Viduidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, termenet e 1847 gant an evnoniour alaman Jean Cabanis (1816-1906)[1], Vidua ar genad skouer anezhañ.
Diouzh Doare 12.1 an IOC World Bird List[2] ez a daou c'henad golvaneged d'ober ar c'herentiad :
O c'havout a reer holl en Afrika.
Viduidae a zo ur c'herentiad e rummatadur an evned, termenet e 1847 gant an evnoniour alaman Jean Cabanis (1816-1906), Vidua ar genad skouer anezhañ.
Diouzh Doare 12.1 an IOC World Bird List ez a daou c'henad golvaneged d'ober ar c'herentiad :
Les viudes són petits ocells passeriformes nadius d'Àfrica. Formen la família dels viduids (Viduidae).
Mengen insectes i llavors.
Sabanes i planures obertes, també zones urbanes i jardins, a l'Àfrica al Sud del Sàhara.
Són paràsits de cria i ponen els seus ous en els nius d'espècies de la família dels estríldids. La major part de les espècies fan la posta als nius d'ocells del gènere Lagonosticta, mentre altres ho fan als dels de Pytilias.
A diferència del cucut, les viudes no destrueixen els ous de l'hoste. En general, ponen 2-4 ous que sumen als ja presents. Els ous, tant del paràsit com de la víctima són de color blanc, encara que els de les viudes són lleugerament més grans.
Moltes de les espècies de plomatge anyil són d'aparença molt semblant, sent difícil distingir els mascles al camp, i en els cas dels joves i les femelles gairebé impossible. El millor indicador és sovint l'espècie a la parasita, ja que cada viuda parasita una espècie diferent. Per exemple, Vidua chalybeata normalment parasita Lagonosticta senegala. Les viudes imiten el cant dels seus amfitrions, que els mascles aprenen al niu. Encara que les femelles no canten, també aprenen a reconèixer el cant, i trien mascles que emeten els mateixos sons, perpetuant així la relació entre cada una espècie de viuda i una de pinsà.
El pollet de viuda té uns colors al paladar que imiten perfectament els de l'espècie parasitada. També imita amb gran precisió la mímica de sol·licitud d'alimentació dels pollets de l'espècie hoste.
La confrontació amb l'amfitrió és el que ha ocasionat l'especiació en aquesta família, però les similituds genètiques i morfològiques entre les espècies fan pensar que la separació és d'origen recent. S'han descrit dos gèneres, les 19 espècies de viudes del gènere Vidua i una espècie del gènere Anomalospiza, coneguda en anglès com "Cuckoo Finch" (pinsà cucut)
Les viudes són petits ocells passeriformes nadius d'Àfrica. Formen la família dels viduids (Viduidae).
Die Witwenvögel (Viduidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes), die ausschließlich in Afrika südlich der Sahara vorkommt. Es handelt sich um Brutparasiten.
Witwenvögel sind klein mit ovalem kompakten Rumpf, einem mittelgroßen bis großen Kopf, kurzem, dicken Hals und einem kurzen, konischen Schnabel. Die Flügel sind abgerundet. Witwenvögel zeigen einem auffälligen Sexualdimorphismus. Weibchen sind bräunlich, die Männchen der Vidua-Arten sind dagegen schwarz-weißlich mit bräunlichen Gefiederpartien oder glänzend blau-schwarz.[1] Bei den meisten Arten entwickeln die Männchen in der Fortpflanzungszeit sehr lange Steuerfedern. Das Schlichtkleid ist dagegen unauffällig. Der Schwanz weist insgesamt 12 Federn auf, davon werden die inneren zwei Paare zweimal im Jahr von den Männchen gemausert.[2] Die anderen Steuerfedern werden nur einmal im Jahr gemausert. Davon abweichend haben die Männchen der Kuckuckswitwe (Anomalospiza imberbis) ein leuchtend gelbes Gefieder.[1]
Witwenvögelkommen in offenen Landschaften wie Steppen, Savannen, Buschland und in landwirtschaftlich genutzten Gebieten vor. Sie ernähren sich vor allem von Samen, nehmen aber auch Insekten und Früchte zu sich. Während des Ausschwärmens von Termiten bilden diese einen wichtigen Nahrungsbestandteil der Vögel.[1]
Alle Witwenvogelarten sind Brutparasiten, wobei als Brutwirt für die Gattung Vidua ausschließlich Arten der Prachtfinken genutzt werden, während die Kuckuckswitwe mehrere Arten der Halmsängerartigen parasitiert.[1] Die meisten Vidua-Arten haben sich dabei auf eine Prachtfinkenart spezialisiert; nur bei wenigen Arten werden zwei oder drei sehr nah verwandte Prachtfinkenarten von den Witwenvögeln als Brutwirt genutzt. Die Neigung einiger afrikanischer Prachtfinkenarten, sogenannte Hahnennester zu errichten, wird als eine mögliche Abwehrstrategie dieser Arten gesehen, um den Brutparasitismus zu verhindern.[3]
