Microtus fortis és una espècie de rosegador de la família dels cricètids. Viu a la Xina, Corea del Nord, Corea del Sud, Mongòlia i Rússia. El seu hàbitat natural són les zones humides. Possiblement està amenaçat pels incendis espontanis o provocats.[1]
Microtus fortis és una espècie de rosegador de la família dels cricètids. Viu a la Xina, Corea del Nord, Corea del Sud, Mongòlia i Rússia. El seu hàbitat natural són les zones humides. Possiblement està amenaçat pels incendis espontanis o provocats.
Die Schilfwühlmaus (Microtus fortis) ist eine Nagetierart aus der Gattung der Feldmäuse (Microtus) innerhalb der Wühlmäuse (Arvicolinae). Sie kommt in weiten Teilen der Volksrepublik China sowie in der Mongolei, Russland und Korea vor.
Die Schilfwühlmaus erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 12,0 bis 13,9 Zentimetern mit einem Schwanz von 4,8 bis 6,7 Zentimetern Länge. Die Hinterfußlänge beträgt 22 bis 25 Millimeter, die Ohrlänge 13 bis 15 Millimeter. Sie ist damit eine große Art der Feldmäuse mit einem verhältnismäßig langen Schwanz. Das Rückenfell ist dunkel rötlich braun, die Körperseiten sind sandfarben braun und gehen in die gräuliche Bauchseite über. Der Schwanz ist zweifarbig, die Oberseite ist dunkelbraun und die Unterseite weißlich braun. Die Oberseiten der Füße und Hände sind hellbraun. Die Sohlen der Hinterfüße besitzen – im Gegensatz zu den üblichen sechs – nur fünf Zehenballen, manchmal ist ein rudimentär ausgebildeter sechster Ballen vorhanden.[1]
Die Molaren M2 besitzen sowohl an der Lippen- wie auch an der Zungenseite je drei Schmelzfalten und bilden am Vorderende des Zahnes sein „C“, wobei der obere Arm des C weiter auf die linguale Seite übergreift als der untere. Der erste untere Molar M1 besitzt an der Lippenseite drei und an der Zungenseite vier Falten.[1][2]
Die Schilfwühlmaus kommt in weiten Teilen der Volksrepublik China sowie in der Mongolei, Russland und Korea vor. In China ist sie in Jiangsu, Shanghai, Anhui, Zhejiang, Jiangxi, Hunan, Hubei, Liaoning, Jilin, Shaanxi, Nei Mongol, Fujian und Heilongjiang anzutreffen.[1] In Russland kommt sie im Amurbecken vor und in der Mongolei befinden sich die Verbreitungsgebiete im Bereich des Ulz-Flusses, der Hustai-Bergregion in der Mongol-Daguur-Steppe, am Eröö im westlichen Chentii-Gebirge sowie in der Ost-Mongolei und im Ikh-Hyangan-Gebirge.[3]
Die Schilfwühlmaus lebt in feuchten Lebensräumen, vor allem in Bereichen von Seeufern und den Uferregionen von Flüssen und Strömen mit dichter Vegetation in Ufernähe. Obwohl sie die direkte Ufernähe als Lebensraum bevorzugen können die Tiere auch in benachbarte Regionen und landwirtschaftliche Flächen vordringen, vor allem im Frühjahr und Sommer bei steigenden Wasserspiegeln. Dieses Vordringen umfasst maximal 5 Kilometer und bei Rückgang des Wasserspiegels kehren auch die Tiere zurück zum Ufer. Darüber hinaus kommen sie im Marschland in Waldgebieten und der Steppe bis in Höhen von etwa 2000 Metern vor.[1]
Die Tiere ernähren sich herbivor, wobei sich die Nahrungszusammensetzung abhängig von der Feuchte und Trockenheit ändern kann. Während der Phasen mit starkem Wachstum der Vegetation ernähren sie sich vor allem von grünen Grashalmen und Blättern. Im Spätsommer und Herbst sammeln sie Pflanzenmaterial und lagern es im Bau ein. Sie ernähren sich im Winter von diesem trockenen Material sowie von Rinden, Wurzeln und Schilf. Die Schilfwühlmaus ist sowohl tagsüber wie auch nachts aktiv. Sie bewegt sich an Land langsam vorwärts, ist jedoch ein exzellenter Schwimmer. Die Tiere graben Höhlensysteme unterschiedlicher Komplexität als Baue, abhängig von der lokalen Bodenbeschaffenheit. In gut entwässerten Böden bauen sie Gangsysteme in 10 bis 15 Zentimetern Tiefe und von etwa 120 bis 150 Zentimetern Gesamtlänge. Vom Hauptgang gehen mehrere Sackgassen sowie Zugänge zu Lagerräumen und Nestkammern ab. Der Bau besitzt zudem mehrere Fluchtausgänge. In sehr nassen Böden oder stark durchwurzelten Böden sind die Baue flacher und weniger komplex. In Sumpfgebieten oder auf bewachsenen Sandbänken bauen die Tiere mehrere runde oberirdische Nester mit 25 bis 30 Zentimetern Durchmesser aus Pflanzenmaterial, die durch Pfade miteinander verbunden sind.[1]
Die Fortpflanzungszeit reicht vom April bis zum November, in der Zeit können die Tiere bis zu sechs Würfe mit jeweils durchschnittlich 5 Jungtieren bekommen. Die Tragzeit beträgt 20 Tage, der Abstand zwischen zwei Würfen 40 bis 45 Tage. Die Weibchen werden nach 3,5 bis 4 Monaten geschlechtsreif, die Männchen etwas später.[1]
