Chloephaga a zo ur genad evned geotdebrerien eus Patagonia, ennañ Skilwazi.
Dont a ra an anv skiantel eus boued evned ar genad : chloe a deu eus ar ger gregach χλοε, hag a dalv kement ha glazur nevez, rak geotdebrerien eus lezioù lennoù Patagonia eo evned ar genad. Cauquén, avutarda, caranca eo an anv ordinal e spagnoleg.
Geotdebrerien int.
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Chloephaga a zo ur genad evned geotdebrerien eus Patagonia, ennañ Skilwazi.
Chloephaga és un gènere d'ocells de la subfamília dels tadornins (o de la tribu Tadornini, segons autors), dins la família dels anàtids (Anatidae) que habita la zona meridional d'Amèrica del Sud i illes properes.
S'ha classificat aquest gènere en 5 espècies:[1]
Chloephaga és un gènere d'ocells de la subfamília dels tadornins (o de la tribu Tadornini, segons autors), dins la família dels anàtids (Anatidae) que habita la zona meridional d'Amèrica del Sud i illes properes.
Die Spiegelgänse (Chloephaga) sind eine Gattung der Entenvögel. Sie gehören in der Unterfamilie der Halbgänse zum Tribus Tadornini oder „echte“ Halbgänse, zu denen auch die Kasarkas, die Nilgans, die Orinokogans und die Blauflügelgans gerechnet werden.
Spiegelgänse weisen den für Halbgänse typischen gänseähnlichen Habitus auf. Mehrere Merkmale weisen jedoch auch auf eine enge Verwandtschaft zu den Eigentlichen Enten hin. Das Verbreitungsgebiet der Spiegelgänse ist der südamerikanische Kontinent bis zu den Falklandinseln. Die Bestandssituation der Spiegelgänse ist sehr unterschiedlich. Einige Arten sind von Rückgängen in den Populationszahlen betroffen und werden von der IUCN teilweise als potenziell gefährdet eingeordnet. Andere Arten gelten als nicht gefährdet. Ihre Nahrung besteht überwiegend aus Gräsern, Kräutern, Samen und Saat. Die Andengans frisst zu einem sehr großen Teil Sumpfpflanzen wie Tausendblatt und Nostoc, die Tanggans ernährt sich überwiegend von Seetang.
Von der Tanggans abgesehen sind die Arten der Spiegelgänse hochbeinige Entenvögel. Die Beine sind verhältnismäßig weit hinten am Körper angesetzt. Die Körperhaltung ist sehr aufrecht. Die Tanggans, die an Steil- und Felsenküsten lebt und sich vor allem von Braunalgen in den Tangwäldern ernährt, ist dagegen kurzbeinig. Sie weist an ihren Füßen scharfe Krallen auf, die es ihr ermöglichen, sich sicher auf glitschigen Felsen zu bewegen und ihre Nahrung zu finden. Bereits die Dunenküken der Tanggans weisen diese scharfen Krallen auf.