Die Anpassung zwischen den Wirtsvögeln und den Witwenvögeln geht dabei sehr weit. Die Eier der Witwenvögel aus der Gattung Vidua gleichen denen der Prachtfinken; sie sind lediglich etwas größer. N. B. Davies weist aber allerdings darauf hin, dass sowohl die Vidua-Arten als auch die parasitierten Wirtsvögel weiße Eier legen. Dies deutet er als Hinweis darauf, dass beide eine enge Entwicklungsgeschichte haben.[4] Die Weibchen der Vidua legen gewöhnlich nur jeweils ein Ei in das Nest ihres Wirtsvogel und entfernen auch keine der Eier des Gelege. Anders als beim Kuckuck entfernt ein schlüpfender Witwenvogel nicht die Eier und Jungvögel seiner Wirtsfamilie, sondern wächst gemeinsam mit den Stiefgeschwistern auf. Die Jungvögel der Witwenvögel haben dabei die gleiche Rachenzeichnung, Papillen oder Schnabelrandwülste wie die jungen Prachtfinken. Auch im Federkleid, mit ihren Bettelbewegungen und -lauten gleichen sie den Jungvögeln der Brutwirte. Bei ausgewachsenen Witwenmännchen kann man am Gesang erkennen, von welcher Prachtfinkenart sie aufgezogen wurden. Lediglich die Dominikanerwitwe, die den Wellen- und den Grauastrild als Brutvogel nutzt, und die Glanzwitwe, die ihre Jungen von Elfen- und Feenastrilden aufziehen lässt, haben einen arteigenen Gesang, der nicht an den der Wirtsfamilie erinnert.
Es gibt für einzelne Arten von Prachtfinken Belege, dass die Parasitierung durch einen Witwenvogel nicht mit einem Reproduktionsnachteil einhergehen muss. Dies gilt zumindest für die Rotfuß-Atlaswitwe und den von ihr ausschließlich parasitierten Senegalamarant. In einer Untersuchung zeigte sich, dass die Nester nicht parasitierter Senegalamaranten durchschnittlich 3,5 Eier umfassen. In parasitierten Nestern dagegen finden sich nur geringfügig weniger Eier des Senegalamarants: Im Schnitt wiesen die parasitierten Neuer 3,4 Eier des Senegalamarants und 2,2 Eier der Rotfuß-Atlaswitwe auf. M. Y. Morel kam in einer 1973 veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis, dass die höhere Eianzahl im Nest ein „Super-Stimulus“ für die Wirtsvogeleltern darstelle, da parasitierte Nester durchschnittlich weniger häufig von den Wirtsvögeln aufgegeben werden als nicht parasitierte. Bei parasitierten Nestern kommt es nur in 45,7 Prozent der Fälle zur Nestaufgabe. Bei nicht-parasitierten Nestern wird in 56,3 Prozent die Brut abgebrochen. Dass in einem parasitierten Nest durchschnittlich nur 2,1 Nestlinge des Wirtsvogels flügge werden, während es in einem nicht-parasitierten Nest 2,8 Nestlinge sind, wird durch diesen geringeren Grad an Nestverlusten kompensiert. Der Bruterfolg, gemessen an flügge werdenden, arteigenen Jungen pro gelegten Eiern, ist für den Senegalamarant gleich hoch.[5] Dies erklärt auch, warum es für den Senegalamarant keinen evolutionären Druck gibt, Abwehrmechanismen gegen das brutschmarotzende Verhalten der Rotfuß-Atlaswitwe zu entwickeln.[6]
Bei der Kuckuckswitwe, dem einzigen Vertreter der Gattung Anomalospiza, sind die Eier blass bläulich mit einer roten Fleckung. Nach Ansicht von N.B. Davies ist dies Folge einer Anpassungsentwicklung.[4] Die Ablage durch die Kuckuckswitwe geht auch gewöhnlich mit dem Verschwinden eines Eies aus dem Gelege des Wirtsvogels einher. Allerdings wurde dies noch nie direkt beobachtet. Die Nestlinge der Kuckuckswitwen unterscheiden sich auch deutlich von dem ihres Wirtsvogel und es gibt keine Mimikry der Rachenzeichnung. Nestlinge der Kuckuckswitwe werfen weder Eier noch Nestlinge aus dem Nest, wie es ein frisch geschlüpfter Kuckuck beispielsweise tut. Allerdings ist der Nestling der Kuckuckswitwe beim Betteln um Futter durchsetzungsfähiger, und in einem parasitierten Nest wächst gewöhnlich kein Nestling des Wirtsvogels heran.[4]
Die Witwenvögel (Viduidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes), die ausschließlich in Afrika südlich der Sahara vorkommt. Es handelt sich um Brutparasiten.
