El paniega bucéfalo ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae).[1] Distribúise per China, Rusia y Xapón.[2]
El paniega bucéfalo ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae). Distribúise per China, Rusia y Xapón.
Ar big-spern penn-ejen (Lanius bucephalus) a zo un evn kigdebrer hag a vev e reter Azia.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd cynffonddu (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion cynffonddu) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius bucephalus; yr enw Saesneg arno yw Bull-headed shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. bucephalus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r cigydd cynffonddu yn perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cigydd brith Somalia Lanius somalicus Cigydd brown Lanius cristatus Cigydd cefngoch Lanius collurio Cigydd cefnwinau Lanius vittatus Cigydd cynffonhir Asia Lanius schach Cigydd glas Lanius minor Cigydd gylfinbraff Lanius validirostris Cigydd llwydfelyn Lanius isabellinus Cigydd mawr Lanius excubitor Cigydd mygydog Lanius nubicus Cigydd pengoch Lanius senator Cigydd pendew Lanius ludovicianus Cigydd rhesog Lanius tigrinus Cigydd tingoch Lanius gubernatorAderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd cynffonddu (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion cynffonddu) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius bucephalus; yr enw Saesneg arno yw Bull-headed shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. bucephalus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Büffelkopfwürger, häufig auch Japanischer Würger (Lanius bucephalus) ist ein Vertreter der Gattung Lanius innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Die mittelgroße Art kommt in einem verhältnismäßig kleinen Gebiet in Ostsibirien sowie in Japan vor. Die Festlandpopulationen sind weitgehend Zugvögel, deren Überwinterungsgebiete vor allem in Südchina liegen. Außer der Nominatform wird eine zweite Unterart anerkannt, über deren Verbreitung jedoch nur sehr wenig bekannt ist.
Der Büffelkopfwürger ist mit einer Gesamtlänge von 20 Zentimetern etwas größer als ein Neuntöter und mit durchschnittlich 50 Gramm Gewicht wesentlich schwerer als dieser. Männchen sind kompakte, großköpfige, auffallend bunt wirkende Würger, Weibchen sind wesentlich unscheinbarer.
Stirn, Scheitel und Nacken sind rötlichbraun, der Rücken ist mausgrau. Die Kehle ist sehr hell, manchmal fast weiß. Diese helle Färbung verläuft abdunkelnd und ins Beigebraune übergehend bis zum Steiß. Die Flanken sind hell, oft intensiv, rötlich- bis orangebraun und ansatzweise dunkel gewellt. Vom massiven, schwarzbraunen Würgerschnabel verläuft eine schwarze, sich verbreiternde Gesichtsmaske zum Nacken; sie ist auf der Oberseite fein weiß gerandet. Die braunschwarzen Augen sind nicht zur Gänze von ihr bedeckt. Die Flügel sind schwarzbraun, ebenso die großen Flügeldecken. Die Armschwingen und die Flügeldecken sind recht auffallend hellbraun gerandet. Die weißen Basen der Handschwingen sind beim sitzenden Vogel als kleines weißes Flügelfenster sichtbar, beim fliegenden in der Obersicht als deutliche sichelförmige weiße Zeichnung. Der abgestufte Schwanz ist an der Basis rötlichbraun, im weiteren Verlauf grauschwarz. Auf den äußeren Steuerfedern befinden sich einige weiße Tupfer. Beine und Zehen sind grauschwarz.
Die Geschlechter unterscheiden sich in der Größe und im Gewicht nicht, deutlich jedoch in der Gefiederfärbung. Weibchen sind insgesamt blasser gefärbt, die grauen Gefiederanteile auf Rücken und Schultern fehlen. Außerdem weisen Weibchen keine schwarze Gesichtsmaske und keinen weißen Flügelspiegel auf. Die Flanken sowie der Bauch sind intensiv dunkel gewellt und gebändert. Bei älteren Weibchen verblasst die auffällige Bänderung etwas, ihr Gefieder wird kontrastreicher und ähnelt dann stärker dem der Männchen.[1]
Jungvögel ähneln jüngeren Weibchen, sind aber insgesamt dunkler gefärbt als diese. Sie sind sowohl im Kopf-, Nacken- und Rückenbereich sowie auf der gesamten Unterseite intensiv dunkel gewellt. Der rötlichbraune Schwanz weist eine deutliche schwarze Subterminalbinde auf. Bei männlichen Jungvögeln ist das weiße Flügelfenster bereits ausgebildet.
Büffelkopfwürger fliegen geradlinig mit sehr schnellen Flügelschlägen. Der Streckenflug ist leicht bogenförmig.
Der Gesang ist ein würgertypisches anhaltendes Schwatzen. Die arttypischen Laute sind gepresst und rau, tscha und tschuck-Elemente sind häufig zu hören. Daneben sind aber auch melodiöse Passagen und reine Pfeiftöne wahrzunehmen. Wie die meisten Würger imitieren auch Büffelkopfwürger Umgebungsgeräusche, Zikadenzirpen und Vogelstimmen, was im Japanischen wohl zur Bezeichnung Vogel mit den hundert Zungen geführt haben dürfte.[2] Besonders häufig werden Gesangselemente des Dickschnabelsängers verwendet.[3] Daneben verfügt der Büffelkopfwürger über eine Reihe rauer und krächzender Rufe.
Adulte Männchen des im gleichen Verbreitungsgebietes vorkommenden Rotschwanzwürgers (Lanius cristatus) ähneln dem Büffelkopfwürger stark; sie sind jedoch geringfügig kleiner, vor allem auch weniger massig, und am Rücken nicht grau, sondern rötlichbraun gefärbt. Der Schwanz des Rotschwanzwürgers ist nicht grauschwarz, sondern rötlichbraun, der weiße Flügelspiegel ist nur undeutlich sichtbar oder fehlt völlig. Weibchen und Jungvögel der beiden Arten sind feldornithologisch kaum zu unterscheiden. Beide Geschlechter des sympatrisch vorkommenden Tigerwürgers (Lanius tigrinus) sind am mausgrauen Kopf und Nacken leicht zu bestimmen.
