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Chloephaga picta zo anv skiantel ur spesad evned eus ar c'herentiad Anatidae.
E spagnoleg e vez graet "cauquén común", "caiquén", "avutarda magallánica", "cauquén magallánico" pe "ganso de Magallanes" eus ar spesad-mañ.
Kavout a reer an daou isspesad anezhañ[1] :
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Chloephaga picta zo anv skiantel ur spesad evned eus ar c'herentiad Anatidae.
L'oca de Magallanes (Chloephaga picta) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita planures semiàrides de muntanya des del sud de Xile i el centre de l'Argentina, cap al sud, fins al Cap d'Hornos i la Terra del Foc, i també a les Malvines.
L'oca de Magallanes (Chloephaga picta) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita planures semiàrides de muntanya des del sud de Xile i el centre de l'Argentina, cap al sud, fins al Cap d'Hornos i la Terra del Foc, i també a les Malvines.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gŵydd Magellan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: gwyddau Magellan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chloephaga picta; yr enw Saesneg arno yw Magellan goose. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. picta, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r gŵydd Magellan yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinator
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gŵydd Magellan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: gwyddau Magellan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chloephaga picta; yr enw Saesneg arno yw Magellan goose. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. picta, sef enw'r rhywogaeth.
Husice magellanská (Chloephaga picta) je středně velký druh vrubozobého ptáka. Tento druh se vyskytuje v jižních oblastech Jižní Ameriky.[2] Délka těla této husice je 60 – 72,5 cm a váha se pohybuje okolo 2,7 až 3,2 kg.[3] Samci mají bílou hlavu a hruď, zatímco samice jsou hnědé s černě pruhovanými křídly a žlutými nohami a mohu být zaměněny za husici rudohlavou. Dospělí samci mají na vnitřní straně sekundárních letek umístěné zeleno-bronzové zrcátko.
Husice magellanské obývají jižní travnaté pláně, suché nížinné křoviny, pastviny a zemědělské půdy a to až do výšky 1 500 metrů nad mořem.[4] Sdružují se v hejnech, často společně s husicí rudohlavou a husicí rudoprsou.[5] V České republice tyto husice chová Zoo Brno, Zoo Jihlava a Zoo Tábor.
Husice magellanské jsou primárně herbivorní, požírají semena, listy, stonky a jiný rostlinný materiál. Jsou velmi společenské, byla spatřena i hejna tisíce pasoucích se ptáků. Ze stran zemědělců jsou považovány za škůdce, protože spásají trávu určenou chovaný pro skot a ovce. K páření dochází v hustě zarostlých plochách většinou v září a říjnu, na Falklandských ostrovech bylo páření pozorováno v listopadu. Samci lákají samice hlasitým hvízdáním, samice odpovídají jemným zakdákáním. Jsou monogamní, a pokud samci vstoupí do teritoria jiný samec, může dojít i k boji. Mnoho samců bylo po těchto bojích nelezeno zraněných nebo dokonce mrtvých.[6]
Hnízdo si husice magellanské staví na zemi, je zakryté hustou vegetací a často je v blízkosti vody. Snůška obsahuje 5-8 vajec, která jsou inkubována přibližně 1 měsíc. Vylíhlá mláďata jsou zbarvena do šedavě-hnědé barvy. V hnízdě nezůstávají mláďata téměř ani jeden den, rychle se odebírají k blízkému zdroji vody či potravy. Mláďata jsou schopna se živit sama již od narození. Plného opeření dosahují mláďata v 9 - 10 týdnech života a zcela dospělá jsou až ve 3 letech.[6]
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Galerie husice magellanská ve Wikimedia CommonsHusice magellanská (Chloephaga picta) je středně velký druh vrubozobého ptáka. Tento druh se vyskytuje v jižních oblastech Jižní Ameriky. Délka těla této husice je 60 – 72,5 cm a váha se pohybuje okolo 2,7 až 3,2 kg. Samci mají bílou hlavu a hruď, zatímco samice jsou hnědé s černě pruhovanými křídly a žlutými nohami a mohu být zaměněny za husici rudohlavou. Dospělí samci mají na vnitřní straně sekundárních letek umístěné zeleno-bronzové zrcátko.
Die Magellangans (Chloephaga picta) ist ein Vogel und gehört zur Familie der Entenvögel. Der Geschlechtsdimorphismus ist ähnlich wie bei der zur selben Gattung gehörenden Tanggans für eine Halbgansart ausgesprochen ausgeprägt: Weibchen haben ein braunes Gefieder, während das Körpergefieder der Ganter weiß und grau ist.
Die zu den Halbgänsen zählende Magellangans gilt als die häufigste Halbgansart Südamerikas. Allein ihr Bestand auf den Falkland-Inseln beträgt mehr als 200.000 Individuen. Auf dem südamerikanischen Kontinent wird die Population auf mehr als 1 Million Vögel geschätzt,[1] die Bestandszahl ist aber insgesamt rückläufig. Schafe sind zu den Hauptnahrungskonkurrenten dieser Art geworden.