Fumbwe ni ndege wadogo wa jenasi Vidua katika familia Viduidae ambao wanatokea Afrika tu. Spishi bila mkia mrefu na yenye rangi ya nili wanaitwa kinili pia. Wakati wa kuzaa madume wana rangi ya nyeusi na nyeupe na pengine rangi nyingine au rangi ya nili tu, na spishi kadhaa zina mkia mrefu. Lakini wakati wengine wana rangi za majike, kahawia na nyeupe, wenye michirizi miwili kwa utosi, na mkia wao una urefu wa kawaida. Hula mbegu za manyasi hasa lakini wadudu pia, kumbikumbi aghalabu.
Ndege hawa hawajengi tago lao lenyewe lakini huyataga mayai yao katika matago ya ndege wa familia Estrildidae (udusio wa kiota, Kiing. brood parasitism). Kila spishi inadusia spishi yake ya Estrildidae. Vinili wadusia mitolondo, mshigi tombo au mshigi kidari-machungwa, na fumbwe wengine wadusia tunguridi, tunguhina au mishigi mbalimbali. Kinyume na kekeo fumbwe hawaharibu mayai ya mwenye tago. Huyataga mayai 2-4 kwa kuzidi yaliyomo. Mayai ya fumbwe ni meupe kama yale ya mwenyeji lakini wakubwa zaidi. Ndani ya domo la makinda inafanana na ile ya makinda ya mwenyeji na dume anaiga wimbo wake.
Jike la kinili-kaya
Fumbwe ni ndege wadogo wa jenasi Vidua katika familia Viduidae ambao wanatokea Afrika tu. Spishi bila mkia mrefu na yenye rangi ya nili wanaitwa kinili pia. Wakati wa kuzaa madume wana rangi ya nyeusi na nyeupe na pengine rangi nyingine au rangi ya nili tu, na spishi kadhaa zina mkia mrefu. Lakini wakati wengine wana rangi za majike, kahawia na nyeupe, wenye michirizi miwili kwa utosi, na mkia wao una urefu wa kawaida. Hula mbegu za manyasi hasa lakini wadudu pia, kumbikumbi aghalabu.
Ndege hawa hawajengi tago lao lenyewe lakini huyataga mayai yao katika matago ya ndege wa familia Estrildidae (udusio wa kiota, Kiing. brood parasitism). Kila spishi inadusia spishi yake ya Estrildidae. Vinili wadusia mitolondo, mshigi tombo au mshigi kidari-machungwa, na fumbwe wengine wadusia tunguridi, tunguhina au mishigi mbalimbali. Kinyume na kekeo fumbwe hawaharibu mayai ya mwenye tago. Huyataga mayai 2-4 kwa kuzidi yaliyomo. Mayai ya fumbwe ni meupe kama yale ya mwenyeji lakini wakubwa zaidi. Ndani ya domo la makinda inafanana na ile ya makinda ya mwenyeji na dume anaiga wimbo wake.
The indigobirds and whydahs, together with the cuckoo-finch, make up the family Viduidae; they are small passerine birds native to Africa.
These are finch-like species which usually have black or indigo predominating in their plumage. The birds named "whydahs"[1] have long or very long tails in the breeding male.
All are obligate brood parasites, which lay their eggs in the nests of estrildid finch species; most indigobirds use firefinches as hosts, whereas the paradise whydahs choose pytilias. Unlike the cuckoos and honeyguides, the indigobirds and whydahs do not destroy the host's eggs. Typically, they lay 2–4 eggs in with those already present. The eggs of both the host and the victim are white, although the indigobird's are slightly larger. Many of the indigo-plumaged species named "indigobirds" are very similar in appearance, with the males difficult to separate in the field, and the young and females near impossible. The best guide is often the estrildid finch with which they are associating, since each indigobird parasitises a different host species. For example, the village indigobird is usually found with red-billed firefinches. Indigobirds and whydahs imitate their host's song, which the males learn in the nest. Although females do not sing, they also learn to recognise the song, and choose males with the same song, thus perpetuating the link between each species of indigobird and firefinch. The nestling indigobirds mimic the unique gape pattern of the fledglings of the host species.
The matching with the host is the driving force behind speciation in this family, but the close genetic and morphological similarities among species suggest that they are of recent origin.
The family contains two genera:[2]
The indigobirds and whydahs, together with the cuckoo-finch, make up the family Viduidae; they are small passerine birds native to Africa.
