Ploskolebec dvoupruhý vytváří čtyři oddělené poddruhy. Agkistrodon bilineatus bilineatus, žijící od severního Mexika až do El Salvadoru, je tmavě hnědý, se světle hnědými, bílé a tmavohnědě lemovanými sedly ve tvaru přesýpacích hodin; A. b. howardgloydi ze západního Hondurasu je podobný, ale má méně bílé barvy; A. b. taylori ze severovýchodního Mexika je světle šedý, se žlutými a tmavě hnědými pruhy; A. b. russeolus z Yukatanu a Belize je hnědý. Všichni pět bílých pruhů, které se táhnou od špičky čenichu přes oči, podél rtů a na bradě. Samice rodí 7-20 mláďat.
Žije v Mexiku a Střední Americe (kromě Panamy). Obývá suché tropické lesy a savany.
Ploskolebec dvoupruhý vytváří čtyři oddělené poddruhy. Agkistrodon bilineatus bilineatus, žijící od severního Mexika až do El Salvadoru, je tmavě hnědý, se světle hnědými, bílé a tmavohnědě lemovanými sedly ve tvaru přesýpacích hodin; A. b. howardgloydi ze západního Hondurasu je podobný, ale má méně bílé barvy; A. b. taylori ze severovýchodního Mexika je světle šedý, se žlutými a tmavě hnědými pruhy; A. b. russeolus z Yukatanu a Belize je hnědý. Všichni pět bílých pruhů, které se táhnou od špičky čenichu přes oči, podél rtů a na bradě. Samice rodí 7-20 mláďat.
Die Mexikanische Mokassinotter (Agkistrodon bilineatus) ist eine Schlangenart aus der Unterfamilie der Grubenottern. Gelegentlich wird sie auch als Mexikanische Mokassinschlange bezeichnet. Sie kommt mit drei Unterarten in küstennahen Bereichen vom nördlichen Mexiko bis Costa Rica vor. Die Art bewohnt dort vor allem tropische Laub- und Trockenwälder. Sie ernährt sich von einem breiten Spektrum kleiner Wirbeltiere.
Die Mexikanische Mokassinotter ist wegen ihrer leichten Erregbarkeit, ihrer Aggressivität und ihrer Giftigkeit in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes gefürchtet und hat zumindest nach älteren Berichten eine Reihe von Todesfällen verursacht. Sie zählt heute jedoch wegen der fortschreitenden Zerstörung ihres Lebensraumes zu den am stärksten gefährdeten Schlangenarten Amerikas.
Die Mexikanische Mokassinotter ist eine mittelgroße bis große, kräftige Schlange mit einem relativ langen Schwanz. Die Gesamtlänge beträgt bei adulten Tieren meist über 80 cm, die bisher bekannte Maximallänge liegt bei 138 cm. Auf den Schwanz entfallen bei Männchen im Mittel je nach Population 19–23 % der Gesamtlänge, bei Weibchen 16–22 %.
Die Art zeigt wie alle Arten der Gattung meist 9 große, symmetrische Schilde auf der Kopfoberseite. Die Parietalia sind jedoch häufig insbesondere zum Schwanzende hin (posterior) in mehrere kleinere Schuppen fragmentiert, bei einigen Individuen ist auch das Frontale fragmentiert oder die Praefrontalia sind durch eine längliche Mittelschuppe getrennt. Die Anzahl der Supralabialia beträgt 7 bis 9, die Zahl der Infralabialia 8 bis 13.
Die Rückenschuppen sind in der Körpermitte in 21–25, im Mittel in 23 Längsreihen angeordnet. Die Anzahl der Bauchschuppen (Ventralschilde) variiert bei Männchen zwischen 127 und 142, bei Weibchen zwischen 128 und 144, die Zahl der Subcaudalia zwischen 55 und 71 bei Männchen und 46 bis 67 bei Weibchen.
