dcsimg

Solenodon paradoxus

provided by EOL authors
The Solenodontidae mammal family only has two extant species: The Hispaniolan solenodon (Solenodon paradoxus) and the smaller Cuban Solenodon (Solenodon cubanus or Atopogale cubanus). These are the last two surviving native (non-flying) insectivorous mammals found in the Caribbean. Solenodon are one of the few mammals that can secrete toxic saliva via channeled teeth (sōlēn is greek for 'channel' and odō means 'tooth'). Unlike snakes, these channeled teetch are the bottom incisors. Solenodon paradoxus ancestors have been around for around 76million years (Roca et al. 2004). Although the Hispaniolan solenodon was first described in 1833, its secretive and nocturnal habits means we still know very little about its biology or ecology. They are present across Hispaniola (Haiti & Dominican Republic) and have been recorded in a variety of forested habitats across a range of altitudes. Their populations are thought to be highly fragmented
license
cc-by-nc
original
visit source
partner site
EOL authors

Almiquí ( Catalan; Valencian )

provided by wikipedia CA

L'almiquí o solenodont (Solenodon) és un gènere de mamífers verinosos insectívors de la família dels solenodòntids. Els solenodonts viuen en caus. Només se'n reconeix un gènere, Solenodon, tot i que en el passat se'n descrigueren més que actualment són considerats sinònims junior. És un gènere molt antic, considerat un fòssil vivent. N'existeixen dues espècies en estat de conservació: l'almiquí cubà (Solenodon cubanus) i l'almiquí d'Haití (Solenodon paradoxus). La família dels solenodòntids és interessant pels investigadors de la filogènia a causa del fet que conserva característiques dels mamífers primitius; les seves espècies s'assemblen molt a les que vivien vers la fi de l'edat dels dinosaures.

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Almiquí Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Entrada «Almiquí» de la Paleobiology Database (en anglès).
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autors i editors de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia CA

Almiquí: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

provided by wikipedia CA

L'almiquí o solenodont (Solenodon) és un gènere de mamífers verinosos insectívors de la família dels solenodòntids. Els solenodonts viuen en caus. Només se'n reconeix un gènere, Solenodon, tot i que en el passat se'n descrigueren més que actualment són considerats sinònims junior. És un gènere molt antic, considerat un fòssil vivent. N'existeixen dues espècies en estat de conservació: l'almiquí cubà (Solenodon cubanus) i l'almiquí d'Haití (Solenodon paradoxus). La família dels solenodòntids és interessant pels investigadors de la filogènia a causa del fet que conserva característiques dels mamífers primitius; les seves espècies s'assemblen molt a les que vivien vers la fi de l'edat dels dinosaures.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autors i editors de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia CA

Štětinatec ( Czech )

provided by wikipedia CZ

Štětinatec (Solenodon) je jediný rod čeledi štětinatcovitých, který zahrnuje čtyři druhy živočichů z řádu hmyzožravců (Eulipotyphla). Dva žijící druhy se vyskytují pouze na Hispaniole a na Kubě, dva další druhy vyhynuly během čtvrtohor. Podle červeného seznamu IUCN jsou oba žijící druhy evidovány jako ohrožené.

Evoluce

Podle dat z molekulární fylogenetiky se tato skupina vývojově oddělila od ostatních hmyzožravců v období paleocénu, asi před 58,6 milionu let.[1]

Reference

  1. Mark S. Springer, William J. Murphy & Alfred L. Roca (2018). Appropriate fossil calibrations and tree constraints uphold the Mesozoic divergence of solenodons from other extant mammals. Molecular Phylogenetics and Evolution. doi: https://doi.org/10.1016/j.ympev.2018.01.007

V tomto článku byl použit překlad textu z článku Solenodon na anglické Wikipedii.

Pahýl
Tento článek je příliš stručný nebo postrádá důležité informace.
Pomozte Wikipedii tím, že jej vhodně rozšíříte. Nevkládejte však bez oprávnění cizí texty.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia autoři a editory
original
visit source
partner site
wikipedia CZ

Štětinatec: Brief Summary ( Czech )

provided by wikipedia CZ

Štětinatec (Solenodon) je jediný rod čeledi štětinatcovitých, který zahrnuje čtyři druhy živočichů z řádu hmyzožravců (Eulipotyphla). Dva žijící druhy se vyskytují pouze na Hispaniole a na Kubě, dva další druhy vyhynuly během čtvrtohor. Podle červeného seznamu IUCN jsou oba žijící druhy evidovány jako ohrožené.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia autoři a editory
original
visit source
partner site
wikipedia CZ

Schlitzrüssler ( German )

provided by wikipedia DE

Die Schlitzrüssler (Solenodontidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Diese Tiere erinnern an große Spitzmäuse und bewohnen ausschließlich die Karibischen Inseln. Die Familie umfasst eine Gattung (Solenodon) mit zwei Arten, dem Dominikanischen oder Haiti-Schlitzrüssler und dem Kubanischen Schlitzrüssler, die beide bedroht sind. Zwei weitere Arten sind ausgestorben.

Merkmale

Allgemeines

Schlitzrüssler erinnern von ihrem Körperbau an riesige, stämmig gebaute Spitzmäuse. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 28 bis 39 Zentimeter und eine Schwanzlänge von 18 bis 26 Zentimeter. Das Gewicht erwachsener Tiere beträgt rund 0,8 bis 1 Kilogramm. Die Fellfärbung variiert von rötlichbraun bis schwarz, wobei der Kubanische Schlitzrüssler dunkler gefärbt ist und ein weicheres und längeres Fell hat als der Dominikanische. Der Schwanz und die Beine sind bei beiden Arten unbehaart.

