الأسماء في صفحات التنقل
.
La palombu plumíferu[1] (Geophaps plumifera) ye una especie d'ave columbiforme de la familia Columbidae mesma d'Australia.[2]
Identificar pola so postura arguta, la so cola y nales curties, el so plumaxe marrón canela y la so cresta delgada y erecta. Vive ente matos de Spinifex n'árees desérticas o semidesérticas, cerca de l'agua. Come granes y inseutos ocasionales.
Reconócense trés subespecies de Geophaps plumifera:[3]
Esta páxina forma parte del wikiproyeutu Aves, un esfuerciu collaborativu col fin d'ameyorar y organizar tolos conteníos rellacionaos con esti tema. Visita la páxina d'alderique del proyeutu pa collaborar y facer entrugues o suxerencies. .
La palombu plumíferu (Geophaps plumifera) ye una especie d'ave columbiforme de la familia Columbidae mesma d'Australia.
Identificar pola so postura arguta, la so cola y nales curties, el so plumaxe marrón canela y la so cresta delgada y erecta. Vive ente matos de Spinifex n'árees desérticas o semidesérticas, cerca de l'agua. Come granes y inseutos ocasionales.
El colom plumífer cremós (Geophaps plumifera) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) que habita zones rocoses àrides de la meitat septentrional d'Austràlia i nord d'Austràlia Meridional.
El colom plumífer cremós (Geophaps plumifera) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) que habita zones rocoses àrides de la meitat septentrional d'Austràlia i nord d'Austràlia Meridional.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen gribgoch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod cribgoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Petrophassa ferruginea; yr enw Saesneg arno yw Red-plumed pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. ferruginea, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r colomen gribgoch yn perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Colomen ddaear Ynysoedd Solomon Microgoura meeki Cordurtur Costa Rica Zentrygon costaricensis
.jpg)
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen gribgoch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod cribgoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Petrophassa ferruginea; yr enw Saesneg arno yw Red-plumed pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. ferruginea, sef enw'r rhywogaeth.
Die Rotschopftaube (Geophaps plumifera), auch Spinifextaube, Schopfwachteltaube oder Weißbauch-Schopfwachteltaube genannt, ist ein Vogel in der Familie der Tauben (Columbidae). Die Rotschopftaube ist eine bodenbewohnende Art, die in vier Unterarten vorkommt und zur Fauna Australiens zählt. Sie ist eine Art trockener Biotope und besiedelt auch lichte Wälder mit Felsformationen. Auf Grund ihres überwiegend rostbraunen Gefieders ist sie auf dem häufig rötlichen Boden ihres Lebensraumes sehr gut getarnt.
Wie die Bezeichnung Schopfwachteltaube andeutet, erinnert die Gestalt der Rotschopftaube eher an Wachteln. Mit einer Körperlänge von 20 Zentimetern und einem Gewicht von 110 Gramm ist sie kleiner als eine Lachtaube.[1] Der Geschlechtsdimorphismus ist unauffällig. Weibchen sind etwas kleiner, haben einen etwas zierlicheren Kopf und der Schopf ist etwas kürzer als bei den Männchen. Auch das rote Gesichtsfeld ist etwas weniger stark ausgeprägt.
Auffallendstes Merkmal der Rotschopftaube ist der lange, graubraune Federschopf. Das Gefieder der Rotschopftaube ist überwiegend Gelbbraun mit einem rötlichen Schimmer und schwarzen und grauen Streifen. Der Vorderkopf ist aschgrau. Der Oberkopf ist rotbraun. Die Augenumgebung ist nackt und rot. Die Kehle ist weiß. Darunter verläuft ein schwarzer Streifen, der bis zum Ohrfleck reicht. Ein zweiter schwarzer Streifen verläuft von der unteren Schnabelbasis halbkreisförmig um das Auge. Die Handschwingen sind zimtbraun mit dunkeln Spitzen. Die Schwanzfedern sind mittelbraun. Die äußeren Schwanzfedern haben ein schwarzes Ende. Brust und Bauch sind zimtbraun. Über die Brust verläuft ein graues breites Band, dass unten durch ein schmäleres dunkles Band begrenzt ist. Die Unterschwanzdecken sind graubraun. Der Schnabel ist dunkel und kräftig. Die Iris ist orange.[2]
Der Flug ist schnell und weist ähnlich wie bei den Schopftauben Gleitphasen auf. Auffliegende Rotschopftauben verursachen als Instrumentallaut ein schwirrendes Fluggeräusch.
