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Associations ( الإنجليزية )

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Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Broadleaved trees and shrubs

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Corylus
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Fagus
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Aesculus
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Acer campestre
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Alnus
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Betula
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Castanea sativa
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Prunus avium
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Prunus padus
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Quercus
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Salix
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Sambucus nigra
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Sorbus aucuparia
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Ulmus
Other: minor host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Hapalopilus nidulans is saprobic on dead, decayed wood of Rhododendron ponticum
Other: minor host/prey

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Comprehensive Description ( الإنجليزية )

المقدمة من North American Flora
Hapalopilus rutilans (Pers.) Murrill, Bull. Torrey
Club 31 : 416. 1904.
Boleteus sut^osus Bull. Herb. Fr. 11 : 354. 1791. Not B. suherosus ly. 1753. Boletus ruhlans Pers. Ic. Descr. Fung. 18. 1798.
Polyporus nidulans Fries, Syst. Myc. 1 : 362. 1821. (Type from Sweden.) Polyporus rutilans Fries, Syst. Myc.*l : 363. 1821.
Polyporus pallida -cervinus Schw. Trans. Am. Phil. Soc. II. 4 ; 156. 1832. (Type from Pennsylvania.) Hapalopilus nidulans Karst. Rev. Myc. 3^ : 18. 1881. Inonotus nidulans Karst. Finl. Basidsv. 332. 1889.
Pileus thick, convex above and below, very soft, fleshy, dimidiate, usually broadly attached, more or less imbricate at times, 2-4X3.5-7X0.5-1.5 cm.; surface smooth, anoderm, azonate, finely villose to glabrous, ochraceous-isabelline to bay-brown ; margin rather thick, entire or undulate, becoming reddish-brown when bruised : context spongy, friable when dry, ochraceous-isabelline, homogeneous, 3-7 mm. thick ; tubes rather long, slender, isabelline to pale-fulvous, 3-6 mm. long, mouths angular, averaging 3 to a mm., somewhat irregular with age, edges isabelline, whitish when young, thin, very fragile, subentire : spores ellipsoid or globose, smooth, hyaline, 3 X 2.5 «.
Type locality : Kurope.
Habitat : Dead wood of deciduous trees.
Distribution : Temperate North America ; also in Europe.
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الاقتباس الببليوغرافي
William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Zimtfarbener Weichporling ( الألمانية )

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Der Zimtfarbene Weichporling (Hapalopilus nidulans, syn. Hapalopilus rutilans) ist eine Art aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae). Er wächst in Deutschland bevorzugt an Totholz von Eichen und Haseln und bildet gerne in luftiger Höhe ocker- bis zimtbraune Fruchtkörper aus. Der Pilz ist giftig (Polyporsäure-Syndrom).

Merkmale

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Verkahlte Oberseite eines Fruchtkörpers
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Unterseite eines Fruchtkörpers mit den Poren

Makroskopische Merkmale

Die einjährigen Fruchtkörper sind konsolen- oder muschelförmig, scharf- und ganzrandig, selten völlig flach am Substrat anliegend und wachsen reihig oder dachziegelig übereinander. Sie stehen 2 bis 5 cm vom Holz ab, werden 3 bis 12 maximal 18 cm breit und an der Basis bis zu 4 cm dick. Der Querschnitt ist häufig dreieckig. Frisch ist die Trama weich und wässrig, bei Trockenheit blasst sie aus, wird sehr leicht und hat eine faserig-korkige, etwas brüchige Konsistenz. Die zunächst fein flaumige bis raue Oberseite verkahlt bald und zeigt meist keine oder manchmal einige breite, schwach gefurchte Zonen, wobei die inneren für gewöhnlich glatter als die äußeren ausfallen. Die Oberseite ist von keiner Kruste bedeckt. Auf der Unterseite befinden sich pro Millimeter 2 bis 4 eckige und dünnwandige Röhren. Die Schicht kann bis zu 10 mm dick werden und erscheint aufgrund der baumwollartigen und sterilen Hyphen ocker bis weißlich. Die übrigen Teile des Fruchtkörpers sind gelb bis zimtbraun gefärbt, die Oberseite ist meist dunkler. Die Porenoberfläche größerer Fruchtkörper besitzt häufig große Risse.[1][2]

Mit Laugen (NaOH, KOH, NH4OH) reagieren alle Teile des Fruchtkörpers violett, auch Trockenmaterial.[3] Über den entstehenden Farbstoff, der bereits 1877 von C. Stahlschmidt beschrieben wurde[4], berichtete F. Kögl in der Zeitschrift für Pilzkunde (1926)[5]. Er kristallisierte aus 1,5 g des Pilzes ganze 0,269 g violette Polyporsäure, ein Diphenyldioxy-chinon.[2]

