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Two varieties (Kalopanax septemlobus var. septemlobus and var. magnificus) have sometimes been distinguished on the basis of minor leaf characters, but they were not retained in the most recent authoritative treatment of the genus (Ohashi, J. Jap. Bot. 69: 28-31. 1994).
Kalopanax (Kalopanax septemlobus) er et mellemstort, løvfældende træ med en åben og bredt søjleagtig vækstform. De forholdsvis få grene er grove og vandrette.
Barken er først glat og grøn med blågrønne torne. Senere bliver den mørkegrå og rynket, for til sidst at blive matgrå med en netagtig tegning af grålige kamme og store, tornede knuder. Gamle grene kan få furet bark med ganske få torne. Knopperne sidder spredt, og de er store og kegleformede med vinkelret udstående sideknopper.
Bladene er røde i løvspringet. De er ægformede med 5-7 grove lapper. Bladranden er fint, men skarpt savtakket. Oversiden er mørkegrøn og glat, mens undersiden er præget af stive, bøjede hår og meget synlige ribber. Høstfarven er gul. Blomsterne sidder samlet i endestillede stande, der består af talrige, små skærme med hvide blomster. Frugterne er ægformede og sorte, men modner sjældent i Danmark.
Rodnettet består af grove, højtliggende hovedrødder med masser af dybtgående siderødder. Planten kan sætte rodskud.
Højde x bredde og årlig tilvækst: 18 x 4 m (50 x 10 cm/år).
I et naturskovområde i Japan på en undergrund af kalksten og brun skovjord er der lysninger, hvor Sasa kurilensis er forsvundet efter blomstring. Stedet ligger ved Towada-søen i Akita-præfekturet, som ligger i det nordlige Japan, og her vokser arten sammen med bl.a. Acanthopanax sciadophylloides (en art af Tornaralie), Hjertetræ, Ellebladet Birk, Fraxinus lanuginosa (en art af Ask), Japansk Bøg, Japansk Lind, Japansk Løn, Kuriler-Bambus, Kuriler-Magnolia, Lindera umbellata (en art af Sommerlaurbær) og Viftebladet løn[1]
Træets vækstform.
Blade i efteråret.
Dværgskud med torn og knop.
Kalopanax (Kalopanax septemlobus) er et mellemstort, løvfældende træ med en åben og bredt søjleagtig vækstform. De forholdsvis få grene er grove og vandrette.
Die Baumaralie (Kalopanax septemlobus) ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Kalopanax aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Der Trivialname „Baumaralie“ bezieht sich vorwiegend auf die Verwendung als Zierpflanze, ein weiterer Trivialname ist Baumkraftwurz, der vor allem bei Nutzung als Heilpflanze verwendet wird; im Zusammenhang mit dem Holz wird von Sen(baum) oder auch Senesche gesprochen.
Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in den gemäßigten Zonen Ostasiens: östliche Volksrepublik China und Russland, Japan und Korea. Der Baum wächst in Wäldern in Höhenlagen von Meeresniveau bis 2500 m. In manchen Ländern ist diese Art eine invasive Pflanze.
Bei der Baumaralie handelt es sich um einen laubabwerfenden Baum der Wuchshöhen von bis zu 30 m und Stammdurchmesser von 1 m erreicht (in Mitteleuropa jedoch meist deutlich kleiner bleibt). Der Stamm und die Äste weisen oft mehr oder weniger Stacheln auf. Die grobe, bräunliche bis grau-braune Borke ist furchig.
Die wechselständigen, großen, einfachen Laubblätter besitzen 8 bis 50 cm lange, kahle und schlanke Blattstiele. Die (ahornähnliche) und papierige Blattspreite ist 9 bis 25 cm (manchmal 35 cm) breit und handförmig fünf- bis neunlappig, -teilig (wovon sich das Epitheton septemlobus ableitet). Die Blattränder sind gesägt, die Lappen sind spitz bis zugespitzt. Die Nebenblätter sind mit dem Blattstiel verwachsen.
