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Ffugalaw crych ( الويلزية )

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Planhigyn dyfrol, blodeuol a geir ledled y byd, yn bennaf yn y trofannau yw Ffugalaw crych sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Hydrocharitaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Lagarosiphon major a'r enw Saesneg yw Curly waterweed.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Pib-flodyn Crych.

Tyfant mewn dŵr croyw a dŵr hallt. Gall y dull o beillio fod yn hynod o arbenigol.

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Cyfeiriadau

  1. Gerddi Kew; adalwyd 21 Ionawr 2015
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Ffugalaw crych: Brief Summary ( الويلزية )

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Planhigyn dyfrol, blodeuol a geir ledled y byd, yn bennaf yn y trofannau yw Ffugalaw crych sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Hydrocharitaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Lagarosiphon major a'r enw Saesneg yw Curly waterweed. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Pib-flodyn Crych.

Tyfant mewn dŵr croyw a dŵr hallt. Gall y dull o beillio fod yn hynod o arbenigol.

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Wechselblatt-Wasserpest ( الألمانية )

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Die Wechselblatt-Wasserpest (Lagarosiphon major) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lagarosiphon innerhalb der Familie Froschbissgewächse (Hydrocharitaceae). Diese Wasserpflanze stammt aus dem südlichen Afrika. Sie wird als Süßwasseraquariumpflanze verwendet.

Sie ist in einigen Gebieten der Welt ein Neophyt. Aufgrund ihrer invasiven Natur wurde sie in die Liste invasiver gebietsfremder Arten von unionsweiter Bedeutung der Europäischen Union aufgenommen. Ihr Verkauf ist in allen europäischen Ländern verboten.

Beschreibung und Ökologie

Vegetative Merkmale

Lagarosiphon major[1][2] ist eine ausdauernde krautige Pflanze. Diese Wasserpflanze wächst untergetaucht (submers). Sie ist im Gewässergrund mit einem Rhizom, an dem sich unverzweigte Wurzeln seitlich von Knoten (Adventivwurzeln) bilden, verankert. Der Stängel weist einen Durchmesser 3 Millimetern und eine maximale Länge von etwa 5 Metern auf; er ist durch eingeschlossene Gasblasen (Lakunen) steif aufrecht wachsend.

Die sitzenden, ungestielten Laubblätter sind wechselständig, gelegentlich auch teilweise quirlständig. Sie sind im unteren Sprossabschnitt locker verteilt und verdichten sich zur Sprossspitze hin. Die weiche aber stabile, nicht durchscheinende Blattspreite ist einer Länge von 6,5 bis 25 Millimetern sowie einer Breite von 2 bis 4,4 Millimetern linealisch mit ist meist stumpfem, selten zugespitzten oberen Ende und ist abstehend bis etwas zurückgebogen. Der Blattrand ist durch mehrere Reihen sklerenchymatischer Fasern durchscheinend (hyalin) und sehr fein gezähnt, jederseits mit etwa 50 bis 100 Zähnchen. Die Mittelrippe der Blattspreite ist auf der Unterseite vorstehend.