Rotschopftauben bewohnen die trockenen Gebiete in Zentralaustralien und im Nordwesten von Australien. Die Art lebt ausschließlich auf den Boden und fliegt nie auf Bäume. Sie besiedelt in Australien aride Regionen, die mit niedrigen Büschen und vor allem mit Spinifex-Gräsern bestanden sind. Sie ist auf die Nähe von offenen Wasserstellen angewiesen. Ihre Nahrung besteht neben den Samen von Gräsern, Sträuchern und Bäumen auch aus wenigen Insekten und Grünzeug. Die Zusammensetzung differiert jahreszeitlich.
Am Boden bewegt sich die Rotschopftaube in einer Weise fort, die an Steinhühner erinnert: Sie bewegt sich sehr schnell, der Körper ist aufgerichtet und die Schritte weit ausholend. Rotschopftauben, die sich beunruhigt fühlen, drücken sich zunächst auf den Boden und fliegen erst bei unmittelbarer Annäherung auf.
Ihre Nester legen sie auf steinigem und felsigem Grund an. Die Fortpflanzungszeit fällt meist in die Regenzeit, da dann genügend Nahrung wie die Samen der Gräser zur Verfügung stehen. Rotschopftauben brüten in lockeren Kolonien, zeigen untereinander jedoch ein ausgeprägt aggressives Verhalten. In die Nestmulde, die nur mit etwas Gras ausgepolstert ist, werden zwei weiße bis cremefarbene Eier gelegt. An dem Brutgeschäft beteiligen sich beide Altvögel. Junge Schopfwachteltauben verlassen mit etwa 10 Tagen das Nest, sind aber zu dem Zeitpunkt noch nicht flugfähig.[3]
Die ersten Rotschopftauben wurden 1865 im Zoo von Amsterdam gehalten. In Deutschland kamen diese Tauben erstmals 1893 in den Handel. Die Erstzucht gelang 1894 in Frankreich.[4] Rotschopftauben sind zwar sehr legewillige Tauben, die Aufzucht von jungen Rotschopftauben gilt trotzdem als schwierig, da die ausreichende Versorgung mit Wasser und Nahrung die Tauben anregt, bereits mit der Zweitbrut zu beginnen, bevor die Jungen der ersten Brut selbständig sind. In der Regel werden daher Rotschopftauben mit Lachtauben als Ammen großgezogen. Der auf die Haltung von Wildtauben spezialisierte Alois Münst berichtet sogar, dass ihm keinerlei Zuchtberichte über natürliche Aufzuchten vorlägen.[5]
Rotschopftauben benötigen eine sonnige und trockene Voliere sowie in den mitteleuropäischen Klimazonen einen beheizbaren Schutzraum. Es sind sehr aggressive Vögel. Bei der Haltung von zwei Männchen kommt es sehr schnell zum Tod eines der beiden Tiere. Die Männchen zeigen ein hohes Aggressionspotential jedoch auch gegenüber den Weibchen. Es wird daher empfohlen, einem Männchen zwei bis drei Weibchen zuzugesellen. Eine Gemeinschaftshaltung mit anderen Vögeln ist nicht möglich. Männchen töten auch wesentlich größere Volierenmitbewohner.[6]
Die Rotschopftaube (Geophaps plumifera), auch Spinifextaube, Schopfwachteltaube oder Weißbauch-Schopfwachteltaube genannt, ist ein Vogel in der Familie der Tauben (Columbidae). Die Rotschopftaube ist eine bodenbewohnende Art, die in vier Unterarten vorkommt und zur Fauna Australiens zählt. Sie ist eine Art trockener Biotope und besiedelt auch lichte Wälder mit Felsformationen. Auf Grund ihres überwiegend rostbraunen Gefieders ist sie auf dem häufig rötlichen Boden ihres Lebensraumes sehr gut getarnt.