Die Füße enden wie bei allen Insektenfressern in jeweils fünf Zehen, die Krallen tragen. Die Krallen der Vorderpfoten sind deutlich länger und gebogener als die der Hinterpfoten, der Daumen und die Großzehe sind nicht opponierbar. Die Tiere haben Drüsen in der Achselhöhle und der Leiste; diese sondern ein Sekret ab, dessen Geruch als „ziegenartig“ beschrieben wird.

Kopf und Zähne

Auffälligstes Merkmal des Kopfes ist die rüsselartige, verlängerte Nase, die von einem Rüsselknochen (Praenasale) gestützt wird. Die Nasenöffnungen weisen auf die Seite. Der Schädel ist wie bei vielen Insektenfressern schmal und langgestreckt, die Augen sind vergleichsweise klein, die teilweise unbehaarten Ohren ragen aus dem Fell heraus.

Das Gebiss ist, wie bei allen Insektenfressern, mit spitzen Höckern und scharfen Schmelzleisten versehen. Der vorderste Schneidezahn ist vergrößert, zwischen ihm und den übrigen Zähnen klafft eine Lücke (Diastema). Die Zahnformel lautet I 3/3 - C 1/1 - P 3/3 - M 3/3, insgesamt haben sie also 40 Zähne. Die Jungtiere kommen noch nicht mit dem bleibenden Gebiss zur Welt, sondern haben ein funktionelles Milchgebiss.

Schlitzrüssler sind neben der Wasserspitzmaus und den Plumploris (Nycticebus) die einzigen giftigen höheren Säugetiere. Sie produzieren in der Unterkiefer-Speicheldrüse ein Nervengift, das es ihnen erlaubt, relativ große Beutetiere zu überwältigen. Der giftige Speichel wird durch eine tiefe Furche an der Innenseite des zweiten unteren Schneidezahns in die Wunden der Beutetiere geleitet.

Verbreitung und Lebensraum

Schlitzrüssler sind auf den Großen Antillen endemisch, der Kubanische Schlitzrüssler lebt auf Kuba und der Dominikanische Schlitzrüssler auf Hispaniola (Haiti und Dominikanische Republik). Auch die ausgestorbenen Arten sind nur von diesen zwei Inseln bekannt. Lebensraum dieser Tiere sind vorrangig Wälder, manchmal findet man sie auch im Buschland in der Nähe von Plantagen.

Lebensweise

Die Tiere sind vorwiegend nachtaktiv. Sie sind Bodenbewohner und führen eine teilweise unterirdische Lebensweise. Zum Schlafen ziehen sie sich in Felsspalten, hohle Baumstämme, Erdlöcher oder selbstgegrabene Baue zurück, sie errichten aber außerhalb der Paarungszeit keine Nester. Manchmal legen sie auch komplexe Tunnelsysteme unter der Erde an, die ihnen als Ruheplätze und teilweise auch zur Nahrungssuche dienen. Auf der Oberfläche bewegen sie sich in einem eher schwerfälligen, watschelnden Gang fort, sie können im Bedrohungsfall aber durchaus schnell laufen.

Schlitzrüssler stoßen hohe Klicklaute im Bereich von 9000 bis 31000 Hz aus. Diese Laute scheinen – wie bei den Spitzmäusen – der Echoortung zu dienen, da Schlitzrüssler nur kleine Augen besitzen und schlecht sehen.[1]

Das Sozialverhalten ist wenig erforscht. Zumindest von den Dominikanischen Schlitzrüsslern ist bekannt, dass sie meist in kleinen Gruppen leben und dass sich bis zu acht Tiere den gleichen Unterschlupf teilen. Herangewachsene Tiere bleiben oft im gleichen Bau oder in unmittelbarer Nähe ihrer Eltern.

Nahrung

Die Nahrungssuche erfolgt entweder unterirdisch oder auf der Erdoberfläche, dabei durchwühlen Schlitzrüssler mit ihrer Schnauze das Erdreich. Manchmal benutzen sie auch ihre Krallen, um hartes Erdreich oder Baumrinde aufzureißen.

Schlitzrüssler sind Allesfresser, ernähren sich jedoch vorwiegend carnivor. Ihre Nahrung besteht in erster Linie aus Wirbellosen wie Doppelfüßern, Insekten oder Regenwürmern, daneben fressen sie auch Wirbeltiere wie kleine Reptilien. In kleinerem Ausmaß verzehren sie auch Früchte und anderes Pflanzenmaterial.

Fortpflanzung

Über die Fortpflanzung ist wenig bekannt. Die Weibchen haben ein Paar Zitzen in der Leistenregion. Die Paarung dürfte asaisonal (nicht an Jahreszeiten gebunden) sein und unregelmäßig erfolgen. Bis zu zweimal im Jahr kann das Weibchen nach einer rund fünfzigtägigen Tragzeit ein oder zwei Jungtiere zur Welt bringen. Vor der Geburt errichtet es ein Nest, in dem die Neugeborenen ihre ersten Lebenswochen verbringen. Sie wiegen bei der Geburt rund 40 bis 55 Gramm und sind zunächst nackt und blind. Mit rund 75 Tagen werden sie entwöhnt.

Das bekannte Höchstalter eines Schlitzrüsslers in menschlicher Obhut betrug elf Jahre, die Lebenserwartung in freier Wildbahn ist nicht bekannt.