These are finch-like species which usually have black or indigo predominating in their plumage. The birds named "whydahs" have long or very long tails in the breeding male.
All are obligate brood parasites, which lay their eggs in the nests of estrildid finch species; most indigobirds use firefinches as hosts, whereas the paradise whydahs choose pytilias. Unlike the cuckoos and honeyguides, the indigobirds and whydahs do not destroy the host's eggs. Typically, they lay 2–4 eggs in with those already present. The eggs of both the host and the victim are white, although the indigobird's are slightly larger. Many of the indigo-plumaged species named "indigobirds" are very similar in appearance, with the males difficult to separate in the field, and the young and females near impossible. The best guide is often the estrildid finch with which they are associating, since each indigobird parasitises a different host species. For example, the village indigobird is usually found with red-billed firefinches. Indigobirds and whydahs imitate their host's song, which the males learn in the nest. Although females do not sing, they also learn to recognise the song, and choose males with the same song, thus perpetuating the link between each species of indigobird and firefinch. The nestling indigobirds mimic the unique gape pattern of the fledglings of the host species.
The matching with the host is the driving force behind speciation in this family, but the close genetic and morphological similarities among species suggest that they are of recent origin.
The family contains two genera:
La Viduedoj (Viduidae) estas familio el la ordo de la Paseroformaj birdoj.
Ĉiuj specioj de la Viduedoj estas kovoparazitoj, kaj kiel kovgastiganton ili senescepte uzas speciojn de la Estrildedoj. La plej multaj specioj de la Viduedoj specialiĝis je certa specio de la Estrildedoj; nur malmultaj specioj de la Viduedoj uzas du aŭ tri tre parencajn Estrildedspeciojn kiel kovgastiganton.
La adaptiĝo estas konsiderinda. La ovoj de la Viduedoj similas al tiuj de la Estrildedoj; ili nur estas iom pli grandaj. Malsame ol la Kukolo la eloviĝinta Viduedo ne elĵetas la ovojn kaj idojn de siaj gastigfamilio, sed plenkreskiĝas kune kun la falsaj gefratoj. La junbirdoj de la Viduedoj havas la samajn gorĝodesegnaĵon, papilojn aŭ ŝvelaĵojn de la bekorando kiel la junaj Estrildedoj. Ankaŭ ilia plumaro kun ties petmoviĝoj kaj petvoĉoj similas al tiuj de la kovgastigantoj. El la kanto kaj voĉoj de plenkreskinta Viduedo-masklo oni povas ekscii, kiu specio de Estrildedoj bredas ilin. Nur la specio Vidua macroura, kiu uzas la Estrilda astrild kaj la Estrilda troglodytes kiel kovgastiganton, kaj la „Glanzwitwe“(germane)*, kies idojn bredas la „Elfenastrild“(germane)* kaj la "Feenastrild“(germane)*, havas specifan kanton, kiu ne similas al la kanto de la kovogastiganto.
La Viduedoj (Viduidae) estas familio el la ordo de la Paseroformaj birdoj.
Los viduidos (Viduidae) son una familia de aves perteneciente al orden Passeriformes.[1] Contiene 20 especies nativas de África que se denominan comúnmente viudas o viuditas.
Sus miembros presentan un acusado dimorfismo sexual. En los machos predomina el plumaje negro y tienen una cola extremadamente larga, sobre todo en la época de celo, mientras que las hembras suelen ser de tonos pardos más discretos.
Son pájaros parásitos de puesta por lo que no nidifican, lo que hacen es dejar un huevo en el nido de otras especies, principalmente de la familia Estrildidae, quienes crían al polluelo de la viuda como propio.
Los viduidos (Viduidae) son una familia de aves perteneciente al orden Passeriformes. Contiene 20 especies nativas de África que se denominan comúnmente viudas o viuditas.
Sus miembros presentan un acusado dimorfismo sexual. En los machos predomina el plumaje negro y tienen una cola extremadamente larga, sobre todo en la época de celo, mientras que las hembras suelen ser de tonos pardos más discretos.
Son pájaros parásitos de puesta por lo que no nidifican, lo que hacen es dejar un huevo en el nido de otras especies, principalmente de la familia Estrildidae, quienes crían al polluelo de la viuda como propio.
Lesket (Viduidae) on pienikokoisten varpuslintujen heimo. Niitä löytyy luonnonvaraisina ainoastaan Afrikasta. Leskien yleisväritys on usein musta tai indigonvärinen. Lintujen pyrstö on hyvin pitkä, ja linnut ovat siemensyöjiä. Lesket ovat pesäloisia, eli ne eivät haudo eivätkä huolehdi omista poikasistaan, vaan munivat toisten lintulajien pesiin. Lesket munivat munansa loistopeippojen pesiin, usein vielä ruusupeippojen tai palettipeippojen pesiin. Lesket eivät kuitenkaan tuhoa isäntälajin munia, vaan pesään ainoastaan lisääntyy 2–4 valkoista munaa. Isäntälajin ja leskien munia ei erota helposti toisistaan, mutta leskien munat ovat hieman suurempia.