Mikroskopische Merkmale

Das Hyphensystem des Zimtfarbenen Weichporlings ist monomitisch. Die generativen Hyphen sind farblos und haben Schnallen. In der Trama sind sie groß, bis zu 10 µm breit, deutlich dickwandig und reich verzweigt. Die Hyphen sind überwiegend glatt, aber auch teilweise mit unförmigen Substanzen gemischt mit vieleckigen, hellpink bis bräunlich gefärbten Kristallen aufgelagert. Dagegen fallen die Trama- und subhymenialen Hyphen glatter und schmaler, bis zu 6 µm im Durchmesser aus. Zystiden sind keine vorhanden. Es können jedoch spindelige Zystidiolen auftreten. Sie sind 18 bis 22 µm lang, 4 bis 5 µm breit und besitzen Basalschnallen. Die keulenförmigen Basidien haben ebenfalls Schnallen an der Basis und messen 18 bis 22 µm in der Länge und 4 bis 5 µm in der Breite. Pro Basidie reifen 4 Sporen heran. Sie sind elliptisch bis zylindrisch geformt, farblos, dünnwandig und glatt. Ihre Größe beträgt 3,5 bis 5 auf 2 bis 2,5 maximal 3 µm. Die Jod-Farbreaktion in Melzers Reagenz ist negativ.[6][1]

Ökologie

Der Zimtfarbene Weichporling wächst an totem Laubholz wie Ahorn, Apfelbaum, Birke, Buche, Eberesche, Eiche, Erle, Esche, Hainbuche, Hasel, Holunder, Linde, Prunus-Arten, Robinie, Rosskastanie und Weide. Selten besiedelt der Pilz Nadelholz wie Tanne, Fichte und Kiefer. In Nordeuropa ist die Art vor allem an Hasel und Eberesche anzutreffen, in Mitteleuropa kommt sie überwiegend auf Eiche vor.[1] Als Hauptwirte haben sich in Baden-Württemberg Buche, Fichte, Hasel und Weißtanne herausgestellt. In Bayern liegt die Präferenz bei Eiche und Hasel. Doch es ist fraglich, ob die bayerischen Weißtannenbestände ausreichend intensiv untersucht wurden, um diesbezüglich ein repräsentatives Ergebnis zu erzielen.[7]

Die Fruchtkörper sporulieren vom Ende des Hochsommers bis ins nächste Frühjahr hinein. Bei einer Luftfeuchte von unter 40 Prozent und niedrigeren Temperaturen geht die Sporenproduktion zurück.[8]

Verbreitung

Der Zimtfarbene Weichporling ist meridional bis boreal in der Holarktis verbreitet. In Asien sind Funde aus China, dem Iran, Japan, Kamtschatka, dem Kaukasus und Sibirien bekannt. In Nordamerika existieren Nachweise aus Kanada und den Vereinigten Staaten. Auch in Nordafrika und den Gebirgsregionen Zentral- und Südafrikas kommt der Pilz vor. In Europa wurden aus fast allen Staaten Funde berichtet, lediglich in Irland scheint die Art zu fehlen. Nordwärts ist der Porling bis zu den Hebriden und Skandinavien verbreitet, in Norwegen reicht das Vorkommen bis zum 70. Breitengrad. In Deutschland erstrecken sich die Fundmeldungen von der dänischen Grenze und den friesischen Inseln bis ins Voralpenland. Der Zimtfarbene Weichporling ist insgesamt weit, aber unterschiedlich dicht verbreitet. Nur in höheren Berglagen und subkontinental beeinflussten Nadelwaldregionen ist der Pilz selten anzutreffen.[3][9]

Bedeutung

Polyporsäure-Syndrom

Der Zimtfarbene Weichporling ist giftig. Die in den Fruchtkörpern enthaltene Polyporsäure führt nach einer Latenzzeit von 12 Stunden zu zentralnervösen Störungen, Sehstörungen und Erbrechen. Ein markantes Symptom nach dem Verzehr ist das Ausscheiden von violett verfärbtem Urin. Bis dato wurde eine einzige Kollektiv-Vergiftung mit 3 Personen bekannt und dokumentiert.[10][11]

