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El cálao gorginegro[2][3] o cálao cinxíu[3] (Aceros undulatus) ye una especie d'ave coraciforme de la familia Bucerotidae llargamente distribuyida pol Sudeste d'Asia.[4]
Reconócense dos subespecies d'esta ave:[5]
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El calau fistonat[1] (Rhyticeros undulatus) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita boscos de l'est de l'Índia, Birmània, Tailàndia, Indoxina, Malaca, Sumatra, Java, Bali i Borneo.
El calau fistonat (Rhyticeros undulatus) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita boscos de l'est de l'Índia, Birmània, Tailàndia, Indoxina, Malaca, Sumatra, Java, Bali i Borneo.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig codrychog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau codrychog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aceros undulatus; yr enw Saesneg arno yw Wreathed hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. undulatus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Mae'r cornbig codrychog yn perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cornbig arianfochog Bycanistes brevis Cornbig Blyth Rhyticeros plicatus
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig codrychog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau codrychog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aceros undulatus; yr enw Saesneg arno yw Wreathed hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. undulatus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Der Furchenhornvogel (Rhyticeros undulatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Nashornvögel, die in Südostasien vorkommt. Wie alle Nashornvögel ist auch der Furchenhornvogel ein Höhlenbrüter. Das Weibchen verbringt die Brutzeit in einer bis auf einen schmalen Spalt zugemauerten Bruthöhle. Das Männchen versorgt sie und später die Jungvögel mit Nahrung. Anders als bei vielen Nashornvögeln verlässt das Weibchen die Höhle erst dann, wenn auch die Jungvögel ausfliegen.[1]
Die Bestandssituation des Furchenhornvogels wird mit Least Concern (nicht gefährdet) angegeben.[2]
Der Furchenhornvogel erreicht eine Körperlänge von 75 bis 85 Zentimetern und zählt damit zu den größeren Nashornvögeln. Auf den Schnabel entfallen beim Männchen durchschnittlich 20,2 Zentimeter, der Schnabel des Weibchens ist mit durchschnittlich 16,2 Zentimetern deutlich kleiner.[3] Der Geschlechtsdimorphismus ist bei dieser Art ausgeprägt.
Der Scheitel und der Nacken des Männchens sind rotbraun. Das Gesicht, die Stirn und der Vorderhals sind weiß bis cremefarben. Das Körpergefieder und die Schwingen sind schwarz. Die Körperoberseite hat einen deutlich auffallenden metallisch-grünen Schimmer. Die Steuerfedern sind weiß ohne jegliche schwarzen Abzeichen.
Der Schnabel ist blassgelb mit einer dunkel braun-orangen Schnabelbasis und Schnabelscheiden. Das Schnabelhorn weist eine Reihe von flachen Furchen oder Querriefen auf. Die nackte Haut rund um das Auge ist rot, die Augenlider sind rosafarben. Der nackte Kehlfleck ist wie bei allen Arten der Gattung Rhyticeros groß. Er ist von gelber Farbe mit einem blauschwarzen Abzeichen. Die Augen sind dunkelrot mit einem schmalen blassgelben Ring. Die Beine und Füße sind olivgrau.[4]
Die adulten Weibchen sind kleiner als die Männchen und haben ein schwarzes Kopf- und Halsgefieder. Die unbefiederte Haut rund um das Auge ist fleischfarben, der nackte Kehlfleck ist blau und hat wie beim Männchen blauschwarze Farbabzeichen in der Mitte. Die Augen sind dunkelbraun mit einem schmalen blauen Rand.
Bei den Jungvögeln zeigen beide Geschlechter zunächst ein Körpergefieder, das dem Männchen gleicht. Heranwachsende Weibchen mausern im Alter von sieben bis acht Monaten in das dunkle Hals- und Kopfgefieder, wie es für adulte Weibchen typisch ist. Der Schnabel ist weiß bis blassgelb und das Schnabelhorn noch nicht entwickelt. Die Augen sind zunächst blassblau.
Bei noch nicht geschlechtsreifen Vögeln beginnt sich das Schnabelhorn in einem Alter von etwa sechs Monaten zu entwickeln. Im Alter von einem Jahr zeigt sich im hinteren Drittel des Horns die erste Querriefe. Grundsätzlich entwickelt sich eine Querriefe pro Lebensjahr. Als Indikator für das Lebensalter eines Furchenhornvogels ist die Zahl der Querriefen jedoch nur geeignet, bis das Schnabelwachstum vollständig abgeschlossen ist. Danach gibt die Zahl der Querriefen bedingt durch die Abnutzung von Horn und Schnabel keinen Hinweis mehr, wie viele Jahre ein Furchenhornvogel bereits gelebt hat.
Der Furchenhornvogel ähnelt in seinem Aussehen dem Sundajahrvogel. Das Verbreitungsgebiet der beiden Arten überlappt sich mindestens in Indien, Myanmar und Thailand und möglicherweise sogar in Malaysia.[5] Der Furchenhornvogel ist allerdings deutlich größer. Dem Sundajahrvogel fehlen außerdem die schwarzblauen Abzeichen an den Seiten des nackten Kehlflecks.[3] Die Flügelform der beiden Arten unterscheidet sich auch auffällig: Bei dem Sundajahrvogel sind die Handschwingen acht Zentimeter länger als die Armschwingen, während beim Furchenhornvogel Hand- und Armschwingen von gleicher Länge sind.