Die Schilfwühlmaus wird als eigenständige Art innerhalb der Feldmäuse (Microtus) eingeordnet, die aus mehr als 60 Arten besteht. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von dem deutsch-russischen Zoologen Eugen Büchner, der die Art anhand von Individuen aus dem Ordos-Plateau am Gelben Fluss (Hwang Ho) in der Inneren Mongolei beschrieb.[2] Sie wird der Untergattung Alexandromys innerhalb der Feldmäuse zugeordnet.[2]
Darrin Lunde und Andrew T. Smith beschreiben in Smith & Yan Xie 2009 für das Verbreitungsgebiet in China fünf Unterarten:[1]
Die Schilfwühlmaus wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet (least concern) eingeordnet.[3] Begründet wird dies mit dem sehr großen Verbreitungsgebiet und dem häufigen Vorkommen der Art.[3] Potenzielle Gefährdungsrisiken für die Art sind nicht bekannt. Regional können Lebensraumverluste durch Umwandlung der Habitate in Siedlungen und Nutzflächen sowie Brände ein Gefährdungspotenzial haben. Auch die Austrocknung von Wasserstellen in Teilen des Lebensraumes beeinflusst die Bestände die Art.[3]
Die Schilfwühlmaus (Microtus fortis) ist eine Nagetierart aus der Gattung der Feldmäuse (Microtus) innerhalb der Wühlmäuse (Arvicolinae). Sie kommt in weiten Teilen der Volksrepublik China sowie in der Mongolei, Russland und Korea vor.
The reed vole (Alexandromys fortis) is a species of vole.[2][3] It is found in northern and central Eurasia, including northern China and the Korean Peninsula. This species is somewhat larger and longer-tailed than most other voles.
The reed vole is one of the largest voles in the genus Alexandromys. Adults grow to a head-and-body length of 120 to 139 mm (4.7 to 5.5 in) with a tail of 48 to 67 mm (1.9 to 2.6 in). The fur on the back is dark tawny-brown and the flanks are buffish brown, blending gradually into the greyish underparts. The upper side of the feet are light brown and the tail is bicoloured, the upper side being dark brown and the underside whitish.[4]
The reed vole is native to eastern Asia. Its range includes the Trans-Baikal region of Russia, the Amur River Basin, northeastern Mongolia, eastern China and North and South Korea. Its typical habitat is steppe and forest steppe where it is found near lakes and watercourses, among coarse vegetation and in wet meadows and marshes.[1] It may move into adjoining agricultural or vacant land when its habitat is flooded as sometimes happens in spring and summer, but seldom travels more than 5 km (3.1 mi) and returns to its waterside haunts when the flooding subsides. Its maximum altitude is about 2,000 m (6,600 ft) above sea level.[4]
The reed vole is active both by day and night. It moves rather slowly on land but is an excellent swimmer. In well-drained soil, it digs fairly complex burrows with side passages, nesting chambers, storage rooms and multiple entrances; its passages can extend to 120–150 cm (1.3–1.6 yd). In particularly wet environments the burrows may be shallow or mere ruts on the surface of the ground. Close to lakes and watercourses, spherical nests up to 30 cm (12 in) in diameter are sometimes built hidden in thick vegetation, several nests sometimes occurring close to each other with well-worn paths between them. In the spring and summer, reed voles mainly eat shoots and leaves, as well as the stems of grasses. In the autumn they gather grain and pieces of grass and store them in their burrows and at this time of year they also feed on bark, roots and the pith of reeds but leaves seem to be their favourite food.[4]
Breeding takes place between April and November. In favourable conditions there may be six litters during the season, each consisting of about five offspring. The gestation period is about twenty days with females becoming sexually mature by about four months and males at a slightly older age.[4]
The reed vole is a common species over much of its wide range and no particular threats have been identified, so the International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being of "least concern".[1]
The reed vole (Alexandromys fortis) is a species of vole. It is found in northern and central Eurasia, including northern China and the Korean Peninsula. This species is somewhat larger and longer-tailed than most other voles.
