Phoneutria zo ur genad kevnid eus kerentiad ar c’hCtenidae hag a gaver e koadeier trovanel Amerika. Unan eus an nebeudig spesadoù kevnid a c’hall o binim bezañ dañjerus evit an dud. Lesanvet int « ar c’hevnid bananez » dre ma c’haller o c’havout kuzhet e mesk ar frouezh-se pa vezont gwerzhet hag ezporzhiet.
Phoneutria és un gènere d'aranyes araneomorfes de la família dels ctènids (Ctenidae).[2] Fou descrita per primera vegada per M. Perty l'any 1833.[1]
Les aranyes d'aquest gènere són sobrenomenades aranya bananera, perquè són conegudes per amagar-se també en plantacions de bananes. La seva distribució es localitza a Amèrica del Sud, amb alguna espècie també a Amèrica Central.[2]
Les aranyes d'aquest gènere fan entre 17 i 48 mm.[3]
Segons el World Spider Catalog amb data de 9 de febrer de 2019, hi ha les següents espècies:[2]
Són conegudes per al seu poderós verí i apareixen en ls mitjans de comunicació com molt perilloses, malauradament amb pocs matisos sobre el seu autèntic impacte en la salut humana.[4] Sobre 422 casos de picades de Phoneutria a Brasil, només dos nens van morir, mentre que els 90% dels individus entre 10 i 70 anys, i el 80% de menys de 10 anys o més de 70 anys, només presentaren símptomes lleugers o, fins i tot, cap reacció.[5] En epidemiologia, les picades d'aquestes aranyes són designades amb el nom de «foneutrisme», nom que deriva directament del nom científic.
L'espècie del gènere amb més dades de picades és Phoneutria nigriventer. Brasil és el país més citat, amb milers de mossegades a l'any, que tenen lloc sobretot entre març i abril, que correspon amb el període de reproducció de les aranyes i llavors es poden trobar més en les habitacions.[6]
La picada per una aranya del gènere Phoneutria causa un dolor immediat associat a sudoració i pell de gallina. Un eritema apareix sobre la zona afectada, sovint sense la traça de picada dels dos quelícers. La mossegada pot provocar molts símptomes poc específics, com nàusees, vòmits, taquicàrdia, hipertensió o alteració de la visió. En els homes, i en particular en els nois, pot aparèixer priapisme.[6] Un component d'aquest verí, el Tx2-6, està en estudi en el marc de la investigació sobre el tractament de la impotència sexual.[7][8][9]
S'han comptat pocs enverinaments greus. Representen menys d'un cas cada cent i afecten principalment nens. Aquests casos greus es caracteritzen per vòmits persistents i alteracions del sistema nerviós autònom, podent provocar un edema pulmonar, un col·lapse o la mort.[5] · .[6]
Phoneutria és un gènere d'aranyes araneomorfes de la família dels ctènids (Ctenidae). Fou descrita per primera vegada per M. Perty l'any 1833.
Les aranyes d'aquest gènere són sobrenomenades aranya bananera, perquè són conegudes per amagar-se també en plantacions de bananes. La seva distribució es localitza a Amèrica del Sud, amb alguna espècie també a Amèrica Central.
Die Bananenspinnen (Phoneutria) bilden eine neun Arten umfassende Gattung in der Familie der Kammspinnen (Ctenidae). Sie sollten nicht mit anderen Spinnen verwechselt werden, die im Deutschen auch als Bananenspinnen bekannt sind. In ihrem Hauptverbreitungsgebiet in Brasilien werden die Spinnen Armadeira (von portugiesisch aranhas armadeiras „bewaffnete Spinnen“) genannt. Alle Arten gelten als besonders aggressiv und hochgiftig.[1]
Die Gattung Phoneutria (altgriechisch φονεύτρια ‚Mörderin‘) umfasst neun wissenschaftlich beschriebene Arten. Die Weibchen erreichen eine Spannweite von 10 bis 13 cm. Der Körper des Weibchens wird 30 bis 50 mm lang, Männchen sind kleiner, mit einer Körperlänge von bis zu 40 mm.[2] Die mittleren Augen der vorderen und hinteren Reihe bilden ein Quadrat. Im Gegensatz zur Gattung Ctenus liegen die äußeren Augen auf einer gemeinsamen Erhebung und stehen nah beieinander. Die Augen der hinteren Reihe sind größer als die der vorderen Reihe.[3]
Von oben betrachtet nimmt der Carapax (Rückenschild des Prosomas, bzw. Vorderkörpers) eine ovale Form ein. Auf anteriorer (vorhergehender) Seite erscheint er gerundet und rückseits gestutzt. Im Allgemeinen ist der Carapax länger als breit. Der breiteste Abschnitt befindet sich zwischen den Coxae (Hüftgliedern) des zweiten und dritten Beinpaares. Bei den Coxae des ersten Beinpaares ist der Carapax verschmälert. Die Seitenränder des Carapaxes sind je mit einer schwarzen Linie versehen. Die Fovea (Apodem) ist längslaufend geformt. Sie ist schwarz gefärbt und weist mehrere schwarze auseinanderlaufende Radiärstreifen auf.[4]
Der Augenhügel erscheint geschwollen und vorherstehend. Die Augen sind in zwei Reihen übereinander angeordnet. Beide Augenreihen weisen je vier Augen auf und sind zurückgebogen geformt. Die vier Mittelaugen sind quadratförmig zueinander und die Seitenaugen je zu zweit weiter hinten übereinander angeordnet. Die oberen Seitenaugen sind im Gegensatz zu den anderen kreisförmig gebauten oval geformt und kleiner. Die unteren Mittelaugen stehen etwas weiter auseinander als es die Hälfte ihrer Durchmesser beträgt. Der Abstand der oberen Seiten- und Mittelaugen zueinander entspricht dem Durchmesser der oberen Mittelaugen. Die unteren und die oberen Seitenaugen sind jeweils so weit auseinander, wie es dem Radius der unteren Mittelaugen entspricht. Der Abstand der unteren und der oberen Mittelaugen ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der der unteren Mittelaugen selber und der der unteren Mittelaugen und der unteren Seitenaugen entspricht dem Durchmesser der oberen Mittelaugen.[4]
Die Höhe des Clypeus (Abschnitt zwischen dem vorderen Augenpaar und dem Rand des Carapax) entspricht ebenfalls dem Durchmesser der unteren Mittelaugen.[4] Die eigentlich dunkelbraun gefärbten Cheliceren (Kieferklauen) fallen besonders durch die rot gefärbten Setae (Haare) auf.[5] Diese Farbgebung dient als Signalfarbe.[6][7] Die Cheliceren haben außerdem drei promarginale (innen vorderseitige) und fünf retromarginale (innen rückseitige) Zähne. Die Länge der Maxillen (Mundteile) beträgt das doppelte der Länge des Labiums (Lippe). Sie sind leicht zusammenlaufend geformt und auf der Distalseite (Randseite) gestutzt. Seitlich weisen die Maxillen eine Serrula (Zahnreihe) auf und anterior sowie median weitere Skopulae. Das Labium ist geringfügig kürzer als breit. Es hat einen gestutzten Apex und ist überdies beweglich mit dem Sternum (Brustschild des Prosomas) verbunden. Das Sternum selber wird durch gewundene Ränder begrenzt, während es anterior ebenfalls gestutzt und nach hinten hin spitz zulaufend endet.[4]
Das erste Beinpaar der Arten der Bananenspinnen ist das längste. Diesem folgt das vierte und danach kommt das zweite. Das dritte Beinpaar ist das kürzeste. Die Tibien (Beinschienen) und die Metatarsen (Fersenglieder der Tarsen, bzw. Fußglieder) weisen überdies eine Ansammlung von aufeinanderfolgenden und zumeist paarweise angelegten Stacheln auf. Die Anzahl der Stacheln und deren Anordnung der Beinsegmente variiert innerhalb der vier Beinpaare. Die Tibien des ersten Beinpaares weisen auf der Ventralseite je vier Stachelpaare, die Metatarsen an selbiger Position drei auf. Ähnlich verhält es sich auf bei der Anordnung der Stacheln des zweiten Beinpaares, wobei hier jedoch die Tibien auf prolateraler Seite je einen Stachel aufweisen. Die Tibien des dritten Beinpaares hingegen verfügen nur über drei Stachelpaare, dafür sind hier jeweils auf pro- und auf retrolateraler Seite noch zwei einzeln stehende Stacheln vorhanden. Die Bestachelung der Metatarsen des dritten Beinpaares entspricht weitestgehend der der Tibien von diesem, allerdings befindet sich hier anschließend an die einzelnen Stacheln auf pro- und retrolateraler Seite noch ein weiteres Stachelpaar. Die Anordnung der Stacheln des vierten Beinpaars gleicht gänzlich der des zuvorigen.[4]
Die Trochanter (Schenkelringe) sind mit Kerben versehen. Bemerkenswert ist die dichte Skopulae (dichte Beinbehaarungen), die sich je auf prolateraler (seitlich dem Körper zugewandter) Seite der Pedipalpen (umgewandelte Extremitäten im Kopfbereich), der Tibien und der Tarsen befinden.[5] Die Tarsen verfügen über je zwei kammförmige Klauen sowie Klauenbüschel. Zusätzlich sind auf den Meta- und den Tarsen dorsal je zwei Reihen von Trichobothria (Tasthaaren) ausgebildet. Die Basen der Trichobothria wiederum weisen mehrere transversal angelegte Grate auf. Die Grundfarbe der Beine ist wie beim Rest des Körpers ebenfalls braun.[4]
Auf dem Opisthosoma (Hinterleib) befinden sich hinter den Buchlungen (Atmungsorganen) radiär verlaufende Bänder mit weißen Punkten, die sich bei den Spinnwarzen trennen. Den Spinnwarzen fehlt ein Cribellum (Organ zum Herstellen von Fangwolle) was die Arten der Bananenspinnen demzufolge zu ecribellaten Spinnen werden lässt.[4]
Der Name Wanderspinne rührt daher, dass diese Gattung nicht wie viele andere Spinnen auf Beute lauert, sondern nachts aktiv auf die Jagd geht. Tagsüber versteckt sie sich an dunklen, feuchten Orten, des Öfteren auch in menschlichen Behausungen. Fühlt sie sich gestört, stellt sie ein besonderes Drohverhalten zur Schau, bei dem sie den vorderen Teil des Körpers aufrichtet und die beiden vorderen Beinpaare nach oben streckt. Da sie in dieser Position ein wenig aussieht, als würde sie Pistolen in die Luft strecken, erklärt sich hieraus der in Brasilien gebräuchliche Name „bewaffnete Spinne“. In dieser Haltung wiegt sich die Spinne dann in charakteristischer Weise ruckartig von Seite zu Seite. Bananenspinnen gelten als sehr aggressiv und beißen häufig auch ohne Vorwarnung zu, verabreichen jedoch nicht immer Gift in die Bisswunde. Einige Bananenspinnen stehen im Ruf, sogar im Sprung anzugreifen.[1]
Die Paarungszeit ist von April bis Juni, weshalb man P. nigriventer in dieser Zeit besonders häufig sichtet.[2] Die Männchen bauen Spermanetze, mit denen sie ihre Begattungskolben füllen. Bei der Paarung reiten sie auf das bewegungslose Weibchen auf und überführen die Spermapakete in dessen Spermatheken. Nach einigen Tagen kann das Männchen weitere Weibchen begatten. Die Weibchen weben einen Eiball, der an einer glatten Unterlage festgeklebt und bewacht wird. Die Jungtiere sammeln sich nach dem Schlüpfen auf dem Rücken des Muttertiers, wo sie täglich ein etagenartiges Gewebe errichten und sich kannibalistisch ernähren. Nach der ersten Häutung werden sie selbständig. Danach erzeugen die Weibchen weitere Eibälle, bis ihr Eiervorrat erschöpft ist. Insgesamt werden drei bis vier Eibälle mit bis zu 2500 Jungtieren erzeugt.[8]
Beutetiere sind Schaben und andere Insekten sowie kleine Reptilien und Amphibien.