Generative Merkmale

Lagarosiphon major ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), männliche und weibliche Blüten sitzen also auf verschiedenen Individuen. Eingeschleppte Populationen bestehen nur aus Pflanzen eines Geschlechts, können sich also nur vegetativ fortpflanzen (abgerissene Sprossteile können sich bewurzeln und so neue Pflanzenklone begründen). Die männlichen Blütenstände sind von einer Hochblatthülle (Spatha) umgeben, die beiden Hochblätter sind bei einer Länge von 3 bis 5 Millimetern eiförmig. Der Blütenstand enthält zahlreiche (bis zu 50) relativ kleine Blüten, die nacheinander aufblühen, die Blütenknospen lösen sich ab und steigen vor dem Aufblühen zur Wasseroberfläche auf. Dort segeln die aufgeblühten Blüten, vom Wind getrieben, bis sie mit Glück auf eine weibliche Blüte treffen, sie besitzen dazu ein „Segel“ aus sterilen Staubblättern (Staminodien). Die Blütenhülle (Perianth) ist rosafarben, sie besteht aus drei etwa 1,25 Millimeter langen Kelchblättern und drei etwa 1 Millimeter langen Kronblättern. Die Spatha der seitenständigen weiblichen Blütenstände besteht aus zwei bei einer Länge von etwa 3,5 Millimetern eiförmigen Hochblättern, beiderseits mit zwei bis drei Zähnen, jeder Blütenstand enthält nur aus ein bis drei Blüten. Im Inneren der Blütenhülle bildet Lagarosiphon major Gasblasen, durch die die lang gestielten Blüten zur Wasseroberfläche empor gehoben werden, um vom schwimmenden Pollen bestäubt zu werden, dieser Stiel kann etwa 15 Zentimeter Länge erreichen (ist die Wasseroberfläche dann nicht erreicht, stirbt er ab). Bei der ebenfalls rosafarbenen Blütenhülle sind die Kelchblätter etwas breiter als die Kronblätter, beide sind etwa 1,25 Millimeter lang. Es sind sterile Staminodien vorhanden. Auf dem Fruchtknoten sind drei rote Narben vorhanden.

Die Kapselfrucht ist bei einer Länge von 4 bis 5 Millimetern eiförmig und enthält etwa neun Samen. Die Samen sind bei einer Länge von etwa 2 Millimetern elliptisch.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.[2]

Unterscheidung von ähnlichen Arten

Die Wechselblatt-Wasserpest ähnelt anderen Wasserpest-Arten der Gattungen Elodea und Egeria sowie der Grundnessel (Hydrilla verticillata). Typischerweise sind die Triebe größer als bei Elodea, aber kleiner als Egeria. Die Blätter stehen bei ihr wechselständig, manchmal beinahe wirtelig zu drei bis vier. Die Blätter von Elodea sitzen in dreizähligen Wirteln, diejenigen von Egeria und Hydrilla in vier- bis fünfzähligen. Die Blätter der Wechselblatt-Wasserpest sind steifer als diejenigen der verwandten Gattungen, sie behalten ihre Form, wenn der Trieb aus dem Wasser gehoben wird. Zudem sind die Blätter zur Triebspitze hin hier ähnlich gekrümmt wie die tiefer stehenden, bei den verwandten Gattungen sind diese aufrechter.[3]

Standorte

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Lagarosiphon major – blühend im französischen See Salagou

Lagarosiphon major wächst in, meist relativ flachen, Binnengewässern. Bei Untersuchungen in Südafrika kommen sie dort meist in Gewässern mit einer Wassertiefe kleiner als 1,5 Meter, in Ufernähe, vor, wo sie sehr dichte Bestände aufbauen können. Sie kommen meist in stehenden Gewässern wie Reservoirs, Teichen und Tümpeln, aber auch in der Uferzone von Fließgewässern vor. Sie wachsen auch den Winter über weiter. Die durchschnittliche Wassertemperatur lag bei den untersuchten Gewässern bei etwa 22 °C (Maximum im Sommer: 29,1 °C). Die Gewässer sind basisch (pH-Werte über 8), relativ gut leitfähig (250 bis 330 µS), meist klar und sauerstoffreich.[4] In Neuseeland wurde Lagarosiphon major bis in 6,5 Meter Wassertiefe, sowohl auf schlammigem wie auf sandigem Grund, auch in nährstoffarmen Gewässern, angetroffen.[5] Sie gedeiht auch in Europa am besten in flachen, meist relativ nährstoffreichen, basischen Gewässern mit Sandgrund, verschwindet aber in stark eutrophierten Gewässern. Sie ist empfindlich gegenüber Windexposition und Wellengang und bevorzugt daher geschützte Standorte. Lagarosiphon major stirbt bei Frost ab, kann sich aber aus nicht durchgefrorenen, tieferen Wasser regenerieren.[3]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 5u (unter Wasser), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 5 (sehr warm-kollin), Nährstoffzahl N = 2 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).[6]

Verbreitung

Das natürliche Verbreitungsgebiet von Lagarosiphon major liegt im Südlichen Afrika: Es umfasst den Westen der Republik Südafrika, südlich und östlich bis in die Kapprovinz, in Oranje-Freistaat und Transvaal und den Westen Simbabwes.[2] Lagarosiphon major war zeitweise eine populäre Aquarien- und Gartenteichpflanze, die über verschiedene Handelswege angeboten wurde[7] und wurde so fast weltweit verschleppt. Eingebürgerte, neophytische Vorkommen sind seit längerer Zeit vor allem aus Europa und aus Neuseeland bekannt.