Mit einer Körperlänge zwischen 45 und 50 Zentimetern ist die Rotkopfgans die kleinste Art unter den Spiegelgänsen.[1] Die größte Art ist die Andengans, die bis zu 80 Zentimeter lang werden kann und bis zu 3,6 Kilogramm wiegt.[2][3] Nur wenig leichter ist die maximal 65 Zentimeter groß werdende Magellangans, die ein Gewicht von 3,1 Kilogramm erreichen kann.[4]
Zwei Arten weisen einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus auf. Bei der Tanggans und der Magellangans ist die Grundfärbung des Weibchens schwarzbraun beziehungsweise kräftig lehmfarben. Die Männchen weisen ein dagegen überwiegend weißes Gefieder auf. Die Tanggans ist sogar die einzige Art unter den freilebenden Entenvögeln, bei denen das Männchen ein reinweißes Gefieder hat. Bei den anderen drei Arten – Graukopfgans, Rotkopfgans und Andengans – kann an der Gefiederfärbung das Geschlecht nicht bestimmt werden. Die Weibchen sind lediglich etwas kleiner und leichter. Kräftige rotbraune, lehm- oder zimtfarbene Gefiederfärbungen treten bei mehreren Arten auf. Bei der adulten weiblichen Magellangans sind so Brust, Kopf und Hals gefärbt. Bei der Rotkopfgans tritt dieser Farbton bei der Kopffärbung auf und bei der Graukopfgans an Brust und vorderem Rücken. Auch eine schwarz-weiße Gefiederbänderung gibt es bei mehreren Arten. Die Männchen der Magellangans weisen diese am Rücken und bei einer Unterart auch am Bauch auf. Bei der weiblichen Magellangans ist diese schwarz-weiße Bänderung an den Flanken sichtbar. Die weibliche Tanggans weist diese am Vorderhals, am Bauch und den Flanken auf. Bei der Graukopfgans und der Rotkopfgans ist diese schwarzweiße Bänderung vor allem an den Flanken gut zu sehen. Die Bein- und Fußfärbung ist uneinheitlich. Männchen der Magellangans haben dunkelgraue Beine und Füße, während diese bei den Weibchen gelborange sind. Dieser Farbton ist bei den anderen Arten geschlechtsunabhängig vorhanden. Bei der Andengans ist der Farbton allerdings etwas kräftiger rot. Alle Arten haben einen verhältnismäßig kurzen Schnabel. Die Schnabelfärbung reicht von fleischfarben rosa bis dunkelgrau.
Das Mauserschema einiger Arten der Spiegelgänse ist bislang nicht hinreichend untersucht. Grundsätzlich findet die Mauser der Schwingenfedern während der Fortpflanzungszeit statt, und die Spiegelgänse sind dann für einige Zeit nicht flugfähig.
Dunenküken der Spiegelgänse weisen eine weiße Grundfärbung auf. Kopfplatte, Halssaum, Rücken und Seiten sind schwarzbraun. Die Farbverteilung ist artspezifisch, aber insgesamt sehr ähnlich. So lassen sich die Dunenküken der Rotkopfgans anhand ihres Dunenkleides nicht von denen der Graukopfgans unterscheiden.
Spiegelgänse sind in ihrer Verbreitung auf den südamerikanischen Kontinent sowie auf die vorgelagerten Inseln beschränkt. Ein wichtiges Verbreitungsgebiet einiger der Spiegelgansarten sind die Falklandinseln. Die Andengans ist ein Hochgebirgsvogel, der in den Tälern der Anden ab einer Höhe von 3.000 Metern brütet und bis zu 5.000 Meter über NN vorkommt. Die Magellangans und die Graukopfgans sind Brutvögel der südwestlichen Spitze des südamerikanischen Kontinents sowie der Falklandinseln. Das Verbreitungsgebiet der Tanggans sind ebenfalls die südliche Spitze Südamerikas und die Falklandinseln. Die Art ist jedoch eng an die Küste gebunden. Die Rotkopfgans dagegen bewohnt den südöstlichen Teil Südamerikas und kommt ebenfalls auf den Falklandinseln vor.
Andengans, Magellangans und Rotkopfgans sind Bewohner offener Grasflächen. Der Lebensraum der Graukopfgans sind Fluss- und Bachtäler, bewaldete Moore und Waldsümpfe. Die Tanggans hält sich dagegen nur an der Felsküste auf und ist selten auf offenen Weideflächen zu finden.
Spiegelgänse sind während der Fortpflanzungszeit ausgesprochen aggressive Vögel und verteidigen ihr Brutrevier gelegentlich auch gegenüber Nichtgänsen energisch. Die Graukopfgans attackiert Reviereindringlinge beispielsweise mit an Gänse erinnernden Drohgebärden. Sie läuft auf den Eindringling mit gesenktem Kopf zu und schlägt dabei heftig mit den Flügeln. Nach erfolgreicher Vertreibung zeigt sie ein Triumphgeschrei, wie es für Gänse charakteristisch ist.
Es brütet allein das Weibchen. Die Brutdauer ist nach Art leicht unterschiedlich, beträgt aber etwa um die 30 Tage.