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c Leif Ryvarden, Robert L. Gilbertson: European Polypores, Part 1: Abortiporus – Lindtneria. Fungiflora, Oslo (Norwegen). 1993. ISBN 8-290-72412-8.
  2. a b Hermann Jahn: Mitteleuropäische Porlinge (Polyporaceae s. lato) und ihr Vorkommen in Westfalen; Bestimmungstabelle. In: Westfälische Pilzbriefe 4(2). 1963. S. 21. (PDF; 816 kB)
  3. a b German Josef Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil. Ständerpilze: Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3528-0, S. 533–534.
  4. Johann Carl Friedrich Stahlschmidt: Beiträge zur Kenntnis der Polyporsäure. In: Justus Liebigs Annalen der Chemie 195(3). 1879. S. 365–372. doi:10.1002/jlac.18791950309
  5. Fritz Kögl: Untersuchungen über Pilzfarbstoffe V. Die Konstitution der Polyporsäure. In: Justus Liebigs Annalen der Chemie 447(1). 1926. S. 78–85. doi:10.1002/jlac.19264470108.
  6. Walter Jülich: Die Nichtblätterpilze, Gallertpilze und Bauchpilze. Kleine Kryptogamenflora, Bd. II b/1. VEB Gustav Fischer Verlag, Jena. 1984. S. 331–332. ISBN 3437202820.
  7. Christoph Hahn, Claus Bässler: Großpilze als Indikatorarten für Klimawandel 1: Hapalopilus nidulans – ein Beispiel für eine Kälte meidende Art. Mycol. Bav. 7. 2005. S. 53–60.
  8. Ingo Nuss: Zur Ökologie der Porlinge. Untersuchungen über die Sporulation einiger Porlinge und die an ihnen gefundenen Käferarten. (Memento vom 20. Mai 2008 im Internet Archive) In: Bibliotheca Mycologia 45. Verlag J. Cramer, Vaduz (Liechtenstein). 1975. ISBN 978-3-768-20983-0.
  9. Deutsche Gesellschaft für Mykologie: Verbreitung des Zimtfarbenen Weichporlings in Deutschland. In: Pilzkartierung 2000 Online. Abgerufen am 1. Mai 2011.
  10. René Flammer, Egon Horak: Giftpilze – Pilzgifte. Pilzvergiftungen. Ein Nachschlagewerk für Ärzte, Apotheker, Biologen, Mykologen, Pilzexperten und Pilzsammler. Schwabe Verlag, Basel (CH). 2003. ISBN 978-3-796-52008-2.
  11. Mila und Walter Hermann, Jürgen Langner, Siegfried Bauer, Ingrid Heinroth-Hoffmann, Friedrich-Wilhelm Rath: Der Zimtfarbene Weichporling – Hapalopilus rutilans – verursachte zwei Vergiftungsgeschehen. In: Mykologisches Mitteilungsblatt 32(1). Halle, 1989. S. 1–4.

Weblinks

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Zimtfarbener Weichporling: Brief Summary ( الألمانية )

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Der Zimtfarbene Weichporling (Hapalopilus nidulans, syn. Hapalopilus rutilans) ist eine Art aus der Familie der Stielporlingsverwandten (Polyporaceae). Er wächst in Deutschland bevorzugt an Totholz von Eichen und Haseln und bildet gerne in luftiger Höhe ocker- bis zimtbraune Fruchtkörper aus. Der Pilz ist giftig (Polyporsäure-Syndrom).

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Hapalopilus nidulans ( الإنجليزية )

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Hapalopilus rutilans (also known as Hapalopilus nidulans) is a species of polypore fungus in the family Polyporaceae. Officially described in 1821, it was transferred to its current genus Hapalopilus six decades later. It is commonly known as the tender nesting polypore, purple dye polypore, or the cinnamon bracket. This widely distributed species is found on five continents. It grows on the fallen or standing dead wood of deciduous trees, in which it fruits singly, in groups, fused, or in overlapping clusters. Fruit bodies are in the form of kidney-shaped to semicircular, cinnamon-orange-brown brackets. The underside of the fruit body features a yellowish to brownish pore surface with tiny angular pores, from which spores are released.

The toxic fruit bodies are neurotoxic if ingested, an effect attributable to the compound polyporic acid, which is present in high concentrations. When an alkaline solution is placed on the fungus, the flesh turns violet. The fungus is used in mushroom dyeing to produce purple colors.

Taxonomy

The species was first described in 1791 by French mycologist Jean Baptiste François Pierre Bulliard, who called it Boletus suberosus.[2] However, this name had been used previously by Carl Linnaeus (for a species now known as Polyporus suberosus), and so Bulliard's name was an illegitimate homonym.[3] In 1821, Elias Magnus Fries published the species as Polyporus nidulans.[4] In 1881, Petter Karsten transferred it to its current genus, Hapalopilus, as the type species.[5] The fungus has been shuffled to several genera throughout its taxonomic history,[1] including Boletus (Kurt Sprengel, 1827[6]), Inonotus (Petter Karsten, 1881), Phaeolus (Narcisse Théophile Patouillard, 1900[7]), Polystictus (François-Xavier Gillot and Jean Louis Lucand, 1890[8]), and Agaricus (Ernst Hans Ludwig Krause, 1933[9]).