Das Verbreitungsgebiet des Furchenhornvogels ist auf Grund von Verwechselungen mit dem Sundajahrvogel nicht eindeutig dokumentiert. Es besteht jedoch mittlerweile weitgehende Sicherheit, dass sich das Verbreitungsgebiet dieser Art vom Osten Indiens über den Süden von Bhutan bis nach Myanmar erstreckt. Die Art kommt außerdem auf einigen Inseln des Mergui-Archipels vor. Zum Verbreitungsgebiet zählt außerdem Thailand, Kambodscha, Vietnam, Laos und die malaiische Halbinsel. Die Art kommt außerdem auf Sumatra, den Lingga- und Batu-Inseln, auf Java, Bali und Borneo vor.[6]
Der Lebensraum des Furchenhornvogels sind großflächige immergrüne Primärwälder. Er besiedelt insbesondere Bergwälder und kommt regelmäßig bis in Höhenlagen von 1675 Meter vor. In Myanmar wurde er allerdings auch schon in Höhenlagen von 2560 Meter beobachtet. Er kommt auch in Wäldern mit selektivem Holzeinschlag vor.[6]
Der Furchenhornvogel ist eine nichtterritorial lebende, nomadisch herumstreifende Nashornvogelart, die gewöhnlich in Paaren oder Gruppen von vier bis 14 Individuen beobachtet wird. Paar- oder gruppenweise durchstreifen sie täglich ein Gebiet von mehr als 100 Quadratkilometer. Sie fliegen dabei regelmäßig in einer Höhe von 300 Meter über den Baumwipfeln. Während seiner Streifzüge fliegt er auch Inseln an, die von der Festlandküste aus nicht sichtbar sind. Er überfliegt während dieser Streifzüge auch bis zu 30 Kilometer lange Strecken über nicht bewaldeten Gebiet und auf Bali und Java wechseln einzelne Trupps täglich zwischen den beiden Inseln hin und her.
Innerhalb der Trupps wird die Paarbindung aufrechterhalten. Verpaarte Vögel bleiben in Nähe zueinander und wechseln gelegentlich auch gemeinsam zu einem anderen Trupp über. Nach der Brutzeit sind sie regelmäßig in einer kleinen Familiengruppe von drei Individuen zu beobachten. Die Elternvögel werden dann von dem diesjährigen Jungvogel begleitet.[1] Subadulte Vögel leben überwiegend in eigenen Trupps, bei denen häufig auch ein Balzfüttern zu beobachten ist.
Furchenhornvögel finden sich außerhalb der Fortpflanzungszeit an gemeinsamen Ruheplätzen ein. In Ausnahmefällen übernachten auf mehrere Bäume verteilt bis zu 1000 Individuen an einem solchen Rastplatz. Die Vögel finden sich an diesen Rastplätzen zum Einbruch der Dämmerung ein und verlassen diesen wieder mit dem ersten Morgenlicht. Solche Rastplätze werden gelegentlich über mehrere Jahre genutzt. Die Anzahl der Vögel, die sich an einem solchen Rastplatz einfindet, kann stark schwanken.[1] Die Trupps, die sich an mittäglichen Ruheplätzen oder an sehr reichhaltig fruchttragenden Bäumen einfinden, sind kleiner und übersteigen in der Regel nicht mehr als 40 Individuen. Innerhalb der Trupps halten die Vögel durch ihre lauten Rufe, durch das laute Geräusch ihres Flügelschlages und durch die auffällige Färbung des Kehlsacks miteinander Kontakt.
Der Furchenhornvogel ist eine ausgesprochen omnivore Art, die ein sehr großes Nahrungsspektrum nutzt. Die Art zeigt eine ähnliche Anpassungsfähigkeit bei der Nahrungssuche: Er nutzt sowohl das Nahrungsangebot im oberen Baumwipfelbereich, wo er von Ast zu Ast hüpft als auch am Boden. Er setzt seinen Schnabel ein, um Rinde von Bäumen zu schälen oder die Schalen von Kapselfrüchten zu entfernen. Bei seiner Nahrungssuche wechseln sich das Aufnehmen von Früchten und das Jagen nach tierischer Kost miteinander ab. Insgesamt macht tierische Proteine jedoch weniger als 10 Prozent seiner Nahrung aus.[7]
Zuckerreichen Feigen, die in der Ernährung vieler asiatischer Nashornvögel eine sehr dominante Rolle spielen, machen beim Furchenhornvogel außerhalb der Brutzeit gleichfalls nur 10 Prozent aus. Bei in Thailand brütenden Furchenhornvögeln entfielen jedoch 57 Prozent der Nahrung auf Feigen. Auf Borneo spielen die Steinfrüchte und Beeren von Balsambaumgewächsen und Lorbeergewächsen eine große Rolle. In reichlich fruchttragenden Bäumen kommt es regelmäßig zu Ansammlungen mehrerer Vogelarten, darunter auch andere, häufig kleinere Nashornvogelarten. Grundsätzlich ist der Furchenhornvogel gegenüber diesen Arten weniger durchsetzungsfähig als standorttreuere Arten.[7]
Zu den Beutetieren, die er frisst, zählen Vögel, die er meist dann fangen kann, wenn sie brüten. Er frisst außerdem Vogeleier, Baumfrösche, Fledermäuse, Schlangen, Eidechsen, Schnecken sowie Insekten wie beispielsweise große Käfer. Auch Spinnen, Tausendfüßler und Krebse werden von ihm gefangen und verzehrt. Wie vermutlich alle Nashornvögel ist der Furchenhornvogel nicht aufs Trinken angewiesen. Auch in menschlicher Obhut gehaltene Nashornvögel machen von der Möglichkeit, Wasser aufzunehmen, keinen Gebrauch.[7]
Furchenhornvögel sind monogame Vögel. Sie sind anders als eine Reihe anderer Nashornvögel auch nicht territorial und verteidigen nur die unmittelbare Umgebung rund um ihre Nesthöhle. Verpaarte Vögel füttern sich häufig gegenseitig und pflegen sich auch gegenseitig das Gefieder.
Die Fortpflanzungszeit hängt vom jeweiligen Verbreitungsgebiet ab. Im indischen Assam brüten Furchenhornvögel im Zeitraum April bis Juni, wenn das Klima etwas kühler ist. Auf Borneo brüten sie vor allem in der Zeit von Januar bis Mai, wenn besonders viele Bäume Früchte tragen.[8] Die Größe des Geleges ist nur von in menschlicher Obhut gepflegten Vögeln bekannt. Dort legte ein Weibchen gewöhnlich zwei, selten nur eins oder gar drei Eier. Bis jetzt wurde aber immer nur das Flüggewerden von einem Jungvogel bekannt. Die Eier werden in einem Abstand von mehreren Tagen gelegt, der Schlupf der Jungvögel entsprechend asynchron. Das älteste der Nestlinge ist bedingt durch den Schlupfabstand größer und durchsetzungsfähiger, so dass nur dieses heranwächst.