In Mitteleuropa gibt es Vorkommen, die aber ausschließlich auf Park- und Volierenvögel zurückgehen. Für die Niederlande sind ein bis zwei Brutpaare nachgewiesen. In Belgien gab es die ersten Bruten im Jahre 1993, seitdem hat ihr Bestand auf dreißig bis vierzig Brutpaare allein in Flandern zugenommen. Für Deutschland liegen noch keine gesicherten Brutnachweise vor.[2]
Ihre Brutgebiete befinden sich in den großen Graslandschaften im Süden von Südamerika. An den Küsten von Feuerland, Chile, Patagonien und auf den Falklandinseln lebt die Magellangans paarweise häufig in der Nähe von Gewässern, die sie jedoch nur selten aufsucht. Um den März herum zieht sie in großen Schwärmen in die nördlichen Gebiete, nur ein kleiner Teil verbleibt in den Brutgebieten. Es werden zwei Unterarten unterschieden, neben der Nominatform noch Chloephaga picta leucoptera. Letztere Unterart wird im deutschen Sprachgebrauch meist als Große Magellangans bezeichnet. Die Nominatform Chloephaga picta picta wird Kleine Magellangans genannt.
Die Magellangans ist eine große Halbgansart. Sie erreicht eine Körperlänge von 60 bis 65 Zentimetern. Die Magellangans wiegt im Durchschnitt mehr als 3,1 Kilogramm.[3]
Das Männchen hat ein weißes Kopf-, Brust- und Bauchfederkleid, das restliche Gefieder ist grau. Das Weibchen hat ein braungraues Federkleid. In der Gefiederfarbe ähnelt die weibliche Magellangans der Rotkopfgans (Chloephaga rubidiceps). Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Füße. Bei dem Weibchen sind sie orange bis gelb, beim Männchen dunkelgrau bis schwarz. Die Schnäbel haben bei beiden Geschlechtern eine schwarze Farbe.
Magellangänse gehen mehrjährige Paarbindungen ein. Die einzelnen Brutpaare beziehen kleine, aber streng voneinander abgegrenzte Brutreviere in Wassernähe. Ihre Nester legen sie in selbstgescharrten Erdmulden unter Büschen, im hohen Gras oder einfach ohne jede Deckung auf dem trockenen Boden an. Mit Pflanzenfasern und Dunen polstern sie das Nest aus. Das Gelege besteht aus fünf bis acht Eiern, die in einem Zeitraum von 30 bis 32 Tagen ausgebrütet werden. An der Brutpflege beteiligen sich beide Altvögel. In dieser Zeit durchlaufen die beiden Elternvögel auch die Schwingenmauser, so dass sie flugunfähig sind.
Die Magellangans wird häufig bejagt, da sie als Grasfresser als ein bedeutender Futterkonkurrent für Hausschafe eingeordnet wird. Magellangänse gelten außerdem als wohlschmeckend. Besonders geschätzt werden beispielsweise auf den Falklandinseln Jungvögel und auch ausgewachsene Magellangänse, die sich in der Herbstzeit über längere Zeit von Beeren ernährt haben. Bereits 1690, als Briten erstmals die Falklandinseln erreichten, kommentierten sie die große Zahl der dort vorkommenden Gänse. Ein Jahrhundert später wiesen Besucher darauf hin, dass sie in so großer Zahl vorhanden seien, dass 150 Männer in einem Umkreis von 15 Kilometern hinreichend Magellangänse erjagen könnten, um sich zwei Monate lang davon zu ernähren.[4] Als Nahrungskonkurrent zu Hausschafen wurden sie ab Ende des 19. Jahrhunderts eingeordnet. Auf den Falklandinseln stuften Regierungsangestellte Magellangänse 1905 als Schädlinge ein und ließen Prämien für jeden beigebrachten Gänseschnabel ausloben. Auch landwirtschaftliche Experten, die 1969 und 1970 auf den Falklandinseln anwesend waren, um Möglichkeiten zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivitäten zu erkunden, empfahlen stärkere Kontrollmaßnahmen für diese Art. Untersuchungen, die gegen Ende der 1970er Jahre durchgeführt wurden, zeigten jedoch, dass die Gänse nur ein bis fünf Prozent des jährlichen Graswachstums fraßen.[5] Allerdings zeigte sich bei dieser Untersuchung auch, dass Magellangänse eine Präferenz für frisch eingesäte Weiden aufwiesen. Die Untersuchenden zogen jedoch auch den Sinn des Abschießens von Magellan- und Rotkopfgänsen in Zweifel und empfahlen, die Gänse zu tolerieren und die landwirtschaftlichen Praktiken so umzustellen, dass Grasland in der Nähe von Teichen und in Tälern gemieden werden sollte.[6]
Auf den Falklandinseln hat die Bejagung bislang nicht zu einem signifikanten Rückgang der Population geführt. Dabei spielt die niedrige Siedlungsdichte auf den Falklandinseln eine Rolle.[7] Füchse als wichtigste Prädatoren wurden in den Verbreitungsgebieten von den Pelzjägern stark dezimiert oder teils auch ausgerottet, so dass sich die Magellangans stark vermehrt hat. Dazu kommt eine ständige Erschließung von neuen Graslandschaften für die Viehwirtschaft.