Die Grundfarbe der Oberseite ist individuen-, herkunfts- und altersabhängig sehr variabel dunkelgrau bis fast schwarz, dunkelgraubraun, dunkelgelb, rötlich oder rotbraun. Auf dieser Grundfarbe befinden sich auf der Oberseite 10–19, je nach Population im Durchschnitt 12–15 braune bis schwärzliche Querbänder, die unregelmäßig durch diagonal verlaufende, weiße, cremefarbene oder gelbe Fleckenreihen begrenzt werden. Die Querbänder sind meist heller als die Grundfarbe, aber mit zunehmendem Alter gleichen sich die Farben immer mehr an. Generell sind große Individuen dunkler als kleinere Tiere. Der Bauch ist grau, graubraun oder rötlich braun und unregelmäßig hell gefleckt.
Sehr auffallend ist der Kopf gezeichnet. Die Kopfseiten zeigen bei fast allen Populationen zwei parallel verlaufende, breite, helle (meiste gelbe) Streifen. Der obere Kopfseitenstreifen verläuft von der vorderen Spitze des Rostrale entlang des Canthus nach hinten über die Ränder der Internasalia, der Präfrontalia und der Supraocularia und dann von den oberen Postocularia über die zweite Horizontalreihe der Temporalia. Danach biegt er nach unten ab und vereinigt sich häufig mit dem hinteren Ende des unteren Kopfseitenstreifens. Der obere Kopfseitenstreifen fehlt nur bei adulten Tieren aus dem südlichen Honduras, Nicaragua und Costa Rica. Der untere Kopfseitenstreifen ist deutlich breiter als der obere und beginnt am Rostrale oder einem der Praenasalia und verläuft dann über die Supralabialia nach hinten bis zum Maulwinkel. Danach biegt der untere Seitenstreifen nach unten ab und läuft dann weiter nach hinten. Im Gegensatz zur sehr ähnlichen Agkistrodon taylori ist dieser untere Seitenstreifen bei der Mexikanische Mokassinotter nach unten vor der Kieferkante im vorderen Bereich dunkel begrenzt, bedeckt also nicht wie bei A. taylori die gesamte untere Außenkante der Supralabialia. Einer oder beide Kopfstreifen können auf dem Hinterkopf unterbrochen sein. Rostrale und Mentale zeigen einen breiten, senkrechten, hellen Streifen.
Die untere Hälfte der Iris ist orange, rostbraun oder braun, die obere Hälfte ist deutlich blasser. Die Zunge ist orange, rot, oder orange-rosa mit gelben Spitzen.
Bei Jungtieren ist die distale Hälfte des Schwanzes hellgelb oder hell gelbgrün.
Das Areal der Art umfasst überwiegend küstennahe Bereiche in Mittelamerika. An der Pazifikküste reicht die Verbreitung vom südlichen Sonora im nördlichen Mexiko nach Süden bis Costa Rica. Das Verbreitungsgebiet in Atlantiknähe ist wesentlich kleiner und auf die Halbinsel Yucatan und den Norden von Belize beschränkt. Die meisten Nachweise liegen aus Höhen unter 600 m vor, maximal wurde die Art im westlichen Mexiko in 1500 m Höhe festgestellt.
Die Beschreibungen der Habitatansprüche der Mexikanische Mokassinotter waren zum Teil widersprüchlich; die Art wurde von einigen Autoren als bodenbewohnend, von anderen als semiaquatisch beschrieben.[1] Überwiegend bewohnt die Art saisonal trockene Wälder, also tropische Trockenwälder, Dornbuschwälder und Savannen. Die Art ist jedoch durchaus anpassungsfähig, einige Populationen bewohnen permanent nasse Küstenmarschen oder die Umgebung von Teichen, andere kommen in Gebieten mit einer ausgeprägten und langanhaltenden Trockenzeit vor, wo sich die Tiere in der Regenzeit in temporären Kleingewässern und Überflutungsbereichen aufhalten. Schließlich wurde die Art auch auf felsigen Abhängen beobachtet, die ganzjährig ohne Gewässer bleiben.
Heute werden drei Unterarten anerkannt. Die Verbreitungsgebiete der Unterarten grenzen unmittelbar aneinander; in den Randbereichen gibt es jeweils eine Mischzone.