Bananenspinnen finden sich in ganz Südamerika von Ecuador bis in den Norden Argentiniens. Hauptverbreitungsgebiet ist Brasilien.[2]
Gelegentlich gelangen einzelne Tiere in Bananenkisten auf Frachtschiffen unbeabsichtigt nach Europa und dort vor allem in Supermärkte.[9][10][11][12][13][14][15]
Die Gattung Bananenspinnen umfasst neun Arten.[16] (Stand: September 2021)
Nach einer im März 2021 veröffentlichten Studie ist eine weitere Spezies, P. depilata, von P. boliviensis abzutrennen.[21][22]
Bananenspinnen gehören – neben einigen Arten der Echten Witwen (Latrodectus), der südamerikanischen Loxosceles laeta und der Sydney-Trichternetzspinne (Atrax robustus) – zu den wenigen Spinnen auf der Welt, von deren Biss auch für einen gesunden erwachsenen Menschen eine lebensbedrohende Gefahr ausgehen kann. Sie sind vermutlich für die meisten tödlichen Giftunfälle durch Spinnen weltweit verantwortlich, wenngleich einige Quellen die Schwarze Witwe an dieser Stelle anführen.[23] Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Wanderspinne nicht immer Gift in die Bisswunde injiziert und die Zahl tödlicher Unfälle dank breiter Verfügbarkeit eines Gegenmittels auf wenige Einzelfälle pro Jahr zurückgegangen ist. Bücherl und Buckley beschreiben in ihrem Buch einen tödlichen Zwischenfall in São Sebastião/Bundesstaat São Paulo, bei dem eine Spinne zwei Kinder tötete.[24] Bislang wurden in Brasilien zehn Todesfälle Bissen von Bananenspinnen zugerechnet. In der Zeit von 1984 bis 1996 hatten sich insgesamt 422 Bisse[25] ereignet, wobei die Spinnen gefangen und als Arten der Bananenspinnen identifiziert werden konnten. Insbesondere in der Gegend um Campinas häuften sich die Bissunfälle. Die Untersuchungen zeigten, dass sich die Unfälle in den Monaten März/April häuften. In den Monaten September/Oktober ist die Anzahl der Bissunfälle am niedrigsten. Die meisten Unfälle ereigneten sich tagsüber im Haushalt.[26]
Eine intravenös verabreichte Giftmenge von nur 6 µg genügt, um eine 20 g schwere Maus zu töten (zum Vergleich: Das Gift der Schwarzen Witwe (Latrodectus mactans) wirkt erst ab 110 µg tödlich auf eine Maus).[24] Da die toxikologische Empfindlichkeit des Menschen gemessen am Körpergewicht zudem noch vier- bis fünfmal so hoch ist wie die der Maus,[1] gelten die Bananenspinnen als die giftigste Gattung der Welt. Im Guinness-Buch der Rekorde (Erscheinungsjahr 2007) wird sie daher als giftigste Spinne gelistet.
Neben starken Schmerzen kann das Gift der Spinne beim Menschen auch einen Priapismus (schmerzhafte Erektion) verursachen. Er kann über viele Stunden anhalten und verursacht, falls er unbehandelt bleibt, Impotenz. Das Toxin Tx2-6 der Art P. nigriventer wurde mittlerweile isoliert.[27]
Das aus dem Gift der Spezies Phoneutria nigriventer gewonnene Neurotoxin Phα1β wirkte in Tierversuchen als Calciumkanalblocker und Schmerzstiller.[28][29] Das Neurotoxin könnte postoperative Schmerzen lindern,[29] oder bei Fibromyalgie als potentieller Arzneistoff Verwendung finden. Phα1β beeinflusst dabei nicht wie Diclofenac[30] die Serumspiegel von Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin.[31]
Die Bananenspinnen (Phoneutria) bilden eine neun Arten umfassende Gattung in der Familie der Kammspinnen (Ctenidae). Sie sollten nicht mit anderen Spinnen verwechselt werden, die im Deutschen auch als Bananenspinnen bekannt sind. In ihrem Hauptverbreitungsgebiet in Brasilien werden die Spinnen Armadeira (von portugiesisch aranhas armadeiras „bewaffnete Spinnen“) genannt. Alle Arten gelten als besonders aggressiv und hochgiftig.
Phoneutria is a genus of spiders in the family Ctenidae. They are mainly found in northern South America, with one species in Central America.[2] Members of the genus are commonly referred to as Brazilian wandering spiders.[3] Other English names include armed spiders (armadeiras in Brazilian Portuguese) and banana spiders (a name shared with several others).
The spiders in the genus can grow to have a leg span of 13 to 18 cm (5 to 7 in). Their body length ranges from 17 to 48 mm (43⁄64 to 1+57⁄64 in).[4][5] While some other araneomorph spiders have a longer leg span, the largest Phoneutria species have the longest body and the greatest body weight in this group.[6] The genus is distinguished from other related genera such as Ctenus by the presence of dense prolateral scopulae (a dense brush of fine hairs) on the pedipalp tibiae and tarsi in both sexes.[4] Phoneutria are easily confused with several other non-medically significant ctenids, especially Cupiennius, in which the recently described C. chiapanensis also has bright red hairs on the chelicerae.[7][8] Additionally, some Phoneutria species lack red hairs on the chelicerae, making it an unreliable identification feature.[8] The presence of a dark linear stripe or stripes on the frontal (dorsal) palps and presence of a single thin black line running anterior-posterior along the dorsal carapace may help identify Phoneutria. Other features are the strong ventral marking on the underside of the legs with contrasting dark mid-segments and lighter joints, and the pattern on the ventral (underside) of the abdomen with several rows of black dots, or an overall reddish colour.[8]
The characteristic defensive posture with frontal legs held high is an especially good indicator to confirm a specimen is Phoneutria,[4] especially alongside correct colour patterns. During the defensive display the body is lifted up into an erect position, the first two pairs of legs are lifted high (revealing the conspicuous black/light-banded pattern on the leg underside), while the spider sways from side to side with hind legs in a cocked position.[4]
The genus Phoneutria was started by Maximilian Perty in 1833.[1] The genus name is from the Greek φονεύτρια, meaning "murderess".[9] Perty placed two species in the genus: Phoneutria rufibarbis and Phoneutria fera.[9] The former is treated as a nomen dubium; the latter is the type species of the genus.[1]
As of March 2021, the World Spider Catalog accepted the following species:[1]
Wandering spiders are so-called because they wander the jungle floor at night, rather than residing in a lair or maintaining a web. During the day they hide inside termite mounds, under fallen logs and rocks, and in banana plants (hence the "banana spider" nickname) and bromeliads. P. nigriventer is known to hide in dark and moist places in or near human dwellings.
P. nigriventer mates during the dry season from April to June, which leads to frequent observations of the species during this time.
Phoneutria are found in forests from Costa Rica southwards throughout South America east of the Andes including Colombia, Venezuela, the Guianas, Ecuador, Peru, Bolivia, Brazil, Paraguay, and into northern Argentina. Three species (P. reidyi, P. boliviensis and P. fera) are found in the Amazon region, one species (P. fera) is restricted to the Amazon, and one (P. boliviensis) ranges into Central America in Panama and Costa Rica. The remaining species are restricted to Atlantic Forest of Argentina, Paraguay and Brazil, including forest fragments in the Cerrado savanna. In Brazil, Phoneutria is only absent in the northeastern region north of Salvador, Bahia.[4]
Phoneutria has been introduced to Chile and Uruguay.[4]
These spiders acquired their other common name, "banana spider", because it is claimed that they are occasionally found in shipments of bananas, though the number of reports is exaggerated due to common misidentifications of unrelated spiders. A survey of spiders found in international shipments to North America revealed that only 7 of 135 spiders were Phoneutria species, six being Phoneutria boliviensis from bananas and one Phoneutria nigriventer from a shipment of electrical parts. Spiders from genera such as Cupiennius had been misidentified by experienced arachnologists.[11] Cases continue to be reported but without evidence of expert identification. In 2005, a man was bitten in Bridgwater, England by a spider in a shipment of bananas and, in 2014, a south London family photographed a spider that they claim was in a bunch of bananas delivered to their home.[12][13]
The genus Phoneutria includes some of the relatively few species of spiders known to present a threat to humans. Danger to humans does not only comprise toxicity, but also factors such as the spider's capacity to deliver a sufficient dose of venom, a disposition that makes a bite likely, and proximity to human habitation. These spiders' wandering nature is another reason they are considered so dangerous. In densely populated areas, Phoneutria species usually search for cover and dark places to hide during daytime, leading them to hide in houses, clothes, cars, boots, boxes and log piles, where they may bite if accidentally disturbed.