Bedrohung

Vor der Ankunft der Menschen auf ihren Heimatinseln hatten die Schlitzrüssler kaum natürliche Feinde und entwickelten daher kein Abwehrverhalten. Seit Haushunde, Hauskatzen und Kleine Mungos eingeführt wurden, stellt die Nachstellung durch diese Tiere die größte Bedrohung dar. Hinzu kommt die Zerstörung ihres Lebensraumes durch Umwandlung in landwirtschaftlich genutzte Flächen und Siedlungsgebiete.

Der Kubanische Schlitzrüssler galt bereits in den 1950er-Jahren als ausgestorben, bevor seit den 1970er-Jahren einige Exemplare in den östlichen Landesteilen Kubas wiederentdeckt wurden. Dennoch gilt die Art als selten. Der Dominikanische Schlitzrüssler hingegen galt bis in die 1960er-Jahre als relativ häufig, wenngleich die Bestände in Haiti deutlich zurückgegangen waren. Seit dieser Zeit setzte aber auch bei dieser Art ein Schwund der Populationen ein.

Beide Arten sind heute in kleine, unwegsame Regionen zurückgedrängt. Die IUCN führt beide Schlitzrüsslerarten als stark gefährdet (endangered) und fürchtet einen weiteren Rückgang der Bestände.

Systematik

Äußere Systematik

Die Schlitzrüssler werden in die Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla) eingegliedert. Diese Ordnung hat eine taxonomisch stark umstrittene Geschichte; immer wieder wurden Taxa ein- oder ausgegliedert. Auch die molekulargenetischen Untersuchungen liefern kein eindeutiges Ergebnis, sodass die Abstammungsverhältnisse innerhalb dieser Gruppe umstritten bleiben. Die nächsten Verwandten der Schlitzrüssler waren die Karibischen Spitzmäuse (Nesophontidae), eine heute ausgestorbene, bis ins 2. nachchristliche Jahrtausend auf den Großen Antillen verbreitete Gruppe spitzmausähnlicher Tiere.

Möglicherweise stellen Schlitzrüssler und Karibische Spitzmäuse den Überrest einer früher – eventuell schon seit dem Mesozoikum – auf dem amerikanischen Kontinent verbreiteten Gruppe der Insektenfresser dar, die sich nach dem Aussterben ihrer Verwandten auf dem Festland auf den Karibischen Inseln halten konnte. Fossilienfunde, die diese Theorie bestätigen könnten, gibt es jedoch bislang nicht. Jedoch ergab eine Analyse der mitochondrialen DNA des Dominikanischen Schlitzrüsslers, dass der letzte gemeinsame Vorfahre der Schlitzrüssler und aller anderen rezenten Insektenfresser vor etwa 73,6 bis 78 Millionen Jahren im Campanium (Oberkreide) lebte, also vor dem Massenaussterben an der Kreide-Paläogen-Grenze.[2][3]

Innere Systematik

Die Familie der Schlitzrüssler besteht aus vier Arten, darunter zwei ausgestorbene, die alle in die Gattung Solenodon eingegliedert werden.

  • Der Kubanische Schlitzrüssler (Solenodon cubanus) lebt auf Kuba und ist die dunklere und langhaarigere der beiden heute noch lebenden Arten. Manchmal wird er in einer eigenen Gattung, Atopogale, geführt.
  • Der Dominikanische oder Haiti-Schlitzrüssler (Solenodon paradoxus) hat ein kürzeres, eher helleres Fell und ist auf Hispaniola beheimatet.
  • Solenodon arredondoi ist ausgestorben. Die Art war auf Kuba beheimatet und mit einer Kopfrumpflänge von 45 bis 55 Zentimeter und einem geschätzten Gewicht von 1,5 bis 2 Kilogramm deutlich größer als die beiden heute noch lebenden Arten. Der Zeitpunkt des Aussterbens dieser Art ist unklar, sie hat aber noch zumindest bis zur Ankunft der Indianer auf Kuba überlebt.
  • Solenodon marcanoi ist ebenfalls ausgestorben. Diese Art wiederum lebte auf Hispaniola und war kleiner als die beiden erstgenannten Arten. Überreste dieser Art wurden zusammen mit Rattenknochen gefunden, was nahelegt, dass sie zumindest bis zur Ankunft der Europäer noch existiert hat. Manchmal wird sie in einer eigenen Gattung, Antillogale, geführt.

Literatur

  • Gerhard Storch: Lipotyphla, Insektenfresser. In: Wilfried Westheide, Reinhard Rieger (Hrsg.): Spezielle Zoologie. Band 2: Wirbel- oder Schädeltiere. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg u. a. 2004, ISBN 3-8274-0307-3, S. 514–524.
  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. 2 Bände. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD u. a. 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
  • Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

Einzelnachweise

  1. Solenodons. animal.discovery.com. Archiviert vom Original am 6. August 2013.
  2. Kirill Grigorev et al. Innovative assembly strategy contributes to understanding the evolution and conservation genetics of the endangered Solenodon paradoxus from the island of Hispaniola. GigaScience, 16. März 2018; doi: 10.1093/gigascience/giy025
  3. Adam L. Brandt, Kirill Grigorev, Yashira M. Afanador-Hernández, Liz A. Paulino, William J. Murphy, Adrell Núñez, Aleksey Komissarov, Jessica R. Brandt, Pavel Dobrynin, J. David Hernández-Martich, Roberto María, Stephen J. O’Brien, Luis E. Rodríguez, Juan C. Martínez-Cruzado, Taras K. Oleksyk, Alfred L. Roca. Mitogenomic sequences support a north–south subspecies subdivision within Solenodon paradoxus. Mitochondrial DNA Part A, 2016; 1 DOI: 10.3109/24701394.2016.1167891
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia DE