Die nächste Verwandte der Art ist Agkistrodon taylori, diese wurde erst im Jahr 2000 als eigene Art von der Mexikanischen Mokassinotter abgetrennt.[2]
Die Art ist wie alle Arten der Gattung überwiegend in der Dämmerung und nachts aktiv. Die Tiere halten sich, soweit bekannt, ausschließlich am Boden oder im Wasser auf.
Das Nahrungsspektrum ist wie bei den anderen Arten der Gattung sehr breit und umfasst praktisch alle kleinen Wirbeltiere des jeweiligen Lebensraumes, also Amphibien, Reptilien, Vögel und kleine Säugetiere, Jungtiere benutzen ihr helles Schwanzende als bewegten Köder und fressen vermutlich auch Wirbellose.
Bei einer Studie in Costa Rica wurden als Nahrung von Jungschlangen Frösche und kleine Eidechsen festgestellt, adulte Tiere fraßen hingegen Säugetiere und die vergleichsweise großen Schwarzleguane (Ctenosaura sp.). Als Beute nachgewiesen wurden ein Vertreter der Engmaulfrösche (Hypopachus variolosus), ein Vertreter der Leptodactylidae (Leptodactylus poecilochilus), der zu den Skinken gehörende Mabuya unimarginata, die zu den Schienenechsen gehörende Ameiva undulata, der Gemeine Schwarzleguan (Ctenosaura similis), die zu den Stacheltaschenmäusen gehörende Liomys salvini sowie ein Vertreter der Baumwollratten (Sigmodon hispidus).[3]
Mexikanische Mokassinottern bringen ihre Jungen wie alle Arten der Gattung lebend zur Welt, sind also vivipar. Die Anzahl der Jungschlangen je Wurf beträgt 3 bis 20, meist 5 bis 10; die Jungtiere haben eine Gesamtlänge von 25 bis 32 cm. Vier in Gefangenschaft geborene Jungtiere wogen 7,7–9,3 g. In Costa Rica finden Paarungen von Dezember bis April statt und die Jungtiere werden von Juni bis August geboren. Angaben zum Durchschnitts- und Maximalalter freilebender Individuen sind unbekannt, in Gefangenschaft wurde ein Maximalalter von mindestens 24 Jahren nachgewiesen.
Die Toxingemische der Grubenottern sind die mit Abstand komplexesten natürlichen Gifte. Sie enthalten eine Mischung von Enzymen, niedermolekularen Polypeptiden, Metallionen und anderen, in ihrer Funktion bisher kaum verstandenen Komponenten. Entsprechend vielfältig sind die Wirkungen dieser Gifte.
Das Gift von A. bilineatus wirkt stark proteinabbauend und führt daher zur Zerstörung von Gewebe. Es verursacht starke Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Nekrosen in der Umgebung der Bissstelle. Das Gift wirkt hämolytisch und gerinnungshemmend, so dass die Patienten aus der Bissstelle bluten. Es enthält außerdem das Enzym Phospholipase A2, das eine toxische Wirkung auf Muskelfasern hat. Die Gewebezerstörungen können irreversibel und mit einem dauerhaften Funktionsverlust der betroffenen Gliedmaße verbunden sein.
Die Art ist in ihrem Verbreitungsgebiet auch wegen ihrer Aggressivität gefürchtet und hat eine Reihe von Todesfällen verursacht, zum Teil innerhalb weniger Stunden nach dem Biss. Größere Studien zur Epidemiologie liegen bisher offenbar nicht vor, insgesamt ist die medizinische Bedeutung verglichen mit im selben Verbreitungsgebiet vorkommenden Arten der Amerikanischen Lanzenottern und Klapperschlangen jedoch offenbar gering.[4]
Belastbare Daten zur Größe der Gesamtpopulation gibt es nicht. Die Art ist in den letzten etwa 50 Jahren jedoch zumindest aus Teilen ihres Verbreitungsgebietes in Mexiko und Guatemala völlig verschwunden oder ist dort zumindest sehr selten geworden. Hauptgefährdungsfaktoren sind Habitatzerstörung durch die Umwandlung ihrer Lebensräume in landwirtschaftliche Nutzflächen sowie die extreme menschliche Verfolgung. Die IUCN stuft die Mexikanische Mokassinotter daher als Art der Vorwarnliste ein ("near threatened"), Campbell und Lamar zählen die Art zu den am stärksten bedrohten Schlangenarten der beiden Amerikas.[5]
Die Mexikanische Mokassinotter (Agkistrodon bilineatus) ist eine Schlangenart aus der Unterfamilie der Grubenottern. Gelegentlich wird sie auch als Mexikanische Mokassinschlange bezeichnet. Sie kommt mit drei Unterarten in küstennahen Bereichen vom nördlichen Mexiko bis Costa Rica vor. Die Art bewohnt dort vor allem tropische Laub- und Trockenwälder. Sie ernährt sich von einem breiten Spektrum kleiner Wirbeltiere.
