El carpinteru arcoíris o carpinteru de frente mariella[2] (Melanerpes flavifrons) ye una especie d'ave suramericana de la familia Picidae. Puebla los montes de bona parte de Paraguái, Brasil y Arxentina.[1]
Vive ente'l nivel del mar y los 1800 msnm de altitú, nos montes de la Matu Atlánticu y árees arbolaes.[3]
Mide 19,5 cm de llargor. La frente y el gargüelu son de color mariellu vivu; el vértiz posterior y la nuca son coloraos nel machu y negros na fema; la parte cimera del envés, la parte posterior del pescuezu y les nales son negros; la parte inferior del envés y el uropigio son blancos; la parte cimera del pechu ye negra, la parte inferior y el banduyu son coloraos; los lladrales presenten barres negres y blanques.[3]
Aliméntase principalmente de frutes y amás caza inseutos y les sos canesbes.[3]
Gusta esibise y cada individuu posa enfrente de los otros. Añera colectivamente nun buecu de dalgún árbol secu o una palmera. Cada fema pon dos a cuatro güevos blancos, que son guariaos por unu o más machos mientres 12 díes. Dellos miembros de dambos xéneros d'una mesma banda ayuden a alimentar a los pitucos, que permanecen mientres 5 selmanes nel nial y pueden retorar dempués a él pa dormir.[3]
El carpinteru arcoíris o carpinteru de frente mariella (Melanerpes flavifrons) ye una especie d'ave suramericana de la familia Picidae. Puebla los montes de bona parte de Paraguái, Brasil y Arxentina.
Melanerpes flavifrons[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus flavifrons (kentanv) da gentañ-penn (e 1818) gant an evnoniour gall Louis Jean Pierre Vieillot (1748-1831).
Ober a ra ar bortugalegerien "benedito-de-testa-amarela" pe "pica-pau-de-testa-amarela" anezhañ tra m'e anavez ar spagnolegerien evel "carpintero arcoíris" (kalvez kanevedennek pe liesliv) pe "carpintero de frente amarilla" (kalvez melendal).
Kavout a reer ar spesad e Suamerika, en un takad hag a ya eus gevred ha reter Brazil da reter Paraguay ha biz Arc'hantina (Misiones)[2].
Melanerpes flavifrons a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Anvet e voe Picus flavifrons (kentanv) da gentañ-penn (e 1818) gant an evnoniour gall Louis Jean Pierre Vieillot (1748-1831).
El picot frontgroc (Melanerpes flavifrons) és un ocell sud-americana del gènere Melanerpes. Pobla els boscos de bona part de Paraguai, Brasil i Argentina.
A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Picot frontgrocAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell flaenfelen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau blaenfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes flavifrons; yr enw Saesneg arno yw Yellow-fronted woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. flavifrons, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cnocell flaenfelen yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell fraith Japan Yungipicus kizuki Cnocell gorunfrown Yungipicus moluccensis Cnocell lwyd fawr Mulleripicus pulverulentus Cnocell lwydaidd Mulleripicus fulvus Corgnocell Temminck Yungipicus temminckii Pengam Jynx torquilla Pengam gyddfgoch Jynx ruficollisAderyn a rhywogaeth o adar yw Cnocell flaenfelen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cnocellau blaenfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanerpes flavifrons; yr enw Saesneg arno yw Yellow-fronted woodpecker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. flavifrons, sef enw'r rhywogaeth.
Der Goldmaskenspecht (Melanerpes flavifrons) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese sehr kleine Spechtart besiedelt ein relativ großes Gebiet im zentralen östlichen Südamerika. Goldmaskenspechte bewohnen feuchte Wälder, aber auch Zuckerrohrfelder, Palmenhaine und Obstgärten. Die Nahrung besteht offenbar überwiegend aus Früchten, Beeren und Samen. Die Art wird von der IUCN aufgrund ihres großen Verbreitungsgebietes und des offenbar zumindest nicht stark abnehmenden Bestandes als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Goldmaskenspechte sind sehr kleine Spechte mit langem, meißelförmig zugespitztem und an der Basis recht breitem Schnabel. Der Schnabelfirst ist nur ganz leicht nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 17 cm, das Gewicht 49–64 g; sie sind damit nur wenig größer als ein Kleinspecht, aber deutlich schwerer. Die Art zeigt wie die meisten Spechtarten bezüglich der Färbung einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus, Weibchen sind außerdem etwas kleiner und kurzschnäbeliger als Männchen.
