Agrilus ist eine Gattung von Käfern aus der Familie der Prachtkäfer (Buprestidae). Sie ist mit ca. 3.000 Arten die größte Gattung der Unterfamilie der Agrilinae und sogar die größte Gattung im gesamten Tierreich[2]. Bei Freude-Harde-Lohse werden für Mitteleuropa 39 Arten aufgezählt,[3] die Fauna Europaea führt etwa hundert Arten.[4]
Erscheinungsbild und Lebensweise der einzelnen Arten unterscheiden sich erheblich. Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die mitteleuropäischen Arten der Gattung.
Die meisten Arten der Gattung sind gemäß Bundesartenschutzverordnung gesetzlich besonders geschützt. Ausnahmen bilden der Agrilus biguttatus und Agrilus viridis.[2] Der Birkenprachtkäfer Agrilus anxius ist in der EU als meldepflichtiger Quarantäneschaderreger klassifiziert.[5]
Die Gattung Agrilus wurde von dem Engländer Curtis 1825 aufgestellt. Er charakterisiert sie hauptsächlich durch den Bau der Fühler und der Mundwerkzeuge. Für die Beschreibung des übrigen Körpers verwendet er eine andere Schriftart. Den Namen übernimmt er von Megerle.[6] Die Namen von Megerle werden jedoch mit wenigen Ausnahmen nicht anerkannt.[7]
Die Erklärung des Gattungsnamens Agrīlus ist unsicher. Schenkling versieht seine Erklärung (von altgriechisch άγρα ágra, Jagd, Beute, und είλω ēīlo, sich versammeln) mit einem Fragezeichen.[8] Ein Bezug zu Eigenschaften der Arten der Gattung ist nicht erkennbar.
Die Gattung Agrilus zeigt die morphologischen Eigenschaften der Prachtkäfer. Der letzte Abschnitt der Beine, die Tarsen, sind fünfgliedrig (Tarsenformel 5-5-5). Dabei ist bei Agrilus das erste Hintertarsenglied mindestens so groß die die folgenden drei Tarsenglieder zusammen. Die Krallen am letzten Tarsenglied besitzen an der Basis einen Zahn, der bei den Weibchen kurz, breit und stumpf ist. Bei den Männchen werden die Zähne der Klauen zur Einteilung in verschiedene Klauentypen verwendet.
Die Vorderhüfthöhlen sind hinten nicht geschlossen, die Vorderhüften (Praecoxa) sind kugelig und durch einen Fortsatz der Vorderbrust (Prosternalfortsatz) breit voneinander getrennt. Bei Agrilus ist dieser Fortsatz spitz ausgezogen, überbrückt die Mittelbrust bis zu deren Hinterkante, sodass sie in zwei Hälften getrennt erscheint (Bild 2).
Die Hinterhüften (Metacoxa) schließen an die Hinterbrust (Metasternum) an und sind zur teilweisen Aufnahme der Hinterschenkel (Metatibia) ausgehöhlt. Nach außen sind die Metacoxen bei Agrilus stark verbreitert (Bild 2).
Von den fünf Abschnitten auf der Unterseite des Hinterleibs (Sternit) sind die ersten beiden verwachsen und bilden bei Agrilus den breitesten und längsten sichtbaren Hinterleibsabschnitt. Die folgenden Sternite verschmälern sich geradlinig, das letzte ist in Form eines Kreisausschnittes abgerundet und weist eine Randfurche auf.
Der Kopf ist kurz, von oben gesehen mehr als doppelt so breit wie lang. Die Augen sitzen seitlich, ihr Hinterrand verläuft parallel und in kleinem Abstand zum Halsschild. Die elfgliedrigen Fühler sind etwa auf der Höhe des Augenunterrandes eingelenkt. Zumindest die mittleren Glieder sind gesägt.
Seitlich am Halsschildes verläuft unter dem eigentlichen Seitenrand eine kielartige Erhöhung, die am Hinterwinkel oder erst weiter vorn am Seitenrand entspringt. Dieser Kiel verläuft wie der Seitenrand bis zum Vorderrand des Halsschildes, wobei der Abstand zwischen Rand und Kiel sich vergrößert (doppelter Seitenrand des Halsschildes, Bild 1). Oberhalb des Seitenrandes verläuft neben dem Hinterwinkel meist ein weiterer Kiel (Bild 3). Die Basis des Halsschildes ist vor beiden Flügeldecken und vor dem Schildchen ausgerandet.