Mehrere Arten der Spiegelgänse sind in ihrem Bestand rückläufig, weil sie durch den Menschen einer Veränderung ihres Lebensraumes und teilweise immer noch eine starke Bejagung erfahren. Magellangans, Graukopfgans und Rotkopfgans wurden und werden vom Menschen als Nahrungskonkurrenten zu Haustieren angesehen. Für alle drei Arten wurden Abschussprämien bezahlt. Die Rotkopfgans steht mittlerweile auf den Falklandinseln unter Schutz, nachdem sie dort lange Zeit intensiv bejagt wurde. Auf den Falklandinseln ist ihr Bestand mittlerweile stabil, und diese Inseln stellen jetzt ihr Hauptverbreitungsgebiet dar. Auf dem südamerikanischen Festland und Feuerland dagegen ist sie weitgehend verschwunden. Dazu hat auch die Aussetzung des Argentinischen Kampfuchses beigetragen, den man in den 1950er Jahren auf Feuerland einbürgerte, um die dortige Kaninchenplage zu bekämpfen. Die Population der Rotkopfgans auf Feuerland wird mittlerweile auf unter 500 Individuen geschätzt und ist weiter rückläufig.[5]
Die Andengans und die Tanggans nutzen Lebensräume, die vom Menschen weitgehend unberührt sind. Die Andengans wird zwar gelegentlich bejagt, sie lebt aber in vom Menschen nur dünn besiedelten Gebieten. Die Tanggans unterliegt keinem Jagddruck, da ihr Fleisch unangenehm schmeckt und auch die Eier wenig schmackhaft sind.
Die ersten Spiegelgänse wurden bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in europäischen Zoos gehalten. Führend war hier der Zoo in London, der auch einige Arten das erste Mal erfolgreich nachzüchtete. Erste Nachzuchten gab es bei einigen Arten bereits kurz nach der Einführung. Die Zucht erfolgte jedoch bis in die 1950er Jahre unsystematisch.
Der britische Wildfowl Trust unternahm in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gezielte Zuchtprogramme, so dass die heute in Zoos gezeigten Spiegelgänse überwiegend daher stammen. Viele europäische Zoos, die eine größere Anzahl an Entenvögeln halten, pflegen mindestens eine Art der Spiegelgänse. Die Haltung ist aber insgesamt rückläufig, da europäische Zoos sich zunehmend auf die Zucht der ebenfalls im Bestand rückläufigen nordischen Gänsearten konzentrieren. Dort wo Spiegelgänse gehalten werden, werden sie wegen ihrer Aggressivität während der Fortpflanzungszeit meist getrennt von anderen Entenvögeln gehalten. Die Vögel benötigen zwar eine Bademöglichkeit, sind aber nicht auf eine Teichanlage für ihr Wohlbefinden angewiesen, so dass sie häufig auf Huftieranlagen gepflegt werden. Die Tanggans ist die Art, die am seltensten in Zoohaltung gezeigt wird, da sie sich in der Gefangenschaftshaltung als krankheitsanfällig erwiesen hat. Viele Tiere sterben an Aspergillose. Selbst in der Haltung von Entenvögeln so erfahrenen Institutionen wie dem Wildfowl Trust, dem viele europäische oder Welterstzuchten gelangen, glückte es nicht, diese Art über einen längeren Zeitraum zu pflegen oder gar erfolgreich nachzuzüchten. Die Welterstzucht gelang 1960 einem kalifornischen Ornithologen. Es wuchs allerdings nur ein Küken auf.[6]
Zur Gattung der Spiegelgänse gehören folgende fünf rezente Arten:
Die Spiegelgänse (Chloephaga) sind eine Gattung der Entenvögel. Sie gehören in der Unterfamilie der Halbgänse zum Tribus Tadornini oder „echte“ Halbgänse, zu denen auch die Kasarkas, die Nilgans, die Orinokogans und die Blauflügelgans gerechnet werden.
Spiegelgänse weisen den für Halbgänse typischen gänseähnlichen Habitus auf. Mehrere Merkmale weisen jedoch auch auf eine enge Verwandtschaft zu den Eigentlichen Enten hin. Das Verbreitungsgebiet der Spiegelgänse ist der südamerikanische Kontinent bis zu den Falklandinseln. Die Bestandssituation der Spiegelgänse ist sehr unterschiedlich. Einige Arten sind von Rückgängen in den Populationszahlen betroffen und werden von der IUCN teilweise als potenziell gefährdet eingeordnet. Andere Arten gelten als nicht gefährdet. Ihre Nahrung besteht überwiegend aus Gräsern, Kräutern, Samen und Saat. Die Andengans frisst zu einem sehr großen Teil Sumpfpflanzen wie Tausendblatt und Nostoc, die Tanggans ernährt sich überwiegend von Seetang.