Bei beiden Geschlechtern ist der obere Rücken auf bläulich schwarzem Grund kräftig weiß gestrichelt, der übrige Rücken, der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind weiß mit einigen schwarzen Flecken, die Oberschwanzdecken haben außerdem schwarze Schaftstriche. Die Oberflügeldecken sind einfarbig glänzend blau-schwarz, die Oberseite der Schwingen ist braunschwarz mit einem bläulichen Glanz auf den Außenkanten. Die Innenfahnen der Armschwingen und der Schirmfedern zeigen auf diesem Grund weiße Bänder. Der Oberschwanz ist schwarz, die beiden Mittelfedern zeigen oft ein oder zwei weiße Bänder auf den Innenfahnen. Die blassgraue bis gelblich-olive Brust wird nach unten durch ein breites rotes Querband begrenzt, das sich hinten bis auf den Bauch fortsetzt. Die übrige Rumpfunterseite ist weißlich, oft oliv oder gelblich braun überhaucht. Die Flanken, die Beinbefiederung und die Unterschwanzdecken sind auf diesem Grund kräftig dunkel pfeilspitzenartig gebändert. Die Unterflügel sind braun mit weißen Binden. Der Unterschwanz ist braun, die äußeren Federn sind häufig olivbraun.
Der Schnabel ist schwarz. Beine und Zehen sind oliv mit einem Grün- oder Braunton. Die Iris ist schwarz bis blau-schwarz, bei Jungvögeln braun. Beide Geschlechter zeigen einen weißlichen bis orange-gelben Augenring.
Beim Männchen ist die Stirn goldgelb, Oberkopf und Nacken sind rot. Ein sehr kräftiger schwarzer Augenstreif beginnt an der Schnabelbasis und zieht sich, das Auge unten und oben einfassend, über die oberen Ohrdecken nach hinten entlang der hinteren Halsseiten bis zum oberen Rücken. Die übrigen Kopfseiten, Kinn und Kehle sind einfarbig leuchtend gelb. Weibchen fehlt die Rotfärbung des Kopfes; Oberkopf und Nacken sind wie die übrige Oberseite einfarbig blau-schwarz.
Die Art ist sehr ruffreudig, häufig äußern die Tiere ein „kikikiki“, die Flugrufe klingen wie „benedito“. Wenn sich Artgenossen treffen, rufen sie gereiht „chlit“. Die Tiere trommeln und nutzen dazu vor allem große Bäume.
Das Verbreitungsgebiet des Goldmaskenspechts umfasst ein relativ großes Gebiet im zentralen östlichen Südamerika. Es erstreckt sich über die brasilianischen Bundesstaaten Bahia, Goiás, Minas Gerais, Rio de Janeiro und Rio Grande do Sul nach Süden bis in den Osten Paraguays und in den Bundesstaat Misiones im Nordosten Argentiniens. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf 1,56 Mio. km² geschätzt.[1]
Goldmaskenspechte bewohnen feuchte Wälder, aber auch die sie ersetzende Vegetation wie Zuckerrohrplantagen, Palmenhaine und Obstgärten. Die Tiere kommen von den Niederungen bis in 1800 m Höhe vor.
