". Molecular Phylogenetics and Evolution. 40 (2), s. 532–546. doi:10.1016/j.ympev.2006.03.028. PMID 16679033.
  3. ^ http://reptile-database.reptarium.cz/species?genus=Malpolon&species=insignitus
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Çukurbaş yılan: Brief Summary ( التركية )

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Çukurbaş yılan ya da çukurbaşlı yılan (Malpolon insignitus), Colubridae familyasından Kuzey Afrika, Kıbrıs, Suriye ve Türkiye'de görülen 200 cm uzunluğunda zehirsiz bir yılan türü. Yakın zamana kadar Malpolon monspessulanus türünün iki ayrı alt türü (Kuzey Afrika'daki Malpolon monspessulanus insignitus ile Doğu Akdeniz'deki Malpolon monspessulanus fuscus) olarak sınıflandırılıyordu.

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