The spinifex pigeon (Geophaps plumifera), also known as the plumed-pigeon or gannaway pigeon, is one of four endemic Australian bird species within the genus Geophaps. It occurs within a broader group known as bronzewing pigeons. This species is listed under the International Union for Conservation of Nature (IUCN) Red List category of "least concern".[1] It most frequently occurs in arid and semi-arid habitats containing hummock-forming grasses of the genera Triodia and Plectrachne.[2]
John Gould described the spinifex pigeon in 1842 and there have been several revisions at both the species and subspecies level. The current taxonomy was determined through a comprehensive examination of twelve variables in 712 specimens from 54 localities. Three subspecies are recognised:[2]
Geophaps p. subsp. plumifera, is found in the arid areas of north-western and northern Australia, Geophaps plumifera subsp. leucogaster inhabits central Australia and north-western Queensland, and Geophaps plumifera subsp. ferruginea, is found in the Pilbara, Western Australia.[2]
The divergence of the subspecies recognised has been linked to isolation caused by aridity from climatic oscillations during the Pleistocene.[2] It is thought that G. p. plumifera was originally present in the interior of Australia and much of north and central Australia in a less arid period. Subsequent aridity is thought to have resulted in the isolation of a western group, now recognised as G. p. ferruginea, followed by a later split of a northern group, currently recognised as G. p. leucogaster. The later split thought to have resulted in less divergence.[2]
Subsequent oscillations in climate are thought to have resulted in a degree of hybridisation between the groups with a subsequent split leading to the presence of brown-bellied birds in the western Kimberly and residual genes of brown-bellied birds in the western portion of the central-eastern white-bellied group.[2]
The spinifex pigeon is a small and compact pigeon, which weighs 80-110 g, has a mean body length of 200 - 235mm, and has their wingspan of 300–350 mm. Males are slightly larger than females, and generally difficult to visually differentiate.[3][4]
The plumage is distinctively rufous-brown with thin black bars on the wings and back. The forehead, sides of crown and ear coverts are grey and the bill is black. The facial markings are bold and distinctive, a bright red facial mask is bordered by a black supercilium and moustachial stripe. A white band extends from the chin to behind the eye and the throat is black. A white stripe is present on the breast, and the legs and feet are grey.[4] There is no seasonal variation in plumage.[3][4]
There is substantial geographical variation in the colour of the plumage on the belly, which is reflected in the separation of the western brown-bellied birds from the other subspecies recognised.[2]
The spinifex pigeon occurs throughout much of arid and semiarid northern and central Australia. It lives in arid and semi-arid stony habitats on rocky hills and mountainous terrain, gorges, dry rocky creek beds and nearby gibber plains.[3][5][6][7] It occupies environments which often experience extreme heat during the day, extreme cold during the night, high seasonal fluctuations in rainfall, and extended periods of severe drought.[8] This species is most often encountered in habitats containing hummock forming grasses of the Triodia and Plectrachne genera, which are colloquially referred to as ‘spinifex grasses’.[3] These grasses may form extensive areas of grassland in comprise the understorey component of low open savannah and woodlands of Desert Oak (Allocasuarina decaisneana), Eucalypts and Mulga (Acacia aneura). Although strong associations with spinifex are reported, in some areas it is rarely sighted in spinifex and prefers other types of sparse grassland.[3]
Presence around urbanised areas is rare, however does occur in natural habitats occupied by humans and is reported to have foraged on food provided to domestic fowl on at least one occasion.[7]
Spinifex pigeons do not travel long distances to water, requiring permanent water in close proximity to foraging areas.[8] Both natural and man-made water sources are exploited including waterholes and watercourses and stock drinking troughs.[9][10]
This species is considered gregarious and sedentary, restricted to habitats within a few kilometres of permanent supply of surface water. They are most often found in pairs or small groups of between four and twenty birds, however, on a rare occasion, have been recorded in a large flock conservatively estimated to number four hundred birds.[9][10][11]
They are more frequently observed congregating around water sources in small groups for drinking prior to and during the hottest parts of the day around mid-morning and noon.[7][12]
Congregations of larger groups occur during favourable seasonal conditions, with dispersal during less favourable conditions or when numbers build up in good seasons.[4][5] Flocks appear to have regular home ranges, travelling to and from foraging and watering points as a group. It is thought that individuals may move between flocks, however the frequency of this is unknown.[4]
On occasion, this species engages in a spectacular bowing display, where the tail is spread erect like fan, the folded wings are raised and the pupils contract. The shining patches of the secondary feathers flash into view at the same time that the black outer tail feathers become visible. The display is not always directed at other individuals and may simply self-assertive.[13]