Vorkommen in Neuseeland und Australien

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Hinweisschild zur Vermeidung der Verbreitung der Wechselblatt-Wasserpest (Lagarosiphon major) in Neuseeland

Lagarosiphon major wurde in Neuseeland im Freiland erstmals in den 1950er Jahren registriert. Bereits 1957 galt sie im See von Rotorua als schädlich. Seitdem hat sie sich fast im ganzen Land ausgebreitet, wobei seit etwa 1980 immer mehr Vorkommen auf der Südinsel bemerkt wurden. In einigen Fällen verdrängte sie die bereits vorher eingeschleppte Kanadische Wasserpest völlig aus den Gewässern. Die Art wurde anfangs, als Zierpflanze oder zur Wasserverbesserung durch Sportfischer, oft sogar absichtlich angesiedelt. 1982 wurde in Neuseeland der Handel mit Lagarosiphon major generell verboten. Dies führte zunächst allerdings sogar zu einer Verschlechterung, da viele Pflanzen illegal in natürliche Gewässer entsorgt worden sind. Obwohl in Australien drei kleine eingeschleppte Vorkommen bekannt geworden sind, hat sich die Art hier nicht dauerhaft etablieren können.[8]

Vorkommen in Europa

Lagarosiphon major ist in Europa weit verbreitet, gilt aber nur in Irland als wirklich invasive Art, die die lokale Biodiversität bedroht.[8] Vorkommen gibt es außerdem in England (Erstnachweis 1944 in einem Kalksteinbruch bei Arlesey, Bedfordshire), Österreich, Schweiz, Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien.

Vorkommen in Deutschland

Der Erstnachweis der Wechselblättrigen Wasserpest in Deutschland war bereits 1966. Status in Deutschland: Die Art ist etabliert in Deutschland. Gehäufte Vorkommen liegen in dicht besiedelten Gebieten, unter anderem in Binnengewässern in Einzugsgebieten der Isar in Bayern und des Rheins in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Einzelne Vorkommen darüber hinaus in Binnengewässern der Einzugsgebiete der Vechte in Nordrhein-Westfalen; Elbe in Sachsen-Anhalt; Werra in Hessen; Oder (Juesse) in Niedersachsen.[9][10]

Ausbreitungspfade

Die Wechselblättrige Wasserpest breitet sich außerhalb ihrer Heimat im Südlichen Afrika ausschließlich vegetativ aus. Abgerissene Sprossbruchstücke, die Knospen enthalten, werden im Wasser verdriftet. Sie können monatelang lebensfähig bleiben und sie bei Bodenkontakt neu adventiv bewurzeln.[5]

Absichtliche Pfade:

Einführung: Aquaristik, Teiche und Botanische Gärten

Unabsichtliche Pfade:

Ausbringung: Aquaristik (unsachgerechte Entsorgung von Aquarien- und Teichpflanzen).

Ausbreitung: Verschleppung durch Fischerei- und Angelzubehör, in oder an Geräten / Maschinen / Ausrüstung, durch Biovektoren (z. B. Entenvögel); Verdriftung entlang von Fließgewässern und Kanälen mit Erreichen neuer Flusseinzugsgebiete. Ausbreitung entlang der Flüsse und Kanäle wahrscheinlich. Ausbreitung in andere Still- oder nicht zusammenhängende Fließgewässer unwahrscheinlich und nur mit Hilfe von (Bio-)Vektoren möglich.[9]

Bekämpfung

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Ein Mähboot beim Aufsammeln von abgeschnittenen Makrophyten.