Die Mexikanische Mokassinotter ist wegen ihrer leichten Erregbarkeit, ihrer Aggressivität und ihrer Giftigkeit in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes gefürchtet und hat zumindest nach älteren Berichten eine Reihe von Todesfällen verursacht. Sie zählt heute jedoch wegen der fortschreitenden Zerstörung ihres Lebensraumes zu den am stärksten gefährdeten Schlangenarten Amerikas.
Agkistrodon bilineatus is a highly venomous pit viper species found in Mexico and Central America as far south as Honduras.[2]
These are heavy-bodied snakes, and share the same general body structure with copperheads. They average around 60 cm (24 in) in length and have a broad, triangular-shaped head with small eyes that have vertical pupils.
Coloration can vary, but most are brown or black, with darker brown or black banding, sometimes with white or cream-colored accents. A. taylori is known for being more elaborately patterned, often having distinct tan-colored banding, sometimes with orange or yellow accents that can almost appear gold in color. There are the following distinctive yellow and/or white lines on the head: a vertical line on the rostral and mental, a fine line on the canthus continuing above and beyond the eye to the neck, a broader line on the upper lip from the anterior nasal to the last labial.[6] Juveniles are almost always distinctly banded, with bright green or yellow tail tips, which they use to lure prey. As they age, their pattern and coloration fade and darken.
Mexican ground pit viper, cantil viper,[3][4] cantil,[5] Mexican moccasin,[4] neotropical moccasin,[7] Mexican yellow-lipped viper.[8]
The common name, "cantil", is based on the Tzeltal word kantiil "yellow lips."[3]
Mexico and Central America. On the Pacific side it is found from southern Sonora in Mexico south through Guatemala, El Salvador, and Honduras. The type locality given is "Pacific coast of Guatemala."[2]
This species is classified as Near Threatened (NT) on the IUCN Red List of Threatened Species (v3.1, 2001).[1] A species is listed as such when it has been evaluated against the criteria but does not qualify for Critically Endangered, Endangered or Vulnerable now, but is close to qualifying for, or is likely to qualify for a threatened category in the near future. The population trend is down. Year assessed: 2007.[9]
The primary ecological concern is habitat loss.
Much like the cottonmouth, with whom it shares a genus, this species has a reputation for having a nasty disposition and being extremely dangerous, a reputation probably not well deserved. They are generally shy by nature, and if threatened their first instinct is to rely on camouflage. If unable to do so they will use a threat display to ward off potential predators. The tightly coiled animal will raise the last several inches of its tail, this portion often being bright yellow or green in juveniles and a faded yellow or green in adults, the animal will then tail vibrate,[10] creating a loud whipping sound against its coils or surroundings. This particular behavior is very reminiscent of caudal luring, though in a more violent fashion and is often accompanied by a strike or less commonly a gaping display similar to that of A. piscivorus. They generally will only display these behaviors when given no other choice. In captivity, A. bilineatus are often known for aggression stemming from their characteristic lack of predictability.
Breeding occurs in the spring, and like most other viper species, cantils are ovoviviparous, giving birth to 5–20 young at a time.
Export from Mexico is not permitted, but cantils of both species are often captive-bred, making them frequently available in the exotic pet trade. They are also well represented in zoos throughout North America and Europe.