Die Große Magellangans gelangte noch vor der Nominatform nach Europa. Die Erstzucht gelang bereits im Jahr 1852 dem Zoo in London. Die Kleine Magellangans dagegen kam erst 1871 in Zoohaltung und wurde erst 1901 erstmals in Gefangenschaft nachgezogen. Magellangänse werden seitdem ständig in Zoohaltung gezeigt. Da sie zwar eine Badegelegenheit, aber keine Teichanlage für ihr Wohlbefinden brauchen, werden sie häufig auf Huftieranlagen gehalten.[8]
Die Magellangans (Chloephaga picta) ist ein Vogel und gehört zur Familie der Entenvögel. Der Geschlechtsdimorphismus ist ähnlich wie bei der zur selben Gattung gehörenden Tanggans für eine Halbgansart ausgesprochen ausgeprägt: Weibchen haben ein braunes Gefieder, während das Körpergefieder der Ganter weiß und grau ist.
Die zu den Halbgänsen zählende Magellangans gilt als die häufigste Halbgansart Südamerikas. Allein ihr Bestand auf den Falkland-Inseln beträgt mehr als 200.000 Individuen. Auf dem südamerikanischen Kontinent wird die Population auf mehr als 1 Million Vögel geschätzt, die Bestandszahl ist aber insgesamt rückläufig. Schafe sind zu den Hauptnahrungskonkurrenten dieser Art geworden.
In Mitteleuropa gibt es Vorkommen, die aber ausschließlich auf Park- und Volierenvögel zurückgehen. Für die Niederlande sind ein bis zwei Brutpaare nachgewiesen. In Belgien gab es die ersten Bruten im Jahre 1993, seitdem hat ihr Bestand auf dreißig bis vierzig Brutpaare allein in Flandern zugenommen. Für Deutschland liegen noch keine gesicherten Brutnachweise vor.
De Magellangoos (Chloephaga picta) is en Vagel ut de Unnerfamilie vun de Halfgöse. Dor höört se to den Tribus vun de Echten Halfgöse un dor wedder to dat Geslecht vun de Spegelgöse (Chloephaga) to. Se is tohuse in Süüdamerika.
De Magellangoos ehre Flunken könnt vun Topp to Topp bit hen to 60 oder 65 cm utspannt weern. De Vagels weegt bit hen to 3 kg. De Ganner is grötter, as de Goos. He is witt, mit en swatten Striepen up den Ruggen un an de Flanken. De Snavel un de Föte sünd swatt. De Goos hett de Farv vun Kastanjen mit en Kopp, de oker farvt is. Ruggen un Bost hefft swatte Striepen, na den Steert to is se gries. De Föte vun de Goos sünd geel un de Snavel is rosig.
Düsse Aart leevt en groten Deel vun dat Johr up dat Flackland. Man ok up Beeken un Ströme in'n Woold is se to finnen un in't Grasland vun Patagonien.
Bi dat Ruden un wenn se upwassen deit blifft de Magellangoos an dat Water. Bi't Ruden verlüst se de eersten beiden Slagfeddern. Vundeswegen könnt se denn nich flegen. Anners könnt se bi't Flegen bit to 1.500 m hooch kamen.
De Goos leggt 5 bit 8 hellbrune bit rohmfarvte Eier un brott dor denn 32 Dage up.
Vun de fiev Aarden, de to de Spegelgöse (Chloephaga) tohören doot, hett siik de Magellangoos an'n meisten utbreet. Se is tohuse vun de Provinz Buenos Aires in Argentinien bit an de süüdamerikaansche Westküst hen un langs den Stillen Ozean bit na Füerland hen. Ok up de Falklandinseln kummt se vör un in'n Winter wannert se na Uruguay hen.
Twee Unneraarden sünd bekannt:
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The upland goose or Magellan goose (Chloephaga picta) is a sheldgoose of the shelduck-sheldgoose subfamily of the Anatidae, the biological family that includes the ducks and most duck-like waterfowl such as the geese and swans.[2][3] Sheldgeese resemble true geese and display similar habits, yet they are more closely related to shelducks and ducks.[3] The two recognized subspecies of upland goose are the continental picta subspecies and the insular (island) leucoptera subspecies.