Das Schildchen ist groß und besitzt fast immer einen Querkiel. Die Flügeldecken lassen seitlich einen Teil des Hinterleibs unbedeckt. Sie verlaufen von den Schultern anfangs parallel bis nach innen geschwungen nach hinten, dann geradlinig verschmälert. Der Abschluss ist bei den verschiedenen Arten verschieden. Häufig sind die Flügeldecken hinten einzeln verrundet und gezähnt[3].
Für die Bestimmung der zahlreichen Arten ist die Färbung von untergeordneter Bedeutung. Sie ist immer metallisch grün, blau oder violett und variiert innerhalb der Arten stark. Unter den mitteleuropäischen Arten gibt es drei, die weiße Flecken auf den Flügeldecken besitzen. Diese werden durch Felder dicht stehender weißer Haare hervorgerufen.
Die Form des Vorderbrustfortsatzes zwischen den Vorderhüften, die Höhe der Einlenkung der Fühler bezüglich der Augenunterrand, die Form der Rinne des letzten Sternits, der Abschluss der Flügeldecken und die Form des Abschlusses der Vorderbrust zum Kopf hin sind wichtige Bestimmungsmerkmale.
Die Ausformung des Zahns an den Krallen werden bei den Männchen zur Bestimmung herangezogen[3].
In der Fauna Germanica werden die Arten der Gattung als schwierig und nur mit großer Aufmerksamkeit zu unterscheiden charakterisiert.[9]
Die Larven (Bild 4) entwickeln sich in allen Arten von zweikeimblättrigen Pflanzen (Bäume, Sträucher, Gräser) und in all ihren Teilen (Wurzeln, Wurzelstöcke, Stämme, Äste). Die Larven der europäischen Gattungen leben sowohl in als auch unter der Rinde von lebenden bzw. verletzten Pflanzen. Die gelegten Eier werden von den Käfern mit einem Sekret überzogen, um das Austrocknen zu verhindern. Die Käfer sind wirtsspezifisch. Deswegen kann es bei vielen Arten in Forst- und Landwirtschaft zu Massenvorkommen und Schädigung der Wirtspflanze kommen[2]. Ob verschiedenen Fraßpflanzen immer verschiedene morphologische Formen entsprechen und ob es sich dabei um Arten oder nur um Rassen handelt, ist teilweise noch ungeklärt[3].
Die Käfer findet man auf den Pflanzen, auf denen die Eier abgelegt werden, häufig gesellig[3]. Von hier erklärt sich vielleicht auch der wissenschaftliche Name ((gr.) agrios "ländlich", ile "Schar"),
Die Gattung Agrilus enthält etwa 3.000 Arten und ist damit die größte Gattung der Unterfamilie der Agrilinae und sogar die größte Gattung im gesamten Tierreich. In Europa ist sie mit etwa 100 Arten vertreten:[4].
Auswahl nichteuropäischer Arten:
Agrilus ist eine Gattung von Käfern aus der Familie der Prachtkäfer (Buprestidae). Sie ist mit ca. 3.000 Arten die größte Gattung der Unterfamilie der Agrilinae und sogar die größte Gattung im gesamten Tierreich. Bei Freude-Harde-Lohse werden für Mitteleuropa 39 Arten aufgezählt, die Fauna Europaea führt etwa hundert Arten.
Erscheinungsbild und Lebensweise der einzelnen Arten unterscheiden sich erheblich. Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die mitteleuropäischen Arten der Gattung.
Die meisten Arten der Gattung sind gemäß Bundesartenschutzverordnung gesetzlich besonders geschützt. Ausnahmen bilden der Agrilus biguttatus und Agrilus viridis. Der Birkenprachtkäfer Agrilus anxius ist in der EU als meldepflichtiger Quarantäneschaderreger klassifiziert.
Ο Agrilus είναι γένος εντόμων της τάξης των κολεοπτέρων και της οικογένειας των Buprestidae. Το γένος Agrilus Curtis 1825 περιλαμβάνει στην Ευρώπη 72 είδη.[2] Στην Ελλάδα συναντούμε 33 είδη.