Lagarosiphon major wird, als unerwünschter, invasiver Neophyt in viele Regionen bekämpft. Durch die Aufnahme in die Liste invasiver gebietsfremder Arten von unionsweiter Bedeutung sind die europäischen Behörden verpflichtet, die Verbreitung der Art zu erfassen und Managementpläne für ihr Gebiet aufzustellen. Bekämpfung mittels Herbiziden ist zwar möglich, aufgrund von deren Umweltauswirkungen aber in den meisten Ländern untersagt. Oft wird, mit wechselndem Erfolg, eine mechanische Bekämpfung durch Mähen oder Ausreißen versucht.[11] Mähen kann durch einzeln verdriftete Sprossstücke die Ausbreitung der Pflanze sogar fördern. In Irland wird von guten Erfolgen durch Abdecken mit Geweben aus Jute berichtet.[12]

Die Möglichkeiten einer biologischen Bekämpfung der Art werden wissenschaftlich untersucht. Vor einer Freisetzung potenziell effektiver Feinde muss allerdings deren Lebensweise und Ausbreitungspotenzial extrem sorgfältig überprüft werden, da in einigen Fällen zu diesem Zweck eingeführte Arten letztlich schlimmere ökologische und ökonomische Probleme verursacht haben als die Arten, zu deren Bekämpfung sie gedacht waren. Bei einer Untersuchung im natürlichen Lebensraum in Südafrika wurden eine Reihe pflanzenfressender Insekten auf Lagarosiphon gefunden (ein Rüsselkäfer der Gattung Bagous, zwei Schmetterlingsraupen von Arten der Acentropinae (Nymphulinae), zwei minierende Fliegenarten),[4] deren vielversprechendste später als eine neue Art Hydrellia lagarosiphon (Familie der Salzfliegen oder Ephydridae) identifiziert wurde.

Systematik

Die Erstbeschreibung erfolgte im Jahr 1886 durch den britischen Botaniker Henry Nicholas Ridley als Varietät Lagarosiphon muscoides var. major Ridl. der Art Lagarosiphon muscoides Harvey. Den Artrang Lagarosiphon major (Ridl.) Moss hat sie 1928 durch Charles Edward Moss (in einem Artikel des südafrikanischen Biologen Vincent A. Wagner) erhalten. Ein Synonym für Lagarosiphon major (Ridl.) Moss ist Lagarosiphon crispus Rendle. Davon abgeleitet, war diese Pflanzenart lange Zeit unter dem Gärtnernamen „Elodea crispa“ oder „Anacharis crispa“ im Gartenhandel verbreitet.[13]

Die Gattung Lagarosiphon umfasst neun Arten, die alle im südlichen Afrika (unter Einschluss der Insel Madagaskar) verbreitet sind. Lagarosiphon bildet mit einer Reihe verwandter Gattungen (darunter auch Egeria) die Unterfamilie Anacharidoideae innerhalb der Froschbissgewächse (Hydrocharitaceae), diese Position wurde auch durch molekulargenetische Analysen (Phylogenomik) unterstützt.[13]