This species nests and breeds close to water (rivers, ponds, oceans) either on the ground or near it among vegetation, usually in grasslands or coastal meadows in the Falkland Islands or in southern Patagonia and Tierra del Fuego at the beginning of the austral summer. Population estimates suggest the insular subpopulations are stable, but continental populations show a recent decline in abundance.[3] Upland geese are herbivores, specializing in plant leaves, stems and seeds.[2][4]
The upland goose was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with the other ducks, geese and swans in the genus Anas and coined the binomial name Anas picta.[5] Gmelin based his description on the "Painted goose" that had been included by the English ornithologist John Latham in his A General Synopsis of Birds. The species had been observed in 1775 on the Isla de los Estados (Staten Island) during Captain James Cook's second voyage to the Pacific Ocean.[6] The naturalist Joseph Banks had provided Latham with a water-colour drawing of the goose by Georg Forster who had accompanied James Cook. It is the holotype for the species and is held by the Natural History Museum in London.[7] The upland goose is now placed with four other species in the genus Chloephaga that was introduced in 1838 by the English naturalist Thomas Campbell Eyton.[8][9] The genus name comes from the Ancient Greek khloē meaning "grass" and -phagos meaning "-eating". The specific epithet picta is from Latin pictus meaning "painted.[10]
There are strong morphological and genetic similarities between the bird fauna of the Falkland Islands and southern South America,[3] and most native bird species are usually present in both insular and continental populations. The biogeography of the region suggests that these similarities exist because in the geological past, birds from the continent might have reached the Falkland Islands either across a former land connection, during periods of lowered sea levels, or through long-distance dispersal.[11] Genetic analyses place the Magellan goose as a sister taxa to the kelp goose.[3]
Two subspecies of upland goose are recognised.[9] The smaller mainland form, picta, also known as the lesser Magellan goose, is found from central Chile and south-central Argentina south to Tierra del Fuego. The larger insular form, leucoptera or greater Magellan goose, is indigenous to the Falkland Islands, located to the east of the southern part of South America.[2][3]
Upland geese males are similar to other sheldgeese, notably the kelp goose (Chloephaga hybrida) due to their predominantly white plumage, while females resemble the ruddy-headed goose (C. rubidiceps) due to their similarly barred breast plumage. This species is 60–72.5 centimetres (23.6–28.5 in) long.[2]
Greater Magellan geese (leucoptera subspecies) are the largest birds of the Chloephaga genus. Males typically weigh 3.5–4.5 kg (7.7–9.9 lbs) and females range from 2.9 to 3.5 kg (6.4–7.7 lbs).[2] Lesser Magellan geese (picta subspecies) males weigh 2.7–3.6 kg (6.0–7.9 lbs) on average and females 2.9–3.5 kg (6.4–6.8 lbs).[2]
Upland geese display strong sexual dimorphism in their plumage. Males have white heads and breast plumage with black legs, whereas females have reddish-brown heads and breast plumage with yellow-orange legs.[12] However, two interbreeding morphs exist for males. One morph causes black-barred breast plumage while the other causes white breast plumage. A greenish-bronze speculum is also located on the inner secondary flight feathers of the adult male.[13] Males make a whistling "wheep" sound, while females make a low, rattling "a-rrr" sound.[2]
Upland geese molt both their primary and secondary feathers in ponds or sheltered sea inlets, usually between late November and early January. Molting frequency depends on breeding success to some degree, since most adults that molt have either not yet mated or failed to breed.[14] Some greater Magellan geese skip this molt, retaining their ability to fly during the austral summer. While unusual, skipping this important process might have energetic advantages, since molting season can be very nutritionally taxing.[15]
In Chapter VI of On the Origin of Species, author Charles Darwin noted that the upland goose has webbing between its toes that appeared to be "rudimentary in function, though not in structure", and concluded that this was a vestigial anatomical feature in this bird.[16]
Upland geese usually live in small, scattered groups on most pasture types (temperate grasslands, arid lowland scrubs), favouring areas with short green grasses. However, recent land use changes towards crop fields and managed pastures have forced them to adapt to and colonize such modern landscapes.[2][17]
Upland geese occupy the southern South American Continent (southern and central Chile and Argentina) and the Falkland Islands, with a continental distribution ranging from central Chile/southern Argentina to Tierra del Fuego, near Antarctica. Lesser Magellan geese usually reside in Patagonia or southern Chile and migrate north during the winter towards central Argentina, to their wintering grounds.[2][3] Southernmost populations are more likely to migrate,[18] with migrants reaching flight speeds of over 40 km/h.[17] In 2013, researchers identified a lesser Magellan goose in southern Brazil, redefining the northern edge of their wintering grounds.[18] Greater Magellan geese, however, do not migrate and rarely leave the Falkland Islands.[2][3] In general, population densities are highest around ponds and in green grasslands. Computer modelling of population ranges suggests that their distribution is favoured by the ample presence of green grasses to feed and breed in, and hindered by human presence, notably urbanization and oil extraction.[19] There is also a sizeable introduced population on the sub-Antarctic South Georgia Island.[2][20]
Upland goose breed in southern Patagonia or their native islands during the austral summer. They are monogamous, although divorce can occur, and generally return to breed in the same territory every year.[2][14] After approximately two years from birth, females can start to lay eggs, and usually do so near their birthplace. Males begin breeding later and tend to settle farther away from where they were born.[14] This sexual difference in dispersal distances causes the sex ratio of young to become biased towards the dispersing sex due to the inherent resource constraints of crowding. Therefore, upland geese tend to display a male-biased sex ratio.[21] They breed non-colonially in densely-vegetated areas, generally in September and October on the mainland, and in November on the Falkland Islands.[14] A large population of this species breeds in the New Island Nature Reserve,[22] which was created in collaboration with Falkland Conservation.