Microtus fortis es una especie de roedor de la familia Cricetidae.
Se encuentra al norte y en el centro de Eurasia, incluyendo el norte de la China y la Península de Corea.
Microtus fortis es una especie de roedor de la familia Cricetidae.
Microtus fortis Microtus generoko animalia da. Karraskarien barruko Arvicolinae azpifamilia eta Cricetidae familian sailkatuta dago.
Microtus fortis Microtus generoko animalia da. Karraskarien barruko Arvicolinae azpifamilia eta Cricetidae familian sailkatuta dago.
Campagnol de Reed
Le campagnol de Reed[1] (Microtus fortis) est une espèce de petits rongeurs de la famille des Cricetidés. On la trouve dans le nord et le centre de l'Eurasie, y compris le nord de la Chine et la péninsule Coréenne. Cette espèce est un peu plus grande que la plupart des autres campagnols.
Le campagnol de Reed est un des plus grands campagnols du genre Microtus. Les adultes atteignent une longueur, de la tête et du corps, de 120 à 139 mm avec une queue de 48 à 67 mm. La fourrure de son dos est fauve-brun et ses flancs sont bruns, mélangeant progressivement avec du gris dans les parties inférieurs. La face supérieure de ses pieds est brun-clair et sa queue est bicolore, la partie supérieure étant brun-foncé et la partie inférieure blanche.
Le campagnol de Reed est originaire d'Asie Orientale. Sa zone de répartition comprend la région russe de Transbaïkalie, le bassin du fleuve Amour, le nord de la Mongolie, l'est et le nord de la Chine, la Corée du Nord et du Sud. Ses principales habitats sont la steppe et la steppe boisée ou il se trouve à proximité des lacs, des cours d'eau, dans la végétation dense, les prairies et les marais. Son altitude maximale est d'environ 2 000 mètres.
Le campagnol de Reed possède 7[2] sous-espèces décrites et 2 autres probable :
Le campagnol de Reed est une espèce qui ne présente aucune menace particulière, c'est pour cela que la Union internationale pour la conservation de la nature a évalué son état de conservation comme étant de « préoccupation mineure ».
Campagnol de Reed
Le campagnol de Reed (Microtus fortis) est une espèce de petits rongeurs de la famille des Cricetidés. On la trouve dans le nord et le centre de l'Eurasie, y compris le nord de la Chine et la péninsule Coréenne. Cette espèce est un peu plus grande que la plupart des autres campagnols.
De Chinese woelmuis (Microtus fortis) is een zoogdier uit de familie van de Cricetidae. De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Büchner in 1889.
Bronnen, noten en/of referentiesNornik wschodni (Microtus fortis) – gatunek gryzonia z rodziny chomikowatych, występujący we wschodniej Azji[2][3].
Gatunek został opisany naukowo w 1889 roku przez E. Büchnera. Według różnych autorów należy on do podgatunku Alexandromys lub nominatywnego Microtus. Skamieniałości plejstoceńskich norników z wysp Riukiu i Honsiu zostały zidentyfikowane jako przedstawiciele M. fortis, co wskazywałoby na większy zasięg występowania tych gryzoni w przeszłości[3].