Παγκοσμίως αναφέρονται πάνω από 2.500 είδη σε 36 υπογένη [3], παρόλο που εκπρόσωποι του γένους λείπουν στη Νεοτροπική ζώνη (Νότια Αμερική) και στην Ανατολική ζώνη (Ινδία, Ινδονησία, Ταϊλάνδη κλπ).
Τουλάχιστον τα ευρωπαϊκά είδη έχουν μια σειρά διαγνωστικών χαρακτήρων για σίγουρη αναγνώριση του γένους. Το σώμα είναι στενό. Από πάνω οι πλευρές του προνώτου και του μπροστινού ημίσεος των ελύτρων σχηματίζουν περίπου παράλληλες ευθείες, με τα έλυτρα να στενεύουν σχεδόν ευθύγραμμα. Σε αυτό το τμήμα τα έλυτρα πολλές φορές δεν καλύπτουν τελείως τις πλευρές της κοιλίας. Οι σύνθετοι οφθαλμοί σχεδόν αγγίζουν την μπροστινή ακμή του προνώτου. Η βάση των νυχιών φέρει δόντι. Αυτό το δόντι είναι μικρό στο θηλυκό, στο αρσενικό είναι κατά κανόνα μεγάλο και στενό και προκαλεί την εντύπωση πως τα νύχια είναι σχισμένα. Ο θυρεός σχεδόν πάντα έχει καρίνα κάθετη στον άξονα του σώματος (Εικ. 1, δεξιά πορτοκαλί).
Όπως συμβαίνει και στο γένος Coraebus, το οποίο επίσης ανήκει στο υποοικογένεια Agrilinae, τα ισχία των οπίσθιων ποδιών φαρδαίνουν προς τις πλευρές και περιορίζουν την έκταση των επιστέρνων του μετάστερνου προς τα πίσω.
Η πλευρική ακμή του προνώτου είναι διπλάσια (Εικ. 2). Αυτό εξηγείται με την ύπαρξη μιας «καρίνας», όμοιας με τη ραφή, μεταξύ προνώτου και των πλευρικών τόξων του προθώρακα. Αυτή η δεύτερη ακμή δεν φτάνει την μπροστινή ακμή του προθώρακα. Η απόσταση μεταξύ των δυο γραμμών μειώνεται μπρος τα πίσω.
Οι προνύμφες (Εικ. 3) ορύσσουν στοές στους ξενιστές, που πάντα είναι φυλλοβόλα φυτά. Μερικά είδη μπορούν να είναι επιζήμια, π.χ. στη Βόρεια Αμερική το εισαγόμενο Agrilus planipennis προκαλεί εκεί μεγάλες ζημιές στα δέντρα του γένους Fraxinus. Στην Εικ. 4 απεικονίζεται η μεταμόρφωση της πλαγγόνας σε ακμαίο.
Κατά την περίοδο των Παγετώνων η περιοχή διανομής των περισσότερων ειδών του Agrilus περιορίστηκε στην ανατολική Μεσόγειο (ποντομεσογειακά είδη: A. lineola, A. alexevei alexevei, A. macroderus, A. roscidus, A. marozzinii, A. viscivorus). Άλλα είδη είχαν ευρύτερη γεωγραφική επέκταση στη Μεσόγειο (ολομεσογειακά είδη: A. biguttatus, A. angustulus, A. derasofasciatus, A. hastulifer). Από τον Βορρά εισέβαλαν στον ελληνικό χώρο οι A. pratensis A. olivicolor (στοιχεία της σιβηρικής πανίδας) και οι A. buresi, A. integerrimus και A. croaticus (στοιχεία της κασπιανής πανίδας). Ενδημικό είδος στην Κρήτη είναι ο A. alexeevi relegatus. Δεν είναι γνωστά είδη που έχουν το κέντρο εξαπλώσεως στην Ανατολή, πράγμα που συμβαίνει συχνά με άλλα έντομα.