Leskiin kuuluu 2 sukua ja 20 lajia. Leskiin kuuluu 19 lajia, ja kutojaleski muodostaa oman sukunsa[1].
Lesket (Viduidae) on pienikokoisten varpuslintujen heimo. Niitä löytyy luonnonvaraisina ainoastaan Afrikasta. Leskien yleisväritys on usein musta tai indigonvärinen. Lintujen pyrstö on hyvin pitkä, ja linnut ovat siemensyöjiä. Lesket ovat pesäloisia, eli ne eivät haudo eivätkä huolehdi omista poikasistaan, vaan munivat toisten lintulajien pesiin. Lesket munivat munansa loistopeippojen pesiin, usein vielä ruusupeippojen tai palettipeippojen pesiin. Lesket eivät kuitenkaan tuhoa isäntälajin munia, vaan pesään ainoastaan lisääntyy 2–4 valkoista munaa. Isäntälajin ja leskien munia ei erota helposti toisistaan, mutta leskien munat ovat hieman suurempia.
Leskiin kuuluu 2 sukua ja 20 lajia. Leskiin kuuluu 19 lajia, ja kutojaleski muodostaa oman sukunsa.
Les Viduidae sont une famille de passereaux constitué de deux genres et 20 espèces.
Les Viduidés pondent leurs œufs dans le nid des Astrilds (qui, tout comme leurs parasites, appartiennent également à la récente famille des Passeridae, soit selon les classifications plus anciennes famille des Estrildidés et sous-famille des Estrildinés), comme le Coucou gris (Cuculus canorus)[1] pond ses œufs dans celui des petits passereaux européens. Ce sont donc des oiseaux parasites, mais qui ne nuisent pas beaucoup à la reproduction de leurs hôtes : les Veuves sont polygames (un mâle peut avoir jusqu'à 50 femelles dans la nature chez certaines espèces) et chaque femelle de Veuve choisit plusieurs nids d'Astrild car elle pond seulement un œuf dans chaque nid. L'œuf "étranger", à peine plus gros que celui de l'hôte, est couvé indifféremment par les parents adoptifs et l'oisillon possède un mimétisme impressionnant avec son espèce de prédilection : mêmes taches colorées dans le bec pour le nourrissage, même taille, même cri... On commence à distinguer les jeunes Veuves des jeunes Astrilds à l'envol quand les plumes se développent. Mais les parents adoptifs ne les rejettent plus à cet âge-là et ils sont rapidement autonomes.
Les Veuves sont des oiseaux légèrement plus gros que leurs hôtes, parfois classés dans la famille des Plocéidés (Tisserins). Mâle et femelle ont des plumages d'éclipse presque identiques en période internuptiale. Ils ressemblent à des moineaux beiges mouchetés de brun, mais en période de reproduction, le mâle prend un magnifique plumage à dominante noire avec une très longue queue noire ou blanche suivant les espèces. Il commence alors à parader avec une certaine agressivité.
D'après la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 5.2, 2015)[2] :
D'après la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 5.2, 2015)[2] :
Les Viduidae sont une famille de passereaux constitué de deux genres et 20 espèces.
I Viduidi (Viduidae Cabanis, 1841) sono una famiglia di uccelli appartenente all'ordine dei Passeriformi[1].
Alla famiglia vengono ascritti uccelli anche piuttosto differenti fra loro, caratterizzati però da piccola taglia e becco conico e robusto da granivori. Si riconoscono tre gruppi morfologici in seno alla famiglia:
Anche le dimensioni sono piuttosto variabili: mentre i combassù e il tessitore parassita si mantengono attorno ai 10-12 cm di lunghezza, i maschi in amore delle specie di vedova di maggiori dimensioni (come la vedova del Togo) possono sfiorare e addirittura superare i 40 cm di lunghezza, per tre quarti rappresentati dalle lunghe penne caudali.
Tutte le specie ascritte alla famiglia sono diffuse in Africa subsahariana, con alcune specie che hanno distribuzione panafricana, sebbene la maggior parte tenda a concentrarsi in Guinea: i viduidi sono abitatori della savana.
Si tratta di uccelli diurni che tendono a una moderata gregarietà: la loro dieta è in massima parte granivora.