This species also has a head-shaking display that appears as a greeting between pairs and in threat to other individuals. The bird assumes a crouched over position with head lowered and crest flattened and thrusts forward shaking the bill and head.[13]
Breeding occurs throughout the year with highest levels during spring and summer, coinciding with peak rainfall periods and increased supply of food.[14]
Copulation is performed on the ground.[15] The nest is scratched out in a grass-lined depression on stony ground and may be located within sight of other nesting pairs.[9][10] Two cream coloured eggs are laid and incubated by the female for 16 to 18 days by both the male and female.[3][9] Observations of captive birds indicate that the young are independent at four to six weeks.[3] Average lifespan for wild birds is not reported in the literature.
Large populations can form, however birds disperse and numbers decline following extended periods of extreme drought. After rain, when food supplies increase, there is often a slow recovery in numbers due to local breeding.[5]
Spinifex pigeons are unique among many other desert birds in that they are sedentary arid spinifex habitat specialists. They are capable of enduring extreme conditions and the availability of drought-resistant seed plants varies greatly with seasonal conditions, often declining substantially during periods of extended drought.[5]
They forage on the ground singly, in pairs or small flocks for seeds, vegetable matter and insects, mostly in bare areas between clumps of grasses and occasionally in dry rocky watercourses or dry margins of wetlands.[3][5]
The diet is almost entirely made up of the seeds of drought-resistant grasses and herbs, with spinifex perhaps surprisingly not an important food source overall (Frith and baker). Animals and vegetative material contribute to the diet in trace amounts.[5] Spinifex pigeons will also take some foods given by humans, particularly around camping areas.
Foraging mostly occurs early in the morning and late in the afternoon during cooler periods of the day in close proximity to water sources.[3][8]
Spinifex pigeons are weak long distance fliers being more suited to vertical and short horizontal movements, which aid in escape from predators in preferred habitats such as steep hills and gorges.[8] Approached birds are generally bold and may remain still until approached at very close distances. They are a predominantly terrestrial species and rely on running movements and the camouflage provided by their rufous plumage against the desert sand and rocks to escape predators, rather than evasion by flight, and will frequently run away when approached rather than take to the wing.[7]
At the nest adults have been recorded to respond defensively in captivity and have been recorded to abandon the eggs or hatchlings as a decoy to predators in the wild.[3]
The spinifex pigeon has a complex repertoire of calls including advertising calls, a display call, contact calls, alarm calls and threat calls (Hanzab). In general calls range from a soft high-pitched coo or cooloo-coo to a deep coo-r-r-r.[16]
Spinifex pigeon inhabit harsh desert environments and must be able to cope with substantial water and heat stress. Their geographic range includes one of the hottest places on earth, Marble Bar Western Australia, where air temperatures exceeding 37.8 °C up to 160 days of the year.[8]
Hydration is achieved by drinking and metabolic water production, as water intake from food sources is low and maintenance of positive water balance is crucial due to the importance of evaporative cooling for thermoregulation at high ambient temperatures. Accordingly, spinifex pigeons generally occur in close proximity to permanent water sources.[8]
The ability of the spinifex pigeon to withstand high ambient temperatures is a combination of low body heat production, the ability to increase non-evaporative heat loss by hyperthermia and elevated dry thermal conductance, and a relatively high evaporative water loss.[8]
There are early reports from settlers that the replacement of horse studs with sheep grazing initially resulted in a reduction in the extent of suitable habitats for this species.[10] Other authors suggest, however, that the range of this species is likely to have expanded since European settlement in Australia, due to the installation of permanent stock watering points in areas previously without surface water.[12]
Current threats are more likely to include overgrazing by stock and feral animals, inappropriate fire regimes and increased ambient temperatures and reduction in water availability due to climate change.[5][17][18]
Currently the species is listed on the IUCN Red List as a species of least concern and its habitats are protected in several national parks throughout its range including the Tjoritja/West MacDonnell National Park, Watarrka National Park, Purnululu National Park, Kakadu National Park and Diamantina Lakes National Park.[1]
The crested pigeon and the gannaway pigeon are superficially similar to the spinifex pigeon, as it is the only other Australian pigeon species with an erect crest, however the spinifex pigeon can be easily distinguished by its smaller size, rusty coloured plumage, distinctive facial markings and occurrence in desert habitats.