Males attract females through a courtship display in which they whistle loudly, to which the female responds with softer cackles. As they are monogamous and territorial, a violent fight may break out if a male encroaches on another's territory. Males have been found injured or dead after these fights.[23]
The simple nest is either on the ground or within 1.5 m of it, usually concealed by dense vegetation, and often located near water.[2] A clutch consists of 5-8 eggs which are incubated for about 1 month.[2][14] When the chicks hatch, they are covered in greyish-brown down. They don't remain in the nest for more than a day, quickly going to a nearby water source or feeding area, and are able to feed themselves from birth. They fledge in 9–10 weeks and reach maturity in 3 years.[2][14][23]
The upland goose is primarily a herbivore, feeding mostly of seeds, leaves, stems, and other plant matter. They are very gregarious, and flocks of thousands of birds can be found grazing in one pasture alone. They are considered pests by farmers due to the fact that they eat on the pastures that are used for cattle and sheep, and because they claim that upland geese significantly decrease crop yield.[4] However, a recent study claims that while sheldgeese do reduce wheat cover, they do not reduce overall wheat yield and they might even provide an ecosystem service through weed grazing.[24]
In the early 20th century, the Argentinian government declared the three Patagonian sheldgeese species (Ruddy-headed goose, Ashy-headed goose, and Upland goose) as pests due to claims of excessive grazing and negative effects on crop yields.[17] Since then, wildlife agencies have encouraged hunting of upland geese across the entirety of their range and without restrictions on the number of birds killed. Consequently, population surveys started suggesting continental populations were declining.[3] In 2008, all three species were classified as endangered by the Argentine government and hunting was banned, although some poaching still occurs, mostly on the mainland.[17] Recently, fox predation has drastically reduced population numbers on the mainland,[22] so national governments have established several protected areas throughout Patagonia in an attempt to conserve the species.[25]
The upland goose or Magellan goose (Chloephaga picta) is a sheldgoose of the shelduck-sheldgoose subfamily of the Anatidae, the biological family that includes the ducks and most duck-like waterfowl such as the geese and swans. Sheldgeese resemble true geese and display similar habits, yet they are more closely related to shelducks and ducks. The two recognized subspecies of upland goose are the continental picta subspecies and the insular (island) leucoptera subspecies.
This species nests and breeds close to water (rivers, ponds, oceans) either on the ground or near it among vegetation, usually in grasslands or coastal meadows in the Falkland Islands or in southern Patagonia and Tierra del Fuego at the beginning of the austral summer. Population estimates suggest the insular subpopulations are stable, but continental populations show a recent decline in abundance. Upland geese are herbivores, specializing in plant leaves, stems and seeds.
La Magelana kaŭkeno aŭ Magelana ansero (Chloephaga picta) estas birdospecio membro de la familio de Anasedoj kiu enhavas la anasojn, anserojn kaj cignojn de la genro de kaŭkenoj de Sudameriko.[1] Ĝi estas en la tadorna subfamilio de Tadornenoj.
El la kvin sudamerikaj kaŭkenoj, tiu ĉi estas de plej etenda distribuado. Ĝi loĝas ekde la provinco de Bonaero (Argentino) al okcidento de la kontinento, kaj atingas ĝis la Pacifika Oceano, al sudo ĝis Fuegio. Ĝi loĝas ankaŭ en la Malvinoj kaj vintre migras vizitante Urugvajon.
Ili troviĝas en malfermaj herbejoj de ebenaĵoj grandan parton de la jaro, videblaj ĉe akvejoj de arbaroj, valoj kaj estuaroj de Patagonio.
Ĝi estas dokumentata el marnivelo ĝis 1.500 metroj de alteco.
Temas pri specio kun tre markata seksa duformismo. Fakte ambaŭ seksoj ege kontrastas ĉar maskloj havas tre blankajn kapon kaj bruston, dum la inoj estas tre malhelbrunaj (kun iom da ruĝecbrika nuanco) kun nigrostriecaj flugiloj kaj flavajn piedojn, kaj povas esti misindentigitaj por Ruĝkapaj kaŭkenoj. Tiuj birdoj estas 60 – 72.5 cm longaj kaj pezas 2.7 – 3.2 kg.[2] La masklo estas iom pli grandaj.
Pli precize oni povas diri, ke ambaŭ seksoj havas longan kolon kaj tre rimarkindan flankareon kun strieco nigrablanka, kaze de la masklo sur blanka fono, kio similas al zebreca kombino, dum kaze de la ino estas sut tre malhelbruna fono, kio havigas pli svagan striecon blankan. Krome la ino havas pli sveltajn kapon kaj kolon, flavajn krurojn (anstataŭ malhelgrizajn al nigrecajn ĉemaskle), dum la masklo estas ĉefe blanka ansero kun la menciita flanka strieco, krom alia simila, sed iel svaga el subnuko al dorso kie miksas kun la malhelgrizaj flugiloj: tiu videblas ankaŭ ĉe la ino sed nur vidate demalproksime, kiam aperas la kapo ĉefe pli kaŝtanbruna al cinambruna kaj pli striece sube. Ŝia beko estas pli hela, al rozkolora.