Nornik wschodni żyje na Dalekim Wschodzie Azji: we wschodnich i północno-wschodnich Chinach, w północnej części Półwyspu Koreańskiego i w enklawie w jego centrum, w południowo-wschodniej Rosji, na wschód i południe od jeziora Bajkał i w północnej Mongolii. Występują na podmokłych śródleśnych łąkach, wybrzeżach jezior i cieków wodnych, gdzie występuje gęsta roślinność. W czasie wezbrań wód na wiosnę i we wczesnym lecie, lub przy nadmiernym rozroście populacji, mogą zajmować obszary rolnicze. Okres rozrodczy trwa od kwietnia do listopada. Ciąża trwa 20 dni, samica może rodzić młode w odstępie 40–45 dni. Samice osiągają dojrzałość płciową w wieku 3,5–4 miesięcy, samce nieco później[2].
Populacja nornika wschodniego jest duża, występuje on na znacznym terytorium, jednak może mu grozić utrata siedlisk wskutek suszy, pożarów i osuszania terenów wilgotnych, związanego z działalnością ludzką lub przyczynami naturalnymi. W Chinach i Rosji jest pospolity, w Mongolii ok. 14% zasięgu obejmują tereny chronione. Jest on uznawany za gatunek najmniejszej troski[2].
Nornik wschodni (Microtus fortis) – gatunek gryzonia z rodziny chomikowatych, występujący we wschodniej Azji.
Microtus fortis[2][3] är en däggdjursart som beskrevs av Eugen Büchner 1889. Microtus fortis ingår i släktet åkersorkar och familjen hamsterartade gnagare.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig.[1] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4]
Arten blir 12,0 till 13,9 cm lång (huvud och bål) och har en 4,8 till 6,7 cm lång svans. Bakfötterna är 2,2 till 2,5 cm långa och öronen är 1,3 till 1,5 cm stora. Den mörk rödbruna pälsen på ovansidan blir ljusare och mer gråaktig fram mot undersidan. Svansen är uppdelad i en mörkbrun ovansida och en vit undersida. På fram- och baktassar förekommer ljusbrun päls.[6]
Denna sork förekommer med flera från varandra skilda populationer i östra Asien. Den hittas i Ryssland, Mongoliet, på Koreahalvön och i Kina. Arten vistas i låglandet och i bergstrakter upp till 2000 meter över havet. Habitatet utgörs främst av den täta växtligheten intill vattenansamlingar som floder, insjöar och bäckar. Vid översvämningar under vårfloden lever arten på angränsande odlingsmark.[1]
Honor kan ha upp till 6 kullar mellan april och november med cirka 5 ungar per kull. Dräktigheten varar ungefär 20 dagar. Könsmognaden infaller för honor efter 3,5 till 4 månader och för hanar något senare.[1]
Microtus fortis är en däggdjursart som beskrevs av Eugen Büchner 1889. Microtus fortis ingår i släktet åkersorkar och familjen hamsterartade gnagare. IUCN kategoriserar arten globalt som livskraftig. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Arten blir 12,0 till 13,9 cm lång (huvud och bål) och har en 4,8 till 6,7 cm lång svans. Bakfötterna är 2,2 till 2,5 cm långa och öronen är 1,3 till 1,5 cm stora. Den mörk rödbruna pälsen på ovansidan blir ljusare och mer gråaktig fram mot undersidan. Svansen är uppdelad i en mörkbrun ovansida och en vit undersida. På fram- och baktassar förekommer ljusbrun päls.
Denna sork förekommer med flera från varandra skilda populationer i östra Asien. Den hittas i Ryssland, Mongoliet, på Koreahalvön och i Kina. Arten vistas i låglandet och i bergstrakter upp till 2000 meter över havet. Habitatet utgörs främst av den täta växtligheten intill vattenansamlingar som floder, insjöar och bäckar. Vid översvämningar under vårfloden lever arten på angränsande odlingsmark.
Honor kan ha upp till 6 kullar mellan april och november med cirka 5 ungar per kull. Dräktigheten varar ungefär 20 dagar. Könsmognaden infaller för honor efter 3,5 till 4 månader och för hanar något senare.
Цей вид дещо більший і має більший хвіст, ніж більшість інших полівок. Доросла особа має розмір тіла 12-18 см в довжину, а хвіст 4.7-5.7 см.
Цей вид проживає в північно-східній Євразії, у тому числі в північному Китаї і на Корейському півострові.