Als Nisthöhle nutzen Furchenhornvögel natürliche Baumhöhlen, die sich gewöhnlich zwischen 18 und 26 Meter oberhalb des Erdbodens befinden. Der Eingang der Bruthöhle ist gewöhnlich gerade so groß, dass das Weibchen hineinschlüpfen kann. Bei einem näher untersuchten Nest hatte der Eingang zunächst einen Durchmesser von 13 Zentimetern. Nachdem er zugemauert wurde, war nur noch ein 3,5 bis 4 Zentimeter breiter Schlitz offen. Das Männchen beteiligt sich nicht am Zumauern des Eingangs. Das Weibchen macht dies selbst und nutzt dabei ihren Kot, Futterabfälle, Spänen und ähnliches Material aus der Nisthöhle und gelegentlich sogar Federn.[8] Die Bruthöhle wird von dem Weibchen sauber gehalten, indem sie durch den Spalt kotet und Nahrungsreste durch ihn wegwerfen. Der Jungvogel zeigt später ähnliches Verhalten.
Das Männchen würgt das Futter, das er herbeibringt, aus dem Schlund hervor und kehrt während des Tages in Abständen von 1,5 bis vier Stunden zum Nest zurück. Das Weibchen nimmt von ihm das Futter ab und reicht es selbst dann noch an den Jungvogel weiter, wenn dieser schon relativ herangewachsen ist.[9]
Die eigentliche Brutzeit beginnt, wenn das Paar sich zunehmend häufiger in dem Gebiet aufhält, wo es später zur Brut schreiten wird. Furchenhornvögel sind dann auch ausgesprochen ruffreudig. Die gesamte Nistzeit dauert zwischen 111 und 137 Tage. Davon fallen 13 bis 14 Tage auf die Zeit, die das Weibchen bereits in der Höhle sitzt, aber noch keine Eier gelegt hat. Die Eier werden dann etwa 40 Tage lang bebrütet. Die Nestlingszeit des Jungvogels währt 90 Tage und das Weibchen verlässt gewöhnlich gemeinsam mit dem Jungvogel die Höhle.[8]
Zumindest aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird berichtet, dass die indigenen Völker in seinem Verbreitungsgebiet den Furchenhornvogel immer wieder als Haustier hielten. Er muss dazu aber als Jungvogel gefangen werden. Adulte Vögel, die gehalten werden, können gegenüber dem Halter sehr aggressiv werden. Im indischen Bundesstaat Assam wurden Furchenhornvögel noch in den 1920er Jahren geschossen und als Heilmittel verkauft.[1]
Der Furchenhornvogel (Rhyticeros undulatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Nashornvögel, die in Südostasien vorkommt. Wie alle Nashornvögel ist auch der Furchenhornvogel ein Höhlenbrüter. Das Weibchen verbringt die Brutzeit in einer bis auf einen schmalen Spalt zugemauerten Bruthöhle. Das Männchen versorgt sie und später die Jungvögel mit Nahrung. Anders als bei vielen Nashornvögeln verlässt das Weibchen die Höhle erst dann, wenn auch die Jungvögel ausfliegen.
Die Bestandssituation des Furchenhornvogels wird mit Least Concern (nicht gefährdet) angegeben.
The wreathed hornbill (Rhyticeros undulatus) is an Old World tropical bird of the hornbill family Bucerotidae, also called bar-pouched wreathed hornbill due to its distinctive blue-black band on its lower throat sac. It is named after its characteristic long, curved bill that develops ridges, or wreaths, on the casque of the upper mandible in adults. Males are black with a rufous crown, a white upper breast and face, and a yellow featherless throat. Females are uniformly black with a blue throat and are slightly smaller than males.
The wreathed hornbill ranges across the foothills and evergreen forests of Northeast India and Bhutan to Bangladesh, Southeast Asia and the Greater Sunda Islands. It is a frugivore and feeds mainly on large fruits, which it swallows whole leaving the seeds intact. This feeding behaviour plays an important ecological role for the long-distance seed dispersal in forest ecosystems.
The wreathed hornbill is threatened by hunting, habitat fragmentation and deforestation. It has been listed as Vulnerable on the IUCN Red List since 2018, as the global population is estimated to decrease due to these threats.
English ornithologist George Shaw first described the species in 1811 as Buceros undulatus, based on a zoological specimen collected in Java.[2] It was placed in the genus Rhytidoceros by Daniel Giraud Elliot in 1882;[3] in Rhyticeros by Allan Octavian Hume in 1878;[4] and in Aceros by James L. Peters in 1931.[5]
The wreathed hornbill is a monotypic taxon and is widely recognized as a member of Rhyticeros, the genus of hornbills with low wreathed casques.[6] Analysis of the mitochondrial genomes of eight hornbill species revealed that the wreathed hornbill is closely related with Aceros and the Visayan hornbill (Penelopides panini).[7]
The wreathed hornbill is black with black legs and feet, but has a pale yellow bill, bare reddish skin around the eyes, a black band around the gular skin and a white tail. The female's gular skin is blue, whereas the male's is bright yellow; his neck is white and his nape dark reddish passing into black.[8] Sexual dimorphism in the colouration of plumage and inflatable gular skin is less pronounced in young wreathed hornbills, but becomes more apparent as both sexes mature.[9]
It is a medium-sized bird with a body length of 75 to 90 cm (30 to 35 in); adult males weigh from 1.68 to 3.65 kg (3.7 to 8.0 lb), and females weigh from 1.36 to 2.69 kg (3.0 to 5.9 lb).[6]
All members of the hornbill family have large, heavy bills with characteristic casques that distinguish them from other avian taxa. Hornbill casques contain foamy air-filled cavities surrounded by multiple layers of keratin tiles that act as an external shell.[10] The extra weight of the casque is supported by the fusion of the first two vertebrae.[11]
The bill has distinctive serrated casques near the base of the upper mandible, which are particularly unique because of its ridges. As the birds mature, forward growth causes the foremost ridge to break off.[9] It is hypothesized that specialized casque characteristics evolved due to multiple selection pressures, including its use for vocalization enhancement, physical pounding, mating displays, and as visual cues for age and social status.[12][13]
The wreathed hornbill inhabits tropical evergreen forests in the region from southern Bhutan, Northeast India, Bangladesh and through mainland Southeast Asia to Indonesia, where it is restricted to Sumatra, Java, Borneo and a few smaller islands. It has been recorded up to an elevation of 2,560 m (8,400 ft).[1]
In Bhutan, two individuals were sighted in Sarpang district in spring 1986.[14]
In Northeast India, it inhabits unlogged primary forests and selectively logged forests in the foothills of the Eastern Himalayas from Nameri National Park in Assam to Namdapha National Park in Arunachal Pradesh.[15][16][17] During the breeding season, it lives in lowland areas, but migrates to higher elevations in the non-breeding season.[18]