Der Büffelkopfwürger ist auf dem ostasiatischen Festland Brutvogel des Primorje-Gebietes und des nordöstlichen China bis etwa 50° Nord. Nach Süden schließt sein Verbreitungsgebiet die Koreanische Halbinsel sowie den Küstenbereich und das Hinterland von Liaoning ein. Die Existenz und Verbreitung einer isolierten Population in Gansu ist nicht restlos geklärt.[4] Zusätzlich sind die meisten Inseln der Südlichen Kurilen, die Südhälfte Sachalins sowie die großen japanischen Inseln besiedelt; auch auf vielen kleinen Inseln südlich der japanischen Hauptinseln brütet die Art. Die südöstlichsten Brutplätze liegen auf den etwa 1000 Kilometer von Honshū entfernten Ogasawara-Inseln. Weite Teile dieses Verbreitungsgebietes teilt der Büffelkopfwürger mit dem Tigerwürger und dem Rotschwanzwürger, ohne dass bisher Mischbruten bekannt geworden wären.[5]
Wie alle Arten der Gattung Lanius bewohnt auch der Büffelkopfwürger offene, mit Büschen und einzelnen Bäumen bestandene Landschaften. Er dringt jedoch auch in geschlossene Wälder vor, wenn er dort große, offene, etwa durch Rodung oder Waldbrände entstandene Freiflächen vorfindet. Er kommt in größeren Gärten und Parks vor und brütet häufig in lockeren flussbegleitenden Gehölzen. Büffelkopfwürger sind vor allem Brutvögel der Niederungen und Küstenebenen, kommen jedoch in den Japanischen Alpen bis über 2700 Metern vor; auch aus Südchina sind Brutplätze aus solchen Höhenlagen bekannt.[6]
Im Winterquartier besiedeln Büffelkopfwürger ähnliche Habitate wie zur Brutzeit, sind jedoch in dieser Zeit verstärkt in Gärten und Parks, in Bambushainen sowie in Riedflächen anzutreffen.
Büffelkopfwürger sind sowohl zur Brutzeit als auch außerhalb dieser territorial. Zu den Reviergrößen liegen nur wenige Angaben vor. In Zentraljapan wurde in günstigen Gebieten etwa ein Paar pro Hektar gezählt.[7] Die Brutdichten scheinen jedoch von Jahr zu Jahr sehr großen Schwankungen zu unterliegen.[4]
Die meisten Populationen des Festlandes sowie die auf Sachalin, den Kurilen und Hokkaido brütenden Büffelkopfwürger sind Zugvögel mit Überwinterungsgebieten auf den südlicheren Japanischen Inseln sowie in Südchina bis Guangdong. Allerdings verbleiben von diesen auch einige im Brutgebiet oder unternehmen nur kleinräumige vertikale Wanderungen. Die meisten verlassen die Brutreviere zwischen Mitte August und Mitte September und kehren Anfang April wieder dorthin zurück. Büffelkopfwürger ziehen nachts.
Die Nahrung des Büffelkopfwürgers besteht vornehmlich aus Insekten. Daneben erbeutet er auch Wirbeltiere und Wirbellose wie Spinnen, Würmer und Tausendfüßer. Die Zusammensetzung der Insektenbeute ist vielfältig und hängt vom herrschenden Angebot ab; größere Beutetiere werden bevorzugt. Käfer, Singzikaden und Grillen überwiegen meistens, daneben spielen aber Schmetterlinge und Schmetterlingsraupen, Ameisen, Bienen und Wespen sowie Fliegen eine nicht unwesentliche Rolle. An Wirbeltieren erbeutet er Kleinvögel und Vogeljunge, Mäuse, Spitzmäuse und Wühlmäuse sowie Eidechsen, Frösche und gelegentlich auch Fische.
Der Büffelkopfwürger ist Ansitzjäger. Er erspäht seine Beute von einer Warte und schlägt sie nach einem kurzen und weitgehend lautlosen Gleitflug auf dem Boden. Kleinere Beutetiere werden sofort verschluckt, größere zu einem Fressplatz gebracht und dort für den Verzehr vorbereitet. Rotkopfwürger spießen sowohl größere Insekten als auch Wirbeltiere in Dornhecken auf oder klemmen sie in Zweiggabelungen ein. Auf diese Art werden während des gesamten Jahres Vorräte angelegt.
Büffelkopfwürger beanspruchen und verteidigen während des gesamten Jahres unterschiedlich große Territorien, die aus dem Nestträger, einigen Warten und dem dazwischen liegenden Jagdgebiet bestehen. Die nicht ziehenden Männchen verbleiben während des gesamten Jahres in ihrem Bereich, das während der Brutzeit zum Territorium des Brutpaares wird; Weibchen besetzen außerhalb der Brutzeit eigene Reviere, die an das Brutterritorium angrenzen, sich aber auch in einiger Entfernung von diesem befinden können. Grenzen die Reviere aneinander, werden sie zur Brutzeit meist weitgehend vereinigt. Wenn das Paar zwei Mal brütet, bestehen die Paarterritorien für etwa 150 Tage im Jahr.[7] Die ziehenden Populationen besetzen im Winterquartier wieder eigene Reviere. Diese werden gegenüber Artgenossen und anderen Würgerarten energisch verteidigt. Meist fliegt der Büffelkopfwürger Eindringlingen bodennah entgegen und greift sie, wenn sie nicht sofort den Rückzug antreten, direkt an. Während der Brutzeit ist der Büffelkopfwürger auch gegenüber anderen Vogelarten, vor allem gegenüber Krähen und Drosseln sehr aggressiv.[1]
Büffelkopfwürger werden am Ende ihres ersten Lebensjahres geschlechtsreif; die meisten Weibchen brüten auch erstmals in diesem Alter, einjährige Männchen bleiben hingegen öfters unverpaart.[3] Bis auf die nördlichsten Populationen brütet die Art zwei Mal im Jahr. Früh verloren gegangene Gelege werden selbst bei Zweitbruten ersetzt, sodass noch Ende Juli frische Gelege gefunden wurden.[8] Büffelkopfwürger führen eine weitgehend monogame Saisonpartnerschaft, in der Außer-Paar-Kopulationen allerdings nicht ganz selten sein dürften.[9] Wiederverpaarungen letztjähriger Partner sind mit bis zu 30 Prozent relativ häufig.[7]