Ανάλογα με τη βόρεια προέλευση πολλών ειδών του Agrilus συναντούμε μόνο λίγα είδη στη φρύγανα (A. hyperici), ενώ στα φυλλοβόλα δάση των βουνών ζουν 12 διάφορα είδη του γένους. Άλλα οχτώ είδη συναντούμε στα παρόχθια δάση. Αλλά στο πευκόδασος και των βουνών, και σε χαμηλές τοποθεσίες θα συναντήσουμε ελάχιστα είδη του γένους. Εξαιρετικό ρόλο παίζει ο A. viscivorus. Με ξενιστή τον ιξό (Viscum album), παράσιτο του ελάτου, τον συναντούμε μόνο στο ελατόδασος με Abies cephalonica. Τα άλλα είδη τα συναντούμε σε δέντρα άλλων οικοσυστημάτων.
Το χρώμα του Agrilus ater (Εικ. 5) είναι πολύ σκούρο χαλκόχρουν (λατ. ater = μαύρο). Το έντομο έχει μήκος από 6,5 έως 11 χιλιοστόμετρα. Σε κάθε έλυτρο το τρίχωμα σχηματίζει τρεις άσπρες κηλίδες. Το πρώτο ζεύγος κηλίδων βρίσκεται κοντά στο πρόνωτο, το δεύτερο στο δεύτερο τρίτο των ελύτρων και το τρίτο ζεύγος κηλίδων κοντά στην οπίσθια άκρη. Ξενιστές του είδους είναι ιτιές και λεύκες. Στην Ελλάδα συναντούμε το ακμαίο κατά την περίοδο Ιουνίου και Ιουλίου στους ξενιστές, όπου μπορεί να προκαλεί ζημιές. Λείπει στα νησιά. Η περιοχή διανομής επεκτείνεται από τη Γαλλία μέχρι στην Ασία και από τη Σικελία μέχρι τη Φινλανδία, δεν καλύπτει όμως όλες τις διάμεσες χώρες.[5]
Τα χρώματα του A. biguttatus (Εικ. 6) είναι πιο ανοιχτά πάρα τα χρώματα του A. ater, πράσινο, μπλε ή χρυσοπράσινο. Το αρσενικό είναι μονόχρωμο, το θηλυκό μπορεί να είναι δίχρωμο. Σε κάθε έλυτρο οι τρίχες σχηματίζουν άσπρη κηλίδα μετά τη μέση κοντά στη ραφή. Άλλο ζεύγος κηλίδων μπορεί να υπάρχει κοντά στο πρόνωτο. Το μήκος κυμαίνει μεταξύ 8 και 13 χιλιοστομέτρων. Το ακμαίο το συναντούμε στα φυλλοβόλα δάση των βουνών, στους κορμούς ή στα φύλλα των ξενιστών (βελανιδιά και καστανιά) κατά την περίοδο από Μάιο μέχρι Ιούλιο. Ο A. biguttatus είναι ολομεσογειακό είδος, με περιοχή διανομής από τη βόρεια Αφρική μέχρι και την Ασία. Στην Ευρώπη φτάνει μέχρι τη Σκανδιναβία.[6]
Όπως υποδεικνύει και το όνομα (λατ. viridis = πράσινο), το χρώμα του A. viridis (Εικ. 7) είναι πράσινο, το χρώμα ποικίλει όμως από χαλκόχρουν μέχρι χρυσό πράσινο. Δεν έχει κηλίδες. Υπάρχουν πολλές διάφορες μορφές, που μπορεί να είναι υποείδη ή και είδη, γι´αυτό αντί είδος χρησιμοποιείται και η έκφραση «ομάδα viridis» μέχρι να ξεκαθαριστούν τα ερωτήματα. Οι αναφορές από την Ελλάδα περιορίζονται στα νησιά του Αιγαίου, τη βόρεια Ελλάδα και την Πελοπόννησο. Εκεί το ακμαίο γίνεται ορατό κατά την περίοδο από τέλος Μαΐου έως τέλος Αυγούστου. Ως ξενιστές αναφέρονται ποικιλία φυλλοβόλων δέντρων ([Acer], [Alnus], [Betula], [Carpinus], [Castanea], [Corylus], [Fagus], [Salix], [Tilia] . Η περιοχή διανομής καλύπτει σχεδόν όλες τις ευρωπαϊκές χώρες και επεκτείνεται από τη βόρεια Αφρική μέχρι την Ασία.[7]
Το έντομο έχει το χρώμα πράσινης ελιάς. Έχει λεπτές τρίχες. Οι τρίχες λείπουν σε μια λωρίδα στο πίσω μισό των ελύτρων και για το λόγο αυτό τα έλυτρα εκέι φαίνονται πιο σκούρα. Αυτό εξηγεί το λατινικό όνομα derasofasciatus, γιατί στα λατινικά το derāsus, σημαίνει 'φαγωμένος, φθαρμένος' και fasciātus σημαίνει 'με ρίγες' . Το είδος εκτός στην Ελλάδα συναντάται σε όλη την κεντρική και νότια Ευρώπη και στην Αφρική [8]. Το είδος αναπτύσσεται στο αμπέλι, και το ακμαίο απαντάται από το Μαίο μέχρι το Αυγούστο στα φύλλα αυτού του φυτού.