In Myanmar, 62 wreathed hornbills were sighted in the Mali River valley at elevations of 800–2,500 m (2,600–8,200 ft) in winter 1999.[19] A flock of about 50 individuals was sighted in Hponkanrazi Wildlife Sanctuary in September 2004.[20]
The wreathed hornbill is a social bird and most active in the early mornings when foraging for fruits; 21 individuals studied in Pakke Tiger Reserve during the non-breeding season rested at midday and resumed activity in the early afternoons.[21]
It lives in larger flocks than other hornbill species and remains in groups during both breeding and non-breeding seasons.[22] Flock size observed in Namdapha National Park ranged from a mean of 4.7 to 6.6 individuals with a density of 1.3 birds/km2 (3.4 birds/sq mi) in March and April to 68 birds/km2 (180 birds/sq mi) in December.[17] In Arunachal Pradesh, the wreathed hornbill density is much lower in habitats where local people hunt, ranging from 2.9 to 9.02 birds/km2 (7.5 to 23.4 birds/sq mi).[23]
It travels long distances to forage for fruit, sometimes flying between islands, but it does not migrate.[6] A male wreathed hornbill was fitted with a GPS tracking unit in Pakke Tiger Reserve during the breeding season; it moved a mean minimum daily distance of 24.8 km (15.4 mi) and dispersed seeds for up to 10.8 km (6.7 mi) from its nesting site.[21]
Home ranges of the wreathed hornbill and other hornbill species overlap in several range countries.[9][24]
The main call of the wreathed hornbill is a loud double yelp that has been described to sound like “coo-cuk”[6] or “wuff-wurff”.[9] This call is short and typically repeated in a sequence of three or more from a perching position or during flight.[6][9] The second part of the call is higher pitched and louder than the first and can be heard from farther distances.[9] When calling, the wreathed hornbill displays its brightly coloured throat sac by sharply thrusting its head backwards and upwards. This movement is thought to be a form of communication between individuals.[9] It makes various other low-pitched, bisyllabic barking sounds.[6]
The wreathed hornbill mainly feeds on large fruit with figs making up the majority of its diet.[22] It consumes more drupaceous fruits than other hornbill species.[25][24] It also occasionally eats small animals like insects, crabs, snails and reptiles, particularly during the breeding season.[6] It forages in the forest canopy across its range, sometimes descending to eat small prey or to retrieve fallen fruit.[6] Tropical fruit abundance can greatly vary by location and season, therefore the wreathed hornbill flies long distances to track areas with high fruit availability.[18] As it moves across its range, it disperses the consumed seeds. The seed dispersal behaviour of the wreathed hornbill plays a critical role in maintaining tropical forest diversity.[26]
The feeding technique used by the wreathed hornbill is called ballistic food transport.[12] It holds the large food item at the tip of its bill and throws its head back quickly, swallowing it whole. This behaviour is likely to reduce resource competition by exploiting fruit that is too large for smaller frugivores.[12] Another advantage to ballistic food transport is that the fruit seeds are protected from damage when they are swallowed whole. The entire seed passes through the gastrointestinal tract and is excreted intact, increasing its chances of germination and forming a new plant.[12]
The wreathed hornbill is a monogamous breeder that demonstrates biparental care. It nests in the cavities of large trees located in coastal forests, illegally logged areas, or among foothills up to an elevation of 2,560 m (8,400 ft).[12] It searches for existing oval-shaped tree cavities for nesting because it cannot excavate its own.[27] The nest height ranges from 18 to 28 m (59 to 92 ft) above ground.[28] Females use droppings or mud to cover the nest hole to protect the clutch and fledglings from predators but leave a gap large enough for males to deliver food.[28] They unload the mud when they need to leave the nest.[28]
The average clutch size of the wreathed hornbill is 1–3 eggs, which the female incubates and guards alone for 40 days.[6] She raises only one of the chicks and remains with it in the nest until it fledges at the end of the nesting cycle, which lasts 111–137 days. Both parents remain with the juvenile for multiple months after it has left the nest.[6]
Major threats to wreathed hornbill populations include hunting, use of pesticides, illegal logging and habitat fragmentation.[28] In Arunachal Pradesh, the local Mishmi and Adi people shoot 50–70 wreathed hornbills during the migratory season; they eat their meat, use their gizzards as medicine to cure stomach problems, their feathers to decorate their homes and their casques to adorn their headgear.[22] Local people also hunt wreathed hornbills for sport and use their fat for medical purposes.[1]
The wreathed hornbill has been listed as a vulnerable species on the IUCN Red List since 2018, as these threats will likely lead to a decline of the global population in the near future.[1]
The wreathed hornbill is internationally protected under CITES Appendix II[1] and is a Class II national protected species in China.[7]
In Pakke Tiger Reserve, a community-based Hornbill Nest Adoption Program was initiated in collaboration with the Arunachal Pradesh Forest Department in 2011; local Nyishi people from nine villages worked as nest protectors and one youth as field coordinator; more than 90 urban citizens supported the project financially. In the breeding seasons of 2012 and 2013, the nest protectors located eight wreathed hornbill nests, of which two had fledgings.[29]
The wreathed hornbill (Rhyticeros undulatus) is an Old World tropical bird of the hornbill family Bucerotidae, also called bar-pouched wreathed hornbill due to its distinctive blue-black band on its lower throat sac. It is named after its characteristic long, curved bill that develops ridges, or wreaths, on the casque of the upper mandible in adults. Males are black with a rufous crown, a white upper breast and face, and a yellow featherless throat. Females are uniformly black with a blue throat and are slightly smaller than males.
The wreathed hornbill ranges across the foothills and evergreen forests of Northeast India and Bhutan to Bangladesh, Southeast Asia and the Greater Sunda Islands. It is a frugivore and feeds mainly on large fruits, which it swallows whole leaving the seeds intact. This feeding behaviour plays an important ecological role for the long-distance seed dispersal in forest ecosystems.