Dort, wo die Art Standvogel ist, beginnt die Balz bereits im Spätwinter. Die ziehenden Büffelkopfwürger balzen ab Anfang April, viele kehren jedoch bereits angepaart ins Brutgebiet zurück, sodass die Balz bei diesen recht unauffällig verlaufen kann. Wie bei den meisten Arten der Gattung Lanius sind der langsame Revierflug des Männchens, der von exponierten Warten aus vorgetragene Gesang sowie Balzfüttern und Zeigen eines günstigen Neststandortes die wichtigsten Balzelemente. Das Nest wird hauptsächlich vom Weibchen in etwa 4–6 Tagen gebaut;[10] die Beteiligung der Männchen ist individuell verschieden, meist aber gering. Nestträger sind Büsche oder Bäume unterschiedlicher Art; im Primorje-Gebiet wird es häufig in Wildapfelbäumen angelegt. Oft liegt es auch in Bambusdickichten oder weitgehend undurchdringlichen Dornengestrüpp. Die Nester können nur wenige Zentimeter über dem Boden, aber auch in Höhen bis 4,5 Meter errichtet werden. Das Nest selbst ist ein massiver, dickwandiger Napf, der aus trockenen Stängeln, von solchen losgerissenen Baststreifen und Halmen errichtet wird. Innen wird es mit weichen Materialien wie Federn, Pflanzen- und Tierwolle und Holzspänen ausgelegt. Der Nestdurchmesser kann bis zu 160 Millimeter betragen.[10]
Die Legeperiode der Standvögel beginnt Ende Februar, die der ziehenden Populationen frühestens Ende der ersten Aprildekade. Das Gelege besteht aus 4–7 auf weißgelblichem, gelegentlich aber auch auf grünlichem oder rosa getöntem Grund am stumpfen Ende mit grauen und braunen Flecken getupften Eiern. Zweit- oder Nachgelege umfassen weniger Eier als Erstgelege, häufig nur zwei. Die Eier werden im Tagesabstand gelegt und ausschließlich vom Weibchen in etwa 15 Tagen erbrütet. Während dieser Zeit wird es vom Männchen mit Futter versorgt, verlässt aber zur Futtersuche und Defäkation auch selbst kurzfristig das Nest. Die Küken schlüpfen bei großen Gelegen im Abstand von bis zu zwei Tagen, sodass in den ersten Tagen der Nestlingszeit erhebliche Entwicklungsunterschiede bestehen können. Die Nestlinge tragen bereits nach 10 Tagen ein weitgehend vollständiges Jugendgefieder und sind nach durchschnittlich 14 Tagen flügge. Zu Beginn der Nestlingszeit bringt das Männchen allein die Nahrung ans Nest, wo es sie meist an das Weibchen übergibt, die Jungen aber auch selbst füttert. Wenn sich die Federfahnen der Küken öffnen und die Jungen nicht mehr ständig gehudert werden, verlässt auch das Weibchen für längere Zeit das Nest und beteiligt sich an der Futtersuche. Nach dem Ausfliegen verbleiben die Jungen noch bis zu vier Wochen in der Nestumgebung und werden dort auch noch einige Zeit von den Eltern gefüttert. Bei Erstbruten beginnt das Weibchen bald nach dem Ausfliegen der Jungvögel mit dem Bau des zweiten Nestes, sodass die Führung der Jungvögel fast ausschließlich dem Männchen obliegt.
Der Büffelkopfwürger ist eine der mindestens 26 Arten der Gattung Lanius. Ihre Vertreter sind in Afrika, Europa und Asien weit verbreitet. In Nordamerika kommen nur zwei Arten vor, in Südamerika und Australien ist die Gattung nicht vertreten. Die Radiation ging wahrscheinlich von Afrika aus, wo mit 11 Arten noch immer die größte Artenvielfalt herrscht.[11] Auch Ostasien beherbergt mit zumindest 8 Arten eine beträchtliche Artenanzahl.
Innerhalb dieser Gattung ist der Büffelkopfwürger wahrscheinlich am nächsten mit dem Neuntöter (L. collurio), dem Isabellwürger (L. isabellinus) und den Schwesterarten Schachwürger (Lanius schach) und Rotschwanzwürger (Lanius cristatus) verwandt.[12]
Außer der im größten Teil des Verbreitungsgebietes vorkommenden Nominatform L. b. bucephalus wird die Unterart L. b. sicarius (Bangs & J. L. Peters, 1928) anerkannt, die im Westen der Provinz Gansu brütet. Das Rückengefieder dieser Unterart ist etwas dunkler grau, der Flügelspiegel ist sehr klein, häufig auch ganz verdeckt. Das Weibchengefieder ist noch auffälliger als das der Nominatform dunkel gewellt und gesperbert.[6]
Die IUCN listet den Büffelkopfwürger in keiner Gefährdungsstufe.[13] Harris&Franklin bezeichnen die Art regional als häufig, sehen aber auch Bestandsrückgänge in einigen Gebieten, vor allem in zunehmend anthropogen gestalteten Landschaften auf Hokkaido. In Japan wird der Büffelkopfwürger häufig als Käfigvogel gehalten.[6] Nicht selten wird die Art vom Kuckuck (Cuculus canorus) und vom Hopfkuckuck (Cuculus saturatus) parasitiert.
Zur Lebenserwartung liegen keine belastbaren Quellen vor. Der älteste wiedergefundene Ringvogel war 2 Jahre und 7 Monate alt.[7]
Der Büffelkopfwürger, häufig auch Japanischer Würger (Lanius bucephalus) ist ein Vertreter der Gattung Lanius innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Die mittelgroße Art kommt in einem verhältnismäßig kleinen Gebiet in Ostsibirien sowie in Japan vor. Die Festlandpopulationen sind weitgehend Zugvögel, deren Überwinterungsgebiete vor allem in Südchina liegen. Außer der Nominatform wird eine zweite Unterart anerkannt, über deren Verbreitung jedoch nur sehr wenig bekannt ist.
Agache-écreuhèle bucéfale (Lanius bucephalus )
Бухан дунхай (Lanius bucephalus) нь зүүн Азид амьдрах ба Дунхайнхан овгийн шувуу юм.
Тэд 19-20 см урт, эрэгчин нь цагаан хөмсөг, нүдний орчимд хар судалтай. Нуруун хэсэг нь бор саарал, далавч нь бараандуу ба цагаан толботой. Эмэгчин нь төстэй боловч бордуу өнгө давамгайлсан зүстэй.
Бухан дунхай Хятадын зүүн хойд, Монгол, Солонгос, Япон, Оросын зүүн хэсэг, Сахалин муж гэх зэрэг газраар амьдарна. Нүүдлийн үедээ Тайвань, Хонг Конг, Вьетнам зэрэг улсад бүртгэгджээ.