Einzelnachweise

  1. A. A. Obermeyer: The South African Species of Lagarosiphon. In: Bothalia. Volume 8, 1964, S. 139–146.
  2. a b c J. J. Symoens, L. Triest: Monograph of the African Genus Lagarosiphon Harvey (Hydrocharitaceae). In: Bulletin du Jardin botanique National de Belgique. Volume 53, Issue 3/4, 1983, S. 441–488. JSTOR 3667803
  3. a b J. Matthews, R. Beringen, F. P. L. Collas, K. R. Koopman, B. Odé, R. Pot, L. B. Sparrius, J. L. C. H. van Valkenburg, L. N. H. Verbrugge, R. S. E. W. Leuven: Knowledge document for risk analysis of the Non-native Curly Waterweed (Lagarosiphon major)in the Netherlands. Hrsg.: Radboud University Nijmegen,Institute for Water and Wetland ResearchDepartment of Environmental Science, FLORON &Roelf Pot Research and Consultancy. Nijmegen 2012, S. 43 (ru.nl [PDF]).
  4. a b J.-R. Baars, J. A. Coetzee, G. Martin, M. P. Hill, J. M. Caffrey: Natural enemies from South Africa for biological control of Lagarosiphon major (Ridl.) Moss ex Wager (Hydrocharitaceae) in Europe. In: Hydrobiologia Volume 656, 2011, S. 149–158. doi:10.1007/s10750-010-0427-0
  5. a b Clinton D. McCullough: A review of the aquatic macrophyte family Hydrocharitaceae (Angiospermae) in New Zealand. In: Tane. Volume 36, 1997, S. 181–195.
  6. Lagarosiphon major (Ridl.) Moss In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 23. März 2021.
  7. Shakira Stephanie Elaine Azan: Invasive aquatic plants and the aquarium and ornamental pond industries. Ryerson University Theses and dissertations Paper 818. 2011. download
  8. a b Tobias O. Bickel: Lagarosiphon major (Ridley) Moss ex Wagner (curly water weed). In: Robert A. Francis (Hrsg.): A Handbook of Global Freshwater Invasive Species. Earthscan, London 2012, ISBN 978-1-84971-228-6, Chapter 7.
  9. a b Wechselblatt-Wasserpest. Management- und Maßnahmenblatt zu VO (EU) Nr. 1143/2014. (PDF) In: umwelt.hessen.de. Februar 2018, abgerufen am 9. Juli 2019.
  10. major (Ridl.) Moss, Große Scheinwasserpest & Wechselblatt-Wasserpest. FloraWeb.de
  11. A. Hussner, I. Stier, M. J. J. M. Verhofstad, E. S. Bakker, B. M. C. Grutters, J. Haury, J. L. C. H. van Valkenburg, G. Brundu, J. Newman, J. S. Clayton, L. W. J. Anderson, D. Hofstra: Management and control methods of invasive alien freshwater aquatic plants: A review. In: Aquatic Botany. Volume 136, 2017, S. 112–137. doi:10.1016/j.aquabot.2016.08.002
  12. Joseph M. Caffrey, Michael Millane, Stephanie Evers, Helen Moran, Martin Butler: A novel approach to aquatic weed control and habitat restoration using biodegradable jute matting. In: Aquatic Invasions. Volume 5, Issue 2, 2010, S. 123–129. (open access) doi:10.3391/ai.2010.5.2.01
  13. a b Donald H. Les, Nicholas P. Tippery: In time and with water . . . the systematics of alismatid monocotyledons. In: P. Wilkin, S. J. Mayo (Hrsg.): Early Events in Monocot Evolution. Cambridge University Press, 2013, ISBN 978-1-139-00295-0, Chapter 6.
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Wechselblatt-Wasserpest: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Wechselblatt-Wasserpest (Lagarosiphon major) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lagarosiphon innerhalb der Familie Froschbissgewächse (Hydrocharitaceae). Diese Wasserpflanze stammt aus dem südlichen Afrika. Sie wird als Süßwasseraquariumpflanze verwendet.

Sie ist in einigen Gebieten der Welt ein Neophyt. Aufgrund ihrer invasiven Natur wurde sie in die Liste invasiver gebietsfremder Arten von unionsweiter Bedeutung der Europäischen Union aufgenommen. Ihr Verkauf ist in allen europäischen Ländern verboten.

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Lagarosiphon major ( الإنجليزية )

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Lagarosiphon major is a monocotic aquatic plant native to Southern Africa. Common names include African elodea, curly waterweed, oxygen weed and South African oxygen weed. It is used as freshwater aquarium plant.