The wreathed hornbill is threatened by hunting, habitat fragmentation and deforestation. It has been listed as Vulnerable on the IUCN Red List since 2018, as the global population is estimated to decrease due to these threats.
El cálao gorginegro[2][3] o cálao ceñido[3] (Rhyticeros undulatus) es una especie de ave coraciforme de la familia Bucerotidae ampliamente distribuida por el Sudeste de Asia.[4]
Se reconocen dos subespecies de esta ave:[5]
El cálao gorginegro o cálao ceñido (Rhyticeros undulatus) es una especie de ave coraciforme de la familia Bucerotidae ampliamente distribuida por el Sudeste de Asia.
Rhyticeros undulatus Rhyticeros generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Rhyticeros undulatus Rhyticeros generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Rhyticeros undulatus
Le Calao festonné ou Calao à casque ondulé (Rhyticeros undulatus anciennement Aceros undulatus) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.
Ce calao est présent dans le nord-est de l'Inde et en Asie du Sud-Est.
Le calao festonné vit dans les forêts tropicales primaires sempervirentes. On peut le trouver en plaine mais aussi en montagne à des altitudes de plus de 1600 m.
C'est un oiseau de grande taille, dont la longueur moyenne est de 85 cm, variant de 70 cm à près de 100 cm. Il pèse de 1,3 kg à 3,6 kg.[1]
Mâle et femelle sont différents : le mâle est généralement un peu plus grand et un peu plus gros, sa tête est blanche et son cou jaune ; la femelle est toute noire (y compris sa tête) à l'exception de son cou bleu et de sa queue blanche.
Femelle
Femelle
Mâle volant sous la pluie
Mâle
Un mâle et une femelle en couple
Les calaos passent la nuit en société dans la cime des grands arbres ou au sommet d'une jungle de bambous, toujours au même endroit. Il vit souvent en très grand groupe[2].
Le calao festonné est surtout frugivore.
Il cherche sa nourriture en petit groupe mais quand il y a abondance de fruits de grandes bandes de calaos se forment.[3]
Il apprécie de nombreux fruits et est, en particulier, friand de diverses baies et des figues mûres des ficus.
Il mange occasionnellement des grenouilles, des petits lézards, des serpents, des oisillons, des chauves-souris, des crabes, de grands insectes...
Les calaos à casque ondulé forment des couples fidèles.
Le couple installe son nid dans un trou d'arbre souvent très haut, à 25 -30 m de hauteur. La femelle entre dans le nid, y pond 2 œufs et elle est murée à l'intérieur à l'abri des prédateurs pendant le temps de la couvaison soit environ 1 mois et les deux premières semaines de sa jeune progéniture. Elle est ravitaillée par le mâle. Le déroulement de la nidification est semblable à celui du calao bicorne.
Quand la progéniture a environ 14 jours la femelle calao sort de son nid.
La progéniture étonnée sort la tête du trou ;
réclame à manger ;
puis elle retourne dans son trou ;
et reste dans son nid à l'abri, nourrie par ses parents jusqu'à atteindre l'âge de voler
D'après Alan P. Peterson, cette espèce est constituée des deux sous-espèces suivantes :
Rhyticeros undulatus
Le Calao festonné ou Calao à casque ondulé (Rhyticeros undulatus anciennement Aceros undulatus) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.
Julang emas (bahasa Latin: Aceros undulatus) adalah spesies burung dari keluarga Bucerotidae, dari genus Aceros. Burung ini merupakan jenis burung pemakan buah-buahan, Ficus, kepiting, kodok yang memiliki habitat di hutan dataran rendah, perbukitan. tersebar sampai ketinggian 2.000 m dpl.
Julang emas memiliki tubuh berukuran besar (100 cm). Punggung, sayap, perut hitam. Ekor putih.
Burung jantan: Kepala krem. Bulu harus kemerahan bergantung dari tengkuk. Kantung leher kuning tidak berbulu dengan setrip hitam.
Burung betina: Kepala dan leher hitam. Kantung leher biru. Iris merah, paruh kuning dengan tanduk kecil kerenyut, kaki hitam. Terbang dengan kepakan sayap yang berat dan suara keras. Terbang berpasangan atau dalam kelompok kecil.
Sarang berupa lubang pohon yang ditutupi kotoran, dengan betina terkurung didalamnya. Telur berwarna putih berbintik merah dan coklat, jumlah 1-2 butir. Berbiak bulan Juli-September.
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Il bucero ondulato (Rhyticeros undulatus (Shaw, 1812)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario del Sud-est asiatico. Come tutti i buceri, nidifica nelle cavità degli alberi. La femmina trascorre i tre mesi della stagione riproduttiva murata all'interno della cavità del nido, collegata all'aperto solo attraverso una stretta fessura. Durante questo periodo, lei e in seguito i nidiacei che escono dalle uova vengono nutriti dal maschio[2].
Nel 2018 il bucero ondulato è stato valutato dalla Lista Rossa delle specie minacciate della IUCN come «specie vulnerabile» (Vulnerable)[1].
Il bucero ondulato raggiunge una lunghezza del corpo compresa tra 75 e 85 centimetri ed è pertanto uno dei buceri di maggiori dimensioni. Nel maschio il becco misura in media 20,2 centimetri, mentre nella femmina è un po' più piccolo, misurando in media 16,2 centimetri[3]. Il dimorfismo sessuale è ben pronunciato.
Il vertice e la nuca del maschio sono di colore bruno-rossastro. La faccia, la fronte e la parte anteriore del collo variano dal bianco al color crema. Il piumaggio del corpo e le ali sono neri. La parte superiore del corpo presenta dei riflessi verde metallico chiaramente evidenti. Le timoniere sono bianche senza alcuna traccia di nero.
Il becco è di colore giallo pallido con la base bruno-arancio scuro. Il casco presenta una serie di solchi o scanalature trasversali poco profondi. La pelle nuda intorno all'occhio è rossa, le palpebre sono rosa. La sacca golare nuda è particolarmente grande, come in tutte le specie del genere Rhyticeros: è di colore giallo con una banda blu-nerastra. Gli occhi sono di colore rosso con uno stretto anello oculare giallo pallido. Le zampe e i piedi sono grigio-oliva[4].