Модны мөчир дээр суугаад элдэв шавьж хорхой өнгөрхийг хүлээж байгаад барьж иддэг. Цох, дэвхрэг, гүрвэл болон үет хөлтөн, аалз гэх мэтээр хооллоно.
Бут, хулс зэрэгт үүрээ засаж 2-6 өндөг гаргана. 14-15 хоног дараад ангаахай болдог байна.
Япон шăланĕ (лат. Lanius bucephalus) — (Lanius) шăлан йышшисенчен (Laniidae).
Япон шăланĕ çĕрçирен кăштах пысăкрах. Тăршшĕ 20 см, йывăрĕшĕ — 50 г. Çамки, çурăмĕпе хÿрин çÿлти енĕ сăрă, хырăмĕ — хĕрлĕ-сарă, çуначĕсемпе хÿри хурарах тĕслĕ. Пуç çийĕпе мăйĕ янкăр хĕрлĕ-сарă тĕслĕ, карланкипе пуç айккисем шурă, сăмсинчен куçĕ урлă хăлхи патне çити сарлака хура йĕр пырать. Хÿри вăрăм, картлашкаллă, хĕррисенче шурă йĕрсем пур, çуначĕ çинче шурă паллă. Амисемпе çамрăк кайăксем тĕттĕм хăмăр тĕслĕ.
Хĕвелтухăç Азинче сарăлнă. Раççейре Инçет Хĕвелтухăçĕнче тĕл пулать. Лапамсенчи тĕмсен хушшинче тата юханшывсен çумĕнчи уйсенче пурăнать.
Пĕчченшер пурăнаççĕ. Хурт-кăпшанкă вĕсен тĕп апачĕ. Унсăр пуçне япон шăланĕ пĕчĕк чĕрчунсемпе кайăксене тытать. Вĕсене тытма пытанса тапăнать.
Нарăс вĕçĕнче çăмарта хума пуçлать. 4-6 кун хушшинче ытларах ами, тĕмсем е йывăçсем хушшинче йăва тăвать. Яланхи пек, çăмартисем 4-6 симĕсрех сăрă пăнчăллă. Пĕр 15 кун ами йăвара ларать, аçи ăна çитерет. Тухсан вун кунран, чĕпписем тĕкленеççĕ, тепĕр 14 кунтан чĕпписем çунат çине тăраççĕ. Пĕр çул иртсен ар вăхăтне кĕреççĕ.
Приморск таврашĕн Хĕрлĕ кĕнекине кĕртнĕ.
The bull-headed shrike (Lanius bucephalus) is a passerine bird of eastern Asia belonging to the shrike family Laniidae.
It is 19–20 cm (approx. 7.48-7.9 inches) long. The male has a brown crown, white eyebrow and black mask. The back is grey-brown while the wings are dark with a white patch. The flanks are rufous and the rest of the underparts are whitish with fine barring. Females are similar but duller and browner with a brown mask and no white wing-patch. The species has harsh grating and chattering calls and will also mimic other birds.
It breeds in north-east China, Korea, Japan and far-eastern Russia (Ussuriland, Sakhalin and the Kuril Islands). Northern birds migrate south for the winter with a few reaching southern China. Vagrants have been recorded in Taiwan, Hong Kong and Vietnam. The isolated race sicarius is found only in the mountains of Gansu Province in west-central China.
Open habitats such as farmland and woodland edges are preferred. It also visits parks and gardens in urban areas. It sits on a prominent perch, waiting for prey to pass by. It feeds mainly on insects such as beetles and crickets but also preys on lizards and crustaceans.
With some other species from the Lanius genus, like the great grey shrike (Lanius excubitor), the bull-headed shrike is known to impale some of its preys upon a sharp point – usually thorns – so the food can be ripped into bite-sized pieces more easily. It may also do this to cache food and to mark a territory boundary.[2]
The nest is built among bushes or bamboo. Two to six eggs are laid. They are incubated for 14 to 15 days and the young birds fledge 14 days after hatching.
The bull-headed shrike (Lanius bucephalus) is a passerine bird of eastern Asia belonging to the shrike family Laniidae.
It is 19–20 cm (approx. 7.48-7.9 inches) long. The male has a brown crown, white eyebrow and black mask. The back is grey-brown while the wings are dark with a white patch. The flanks are rufous and the rest of the underparts are whitish with fine barring. Females are similar but duller and browner with a brown mask and no white wing-patch. The species has harsh grating and chattering calls and will also mimic other birds.
It breeds in north-east China, Korea, Japan and far-eastern Russia (Ussuriland, Sakhalin and the Kuril Islands). Northern birds migrate south for the winter with a few reaching southern China. Vagrants have been recorded in Taiwan, Hong Kong and Vietnam. The isolated race sicarius is found only in the mountains of Gansu Province in west-central China.
Open habitats such as farmland and woodland edges are preferred. It also visits parks and gardens in urban areas. It sits on a prominent perch, waiting for prey to pass by. It feeds mainly on insects such as beetles and crickets but also preys on lizards and crustaceans.
With some other species from the Lanius genus, like the great grey shrike (Lanius excubitor), the bull-headed shrike is known to impale some of its preys upon a sharp point – usually thorns – so the food can be ripped into bite-sized pieces more easily. It may also do this to cache food and to mark a territory boundary.
The nest is built among bushes or bamboo. Two to six eggs are laid. They are incubated for 14 to 15 days and the young birds fledge 14 days after hatching.
La Bovkapa lanio (Lanius bucephalus) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi troviĝas en Orienta Azio.
Ĝi estas 19-20 cm longa. La masklo havas tre brunan kronon, mallarĝan blankan superokulan strion kaj nigran larĝan maskon. La dorso estas grizbruna (foje tre bele nuance el la nuka bruno al la grizo) dum la flugiloj estas malhelaj kun blanka makulo; ankaŭ la vosto estas malhelgriza al nigreca. La flankoj estas ruĝecaj kaj la resto de la subaj partoj estas blankecaj kun fajna strieco. La beko estas malhelgriza, tre larĝa kaj fortika ĉe bazo, mallonga kaj tre hokoforma en la supra makzelo, tipa inter lanioj. Inoj estas similaj sed pli senmarkaj kaj brunaj kun bruna masko kaj sen blanka flugilmakulo.