Spider mouthparts are adapted to envenomate very small prey; they are not well-adapted to attacking large mammals such as humans. Some[14] believe that various spiders like Phoneutria, that use venom mainly to kill prey, can deliver a "dry" bite in defense to purposely conserve their venom, as opposed to a more primitive spider like Atrax that usually delivers a full load.[15] A study in March 2009 suggests that Phoneutria inject venom in approximately one-third of their bites, and only a small quantity in one-third of those cases. Another study similarly suggested that only 2.3% of bites (mainly in children) were serious enough to require antivenom.[16] Other studies, as cited in the Wolfgang Bücherl studies, showed that the toxicity of Phoneutria venom was clearly more potent than both Latrodectus and Atrax. Research in this area is hindered by the difficulty of identifying particular species. Nevertheless, there are a few well-attested instances of death. In one case, a single spider killed two children in São Sebastião. The spider was positively identified as a Phoneutria by Wolfgang Bücherl.[17] Fatalities are usually attributed to respiratory arrest, secondary to systemic effects, or directly to envenoming. Systemic effects occur in 9% to 27% of cases; symptoms at the sites are more frequent, occurring from 83% to 96% of cases.[18][19] The severity of the cases can be related to the sex of the spider, since the male produces less venom and is less lethal than the females, except for P. boliviensis, where the male is more toxic.[20][21] Symptoms may appear within 10 to 20 minutes after the bite, and death within two to six hours, where severe pain radiates to the rest of the limb, systemic effects include tachycardia, increased blood pressure, vertigo, fever, sweating, visual disturbances, nausea, vomiting, difficulty breathing and paralysis. Death is usually caused by respiratory arrest.[22] These spiders seem to produce a smaller amount of venom during cold months (June to September) a minimum amount of 0.03 mg, an average of 0.44 mg and a maximum of 1.84 mg, during the summer months. The maximum amount among individuals was 3.10 mg (October 26), 4 mg (November 3), 5 mg (November 4) and 8 mg (October 31); 7 mg of dried venom is enough to kill 500 mice subcutaneously and 1,000 intravenously.[23]
P. nigriventer is the species responsible for most cases of envenomation in Brazil because it is commonly found in highly populated areas of southeastern Brazil, such as the states of São Paulo, Minas Gerais, Rio de Janeiro and Espírito Santo. The species P. fera is native to the northern portion of South America in the Amazon of Brazil, Venezuela, Ecuador, Peru and the Guyanas.
A 45-year-old man, with no nervous background, employed in the agricultural section of the Butantan Institute, working barefoot, was bitten at 10:40 AM on the small toe of his left foot by a medium-sized Phoneutria. Immediately he felt intense pain that radiated to his foot and leg. He also reports visual disturbances, and when he tried to enter the house, he fell, without strength, he was supported by two men to the laboratory, where he was examined, he could not stand, had difficulty seeing, difficulty talking (he could not answer questions), and complained of severe general pain and intense cold. He was sweating profusely, there was hyper nasal secretion and salivation, which made him blow his nose and spit constantly. He was agitated, with generalized tremors and continuous cramps in his left foot and leg, and an irregular pulse with 112 beats per minute. An hour after the accident, the serum was injected into the left buttock. During the next hour, the pulse became faster, thready, almost uncountable, and the temperature decreased, with a worsening of the general condition. At 12 o'clock, a new injection of serum and at 13 o'clock, there was an improvement in the state.[24]
In another case, a 22-year-old woman, four months pregnant, was bitten on the hand. She experienced severe generalized pain with paroxysm, had difficulty keeping up and talking, moaned, had cramps, generalized tremors, excessive sweating, and rapid pulse (140–150 beats per minute); after receiving the antidote the victim stabilized. In another case, a 16-year-old boy was bitten on his left hand. The victim had severe general pain, visual disturbance, generalized tremors, cramps, profuse sweating, and a weak, irregular to rapid pulse.[24]
A 23-year-old market worker moving a bunch of bananas was bitten on his hand by P. nigriventer in São Paulo, Brazil. The specimen measured 3.5 cm long and 6 cm with his legs. It was reported that the wound was extremely painful, with the victim noticing that the bite area was sweating and the hair on his skin stood on end. He also reported that the pain radiated to his chest, and that his heart began to race. The victim was dizzy and nauseated, felt cold, began to drool and vomit, and exhibited priapism. He was later treated with anesthetics, tetanus prophylaxis and anti-venom, and recovered 36 hours after the bite.[25]
Another case occurred with a 52-year-old man, bitten by an adult female P. nigriventer. Immediately after the bite he experienced severe local pain, blurred vision, profuse sweating and vomiting. From one to two hours after the bite he presented agitation and high blood pressure; at four hours after the heart rate was high at 150 beats per minute, mild tachypnea, cold extremities, profuse sweating, generalized tremors and priapism. He was treated with anesthetics, anti-venom and fluid replacement.[26]
In 2005, an English man was bitten twice by a spider identified as a Phoneutria, which was hidden in a box of bananas. It was reported that his hand became swollen, he felt dizzy, and that when he got home he collapsed. He was taken to the hospital and received treatment, but his condition continued to deteriorate. He reported chest tightness, difficulty breathing, and both his blood pressure and heart rate were high. He was treated with increased saline to release toxins from the body, and was discharged the next day.[27] He took almost a week to recover.[28]
A 70-year-old man, bitten by a spider with a legspan of 5 to 6 cm, he was cutting sugarcane at the residence of São Pedro de Alcantara, in the countryside, when a spider jumped on his shoulder, and came "walking" by the right arm to the back where it bit his hand (bled at the time), he felt intense pain at the time. The spider had several young in the abdomen. The patient evolved with agitation, anxiety, blood pressure 200x110 mmHg, heart rate with 62 beats per minute, respiratory rate 36 breathing movements per minute, respiratory distress, hyperemia, edema and radiating pain. After 50 minutes, the patient was admitted to the emergency department of the HU with blood pressure 150x90 (after captopril), mild dyspnea (patient pneumectomized by TU), with paresthesias and local condition as previously reported. He received anesthetic infiltration, dipyrone and two vials of serum, the right hand remained red and swollen, with improvement in anxiety symptoms and controlled blood pressure.[29]
Another case occurred in Minas Gerais, Brazil, where a man bitten by a Phoneutria developed numbness in his legs, redness, headache and loss of sense of time and space.[30]
In a case that occurred in Itanhaém, São Paulo, 40-year-old man bitten in the foot, presented significant pain and generalized contractures, dying 6 hours after the accident.[31]
A 7-year-old child, bitten in the ear, presented convulsions, opisthotonos and progressive paralysis, dying 17 hours after the accident.[31]
In a case that occurred in Franca, a 10-year-old child bitten on the middle finger of the right hand, presented severe pain, trismus, tremors in the right arm and face, evolving to permanent contracture, respiratory paralysis, cyanosis and convulsions, dying in 30–40 minutes after the accident.[31]
In São Sebastião, São Paulo, two brothers, 6 months and 18 months old, the children woke up during the night crying and screaming, dying soon after (time of death is not described). The father removed the sheets and found the spider, which was referred to the Butantan Institute, identified as a large female Phoneutria nigriventer.[31]
A 3-year-old girl, bitten on the third finger of her right hand, presented immediate local pain, periods of alternating prostration, cold sweating, chest and abdomen pains and 3 episodes of vomiting, was admitted to UNICAMP 3 hours after the accident, with the same symptoms. 5 vials of AV (Antivenom) and local anesthetic infiltration were administered, and there was improvement in symptoms, with decrease in sweating, but still agitated, 2–3 hours after AV, there was a picture of significant diarrhea (semi-liquid stools) evolving to 2nd degree dehydration. Parenteral hydration was started, 3h30 min post AV, her heart rate was 160 beats per minute, and respiratory rate was 72 at 4 hours post AV. Between 4h15min and 4h30min after AV, she had peripheral cyanosis, a heart rate of 150 beats per minute and dyspnea, and loss of peripheral venous access. Afterwards, there was disseminated pulmonary stortoration, and worsening of agitation, dyspnea and bradycardia, while being performed orotracheal intubation, manual ventilation, adrenaline and external cardiac massage, she later died.[31]
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: CS1 maint: url-status (link) Phoneutria is a genus of spiders in the family Ctenidae. They are mainly found in northern South America, with one species in Central America. Members of the genus are commonly referred to as Brazilian wandering spiders. Other English names include armed spiders (armadeiras in Brazilian Portuguese) and banana spiders (a name shared with several others).
Phoneutria, komune konata kiel Brazilaj vagaraneoj, armitaj araneoj (armadeiras, kiel ili estas konataj en brazila portugala), aŭ bananaraneoj (nomo kunhavata kun kelkaj aliaj), estas genro de agresemaj kaj venenaj araneoj de ebla medicina gravo por homoj.[2] Ili troviĝas ĉefe en tropika Sudameriko, kaj unu specio en Centrameriko.[3] Tiuj araneoj estas membroj de la familio Ktenedoj de vagantaj araenoj.