Розмноження відбувається з квітня по листопад, буває до шести приплодів (5 дитинчат у виводку) в сприятливі роки. Вагітність триває близько 20 днів, інтервал між виводками становить 40-45 днів. Самиці досягають статевої зрілості на 3,5-4 місяці, самці — дещо пізніше.
Musser, G. G. and M. D. Carleton. 2005. Superfamily Muroidea. Pp. 894-1531 in Mammal Species of the World a Taxonomic and Geographic Reference. D. E. Wilson and D. M. Reeder eds. Johns Hopkins University Press, Baltimore.
Microtus fortis là một loài động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Loài này được Büchner mô tả năm 1889.[2]
Microtus fortis là một loài động vật có vú trong họ Cricetidae, bộ Gặm nhấm. Loài này được Büchner mô tả năm 1889.
东方田鼠(学名:Microtus fortis)为仓鼠科田鼠属的动物。分布于欧亚大陆中北部,南至中国大陆,江西、陕西、安徽、内蒙古、甘肃、黑龙江、吉林、山东、江苏、四川、浙江、湖南、福建等地,一般生活于河湖岸、草甸、沼泽。该物种的模式产地在鄂尔多斯边缘黄河北岸。[2]
东方田鼠(学名:Microtus fortis)为仓鼠科田鼠属的动物。分布于欧亚大陆中北部,南至中国大陆,江西、陕西、安徽、内蒙古、甘肃、黑龙江、吉林、山东、江苏、四川、浙江、湖南、福建等地,一般生活于河湖岸、草甸、沼泽。该物种的模式产地在鄂尔多斯边缘黄河北岸。
オオハタネズミ は、キヌゲネズミ科に属するネズミ。中国に広く生息するハタネズミである。ヨシハタネズミともいう。
中国では「東方田鼠」を標準名とし、別名「長江田鼠」などといい、地方名に「地猴」(福建省)などがある。
一般のハタネズミより若干大きい。頭は丸く大きい。体長12-15cm。口先は短く、頬袋を持ち、大きく膨らませることができる。耳は毛に隠れるくらい短く丸い。尾の長さは体長の1/3の長さより若干長い。メスの乳頭は4対。茶褐色の毛が手や足にも生えている。頭から尻にかけての毛は濃い茶褐色で、側面はやや薄い。腹部の毛は白い。
中央ユーラシア大陸、中国、朝鮮半島にかけて生息する。 中国では北は黒龍江省から南は広東省まで幅広く生息する(黒龍江、吉林、遼寧、内モンゴル、山東、陝西、寧夏、安徽、江蘇、上海、浙江、江西、湖北、湖南、貴、広西、広東、福建等の省、市、自治区)。
オオハタネズミは、窪地や水のある場所、草のよく茂った場所、軟らかい土壌を好む。主に稲田、湿原、砂地、林地に生息する。オオハタネズミの巣穴の特徴は一箇所に沢山のトンネル口を持つが浅い。構造は簡単なものである。一本のトンネルの出入り口は地形によって数個から十数個と異なる。洞庭湖に作った巣穴の中には80個以上もの出入り口があったものもある。
昼夜とも外で活動するが、夜の活動のほうが多い。水泳が得意で潜水も可能。植物の緑の部分を主食にするが、種子や樹皮、穀物、野菜等の作物を食べる時もある。特に水分の多い瓜類やサツマイモ、クワイの球茎などを好む。昆虫を食べるときもある。
洞庭湖東のオオハタネズミは冬と春に繁殖する。一匹のメスは一年に2-4回出産し、1回の出産で4-11匹の子を産む。
2007年6月に中国の洞庭湖周辺で約20億匹ものオオハタネズミが大移動。現地の農作物に多大な被害をもたらした。大量発生は三峡ダムの工事が原因と思われる。
福建省西部の客家料理では、燻製にして保存し、炒め物などの料理に再度加工することが行われている。
Microtus fortis, ITIS, http://www.itis.gov/servlet/SingleRpt/SingleRpt?search_topic=TSN&search_value=632863
갈밭쥐(학명: Microtus fortis)는 물밭쥐의 일종이다.[2] 중국 북부와 한반도를 포함하여 유라시아 북부와 중부 지역에서 발견된다. 대부분의 다른 밭쥐류보다 몸이 크고, 꼬리도 길다. 성체의 몸길이는 12–18 cm, 꼬리 길이는 4.7~5.7 cm 정도이다.