Schlitzrüssler: Brief Summary ( German )

provided by wikipedia DE

Die Schlitzrüssler (Solenodontidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Diese Tiere erinnern an große Spitzmäuse und bewohnen ausschließlich die Karibischen Inseln. Die Familie umfasst eine Gattung (Solenodon) mit zwei Arten, dem Dominikanischen oder Haiti-Schlitzrüssler und dem Kubanischen Schlitzrüssler, die beide bedroht sind. Zwei weitere Arten sind ausgestorben.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia DE

Solenodon ( Javanese )

provided by wikipedia emerging languages

Solenodon (tegesé "untu slot") iku sawijining kéwan mamalia sing ndarbèni wisa racun, nokturnal, ndhudhug lemah lan insèktivorus lan kalebu kulawarga Solenodontidae. Spèsies solenodon sing isih ana yaiku solenodon Kuba (Solenodon cubanus), lan solenodon Hispaniola (Solenodon paradoxus).

Solenodon Hispaniola iku urip in Hispaniola saka reratan ngisor ing alas garing nganti tekan reratan dhuwur mawa alas pinus. Ana rong spèsies liyané sing wis cures.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Penulis lan editor Wikipedia

Yoriqtishlilar ( Uzbek )

provided by wikipedia emerging languages

Yoriqtishlilar (Solenodontidae) — tuban hasharotxoʻrlar oilasi. Yuqori va oʻrta oligotsendan maʼlum. Oyoqlari beshbarmokli, old oyoklari bilan tovonda, orqa oyokdari bilan barmoqda yuradi. Qoʻltigʻi va chovlari ostida kuchli hidli suyuklik ajratadigan bezlari boʻladi. Zaharli soʻlak ajratadigan jagʻ osti bezining yoʻli ikkinchi kurak tishi asosiga ochiladi. Bu tishning old yuzasida tarnovchasi (yorigʻi) boʻladi (nomi shundan olingan). Uz 28—32 sm, dumi 17,5—25,5 sm, 1 urugʻ 2 turi: gaiti yoriqtishi (Solenodon paradous) va kuba yoriqtishi (S. cubanus) Gaiti va Kuba o.da tarqalgan. Oʻrmon va butali chakalakzorlarda yashaydi. Har yili 3 tadan bolalaydi. Ikkala tur ham Xalqaro Qizil kitobga kiritilgan. [1]

Manbalar

  1. OʻzME. Birinchi jild. Toshkent, 2000-yil
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Vikipediya mualliflari va muharrirlari

Yoriqtishlilar: Brief Summary ( Uzbek )

provided by wikipedia emerging languages

Yoriqtishlilar (Solenodontidae) — tuban hasharotxoʻrlar oilasi. Yuqori va oʻrta oligotsendan maʼlum. Oyoqlari beshbarmokli, old oyoklari bilan tovonda, orqa oyokdari bilan barmoqda yuradi. Qoʻltigʻi va chovlari ostida kuchli hidli suyuklik ajratadigan bezlari boʻladi. Zaharli soʻlak ajratadigan jagʻ osti bezining yoʻli ikkinchi kurak tishi asosiga ochiladi. Bu tishning old yuzasida tarnovchasi (yorigʻi) boʻladi (nomi shundan olingan). Uz 28—32 sm, dumi 17,5—25,5 sm, 1 urugʻ 2 turi: gaiti yoriqtishi (Solenodon paradous) va kuba yoriqtishi (S. cubanus) Gaiti va Kuba o.da tarqalgan. Oʻrmon va butali chakalakzorlarda yashaydi. Har yili 3 tadan bolalaydi. Ikkala tur ham Xalqaro Qizil kitobga kiritilgan.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Vikipediya mualliflari va muharrirlari

Solenodon (genus)

provided by wikipedia EN

Solenodon is a genus of small, shrew-like mammals native to the Caribbean. It is one of two genera in the solenodon family, Solenodontidae. The genus Solenodon includes three species, only one of which is still living—the Hispaniolan solenodon (Solenodon paradoxus). This classification follows the American Society of Mammalogists.[2]

Species

References

  1. ^ Hutterer, R. (2005). "Order Soricomorpha". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. pp. 222–223. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. ^ "Explore the Database". www.mammaldiversity.org. Retrieved 2021-07-21.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia EN

Solenodon (genus): Brief Summary

provided by wikipedia EN

Solenodon is a genus of small, shrew-like mammals native to the Caribbean. It is one of two genera in the solenodon family, Solenodontidae. The genus Solenodon includes three species, only one of which is still living—the Hispaniolan solenodon (Solenodon paradoxus). This classification follows the American Society of Mammalogists.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia EN

Solenodon ( Spanish; Castilian )

provided by wikipedia ES

Solenodon es un género de mamíferos placentarios del orden Eulipotyphla, el único de la familia Solenodontidae. Se conocen con el nombre vulgar de almiquíes en Cuba o solenodontes en La Española. Son insectívoros propios de las Antillas y se cuentan entre los más extraños mamíferos del mundo. Existen dos especies bastante parecidas: el almiquí de Cuba (Solenodon cubanus) y el almiquí paradójico (Solenodon paradoxus), que habita en la isla de La Española (República Dominicana y Haití).

La familia Solenodontidae tiene un notable interés para los investigadores filogenéticos debido a que esta retiene características de los mamíferos primitivos; la especie tiene un parecido muy cercano a los mamíferos que vivieron cerca del final de la era de los dinosaurios. Hay una de dos familias de Eulipotyphla caribeñas; aunque es incierto si la otra familia, Nesophontidae, la cual se extinguió durante el Holoceno, estuvo estrechamente relacionada al solenodon.[1]

Existieron además otras dos especies hoy extintas. Este animal es un verdadero fósil viviente, de cuyos antepasados se han encontrado huesos que datan de hace 30 millones de años. Estamos ante un mamífero primitivo, y de los pocos que poseen veneno.