Chloephaga is a genus of sheldgeese in the family Anatidae. Other sheldgeese are found in the genera Alopochen and Neochen.
The genus Chloephaga was introduced in 1838 by the English naturalist Thomas Campbell Eyton in his A Monograph on the Anatidae, or Duck Tribe.[1] He designated the type species as Chloephaga magellanica. This is Anas magellanica Gmelin, JF 1789, which is a synonym of Anas leucoptera Gmelin, JF 1789. Anas leucoptera is now considered as a subspecies of the upland goose Chloephaga picta leucoptera.[2] The genus name comes from the combination of the Ancient Greek khloē meaning "grass" with -phagos meaning "-eating".[3]
A molecular phylogenetic study by Mariana Bulgarella and collaborators published in 2014 found that the Orinoco goose in the monotypic genus Neochem, was embedded in the genus Chloephaga:[4]
Orinoco goose (Neochem jubata)
Andean goose (Chloephaga melanoptera)
Ashy-headed goose (Chloephaga poliocephala)
Ruddy-headed goose (Chloephaga rubidiceps)
Upland goose (Chloephaga picta)
Kelp goose (Chloephaga hybrida)
Based on this result, some authorities place the Orinoco goose together with the Andean goose in the resurrected genus Oressochen.[5][6][7]
A fossilized partial coracoid (CTES-PZ 7797) of an indeterminate Chloephaga species sharing some characters with the extant upland goose is known from the upper Pleistocene Toropí Formation (also called the Yupoí Formation) in Corrientes Province, Argentina, 700 kilometers further north than the northernmost present-day record of the genus.[8]
The genus contains five species.[9]
Chloephaga is a genus of sheldgeese in the family Anatidae. Other sheldgeese are found in the genera Alopochen and Neochen.
Kaŭkenoj aŭ Chloephaga estas genro de birdoj de la ordo de Anseroformaj de la familio de Anasedoj, kiu inkludas kvin speciojn, kiuj estas endemiaj de la subkontinento de Sudameriko, kaj kiu ricevas la komunan nomon de cauquén [kaŭkEn], avutarda (otiso) aŭ caranca.
Ties scienca nomo devenas el greka (kloe = herbo, faga = manĝantoj), kaj indikas ke ili nutras sin el herbo freŝa el bordoj de lagoj kaj lagunoj en Patagonio, ĉefe. Kiam oni uzas la komunan nomon de “avutarda”, oni ne konfuzu kun la eŭropa otido, birdo de la ordo de Gruoformaj tute nerilata.
Temas pri gregemaj birdoj, kiuj ariĝas en grandaj grupoj for de la reprodukta sezono, piediras elstare, aspektas kiel anseroj kun mallonga beko, rimarkinda flugilbildo dumfluge: blanka kun malhelaj unuarangaj, triarangaj kaj centra bendo (escepte la Chloephaga hybrida), nigra vosto (escepte la Chloephaga hybrida).
Estas migrantaj birdoj (el Patagonio al sudo de Bonaero).
Kaŭkenoj aŭ Chloephaga estas genro de birdoj de la ordo de Anseroformaj de la familio de Anasedoj, kiu inkludas kvin speciojn, kiuj estas endemiaj de la subkontinento de Sudameriko, kaj kiu ricevas la komunan nomon de cauquén [kaŭkEn], avutarda (otiso) aŭ caranca.
Ties scienca nomo devenas el greka (kloe = herbo, faga = manĝantoj), kaj indikas ke ili nutras sin el herbo freŝa el bordoj de lagoj kaj lagunoj en Patagonio, ĉefe. Kiam oni uzas la komunan nomon de “avutarda”, oni ne konfuzu kun la eŭropa otido, birdo de la ordo de Gruoformaj tute nerilata.