Le femmine adulte sono più piccole dei maschi e hanno la testa e il collo neri. La pelle senza piume intorno all'occhio è color carne, la sacca golare è blu e, come quella del maschio, presenta una banda di colore blu-nerastro nel mezzo. Gli occhi sono marrone scuro con uno stretto bordo blu.
Nei giovani esemplari entrambi i sessi mostrano inizialmente un piumaggio che ricorda quello del maschio. Le femmine adolescenti mutano il piumaggio di testa e collo, che diventa scuro come quello delle femmine adulte, all'età di sette-otto mesi. Il becco è di colore da bianco a giallo chiaro e il casco non si è ancora sviluppato. Gli occhi sono inizialmente blu pallido.
Negli esemplari che non hanno ancora raggiunto la maturità sessuale il casco inizia a svilupparsi all'età di circa sei mesi. All'età di un anno compaiono i primi solchi trasversali sul terzo posteriore del casco. Fondamentalmente, si sviluppa un solco ogni anno di vita; tuttavia, il numero di scanalature trasversali è adatto come indicatore dell'età di un individuo solo fino a quando la crescita del casco non è completata del tutto. In seguito, infatti, il numero dei solchi può ridursi a causa dell'usura del becco.
Il bucero ondulato è molto simile nell'aspetto al bucero birmano, e i due condividono l'areale nella zona dove quest'ultimo è presente, dalla Birmania alla penisola malese[5]. Il bucero ondulato, tuttavia, è un po' più grande. Il bucero birmano è anche privo della banda blu-nerastra ai lati della sacca golare[3]. Anche la forma delle ali delle due specie differisce in modo sorprendente: nel bucero birmano le remiganti primarie sono più lunghe di otto centimetri rispetto alle remiganti secondarie, mentre nel bucero ondulato le remiganti primarie e secondarie sono della stessa lunghezza.
Il bucero ondulato è una specie non territoriale che conduce un'esistenza nomade; di solito vive in coppie o in gruppi composti da quattro a 14 individui che vagano ogni giorno su un'area di oltre 100 chilometri quadrati. Volano regolarmente ad un'altezza di 300 metri sopra le cime degli alberi. Durante le sue incursioni il bucero vola anche verso isole che non sono visibili dalla costa continentale. Durante queste spedizioni, gli può capitare di volare su aree non boscose per distanze che raggiungono i 30 chilometri e a Bali e Giava i singoli gruppi si spostano tra le due isole ogni giorno.
Il legame di coppia viene mantenuto anche all'interno degli stormi. Gli esemplari accoppiati restano vicini gli uni agli altri e occasionalmente passano in un altro gruppo. Dopo la stagione riproduttiva, possono essere osservati con regolarità piccoli gruppi familiari di tre esemplari, con i genitori accompagnati dal giovane dell'anno corrente[2]. Gli uccelli subadulti vivono per lo più in gruppi a parte, dove è spesso facile osservare corteggiamenti mediante offerte di cibo.
Al di fuori della stagione riproduttiva i buceri ondulati si possono trovare in luoghi di riposo comuni. In casi eccezionali, fino a 1000 esemplari trascorrono la notte in un dormitorio comune, distribuito su più alberi. Gli uccelli arrivano in queste aree di sosta al crepuscolo e le lasciano con la prima luce del mattino. In alcuni casi tali aree di sosta possono essere utilizzate anche per diversi anni. Il numero degli uccelli che è possibile trovare in un luogo di riposo può variare notevolmente[2]. I gruppi che si radunano nelle aree di riposo durante la pausa di metà giornata o sugli alberi da frutto particolarmente carichi sono più piccoli e generalmente non superano i 40 individui. All'interno del gruppo gli uccelli si tengono in contatto tra loro attraverso i richiami ad alto volume, il forte suono dei battiti d'ala e la straordinaria colorazione del sacco golare.
Il bucero ondulato è una specie estremamente onnivora che sfrutta una vasta gamma di risorse alimentari. Esso mostra un'adattabilità simile anche quando è alla ricerca di cibo: sfrutta le fonti di cibo presenti sia nella parte superiore della cima degli alberi, dove salta da un ramo all'altro, che quelle sul terreno. Usa il becco per strappare la corteccia degli alberi o rimuovere il rivestimento dai frutti presenti nelle capsule. Quando è in cerca di cibo, si dedica allo stesso tempo a raccogliere la frutta e a cercare animaletti nelle vicinanze. Nel complesso, tuttavia, le proteine animali costituiscono meno del 10% della dieta[6].
I fichi ricchi di zuccheri, che svolgono un ruolo molto importante nella dieta di molti buceri asiatici, costituiscono anche solo il 10% della dieta del bucero ondulato al di fuori della stagione riproduttiva. Presso le coppie riproduttrici in Thailandia, tuttavia, i fichi rappresentavano il 57% del cibo che il maschio portava al nido. Nel Borneo una parte consistente della dieta è costituita dalle drupe e dalle bacche delle Burseracee e delle Lauracee. Sugli alberi carichi di frutti si radunano regolarmente diverse specie di uccelli, tra cui altri buceri, spesso più piccoli. In generale, in tali circostanze, il bucero ondulato è meno assertivo nei confronti degli altri uccelli rispetto ad altre specie più strettamente dipendenti dalla frutta[6].
Tra le prede animali figurano uccelli, che di solito cattura quando sono nel nido, uova di uccelli, raganelle, pipistrelli, serpenti, lucertole, lumache e insetti quali grandi coleotteri. Cattura e divora anche ragni, millepiedi e granchi. Probabilmente, come tutti i buceri, il bucero ondulato non beve mai. Gli esemplari cresciuti in cattività, infatti, non sono mai stati visti sfruttare l'acqua a disposizione, pur avendone la possibilità[6].
I buceri ondulati sono uccelli monogami. A differenza di un certo numero di altri buceri, non sono nemmeno territoriali e si limitano a difendere solo l'area immediatamente attorno alla cavità del nido. Gli esemplari accoppiati si nutrono spesso a vicenda e si puliscono reciprocamente il piumaggio.