Tiu specio turnas sin al la protekto de la akvo dum la periodoj de la plumoŝanĝado kaj de la reprodukta sezono. Dum la plumoŝanĝado kutime perdas ĉiujn unuarangajn kaj duarangajn, kio malhelpas ilin por la flugo.
La ino demetas de 5 al 8 ovojn, kaj la kovado daŭras 30 tagojn.
Estas du subspecioj:[3]
La Magelana kaŭkeno aperas en la ĉapitro 6a de La origino de specioj ĉar havas ŝpurajn retojn inter siaj fingroj.
Chloephaga picta - MHNT
La Magelana kaŭkeno aŭ Magelana ansero (Chloephaga picta) estas birdospecio membro de la familio de Anasedoj kiu enhavas la anasojn, anserojn kaj cignojn de la genro de kaŭkenoj de Sudameriko. Ĝi estas en la tadorna subfamilio de Tadornenoj.
El cauquén común, caiquén, avutarda magallánica, cauquén, cauquén magallánico o ganso de Magallanes (Chloephaga picta), es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae natural de América del Sur. Las poblaciones originales se han reducido considerablemente por la caza, especialmente durante su período de migración invernal en las pampas húmedas. Actualmente en Argentina es considera una especie vulnerable y protegida por ley.
De los cinco cauquenes, este es el de distribución más extensa. Vive desde la provincia de Buenos Aires (Argentina) y de la Región del Maule (Chile), hacia el sur hasta Tierra del Fuego. También habita en las Islas Malvinas y en invierno migra visitando Uruguay.
La longitud total es de 60 a 65 cm de longitud y alcanzan un peso de 3 kg; Los machos son más grandes que las hembras. Es color blanca barreada de negro en el dorso y flanco. El pico y las patas en el macho son negros. Hay dimorfismo sexual en el plumaje. La hembra es castaña con la cabeza ocrácea, espalda y pecho barreados de negro, vientre barreado de blanco y negro, subcaudales de color gris parduzco, patas amarillas a diferencia del macho que son negras. Su pico es rosado.
Esta especie ocupa llanuras gran parte del año, observándola en cursos de agua en bosques, vegas y esteros patagónicos.
Recurriendo a la protección del agua durante la muda y la cría. En muda suele perder todas las primarias y secundarias al querer volar, por lo tanto queda incapacitada para volar. Se le documenta desde el nivel del mar hasta los 1500 metros de elevación.
Pone de 5 a 8 huevos, tardando 30 días incubar.
Existen dos subespecies:[2]
Macho de la subespecie malvinera.
Un macho
Machos y hembras
Una hembra
Pichones
Una hembra
Chloephaga picta - MHNT
Datos: Q129036
Multimedia:
Especies: Chloephaga picta
El cauquén común, caiquén, avutarda magallánica, cauquén, cauquén magallánico o ganso de Magallanes (Chloephaga picta), es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae natural de América del Sur. Las poblaciones originales se han reducido considerablemente por la caza, especialmente durante su período de migración invernal en las pampas húmedas. Actualmente en Argentina es considera una especie vulnerable y protegida por ley.
Chloephaga picta Chloephaga generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Chloephaga picta Chloephaga generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Valkopäähansu (Chloephaga picta) on eteläamerikkalainen sorsalintu.
Valkopäähansu kasvaa 59-72 cm pitkäksi. Muiden hansujen tapaan sen luontainen asento on melko pysty ja jalat vahvat. Kolme alalajia ovat hiukan erinäköisiä, ja naaraat ja koiraat poikkeavat toisistaan suuresti.[2]
Valkopäähansut laiduntavat lyhyttä ruohoa mutta pesivät mielellään korkeamman ruohon sekaan. Paikoin niiden katsotaan kilpailevan ravinnosta laiduntavien lampaiden kanssa.[2]
Naaras munii 5-8 munaa. Poikaset lähtevät pesästä pian kuoriuduttuaan.[2]
Chloephaga picta
L'Ouette de Magellan (Chloephaga picta), parfois appelée Oie de Magellan ou Bernache de Magellan, est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
Elle mesure entre 60 et 65 cm et pèse entre 2.7 et 3.2 kilogrammes. Le mâle a la tête, le cou et la poitrine blancs, le reste du corps est gris avec de fines barres noires sur les flancs. Chez la femelle, la tête et le cou sont roux, les ailes grisâtres et le dessous du corps strié de noir.
L'ouette de Magellan vit à travers le centre du Chili, l'ouest de la Patagonie et les îles Malouines ; son aire d'hivernage s'étend jusqu'à la province de Buenos Aires. On trouve également une importante population introduite sur l'île de Géorgie du Sud. Elle fréquente principalement les plaines herbeuses, les broussailles des plaines semi-arides, les prés et les terres agricoles.
L'ouette de Magellan est principalement une herbivore se nourrissant de graines, de feuilles, de tiges et d'autres matières végétales.