The name Boletus rutilans, published by Christiaan Hendrik Persoon in 1798,[10] and later transferred to Hapalopilus by William Alphonso Murrill in 1904,[11] is a synonym that is currently preferred.[nb 1] Murrill noted, "When Fries studied the plant he gave it the name P. nidulans, following it with Persoon's P. rutilans, which, he naively remarked, was perhaps a variety of P. nidulans. The two species were kept distinct by Berkeley, but he had little and poor material and evidently did not know them intimately."[11] According to MycoBank, although the name Boletus rutilans was sanctioned by Fries in his 1818 book Observationes mycologicae, his remarks in the text suggest that he recognized the species were the same, and subsequently the name was not sanctioned against P. nidulans.[16] According to Field Museum mycologist Patrick Leacock, however, Fries (1818) was not a sanctioning work, although both names were sanctioned later by Fries in his 1821 work Systema Mycologicum. Since both names are sanctioned, and the basionym for H. rutilans was published earlier (in 1798), Leacock suggests this name should take priority.[17] As of April 2021, both MycoBank and Species Fungorum give H. rutilans and H. nidulans as synonymous, with the former being the preferred name.[1][16]

The polypore is commonly known as the "purple dye polypore",[18] "cinnamon bracket",[19] or the "tender nesting polypore".[20] The specific epithet nidulans is Latin for "nesting";[21] the epithet rutilans means "orange-red".[12]

Description

The kidney-shaped fruit bodies are cinnamon-orange-brown, with a somewhat velvety texture.

The cap is fan-shaped to semicircular and convex, reaching a diameter of 2.5–12 cm (1.0–4.7 in). It lacks a stalk, and is instead attached broadly to the substrate. The fruit bodies are initially soft and spongy, but become hard and brittle once they have lost their moisture. The cap surface is covered with matted hairs, has shallow concentric furrows, and a dull brownish-orange color. The flesh is up to 3 cm (1.2 in) thick at the thickest part, and is a pale cinnamon color. The pore surface is yellowish to brownish, and the pores are angular, numbering about 2–4 per millimeter.[20] In young fruit bodies, the pore surface bruises reddish brown. The mushroom's odor and taste ranges from sweetish to indistinct.[12]

Fruit bodies produce a white spore print. Spores are elliptical to cylindrical, smooth, hyaline (translucent), and measure 3.5–5 by 2–3 μm.[20] The basidia (spore-bearing cells) are club shaped and four-spored, with dimensions of 18–22 by 5–5.6 μm. H. nidulans has a monomitic hyphal system, containing only generative hyphae with clamp connections. In the flesh, these hyphae are thick-walled and highly branched, measuring up to 10 μm in diameter; hyphae comprising the pores and the subhymenium are thinner (up to 6 μm wide) and less branched.[22] A chemical test can be used to help identify H. nidulans: all parts of the fruit body will instantly stain bright violet if a drop of an alkaline solution is applied. Dilute (3–10%) potassium hydroxide (KOH), is often used for this purpose.[20]

Similar species

Some other polypores are roughly similar in appearance to H. nidulans and might be confused with it. Phellinus gilvus has a yellowish to rusty-yellow fibrous cap, yellowish-brown flesh that stains black in KOH, and a grayish-brown to dark brown pore surface. Hapalopilus croceus produces large fruit bodies with caps up to 20.5 cm (8.1 in) in diameter. Its pore surface is bright reddish orange when fresh, and its flesh stains red with KOH.[20] Pycnoporus cinnabarinus has a tougher fruit body and is a brighter red color.[18] The edible "beefsteak fungus" Fistulina hepatica may readily be confused with H. nidulans.[15] It has soft, blood-red fruit bodies that ooze red juice.[19] Also edible, the "chicken of the woods", Laetiporus sulphureus, has bright yellow fruit bodies whose color fades in age.[19]

Habitat, distribution, and ecology

A saprobic species, Hapalopilus nidulans causes a white rot in its host. Fruit bodies of the fungus grow singly, in groups, or in fused and overlapping clusters on the wood of dead and decaying deciduous trees.[20] Preferred hosts include Quercus (oak), Fagus (beech), and Betula (birch), although on rare occasions it has been recorded on conifer wood as well.[12] In central Europe, its preferred host is oak, while in northern Europe it is found most commonly on Corylus and Sorbus.[22] Fruiting typically occurs from early summer to autumn, but the tough fruit bodies are persistent and may be encountered out of the usual growing season.[12]