Tiu specio havas akran pepadan kaj babilecan alvokojn kaj ankaŭ imitas aliajn birdojn.
Ilil reproduktiĝas en nordorienta Ĉinio, Koreio, Japanio kaj plej orienta Rusio (Usurilando, Saĥalino kaj la Kuriloj). Nordaj birdoj migras suden vintre kaj kelkaj atingas sudan Ĉinion. Vagantoj estis konstatitaj en Tajvano, Hongkongo kaj Vjetnamio. La izolata raso sicarius troviĝas nur en la montoj de la provinco de Gansuo en centrokcidenta Ĉinio.
Ili preferas malfermajn habitatojn kiajn farmojn kaj arbarbordojn. Ili vizitas ankaŭ parkojn kaj ĝardenojn en urbaj areoj. Ili sidas sur elstaraj ripozejoj, gvatante preterpasantajn predpjn. Ili manĝas ĉefe insektojn kiaj skaraboj kaj griloj sed predas ankaŭ lacertojn kaj krustulojn.
La neston konstruas inter arbustoj aŭ bambuo. La ino demetas 2 al 6 ovojn, kiuj estas kovataj dum 14 al 15 tagoj kaj elnestiĝo okazas 14 tagoj post eloviĝo.
La Bovkapa lanio (Lanius bucephalus) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi troviĝas en Orienta Azio.
Ĝi estas 19-20 cm longa. La masklo havas tre brunan kronon, mallarĝan blankan superokulan strion kaj nigran larĝan maskon. La dorso estas grizbruna (foje tre bele nuance el la nuka bruno al la grizo) dum la flugiloj estas malhelaj kun blanka makulo; ankaŭ la vosto estas malhelgriza al nigreca. La flankoj estas ruĝecaj kaj la resto de la subaj partoj estas blankecaj kun fajna strieco. La beko estas malhelgriza, tre larĝa kaj fortika ĉe bazo, mallonga kaj tre hokoforma en la supra makzelo, tipa inter lanioj. Inoj estas similaj sed pli senmarkaj kaj brunaj kun bruna masko kaj sen blanka flugilmakulo.
Tiu specio havas akran pepadan kaj babilecan alvokojn kaj ankaŭ imitas aliajn birdojn.
Ilil reproduktiĝas en nordorienta Ĉinio, Koreio, Japanio kaj plej orienta Rusio (Usurilando, Saĥalino kaj la Kuriloj). Nordaj birdoj migras suden vintre kaj kelkaj atingas sudan Ĉinion. Vagantoj estis konstatitaj en Tajvano, Hongkongo kaj Vjetnamio. La izolata raso sicarius troviĝas nur en la montoj de la provinco de Gansuo en centrokcidenta Ĉinio.
Ili preferas malfermajn habitatojn kiajn farmojn kaj arbarbordojn. Ili vizitas ankaŭ parkojn kaj ĝardenojn en urbaj areoj. Ili sidas sur elstaraj ripozejoj, gvatante preterpasantajn predpjn. Ili manĝas ĉefe insektojn kiaj skaraboj kaj griloj sed predas ankaŭ lacertojn kaj krustulojn.
La neston konstruas inter arbustoj aŭ bambuo. La ino demetas 2 al 6 ovojn, kiuj estas kovataj dum 14 al 15 tagoj kaj elnestiĝo okazas 14 tagoj post eloviĝo.
El alcaudón bucéfalo (Lanius bucephalus)[1] es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia del este de Asia.[2] Se distribuye por China, Corea, el extremo sudoriental de Rusia y Japón.[3]
El alcaudón bucéfalo (Lanius bucephalus) es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia del este de Asia. Se distribuye por China, Corea, el extremo sudoriental de Rusia y Japón.
Lanius bucephalus Lanius generoko animalia da. Hegaztien barruko Laniidae familian sailkatua dago.
Härkälepinkäinen (Lanius bucephalus)[2] on lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Härkälepinkäistä esiintyy Itä-Aasiassa. Lajin kokonaiskantaa ei tiedetä, mutta Kiinan kannaksi arvioidaan 10 000–100 000, Korean kannaksi 10 000–100 000, Japanin kannaksi 10 000–100 000 ja Venäjän kannaksi 100–100 000 pesivää paria. Härkälepinkäinen on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Härkälepinkäinen (Lanius bucephalus) on lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Lanius bucephalus
La Pie-grièche bucéphale (Lanius bucephalus) est une espèce de passereau de la famille des Laniidae.
Les individus adultes mesurent une vingtaine de centimètres.
Elle est résidante dans le centre de la Chine et au Japon ; elle niche sur le pourtour de la mer Jaune, en Manchourie, en Corée et à Hokkaido et migre l'hiver dans le sud-est de la Chine.
Le nid est construit dans les buissons ou les bambous. Les parents y couvent deux à six œufs pendant une quinzaine de jours.
La Pie-grièche bucéphale se nourrit généralement d'insectes comme les scarabées et les criquets mais parfois aussi de lézards et de crustacés. Avec d'autres espèces du genre Lanius, comme la pie-grièche grise, elle a l'habitude d'empaler certaines de ses proies sur des épines d'arbres pour en faciliter le dépeçage.
Il en existe deux sous-espèces:
Lanius bucephalus
La Pie-grièche bucéphale (Lanius bucephalus) est une espèce de passereau de la famille des Laniidae.
Les individus adultes mesurent une vingtaine de centimètres.
Elle est résidante dans le centre de la Chine et au Japon ; elle niche sur le pourtour de la mer Jaune, en Manchourie, en Corée et à Hokkaido et migre l'hiver dans le sud-est de la Chine.
Le nid est construit dans les buissons ou les bambous. Les parents y couvent deux à six œufs pendant une quinzaine de jours.
La Pie-grièche bucéphale se nourrit généralement d'insectes comme les scarabées et les criquets mais parfois aussi de lézards et de crustacés. Avec d'autres espèces du genre Lanius, comme la pie-grièche grise, elle a l'habitude d'empaler certaines de ses proies sur des épines d'arbres pour en faciliter le dépeçage.
L'averla taurina o averla bucefala (Lanius bucephalus Temminck & Schlegel, 1845) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae[2].
Il nome scientifico della specie, bucephalus, deriva dal greco βουκεφαλος (boukephalos, "dalla testa grossa"), a sua volta derivante dall'unione delle parole βους (bous, "bue") e κεφαλη (kephalē, "testa"), in riferimento all'aspetto di questi uccelli.