Temas pri gregemaj birdoj, kiuj ariĝas en grandaj grupoj for de la reprodukta sezono, piediras elstare, aspektas kiel anseroj kun mallonga beko, rimarkinda flugilbildo dumfluge: blanka kun malhelaj unuarangaj, triarangaj kaj centra bendo (escepte la Chloephaga hybrida), nigra vosto (escepte la Chloephaga hybrida).
Estas migrantaj birdoj (el Patagonio al sudo de Bonaero).
Chloephaga es un género de aves anseriformes de la familia Anatidae que incluye cinco especies endémicas del continente sudamericano, que reciben por nombre común caiquén, cauquén, avutarda o caranca.
Su nombre científico proviene del griego (kloe = pasto, faga = comedoras), e indica que se alimentan de la hierba tierna de las riberas de lagos y lagunas en la Patagonia, principalmente. Cuando se usa el nombre común de “avutarda” no se la debe confundir con la avutarda europea, ave del orden Otidiformes con la que no guarda ninguna relación.
Son aves gregarias, que se mezclan en grandes bandadas en la estación no reproductiva, caminan erguidas, parecen gansos de pico corto, notable diseño alar en vuelo: blanco con primarias, terciarias y faja central oscura (salvo Chloephaga hybrida), cola negra (salvo Chloephaga hybrida). Con hábitos migratorios (desde Patagonia al sur de Bs As)
La mayoría de las especies ha reducido su población por la caza, y algunas de ellas poseen algún grado de amenaza. En Argentina tres especies están protegidas por ley.
El género Chloephaga incluye cinco especies vivientes:[1]
Se suma a estas una especie conocida solo por el registro fósil:
Chloephaga es un género de aves anseriformes de la familia Anatidae que incluye cinco especies endémicas del continente sudamericano, que reciben por nombre común caiquén, cauquén, avutarda o caranca.
Su nombre científico proviene del griego (kloe = pasto, faga = comedoras), e indica que se alimentan de la hierba tierna de las riberas de lagos y lagunas en la Patagonia, principalmente. Cuando se usa el nombre común de “avutarda” no se la debe confundir con la avutarda europea, ave del orden Otidiformes con la que no guarda ninguna relación.
Son aves gregarias, que se mezclan en grandes bandadas en la estación no reproductiva, caminan erguidas, parecen gansos de pico corto, notable diseño alar en vuelo: blanco con primarias, terciarias y faja central oscura (salvo Chloephaga hybrida), cola negra (salvo Chloephaga hybrida). Con hábitos migratorios (desde Patagonia al sur de Bs As)
La mayoría de las especies ha reducido su población por la caza, y algunas de ellas poseen algún grado de amenaza. En Argentina tres especies están protegidas por ley.
Hansut (Chloephaga) on sorsien heimoon kuuluva lintusuku.
Hansut (Chloephaga) on sorsien heimoon kuuluva lintusuku.
Le genre Chloephaga regroupe cinq espèces d'ouettes, oiseaux appartenant à la famille des Anatidae et à la sous-famille des Tadorninae.
D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Le genre Chloephaga regroupe cinq espèces d'ouettes, oiseaux appartenant à la famille des Anatidae et à la sous-famille des Tadorninae.
Chloephaga Eyton, 1838 è un genere di uccelli della famiglia degli Anatidi. In tale genere vengono riuniti un certo numero di Tadornini viventi nel Sudamerica, noti anche col nome comune di bernacce, alcuni dei quali popolano o hanno popolato, riuniti in stormi spesso imponenti, le pianure erbose dell'emisfero australe.
Un esemplare particolarmente robusto, dall'aspetto apparentemente tozzo, è l'oca delle Ande (Chloephaga melanoptera), con lo specchio delle ali di uno splendente colore rosso-violetto; maschi e femmine hanno la stessa colorazione, così come avviene nell'oca testagrigia (Chloephaga poliocephala), diffusa nel Cile meridionale, in Argentina e nella Terra del Fuoco, e nell'oca testarossiccia (Chloephaga rubidiceps), vivente nella Terra del Fuoco e nelle isole Falkland. La specie più nota, l'oca di Magellano (Chloephaga picta), è caratterizzata da una netta differenza di colorazione nel piumaggio dei due sessi: il capo, il collo e la regione pettorale, infatti, sono bianchi nei maschi, mentre hanno una tinta rosso-bruna nelle femmine; in queste ultime, inoltre, il petto è solcato da linee scure. Nella sottospecie più piccola (Chloephaga picta picta) le striature sul petto si osservano anche in taluni maschi. Ancora più vistosa è la differenza di colorazione che si osserva nell'oca del kelp (Chloephaga hybrida), diffusa essa pure nel Sudamerica; i maschi hanno la livrea candida, mentre le femmine sono grigio-brune. Nei giardini zoologici questa specie viene allevata solo in casi rarissimi a causa della sua alimentazione estremamente specializzata, costituita in prevalenza da alghe.