Durante la stagione riproduttiva, che generalmente coincide con l'inizio della stagione delle piogge, i maschi assumono dopo la muta piumaggio più vivace, che utilizzano (competendo fra loro in parate nuziali anche elaborate) per far colpo ed accoppiarsi col maggior numero possibile di femmine.
Tutte le specie ascritte alla famiglia mostrano parassitismo di cova nei confronti degli estrildidi: ciascuna specie ha un certo numero di specie bersaglio, delle quali imita i richiami e la colorazione delle uova (così come colorazione e disposizione di gola ed escrescenze carnose ai lati del becco dei nidiacei). A differenza di altre specie che mostrano tale comportamento (come cuculidi e indicatoridi), tuttavia, i nidiacei dei viduidi non eliminano il resto della nidiata.
Il nome scientifico dei Viduidae deriva dal nome del suo genere più rappresentativo, appunto Vidua, e venne scelto nel 1841 dall'ornitologo tedesco Jean Louis Cabanis.
La sistematica delle vedove è stata piuttosto travagliata: considerate di volta in volta una sottofamiglia dei Ploceidae (Viduinae) o una tribù degli Estrildinae (Viduini), attualmente si ritiene più corretta l'elevazione del taxon al rango di famiglia a sé stante, filogeneticamente vicino ai peucedramidi e agli estrildidi[1][2].
Alla famiglia vengono ascritti due generi[1]:
I Viduidi (Viduidae Cabanis, 1841) sono una famiglia di uccelli appartenente all'ordine dei Passeriformi.
Viduidae zijn een familie van vogels uit de orde zangvogels. In het Nederlands worden ze (paradijs-)wida's, staal- of atlasvinken genoemd.
Viduidae zijn vinkachtige soorten. Bij deze vogels overheerst het zwart of de kleur indigo in het verenkleed. Bij de vogels met de naam "wida" heeft het mannetje in de broedtijd een lange of zeer lange staart. Jonge vogels en vrouwtjes van deze soorten zijn lastig onderling te onderscheiden.
Het zijn allemaal broedparasieten die eieren leggen in de nesten van prachtvinken (Estrildidae). Iedere soort heeft zijn eigen favoriete prachtvinkensoort waarop ze parasiteren. De families Estrildidae en Viduidae zijn overigens verwant en behoren beide tot de superfamilie Passeroidea.
In tegenstelling tot een broedparasiet als de koekoek vernietigen de staalvinken en wida's niet het legsel van de gastheersoort. Ze leggen 2-4 eieren in een nest waarin al een ei aanwezig is. De eieren van zowel de gastheer als de parasiet zijn wit, hoewel de eieren van de parasiet iets groter zijn. De eigen jongen en die van de parasiet groeien gezamenlijk op.
Staalvinken en wida's imiteren het liedje van hun gastheer, dat de mannetjes leren als nestjong. Hoewel de vrouwtjes niet zingen, leren ze ook het lied van hun gastheer herkennen en kiezen ze voor mannetjes uit hetzelfde gastheerlegsel; zo blijft de band tussen de gastheersoort en de parasiet in stand.
Smalstaart- paradijswida (Vidua paradiseae)
Breedstaart- paradijswida (Vidua obtusa)
Langstaart- paradijswida (Vidua interjecta)
De band tussen parasiet en gastheer is de drijvende kracht van het soortsvormingsproces binnen deze familie. De nauwe genetische en morfologische verwantschap tussen de soorten doet vermoeden dat de soortvorming van recente oorsprong is. De familie telt 20 soorten.[1]
Viduidae zijn een familie van vogels uit de orde zangvogels. In het Nederlands worden ze (paradijs-)wida's, staal- of atlasvinken genoemd.
Enkjer er ein biologisk familie, Viduidae, av 20 artar små sporvefuglar, alle endemiske til Afrika.
Desse finkeliknande artane har ei fjørdrakt som vanlegvis er dominert av svart eller indigo. Hannar av ni av artane har lang eller særs lang hale i praktdrakta.
Alle enkjer er reirparasittar som legg egga sine i fuglereira til artar av astrildar. Dei fleste brukar amarantar som vertar, medan somme vel pytilias-astrildar. I motsetnad til gauken, øydelegg ikkje enkjer egga til verten. Vanlegvis legg dei 2-4 egg i tillegg til dei som allereie er i reiret. Egga av både vert og offeret er kvite, sjølv om enkjeegga er litt større.
Mange av artane der hannar er utan lang hale er mykje like i utsjånad. Hannane er vanskelege å skilje i felt, og ungfuglar og hofuglar nær umoglege. Den beste rettleiinga er ofte astrildarten som dei er knytt til, sidan kvar art av enkjer parasitterer ein bestemt vertsart. Til dømes vil landsbyenkje vanlegvis parasittere raudnebbamarant. Enkjer imiterer verten sin song, songen lærer hannane i reiret. Sjølv om hoer ikkje syng, lærer dei òg å kjenne att songen, vel hannar med same song, og vidarefører dermed koplinga mellom enkjeart og astrildart. Ungar av enkjer etterliknar vertsungane sin måte å gape på.