It is an invasive plant in some countries.[1] In New Zealand it is listed on the National Pest Plant Accord and is classed as a noxious weed in the United States.[2] Lagarosiphon Major was added to the European Union's List of Invasive Alien Species of Union concern on 3 August 2016.[3] This means - amongst other things- that it is illegal to sell this plant in the whole of the European Union or to dump it in the environment.[4]

Distribution

Ireland: Co.Galway in parts of upper Lough Corrib.[5]

References

  1. ^ Global Invasive Species Database - Lagarosiphon major entry
  2. ^ "Plants Profile for Lagarosiphon major (oxygen-weed)". plants.usda.gov. Retrieved 2017-01-31.
  3. ^ "List of Invasive Alien Species of Union concern - Environment - European Commission". ec.europa.eu. Retrieved 2021-06-04.
  4. ^ "Europese IUS Verordening".{{cite web}}: CS1 maint: url-status (link)
  5. ^ Pybus, C. and O'Halloran, P. 2009. Distribution of some submerged aquatic macrophytes in the Eglinton Canal. Ir. Nat. J. 30: 51-53.

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Lagarosiphon major: Brief Summary ( الإنجليزية )

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Lagarosiphon major is a monocotic aquatic plant native to Southern Africa. Common names include African elodea, curly waterweed, oxygen weed and South African oxygen weed. It is used as freshwater aquarium plant.

It is an invasive plant in some countries. In New Zealand it is listed on the National Pest Plant Accord and is classed as a noxious weed in the United States. Lagarosiphon Major was added to the European Union's List of Invasive Alien Species of Union concern on 3 August 2016. This means - amongst other things- that it is illegal to sell this plant in the whole of the European Union or to dump it in the environment.

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Lagarosiphon major ( الإسبانية، القشتالية )

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Lagarosiphon major es una especie de planta acuática monocotiledónea nativa del sur de África. Se la usa en acuarios de agua dulce.

Es una planta invasora en algunos países.[1]​ En Nueva Zelanda se encuentra en la lista de National Pest Plant Accord y esta clasificada como una hierba nociva en los Estados Unidos.[2]Lagarosiphon major fue agregada a la Lista de especies foráneas invasoras de la Unión Europea el 3 de agosto de 2016.[3]

Distribución

Originaria de Sudáfrica, se encuentra en muchas partes del mundo, América,[4]​ Australia, Nueva Zelanda, Europa.[5]​ En Irlanda está en el condado de Galway en partes del lago Corrib superior.[6]

Referencias

  1. Global Invasive Species Database - Lagarosiphon major entry
  2. «Plants Profile for Lagarosiphon major (oxygen-weed)». plants.usda.gov. Consultado el 31 de enero de 2017.
  3. https://ec.europa.eu/environment/nature/invasivealien/list/index_en.htm
  4. IFAS
  5. EPPO
  6. Pybus, C. and O'Halloran, P. 2009. Distribution of some submerged aquatic macrophytes in the Eglinton Canal. Ir. Nat. J. 30: 51-53.

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Lagarosiphon major: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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Lagarosiphon major es una especie de planta acuática monocotiledónea nativa del sur de África. Se la usa en acuarios de agua dulce.

Es una planta invasora en algunos países.​ En Nueva Zelanda se encuentra en la lista de National Pest Plant Accord y esta clasificada como una hierba nociva en los Estados Unidos.​ Lagarosiphon major fue agregada a la Lista de especies foráneas invasoras de la Unión Europea el 3 de agosto de 2016.​

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Kähar näkikatk ( الإستونية )

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Kähar näkikatk (Lagarosiphon major) on kilbukaliste sugukonda kuuluv taimeliik.

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Kähar näkikatk (Lagarosiphon major) on kilbukaliste sugukonda kuuluv taimeliik.

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Lagarosiphon major ( الفرنسية )

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Lagarosiphon élevé

Lagarosiphon major (autrefois aussi nommé Elodea crispa et dont le nom commun est Lagarosiphon élevé) est une espèce de plantes aquatiques. Ses noms communs anglais sont African elodea, curly waterweed, oxygen weed and South African oxygen weed.

Origine biogéographique

Cette espèce est native du sud de l'Afrique (Zimbabwe, Botswana, Lesotho, Afrique du Sud).

Écologie

Cette espèce est strictement aquatique et ne supporte pas l'exondation. Elle se montre donc sensible aux fluctuations du niveau de l'eau (phénomène étudié par sur le lac Rotoma en Nouvelle-Zélande de 1973 à 1980[1].