Nach Winkler et al. bildet die Art eine Superspezies mit dem Gelbbrauenspecht. Im Vergleich mit küstennahen Populationen sind die Tiere im Nordwesten des Verbreitungsgebietes meist viel heller auf der Unterseite mit gelblicher Kehle, weißlich grauer Brust und einem orangen Bauchfleck. Da die Art jedoch im gesamten Verbreitungsgebiet eine erhebliche Variabilität zeigt, sehen Winkler et al. keine gesicherte Grundlage zur Anerkennung von Unterarten.[2]
Die Tiere werden gewöhnlich in kleinen Gruppen beobachtet, mehrere Individuen benutzen dieselben Schlafhöhlen. Die Nahrung ist bisher kaum bekannt, sie besteht offenbar überwiegend aus Früchten, Beeren und Samen, letztere werden auch in Depots gelagert.
Die Brutzeit erstreckt sich im größten Teil des Verbreitungsgebietes von Januar bis April. Die Nisthöhlen werden in Bäumen gebaut. Offenbar brüten die Tiere häufig in Gruppen, bis zu drei Männchen und zwei Weibchen wurden bei der Fütterung der Jungen an einer Höhle beobachtet. Die Jungvögel schlafen nach dem Ausfliegen auch weiter in der Bruthöhle. Weitere Angaben zum anscheinend ausgeprägten Sozialverhalten und zur Brutbiologie liegen bisher nicht vor.
Die Art gilt als relativ häufig, Angaben zur Größe des Weltbestandes und zum Bestandstrend gibt es nicht. Auf Grund des sehr großen Verbreitungsgebietes und des offenbar zumindest nicht stark abnehmenden Bestandes wird die Art von der IUCN als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Der Goldmaskenspecht (Melanerpes flavifrons) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Diese sehr kleine Spechtart besiedelt ein relativ großes Gebiet im zentralen östlichen Südamerika. Goldmaskenspechte bewohnen feuchte Wälder, aber auch Zuckerrohrfelder, Palmenhaine und Obstgärten. Die Nahrung besteht offenbar überwiegend aus Früchten, Beeren und Samen. Die Art wird von der IUCN aufgrund ihres großen Verbreitungsgebietes und des offenbar zumindest nicht stark abnehmenden Bestandes als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
The yellow-fronted woodpecker (Melanerpes flavifrons) is a species of bird in the family Picidae. It is found in Brazil, Paraguay and far northeastern Argentina. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests and heavily degraded former forest. It is a fairly common bird with a wide range and the International Union for Conservation of Nature has classified its conservation status as "least concern".
This colourful woodpecker is about 18 cm (7 in) long. The sexes are similar apart from the male having a red crown and nape while this region in the female is bluish black. Both have a yellow fore-crown, yellow cheeks, chin and throat, and a broad black band running from the base of the beak, through the eye to the nape. The mantle and upper wings are mainly black, and the back and rump are white. The tail is black with some white barring on the outer feathers. The breast is grey or olive, the belly red and the flanks barred in black and white or black and buff. The iris is blue-black and the distinct orbital ring is yellowish or orange. The beak is black and the legs and feet olive-brown. The juvenile is similar to the adult but less glossy and rather browner, with less red on the belly and crown.[2]
The yellow-fronted woodpecker is native to eastern South America. Its range includes eastern and southeastern Brazil, eastern Paraguay and northeastern Argentina, at altitudes from sea level to about 1,800 m (6,000 ft). It is a resident, non-migratory species and is found in sparsely forested areas, gallery forests, secondary forests, palm groves, orchards, gardens and parkland, especially places where isolated trees are left standing in an otherwise cleared area.[2]
The species has a mixed diet consisting mainly of berries and fruits, but including seeds, insects and their larvae. Breeding takes place between January and May in most of the range. Nestlings have been observed being fed fruits, and both insects and fruits are sometimes cached for later use. This species is a cooperative breeder, with a number of birds nesting in close proximity and some acting as non-breeding helpers.[3]
M. flavifrons has a very wide range and is described as a fairly common species. Although its population trend is not known, its total population is large and any decrease in population size is slow, so the International Union for Conservation of Nature has classified its conservation status as "least concern".[1]
The yellow-fronted woodpecker (Melanerpes flavifrons) is a species of bird in the family Picidae. It is found in Brazil, Paraguay and far northeastern Argentina. Its natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forests and heavily degraded former forest. It is a fairly common bird with a wide range and the International Union for Conservation of Nature has classified its conservation status as "least concern".