Hapalopilus nidulans has a mostly circumboreal distribution in the north temperate zone,[22] and has been found in North Africa, Asia, Europe, and North America.[23] Outside of this region, it has been recorded from Australia,[24] and Oceania.[23] In North America, where it can be found as far north as the Northwest Territories in Canada,[25] it is more common in the eastern and southwestern part of the continent.[26] In Europe, its northern distribution extends to Porsanger in Norway.[22] Reported for the first time from India in 2011, it was found in forests depots of Chhattisgarh, growing on the stored logs of several native trees: Anogeissus latifolia, Chloroxylon swietenia, Desmodium oojeinense, Shorea robusta, and Terminalia elliptica.[27]

Fungus beetle species known to inhabit and rear their young in the fruit bodies of Hapalopilus nidulans include Sulcacis affinis, Hallomenus axillaris, H. binotatus, and Orchesia fasciata.[28]

Chemistry and toxicity

It is a common myth that no polypores are dangerous. The fruit bodies of H. nidulans are neurotoxic if ingested. The toxin was identified as polyporic acid, a terphenyl compound first identified from a mycelial culture of the fungus in 1877.[29][30] This chemical, present at 20–40% of the dry weight of the fruit bodies,[31] inhibits the enzyme dihydroorotate dehydrogenase.[32] It is found in other mushrooms, but in much lower amounts.[32] In a poisoning case reported in 1992,[33] one German family who consumed H. nidulans experienced nausea, impaired movement, visual impairment, liver and kidney failure; symptoms began about 12 hours after consuming the mushroom. Additionally, the urine of all three poisoning victims temporarily turned violet.[19] They recovered fully a week later.[32] Similar symptoms and recovery were reported in a 2013 poisoning case, in which the fungus was confused with the edible Fistulina hepatica.[15] The set of symptoms arising from consumption of H. nidulans has been called the neurotoxic delayed syndrome.[34]

Hapalopilus nidulans is highly appreciated by those who make mushroom dyes. When used in combination with alkaline fixatives, the fruit bodies can produce striking violet colors.[19]

Notes

  1. ^ Examples include Roody (2003),[12] Park et al. (2012),[13] Safonov (2013),[14] and Villa et al. (2013).[15]