Il s'agit d'une espèce très grégaire dont les troupes peuvent rassembler plusieurs milliers d'oiseaux. Les couples sont fidèles, la reproduction a lieu entre septembre et novembre le nid étant placé près de l'eau. Après la reproduction elle migre vers le nord du Chili et de l'Argentine.
La population est comprise entre 240 000 et 1 300 000 oiseaux. L'Ouette de Magellan est parfois persécutée par les agriculteurs car elle concurrence les moutons et les vaches pour le pacage.
D'après Alan P. Peterson, il en existe 2 sous-espèces :
mâle et femelle
♂
♀
jeunes
Chloephaga picta - MHNT
Chloephaga picta
L'Ouette de Magellan (Chloephaga picta), parfois appelée Oie de Magellan ou Bernache de Magellan, est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
L'oca di Magellano (Chloephaga picta Gmelin, 1789) è un uccello della famiglia degli Anatidi.
Vive lungo le coste e nelle distese erbose delle regioni meridionali del Sudamerica (Cile, Argentina, isole Falkland).
Il maschio ha la testa e il petto bianchi, mentre la femmina, marrone con le ali striate di nero e i piedi gialli, somiglia moltissimo all'oca testarossiccia, con la quale viene spesso confusa. Misura 60-72,5 cm di lunghezza e pesa 2,7-3,2 kg[2].
Per il fatto di avere un residuo di membrana tra le dita viene citata nel VI capitolo dell'Origine delle Specie.
Si riconoscono due sottospecie di oca di Magellano:
L'oca di Magellano (Chloephaga picta Gmelin, 1789) è un uccello della famiglia degli Anatidi.
De magelhaengans (Chloephaga picta) is een vogelsoort uit de familie Anatidae (ganzen, zwanen en eenden), voorkomend in Zuid-Amerika.
Zijn vleugelwijdte beslaat 60 à 65 centimeter. Ze bereiken een gewicht van 3 kilo. De mannetjes zijn groter dan de vrouwtjes. Het mannetje is wit, met zwarte strepen op de rug en de flanken. De snavel en de poten zijn zwart. Het vrouwtje heeft een kastanjekleur met een okerkleurige kop. De rug en borst heeft zwarte strepen, naar de staart toe is zij grijs. De poten van het vrouwtje zijn geel en de snavel rozig.
De soort leeft een groot deel van het jaar op de vlaktes. Daarnaast wordt hij gevonden in waterlopen in de bossen, moerassen en de Patagonische graslanden.
Tijdens de rui en het volwassen worden verblijven zij in de buurt van het water. Tijdens de rui verliezen zij de eerste en tweede slagpennen, daardoor zijn zij dan niet in staat om te vliegen. Zijn vlucht kan een hoogte van 1.500 meter bereiken.
Het wijfje legt 5 tot 8 lichtbruine tot roomkleurige eieren, die 32 dagen worden bebroed.
Van de 5 soorten behorend tot Chloephaga is de magelhaengans de meest verspreide. Zijn areaal strekt zich uit van de provincie Buenos Aires in Argentinië tot de westkust van het Zuid-Amerikaans continent en langs de Stille Oceaankust tot in Vuurland. Ook komt hij voor op de Falklandeilanden en in de winter migreert hij tot in Uruguay.
Er worden twee ondersoorten erkend:
De magelhaengans (Chloephaga picta) is een vogelsoort uit de familie Anatidae (ganzen, zwanen en eenden), voorkomend in Zuid-Amerika.
Sebragås eller Magellangås (Chloephaga picta) er et søramerikansk medlem av andefamilien Anatidae.
Hannfugler har hvitt hode og bryst, mens hunnene er brune med svart-stripete vinger og gule føtter og kan forveksles med brunhodegås. Fuglene blir 60–72 cm lange og veier 2,7–3,2 kilo. De forekommer på åpne gressletter.
Underarten Chloephaga picta leucoptera (engelsk: Upland Goose) er endemisk på Falklandsøyene med en populasjon på om lag 60 000 hekkende par.[1]
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Hannfugler har hvitt hode og bryst, mens hunnene er brune med svart-stripete vinger og gule føtter og kan forveksles med brunhodegås. Fuglene blir 60–72 cm lange og veier 2,7–3,2 kilo. De forekommer på åpne gressletter.
Underarten Chloephaga picta leucoptera (engelsk: Upland Goose) er endemisk på Falklandsøyene med en populasjon på om lag 60 000 hekkende par.
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Magelanka zmienna, magelanka duża[6] (Chloephaga picta) – gatunek ptaka z rodziny kaczkowatych (Anatidae).
Wyróżniono dwa podgatunki C. picta[7][8]:
Lato: południowa i środkowa Patagonia, Falklandy i archipelag Ziemia Ognista. Został wprowadzony na Georgii Południowej.