El carpintero arcoíris o carpintero de frente amarilla[2] (Melanerpes flavifrons) es una especie de ave sudamericana de la familia Picidae. Puebla los bosques de buena parte de Paraguay, Brasil y Argentina.[1]
Vive entre el nivel del mar y los 1800 msnm de altitud, en los bosques de la Mata Atlántica y áreas arboladas.[3]
Mide 19,5 cm de longitud. La frente y la garganta son de color amarillo vivo; el vértice posterior y la nuca son rojos en el macho y negros en la hembra; la parte superior del dorso, la parte posterior del cuello y las alas son negros; la parte inferior del dorso y el uropigio son blancos; la parte superior del pecho es negra, la parte inferior y el vientre son rojos; los flancos presentan barras negras y blancas.[3]
Se alimenta principalmente de frutas y además caza insectos y sus larvas.[3]
Gusta exhibirse y cada individuo posa enfrente de los otros. Anida colectivamente en un hueco de algún árbol seco o una palmera. Cada hembra pone dos a cuatro huevos blancos, que son incubados por uno o más machos durante 12 días. Varios miembros de ambos géneros de una misma banda ayudan a alimentar a los polluelos, que permanecen durante 5 semanas en el nido y pueden retorar después a él para dormir.[3]
El carpintero arcoíris o carpintero de frente amarilla (Melanerpes flavifrons) es una especie de ave sudamericana de la familia Picidae. Puebla los bosques de buena parte de Paraguay, Brasil y Argentina.
Melanerpes flavifrons Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Melanerpes flavifrons Melanerpes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Il picchio frontegialla (Melanerpes flavifrons Vieillot, 1818) è un uccello appartenente alla famiglia Picidae[2] diffuso in America Meridionale.
Il picchio frontegialla misura circa 22 cm di lunghezza.[3] La specie presenta anelli palpebrali nudi e di colore giallo; gialli sono anche la fronte e la gola. Nel maschio l'apice del capo è rosso vivo; è presente del rosso anche sul petto. È presente una striscia bianca sul dorso. Le penne timoniere, nere con delle barre bianche, terminano con delle punte a forma di spina per fungere meglio da supporto quando l'animale si arrampica. Vi è dimorfismo sessuale: la femmina non ha il capo rosso ma nero.
È un uccello stanziale e comune nel suo ambiente. Sebbene sia piuttosto difficile da osservare in natura si ritiene che abbia un comportamento socievole, e ciò è supportato dal fatto che si nutre in gruppi sugli alberi. La specie è frugivora ma dagli studi condotti su esemplari in cattività è emerso che può nutrirsi anche di insetti. La predilezione per soluzioni zuccherine fa pensare che in natura il picchio frontegialla possa succhiare anche il nettare dai fiori. Il maschio effettua parate di corteggiamento e a scopo difensivo che consistono in una serie di movimenti della testa volti a mettere in mostra i colori sgargianti del capo e della gola e gli anelli palpebrali. Le modalità di nidificazione non sono note ma si suppone che il nido sia una cavità scavata in un tronco d'albero.
La specie è diffusa nella parte sudorientale del Brasile, in Paraguay e nel nordest dell'Argentina. Vive sia nelle foreste che nelle che nei boschi radi.
Il picchio frontegialla (Melanerpes flavifrons Vieillot, 1818) è un uccello appartenente alla famiglia Picidae diffuso in America Meridionale.