According to Gloyd and Conant (1990), "this species is greatly feared throughout its range," in some areas even more so than Bothrops asper. In Sonora, Mexico, it is feared more than any other reptile. In Nicaragua, it is considered the country's most dangerous snake.[11]
Bite symptoms, in general, may include nothing more than local pain, swelling and discoloration, but those from adult specimens can cause massive swelling and necrosis. Campbell and Lamar (1989) suggested that, due to the necrosis, amputation may be required in one out of every six cases. Some bites were fatal within only a few hours. Gaige (1936) cites one case in which a woman in Motul, Yucatán, Mexico was bitten by a 30 cm (11+3⁄4 in) specimen and died within a few hours. Alvarez del Toro (1983) reports gangrenous tissue falling away in fragments, eventually to expose the underlying bones, describing this is as "spontaneous amputation" of the necrotic wound.[11]
In Honduras, Cruz (1987) describes the bite symptoms as being similar to those of Bothrops species, although more severe considering the small size of these snakes. They include immediate and severe pain, oozing of blood from the fang punctures, considerable edema, nosebleed, bleeding of the gums, marked hematuria, general petechiae, shock, kidney failure and local necrosis.[11]
Polyvalent Antivenom, produced by the Instituto Clodomiro Picado[12] in Costa Rica, is used to treat bites from this species.[13]
A new subspecies, A. b. lemosespinali, was described by H. M. Smith & Chiszar (2001) based on a single specimen from near Palma Sola, Veracruz, Mexico.[14]Agkistrodon howardgloydi, Agkistrodon russeolus and Agkistrodon taylori were formerly considered subspecies.
Agkistrodon bilineatus is a highly venomous pit viper species found in Mexico and Central America as far south as Honduras.
El cantil o víbora de tierra mexicana (Agkistrodon bilineatus) es una especie de serpiente venenosa que pertenece a la subfamilia de las víboras de foseta. Su área de distribución incluye México y América Central, donde habita bosque seco, bosque tropical caducifolio, bosque espinoso, y sabana. También vive en vegetación ribereña y en tierras cultivadas y pastizales.[3] Se alimenta de una amplia gama de pequeños vertebrados. Se distinguen tres subespecies que habitan las zonas costeras de México y América Central.[4][5] El cantil es temido por su agresividad y la toxicidad de su veneno. En la actualidad es considerado una de las especies de serpientes más amenazadas en América, debido a la progresiva destrucción de su hábitat. Esta como sujeta a protección especial (Pr) por la NOM-059-SEMARNAT-2010 en México[6] y como casi amenazada (NT) por la lista roja de la IUCN.[7]
El cantil es una serpiente de tamaño medio-largo con una cola relativamente larga. El tamaño total de los adultos, es por lo general mayor a 80 cm (típicamente 80-120 cm), y el ejemplar más largo llegó a tener 138 cm.
La cabeza es relativamente ancha, de forma triangular, con ojos pequeños que tienen pupilas verticales. Posee un orificio (foseta loreal) a cada lado de la cabeza, entre el ojo y el orificio nasal. Se trata de un órgano termoreceptor muy sensible a las variaciones de temperatura que sirve para detectar las presas de sangre caliente.
El colorido puede variar, pero la mayoría tiene un color marrón o negro, con bandas de color marrón oscuro o negro, a veces con acentos de color blanco o crema. La subespecie A. b. taylori se caracteriza por tener un dibujo más elaborado, a menudo con bandas de colores distintos, a veces con acentos de color naranjo o amarillo, casi dorado. Los ejemplares juveniles tienen generalmente un color más claro en las bandas, y tienen una punta de cola de color verde o amarillo que utilizan para atraer presas. Al envejecer, el patrón de coloración se desvanece y se oscurece.