The spinifex pigeon (Geophaps plumifera), also known as the plumed-pigeon or gannaway pigeon, is one of four endemic Australian bird species within the genus Geophaps. It occurs within a broader group known as bronzewing pigeons. This species is listed under the International Union for Conservation of Nature (IUCN) Red List category of "least concern". It most frequently occurs in arid and semi-arid habitats containing hummock-forming grasses of the genera Triodia and Plectrachne.
La Spinifeksa kolombo, Geophaps plumifera, estas specio de birdo de la familio de Kolombedoj kiu estas loĝanto kaj disvastigata reproduktanto en Aŭstralio.
Estas nur du kolomboj en Aŭstralio kiuj posedas erektan pintoforman kreston, nome la Kresta kolombo kaj la Spinifeksa kolombo. La Spinifeksa kolombo estas la plej malgranda de la du specioj. La longeco de la Spinifeksa kolombo varias el 20 ĝis 24 centimetroj.
Estas du subspecioj, la Blankoventra Spinifeksa kolombo, Geophaps plumifera plumifera, kiu troviĝas ĉiam en la sekegaj areoj de nordokcidenta, norda, orienta kaj centra Aŭstralio. La Ruĝventra Spinifeksa kolombo, Geophaps plumifera ferruginea estas la dua subspecio, kaj povas troviĝi ĉe Pilbara, Okcidenta Aŭstralio.
Krome, ambaŭ rasoj havas brunruĝecan plumaron, kiu akurate kamuflas sur la ruĝeca fono de la grundo de la sekegaj areoj. Ili havas brilan ruĝan vizaĝan strimakulon tra la okulo kun nigra ringo ĉirkaŭe kaj grizaj vizaĝaj partoj krom blanka strimakulo sube kaj nova nigra strimakulo ĉegorĝe. Sur ĉio estas ruĝbruna krono kun tre pintoforma ankaŭ ruĝbruna kresto. La beko estas malhelgriza. Krome estas nigraj strioj en flugiloj. Ambaŭ seksoj estas similaj kaj malfacile diferenceblaj.
Ĝenerale ili loĝas en ŝtonecaj regionoj kun malalta arbaro kaj herbejoj de spinifekso. Ili estas nomadaj kaj surgrundemaj. Tiuj kolomboj manĝas semojn kaj dependas el akvejoj replenitaj de la humida sezono, musonaj pluvoj kaj aliaj akvoverŝoj. Dum la seka sezono progresas ili koncentriĝas ĉirkaŭ la malpliiĝantaj akvejoj. Ili troviĝas ofte en paroj aŭ grupoj.
Ties flugo estas malalta kaj rapida, often turniĝante kaj ŝvebante dumfluge. La voĉo estas altatona ku aŭ bastona kur-r-r-r.
Tiu ĉi specio reproduktiĝas printempe kaj somere aŭ post pluvo. La ino demetas du blankajn ovojn interne de spinifekso.
La Spinifeksa kolombo, Geophaps plumifera, estas specio de birdo de la familio de Kolombedoj kiu estas loĝanto kaj disvastigata reproduktanto en Aŭstralio.