Invasivité

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Des fleurs de Lagarosiphon major visibles à la surface du Lac du Salagou

En Europe, L. major est inscrite depuis 2016 dans la liste des espèces exotiques envahissantes préoccupantes pour l’Union européenne[2]. Cela signifie qu'elle ne peut pas être importée, cultivée, commercialisée, plantée, ou libérée intentionnellement dans la nature, et ce nulle part dans l’Union européenne[3].

En France, cette espèce est légalement inscrite sur la liste annexée à l'Arrêté du 14 février 2018 relatif aux espèces végétales exotiques envahissantes sur le territoire métropolitain[4].

Comme beaucoup d'autres espèces de cette famille, certaines espèces de ce genre (ex : Lagarosiphon major) se montrent localement invasives dans une partie des endroits où elles ont été introduites hors de leur milieu naturel[5]. Ainsi L. major après avoir été trouvé une première fois sur le lac Taupo (Nouvelle-Zélande) en 1966 occupait en 1979 « la plupart si ce n'est tous les sites potentiellement colonisables du lac ».

C'est au sein de son genre, l'espèce qui est depuis quelques décennies en plein développement dans le monde et se montre localement invasive, notamment en Nouvelle-Zélande[6] et aux États-Unis[7].

Selon Tela botanica, L. Major est aussi déjà trouvé dans plus d'une dizaine de départements français, du Sud-Ouest[8] et des Pyrénées [9] au département de la Somme en passant par le bassin de la Loire[10] (mais est protégé en Nouvelle-Calédonie). Elle était déjà trouvée en Belgique dans les années 1990 (dans la Meuse à Lives-sur-Meuse)[11]. Elle est aussi retrouvée en Irlande[12].

Dans un même habitat, plusieurs espèces appartenant à ce genre peuvent parfois entrer en compétition avec d'autre espèces proches de même famille (Hydrocharitaceae), qui se montrent également souvent invasives[13].

Divers moyens de lutte, y compris par des désherbants chimiques[14] ont été tentés, mais souvent vainement ou avec des succès partiels, et avec des effets collatéraux indésirables.

Utilisations

Cette espèce est utilisée comme plante d'aquarium.

Comme d'autres espèces et genres de la même famille, ces plantes se montrent capables de pomper certains ions métalliques toxiques de l'eau, et peuvent donc être utilisées pour le biomonitoring de ces métaux (ou métalloïdes, dont arsenic[15]) dans l'environnement aquatique[16].

Risques de confusions

L'espèce peut être confondue avec des espèces proches du même genre : ce genre regroupe :

  1. Lagarosiphon cordofanus (Hochst.) Casp. - Cameroun + Éthiopie à Namibie + Mpumalanga
  2. Lagarosiphon hydrilloides Rendle - Ghana, Kenya, Ouganda
  3. Lagarosiphon ilicifolius Oberm. - Ouganda à Namibie
  4. Lagarosiphon madagascariensis Casp. - Madagascar
  5. Lagarosiphon muscoides Harv. - Mali au Soudan et jusqu'au KwaZulu-Natal
  6. Lagarosiphon rubellus Ridl. - Angola
  7. Lagarosiphon steudneri Casp. - Éthiopie
  8. Lagarosiphon verticillifolius Oberm. - Mozambique, Zimbabwe, KwaZulu-Natal, Swaziland, Mpumalanga, Limpopo

ou avec quelques espèces de genres appartenant à la même famille :