Il periodo di nidificazione varia a seconda della distribuzione geografica. Nell'Assam, in India, i buceri ondulati si riproducono da aprile a giugno, quando il clima è leggermente più fresco. Nel Borneo si riproducono soprattutto da gennaio a maggio, quando un numero particolarmente elvato di alberi fruttifica[7]. Il numero di uova per covata è noto solamente negli esemplari in cattività. Presso le coppie in questione la femmina di solito deponeva due, raramente solo una o addirittura tre uova. Nei casi finora osservati, tuttavia, solo un giovane per nidiata riusciva a raggiungere l'età dell'involo. Le uova vengono deposte ad intervalli di diversi giorni, pertanto la loro schiusa avviene in modo asincrono. A causa di tale discordanza della schiusa, il più anziano dei nidiacei è più grande e determinato, quindi solo lui riesce a crescere a scapito dei fratelli.
Per nidificare, i buceri ondulati utilizzano le cavità naturali degli alberi, di solito quelle situate tra 18 e 26 metri dal suolo. L'ingresso alla cavità di cova di solito è grande abbastanza da consentire alla femmina di scivolarvi dentro. Nel caso di un nido attentamente esaminato, l'ingresso aveva inizialmente un diametro di 13 centimetri. Dopo essere stato murato, era rimasta aperta solo una fessura larga da 3,5 a 4 centimetri. Il maschio non partecipa alla muratura dell'ingresso: esso è compito esclusivo della femmina, che per fare questo usa i suoi escrementi, gli avanzi di cibo, i trucioli e il materiale simile trovato all'interno della cavità e, talvolta, anche le piume[7]. La cavità viene mantenuta pulita dalle feci attraverso la fessura, dalla quale vengono gettati via anche i residui di cibo. Il giovane mostra un comportamento simile in seguito.
Il maschio ingoia il cibo che viene immagazzinato nel gozzo e durante la giornata ritorna al nido a intervalli di 1,5-4 ore. La femmina riceve il cibo da lui e lo passa al giovane anche quando è relativamente cresciuto[8].
La stagione riproduttiva effettiva ha inizio quando la coppia comincia a frequentare sempre più l'area in cui in seguito nidificheranno. In questo periodo i buceri ondulati diventano anche più aggressivi. L'intero periodo di nidificazione dura tra 111 e 137 giorni. Durante i primi 13-14 giorni la femmina si è già insediata all'interno della cavità ma non ha ancora deposto le uova. Queste vengono incubate per circa 40 giorni. Il periodo di allevamento del nidiaceo è di 90 giorni e la femmina di solito lascia la cavità insieme a lui[7].
L'areale del bucero ondulato non è noto con esattezza a causa della confusione con il bucero birmano. Tuttavia, adesso possiamo stabilire con un alto grado di certezza che esso si estende dall'India orientale, in direzione sud, dal Bhutan alla Birmania, comprese alcune isole dell'arcipelago di Mergui. L'areale comprende anche Thailandia, Cambogia, Vietnam, Laos e penisola malese, oltre a Sumatra, isole Lingga e Batu, Giava, Bali e Borneo[9].
L'habitat del bucero ondulato è costituito dalle grandi foreste primarie sempreverdi. Abita in particolare nelle foreste di montagna e si osserva regolarmente fino a 1675 metri di altitudine. In Birmania, tuttavia, è stato osservato anche ad altitudini di 2560 metri. Si incontra anche in foreste dove vengono praticati gli abbattimenti selettivi degli alberi[9].
Almeno nella prima metà del XX secolo è stato riferito che le popolazioni indigene presenti nel suo areale tenevano il bucero ondulato come animale domestico. Per fare questo, i buceri dovevano essere catturati in giovane età; gli esemplari adulti, una volta catturati e messi in cattività, infatti, possono essere molto aggressivi nei confronti del proprietario. Negli anni '20, nello stato indiano dell'Assam, i buceri ondulati venivano uccisi e usati per produrre farmaci tradizionali[2].
Il bucero ondulato (Rhyticeros undulatus (Shaw, 1812)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario del Sud-est asiatico. Come tutti i buceri, nidifica nelle cavità degli alberi. La femmina trascorre i tre mesi della stagione riproduttiva murata all'interno della cavità del nido, collegata all'aperto solo attraverso una stretta fessura. Durante questo periodo, lei e in seguito i nidiacei che escono dalle uova vengono nutriti dal maschio.
Nel 2018 il bucero ondulato è stato valutato dalla Lista Rossa delle specie minacciate della IUCN come «specie vulnerabile» (Vulnerable).
Barzdotasis ragasnapis (lot. Aceros undulatus, angl. Wreathed Hornbill, vok. Furchenhornvogel) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Kūnas iki 100 cm ilgio, uodega balta. Abiejų lyčių paukščių nugara, sparnai ir pilvas juodi, patinų galva rausva. Patelių galva ir kaklas juodi. Akių rainelė raudona.
Skleidžia trumpą, pasikartojantį, kimų, panašų į šuns lojimą, balsą.
Paplitęs Pietų Azijoje.
Barzdotasis ragasnapis (lot. Aceros undulatus, angl. Wreathed Hornbill, vok. Furchenhornvogel) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Kūnas iki 100 cm ilgio, uodega balta. Abiejų lyčių paukščių nugara, sparnai ir pilvas juodi, patinų galva rausva. Patelių galva ir kaklas juodi. Akių rainelė raudona.
Skleidžia trumpą, pasikartojantį, kimų, panašų į šuns lojimą, balsą.
Paplitęs Pietų Azijoje.
Burung Enggang Gunung (bahasa Inggeris: Wreathed Hornbill) ialah salah satu daripada haiwan yang terdapat di Malaysia. Nama sainsnya Rhyticeros undulatus. [2]
Malaysia merupakan salah satu daripada 12 negara yang telah diiktiraf sebagai kepelbagaian raya "mega diversity" dari segi bilangan dan kepelbagaian flora dan fauna dengan 15,000 spesies pokok berbunga yang diketahui, 286 spesies mamalia, lebih 1,500 vertebrata darat, lebih 150,000 spesies invertebrata, lebih 1000 spesies rama-rama dan 12,000 spesies kupu-kupu, dan lebih 4,000 spesies ikan laut.
Burung Enggang Gunung boleh didapati di Semenanjung Malaysia.
Burung Enggang Gunung adalah haiwan yang tergolong dalam golongan benda hidup, alam haiwan, bertulang belakang (vertebrata), kelas Burung. Dalam aturan : , tergolong dalam keluarga : .Burung Enggang Gunung adalah haiwan berdarah panas, mempunyai sayap dan tubuh yang diselubungi bulu pelepah. Burung mempunyai paruh tanpa gigi.