Der endständige, verzweigte, reichblütige 20 bis 30 cm breite und rispige Blütenstand ist aus doldigen Teilblütenständen zusammengesetzt, die einen Durchmesser von 1 bis 2,5 cm aufweisen. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen und fünfzähligen, lang gestielten Blüten mit doppelter Blütenhülle erscheinen im Sommer. Die Kelchblätter, -zähne sind sehr klein am konischen, kahlen Blütenbecher. Die fünf ausladenden, klappigen und schmal-eiförmigen Kronblätter sind weißlich bis gelblich-grün. Es ist nur ein Kreis mit fünf vorstehenden Staubblättern mit rötlichen Antheren vorhanden. Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen Fruchtknoten mit kurzem Griffel mit zweiästiger Narbe verwachsen. Es ist ein Diskus vorhanden.
Die zweisamigen, rundlichen oft seitlich zusammengedrückten und kahlen, beerenartigen Steinfrüchte (Scheinfrucht) sind dunkelblau (fast schwarz) mit Diskus-, Griffel- und Kelchresten an der Spitze und haben einen Durchmesser von 3 bis 5 mm. Die halbmondförmigen Samen (Steinkerne, Pyrene) sind abgeflacht.
Der botanische Gattungsname Kalopanax bedeutet: Kalo = schön und Panax = Allheilmittel. Septemlobus bezieht sich auf die Blattform und bedeutet siebenlappig.
Es gibt eine große Anzahl an Synonymen: Acer septemlobum Thunb., Acanthopanax ricinifolius (Siebold & Zucc.) Seem., Acanthopanax ricinifolius var. maximowiczii (Van Houtte) C.K.Schneider, Acanthopanax septemlobus (Thunb.) Koidz. ex Rehder, Acanthopanax septemlobus var. magnificus (Zabel) W.C.Cheng, Acanthopanax septemlobus var. maximowiczii (Van Houtte) W.C.Cheng, Acer pictum Thunb., Aralia maximowiczii Van Houtte, Kalopanax pictus (Thunb.) Nakai, Kalopanax pictus var. magnificus (Zabel) Nakai, Kalopanax pictus f. maximowiczii (Van Houtte) H.Hara, Kalopanax pictus var. maximowiczii (Van Houtte) H.L.Li, Kalopanax ricinifolius (Siebold & Zucc.) Miq., Kalopanax ricinifolius var. chinensis Nakai, Kalopanax ricinifolius var. magnificus Zabel, Kalopanax ricinifolius var. maximowiczii (Van Houtte) Nakai, Kalopanax septemlobus var. magnificus (Zabel) Hand.-Mazz., Kalopanax septemlobus f. maximowiczii (Van Houtte) H.Ohashi, Kalopanax septemlobus var. maximowiczii (Van Houtte) Hand.-Mazz., Panax ricinifolius Siebold & Zucc..
Man kann zwei Unterarten und eine Form unterschieden:[1]
Dieser winterharte Baum wird in den gemäßigten Breiten gelegentlich in Gärten und Parkanlagen angepflanzt, wobei meist die Form Kalopanax septemlobus f. maximowiczii verwendet wird, die sich durch besonders tief gelappte Blätter auszeichnet. Die jungen Pflanzen und Blätter werden als Gemüse genutzt, ähnlich wie von Aralia continentalis, Aralia cordata und Aralia elata.
Es gibt auch medizinische Verwendungen. Der Rinde wird fungizide Wirkung zugeschrieben, sie dient in Korea als vielseitige Arznei. Auch Tee aus den Blättern, Wurzeln und Sud des Holzes werden als Heilmittel eingesetzt.
Die Rinde und die Blätter werden außerdem als Insektizid genutzt.
Das weißlich-blasse Holz des Sen mit seinem geraden Faserverlauf und der ringporigen Struktur weist große Ähnlichkeit mit Eschenholz auf. Daher wird das Holz mitunter auch unter der Bezeichnung „Senesche“ angeboten, obwohl die beiden Baumarten nicht verwandt sind. Senholz ist jedoch um etwa 20 % leichter und deutlich weicher als Esche.