La Brazilaj vagaraneoj aperas en Guinness-libro de rekordoj el 2010 kiel la plej venena araneo de la mondo. La Guinness-libro de rekordoj asertas ke kvankam la veneno de la Brazilaj vagaraneoj estas la plej venena, efika kontraŭveneno estas disponebla kaj okazas malmultaj mortoj.[4][5]
Phoneutria, komune konata kiel Brazilaj vagaraneoj, armitaj araneoj (armadeiras, kiel ili estas konataj en brazila portugala), aŭ bananaraneoj (nomo kunhavata kun kelkaj aliaj), estas genro de agresemaj kaj venenaj araneoj de ebla medicina gravo por homoj. Ili troviĝas ĉefe en tropika Sudameriko, kaj unu specio en Centrameriko. Tiuj araneoj estas membroj de la familio Ktenedoj de vagantaj araenoj.
La Brazilaj vagaraneoj aperas en Guinness-libro de rekordoj el 2010 kiel la plej venena araneo de la mondo. La Guinness-libro de rekordoj asertas ke kvankam la veneno de la Brazilaj vagaraneoj estas la plej venena, efika kontraŭveneno estas disponebla kaj okazas malmultaj mortoj.
Phoneutria es un género de arácnidos de la familia Ctenidae, llamados arañas errantes brasileñas o arañas del banano. Son arañas agresivas y muy venenosas, que habitan el trópico de América del Sur y Central.
El género Phoneutria se compone de ocho especies. Estas arañas pueden tener una envergadura de 13–15 cm. La longitud de su cuerpo oscila entre 17 y 48 mm.[1] El género se distingue de parientes por la presencia de escópulas densas sobre el pedipalpo en ambos sexos.[1] Phoneutria es fácil de confundir con el género Cupiennius, en las cuales algunas especies también tienen pelos rojos sobre el quelícero.
El nombre arañas errantes se debe a que vaga por el suelo de la jungla en la noche, en lugar de residir en una guarida o mantener una red. Durante el día se ocultan en un montículo de termitas, bajo troncos caídos y rocas, y en plantas de banano y bromelíaceas. P. nigriventer se conoce por ocultarse en lugares oscuros y húmedos en o cerca a las viviendas humanas.
P. nigriventer se aparea durante la temporada seca desde abril a junio, lo cual permite observar con frecuencia la especie durante esta época.[1]
Tiene un despliegue defensivo distintivo en el cual coloca el cuerpo hasta una posición erecta, las dos patas anteriores son levantadas (revelando el notorio patrón de rayas negras de su vientre), mientras que el animal se balancea de lado a lado.[1]
Las arañas del género Phoneutria se hallan desde la selva de Costa Rica hasta el oriente de los Andes suramericanos al norte de Argentina, incluyendo Colombia, Venezuela, Guayana, Ecuador, Perú, Bolivia, Brasil y Paraguay. Dos especies (P. reidyi y P. boliviensis) se distribuyen desde el sur de América Central a la Amazonia, mientras una especie (P. fera) se encuentra en la Amazonia. Las restantes están restringidas a las Mata Atlántica de Argentina, Paraguay y Brasil, incluyendo fragmentos de selva en el Cerrado, Brasil.[1] Phoneutria se ha introducido a Chile y Uruguay.[1]
Para 2021, este género contenía nueve especies:[2]
Phoneutria fera es la especie más venenosa de araña.[3] Su veneno contiene una potente neurotoxina, conocida como PhTx3, la cual actúa como un bloqueador de amplio espectro de los canales de calcio que inhiben la liberación de glutamato, la captación de calcio y la captación de glutamato en las sinapsis. En concentraciones letales, esta neurotoxina causa pérdida del control muscular y dificultad respiratoria, resultando en parálisis y eventualmente asfixia. Adicionalmente, el veneno causa intenso dolor e inflamación subsiguientes a la picadura, debido al fuerte efecto excitatorio que el veneno tiene sobre los receptores 5-HT4 de serotonina de la inervación sensorial. Este nivel de estimulación causa una liberación de neuropéptidos como la sustancia P lo cual ocasiona inflamación y dolor.[4]
Aparte de causar un intenso dolor, el veneno también puede causar priapismo en humanos. La erección resultante de la picadura es dolorosa, puede durar varias horas y complicarse con la pérdida de función sexual. Un componente del veneno (Tx2-6) se encuentra bajo investigación por el uso potencial para el tratamiento de la disfunción eréctil.[5]
La cantidad de veneno de P. nigriventer requerido para matar a 20 ratones es de solo 6 μg por vía intravenosa y de 134 μg por vía subcutánea, comparado con 110 μg y 200 μg respectivamente de Latrodectus mactans. Esto ubica al veneno de Phoneutria como una de los más letales en ratones en ensayos de laboratorio. Los ratones de laboratorio experimentan intensas erecciones antes de sucumbir al veneno de P. nigriventer.[6]
La araña errante brasilera (P. fera) aparece en el Libro Guinness de los récords en 2010 como la araña más venenosa del mundo.[7] Sin embargo, a pesar de que la mordedura de P. fera es más tóxica y letal, los casos de ocurrencia son raros. En cambio, P. nigriventer es agente causal de mayor número de muertes por su nivel de agresividad y su ubicación próxima a los centros urbanos.[7][3]
Phoneutria incluye alguna de las relativamente pocas especies que representan una amenaza para los humanos. La amenaza no se circunscribe solamente a una cuestión de toxicidad, sino que requiere valorar la capacidad de liberar el veneno, la cantidad inoculada, las condiciones para hacer probable un ataque y la proximidad con la morada de las personas.
Las piezas bucales de la araña están diseñadas para envenenar presas muy pequeñas, por tal motivo no están bien adaptadas para agredir a mamíferos grandes como los humanos. Un estudio realizado en 2009 sugiere que Phoneutria inyecta veneno en aproximadamente un tercio de sus mordidas y solo una pequeña cantidad en una tercera parte de los casos en que inocula veneno.
De las ocho especies descritas, P. nigriventer y P. fera son las más mencionadas en las publicaciones. P. nigriventer es la especie responsable de la mayoría de los casos de mordeduras en Brasil, debido a su ubicación en zonas populosas del sudeste del país, como São Paulo, Minas Gerais, Río de Janeiro y Espírito Santo. La especie P. fera es nativa del la región norte de América del Sur en la selva amazónica de Brasil, Venezuela, Ecuador, Perú y las Guayanas.
El comportamiento de la araña es otra razón para considerarla peligrosa. En regiones densamente pobladas, las especies de Phoneutria usualmente buscan para resguardarse sitios cubierto y oscuros durante el día, como el interior de viviendas, armarios, coches, botas, cajas y arrumes de madera, ocasionando accidente cuando las personas la molestan. Su otro nombre común se le atribuyó por causa de la tendencia a esconderse en plantaciones de bananos y es ocasionalmente hallada en embarques de bananos. Estas arañas también pueden aparecer en cajas de plátanos enviados a tiendas de abarrotes y tiendas al por menor de todo el mundo. Un caso sucedió en Inglaterra, cuando un espécimen de P. fera trasportada en un embarque mordió a un hombre, que sobrevivió gracias a la atención médica inmediata, tomándole una semana para recobrase de la mordida.[8]
A pesar de su reputación como la araña más mortífera del mundo, existen múltiples estudios que ponen en entredicho su capacidad de producir envenenamiento fatal en humanos, a pesar de que algunas son identificadas como Phoneutrias, pueden ser confundidas fácilmente con otras especies de la familia Lycosidae u otras especies grandes del suborden Araneomorphae. Un estudio sugirió que solo el 2,3% de las mordeduras (principalmente en niños) eran lo suficientemente serias para requerir antiveneno.[9] Sin embargo, otros estudios muestran que la toxicidad del veneno de Phoneutria es notoriamente más virulento que el de Latrodectus y Atrax. Muchos expertos creen que varias arañas como Phoneutria pueden realizar una mordida seca con el propósito de conservar el veneno al contrario de otras especies más primitivas como Atrax que normalmente liberan una descarga total. Sin embargo, hay casos bien documentados de muertes. En uno de ellos, una sola araña mató a dos niños en São Sebastião, Brasil.[6]
Phoneutria es un género de arácnidos de la familia Ctenidae, llamados arañas errantes brasileñas o arañas del banano. Son arañas agresivas y muy venenosas, que habitan el trópico de América del Sur y Central.
Brasiilia uitämblikud (Phoneutria perekond) ehk banaaniämblikud on Lõuna-Ameerikas (Colombias, Ecuadoris, Peruus, Brasiilias, Surinames ja Guyanas) leiduvad uitämblikuliste (Ctenidae sugukond) sugukonda kuuluvad ämblikuliigid. Phoneutria fera ja Phoneutria nigriventer on kõige mürgisemad ämblikud maailmas. Neid leidub tihti tihedalt asustatud piirkondade majades ja autodes, eriti päise päeva ajal.
Brasilianvaeltajahämähäkit (Phoneutria) on suku, johon kuuluu maailman myrkyllisimpiä hämähäkkejä.[1] Useimmat hämähäkkien puremisista johtuvat kuolemat on aiheuttanut brasilianvaeltajahämähäkki.
Suvun lajeja löytyy trooppisesta Amerikasta Costa Ricasta pohjoiseen Argentiinaan. Näitä hämähäkkejä on myös kulkeutunut banaanikuljetuksien mukana Eurooppaan ja Pohjois-Amerikkaan.[2]. Päivisin nämä yöaktiiviset hämähäkit piileskelevät termiittikeoissa, kaatuneiden puiden ja kivien alla sekä myös banaanifarmeilla ja ananaskasveissa.
Phoneutria-lajit ovat luonteeltaan hyvin aggressiivisia. Uhattuna hämähäkki asettuu ominaiseen varoitusasentoon, jossa kaksi ensimmäistä raajaparia on kohotettuna ylös ja hämähäkki huojuttaa ruumistaan sivusuunnassa. Mikäli tämä ei auta, eläin hyökkää empimättä kohti ja puree.