Jantung Burung Enggang Gunung terdiri daripada 4 kamar seperti manusia. Kamar atas dikenali sebagai atria, sementara kamar bawah dikenali sebagai ventrikle.
Sebagai burung, Burung Enggang Gunung membiak dengan cara bertelur. Telur yang dihasilkan mempunyai cangkerang keras di dalam sarang yang dibinanya.
Burung Enggang Gunung merupakan haiwan yang dilindungi di Malaysia dan memerlukan lesen pemburuan untuk memburunya.
Betina di Zoo Bali, Indonesia
Jantan di Taman Burung Taman Mini Indonesia Indah, Jakarta, Indonesia
Jantan di Jardin d'oiseaux tropicaux, Perancis
Jantan dewasa kiri dan jantan muda kanan. Di Wilayah Jalpaiguri, Bengal Barat, India.
Jantan terbang di Wilayah Jalpaiguri, Bengal Barat, India.
Jantan di Zoo Atlanta, USA
Hutan SImpan Ultapani, Assam, India
A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z Burung Enggang Gunung (bahasa Inggeris: Wreathed Hornbill) ialah salah satu daripada haiwan yang terdapat di Malaysia. Nama sainsnya Rhyticeros undulatus.
Malaysia merupakan salah satu daripada 12 negara yang telah diiktiraf sebagai kepelbagaian raya "mega diversity" dari segi bilangan dan kepelbagaian flora dan fauna dengan 15,000 spesies pokok berbunga yang diketahui, 286 spesies mamalia, lebih 1,500 vertebrata darat, lebih 150,000 spesies invertebrata, lebih 1000 spesies rama-rama dan 12,000 spesies kupu-kupu, dan lebih 4,000 spesies ikan laut.
De gewone jaarvogel (Rhyticeros undulatus synoniem: Aceros undulatus) is een neushoornvogel die voorkomt in een groot gebied dat reikt van India en Indochina tot in Indonesië.
De gewone jaarvogel is gemiddeld 100 cm lang. De vogel is overwegend zwart gekleurd en de snavel is vuilwit of een beetje geelachtig, met een betrekkelijk onopvallende "hoorn" met inkepingen. De staart is vrij lang en geheel wit. Het vrouwtje heeft een blauwgekleurde keelzak, bij het mannetje is de keelzak geel, verder heeft hij een witte hals en de achterkant van de hals is kastanjebruin. De gewone jaarvogel lijkt sterk op de kleine jaarvogel; deze laatste heeft geen inkepingen op de ondersnavel en ook geen zwarte band over de keelzak.[2][3] Het mannetje weegt 1,8 tot 3,7 kg, het vrouwtje 1,4 tot 2,7 kg.
De gewone jaarvogel komt voor in bosgebieden in Noordoost-India en Bhutan, dan oostelijk en zuidelijk door het vasteland van Zuidoost-Azië naar de Grote Soenda-eilanden, maar niet in Wallacea (dus Celebes uitgezonderd). De vogel is alleen op sommige plaatsen algemeen. Het is een bosvogel die vaak wordt gezien in heuvellandbos tot ongeveer 1500 m boven de zeespiegel. Op Borneo op de Mount Kinabalu zelfs tot 3300 m, waarmee het de enige neushoornvogel is die zo hoog nog voorkomt.[2] Het is geen bedreigde diersoort.[1]
De soort telt 2 ondersoorten:
De vogel neemt in aantal af, echter, het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar. Om deze redenen staat de gewone jaarvogel als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe gewone jaarvogel (Rhyticeros undulatus synoniem: Aceros undulatus) is een neushoornvogel die voorkomt in een groot gebied dat reikt van India en Indochina tot in Indonesië.
Skårnäbbad näshornsfågel[2] (Rhyticeros undulatus) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.[3] Fågeln återfinns från nordöstra Indien till sydvästra Kina, Sydostasien och Stora Sundaöarna.[3] IUCN kategoriserar arten som sårbar.[1]
Wikispecies har information om Rhyticeros undulatus.
Skårnäbbad näshornsfågel (Rhyticeros undulatus) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar. Fågeln återfinns från nordöstra Indien till sydvästra Kina, Sydostasien och Stora Sundaöarna. IUCN kategoriserar arten som sårbar.
Niệc mỏ vằn[1] (danh pháp khoa học: Aceros undulatus) là một loài chim trong họ Bucerotidae.[2]
Niệc mỏ vằn (danh pháp khoa học: Aceros undulatus) là một loài chim trong họ Bucerotidae.
Rhyticeros undulatus (Shaw, 1811)
Синонимы
Волнистая птица-носорог[2], или волнистый калао[3] (лат. Rhyticeros undulatus) — вид птиц рода Rhyticeros из семейства птиц-носорогов.
Волнистый калао обитает в тропических лесах северо-восточной Индии и Бутана, на материковой части юго-восточной Азии и на Больших Зондских островах, в частности на Борнео и Сулавеси. Общая длина птицы вместе с хвостом 75—85 см[1]. Самцы весят от 1,680 до 3,650 кг, самки — от 1,360 до 2,685 кг[1]. Волнистая птица-носорог обладает мощным клювом, окраска её перьев на туловище — чёрная, перья хвоста — белые. Кожа на зобу жёлтая и не покрыта оперением. При появлении соперника или противника она у волнистого калао угрожающе надувается.
Самка волнистого калао в зоопарке Бали, Индонезия
Волнистый калао в Парке птиц, Джакарта, Индонезия
Летящие волнистые калао в Западной Бенгалии, Индия
Волнистая птица-носорог, или волнистый калао (лат. Rhyticeros undulatus) — вид птиц рода Rhyticeros из семейства птиц-носорогов.
Волнистый калао обитает в тропических лесах северо-восточной Индии и Бутана, на материковой части юго-восточной Азии и на Больших Зондских островах, в частности на Борнео и Сулавеси. Общая длина птицы вместе с хвостом 75—85 см. Самцы весят от 1,680 до 3,650 кг, самки — от 1,360 до 2,685 кг. Волнистая птица-носорог обладает мощным клювом, окраска её перьев на туловище — чёрная, перья хвоста — белые. Кожа на зобу жёлтая и не покрыта оперением. При появлении соперника или противника она у волнистого калао угрожающе надувается.
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