Cantil,[5] cantil enjaquimado.[8] El nombre común, cantil, viene de la palabra tzeltal kantiil, que significa "labios amarillos".[5] Otros nombres locales incluyen k'an ti, q'an ti, cantil de agua, cuatro narices, víbora castellana, cazadora, cumcoatl, gammarrilla, huolpoch en lengua maya , bil palka. En algunas regiones del estado de Nayarit (México), es conocida como 'pilcuate' así también es conocida en algunos lugares de oaxaca como rabo hueso, y 'huolpoch' en Yucatán.[9]
México y América Central. Por el lado del Atlántico se encuentra en Tamaulipas, Nuevo León, posiblemente el norte de Veracruz y Chiapas en el valle de Grijalva). En la península de Yucatán ocurre en Campeche, Yucatán, Quintana Roo y el norte de Belice. Por el lado del Pacífico se encuentra en el sur de Sonora (México), Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua hasta el noroeste de Costa Rica.[3] En la vertiente del Pacífico la distribución es casi continua, mientras que en la vertiente del Atlántico es disyunta. La localidad tipo dada es "la costa del Pacífico de Guatemala."[2]
Esta especie está clasificada como casi amenazada (NT) en la Lista Roja de Especies Amenazadas de la UICN (v3.1, 2001).[3] Una especie está incluida como tal cuando ha sido evaluada según los criterios, pero no califica para en peligro crítico", en peligro o vulnerable en este momento, aunque queda probable que se califique así en un futuro próximo. La tendencia poblacional actual es en descenso. Año de la evaluación: 2007.[3]
La principal preocupación ecológica es la pérdida de hábitat.[3]
Tiene la reputación de tener un carácter agresivo y de ser muy peligroso, una reputación probablemente no bien merecida. El cantil es tímido por naturaleza, y si se siente amenazado su primer instinto es por lo general de huir. Si no puede huir adopta un actitud amenazante, elevando la cabeza y, a veces, abriendo la boca. Por lo general solo ataca si no le queda otra opción.
Se alimenta de pequeños mamíferos, lagartos, aves, y anfibios. Los juveniles suelen comer invertebrados también.
La reproducción tiene lugar en la primavera, y al igual que la mayoría de las demás especies de víboras de foseta los cantiles son ovovivíparos. Una camada tiene entre 5 y 20 crías.
Los venenos de víboras forman parte de una clase de toxinas naturales muy complejas que contienen una mezcla de enzimas, polipéptidos, iones metálicos y otros componentes cuyas funciones son hasta ahora poco conocidos. Los efectos de estos venenos son diversos. El veneno del cantil contiene hemotoxina y produce la degradación de proteínas (proteólisis) y la destrucción de tejido. Puede causar un dolor intenso, enrojecimiento, inflamación y necrosis en el área de la mordedura. El veneno también afecta los hemolíticos y los anticoagulantes, por lo que los pacientes siguen sangrando por la herida de la mordedura. El veneno también contiene la enzima fosfolipasa A2, que tiene un efecto tóxico sobre las fibras musculares. La destrucción de los tejidos puede resultar en la pérdida irreversible y permanente de la función de las extremidades afectadas.
La especie es temida en su área de distribución debido a su agresividad. Sus mordeduras causaron un número de muertes, que en algunos casos ocurrieron a pocas horas después del encuentro. Aunque hasta el presente no existen estudios amplios relativo al significado epidemiológico de las mordeduras del cantil, ello parece ser bajo en comparación a las de víboras Bothrops y serpientes de cascabel, especies que comparten la misma distribución geográfica.[10]
Para tratar las mordeduras de esta especie, existe un antídoto polivalente producido por el Instituto Clodomiro Picado de Costa Rica.[11]
El cantil o víbora de tierra mexicana (Agkistrodon bilineatus) es una especie de serpiente venenosa que pertenece a la subfamilia de las víboras de foseta. Su área de distribución incluye México y América Central, donde habita bosque seco, bosque tropical caducifolio, bosque espinoso, y sabana. También vive en vegetación ribereña y en tierras cultivadas y pastizales. Se alimenta de una amplia gama de pequeños vertebrados. Se distinguen tres subespecies que habitan las zonas costeras de México y América Central. El cantil es temido por su agresividad y la toxicidad de su veneno. En la actualidad es considerado una de las especies de serpientes más amenazadas en América, debido a la progresiva destrucción de su hábitat. Esta como sujeta a protección especial (Pr) por la NOM-059-SEMARNAT-2010 en México y como casi amenazada (NT) por la lista roja de la IUCN.
Agkistrodon bilineatus Agkistrodon generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.
Agkistrodon bilineatus Agkistrodon generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.