Phoneutria feraa pidetään maailman myrkyllisimpänä hämähäkkilajina ja se on päässyt myrkyllisyytensä ansiosta myös Guinnessin ennätysten kirjaan. Phoneutria nigriventer, joka on yleinen Brasilian suurkaupungeissa, aiheuttaa yksistään São Paulossa 600–800 puremaa vuosittain, joskin kuolemantapaukset ovat harvinaisia. Brasilianvaeltajahämähäkit esiintyvät usein ihmisasumusten lähellä, sillä jätteissä viihtyvät hyönteiset ovat niille mieluisa ravinnonlähde. Sisätiloihin hämähäkit tulevat kuitenkin lähinnä vahingossa. Sisätiloissa tavattavat hämähäkit ovat useimmiten koiraita ja lähes 35 % löydöistä tapahtuu maalis-toukokuussa, jolloin koiraat liikkuvat aktiivisesti etsimässä parittelukumppania. Purematapauksessa naaraan purema johtaa kuitenkin useammin kuolemaan. Syynä tähän saattaa olla koiraan pienempi myrkkymäärä tai mahdollisesti sen erilainen koostumus. Naaraspuolisen P. nigriventerin myrkyn LD50-arvo hiirelle on 0,15 µg, kun koiraalla vastaava luku on 0,21 µg.[3]
Brasilianvaeltajahämähäkkejä pidetään terraarioeläiminä, joskaan aggressiivisuutensa ja myrkyllisyytensä vuoksi ne eivät ole kovin yleisiä.[4][5]
Brasilianvaeltajahämähäkit (Phoneutria) on suku, johon kuuluu maailman myrkyllisimpiä hämähäkkejä. Useimmat hämähäkkien puremisista johtuvat kuolemat on aiheuttanut brasilianvaeltajahämähäkki.
Suvun lajeja löytyy trooppisesta Amerikasta Costa Ricasta pohjoiseen Argentiinaan. Näitä hämähäkkejä on myös kulkeutunut banaanikuljetuksien mukana Eurooppaan ja Pohjois-Amerikkaan.. Päivisin nämä yöaktiiviset hämähäkit piileskelevät termiittikeoissa, kaatuneiden puiden ja kivien alla sekä myös banaanifarmeilla ja ananaskasveissa.
Phoneutria-lajit ovat luonteeltaan hyvin aggressiivisia. Uhattuna hämähäkki asettuu ominaiseen varoitusasentoon, jossa kaksi ensimmäistä raajaparia on kohotettuna ylös ja hämähäkki huojuttaa ruumistaan sivusuunnassa. Mikäli tämä ei auta, eläin hyökkää empimättä kohti ja puree.
Phoneutria feraa pidetään maailman myrkyllisimpänä hämähäkkilajina ja se on päässyt myrkyllisyytensä ansiosta myös Guinnessin ennätysten kirjaan. Phoneutria nigriventer, joka on yleinen Brasilian suurkaupungeissa, aiheuttaa yksistään São Paulossa 600–800 puremaa vuosittain, joskin kuolemantapaukset ovat harvinaisia. Brasilianvaeltajahämähäkit esiintyvät usein ihmisasumusten lähellä, sillä jätteissä viihtyvät hyönteiset ovat niille mieluisa ravinnonlähde. Sisätiloihin hämähäkit tulevat kuitenkin lähinnä vahingossa. Sisätiloissa tavattavat hämähäkit ovat useimmiten koiraita ja lähes 35 % löydöistä tapahtuu maalis-toukokuussa, jolloin koiraat liikkuvat aktiivisesti etsimässä parittelukumppania. Purematapauksessa naaraan purema johtaa kuitenkin useammin kuolemaan. Syynä tähän saattaa olla koiraan pienempi myrkkymäärä tai mahdollisesti sen erilainen koostumus. Naaraspuolisen P. nigriventerin myrkyn LD50-arvo hiirelle on 0,15 µg, kun koiraalla vastaava luku on 0,21 µg.
Brasilianvaeltajahämähäkkejä pidetään terraarioeläiminä, joskaan aggressiivisuutensa ja myrkyllisyytensä vuoksi ne eivät ole kovin yleisiä.
Phoneutria est un genre d'araignées aranéomorphes de la famille des Ctenidae[1].
Les araignées de ce genre sont surnommées araignée-banane, car elles ont la réputation de se cacher dans les régimes de bananes.
Les espèces de ce genre se rencontrent en Amérique du Sud et en Amérique centrale[1].
Les araignées de ce genre mesurent de 17,0 à 48,0 mm[2].
Selon World Spider Catalog (version 22.0, 26/03/2021)[3] :
Les araignées de ce genre sont réputées pour leur puissant venin, qui leur vaut d'être présentées dans les médias comme très dangereuses avec peu de nuances sur leur véritable impact[4]. Sur 422 envenimations de Phoneutria au Brésil, seuls deux jeunes enfants sont morts, alors que 90 % des 10-70 ans et 80 % des moins de 10 ou plus de 70 ans n'avaient que de légers symptômes ou aucune réaction[5]. En épidémiologie, les morsures de ces araignées sont désignées sous le nom de « phoneutrisme », directement dérivé du nom scientifique. Phoneutria nigriventer est l'espèce du genre pour laquelle on recense le plus de morsures. Le Brésil est le pays le plus touché, avec des milliers de morsures par année, qui ont surtout lieu entre mars et avril, qui doit correspondre à la période de reproduction des araignées car elles se trouvent alors davantage dans les habitations[6].
La morsure par une araignée du genre Phoneutria cause une douleur immédiate associée à la transpiration et à la chair de poule. Un érythème apparaît sur la zone touchée, souvent sans la trace des chélicères. La morsure peut provoquer de nombreux symptômes peu spécifiques, comme nausées, vomissements, tachycardie, hypertension ou troubles de la visions[6]. Chez les hommes, et en particulier chez les jeunes garçons, du priapisme peut aussi être observé[6]. Un composant de ce venin, le Tx2-6 est à l'étude dans le cadre de la recherche sur le traitement de l'impuissance sexuelle[7],[8],[9]. On ne recense que peu d'envenimations sévères. Elles représentent moins d'un cas sur cent et concernent principalement les enfants. Ces envenimations sévères se caractérisent par des vomissements persistants et des altérations du système nerveux autonome pouvant entraîner un œdème pulmonaire, un choc ou la mort[5],[6].
Phoneutria est un genre d'araignées aranéomorphes de la famille des Ctenidae.
Les araignées de ce genre sont surnommées araignée-banane, car elles ont la réputation de se cacher dans les régimes de bananes.
Phoneutria Perty, 1833 è un genere di ragni velenosi appartenenti alla famiglia Ctenidae, dal potenziale medico significativo per l'uomo.[2] Si trovano principalmente nel nord del Sud America, con una specie in America centrale.[3] Due specie, Phoneutria fera e Phoneutria nigriventer, sono conosciute come il ragno errante del Brasile;[4] l'intero genere nel suo insieme è talvolta chiamato ragni erranti del Brasile, anche se non tutte le specie si trovano in Brasile. Altri nomi comuni includono ragni armati (armadeiras in portoghese brasiliano) e ragni delle banane (un nome condiviso con molti altri ragni).
Il genere Phoneutria fu eretto da Maximilian Perty, nel 1833.[1] Il nome del genere deriva dal greco φονεύτρια, che significa "assassino".[5] Perty ha inserito due specie nel genere: Phoneutria rufibarbis e Phoneutria fera.[5] La prima specie è considerata un nomen dubium; la seconda invece è la specie tipo del genere.[1]
A partire dall'aprile del 2019, il World Spider Catalog ha accettato queste specie:[1]
Phoneutria Perty, 1833 è un genere di ragni velenosi appartenenti alla famiglia Ctenidae, dal potenziale medico significativo per l'uomo. Si trovano principalmente nel nord del Sud America, con una specie in America centrale. Due specie, Phoneutria fera e Phoneutria nigriventer, sono conosciute come il ragno errante del Brasile; l'intero genere nel suo insieme è talvolta chiamato ragni erranti del Brasile, anche se non tutte le specie si trovano in Brasile. Altri nomi comuni includono ragni armati (armadeiras in portoghese brasiliano) e ragni delle banane (un nome condiviso con molti altri ragni).
Phoneutria is een geslacht van spinnen uit de familie kamspinnen (Ctenidae). Er zijn acht soorten, die allemaal erg agressief zijn en zeer giftig. Alle soorten komen uitsluitend voor in delen van Midden- en Zuid-Amerika. Soms worden exemplaren in Europa ingevoerd, als verstekeling tussen een lading fruit[1], vandaar de informele naam bananenspin die ze delen met een andere spinnensoort Heteropoda venatoria.
Phoneutria is een geslacht van spinnen uit de familie kamspinnen (Ctenidae). Er zijn acht soorten, die allemaal erg agressief zijn en zeer giftig. Alle soorten komen uitsluitend voor in delen van Midden- en Zuid-Amerika. Soms worden exemplaren in Europa ingevoerd, als verstekeling tussen een lading fruit, vandaar de informele naam bananenspin die ze delen met een andere spinnensoort Heteropoda venatoria.
Phoneutria eller brasilianske vandreedderkopper, er en slekt med 8 arter av edderkopper i gruppen (familien) Ctenidae, som tilhører undergruppen Entelegynae i gruppen Araneomorphae. Gruppen omfatter noen av de farligste av alle edderkopper, de store og aggressive brasilianske vandreedderkoppene i slekten Phoneutria.
Denne gruppen edderkopper ble i Guinness World Records 2010, listet opp som verdens giftigste edderkopper.[1]
De brasilianske vandreedderkopper er kanskje de edderkoppene som utgjør den største faren for mennesker. De er store, raske og ganske aggressive, og meget giftige. Før de biter, advarer de gjerne med å løfte forkroppen og strekke det fremre beinparet utover og oppover. Enhver stor edderkopp som utviser denne atferden bør unngås. En sjelden gang kan de transporteres til andre kontinenter med for eksempel bananklaser. De fleste store, langbeinte, brune edderkopper som dukker opp i slike situasjoner er imidlertid nokså harmløse arter, ofte fra familien Sparassidae.
De brasilianske vandreedderkoppene i slekten Phoneutria vandrer omkring på skogbunnen i tropiske skoger om natten. De er vandrende jegere som ikke spinner fangstnett.