Misura 19-20 cm di lunghezza, per un peso di 34-52 g[3]: a parità d'età, le femmine tendono ad essere leggermente più grosse e pesanti rispetto ai maschi.
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto e massiccio, caratterizzati da una grossa testa ovale e allungata con becco forte e uncinato piuttosto lungo, la quale sembra incassata direttamente nel torso: le zampe sono forti piuttosto corte, le ali sono arrotondate e la coda è piuttosto lunga (quasi metà della lunghezza totale dell'animale) e sottile, con estremità squadrata.
Il piumaggio si presenta di color marrone-arancio sulla calotta (fronte, vertice e nuca), che sfuma nel grigio cenere di dorso e ali (queste ultime con remiganti nerastre con specchio alare bianco sulle copritrici), mentre la coda è anch'essa nerastra. Dai lati del becco parte una sottile banda di colore grigio scuro che raggiunge l'occhio e si continua oltre questo fino all'orecchio divenendo di colore nero, a formare una mascherina facciale sormontata superiormente da un sopracciglio di colore bianco-beige: anche la gola, i lati del collo e la parte centrale di petto e ventre sono dello stesso colore, mentre i fianchi sono di color albicocca-rossiccio con le singole penne dall'orlo leggermente più scuro, a dare un effetto tigrato all'area ventrale. Il sottocoda è invece bianco.
È presente dimorfismo sessuale: nelle femmine le aree brune di fianchi e calotta mancano di sfumature rossicce e tendono più al nocciola, mentre il bianco ventrale (ad eccezione del sottocoda, che rimane bianco) sfuma nel bruno chiaro. Per contro, nelle femmine le zebrature di fianchi e area scapolare sono più evidenti rispetto ai maschi.
In ambedue i sessi il becco è nerastro con area basale della mandibola di colore grigio-rosato, le zampe sono anch'esse nerastre e gli occhi sono di colore bruno.
L'averla taurina è un uccello dalle abitudini di vita diurne, che vive perlopiù da solo o in coppie: si tratta di uccelli molto territoriali, che difendono accanitamente il proprio territorio da eventuali intrusi conspecifici, passando la maggior parte del tempo appollaiati su di un posatoio sopraelevato bene in evidenza (come il ramo di un albero solitario, o in era modarna un palo della luce o una staccionata in aperta campagna) dal quale vocalizzano di tanto in tanto allo scopo di poter essere facilmente scorti da altri esemplari nelle vicinanze, che in caso di sconfinamento vengono ricevuti aggressivamente con parate di minaccia ed attacchi veri e propri. Le averle taurine mostrano comportamento territoriale anche durante la migrazione, tendendo tuttavia a difendere territori di dimensioni minori durante i propri spostamenti stagionali.
I richiami di questi uccelli sono piuttosto monotoni, aspri, alti e nasali.
La dieta di questi animali è in larga parte insettivora: essi, infatti, si cibano perlopiù di grossi insetti (in particolare coleotteri, ma anche grilli e locuste, lepidotteri e le loro larve) ed altri invertebrati. Cionondimeno, le averle taurine non disdegnano quando si presenta l'occasione di predare anche piccoli vertebrati (topolini, piccoli rettili e anfibi, uccellini) e crostacei e, sebbene sporadicamente, esse possono cibarsi anche di semi, granaglie e bacche[3].
In maniera simile a quanto osservabile fra molte averle, anche l'averla taurina è solita conservare il cibo in eccesso infilzandolo su spine o oggetti appuntiti e facendolo seccare: tale azione serve sia a conservare effettivamente il cibo (che può essere inoltre alla bisogna spezzettato più comodamente) che a mandare messaggi territoriali alle altre averle, in quanto le dispense di cibo sono spesso ubicate ai confini del territorio.
La stagione riproduttiva va dalla fine di febbraio a luglio, con le popolazioni più settentrionali che cominciano a riprodursi fino a un mese più tardi rispetto a quelle diffuse in aree più temperate[3].
Si tratta di uccelli monogami, nei quali i due sessi collaborano nella costruzione del nido (una struttura a coppa formata da rametti intrecciati e foderata internamente da fibre vegetali, ubicata verso l'estremità del ramo di un albero ad un'altezza non eccessiva), nella cova delle 3-6 uova (che è a carico della femmina e dura 14-15 giorni, durante i quali il maschio sorveglia i dintorni del nido e procura parte del cibo alla compagna intenta a covare) e nelle cure parentali ai nidiacei, i quali, ciechi ed implumi alla schiusa, s'involano attorno alle due settimane di vita e lasciano definitivamente il territorio natìo a circa un mese dalla schiusa.
L'averla taurina è diffusa in Estremo Oriente, popolando un areale che si estende dalla Manciuria (sud dell'Heilongjiang e territorio del Litorale) all'Hebei e allo Shandong in Cina centro-orientale, oltre all'antica prefettura di Karafuto, il Giappone (comprese le isole Ryukyu, le isole Daitō e le isole Ogasawara), la Corea e le Curili meridionali: una popolazione isolata popola le aree montuose del sud-est del Gansu.
Si tratta di uccelli migratori: mentre le popolazioni giapponesi (ad eccezione degli uccelli di Hokkaidō), così come quelle della Cina centrale e del sud della penisola coreana, tendono a rimanere stanziali, tutte le altre con l'approssimarsi della stagione fredda migrano verso sud, stabilendosi in un'area che va da Shanghai alla penisola di Leizhou. Esemplari isolati possono raggiungere durante le migrazioni Taiwan e il Tonchino.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree aperte sul limitare di quelle alberate: li si trova pertanto nelle aree marginali di boschi e foreste o nelle radure all'interno degli stessi, oltre che nelle aree antropizzate (coltivazioni, parchi e giardini urbani, viali alberati, campagne), che essi colonizzano senza problemi.
Se ne riconoscono due sottospecie[2]:
In base a recenti studi, l'averla taurina mostrerebbe affinità con l'averla piccola e l'averla isabellina, delle quali rappresenterebbe un sister taxon[3][4].
L'averla taurina o averla bucefala (Lanius bucephalus Temminck & Schlegel, 1845) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae.