Das Holz lässt sich gut sägen und weiter bearbeiten. Durch die leicht zu erzielende glatte Oberfläche eignet es sich gut für optisch ansprechende Furniere. Die Widerstandskraft ist im Vergleich zur Esche gering. Es reißt leicht bei Trocknung (starke Schwindung) oder Einschlag von Nägeln.
Das geringe Angebot an Senholz auf dem internationalen Markt kommt großteils aus Japan und beschränkt sich weitestgehend auf Furniere und Sperrholz. Europaweit kommt Sen vornehmlich in der Herstellung von Schlafzimmermöbeln zum Einsatz. In Japan selbst wird Sen vielseitig für Möbel, Wandverkleidungen, Schnitzarbeiten, Klaviere, Baseballschläger und vielerlei Alltags- und Ziergegenstände verwendet. Weitere Handelsnamen sind Haragiri, Harigiri, Sen-noki oder Ts-Tsin.[2][3]
Die Baumaralie (Kalopanax septemlobus) ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Kalopanax aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Der Trivialname „Baumaralie“ bezieht sich vorwiegend auf die Verwendung als Zierpflanze, ein weiterer Trivialname ist Baumkraftwurz, der vor allem bei Nutzung als Heilpflanze verwendet wird; im Zusammenhang mit dem Holz wird von Sen(baum) oder auch Senesche gesprochen.
Kalopanax septemlobus, common names castor aralia, tree aralia,[1] and prickly castor oil tree,[2] is a deciduous tree in the family Araliaceae, the sole species in the genus Kalopanax. It is native to northeastern Asia, from Sakhalin and Japan west to southwestern China. It is called cìqiū (刺楸) in Chinese, eumnamu (음나무) in Korean, and harigiri (ハリギリ; 針桐) in Japanese.[1]
The tree grows to 30 metres (98 ft) tall, with a trunk up to 1–1.5 metres (3.3–4.9 ft) diameter. The stems are often spiny, with stout spines up to 1 centimetre (0.39 in) long. The leaves are alternate, in appearance similar to a large Fatsia or Liquidambar (sweetgum) leaf, 15–35 centimetres (5.9–13.8 in) across, palmately lobed with five or seven lobes, each lobe with a finely toothed margin.
The leaf lobes vary greatly in shape, from shallow lobes to cut nearly to the leaf base. Trees with deeply lobed leaves were formerly distinguished as K. septemlobus var. maximowiczii, but the variation is continuous and not correlated with geography, so it is no longer regarded as distinct.
The flowers are produced in late summer in large umbels 20–50 centimetres (7.9–19.7 in) across at the apex of a stem, each flower with 4–5 small white petals. The fruit is a small black drupe containing two seeds.
The tree is cultivated as an ornamental tree for the "tropical" appearance of its large palmate leaves in Europe and North America; despite its tropical looks, it is very hardy, tolerating temperatures down to at least −40 °C (−40 °F). The plant grows very quickly at first, however slowing in growth rate when reaching around 40 years old.
The tree has been found growing wild in several US states, including New Hampshire, Connecticut, and Maryland. It is viewed with concern by the US National Park Service[3] and the Maryland Department of Natural Resources.[4]
In Korea, young shoots, called eumnamu-sun, are often eaten as sukhoe (blanched dish).
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Eumnamu-sun-sukhoe (blanched tree aralia shoots) served with vinegar-gochujang mixture as dipping sauce
Kalopanax septemlobus, common names castor aralia, tree aralia, and prickly castor oil tree, is a deciduous tree in the family Araliaceae, the sole species in the genus Kalopanax. It is native to northeastern Asia, from Sakhalin and Japan west to southwestern China. It is called cìqiū (刺楸) in Chinese, eumnamu (음나무) in Korean, and harigiri (ハリギリ; 針桐) in Japanese.