Phoneutria eller brasilianske vandreedderkopper, er en slekt med 8 arter av edderkopper i gruppen (familien) Ctenidae, som tilhører undergruppen Entelegynae i gruppen Araneomorphae. Gruppen omfatter noen av de farligste av alle edderkopper, de store og aggressive brasilianske vandreedderkoppene i slekten Phoneutria.
Wałęsak brazylijski (Phoneutria) – rodzaj agresywnych oraz silnie jadowitych pająków z rodziny Ctenidae, żyjących w tropikalnej części Ameryki Południowej i Północnej.
Pająki te osiągają od 17 do 48 mm długości ciała[2]. Od innych przedstawicieli rodziny wyróżniają się obecnością u obu płci gęstych scopulae (kępek włosków) na przednio-bocznej powierzchni goleni i stóp nogogłaszczków[3] oraz postawą obronną z wzniesionym, ruszającym się na boki ciałem i wysoko uniesionymi dwoma początkowymi parami odnóży[2][3]. Karapaks tych pająków jest owalny, dłuższy niż szeroki, zaokrąglony z przodu i ścięty z tyłu, ubarwiony brązowo z czarnymi liniami na krawędziach bocznych i czarnym rowkiem tułowiowym. Oczy mają umieszczone na nabrzmiałych wzgórkach, w dwóch odchylonych ku tyłowi rzędach. Trzy ząbki występują na przedniej i pięć na tylnej krawędzi szczękoczułków. Sternum jest z przodu ścięte, z tyłu spiczaste. Odnóża są brązowe, zwieńczone dwoma grzebieniastymi pazurkami. Wierzch opistosomy (odwłoka) jest jasnobrązowy z jasnymi kropkami ułożonymi w dwa podłużne rzędy. Na ciemnobrązowym do żółtawego spodzie opistosomy obecne białe kropki rozchodzące się promieniście od kądziołków przędnych. Stożeczek trójkątnego kształtu. Narządy rozrodcze samców odznaczają się kubkowatą środkową apofizą tegularną, błoniastym konduktorem i nabrzmiałym, zakrzywionym embolusem. Genitalia samic z trójkątną lub czworokątną płytką płciową o wyniesionym polu środkowym oraz kulistych spermatekach[2].
Dawniej pająki te bywały błędnie identyfikowane w obrębie rodziny z uwagi na wyraziste, czerwone owłosienie szczękoczułków – cecha ta nie jest jednak diagnostyczna dla rodzaju. Cupiennus chiapanensis także ma czerwone włoski na szczękoczułkach, podczas gdy niektóre Phoneutria są takowych pozbawione[4].
Phoneutria to rodzaj neotropikalny. Naturalny zasięg jego występowania rozciąga się od Kostaryki poprzez wschodnie Andy do północnej Argentyny włączając także Kolumbię, Wenezuelę, Gujany, Ekwador, Peru, Boliwię, Brazylię oraz Paragwaj[2][3]. Ponadto pająki te zawleczono do Urugwaju i Chile. Trzy gatunki zasiedlają Amazonię: P. fera, P. boliviensis i P. reidyi[3]. Często trafiają również do Ameryki Północnej i Europy z transportem towarów, zwłaszcza bananów[4].
Należą tu gatunki, nadrzewne, polujące nocą wśród roślinności[2]. Za dnia kryją się na plantacjach bananowców, wśród epifitów, pod kłodami i kamieniami. P. nigriventer jest synantropijny i za kryjówki służą mu ciemne i wilgotne miejsca w pobliżu jak i wewnątrz ludzkich siedzib[3].
Rodzaj ten wprowadzony został w 1833 roku przez Maximiliana Perty'ego dla dwóch gatunków: P. fera i P. rufibarbis. Jego nazwa pochodzi z greckiego, w którym oznacza morderczynię[5]. Analiza kladystyczna M. Simó i A. Brescovita z 2001 wspiera jego monofiletyzm[2].
Obecnie zalicza się doń osiem opisanych gatunków[3][2]:
Ilość jadu P. nigriventer niezbędnego do zabicia 20-gramowej myszy wynosi zaledwie 6 μg (dożylnie) i 134 μg (podskórnie), w porównaniu do odpowiednio 110 μg i 200 μg u czarnej wdowy (Latrodectus mactans). To plasuje jad Phoneutria wśród najbardziej śmiercionośnych jadów pajęczych dla myszy. Wałęsaki brazylijskie polują głównie na świerszcze, pasikoniki, modliszki oraz na inne, większe zwierzęta, w tym żaby drzewne i jaszczurki[6].
Wałęsaki brazylijskie zostały zapisane w Księdze Rekordów Guinnessa w 2007 roku jako najbardziej jadowite pająki na świecie i były uważane za przyczynę najczęstszych śmierci ludzi ukąszonych przez pająki[7] (zmiana definicji na toksyczność dla człowieka spowodowała przejęcie tego tytułu przez samce australijskiego Atrax robustus[8]). Toksyna Tx2-6 znajdująca się w jadzie pająka powoduje długotrwałą erekcję i jest badana pod kątem zastosowania jako lek na potencję[9][10][11].
Wałęsak brazylijski (Phoneutria) – rodzaj agresywnych oraz silnie jadowitych pająków z rodziny Ctenidae, żyjących w tropikalnej części Ameryki Południowej i Północnej.
Phoneutria (do grego φονεύτρια, latinizado: phoneútria, "assassina") é um gênero de aranhas conhecidas pelos nomes comuns de armadeira, aranha-macaco ou aranha-de-bananeira, pertencentes à família dos ctenídeos. O nome comum armadeira vem da sua atitude invariável de ataque, com as patas dianteiras erguidas. São encontradas no Brasil, Paraguai, norte da Argentina e Uruguai, onde teria sido introduzida.
Apresenta patas grandes, com 13 a 15 cm de comprimento, com um tamanho corporal de 1,7 a 4,8 cm. A espécie tem a reputação de se esconder nos cachos de bananas, o que deu origem ao nome comum de aranha-bananeira (em inglês: banana spider). Esse comportamento, aliado ao seu tamanho (ocupa toda a palma de uma mão), grandes quelíceras, autênticos colmilhos, de coloração avermelhado-pardo, dois grandes olhos frontais e dois olhos menores de cada lado, a que se juntam patas grossas e peludas, fazem com que esta aranha, que é muito veloz, seja muito temida nos navios de transporte de bananas, nas plantações de bananas, nos portos tropicais. São altamente agressivas e produzem um veneno cujo componente neurotóxico é tão potente que apenas 0,006 mg é suficiente para matar um rato de 20 gramas, (6 μg) por via intravenosa e de 134 μg por via subcutânea, comparado com 110 μg e 200 μg respectivamente para o veneno de Latrodectus mactans (Viúva Negra). Frequentemente entram em habitações humanas à procura de alimento, parceiros sexuais ou mesmo abrigo, escondendo-se em roupas e sapatos.
Dos 128.932 casos de acidentes com aranhas durante 2009 a 2013, apenas 59.700 (46,3%) tiveram o gênero de aranha causador do envenenamento registrado (Tabelas 6 e 7). A maioria dos casos correspondeu ao loxoscelismo (Aranha Marrom) com 66,3%, seguido pelo foneutrismo (Armadeira) com 32,8% e latrodectismo (Viuva Negra ) com 0,9% do total. Foram atribuídos durante o período estudado, 66 óbitos por envenenamentos por aranhas e, destes, apenas 24 tiveram o gênero de aranha causador do acidente identificado. A maioria dos óbitos (18) foi atribuída ao gênero Loxosceles (Letalidade de 0,04%), seguido por Phoneutria com 5 óbitos (0,02%) e Latrodectus com 1 óbito (0,17%).
A peçonha da Phoneutria é composta por polipeptídeos, além de histamina e serotonina. Sua ação é neurotóxica e cardiotóxica. A ação neurotóxica ocorre no SNC, mais precisamente nos canais de sódio, provocando despolarizações nas terminações nervosas, (sinapses) sensitivas e motoras, fibras musculares e no sistema nervoso autônomo, induzindo a liberação de neurotransmissores (principalmente a acetilcolina e catecolaminas.[1]). A ação cardiotóxica interfere na atividade contrátil do músculo estriado cardíaco, ativação do sistema de calicreína tissular, ativação de fibras sensoriais e esvaziamento gástrico. A picada da Phoneutria é relativamente letal para ratos.
Além de causar dor intensa, o veneno da aranha pode também causar priapismo em humanos. Ereções resultantes da picada são incômodas, podem durar várias horas e causar impotência. O componente do veneno (Tx2-6) está sendo estudado para uso em tratamentos de disfunção erétil.[2][3][4]
Os pontos de inoculação sobre a pele são vistos acompanhados de inchaço, vermelhidão e sudorese local. A dor é queixa comum, pode ser local ou irradiada, tem intensidade variada e é acompanhada de parestesias (formigamento). Dependendo do estado da pessoa, além da dor, os sintomas mais comuns são taquicardia com alterações no eletrocardiograma, hipertensão arterial, sudorese com visão turva e vômitos ocasionais. O hemograma pode apresentar leucocitose com neutrofilia e hiperglicemia.[5]
O quadro em crianças com menos de seis anos e idosos muito debilitados pode evoluir para edema pulmonar e choque representando um risco não desprezível de morte.[6]
Apesar da alta toxicidade da peçonha da armadeira, a absoluta maioria dos casos registrados são considerados leves e de prognóstico benéfico. Nestes casos o tratamento é sintomático resumindo-se a analgésicos via oral e anestésico local xilocaína e, em caso de ânsia de vômito, um antiemético como Plasil (Metoclopramida). Nos moderados que apresentam sudorese acompanhada de leve taquicardia e hipertensão, o tratamento sintomático é acompanhado do específico com soro antiaracnídeo. Nos casos graves que apresentam grandes alterações na pressão arterial com taquicardia/bradicardia e sudorese profusa, uma dose maciça de soro antiaracnídeo juntamente com cuidados médicos intensivos tornam-se necessários.[7]
O género inclui as seguintes espécies:[9]
Alimenta-se de insetos e pequenas lagartixas.[11]
Phoneutria (do grego φονεύτρια, latinizado: phoneútria, "assassina") é um gênero de aranhas conhecidas pelos nomes comuns de armadeira, aranha-macaco ou aranha-de-bananeira, pertencentes à família dos ctenídeos. O nome comum armadeira vem da sua atitude invariável de ataque, com as patas dianteiras erguidas. São encontradas no Brasil, Paraguai, norte da Argentina e Uruguai, onde teria sido introduzida.