De buffelkopklauwier (Lanius bucephalus) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Deze soort komt voor in oostelijk Azië en telt 2 ondersoorten:
De buffelkopklauwier (Lanius bucephalus) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Rosthuvad törnskata[2] (Lanius bucephalus) är en östasiatisk fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.[3]
Rosthuvad törnskata är en medelstor (19–20 cm) törnskata med relativt lång stjärt. Den är rätt lik brun törnskata men har en unik kombination av rödbrunt på huvud och nacke, gråaktig mantel och rygg ner till övre stjärttäckare och en vid handbasfläck. Vingar och stjärt är också svartare, bröst och flanker brunfjälliga och skär längst in på undre näbbhalvan. Lätet är ett tjattrande "ju-ju-ju" eller "gi-gi-gi".[4][5]
Rosthuvad törnskata delas in i två underarter med följande utbredning:[3][5]
Tillfälligt har den påträffats i Hong Kong, Taiwan och Vietnam.[1]
Arten är nära släkt med både törnskata och isabellatörnskata.[6]
Rosthuvad törnskata förekommer i olika typer av öppna miljöer som odlingsbygd, parker och trädgårdar i samhällen. Den lever av ryggradslösa djur, framför allt skalbaggar, men även små ryggradsdjur och ibland frön. Den häckar från april till juli i norra Hokkaido i Japan, tidigare i sydligare regioner. Arten är både stannfågel och flyttfågel.[5]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som inte ovanlig.[7]
Rosthuvad törnskata (Lanius bucephalus) är en östasiatisk fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.
Bách thanh đầu hung hay Bách thanh đầu nâu hoặc Bách thanh đầu bò (danh pháp hai phần: Lanius bucephalus) là một loài chim đông Á thuộc Họ Bách thanh (Laniidae).[2]
Loài này dài 19–20 cm. Con trống có chóp đầu màu nâu, lông mày trắng và mang mặt nạ đen. Lưng có màu nâu xám trong khi các cánh tối với một bản vá màu trắng. Hai bên sườn màu hung hung đỏ và phần còn lại của phần dưới màu hơi trắng với đường kẻ mịn. Con mái giống con trống nhưng có màu tương tự nhưng mờ hơn và nâu hơn với các mặt nạ màu nâu và không có vệt ở cánh màu trắng. Loài này có tiếng kêu ghê tai và khả năng bắt chước tiếng hót của các loài chim khác.
Nó sinh sản ở phía đông bắc Trung Quốc, Triều Tiên, Nhật Bản và đến nay đông Nga (Ussuriland, Sakhalin và quần đảo Kuril). Chim phía Bắc di cư về phía nam cho mùa đông với một sâu rộng vài miền nam Trung Quốc. Người lang thang đã được ghi nhận tại Đài Loan, Hồng Kông và Việt Nam. Chủng cô lập sicarius chỉ được tìm thấy ở vùng núi của tỉnh Cam Túc ở phía tây miền trung Trung Quốc.
Nó ưa thích môi trường sống mở như đất nông nghiệp và cạnh rừng. Nó cũng đến hay lui tới công viên và vườn tại các khu vực đô thị. Nó đậu trên một cành nhô ra, chờ đợi con mồi đi qua. Nó ăn chủ yếu là về côn trùng như bọ cánh cứng và dế, nhưng cũng ăn thằn lằn và động vật giáp xác.
Tổ được xây dựng giữa các bụi cây hoặc tre. Mỗi tổ có từ hai đến sáu quả trứng được đẻ. Chúng ấp trứng từ 14 đến 15 ngày và những con chim non đủ lông đủ cánh ra ràng 14 ngày sau khi nở.
Bách thanh đầu hung hay Bách thanh đầu nâu hoặc Bách thanh đầu bò (danh pháp hai phần: Lanius bucephalus) là một loài chim đông Á thuộc Họ Bách thanh (Laniidae).
Lanius bucephalus Temminck & Schlegel, 1845
Ареал Охранный статусЯпо́нский сорокопу́т[1] (лат. Lanius bucephalus) — птица рода сорокопуты (Lanius) из семейства сорокопутовых (Laniidae).
Японский сорокопут немного крупнее воробья. Длина тела составляет 20 см, масса — 50 г. Окраска лба, спины и надхвостья серая, а брюшка и груди — рыжеватая, крылья и хвост черноватые. Верх головы и шеи имеет ярко-рыжий цвет, горло и боковые стороны головы белого цвета, от клюва через глаза к уху идёт широкая чёрная полоса. Хвост у птицы длинный, ступенчатый, с белыми полосками по краям, на крыле есть белое пятно. Самки и молодые особи окрашены в тусклые буроватые тона.
Вид распространён в Восточной Азии. В России встречается на Дальнем Востоке.[2]. Обитает в кустарниках на лугах и по речным долинам.
Птицы обычно держатся в одиночку. Питание состоит в основном из насекомых. Кроме того, японский сорокопут добывает также мелких позвоночных (мелких птиц и птенцов, мышей, землероек, полёвок, ящериц, лягушек и реже рыб) и беспозвоночных, таких как пауки, черви и многоножки. Свою добычу ловит из засады.
Сезон гнездования начинается в конце февраля. Гнездо на кустах или деревьях строит преимущественно самка в течение 4—6 дней. Затем она откладывает обычно 4-6 зеленоватых яиц с серыми пятнами. Высиживание продолжается примерно 15 дней, в этот период самец снабжает самку кормом. Выводок оперяется на десятый день, а через 14 дней птенцы встают на крыло. Половая зрелость наступает в конце первого года жизни.
Занесён в Красную книгу Приморского края.[3]
Япо́нский сорокопу́т (лат. Lanius bucephalus) — птица рода сорокопуты (Lanius) из семейства сорокопутовых (Laniidae).