References

  1. ^ a b c "Species synonymy: Hapalopilus nidulans (Fr.) P. Karst". Index Fungorum. CAB International. Retrieved 2021-04-04.
  2. ^ Bulliard P. (1791). Herbier de la France (in French). Vol. 481. Paris: Didot. p. plate 482.
  3. ^ "Boletus suberosus Bull". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2015-10-29.
  4. ^ Fries EM. (1821). Systema Mycologicum (in Latin). Vol. 1. Lund, Sweden: Ex Officina Berlingiana. p. 362.
  5. ^ Karsten PA. (1881). "Enumeratio Boletinearum et Polyporearum Fennicarum, systemate novo dispositarum". Revue mycologique Toulouse (in Latin). 3 (9): 16–19.
  6. ^ Sprengel C. (1827). Caroli Linnaei systema vegetabilium (in Latin). Vol. 4 (16 ed.). Göttingen, Sweden: Sumtibus Librariae Dieterichianae.
  7. ^ Patouillard N. (1900). "Essai taxonomique sur les familles et les genres des Hyménomycètes" (in French). Lons-Le-Saunier, France: Lucien Declume: 86. {{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help)
  8. ^ Gillot FX, Lucand L (1890). "Catalogue raisonné des champignons supérieurs (Hyménomycètes) des environs d'Autun et du département de Saône-et-Loire". Société d'histoire naturelle d'Autun (in French): 173.
  9. ^ Krause EHL. (1933). Basidiomycetum Rostochiensium. Vol. S5. Rostock, Germany: Selbstverl Verf. pp. 151–172.
  10. ^ Persoon CH. "Icones et Descriptiones Fungorum Minus Cognitorum" (in Latin). 1. Leipzig, Germany: Breitkopf-Haertel: 19, t. 6:3. {{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help)
  11. ^ a b Murrill WA. (1904). "The Polyporaceae of North America: VIII. Hapalopilus, Pycnoporus and new monotypic genera". Bulletin of the Torrey Botanical Club. 31 (8): 415–428. doi:10.2307/2478892. JSTOR 2478892.
  12. ^ a b c d e Roody WC. (2003). Mushrooms of West Virginia and the Central Appalachians. Lexington, Kentucky: University Press of Kentucky. p. 375. ISBN 978-0-8131-9039-6.
  13. ^ Park JP, Lee SI, Jeong JG (2012). "A herbological study on the plants of Polyporaceae in Korea" [A herbological study on the plants of Polyporaceae in Korea]. Korean Journal of Herbology. 27 (3): 57–62. doi:10.6116/kjh.2012.27.3.57.
  14. ^ Safonov MA. (2013). "ФЕНОЭКОЛОГИЯ БАЗИДИАЛЬНЫХ ГРИБОВ В УСЛОВИЯХ ЮЖНОГО ПРИУРАЛЬЯ" [Phenoecology of basidiomycetes at the conditions of southern Ural] (PDF). Advances in Current Natural Sciences (in Russian and English) (8): 119–125.
  15. ^ a b c Villa AF, Saviuc P, Langrand J, Favre G, Chataigner D, Garnier R (2013). "Tender nesting polypore (Hapalopilus rutilans) poisoning: report of two cases". Clinical Toxicology. 51 (8): 798–800. doi:10.3109/15563650.2013.827708. PMID 23937526. S2CID 21184597.
  16. ^ a b "Hapalopilus rutilans Pers". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2021-04-04.
  17. ^ Leacock PR. (1 October 2015). "Hapalopilus rutilans (Pers.) Murrill". MycoGuide. Retrieved 2015-11-09.
  18. ^ a b Laessoe T. (2002). Mushrooms. Smithsonian Handbooks (2nd ed.). London, UK: Dorling Kindersley Adult. p. 213. ISBN 978-0-7894-8986-9.
  19. ^ a b c d e Roberts P, Evans S (2011). The Book of Fungi. Chicago, Illinois: University of Chicago Press. p. 390. ISBN 978-0-226-72117-0.
  20. ^ a b c d e f Bessette A, Bessette AR, Fischer DW (1997). Mushrooms of Northeastern North America. Syracuse, New York: Syracuse University Press. p. 390. ISBN 978-0-8156-0388-7.
  21. ^ Arora D. (1986). Mushrooms Demystified: A Comprehensive Guide to the Fleshy Fungi. Berkeley, California: Ten Speed Press. p. 908. ISBN 978-0-89815-169-5.
  22. ^ a b c d Ryvarden L, Melo I (2014). Poroid Fungi of Europe. Synopsis Fungorum. Vol. 31. Oslo, Norway: Fungiflora. pp. 209–210. ISBN 978-82-90724-46-2.
  23. ^ a b Zhishu B, Zheng G, Taihui L (1993). The Macrofungus Flora of China's Guangdong Province (Chinese University Press). New York, New York: Columbia University Press. p. 199. ISBN 962-201-556-5.
  24. ^ May TW, Milne J, Shingles S (2003). Fungi of Australia: Catalogue and Bibliography of Australian Fungi. Basidiomycota p.p. & Myxomycota p.p. Melbourne, Australia: CSIRO Publishing. p. 173. ISBN 978-0-643-06907-7.
  25. ^ Miller Jr OK, Gilbertson RL (1969). "Notes on Homobasidiomycetes from northern Canada and Alaska". Mycologia. 61 (4): 840–844. doi:10.2307/3757478. JSTOR 3757478. PMID 5382152.
  26. ^ Phillips R. (2005). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, New York: Firefly Books. pp. 302–303. ISBN 1-55407-115-1.
  27. ^ Tiwari CK, Parihar J, Verma RK (2011). "Hapalopilus nidulans (Polyporales: Polyporaceae) a new record from India". Journal of Threatened Taxa. 3 (6): 1872–1874. doi:10.11609/JoTT.o2622.1872-4. open access
  28. ^ Nikitsky NB, Schigel DS (2004). "Beetles in polypores of the Moscow region: checklist and ecological notes" (PDF). Entomologica Fennica. 15: 6–22. doi:10.33338/ef.84202.
  29. ^ Stahlschmidt C. (1877). "Ueber eine neue in der Natur vorkommende organische Säure" [A new naturally occurring organic acid]. Justus Liebigs Annalen der Chemie. 187 (2–3): 177–197. doi:10.1002/jlac.18771870204.
  30. ^ Spatafora C, Calì V, Tringali C (2003). "Polyhydroxy-p-terphenyls and related p-terphenylquinones from fungi: overview and biological properties". Studies in Natural Products Chemistry. 29 (J): 263–307. doi:10.1016/S1572-5995(03)80009-1.
  31. ^ Räisänen R. (2009). "Dyes from lichens and mushrooms". In Bechtold T, Mussak R (eds.). Handbook of Natural Colorants. Chichester, UK: John Wiley & Sons. p. 192. ISBN 978-0-470-74496-3.
  32. ^ a b c Kraft J, Bauer S, Keilhoff G, Miersch J, Wend D, Riemann D, Hirschelmann R, Holzhausen HJ, Langner J (1998). "Biological effects of the dihydroorotate dehydrogenase inhibitor polyporic acid, a toxic constituent of the mushroom Hapalopilus rutilans, in rats and humans". Archives of Toxicology. 72 (11): 711–721. doi:10.1007/s002040050565. PMID 9879809. S2CID 41488737.
  33. ^ Saviuc P, Danel V (2006). "New syndromes in mushroom poisoning". Toxicological Reviews. 25 (3): 199–209. doi:10.2165/00139709-200625030-00004. PMID 17192123. S2CID 24320633.
  34. ^ Azzolina R, La Camera G, Fiorino LS, Chiarenza F, Di Francesco A, Cavaleri M, Navarria DV, Celestri M, Coco MO (2011). "Mushroom poisoning" (PDF). Acta Medica Mediterranea. 27: 121–124. Archived from the original (PDF) on 2016-03-05.
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Hapalopilus nidulans: Brief Summary ( الإنجليزية )