Kalopanax, es un género monotípico de plantas con flores de árboles caducos perteneciente a la familia Araliaceae. Su única especie: Kalopanax septemlobus (Thunb.) Koidz., nakai,[1] es originaria del nordeste de Asia, desde la isla de Sajalín y Japón hasta China.
Crece hasta los 30 metros de altura, con un tronco de 1-1,5 m de diámetro. Los tallos son espinosos con espinas de 1 cm de longitud. Las hojas son alternas, en apariencia similares a las de Fatsia, con 15-35 cm de amplitud, palmeada lobulada con cinco o siete lóbulos y cada lóbulo finamente dentado.
Las flores se producen a final del verano en grandes umbelas de 20-50 cm en el ápice de los tallos, cada flor tiene 4-5 pétalos. El fruto es una pequeña drupa negra que contiene dos semillas.
Es cultivado como planta ornamental en Europa y Norteamérica por su apariencia tropical de sus hojas palmeadas, son muy robustos y toleran temperaturas de -40 °C.
Kalopanax, es un género monotípico de plantas con flores de árboles caducos perteneciente a la familia Araliaceae. Su única especie: Kalopanax septemlobus (Thunb.) Koidz., nakai, es originaria del nordeste de Asia, desde la isla de Sajalín y Japón hasta China.
De stekelboom (Kalopanax septemlobus) is een loofboom uit de Klimopfamilie (Araliaceae) en tevens de enige soort binnen het geslacht Kalopanax.[1][2][3] De soort werd voor het eerst beschreven door Carl Peter Thunberg en werd vervolgens door Gen'ichi Koidzumi in 1925 geldig gepubliceerd.[4]
De stekelboom groeit tot een hoogte van maximaal 30 meter en een stamdiameter van 70 cm.[3][5] De handvormige bladeren van de soort zijn verspreidstaand en hebben een lengte van 20,5 à 29 cm. De bladeren hebben 5 à 7 spitse lobben en doen daarmee denken aan het blad van een esdoorn. De bladeren zijn groen en verkleuren in het najaar tot geel of rood. De stam van de soort is grijs tot zwartachtig en is voorzien van stekels.[6][7]
De soort komt voor in het noordoosten, oosten en zuiden van China, het Koreaans Schiereiland en Japan en heeft een relictvoorkomen in het Russische Verre Oosten in Primorski en het uiterste zuiden van Sachalin. In het noordelijkste deel van het verspreidingsgebied komt de soort voor in boreale bossen, terwijl de soort in Japan en China te vinden is in subtropische bossen.[3]
Bladeren van de soort.
Tak met stekels.
Structuur en kleur van de stam, inclusief stekels.
Een bloeiende stekelboom in Zuid-Korea.
Bloeiende stekelboom.
De stekelboom (Kalopanax septemlobus) is een loofboom uit de Klimopfamilie (Araliaceae) en tevens de enige soort binnen het geslacht Kalopanax. De soort werd voor het eerst beschreven door Carl Peter Thunberg en werd vervolgens door Gen'ichi Koidzumi in 1925 geldig gepubliceerd.
Acer septemlobum é uma espécie de árvore do gênero Acer, pertencente à família Aceraceae.[1]
Kalopanax septemlobus là một loài thực vật có hoa trong Họ Cuồng. Loài này được (Thunb.) Koidz. mô tả khoa học đầu tiên năm 1925.[1]
Kalopanax septemlobus là một loài thực vật có hoa trong Họ Cuồng. Loài này được (Thunb.) Koidz. mô tả khoa học đầu tiên năm 1925.
Kalopanax Miq., 1863
Единственный вид
Калопа́накс семило́пастный, или Диморфа́нт (лат. Kalopānax septemlōbus) — редкое, реликтовое листопадное дерево, третичного периода, семейства Аралиевые (Araliaceae). Торговое название древесины калопанакса — Белый орех.
Дерево, достигающее 25 м высоты, диаметром до 80 см, с маловетвистым прямым стволом.
Кора молодых деревьев гладкая, с крупными шипами до 2 см, кора старых деревьев чёрная, с глубокими трещинами.