C. picta picta - podgatunek kontynentalny
Przedstawiciele tego podgatunku posiadają ciała długości 59-65 cm. U samca głowa i górna część szyi są czystobiałe. reszta jego ciała jest biała w czarne poprzeczne pręgi. Lotki pierwszego rzędu są barwy czarnej, a drugiego rzędu - białej. Na skrzydle znajduje się zielonkawo-brązowe lusterko. Nogi i dziób szaroczarne.
Rdzawobrązowa samica jest nieco mniejsza od samca. Boki ciała, brzuch i pierś poprzecznie prążkowane. Nogi jasnożółte, dziób szaroczarny.
C. picta leucoptera - podgatunek falklandzki.
Przedstawiciele tego podgatunku osiągają zazwyczaj większe rozmiary. Długości ich ciał wahają się między 63cm a 72cm.
Samiec tego podgatunku jest jaśniejszy. Barwy czystobiałej są nie tylko głowa i górnej część szyi, ale także dolna część szyi, pierś oraz brzuch.
Samica tego podgatunku także jest jaśniejsza od samicy podgatunku kontynentalnego.
Magelanka zmienna, magelanka duża (Chloephaga picta) – gatunek ptaka z rodziny kaczkowatych (Anatidae).
O ganso-de-magalhães ou ganso-do-campo (nome científico: Chloephaga picta) é uma espécie de ave anseriforme que habita o sul da América do Sul, especialmente Ilhas Malvinas e sul da Argentina.[1] No Brasil, há um registro no Parque Nacional da Lagoa do Peixe, município de Tavares, litoral do Rio Grande do Sul.
O ganso-de-magalhães ou ganso-do-campo (nome científico: Chloephaga picta) é uma espécie de ave anseriforme que habita o sul da América do Sul, especialmente Ilhas Malvinas e sul da Argentina. No Brasil, há um registro no Parque Nacional da Lagoa do Peixe, município de Tavares, litoral do Rio Grande do Sul.
Magellangås[2] (Chloephaga picta) är en sydamerikansk fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar.[3]
Arten delas upp i två underarter med följande utbredning:[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1]
Museum specimen
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Wikispecies har information om Chloephaga picta.
Magellangås (Chloephaga picta) är en sydamerikansk fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar.
Chloephaga picta là một loài chim trong họ Vịt.[1] Đây là loài bản địa ở phần phía nam của Nam Mỹ. Thân dài 60–72,5 cm (23,6–28,5 in) và cân nặng 2,7–3,2 kg (6,0–7,1 lb). Chim trống có đầu và ngực trắng còn chim mái có màu nâu với đôi cánh sọc đen và chân màu vàng.
Chloephaga picta là một loài chim trong họ Vịt. Đây là loài bản địa ở phần phía nam của Nam Mỹ. Thân dài 60–72,5 cm (23,6–28,5 in) và cân nặng 2,7–3,2 kg (6,0–7,1 lb). Chim trống có đầu và ngực trắng còn chim mái có màu nâu với đôi cánh sọc đen và chân màu vàng.
Магелланов гусь[1], или обыкновенный магелланов гусь[2] (лат. Chloephaga picta) — водоплавающая птица из рода патагонских гусей семейства утиных (Anatidae).
Длина тела составляет от 60 до 65 см, масса тела — в среднем 3,1 кг[3].
У самца на голове, груди и брюхе оперение белого цвета, в остальном оперение серого цвета. Окраска оперения у самки от серого до коричневого цвета. Своей окраской самки магелланова гуся похожи на красноголового гуся (Chloephaga rubidiceps). Следующим отличительным признаком является цвет лап. У самки они от оранжевого до жёлтого цвета, у самца от тёмно-серого до чёрного цвета. Клюв у обоих полов чёрный.
Области гнездования расположены на травянистых ландшафтах на юге Южной Америки. На побережье Огненной Земли, Чили, Патагонии или на Фолклендских островах магелланов гусь живёт парами часто вблизи водоёмов, которые птицы посещают редко. В марте птицы мигрируют большими стаями в северные области, и только небольшая часть остаётся в областях гнездования.
Магеллановы гуси образуют многолетние семейные союзы. Отдельные гнездящиеся пары занимают маленькие, но строго ограниченные друг от друга участки территории вблизи воды. Свои гнёзда птицы устраивают на сухой земле в выкопанных под кустами, в высокой траве или просто без какого-либо ограждения углублениях. Выстилкой для гнезда служат растительный материал и пух. В кладке от 5 до 8 яиц. Высиживание длится от 30 до 32 дней. В уходе за птенцами участвуют обе родительские птицы. В это время у птиц проходит линька и они неспособны к полёту.
Выделяют 2 подвида:
Магелланов гусь, или обыкновенный магелланов гусь (лат. Chloephaga picta) — водоплавающая птица из рода патагонских гусей семейства утиных (Anatidae).
保全状況評価 LEAST CONCERN
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : カモ目 Anseriformes 科 : カモ科 Anatidae 属 : Chloephaga 種 : マゼランガン C. picta 学名 Chloephaga pictaマゼランガン （学名：Chloephaga picta）は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。
全長60センチメートル。特徴は写真参照。
草食性で大食漢、家畜の放牧用の草も食べる。
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