Su cuerpo posee una longitud de 28 a 32 cm y la cola mide de 17 a 27 cm. De costumbres nocturnas, anda en zigzag; su saliva es venenosa: el segundo incisivo de cada lado de su mandíbula inferior tiene una ranura comunicada con una glándula venenosa, de donde proviene su nombre científico, Solenodon, "diente surcado o acanalado". El veneno es muy activo: cuando dos de estos animales se encuentran y se pelean ocurre que uno de los dos muere envenenado a causa de las mordeduras del rival.

Especies

El género Solenodon incluye cuatro especies.[2]

Referencias

  1. Whidden, H. P.; Asher, R. J. (2001). Woods, C. A.; Sergile, F. E., eds. Biogeography of the West Indies: Patterns and Perspectives. Boca Ratón, Londres, New York, Washington, D.C.: CRC Press. pp. 237-252. ISBN 0-8493-2001-1.
  2. Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Solenodon». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores y editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ES

Solenodon: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

provided by wikipedia ES

Solenodon es un género de mamíferos placentarios del orden Eulipotyphla, el único de la familia Solenodontidae. Se conocen con el nombre vulgar de almiquíes en Cuba o solenodontes en La Española. Son insectívoros propios de las Antillas y se cuentan entre los más extraños mamíferos del mundo. Existen dos especies bastante parecidas: el almiquí de Cuba (Solenodon cubanus) y el almiquí paradójico (Solenodon paradoxus), que habita en la isla de La Española (República Dominicana y Haití).

La familia Solenodontidae tiene un notable interés para los investigadores filogenéticos debido a que esta retiene características de los mamíferos primitivos; la especie tiene un parecido muy cercano a los mamíferos que vivieron cerca del final de la era de los dinosaurios. Hay una de dos familias de Eulipotyphla caribeñas; aunque es incierto si la otra familia, Nesophontidae, la cual se extinguió durante el Holoceno, estuvo estrechamente relacionada al solenodon.​

Existieron además otras dos especies hoy extintas. Este animal es un verdadero fósil viviente, de cuyos antepasados se han encontrado huesos que datan de hace 30 millones de años. Estamos ante un mamífero primitivo, y de los pocos que poseen veneno.

Su cuerpo posee una longitud de 28 a 32 cm y la cola mide de 17 a 27 cm. De costumbres nocturnas, anda en zigzag; su saliva es venenosa: el segundo incisivo de cada lado de su mandíbula inferior tiene una ranura comunicada con una glándula venenosa, de donde proviene su nombre científico, Solenodon, "diente surcado o acanalado". El veneno es muy activo: cuando dos de estos animales se encuentran y se pelean ocurre que uno de los dos muere envenenado a causa de las mordeduras del rival.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores y editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ES

Pilukoonu ( Estonian )

provided by wikipedia ET
Disambig gray.svg See artikkel räägib pilukoonu perekonnast; haiti pilukoonu kohta vaata artiklit Haiiti pilukoonu

Pilukoonu (Solenodon) on imetajate klassi seltsi Soricomorpha pilukoonlaste sugukonna ainus perekond.

Varem arvati ta putuktoiduliste seltsi.

Pilukoonlaste sugukonnas eristati varem ka teisi perekondi.

Liigid

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Vikipeedia autorid ja toimetajad
original
visit source
partner site
wikipedia ET

Pilukoonu: Brief Summary ( Estonian )

provided by wikipedia ET

Pilukoonu (Solenodon) on imetajate klassi seltsi Soricomorpha pilukoonlaste sugukonna ainus perekond.

Varem arvati ta putuktoiduliste seltsi.

Pilukoonlaste sugukonnas eristati varem ka teisi perekondi.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Vikipeedia autorid ja toimetajad
original
visit source
partner site
wikipedia ET

Solenodon ( Basque )

provided by wikipedia EU

Solenodon Solenodontidae familiako genero bakarra da, Soricomorpha ugaztun ordenaren barruan. 4 espezie ezagutzen dira, horietatik 2 desagerturik. Oso oinarrizko ugaztuna da.

Arratoiaren oso antzekoak dira, hura baino mutur-luzeagoak; ileak ere hark baino luzeagoak eta gogorragoak dituzte. Animalia gau zaleak dira. Ezagunenak Kubako solenodontea (Solenodon cubanus edo Atopogale cubana) eta Haitiko solenodontea (Solenodon paradoxus) dira.[1]

Espezieak

Erreferentziak

(RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.log.warn("Gadget "ErrefAurrebista" was not loaded. Please migrate it to use ResourceLoader. See u003Chttps://eu.wikipedia.org/wiki/Berezi:Gadgetaku003E.");});
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipediako egileak eta editoreak
original
visit source
partner site
wikipedia EU

Solenodon: Brief Summary ( Basque )

provided by wikipedia EU

Solenodon Solenodontidae familiako genero bakarra da, Soricomorpha ugaztun ordenaren barruan. 4 espezie ezagutzen dira, horietatik 2 desagerturik. Oso oinarrizko ugaztuna da.