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Hapalopilus rutilans (also known as Hapalopilus nidulans) is a species of polypore fungus in the family Polyporaceae. Officially described in 1821, it was transferred to its current genus Hapalopilus six decades later. It is commonly known as the tender nesting polypore, purple dye polypore, or the cinnamon bracket. This widely distributed species is found on five continents. It grows on the fallen or standing dead wood of deciduous trees, in which it fruits singly, in groups, fused, or in overlapping clusters. Fruit bodies are in the form of kidney-shaped to semicircular, cinnamon-orange-brown brackets. The underside of the fruit body features a yellowish to brownish pore surface with tiny angular pores, from which spores are released.

The toxic fruit bodies are neurotoxic if ingested, an effect attributable to the compound polyporic acid, which is present in high concentrations. When an alkaline solution is placed on the fungus, the flesh turns violet. The fungus is used in mushroom dyeing to produce purple colors.

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Kaneelpruunik ( الإستونية )

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Kaneelpruunik (Hapalopilus rutilans) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

Seent on leitud ka Eestist.[1]

Seen on mürgine.[1]

Viited

  1. 1,0 1,1 Gerrit J. Keizer. Seente entsüklopeedia. Tallinn: Sinisukk, 2006. Lk 126

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Kaneelpruunik (Hapalopilus rutilans) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

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Hapalopilus rutilans ( الفرنسية )

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Polypore rutilant

Hapalopilus rutilans, le Polypore rutilant, est une espèce de champignons (Fungi) de la famille des Phanerochaetaceae, proche des Polyporacées. Ce champignon lignicole se développe de préférence sur le bois mort de chêne et de noisetier et ses sporophores ocre à brun cannelle se situent à hauteur élevée sur les arbres encore en place. Ce champignon est toxique (acide polyporique).

Description

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Face supérieure du champignon
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Face inférieure du champignon avec les pores

Le Polypore rutilant produit un sporophore poussant contre le tronc d'un arbre en éventail ou en console de 2 à 10 cm de long pour 2 à 8 cm de large et assez épais. De consistance molle et spongieuse, sa face supérieure est mate et feutrée et sa face inférieure est tapissée de pores fins. L’ensemble est coloré de brun cannelle tirant sur le rosâtre ou le beige terne. Sa chair d'une consistance également molle et spongieuse est rose rougeâtre zonée de blanchâtre. Son goût est assez agréable et son odeur faible. En présence de potasse, toutes les parties du corps se colorent typiquement en violet, même sèches. 1,5 g de champignon entier donne 0,269 g d'acide polyporique violet[1],[2].

Hapalopilus rutilans forme des spores elliptiques à cylindriques, lisses et incolores mesurant de 3,5 à 5 μm de long pour 2 à 2,5 μm de large[2].

Toxicité

Hapalopilus rutilans est un champignon toxique. L'acide polyporique contenu dans les fructifications entraîne, après une période de latence de douze heures, des troubles nerveux centraux, des troubles visuels et des vomissements. Un symptôme typique après consommation du champignon est l'excrétion d'urine de couleur violette. En 2003, un seul empoisonnement collectif de trois personnes est connu et documenté[3],[4].

Taxonomie

Cette espèce est décrite en 1798 par le mycologue Parisien d'origine Sud-africaine Christiaan Hendrik Persoon sous le nom Boletus rutilans puis est déplacée en 1904 par l'Américain William Alphonso Murrill dans le genre Hapalopilus. En français, son nom vulgarisé et normalisé est « Polypore rutilant[5] ».