Το είδος ανήκει στα δίχρωμα είδη του γένους. Το πρόνωτο είναι κόκκινο χαλκώδη, τα έλυτρα πράσινα ή μπλε. Το λατινικό όνομα pratensis δεν ταιριάζει καλά, γιατί το pratensis σημαίνει, πως συναντάται στο λιβάδι, αλλά τα ακμαία συναντούνται από Απρίλιο μέχρι Ιουλίου στα φύλλα της λεύκας. Το είδος απαπτυσσεται στην λεύκα. Απαντάται σχεδόν σε όλη την Ευρώπη, λείπει όμως στην Κρήτη.[9]
Το λατινικό όνομα cyanescens προέρχεται από την λατινική λέξη cyaneus, που σημαίνει 'μπλε'. Το όνομα αναφέρεται στο χρώμα του εντόμου. Το είδος αναπτύσσεται στο αγιόκλημα, όπου τα ακμαία απαντώνται τέλος Μαϊου μέχρι στη μέση Ιουλίου. Το είδος αναφέρεται από την Πορτογαλία προς την Ανατολή μέχρι την Κίνα, λείπει όμως στην Βόρεια Ευρώπη. Εισήχθη και στην Αμερική.[10]
Το είδος μοιάζει πάρα πολύ με άλλα πράσινα είδη του γένους. Γι'αυτό έχει αναγνωριστεί μόνο το 1974 ως ανεξάρτητο είδος. Ένα χαρακτηριστικό είναι, πως αναπτύσσεται στο σχίνο (Pistacia). Με το όνομα marozzinii ο Gobbi τιμά έναν φίλο σου, τον Franco Marozzini.[11]. Μέχρι τώρα το είδος είναι γνωστό μόνο από την Γαλλία, την Ιταλία, την Ελλάδα με την Κρήτη, την Τουρκία, την πρώην Γιουγκοσλαβία και την Βόρεια Αφρική.[12]
Ο Agrilus είναι γένος εντόμων της τάξης των κολεοπτέρων και της οικογένειας των Buprestidae. Το γένος Agrilus Curtis 1825 περιλαμβάνει στην Ευρώπη 72 είδη. Στην Ελλάδα συναντούμε 33 είδη.
Παγκοσμίως αναφέρονται πάνω από 2.500 είδη σε 36 υπογένη , παρόλο που εκπρόσωποι του γένους λείπουν στη Νεοτροπική ζώνη (Νότια Αμερική) και στην Ανατολική ζώνη (Ινδία, Ινδονησία, Ταϊλάνδη κλπ).
Agrilus is a genus of jewel beetles, notable for having the largest number of species (about 3000) of any single genus in the animal kingdom.[3]
Agrilus is a genus of jewel beetles, notable for having the largest number of species (about 3000) of any single genus in the animal kingdom.
Agrilus es un género de coleópteros polífagos perteneciente a la familia Buprestidae; es un género notable por tener el mayor número de especies (unas 3000 en 40 subgéneros) de cualquier otro género de organismos.