O benedito-de-testa-amarela,[2] bereré, pica-pau-do-mato-virgem ou rididico (nome científico: Melanerpes flavifrons)[3] é uma espécie de ave da família dos pica-paus (picídeos). Pode ser encontrada no extremo nordeste da Argentina, no Brasil e no Paraguai. Seus habitats naturais são tropicais húmidos, florestas subtropicais de várzea e florestas degradadas. De acordo com a União Internacional para a Conservação da Natureza, a situação da espécie é pouco preocupante.[1]
Este pica-pau se destaca por ser colorido e mede por volta de dezoito centímetros de comprimento. A espécie não apresenta muitas distinções entre os sexos, exceto pela coroa e nuca. Essas regiões são vermelhas nos machos e preta azulada nas fêmeas. Ambos têm um coroa frontal amarela, bochechas, queixo e gargantas amarelos, além de uma larga faixa preta que vai da base do bico, passando pelo olho até a nuca. O preto predomina no mantos e nas asas superiores, enquanto o dorso e a garupa são brancos. A cauda também é preta, mas com algumas barras brancas nas penas externas. O peito é cinzento ou azeitona, a barriga vermelha e os flancos barrados a preto e branco ou preto e amarelo. A íris é preto-azulada e o anel orbital distinto é amarelado ou laranja. O bico é preto e as patas e pés castanho-azeitona. O juvenil é semelhante ao adulto, mas menos brilhante e mais castanho, com menos vermelho na barriga e na coroa.[4]
O benedito-de-testa-amarela é nativo do leste da América do Sul. Sua distribuição inclui o leste e sudeste do Brasil, leste do Paraguai e nordeste da Argentina, em altitudes que vão do nível do mar a cerca de 1 800 metros. É uma espécie residente não migratória e pode ser encontrada em áreas com pouca floresta, matas de galeria, florestas secundárias, palmeiras, pomares, jardins e parques, especialmente em locais onde árvores isoladas são deixadas em pé em uma área desmatada.[4]
A espécie tem uma dieta mista composta principalmente de bagas e frutos, mas inclui sementes, insetos e suas larvas. A reprodução ocorre entre os meses de janeiro e maio, na maior parte da faixa. Foram observados filhotes sendo alimentados com frutas, e tanto os insetos quanto as frutas às vezes são armazenados para uso posterior. Esta espécie é uma reprodutora cooperativa, com vários pássaros nidificando nas proximidades e alguns atuando como auxiliares não reprodutores.[5]
O benedito-de-testa-amarela tem uma variedade muito ampla e é descrita como uma espécie bastante comum. Embora sua tendência populacional não seja conhecida, sua população total é grande e qualquer diminuição no tamanho é lenta. Por conseguinte, a espécie foi classificada como "pouco preocupante" na Lista Vermelha da União Internacional para a Conservação da Natureza (UICN / IUCN).[1] No Brasil, em 2005, foi classificado como vulnerável na Lista de espécies ameaçadas de extinção do Estado do Espírito Santo;[6] em 2010, como vulnerável na Lista de Ameaça de Flora e Fauna do Estado de Minas Gerais;[7] e em 2018, como pouco preocupante na Lista Vermelha do Livro Vermelho da Fauna Brasileira Ameaçada de Extinção do Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio).[8][9]
O benedito-de-testa-amarela, bereré, pica-pau-do-mato-virgem ou rididico (nome científico: Melanerpes flavifrons) é uma espécie de ave da família dos pica-paus (picídeos). Pode ser encontrada no extremo nordeste da Argentina, no Brasil e no Paraguai. Seus habitats naturais são tropicais húmidos, florestas subtropicais de várzea e florestas degradadas. De acordo com a União Internacional para a Conservação da Natureza, a situação da espécie é pouco preocupante.
Svartmaskad hackspett[2] (Melanerpes flavifrons) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3] Fågeln förekommer från östra och sydöstra Brasilien till östra Paraguay och nordöstra Argentina (Misiones).[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Svartmaskad hackspett (Melanerpes flavifrons) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar. Fågeln förekommer från östra och sydöstra Brasilien till östra Paraguay och nordöstra Argentina (Misiones). IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Melanerpes flavifrons là một loài chim trong họ Picidae.[1]