La paloma plumífera[1] (Geophaps plumifera) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae propia de Australia.[2]
Se identifica por su postura erguida, su cola y alas cortas, su plumaje marrón canela y su cresta delgada y erecta. Vive entre matas de Spinifex en áreas desérticas o semidesérticas, cerca del agua. Come semillas e insectos ocasionales.
Se reconocen tres subespecies de Geophaps plumifera:[3]
La paloma plumífera (Geophaps plumifera) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae propia de Australia.
Se identifica por su postura erguida, su cola y alas cortas, su plumaje marrón canela y su cresta delgada y erecta. Vive entre matas de Spinifex en áreas desérticas o semidesérticas, cerca del agua. Come semillas e insectos ocasionales.
Geophaps plumifera Geophaps generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago.
Geophaps plumifera Geophaps generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago.
Geophaps plumifera
La Colombine plumifère (Geophaps plumifera) est une espèce de pigeon endémique en Australie
Elle ressemble beaucoup à l'autre espèce de pigeon à huppe d'Australie, la colombine longup qui est simplement un peu plus grande.
Elle mesure 20 à 24 cm de long avec un plumage couleur rouille qui lui permet de se confondre avec les sols des régions désertiques. Elle a une tache rouge autour de l'œil avec des taches grises et noires sur la tête. Elle a des raies noires sur les ailes. Les deux sexes sont très semblables.
On les trouve dans les régions désertiques du continent australien. Elles vivent dans les régions caillouteuses avec très peu de bois et de spinifex.
Ce sont des oiseaux granivores, dépendants des trous d'eau qui s'éparpillent en saison des pluies autour des différentes mares et cours d'eau, se regroupant en saison sèche autour des sources permanentes.
Ce sont des animaux nomades qui vivent sur le sol en couples ou en petits groupes
L'espèce niche au printemps ou en été, ou après les pluies. La femelle pond deux œufs blancs dans une fourche d'un buisson.
Geophaps plumifera
La Colombine plumifère (Geophaps plumifera) est une espèce de pigeon endémique en Australie
Il piccione dello spinifex (Geophaps plumifera Gould, 1842) è un uccello appartenente alla famiglia Columbidae[2] endemico dell'Australia.
Il piccione dello spinifex misura circa 22 cm di lunghezza[3]. Il piumaggio ha una colorazione sulle tonalità del bruno cannella e presenta diverse parti bianche, grigie e nere che formano disegni a barre sul dorso. La pelle intorno all'occhio è nuda e di colore rosso carnicino. Sul capo è presente una caratteristica e vistosa cresta di piume dalla forma appuntita. Ali e coda sono corte e la postura è eretta. La specie non presenta dimorfismo sessuale.
Si nutre di semi e insetti. Nidifica sul terreno, spesso vicino a un cespuglio di Triodia, un genere di graminacee australiane localmente note come spinifex; il nido è costituito da una semplice depressione foderata di rametti.
È diffuso nelle zone aride dell'Australia settentrionale e centrale.[1]
Vive in habitat aridi e semiaridi. Predilige ambienti con abbondanza di cespugli di Triodia spp.[4]
Sono state descritte tre sottospecie:[2][4]
Il piccione dello spinifex (Geophaps plumifera Gould, 1842) è un uccello appartenente alla famiglia Columbidae endemico dell'Australia.
De spinifexduif (Geophaps plumifera) is een vogelsoort uit de familie van de duiven. Deze duif is endemische vogelsoort uit Australië. De vogel heet naar een geslacht van grassoorten, Spinifex die typisch zijn voor het droge midden van Australië.
De spinifexduif wordt 20 tot 23,5 cm lang. Het is een enigszins plompe duif die overwegend zandkleurig geelbruin gekleurd is, met een rechtopstaande kuif. Van boven is de duif dwarsgestreept. Verder heeft de duif een opvallende koptekening met een zwarte wenkbrauwstreep, een zwarte streep onder het oog, daaronder een witte keelband die contrasteert met een zwarte bef. Bij de ondersoort die in het midden van West-Australië ontbreekt de zwart/witte borstband.[2]
De spinifexduif eet zaden van grassen. Hij leeft in kleine groepjes die 's nachts dicht bij elkaar slapen op de grond. De spinifexduif kan het hele jaar door broeden maar doet dit meestal nadat er regen gevallen is.