Agrilus celebicola lectotipo
Agrilus connexus holotipo
Agrilus crepuscularis holotipo
Agrilus diversornatus holotipo
Agrilus evinadus lectotipo
Agrilus horni lectotipo
Agrilus korenskyi lectotipo
Agrilus kurandae lectotipo
Agrilus laurenconi holotipo
Agrilus marmoreus lectotipo
Agrilus mucidus holotipo
Agrilus nitidus lectotipo
Agrilus oblatus lectotipo
Agrilus picturatus holotipo
Agrilus pluvius holotipo
Agrilus pseudoambiguus holotipo
Agrilus samoensis holotipo
Agrilus tesselatus holotipo
Agrilus trepanatus holotipo
Agrilus umrongso holotipo
Especies:[2]
Agrilus es un género de coleópteros polífagos perteneciente a la familia Buprestidae; es un género notable por tener el mayor número de especies (unas 3000 en 40 subgéneros) de cualquier otro género de organismos.
A. planipennis, larva
Agrilus celebicola lectotipo
Agrilus connexus holotipo
Agrilus crepuscularis holotipo
Agrilus diversornatus holotipo
Agrilus evinadus lectotipo
Agrilus horni lectotipo
Agrilus korenskyi lectotipo
Agrilus kurandae lectotipo
Agrilus laurenconi holotipo
Agrilus marmoreus lectotipo
Agrilus mucidus holotipo
Agrilus nitidus lectotipo
Agrilus oblatus lectotipo
Agrilus picturatus holotipo
Agrilus pluvius holotipo
Agrilus pseudoambiguus holotipo
Agrilus samoensis holotipo
Agrilus tesselatus holotipo
Agrilus trepanatus holotipo
Agrilus umrongso holotipo
Les agriles (genre Agrilus) sont des insectes coléoptères de la famille des Buprestidae.
Comme les autres buprestes ils ont un corps cunéiforme aux téguments épais souvent à reflets métalliques.
Les adultes vivent et se nourrissent sur les fleurs.
Les larves sont xylophages, elles se nourrissent et se développent dans le bois mort
Selon Catalogue of Life (28 août 2014)[1] :
Selon ITIS (28 août 2014)[2] :
Selon NCBI (28 août 2014)[3] :
Les agriles (genre Agrilus) sont des insectes coléoptères de la famille des Buprestidae.
Agrilus adalah genus kumbang yang terdiri dari sekitar 3.000 spesies, sehingga merupakan genus kumbang terbesar di kingdom Animalia.[3]
Agrilus adalah genus kumbang yang terdiri dari sekitar 3.000 spesies, sehingga merupakan genus kumbang terbesar di kingdom Animalia.
Agrilus è un genere di coleotteri della famiglia Buprestidae. Ha il maggior numero di specie di ogni genere (circa 3000)[1].
Agrilus è un genere di coleotteri della famiglia Buprestidae. Ha il maggior numero di specie di ogni genere (circa 3000).
Agrilus is een geslacht van kevers uit de familie prachtkevers (Buprestidae). De wetenschappelijke naam van het geslacht werd voor het eerst geldig gepubliceerd door John Curtis in 1825.[1] Hij nam de naam Agrilus over van Megerle en aanvankelijk werd Megerle als de wetenschappelijke auteur aangenomen, bijvoorbeeld door John Obadiah Westwood in zijn Synopsis of the Genera of British Insects uit 1840.[2] De meeste publicaties van Megerle zijn echter later niet als geldig weerhouden.
Dit is wellicht het meest omvangrijke geslacht in het dierenrijk, met ongeveer 3000 beschreven soorten. Ze komen voor in alle werelddelen, met de grootste diversiteit in de tropische streken.
De larven van de meeste soorten zijn xylofaag en een aantal (bijvoorbeeld de eikenprachtkever) zijn beruchte plaaginsecten vanwege de schade die ze kunnen aanrichten aan bomen, tot aan het afsterven ervan. Agrilus bilineatus is verantwoordelijk voor het afsterven van talrijke eiken in de wouden van het oosten van Noord-Amerika.[3] De essenprachtkever Agrilus planipennis, een invasieve soort die uit Azië is ingevoerd in Noord-Amerika, veroorzaakt daar uitgebreide schade aan essen.[4]
Een klein aantal soorten is rizofaag en leeft van wortelstokken of rizomen.[5]
Bronnen, noten en/of referentiesAgrilus er en svært artsrik slekt av biller som hører til familien praktbiller (Buprestidae).