Hapalopilus rutilans a pour synonymes[6] :

  • Agaricus nidulans (Fr.) E.H.L.Krause
  • Boletus nidulans (Fr.) Spreng.
  • Boletus resupinatus Bolton
  • Boletus rutilans Pers. (basionyme)
  • Boletus spongiosus Pers.
  • Fomes resupinatus Massee
  • Fomes spongiosus (Pers.) Sacc.
  • Hapalopilus nidulans (Fr.) P.Karst.
  • Hapalopilus rutilans (Per.) P.Karst.
  • Hemidiscia rutilans (Pers.) Lázaro Ibiza
  • Inodermus rutilans (Pers.) Quél.
  • Inonotus nidulans (Fr.) P.Karst.
  • Inonotus rutilans (Pers.) P.Karst.
  • Leptoporus rutilans (Pers.) Quél.
  • Phaeolus nidulans (Fr.) Pat.
  • Phaeolus rutilans (Pers.) Bourdot & Galzin, 1925
  • Phaeolus rutilans (Pers.) Pat.
  • Phaeolus rutilans f. abietis-sibiricae Bourdot
  • Phaeolus rutilans f. porioides Bourdot
  • Phaeolus rutilans f. resupinatus Pilát

Références

  1. (de) Hermann Jahn, Mitteleuropäische Porlinge (Polyporaceae s. lato) und ihr Vorkommen in Westfalen; Bestimmungstabelle, vol. IV, 1963 (lire en ligne [PDF]), chap. 2, p. 21.
  2. a et b Guillaume Eyssartier et Pierre Roux, Le guide des champignons : France et Europe, 2017 (ISBN 978-2-410-01042-8)
  3. (de) René Flammer et Egon Horak, Giftpilze – Pilzgifte. Pilzvergiftungen. Ein Nachschlagewerk für Ärzte, Apotheker, Biologen, Mykologen, Pilzexperten und Pilzsammler, Bâle, Schwabe Verlag, 2003 (ISBN 978-3-796-52008-2).
  4. (de) Walter Hermann, Mila Hermann, Jürgen Langner, Siegfried Bauer, Ingrid Heinroth-Hoffmann et Friedrich-Wilhelm Rath, « Der Zimtfarbene Weichporling – Hapalopilus rutilans – verursachte zwei Vergiftungsgeschehen », Mykologisches Mitteilungsblatt, Halle, vol. XXXII, no 1,‎ 1989, p. 1-4.
  5. MNHN & OFB [Ed]. 2003-présent. Inventaire national du patrimoine naturel (INPN), Site web : https://inpn.mnhn.fr, consulté le 19 novembre 2021
  6. GBIF Secretariat. GBIF Backbone Taxonomy. Checklist dataset https://doi.org/10.15468/39omei accessed via GBIF.org, consulté le 19 novembre 2021

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Polypore rutilant

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Hapalopilus nidulans ( Pms )

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Cost capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì. A ven ross viòla con ël KOH.

Ambient

A chërs an dzora a bòsch mòrt ëd latifeuje.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.

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Hapalopilus nidulans ( Szl )

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Hapalopilus nidulans je grzib[7], co go nojprzōd ôpisoł Elias Fries, a terŏźnõ nazwã doł mu Petter Adolf Karsten 1881. Hapalopilus nidulans nŏleży do zorty Hapalopilus i familije Polyporaceae.[8][9] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[8]

Przipisy

  1. E.H.L. Krause (1933), In: Basidiomycetum Rostochiensium, Suppl. 5:163
  2. Pat. (1900), In: Essai Tax. Hyménomyc. (Lons–le–Saunier):86
  3. Gillot & Lucand (1890), In: Cat. Champ. sup. Saône-et–Loire:348
  4. P.A. Karsten (1881), In: Acta Soc. Fauna Flora fenn. 2(1):32
  5. CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
  6. E.M. Fries (1821), In: Syst. mycol. (Lundae) 1:362
  7. P.A. Karsten (1881), In: Revue mycol., Toulouse 3(9):18
  8. 8,0 8,1 Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.): Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2019 Annual Checklist.. Species 2000: Naturalis, Leiden, the Netherlands., 2019. [dostymp 24 września 2012].
  9. Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
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Hapalopilus nidulans je grzib, co go nojprzōd ôpisoł Elias Fries, a terŏźnõ nazwã doł mu Petter Adolf Karsten 1881. Hapalopilus nidulans nŏleży do zorty Hapalopilus i familije Polyporaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.

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