Листья тёмно-зелёные, с длинными черешками, 5—7-лопастные, до 25—30 см длиной. Осенью становятся ярко-жёлтыми.
Бело-жёлтые цветки собраны в большие соцветия на концах побегов. Цветение начинается в августе, отмечается не ежегодно, а лишь в благоприятные годы.
Плоды сочные, чёрные, шаровидные, мелкие, до 5 мм в диаметре, несъедобные, с двумя трёхгранными семенами. Созревают в конце сентября — начале октября.
Древесина белая или золотисто-жёлтая.
Живёт до 200 лет.
Ареал — юг Приморья, юг Сахалина, Кунашир, Итуруп, Япония, Китай, Корея. Северная граница распространения в Приморском крае проходит через Чугуевский и Ольгинский районы. Обитает в широколиственных и смешанных лесах. Растёт одиночно или небольшими группами.
В посадках весьма декоративен.
Растёт в широколиственных и хвойно-широколиственных лесах горных склонов, у берега моря. На севере ареала произрастает, главным образом, в долинах рек и на невысоких щебнистых горных склонах. Его обычные спутники — пихта цельнолистная, граб сердцелистный, клёны маньчжурский и ложнозибольдов или небольшими группами по долинам рек и невысоким щебнистым горным склонам. В Приморье наиболее обычен на самом юге в лесах с цельнолистной пихтой. Северная граница распространения в Приморском крае проходит через Чугуевский и Ольгинский районы. В культуре диморфант очень редок, растёт он медленно, светолюбив, на севере может страдать от морозов в неблагоприятные годы, но значительно хуже реагирует на засуху и пониженную влажность воздуха. Растение можно увидеть в ботанических садах Москвы, Прибалтики, Украины, Средней Азии и изредка в садах на его родине, Дальнем Востоке.
Категория в Красной книге РФ: 3г (Редкий вид. Представитель олиготипного рода. В России находится на северной границе ареала). Включен в Красные книги Приморского края (2002) и Сахалинской области (2005). Занесен в список пород, заготовка древесины которых запрещена.
Калопа́накс семило́пастный, или Диморфа́нт (лат. Kalopānax septemlōbus) — редкое, реликтовое листопадное дерево, третичного периода, семейства Аралиевые (Araliaceae). Торговое название древесины калопанакса — Белый орех.
刺楸（学名：Kalopanax septemlobus）是五加科刺楸属的植物，为该属的唯一种。
落叶乔木，有刺。掌状叶片5～7裂；夏季开白色或淡黄绿色小花，由伞形花序合成圆锥花序；蓝黑色球形核果。