Små (ca. 4-12 millimeter), slanke, vanligvis mer eller mindre metalliske praktbiller. Slekten kjennes på sin avlange kroppsform. Antennene er ganske korte. Hodet er omtrent så bredt som pronotum, med ganske store fasettøyne. Pannen er gjerne noe uthulet i midten slik at det dannes en grop mellom fasettøynene.
Som det norske navnet skulle tilsi utvikler disse billene seg gjerne i død ved av små dimensjoner - greiner og kvister. I motsetning til mange av de større praktbillene er utviklingstiden ikke svært lang. Noen arter lever i galler. Disse billene ser stort sett ut til å være vertsspesifikke på én vertsplante-art.
Slekten finne i alle verdensdeler der det vokser busker og trær bortsett fra New Zealand.
Det er formelt beskrevet ca. 3000 arter, men det finnes minst 4000.
Inndelingen følger [1]
Agrilus er en svært artsrik slekt av biller som hører til familien praktbiller (Buprestidae).
Agrilus – rodzaj chrząszcza z rodziny bogatkowatych. Rozwój larwalny większości przedstawicieli rodzaju przebiega w zdrewniałych organach drzew i krzewów. Niektóre gatunki uważa się za szkodniki, mogą one niszczyć na przykład dęby[2]. Agrislus sp., obok Chrysobothris sp., jest jednym z dwóch kosmopolitycznych rodzajów w obrębie rodziny bogatkowatych[3]. Do 2010 roku opisano blisko 3000 gatunków rozsiedlonych we wszystkich krainach zoogeograficznych[4]. W Polsce występuje 30 gatunków[5][6]. Jeden z nich, opiętek białowieski, wpisany został do Polskiej Czerwonej Księgi Zwierząt jako gatunek zagrożony (kategoria EN)[7].
Europejskie:
Amerykańskie (wybór):
Agrilus – rodzaj chrząszcza z rodziny bogatkowatych. Rozwój larwalny większości przedstawicieli rodzaju przebiega w zdrewniałych organach drzew i krzewów. Niektóre gatunki uważa się za szkodniki, mogą one niszczyć na przykład dęby. Agrislus sp., obok Chrysobothris sp., jest jednym z dwóch kosmopolitycznych rodzajów w obrębie rodziny bogatkowatych. Do 2010 roku opisano blisko 3000 gatunków rozsiedlonych we wszystkich krainach zoogeograficznych. W Polsce występuje 30 gatunków. Jeden z nich, opiętek białowieski, wpisany został do Polskiej Czerwonej Księgi Zwierząt jako gatunek zagrożony (kategoria EN).
Agrilus é um gênero de besouros de joia, notável por ter o maior número de espécies (cerca de 3000) de qualquer gênero no reino animal.[3]
Agrilus é um gênero de besouros de joia, notável por ter o maior número de espécies (cerca de 3000) de qualquer gênero no reino animal.
Agrilus là một chi lớn bao gồm các loài bọ cánh cứng trong họ Buprestidae. Các loài này có màu kim loại, một vài trong số này là các loài gây hại.
Agrilus là một chi lớn bao gồm các loài bọ cánh cứng trong họ Buprestidae. Các loài này có màu kim loại, một vài trong số này là các loài gây hại.
Узкозлатки, или узкотелые златки[1] (лат. Agrilus) — крупнейший по числу видов, космополитный род жуков-златок.
Зеленовато-бронзового цвета узкотелые златки, как правило, мелкие длиной до 1 см (чаще 4-7 мм). Переднегрудь с воротничком. Боковой край переднеспинки цельный, гладкий. Глаза крупные, почти соприкасаются с переднеспинкой. Личинки развиваются под корой стволов, в древесине лиственных пород деревьев и кустарников, в корнях или стеблях травянистых растений. Многие виды серьёзно вредят[2][3].
В мировой фауне около 3000 видов и более 30 подродов. Для СССР указывалось около 90 видов. В Восточной Азии около 300 видов[4]. В Европе около 70 видов[5][6], в том числе:
Узкозлатки, или узкотелые златки (лат. Agrilus) — крупнейший по числу видов, космополитный род жуков-златок.