Il genere Chloephaga comprende le seguenti specie:[1]
Chloephaga Eyton, 1838 è un genere di uccelli della famiglia degli Anatidi. In tale genere vengono riuniti un certo numero di Tadornini viventi nel Sudamerica, noti anche col nome comune di bernacce, alcuni dei quali popolano o hanno popolato, riuniti in stormi spesso imponenti, le pianure erbose dell'emisfero australe.
Chloephaga is een geslacht van vogels uit de familie eenden, ganzen en zwanen (Anatidae). Het geslacht telt 5 soorten.[1]
De dieren leven allemaal in Zuid-Amerika.
Chloephaga is een geslacht van vogels uit de familie eenden, ganzen en zwanen (Anatidae). Het geslacht telt 5 soorten.
De dieren leven allemaal in Zuid-Amerika.
Chloephaga (typiske gravgjess) er ei slekt i tribuset gravender og gravgjess (Tadornini) og inngår som sådan i underfamilien ender (Anatinae), som er én av fire underfamilier i andefamilien (Anatidae). Slekten består av fem arter, som alle er endemiske for det sørlige Sør-Amerika.[1]
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Carboneras (2018).[1] Norske navn på arter følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008, 2017).[2][3] Eventuelle benevnelser i parentes er kun midlertidige beskrivelser, i påvente av et offisielt navn på arten.
Chloephaga (typiske gravgjess) er ei slekt i tribuset gravender og gravgjess (Tadornini) og inngår som sådan i underfamilien ender (Anatinae), som er én av fire underfamilier i andefamilien (Anatidae). Slekten består av fem arter, som alle er endemiske for det sørlige Sør-Amerika.
Chloephaga – rodzaj ptaka z podrodziny kaczek (Anatinae) w rodzinie kaczkowatych (Anatidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Ameryce Południowej[8].
Długość ciała 45–72,5 cm; masa ciała samców 1620–3600 g, samic 1200–3050 g[9].
Do rodzaju należą następujące gatunki[13]:
Chloephaga – rodzaj ptaka z podrodziny kaczek (Anatinae) w rodzinie kaczkowatych (Anatidae).
Chloephaga är ett sydamerikanskt släkte med fåglar inom familjen änder (Anatidae). Släktet omfattar traditionellt fem arter:[1]
Vissa placerar andinsk gås i Oressochen tillsammans med orinocogåsen efter DNA-studier.[2][3]
Chloephaga är ett sydamerikanskt släkte med fåglar inom familjen änder (Anatidae). Släktet omfattar traditionellt fem arter:
Andinsk gås (Chloephaga melanoptera) Magellangås (Chloephaga picta) Kelpgås (Chloephaga hybrida) Gråhuvad gås (Chloephaga poliocephala) Rödhuvad gås (Chloephaga rubidiceps)Vissa placerar andinsk gås i Oressochen tillsammans med orinocogåsen efter DNA-studier.
Chloephaga là một chi chim trong họ Vịt.[1]
Loài thuộc chi Chloephaga còn tồn tại:[2]
Loài hóa thạch:
|fechaarchivo=
(trợ giúp)
Chloephaga Eyton, 1838
Дочерние таксоныПатагонские гуси[1] (лат. Chloephaga) — род гусей подсемейства Tadorninae семейства утиных. Ареал — Южная Америка и Фолклендские острова. Содержит пять видов.
Патагонские гуси (лат. Chloephaga) — род гусей подсемейства Tadorninae семейства утиных. Ареал — Южная Америка и Фолклендские острова. Содержит пять видов.