Notes et références

  1. Claytont JS (1982). Effects of fluctuations in water level and growth of Lagarosiphon major on the aquatic vascular plants in Lake Rotoma, 1973–80. New Zealand journal of marine and freshwater research, 16(1), 89-94.
  2. « List of Invasive Alien Species of Union concern - Environment - European Commission », sur ec.europa.eu (consulté le 27 juillet 2021)
  3. « RÈGLEMENT (UE) No 1143/2014 du parlement européen et du conseil du 22 octobre 2014 relatif à la prévention et à la gestion de l'introduction et de la propagation des espèces exotiques envahissantes »
  4. F. Mitteault, C. Geslain-Lanéelle et P. Dehaumont, « Arrêté du 14 février 2018 relatif à la prévention de l'introduction et de la propagation des espèces végétales exotiques envahissantes sur le territoire métropolitain », JORF, vol. texte n° 11, no 0044,‎ 22 février 2018 (lire en ligne, consulté le 28 décembre 2019)
  5. HOWARD-WILLIAMS C & DAVIES J (1988) The invasion of Lake Taupo by the submerged water weed Lagarosiphon major and its impact on the native flora. New Zealand journal of ecology, 13-19 (résumé).
  6. Global Invasive Species Database - Lagarosiphon major entry
  7. http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=LAMA15
  8. Dutartre, A., Leveau, D., & Moreau, A. (1997). Suivi du développement des plantes aquatiques exotiques. Propositions d'interventions. Lacs de Cazaux-Sanguinet et de Parentis-Biscarosse. Campagne 1997 (résumé et notice Inist-CNRS).
  9. Vivant, J. (1978). Nouvelles phanérogames adventices se naturalisant principalement dans le Sud-Ouest et les Pyrénées. Bulletin de la Société Botanique de France, 125(9), 521-526 (résumé
  10. Vermeil M (2004) Élaboration et mise en place d'un outil d'évaluation de l'impact des végétaux exotiques envahissants sur la végétation autochtone de la Loire et de ses principaux affluents. Université d'Angers, Agence de l'Eau Loire-Bretagne, INH, Angers, 50.
  11. Bouxin, G., & Lambinon, J. (1996). Deux xénophytes aquatiques nouveaux pour la Belgique, Myriophyllum heterophyllum et Lagarosiphon major, dans la Meuse à Lives-sur-Meuse (province de Namur). Natura Mosana, 49(3), 94-97
  12. Pybus, C. and O'Halloran, P. 2009. Distribution of some submerged aquatic macrophytes in the Eglinton Canal. Ir Nat. J. 30: 51-53.
  13. James C.S, Eaton J.W & Hardwick K (1999) Competition between three submerged macrophytes, Elodea canadensis Michx, Elodea nuttallii (Planch.) St John and Lagarosiphon major (Ridl.) moss. In Biology, Ecology and Management of Aquatic Plants (p. 35-40). Springer Netherlands. (résumé)
  14. De Carvalho, R. F., Bromilow, R. H., & Greenwood, R. (2007). Uptake of pesticides from water by curly waterweed Lagarosiphon major and lesser duckweed Lemna minor. Pest management science, 63(8), 789-797.(résumé)
  15. Reay P.F (1972) The accumulation of arsenic from arsenic-rich natural waters by aquatic plants. Journal of applied ecology, 557-565 (résumé).
  16. Lavilla, I., Perez-Cid, B., & Bendicho, C. (1998). Leaching of heavy metals from an aquatic plant (Lagarosiphon major) used as environmental biomonitor by ultrasonic extraction. International journal of environmental analytical chemistry, 72(1), 47-57.

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Lagarosiphon major: Brief Summary ( الفرنسية )

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Lagarosiphon élevé

Lagarosiphon major (autrefois aussi nommé Elodea crispa et dont le nom commun est Lagarosiphon élevé) est une espèce de plantes aquatiques. Ses noms communs anglais sont African elodea, curly waterweed, oxygen weed and South African oxygen weed.

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Lagarosiphon major ( الفيتنامية )

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Lagarosiphon major là một loài thực vật có hoa trong chi Nhuyễn cốt thảo Lagarosiphon họ Thủy thảo Hydrocharitaceae. Loài này được (Ridl.) Moss mô tả khoa học đầu tiên năm 1928.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Lagarosiphon major. Truy cập ngày 16 tháng 7 năm 2013.

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Lagarosiphon major là một loài thực vật có hoa trong chi Nhuyễn cốt thảo Lagarosiphon họ Thủy thảo Hydrocharitaceae. Loài này được (Ridl.) Moss mô tả khoa học đầu tiên năm 1928.

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