Phoneutria este un gen de păianjeni extrem de agresivi și veninoși din familia Ctenidae. Păianjenii din acest gen sunt numiți și păianjeni călători brazilieni, păianjeni armată (în portugeză) sau păianjeni banană (a nu se confunda cu speciile relativ inofensive din genul Nephila, de asemenea, numite păianjeni banană).
Păianjeni călători brazilieni sunt înscriși în Guinness World Records 2007, ca cei mai veninoși păianjeni[1][2].
Genul Phoneutria conține opt specii descrise științific. Acești păianjeni cresc până la o lungime de 13-15 cm, inclusiv lungimea picioarelor. Lungimea corpului propriu-zis este de 17 - 48 mm[3]. Genul se distinge de alte genuri din familie, cum ar fi Ctenus, prin prezența unor smocuri dense de perișori pe tibia și tarsul pedipalpilor la ambele sexe[3]. Păianjenii Phoneutria sunt uneori confundați cu cei din genul Cupiennius, în care unele specii (Cupiennius chiapanensis, descris recent) au fire roșii pe chelicere.
Aceștia sunt numiți păianjeni călători (uneori rătăcitori), deoarece ei sunt activi și vânează prada rătăcind prin junglă, și nu folosesc pânză, nu prind victima din ambuscadă sau vizuină. Păianjenii călători brazilieni sunt animale nocturne, ziua ei se ascund în interiorul mușuroiului termitelor, sub bușteni, pietre, pe plantațiile de banane sau alte bromeliacee. Specia Phoneutria nigriventer a fost observată să se ascundă în locuri întunecoase și umede din apropierea localităților umane, mai ales în perioada lunilor aprilie – iunie. Un alt nume – păianjen banană – provine de al faptul că acești păianjeni se ascund în ciorchine de banane și sunt uneori descoperiți ca pasageri clandestini, fiind transportați împreună cu banane în alte țări și regiuni. Acest păianjen poate fi găsit chiar și în lăzi de banane din magazine. Un astfel de caz s-a întâmplat la Bridgwater (Anglia), când un bărbat a fost mușcat de Phoneutria fera, datorită îngrijire medicale rapide el a supraviețuit, perioada de recuperare durând o săptămână[4].
Când sunt amenințați ei iua postura de apărare. Își ridic corpul de la pământ și primele două perechi de picioare sunt, de asemeneam, ridicate deasupra corpului.
Phoneutria nigriventer este specia cea mai veninoasă. Veninul conține o puternică neurotoxină, cunoscută sub numele de PhTx3, care acționează ca un blocant al canalelor de calciu cu spectru larg: inhibă eliberarea glutamatului, absorbția de calciu și glutamatului de sinapsele neurale. La concentrații mortale, această neurotoxină cauzează pierderea controlului asupra mușchilor și difilcutăți respiratorii, ducând la paralizie și asfixiere. În plus, veninul provoacă dureri intense și inflamații din cauza efectului excitator asupra receptorilor serotoninei 5-HT4 a nervilor senzoriali. Aceasta stimulează sintetizarea de către nervii senzoriali anumitor neuropeptid, cum ar fi substanța P care transmite durerea în sistemul nervos central[5].
În afară de faptul că provoacă dureri intense, veninul poate cauza priapismul – erecție patologică de lungă durată. Erecția care rezultă din intoxicarea cu venin este incomodă, poate dura mai multe ore și duce la impotență. O componentă a veninului a fost identificată și sintetizată sub forma unei peptide numită PnTx2-6 este cercetată cu scopul de a o utiliza în tratamentele disfuncției erectile[6].
Masa veninului Phoneutria nigriventer necesară pentru a omorî un șoarece de 20 g, este de numai 6 micrograme (intravenos) și 134 micrograme (subcutanat), comparativ cu 110 micrograme și, respectiv, 200 micrograme pentru Latrodectus mactans (Văduva neagră)[7].
Phoneutria include puține specii care prezintă o amenințare la adresa oamenilor. Pericolul pentru om nu este legată doar de toxicitatea veninului, ci și de cantitatea lui, caracterul mușcăturii.
Chelicerele păianjenilor sunt folosite la injectarea venionului în victime, relativ, foarte mici. Acestea nu sunt adaptate pentru a ataca mamifere mari, cum ar fi omul. Ultimele investigații au demonstrat că doar într-o treime din numărul total din mușcături, păianjenul a injectat venin și acesta în cantități mici. Cercetarea în acest domeniu este împiedicată de dificultatea de a identifica speciile.
Din cele opt specii descrise, Phoneutria nigriventer și Phoneutria fera sunt cele mai frecvente menționate în mass-medie. Phoneutria nigriventer este specia responsabilă pentru cele mai multe cazuri de intoxicare cu venin în Brazilia, deoarece este întâlnită în zone foarte populate din sud-estul Braziliei, São Paulo, (stat)Minas Gerais, Rio de Janeiro și Espírito Santo. Specia Phoneutria fera este orginară din Amazonia.
Pericolul pe care îl prezint păianjenii călători brazilieni este înalt, fiindcă aceștia se pot întâlni și în localitățile umane. În timpul zilei păianjenii se ascund în locurile întunecoase și izolate. Și printre acestea se pot număra haine, automobile, încălțăminte, cutii ș. a., generând astfel situații periculoase.
În ciuda reputației lor de păianjeni mortali, există studii care pun la îndoială capacitatea lor de a intoxica fatal omul. Un studiu a demonstrat că numai 2,3% din mușcături (în principal la copii) au fost suficient de grave pentru a solicita antidotul. Cu toate acestea, alte studii arătat că toxicitatea de venin Phoneutria fost în mod clar mai virulent decât cel al păianjenilor din genurile Latrodectus și Atrax. Există cazuri atestată de moarte, de exemplu un păianjen a ucis doi copii în São Sebastião. Păianjenul de pricină a fost identificat de Wolfgang Bucheral aparținând genului Phoneutria.
Speciile din genul dat se găsesc în pădurile din Costa Rica, întraga Americă de Sud[3]. Două specii (Phoneutria reidyi și Phoneutria boliviensis) se găsesc din sudul Americii Centrale, în regiunea Amazonului și habitatul unei singure specie (Phoneutria fera) este limitat la baziunul Amazonului[3].
Phoneutria nigrivente
Phoneutria este un gen de păianjeni extrem de agresivi și veninoși din familia Ctenidae. Păianjenii din acest gen sunt numiți și păianjeni călători brazilieni, păianjeni armată (în portugeză) sau păianjeni banană (a nu se confunda cu speciile relativ inofensive din genul Nephila, de asemenea, numite păianjeni banană).
Păianjeni călători brazilieni sunt înscriși în Guinness World Records 2007, ca cei mai veninoși păianjeni.
P. bahiensis
P. boliviensis
P. eickstedtae
P. fera
P. keyserlingi
P. nigriventer
P. pertyi
P. reidyi
Rod brazilskih potujočih pajkov (znanstveno ime Phoneutria) združuje osem agresivnih in izjemno strupenih pajkov iz družine Ctenidae, ki prebivajo na tropskih območjih Južne in Medmorske Amerike. Glede na Guinessovo knjigo rekordov leta 2010 so brazilski potujoči pajki najbolj strupeni pajki na svetu.[1]
Potujoči pajki so dokaj veliki, saj meri telo v dolžino od 2–5 cm z razponom nog od 10–13 cm.[2][3] V splošnem so rjave barve, čeprav je barva lahko različna glede na življenjski prostor. Dlake na pipalkah (helicerah) so obarvane rdeče. Od drugih rodov v družini Ctenidae se razlikujejo po gostih dlakah (skopulah) ob strani in na trebušni strani pedipalpov, kljub temu pa se jih lahko zamenja z nekaterimi pajki iz rodu Cupiennius.[2][3]
Potujoči pajki prebivajo na območju, ki se razteza od Kostarike preko Južne Amerike do vzhodnega področja Andov v severni del Argentine, in tako vključuje Kolumbijo, Venezuelo, Gvajano, Ekvador, Peru, Bolivijo, Brazilijo in Paragvaj. V Urugvaj in Argentino so bili po vsej verjetnosti vneseni preko uvozov sadja.[2][3]
Tipičen življenjski prostor pajkov so deževni gozdovi, še posebej Amazonski pragozd. Večino časa preživijo na tleh, skriti pod listjem ali trohnečimi debli. Njihova posebnost je ta, da si ne zgradijo stalnega bivališča ali vzdržujejo svojo mrežo, pač pa se stalno selijo po gozdnih tleh, iz česar tudi izhaja njihovo ime »potujoči pajki«. Podnevi v gosto poseljenih območjih se običajno skrivajo v temnih in vlažnih prostorih, npr. v hišah, oblekah, škornjih, pod avtomobili, v škatlah, med drvmi ipd., kar predstavlja nevarnost za človeka, saj je ugriz toliko verjetnejši. Pogosto se skrijejo tudi v pošiljke banan, zaradi česar so dobili vzdevek »bananji pajki«.[2][3]
V primeru ogroženosti se postavijo v posebno opozorilno držo, pri čemer so telo in prva dva para nog postavljena pokončno, z ostalimi nogami pa se premikajo postrani.[2][3]
Potujoči pajki ne izdelujejo mrež za lovljenje plena, pač pa potujejo naokoli in zaznavajo plen s pomočjo vida in tresljajev (vibracij) ter seveda svojega močnega strupa. Odrasli osebki se prehranjujejo z večjimi žuželkami, manjšimi plazilci in mišmi, mladi pajkci pa z vinskimi mušicami in drugimi manjšimi žuželkami.[2][3]
Najbolj strupena vrsta v rodu je P. nigriventer, čeprav se v popularni literaturi za najbolj strupeno vrsto označuje P. fera.[1][2] V splošnem predstavljajo ugrizi potujočih pajkov največji delež ugrizov strupenih pajkov v Braziliji in so lahko smrtonosni. Po ugrizu se pojavijo krajevni simptomi, še posebej huda bolečina, oteklina (edem) in hiperemija (povečana količina krvi v žilah).[4][5] Poleg naštetega deluje strupnina predvsem nevrotoksično, kar povzroči ohromelost (paralizo) mišic, v skrajnih primerih tudi dihalno odpoved zaradi ohromelosti dihalnih (respiratornih) mišic. Lahko se pojavijo tudi drugi sistemski učinki, kot so potenje, skrajna izčrpanost (prostracija), bruhanje, tahipneja ali bradipneja (hitrejše ali počasnejše dihanje), bledica kože, cianoza, pljučni edem, priapizem (boleča erekcija brez libida) in/ali driska (diareja).[4] Večina ugrizov se zgodi marca in aprila (kar sovpada s časom parjenja)[2] podnevi v hišah, prizadeti pa so predvsem udi (roke in stopala).[4]
Glavni nevrotoksin vrste P. nigriventer, PhTx3, deluje kot široko-spektralni blokator kalcijevih (Ca2+) ionskih kanalčkov, kar zavre sproščanje glutamata ter privzem kalcija in glutamata v sinapse.[6] Poleg tega deluje na serotoninske receptorje 5-HT4, kar povzroči sproščanje nevropeptidov (npr. substance P) in s tem močno bolečino in druge učinke vnetnega odziva.[5] Srednji smrtonosni odmerek (LD50) znaša okoli 0,6 μm za miši.[1]
Trenutno potekajo raziskave komponente toksina Tx2-6 za zdravljenje motenj erekcije.[7]
Rod brazilskih potujočih pajkov (znanstveno ime Phoneutria) združuje osem agresivnih in izjemno strupenih pajkov iz družine Ctenidae, ki prebivajo na tropskih območjih Južne in Medmorske Amerike. Glede na Guinessovo knjigo rekordov leta 2010 so brazilski potujoči pajki najbolj strupeni pajki na svetu.