Arratoiaren oso antzekoak dira, hura baino mutur-luzeagoak; ileak ere hark baino luzeagoak eta gogorragoak dituzte. Animalia gau zaleak dira. Ezagunenak Kubako solenodontea (Solenodon cubanus edo Atopogale cubana) eta Haitiko solenodontea (Solenodon paradoxus) dira.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipediako egileak eta editoreak
original
visit source
partner site
wikipedia EU

Almikit ( Finnish )

provided by wikipedia FI

Almikit (Solenodontidae) on nisäkäsheimo Soricomorpha-lahkossa. Heimoon kuuluu yksi suku, jossa on kaksi elossa olevaa lajia. Niiden lisäksi tunnetaan muutamia sukupuuttoon kuolleita lajeja.

Almikit muistuttavat päästäisiä. Niillä on pitkä ja rustoinen kuono, pitkä ja karvaton häntä, pienet silmät sekä karhea tummanruskea tai musta turkki. Almikit ovat 70–80 senttimetriä pitkä hännästä kuononkärkeen ja painavat noin yhden kilogramman.

Kaksi elävää almikkilajia ovat kuubanalmikki (Solenodon cubanus, aik. Atopogale cubana) Kuubassa ja Haitissa sekä haitinalmikki (Solenodon paradoxus) koko Hispaniolan saarella. Molemmat lajit ovat uhanalaistuneet uudisasukkaiden tuotua alueelle mangusteja, kissoja ja koiria. Haitinalmikki on miltei kuollut sukupuuttoon, sillä havainnot siitä ovat todella harvinaisia. Kuubanalmikkakin pidettiin sukupuuttoon kuolleena, kunnes elävä yksilö löydettiin vuonna 2003.

Almikkinaaraiden nännit sijaitsevat melkein takapuolessa. Lisäksi almikeilla on myrkyllistä sylkeä, jota erittyy alaleuan sylkirauhasista.

Lähteet

  1. ITIS: Solenodontidae Luettu 23.12.2011 (englanniksi)
Tämä nisäkkäisiin liittyvä artikkeli on tynkä. Voit auttaa Wikipediaa laajentamalla artikkelia.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedian tekijät ja toimittajat
original
visit source
partner site
wikipedia FI

Almikit: Brief Summary ( Finnish )

provided by wikipedia FI

Almikit (Solenodontidae) on nisäkäsheimo Soricomorpha-lahkossa. Heimoon kuuluu yksi suku, jossa on kaksi elossa olevaa lajia. Niiden lisäksi tunnetaan muutamia sukupuuttoon kuolleita lajeja.

Almikit muistuttavat päästäisiä. Niillä on pitkä ja rustoinen kuono, pitkä ja karvaton häntä, pienet silmät sekä karhea tummanruskea tai musta turkki. Almikit ovat 70–80 senttimetriä pitkä hännästä kuononkärkeen ja painavat noin yhden kilogramman.

Kaksi elävää almikkilajia ovat kuubanalmikki (Solenodon cubanus, aik. Atopogale cubana) Kuubassa ja Haitissa sekä haitinalmikki (Solenodon paradoxus) koko Hispaniolan saarella. Molemmat lajit ovat uhanalaistuneet uudisasukkaiden tuotua alueelle mangusteja, kissoja ja koiria. Haitinalmikki on miltei kuollut sukupuuttoon, sillä havainnot siitä ovat todella harvinaisia. Kuubanalmikkakin pidettiin sukupuuttoon kuolleena, kunnes elävä yksilö löydettiin vuonna 2003.

Almikkinaaraiden nännit sijaitsevat melkein takapuolessa. Lisäksi almikeilla on myrkyllistä sylkeä, jota erittyy alaleuan sylkirauhasista.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedian tekijät ja toimittajat
original
visit source
partner site
wikipedia FI

Solenodon ( French )

provided by wikipedia FR

Solenodon (du grec σωλήν canal, tuyau) est le seul genre de la famille des Solenodontidae, particuliers aux Antilles, il comprend des espèces appelées Solénodontes ou Almiquis. Ces insectivores nocturnes, présents uniquement à Cuba et sur l'île d'Hispaniola, sont en voie d'extinction ou déjà disparus. Leurs dents sont pointues et creuses, ce qui leur permet d'injecter du venin à leurs proies. Pour plus de détail sur leurs caractéristiques communes, se référer à l'article sur la famille.

Classification

Ce genre a été décrit pour la première fois en 1833 par le naturaliste allemand Johann Friedrich von Brandt (1802-1879).

Classification plus détaillée selon le Système d'information taxonomique intégré (SITI ou ITIS en anglais) :
Règne : Animalia ; sous-règne : Bilateria ; infra-règne : Deuterostomia ; Embranchement : Chordata ; Sous-embranchement : Vertebrata ; infra-embranchement : Gnathostomata ; super-classe : Tetrapoda ; Classe : Mammalia ; Sous-classe : Theria ; infra-classe : Eutheria ; ordre : Soricomorpha ; famille : Solenodontidae[1].

Traditionnellement, les espèces de cette famille sont classées dans l'ordre des Insectivora, un regroupement qui est progressivement abandonné au XXIe siècle[2].

Liste des espèces

Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (4 décembre 2014)[3] :

Selon NCBI (5 décembre 2014)[6] :

Venin

Le Solenodon, fait partie des rares mammifères vénimeux avec l'ornithorynque, les nycticèbes, la chauve-souris vampire et trois espèces de musaraignes[7].

Sa salive toxique est injectée par l'intermédiaire des incisives inférieures creuses. Son venin est assez simple par rapport à celui d'autres animaux venimeux, composé essentiellement de kallicréines, une protéine qui habituellement dans le règne animal régule la pression artérielle et l'inflammation[7]. On retrouve souvent cette protéine dans les venins mais en général comme actif secondaire. Mais il est suffisamment actif sur une petite proie qui lorsqu'elle est mordue par un Solenodon voit sa tension artérielle chuter et être étourdie[7].