Er zijn drie ondersoorten:[3]
Het leefgebied bestaat uit droog rotsachting terrein met zand begroeid met gras uit het geslacht Spinifex, in de buurt van water.
De spinifexduif heeft een enorm groot verspreidingsgebied en daardoor alleen al is de kans op uitsterven uiterst gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. Er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort in aantal achteruit gaat. Om deze redenen staat deze duif als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe spinifexduif (Geophaps plumifera) is een vogelsoort uit de familie van de duiven. Deze duif is endemische vogelsoort uit Australië. De vogel heet naar een geslacht van grassoorten, Spinifex die typisch zijn voor het droge midden van Australië.
Multimedia w Wikimedia Commons Aborygenek lancetoczuby (Geophaps plumifera) – gatunek małego ptaka z rodziny gołębiowatych (Columbidae). Występuje w Australii z wyjątkiem jej południowych i wschodnich części.
Wyróżniono następujące podgatunki[3][4][5]:
Długość ciała wynosi 20-24 cm, masa ciała około 100 g. Aborygenek lancetoczuby posiada na głowie długi, rozwichrzony czub. Poza spodnimi częściami ciała w upierzeniu przeważa barwa rdzawa, co ułatwia mu maskowanie się. Przez oko biegnie czerwona pręga skórna. Ma białe pasy na policzkach, pod nimi szarą i czarną plamę. Na grzbiecie występują czarne i niebieskoszare pręgi. Dymorfizm płciowy nie jest wyraźny.
Zasiedla suche, trawiaste tereny, z przewagą traw z rodzajów Triodia i Plectrachne (oba należą do rodziny wiechlinowatych), a także otwarte, zadrzewione tereny ze skałami.
Żywi się niemal wyłącznie nasionami traw, drzew, krzewów i ziół, jednak termity mogą stanowić ok. 4% jego diety. Spożywa głównie nasiona trawy Triodia pungens i Cleome viscosa. Zbierane z ziemi nasiona eukaliptusów stanowią ok. 8% diety[6].
Gniazdo stanowi wgłębienie w ziemi, osłonięte skałą lub kępą trawy. Składa 2 białe jaja[7]. Inkubacja trwa 16-18 dni[8].
Aborygenek lancetoczuby (Geophaps plumifera) – gatunek małego ptaka z rodziny gołębiowatych (Columbidae). Występuje w Australii z wyjątkiem jej południowych i wschodnich części.
Spinifexduva[2] (Geophaps plumifera) är en fågel i familjen duvor inom ordningen duvfåglar.[3]
Spinifexduva delas in i tre underarter:[3]
Birdlife International och internationella naturvårdsunionen IUCN urskiljer underarten ferruginea som en egen art, Geophaps ferruginea. Det medför att populationerna hotkategoriseras var för sig, båda som livskraftiga.[1]
Wikimedia Commons har media som rör spinifexduva.
Wikispecies har information om Geophaps plumifera.
Spinifexduva (Geophaps plumifera) är en fågel i familjen duvor inom ordningen duvfåglar.
Spinifexduva delas in i tre underarter:
Geophaps plumifera ferruginea – förekommer i Western Australia (De Grey River till Gascoyne och Carnarvon Region) plumifera-gruppen Geophaps plumifera plumifera – förekommer från Western Australia (Edgar Range) till västra Northern Territory Geophaps plumifera leucogaster – förekommer från centrala Australien till nordvästra Queensland och nordöstra South AustraliaBirdlife International och internationella naturvårdsunionen IUCN urskiljer underarten ferruginea som en egen art, Geophaps ferruginea. Det medför att populationerna hotkategoriseras var för sig, båda som livskraftiga.
Geophaps plumifera là một loài chim trong họ Columbidae.[2]
Geophaps plumifera là một loài chim trong họ Columbidae.