Phoneutria (Nhện lang thang Brasil) là một chi nhện trong họ Ctenidae. Có tám loài, tất cả đều rất hung hăng có nọc độc có độc tính cao. Tất cả các loài đều sinh sống ở một số khu vực Trung và Nam Mỹ. Loài ở châu Âu có thể là loài du nhập.[1]. Trong ấn bản Sách Kỷ lục Guinness 2012, loài nhện này được xếp hạng là nhện độc nhất thế giới. Một số loài có nọc độc của loài nhện này ít có khả năng để tấn công một con người, và cuốn sách kỉ lục thế giới thực sự nói rằng mặc dù các con nhện lang thang Brasil là nhện độc hại nhất, nhiều cái chết thực sự xảy ra do bị nhện quả phụ đen và nhện nâu ẩn dật nhện cắn, do hiếm có trường hợp nhện lang thang thực sự cắn bất cứ ai.[cần dẫn nguồn][2]
Phoneutria (Nhện lang thang Brasil) là một chi nhện trong họ Ctenidae. Có tám loài, tất cả đều rất hung hăng có nọc độc có độc tính cao. Tất cả các loài đều sinh sống ở một số khu vực Trung và Nam Mỹ. Loài ở châu Âu có thể là loài du nhập.. Trong ấn bản Sách Kỷ lục Guinness 2012, loài nhện này được xếp hạng là nhện độc nhất thế giới. Một số loài có nọc độc của loài nhện này ít có khả năng để tấn công một con người, và cuốn sách kỉ lục thế giới thực sự nói rằng mặc dù các con nhện lang thang Brasil là nhện độc hại nhất, nhiều cái chết thực sự xảy ra do bị nhện quả phụ đen và nhện nâu ẩn dật nhện cắn, do hiếm có trường hợp nhện lang thang thực sự cắn bất cứ ai.[cần dẫn nguồn]
Phoneutria Perty, 1833
Типовой видPhoneutria (лат.) — род пауков семейства бегунов (Ctenidae). В книге рекордов Гиннесса от 2010 года этот род был признан как содержащий самых ядовитых представителей семейства[1][2], хотя имеет довольно ограниченное распространение.
Природный их ареал охватывает тропическую часть Южной и Центральной Америки[3].
По состоянию на начало 2012 года, этот род содержит восемь видов. Последний, восьмой вид Phoneutria bahiensis был определён в 2001 году[4]:
Яд пауков данного рода содержит мощный нейротоксин известный как PhTx3. Этот нейротоксин потенциально имеет терапевтическое значение, но в токсичной концентрации он вызывает потерю контроля мышц с последующей остановкой дыхания, что приводит к параличу и в конечном итоге удушью. Укус средней болезненности, яд вызывает моментальное заражение лимфатической системы, попадание в кровеносную систему в 85% приводит к отказу сердца. Пациенты чувствуют сильное окоченение, у мужчин иногда отравление вызывает приапизм. Существует эффективное противоядие от яда Phoneutria, и поэтому зафиксированное количество смертельных случаев в результате укусов этих пауков невелико[2].
Количество яда, летальное для 20-граммовой мыши, составляет 6 мкг внутривенно и 134 мкг подкожно (по сравнению с 110 мкг и 200 мкг у южной чёрной вдовы (Latrodectus mactans)).
Phoneutria (лат.) — род пауков семейства бегунов (Ctenidae). В книге рекордов Гиннесса от 2010 года этот род был признан как содержащий самых ядовитых представителей семейства, хотя имеет довольно ограниченное распространение.
Природный их ареал охватывает тропическую часть Южной и Центральной Америки.
По состоянию на начало 2012 года, этот род содержит восемь видов. Последний, восьмой вид Phoneutria bahiensis был определён в 2001 году:
Phoneutria bahiensis Simó & Brescovit, 2001 — тропический лес атлантического побережья Бразилии. Phoneutria boliviensis (F. O. Pickard-Cambridge, 1897) — Центральная, Южная Америка. Phoneutria eickstedtae Martins & Bertani, 2007 — Бразилия Phoneutria fera Perty, 1833 — Эквадор, Перу, Бразилия, Суринам, Гайана. Phoneutria keyserlingi (F. O. Pickard-Cambridge, 1897) — тропический лес атлантического побережья Бразилии. Phoneutria nigriventer (Keyserling, 1891) — Бразилия, северная Аргентина, индуцирован в Уругвае. Phoneutria pertyi (F. O. Pickard-Cambridge, 1897) — тропический лес атлантического побережья Бразилии. Phoneutria reidyi (F. O. Pickard-Cambridge, 1897) — Венесуэла, Перу, Бразилия, Гайана.Яд пауков данного рода содержит мощный нейротоксин известный как PhTx3. Этот нейротоксин потенциально имеет терапевтическое значение, но в токсичной концентрации он вызывает потерю контроля мышц с последующей остановкой дыхания, что приводит к параличу и в конечном итоге удушью. Укус средней болезненности, яд вызывает моментальное заражение лимфатической системы, попадание в кровеносную систему в 85% приводит к отказу сердца. Пациенты чувствуют сильное окоченение, у мужчин иногда отравление вызывает приапизм. Существует эффективное противоядие от яда Phoneutria, и поэтому зафиксированное количество смертельных случаев в результате укусов этих пауков невелико.
Количество яда, летальное для 20-граммовой мыши, составляет 6 мкг внутривенно и 134 мкг подкожно (по сравнению с 110 мкг и 200 мкг у южной чёрной вдовы (Latrodectus mactans)).
巴西流浪蜘蛛(学名:Phoneutria nigriventer)與近親巴西遊走蛛(Phoneutria fera)同為世界上毒性最強的蜘蛛之一[來源請求],又被稱為香蕉蜘蛛,因為牠喜歡躲藏在香蕉樹裡,主要分布在中南美洲,毒性大概可以毒死一隻老鼠[來源請求],牠的毒性屬於神經毒,毒性會使神經失控、呼吸困難,嚴重時可能喪命,被牠咬到要迅速就醫,這種蜘蛛如果受到威脅會擺起跳舞姿勢來做出警告。
根據《國際財經時報》網站報導,美國威斯康辛大學的科學家發現,經研究後,科學家成功利用毛蟲細胞基因改造製造出PnTx2-6,快至20分鐘內見效。巴西漫遊蜘蛛的毒液含有名為「PnTx2-6」的成份,可引致陰莖持續勃起症,持續達幾小時。
巴西遊走蛛(Phoneutria fera)體型較大,除了會捕捉昆蟲外,也以小型脊椎動物為食。巴西遊蛛屬於夜行性動物,白天躲在香蕉樹上或樹洞裡,晚上出來覓食。
巴西流浪蜘蛛(学名:Phoneutria nigriventer)與近親巴西遊走蛛(Phoneutria fera)同為世界上毒性最強的蜘蛛之一[來源請求],又被稱為香蕉蜘蛛,因為牠喜歡躲藏在香蕉樹裡,主要分布在中南美洲,毒性大概可以毒死一隻老鼠[來源請求],牠的毒性屬於神經毒,毒性會使神經失控、呼吸困難,嚴重時可能喪命,被牠咬到要迅速就醫,這種蜘蛛如果受到威脅會擺起跳舞姿勢來做出警告。
根據《國際財經時報》網站報導,美國威斯康辛大學的科學家發現,經研究後,科學家成功利用毛蟲細胞基因改造製造出PnTx2-6,快至20分鐘內見效。巴西漫遊蜘蛛的毒液含有名為「PnTx2-6」的成份,可引致陰莖持續勃起症,持續達幾小時。
巴西遊走蛛(Phoneutria fera)體型較大,除了會捕捉昆蟲外,也以小型脊椎動物為食。巴西遊蛛屬於夜行性動物,白天躲在香蕉樹上或樹洞裡,晚上出來覓食。
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