Ce venin est très proche de celui des musaraignes vénimeuses mais bien que les deux espèces aient un ancêtre commun vieux de 70 millions d'années, celui-ci n'était pas venimeux[7]. Les toxines sont apparues de façon parallèle par un processus d'évolution moléculaire divergente[7].

Notes et références

  1. Integrated Taxonomic Information System (ITIS), www.itis.gov, CC0 https://doi.org/10.5066/F7KH0KBK, consulté le 5 décembre 2014
  2. Mammal Species of the World (version 3, 2005), consulté le 5 décembre 2014
  3. Mammal Species of the World (version 3, 2005), consulté le 4 décembre 2014
  4. a b c et d Meyer C., ed. sc., 2009, Dictionnaire des Sciences Animales. consulter en ligne. Montpellier, France, Cirad.
  5. a b et c (en) Murray Wrobel, Elsevier's Dictionary of Mammals : in Latin, English, German, French and Italian, Amsterdam, Elsevier, 2007, 857 p. (ISBN 978-0-444-51877-4, lire en ligne)
  6. NCBI, consulté le 5 décembre 2014
  7. a b c d et e Nicholas Casewell, spécialiste des venins, école tropicale de Liverpool, cité dans l'article "Les secrets révélés du Solenodon, mammifère venimeux et menacé" par Nathaniel Herzberg, Le Monde, lundi 9 décembre.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia FR

Solenodon: Brief Summary ( French )

provided by wikipedia FR

Solenodon (du grec σωλήν canal, tuyau) est le seul genre de la famille des Solenodontidae, particuliers aux Antilles, il comprend des espèces appelées Solénodontes ou Almiquis. Ces insectivores nocturnes, présents uniquement à Cuba et sur l'île d'Hispaniola, sont en voie d'extinction ou déjà disparus. Leurs dents sont pointues et creuses, ce qui leur permet d'injecter du venin à leurs proies. Pour plus de détail sur leurs caractéristiques communes, se référer à l'article sur la famille.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia FR

Solenodon ( Indonesian )

provided by wikipedia ID

Solenodon (yang berarti "gigi berlekuk") adalah hewan mamalia berbisa, nokturnal, penggali, insektivora yang berasal dari famili Solenodontidae. Dua spesies solenodon yang hidup saat ini adalah solenodon Kuba (Solenodon cubanus), dan solenodon Hispaniola (Solenodon paradoxus).

Solenodon Hispaniola tinggal di berbagai habitat di pulau Hispaniola dari hutan kering dataran rendah hingga hutan pinus dataran tinggi. Dua spesies lainnya punah pada masa Kuarter.[1] Genera Amerika Utara Oligosen, seperti Apternodus, telah dianggap sebagai kerabat Solenodon, tetapi asal muasal hewan tersebut masih samar.[2]

Hanya satu genus, Solenodon, yang diketahui. Genera lainnya telah ditegakkan tetapi kini dianggap sebagai sinonim junior. Solenodontidae memperlihatkan ingatan dari karakteristik mamalia primitif. Pada tahun 2016, solenodon dikonfirmasi melalui analisis genetik sebagai bagian dari cabang evolusi yang terpisah dari garis keturunan dari landak, tikus tanah, dan celurut sebelum peristiwa kepunahan Kapur-Paleogen.[4] Mereka merupakan salah satu dari dua famili sorikomorf Karibia. Famili lainnya, Nesophontidae, punah pada masa Holosen dan hubungan kekerabatannya dengan solenodon tidak jelas.[2]

Uji genetik terbaru tampak mengindikasikan bahwa mereka memiliki hubungan kekerabatan satu sama lain.[5] Diduga solenodon terpisah dari mamalia hidup lainnya sejak 73,6 juta tahun yang lalu.[6]

Karakteristik

 src=
Solenodon Kuba di Kebun Binatang New York

Secara tradisional, kerabat terdekat Solenodon diperkirakan merupakan tikus air raksasa dari Afrika dan Tenrecidae dari Madagaskar,[7] meski keduanya sekarang diketahui lebih dekat dengan tikus sejati (Eulipotyphla).[4][8] Solenodon menyerupai tikus yang sangat besar, dan sering dibandingkan satu sama lain; dengan moncong bertulang rawan yang sangat panjang; ekor panjang, gundul, dan bersisik; kaki tak berambut; serta mata yang kecil. Solenodon Kuba umumnya lebih kecil dari solenodon Hispaniola. Solenodon Kuba juga memiliki bulu berwarna coklat kemerahan dengan hitam pada bagian leher dan punggung. Bulu solenodon Hispaniola berwarna coklat gelap with dengan warna kekuningan pada wajah.[9] Moncongnya fleksibel dan, pada solenodon Hispaniola, moncongnya memiliki sendi ball-and-socket pada pangkal untuk meningkatkan mobilitasnya. Hal ini memungkinkan solenodon untuk menginvestigasi celah sempit di mana mangsa potensial dapat bersembunyi.