分布于俄罗斯、朝鲜、日本以及中国大陆的广西、广东、东北、云南、四川等地，生长于海拔100米至2,500米的地区，多生长于林缘、腐植质较多的密林、向阳山坡、灌木林中、阳性森林、水湿丰富以及岩质山地，目前尚未由人工引种栽培。
鼓钉刺（浙江土名）、刺枫树（江西土名）、刺桐（湖南土名）、云楸（河北土名）、茨楸、棘楸（吉林土名）、辣枫树（广东土名）
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本文記載
和名 ハリギリ（針桐）ハリギリ（針桐、学名:Kalopanax septemlobus）は、ウコギ科の落葉高木で広葉樹。幹は直立し、高さ10-20m、大きいものは30mになる。別名、センノキ（栓の木）、ミヤコダラ、テングウチワ、ヤマギリなどがある。
日本全土（特には北海道）・朝鮮半島・中国の山地に分布する。若木は枝や樹幹にとげがあるが、老木になるに従い鋭さを失い瘤になる。幹の樹皮に深く縦に入った筋（裂け目）がこの樹木を特徴づける。
葉柄は長さ10-30cm、葉身は掌状に5-9裂し、カエデのような姿で径10-25cmと大きく、天狗の団扇のような形をしている。そこから「テングウチワ」と呼ばれることもある。秋には黄褐色に黄葉する。
7-8月、黄緑色の小花が球状に集まったものが傘状につき、藍色の丸い果実を結ぶ。
肥えた土地に自生するので、開拓時代はこの木が農地開墾の適地の目印であった。その為、北海道には大きな木が多く、明治末には下駄材として本州に出荷された。現在でも国内産の栓の9割は北海道産である。
展開したばかりの芽は同じウコギ科のタラノキやコシアブラ、ウドなどと同様に山菜として食用にされる。見た目は「たらの芽」としてよく知られる近縁のタラノキの芽やコシアブラに良く似るが、苦味やえぐみとして感じられるあくがやや強い。そのためタラの芽と区別して食用にしない地方もあり、たとえば長崎方言では「イヌダラ」と呼んでタラノキと区別される。もっとも、しっかり灰汁抜きをすればコシアブラ同様に非常に美味であり、利用価値が高い。山菜としての地方名にオオバラ（中部地方）などがある。
果実は塩分を含み、ヌルデなどと共に、海からの塩が貴重だったころの山里で、塩分摂取に利用されてきた可能性も指摘されている[要出典]。
木材としては「栓（せん）」と呼ばれる。木肌が深く裂け、黒ずんだ褐色の色をしている木から取れる「オニセン（鬼栓）」と、木肌がなめらかな木から取れる「ヌカセン（糠栓）」に分かれる。鬼栓は加工には向かず、沈木に用いられる。一方、糠栓の材は軽く軟らかく加工がし易い為、建築、家具、楽器（エレキギター材や和太鼓材）、仏壇、下駄、賽銭箱に広く使われる。耐朽性はやや低い。環孔材で肌目は粗いが板目面の光沢と年輪が美しく海外でも人気がある。色は白く、ホワイトアッシュに似る。
ケヤキに似た木目を持つことから欅の代用品としても使用される。この場合は着色した上で新欅・欅調と表記されることもある。
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음나무(Kalopanax septemlobus, castor aralia, tree aralia 또는 prickly castor oil tree)는 두릅나무과에 속하는 나무로 음나무속(Kalopanax)에 속하는 유일한 종이다.
엄나무, 개두릅나무라고도 한다. 갈잎 큰키나무로 키는 10~25m에 이르며, 나무껍질은 회백색이며 세로로 불규칙하게 갈라진다. 가지에 날카롭고 억센 가시가 많이 난다. 잎은 어긋나고 둥글며 잎몸이 5~9개로 갈라져 손바닥 모양이다. 가장자리에 톱니가 있으며 잎자루가 길다. 7월에 어린 가지 끝에서 연노란색 꽃이 둥글게 모인 산형꽃차례에 달려 핀다. 10월에 열리는 열매는 둥근 핵과로 1~2개의 씨를 담고 있으며 검게 익는다.
원산지는 서쪽으로 남서 중국, 북동쪽으로 사할린에 이르는 지역으로 대한민국, 일본이 포함된다. 미국과 유럽에서는 음나무 잎이 손바닥 모양으로 열대 기후 나무처럼 생겨서 관상수로 기른다. 겉보기와 달리 음나무는 내한성이 뛰어나 영하 40 °C까지 견딘다.
음나무는 빨리 자라고 오래 산다. 그리고 옛날 사람들은 음나무 가시가 귀신을 쫓는다고 믿었다. 그래서 마을에서 노거수가 되도록 보호하기도 했다.
…
힘든 세상을 버티며 살아가는
어느 한 남자의 모습과도 같은
엄나무 가지를 잘라 대문에 걸어놓으면
잡귀신이 들어오지 않는다는…— 김명수.〈엄나무 생각〉,《바다의 눈》(창작과비평사, 1995)
대한민국은 아래 음나무를 천연기념물로 지정·보호하고 있다.
충청북도는 아래 음나무를 시도기념물로 지정·보호하고 있다.
음나무(Kalopanax septemlobus, castor aralia, tree aralia 또는 prickly castor oil tree)는 두릅나무과에 속하는 나무로 음나무속(Kalopanax)에 속하는 유일한 종이다.
_(Araliaceae)_Leaf.JPG)