Agkistrodon bilineatus est une espèce de serpents de la famille des Viperidae[1].
Cette espèce se rencontre[1] :
C'est un serpent venimeux assez massif, qui atteint environ 60 cm de long. La tête est triangulaire avec de petits yeux.
Les sous-espèces Agkistrodon bilineatus howardgloydi[2] et Agkistrodon bilineatus russeolus[3] ont été élevées au rang d'espèce par Porras, Wilson, Schuett et Reiserer en 2013[4].
Meksikinis skydasnukis (lot. Agkistrodon bilineatus) – skydasnukių (Agkistrodon) genties nuodingas roplys, priklausantis angių (Viperidae) šeimai, duobagalvių angių (Crotalinae) pošeimiui.
Paplitęs Meksikoje, Gvatemaloje.
Agkistrodon bilineatus là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Günther mô tả khoa học đầu tiên năm 1863.[2]
Agkistrodon bilineatus là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Günther mô tả khoa học đầu tiên năm 1863.
墨西哥蝮(學名:Agkistrodon bilineatus)是蛇亞目蝰蛇科蝮亞科蝮屬下的一種毒蛇,主要分布於墨西哥,並向南方分布至中美洲的哥斯達黎加。[1]目前已有4個亞種得到確認。[2]
在蝮蛇的品種中,墨西哥蝮屬於體型較重的一種,身體上有一般蝮蛇的特徵。平均體長有60公分,頭部寬闊而呈三角形,雙眼細小,瞳孔呈直線型,是典型有毒蝮蛇的特徵。墨西哥蝮有數種顏色,主要為褐色或黑色,有較深色的斑紋。墨西哥蝮的其中一種亞種「A. b. taylori」更以多款不同顏色的斑紋見稱。牠們的頭部有兩條相當明顯的條紋,通常呈黃色或白色,由鼻端開始向上眼瞼位置一直伸延至頸部,而鼻端與上唇間亦有兩條白色橫間條紋向兩旁伸延至頸側。[3] 墨西哥蝮的幼蛇身體顏色較為深暗,因此體紋通常更為明顯,尾巴末端呈淺綠色或黃色,用作引誘獵物。
墨西哥蝮主要分布於墨西哥(包括塔毛利帕斯州、新萊昂州、韋拉克魯斯州及恰帕斯州,尤卡坦半島的尤卡坦州、金塔納羅奧州、坎佩切州與及伯利茲北方)與及中美洲(危地馬拉、薩爾瓦多、洪都拉斯、尼加拉瓜與及哥斯達黎加西北部)。其標本產地為「危地馬拉的太平洋海岸」。[1]
墨西哥蝮被國際自然保護聯盟IUCN紅色名錄歸類為「近危物種」(NT)。[4]這代表墨西哥蝮目前雖未處於極危、瀕危、易危水平,但在可見將來間亦有受威脅的跡象。
墨西哥蝮與其他分布在美國的蝮蛇一樣,都有著典型的暴躁性格,而且非常危險。牠們對於外界非常敏感,膽子不大,如果受到威脅的話第一個本能反應通常是逃跑。若然不能逃跑,牠們會昂首張口,作出威嚇的姿態,並只會在別無他選的情況下才會作出咬擊。[1]
墨西哥蝮多於春天繁衍後代,與大部份蝮蛇一樣都是卵胎生的,雌蛇每胎能誕下5至20條幼蛇。[1]
根據Gloyd及Conant的報告(1990年)指出,「這品種在其分布範圍內是非常可怕的物種」,在某些地區中墨西哥蝮的名聲比三色矛頭蝮(Bothrops asper)等可怕蛇類更令人恐懼,在尼加拉瓜牠更被認為是當地最危險的蛇類。[5]人類被墨西哥蝮所咬後,會出現傷口炙痛、腫脹及變色的情況,如果被成年的墨西哥蝮所咬,傷口的皮膚及肌肉更會發生嚴重的腫脹甚至壞死,在墨西哥當地每6宗被墨西哥蝮咬傷的事件中,約有1宗個案需要進行截肢手術,有些咬擊更能在數小時內奪人性命。