Tilpassing til vertsfuglen er drivkrafta bak artsdanning i denne familien, men den nære genetiske og morfologiske likskapen mellom artane i enkjefamilien tyder på at dei er av nyare opphav.
Enkjer i rekkjefølgje etter Clementslista versjon 6.8 frå august 2013 [1] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler. [2]
Slekt Vidua
Slekt Anomalospiza
Enkjer er ein biologisk familie, Viduidae, av 20 artar små sporvefuglar, alle endemiske til Afrika.
Desse finkeliknande artane har ei fjørdrakt som vanlegvis er dominert av svart eller indigo. Hannar av ni av artane har lang eller særs lang hale i praktdrakta.
Alle enkjer er reirparasittar som legg egga sine i fuglereira til artar av astrildar. Dei fleste brukar amarantar som vertar, medan somme vel pytilias-astrildar. I motsetnad til gauken, øydelegg ikkje enkjer egga til verten. Vanlegvis legg dei 2-4 egg i tillegg til dei som allereie er i reiret. Egga av både vert og offeret er kvite, sjølv om enkjeegga er litt større.
Mange av artane der hannar er utan lang hale er mykje like i utsjånad. Hannane er vanskelege å skilje i felt, og ungfuglar og hofuglar nær umoglege. Den beste rettleiinga er ofte astrildarten som dei er knytt til, sidan kvar art av enkjer parasitterer ein bestemt vertsart. Til dømes vil landsbyenkje vanlegvis parasittere raudnebbamarant. Enkjer imiterer verten sin song, songen lærer hannane i reiret. Sjølv om hoer ikkje syng, lærer dei òg å kjenne att songen, vel hannar med same song, og vidarefører dermed koplinga mellom enkjeart og astrildart. Ungar av enkjer etterliknar vertsungane sin måte å gape på.
Tilpassing til vertsfuglen er drivkrafta bak artsdanning i denne familien, men den nære genetiske og morfologiske likskapen mellom artane i enkjefamilien tyder på at dei er av nyare opphav.
Enker er ei gruppe spurvefugler som er hjemmehørende i Afrika. Fuglene har et finkelignende utseende med svart- eller indigodominert fjærdrakt.
Alle artene legger 2-4 egg i andres reir, hovedsakelig astrilder. Eggene er hvite og litt større enn vertens.
Gjøkveveren (Anomalospiza imberbis) hører trolig også til denne gruppa.
Enker er ei gruppe spurvefugler som er hjemmehørende i Afrika. Fuglene har et finkelignende utseende med svart- eller indigodominert fjærdrakt.
Alle artene legger 2-4 egg i andres reir, hovedsakelig astrilder. Eggene er hvite og litt større enn vertens.
Wdówki[2] (Viduidae) – rodzina ptaków z rzędu wróblowych (Passeriformes), wcześniej klasyfikowana jako podrodzina wikłaczowatych. Nazwa rodziny nawiązuje do bardzo długiego ogona samca, którego wygląd kojarzy się z welonem wdowy. Do wdówek zalicza się kilkanaście gatunków.
Rodzina obejmuje gatunki występujące w Afryce[3].
Są to małe ptaki, wielkością zbliżone do wróbla zwyczajnego. Wszystkie wdówki to pasożyty lęgowe, swoje jaja składają w gniazdach astryldów. Jaja gospodarzy nie są niszczone przez pisklęta wdówek ani przez osobniki dorosłe. Samice wdówek składają zwykle 2–4 jaja do gniazda gospodarza, zaś pisklęta które się z nich wylęgły są karmione wspólnie z młodymi gospodarzy. Każdy z gatunków wdówek pasożytuje na innym gatunku astryldów. Pisklęta wdówek mają ubarwienie wnętrza paszczy podobne do piskląt astryldów.
Do wdówek zaliczane są dwa rodzaje[2][4]:
Wdówki (Viduidae) – rodzina ptaków z rzędu wróblowych (Passeriformes), wcześniej klasyfikowana jako podrodzina wikłaczowatych. Nazwa rodziny nawiązuje do bardzo długiego ogona samca, którego wygląd kojarzy się z welonem wdowy. Do wdówek zalicza się kilkanaście gatunków.