牛头伯劳(学名:Lanius bucephalus)为伯劳科伯劳属的一种,俗名紅头伯勞。日本有「百舌、百舌鳥、鵙」等稱謂。[3]
分布于俄罗斯、朝鲜、臺灣、日本及中国的黑龙江、吉林、辽宁、内蒙古、河北、山东、甘肃、宁夏、四川、陕西、河南、湖北、湖南、贵州、江苏、安徽、浙江、福建、广东等地,常见于山地稀疏阔叶林或针阔混交林的林缘地带,迁徙时平原可见,筑巢于山丁子等有刺棘的树及落叶松、红松的枝杈间。该物种的模式产地在日本。[1][5][6]
當北國入冬,食物減少時,牠們就會南遷。紅頭伯勞的度冬地點是海南島、中南半島一帶中低海拔的叢林。度冬來台灣的機率很低,最近1次的紀錄是民國97年(2008年);2012年年初,在新北市金山區清水路60巷的偏僻菜園中,再次出現了1隻紅頭伯勞時,立刻震驚鳥界。[7]
澎湖縣花嶼國小教導主任黃國揚表示,2007年首度在花嶼島發現紅頭伯勞蹤影,接連5年都在3月中旬左右發現其造訪,2011年提早於3月1日就出現,紅頭伯勞連台灣都視為罕見迷鳥,卻接連出現在澎湖離島花嶼,為澎湖增添新鳥種紀錄。[8]
紅頭伯勞,型態為喙粗短有力,先端向下,頭大,尾略長,腳強壯、爪銳利;以昆蟲、爬蟲類、小型動物為主食;多單獨停棲於突出之枝頭木樁上,有將剩餘食物串掛於枝頭上之行為;常棲息於草叢樹林地帶,築巢於低枝上,雛鳥為晚熟性,在中國大陸分布於自甘肅向東北擴展、達於河北、越冬(日语:越冬)在甘肅、四川等地,台灣為罕見迷鳥。[8]
紅頭伯勞體長僅約20公分,翼展約23公分,伯勞是小猛禽,紅頭伯勞是其中最猛的,哪裡有肉吃就到哪裡去,是個小殺手。[7]
モズ(百舌[3]、百舌鳥[3]、鵙[3]、学名 Lanius bucephalus Temminck & Schlegel, 1847)は、スズメ目モズ科モズ属に分類される鳥類。
日本、中国東部から南部、朝鮮半島、ロシア南東部(樺太南部含む)に分布している[1]。模式標本(L. b. bucephalus 亜種モズ)の産地(模式産地)は日本。日本の北海道、本州、四国、九州に分布している[4][5][6][7][8]。
中国東部や朝鮮半島、ウスリー南部、樺太で繁殖し、冬季になると中国南部へ南下し越冬する[4][8]。日本では基亜種が周年生息(留鳥)するが、北部に分布する個体群や山地に生息する個体群は秋季になると南下したり標高の低い場所へ移動し越冬する[4][5][8]南西諸島では渡りの途中に飛来(旅鳥)するか、冬季に越冬のため飛来(冬鳥)する[4][8]。
全長19-20 cm[4]。眼上部に入る眉状の筋模様(眉斑)、喉や頬は淡褐色[4][8]。尾羽の色彩は黒褐色[4][6]。翼の色彩も黒褐色で、雨覆や次列風切、三列風切の外縁(羽縁)は淡褐色[8]。
夏季は摩耗により頭頂から後頸が灰色の羽毛で被われる(夏羽)[4][8]。オスは頭頂から後頸がオレンジ色の羽毛で被われる[6]。体上面の羽衣が青灰色、体側面の羽衣はオレンジ色、体下面の羽衣は淡褐色[6]。また初列風切羽基部に白い斑紋が入る[4][6][8]。嘴の基部から眼を通り後頭部へ続く筋状の斑紋(過眼線)は黒い[4][7][8]。メスは頭頂から後頸が褐色の羽毛で被われる[6]。体上面の羽衣は褐色、体下面の羽衣は淡褐色の羽毛で被われ下面には褐色や黒褐色の横縞が入る[6][8]。過眼線は褐色や黒褐色[4][6]。
開けた森林や林縁、河畔林、農耕地などに生息する[4][5][7][8]。
食性は動物食で、昆虫 節足動物、甲殻類、両生類、小型爬虫類、小型の鳥類、小型哺乳類などを食べる[5][7]。樹上などの高所から地表の獲物を探して襲いかかり、再び樹上に戻り捕えた獲物を食べる[5][6]。
繁殖形態は卵生。様々な鳥(百の鳥)の鳴き声を真似た、複雑な囀りを行うことが和名の由来(も=百)[3]。2-8月に樹上や茂みの中などに木の枝などを組み合わせた皿状の巣を雌雄で作り、4-6個の卵を産む[5]。年に2回繁殖することもある。カッコウに托卵されることもある[5][7]。メスのみが抱卵し、抱卵期間は14-16日。雛は孵化してから約14日で巣立つ。
速贄と書く。モズは捕らえた獲物を木の枝等に突き刺したり、木の枝股に挟む行為を行う。秋に初めての獲物を生け贄として奉げたという言い伝えから「モズのはやにえ(早贄)」といわれた[9]。稀に串刺しにされたばかりで生きて動いているものも見つかる。はやにえは本種のみならず、モズ類がおこなう行動である[10]。
秋に最も頻繁に行われるが、何のために行われるかは、よく分かっていない。ワシやタカとは違いモズの足の力は弱く、獲物を掴んで食べる事ができない。そのため小枝や棘をフォークのように獲物を固定する手段として使用しているためではないかといわれている[11]。また、空腹、満腹に関係なくモズは獲物を見つけると本能的に捕える習性があり、獲物を捕らえればとりあえずは突き刺し、空腹ならばそのまま食べ、満腹ならば残すという説もある[12]。はやにえにしたものを後でやってきて食べることがあるため、冬の食料確保が目的とも考えられるが、そのまま放置することが多く、はやにえが後になって食べられることは割合少ない。また、はやにえが他の鳥に食べられてしまうこともある。近年の説では、モズの体が小さいために、一度獲物を固定した上で引きちぎって食べているのだが、その最中に敵が近づいてきた等で獲物をそのままにしてしまったのがはやにえである、というものもあるが、餌付けされたモズがわざわざ餌をはやにえにしに行くことが確認されているため、本能に基づいた行動であるという見解が一般的である。
はやにえの位置は冬季の積雪量を占うことができるという風説もある。冬の食糧確保という点から、本能的に積雪量を感知しはやにえを雪に隠れない位置に造る、よって位置が低ければその冬は積雪量が少ない、とされるが、はやにえ自体の理由は不明である。
秋から11月頃にかけて「高鳴き」と呼ばれる激しい鳴き声を出して縄張り争いをする。縄張りを確保した個体は縄張りで単独で越冬する。
2亜種に分類されている[13]。
国際自然保護連合(IUCN)により、軽度懸念(LC)の指定を受けている[1]。
日本の以下の都道府県でレッドリストの指定を受けている[14]。
日本でモズ属の以下の近縁種が見られる[15]。