Família de aves passeriformes, com 20 espécies, divididas em dois géneros:
Família de aves passeriformes, com 20 espécies, divididas em dois géneros:
Vidua (19 espécies) Anomalospiza Anomalospiza imberbisÄnkor (Viduidae) är en fågelfamilj vars arter tidigare placerades i familjen vävare. Till familjen förs de två släktena Vidua, med ett tiotal arter, och Anomalospiza med den enda arten gökvävare.[1]
Änkor (Viduidae) är en fågelfamilj vars arter tidigare placerades i familjen vävare. Till familjen förs de två släktena Vidua, med ett tiotal arter, och Anomalospiza med den enda arten gökvävare.
Розмір тіла від 12 до 41 см в довжину, включаючи хвіст, особливо у деяких великих самців. Самці з домінуючими кольорами чорним або синім, окремі частини тіла мають білий або жовтий колір. Деякі види мають дуже довгі хвости. Добре виражений статевий диморфізм. Багато самок мають коричневий колір і схожі на горобців.
Вони живляться комахами і насінням.
Населяють савани і відкриті рівнини, а також міські райони і сади Африки на південь від Сахари.
Ці птахи є гніздовими паразитами — вони підкладають свої яйця в гнізда астрильдів. У деяких місцевостях усі або майже всі гнізда ткачиків «обдаровані» яйцями паразита. Причому кожен вид спеціалізується тільки на одному виді хазяїв.
Пташенята Viduidae ростуть разом з приймальними братами і сестрами і після вильоту з гнізда деякий час живуть дружною зграйкою. Молоді птахи запам'ятовують голоси, свист, тривожні і інші крики своїх названих батьків. Пізніше, подорослішавши, самці Viduidae співають ті ж пісні. А самиці летять тільки до тих самців, які співають, як птахи, в гніздах яких вони виросли, і пізніше лише в їх гнізда підкладають яйця.
Viduidae là một họ chim trong bộ Passeriformes.[1]
Viduidae là một họ chim trong bộ Passeriformes.
Viduidae
СинонимыВдовушковые[1] (лат. Viduidae) — семейство птиц из надсемейства Passeroidea отряда воробьинообразных. Объединяет 20 видов, принадлежащих двум родам.
Научное название семейства образовано от названия типового рода — Vidua (вдовушек) с помощью добавления -idae. В переводе с лат. vidua — «вдова»[2].
Небольшие птицы с короткими клювами. Длина туловища 10—43 см. Окрас самок пёстрый, у многих видов сочетает серые и коричневые цвета и схож с окраской воробья. Самцы в зимнем наряде окрашены так же как и самки. Брачный наряд самцов многих видов преимущественно чёрный; средние рулевые перья хвоста сильно удлиненны[3].
Обитают в Африке. Селятся как на открытой местности, так и в негустых лесах[3].
На февраль 2018 года в семейство включают 2 рода и 20 видов[4][5]:
Вдовушковые (лат. Viduidae) — семейство птиц из надсемейства Passeroidea отряда воробьинообразных. Объединяет 20 видов, принадлежащих двум родам.
19種
ウィキスピーシーズにテンニンチョウ属に関する情報があります。 ウィキメディア・コモンズには、テンニンチョウ属に関連するカテゴリがあります。テンニンチョウ属(テンニンチョウぞく、学名 Vidua)は、鳥類スズメ目テンニンチョウ科の1属である。
エチオピア区(サハラ以南のアフリカ)に生息する。
カエデチョウ科カエデチョウ亜科に托卵する。カッコウ科などと違い、托卵相手は種により決まっている。
いくつかの種の繁殖可能な雄は、非常に長い尾羽を持つ。
系統樹は Johansson et al. (2008)[1]などより。
ハタオリドリ科 Ploceidae
テンニンチョウ属 Vidua
テンニンチョウ科に、カッコウハタオリ Anomalospiza と共に分類される。ただしこれらには托卵という共通点はあるものの、真の類縁関係は不明確である。
伝統的にはテンニンチョウ亜科 Viduininae として、広義のハタオリドリ科に含められていた。
系統位置に論争のあるカッコウハタオリを別にすればカエデチョウ科(かつてのハタオリドリ科カエデチョウ亜科)と近縁であり、同じ分類群とされることもあった。Wolters (1957; 1960) はカエデチョウ亜科を広義のカエデチョウ科の亜科とした。Sibley & Ahlquist (1990) はテンニンチョウ亜科をテンニンチョウ族 Viduini としカエデチョウ亜科に含めた。
천인조과(天人鳥科, Viduidae)는 참새목에 속하는 조류 과의 하나이다. 아프리카 원산의 작은 명금류이다. 비두아과 또는 인디고새과로도 불린다. 천인조과의 새들의 수컷은 장식깃이 길기 때문에 선녀새라고도 한다.
다음은 2019년 올리버로스(Oliveros) 등의 연구에 의한 참새소목의 계통 분류이다.[1]
참새소목