Solenodon juga dikenal karena kelenjar pada daerah inguinal dan pangkal paha yang menghasilkan bau musky yang menyerupai kambing. Solenodon memiliki panjang antara 28–32 cm (11–13 in) dari hidung ke buntut, dan berat antara 0,7–1,0 kg (1,5–2,2 lb).[10]

Solenodon memiliki beberapa ciri yang tidak biasa, salah satunya adalah posisi kedua puting pada betina, yang terletak di dekat daerah bokong, dan yang lainnya adalah air liur berbisa yang mengalir dari kelenjar liur yang dimodifikasi di rahang bawah melalui lekukan di gigi seri bawah kedua ("solenodon" diturunkan dari bahasa Yunani yang berarti "gigi berlekuk"). Solenodon adalah salah satu di antara sedikit mamalia berbisa. Temuan fosil menunjukkan bahwa beberapa golongan mamalia punah lainnya juga memiliki sistem saluran bisa melalui gigi, yang mengindikasikan bahwa karakteristik yang paling khas dari solenodon mungkin telah menjadi karakteristik mamalia kuno umum yang telah hilang di hampir semua mamalia modern dan hanya dipertahankan di beberapa keturunan yang lebih lampau.[11] Solenodon sering disebut sebagai "fosil hidup" karena masih dapat disaksikan langsung tanpa perubahan morfologi selama 76 juta tahun terakhir.[12]

Tidak diketahui pasti masa hidup solenodon di alam liar. Akan tetapi, beberapa individu dari spesies Kuba telah diketahui dapat hidup selama hingga lima tahun di dalam penangkaran dan individu dari spesies Hispaniola hingga sebelas tahun.[butuh rujukan]

Warga asli Indian Barat telah lama mengetahui tentang ciri-ciri gigitan solenodon yang berbisa. Beberapa studi spesifik pada air liur mamalia kecil di alam liar menunjukkan bahwa air liur yang diperoleh sangat mirip dengan bisa neurotoksik pada beberapa jenis ular. Solenodon membuat bisa pada kelenjar submaxillaris besar, dan hanya menginjeksikan bisa melalui lubang yang terdapat di gigi bagian bawah. Gejala gigitan solenodon meliputi depresi umum, kesulitan bernapas, kelumpuhan, dan konvulsi; dosis yang cukup banyak mengakibatkan kematian seperti yang telah dilakukan pada penelitian uji laboratorium yang melibatkan mencit.[13]

Makanan solenodon sebagian besar terdiri dari serangga, cacing tanah, dan invertebrata lainnya, tetapi mereka juga memakan bangkai dari hewan vertebrata, dan bahkan terkadang beberapa mangsa vertebrata hidup, seperti reptil atau amfibia kecil.[10] Mereka juga diketahui memakan buah-buahan, umbi, dan sayuran. Berdasarkan pengamatan pada solenodon di dalam penangkaran, mereka diketahui hanya minum ketika berendam. Solenodon memiliki struktur gigi yang relatif tidak terspesialisasi dan hampir lengkap, dengan rumus gigi: 3.1.3.33.1.3.3.

Solenodon mencari makanan dengan mengendus tanah hingga menemukan mangsa. Jika mangsa cukup kecil, solenodon akan langsung memangsanya. Setelah menemukan mangsa, solenodon akan mengangkat tungkai depan ke salah satu sisi mangsa dan kemudian menggerakkan kepalanya ke depan, membuka rahang dan menangkap mangsanya seerat mungkin.[butuh rujukan] Saat mengendus makanan, solenodon dapat menembus kulit luar dengan bantuan kuku yang tajam.

Terdapat penelitian yang menyimpulkan bahwa hewan jantan dan betina dari kedua spesies memiliki kebiasaan makan yang berbeda. Hewan betina memiliki kebiasaan menghamburkan makanan untuk memastikan potongan kecil makanan yang terlewatkan saat mencari makanan. Hewan jantan diketahui menggunakan lidahnya untuk menjilat makanan dan menggunakan rahang bawah sebagai sekop. Namun, spesimen tersebut diteliti di dalam penangkaran, sehingga kebiasaan tersebut mungkin tidak ditemukan di alam liar.[14]

Reproduksi

Solenodon melahirkan satu atau dua anak di dalam liang sarang. Solenodon muda dirawat oleh induknya selama beberapa bulan dan awalnya mengikuti induknya dengan bergelantungan pada puting panjangnya. Saat menjadi dewasa solenodon merupakan hewan soliter dan jarang berinteraksi kecuali untuk berkembang biak.[10]

Tingkat reproduksi solenodon relatif rendah dengan memproduksi hanya dua anakan per tahun. Perkembangbiakan dapat terjadi setiap saat. Pejantan tidak akan membantu merawat solenodon muda. Induknya akan menyusui anaknya menggunakan kedua putingnya, yang terletak di bagian belakang. Jika induk melahirkan tiga anak secara bersamaan salah satunya akan kekurangan gizi dan mati. Masa menyusui dapat berlangsung hingga tujuh puluh lima hari.[12][15][16]

Perilaku

Solenodon membuat sarang di daerah bersemak di dalam hutan. Pada siang hari mereka mencari tempat tinggal di gua, liang, atau kayu berongga. Mereka mudah terprovokasi dan dapat masuk ke dalam hiruk-pikuk pekikan dan menggigit tanpa peringatan. Mereka berlari dan memanjat pohon dengan cukup cepat, meski menyentuh tanah hanya dengan jari. Solenodon diketahui bersungut seperti suara babi atau burung ketika merasa terancam. Saat mencari makanan, solenodon menggunakan serangkaian kebisingan cepat, yang menciptakan gelombang suara yang memantulkan keberadaan objek di sepanjang jalan.

Bentuk ekolokasi ini adalah cara utama di mana solenodon mampu menjelajahi serta mencari sumber makanan karena solenodon memiliki mata yang sangat kecil dan penglihatan yang kabur. Kemampuan pendengaran yang berkembang baik yang dipadukan dengan indra penghiduan di atas rata-rata membantu solenodon bertahan hidup meski ketajaman visualnya kurang baik.[17]

Status

Kedua spesies yang masih ada terancam karena predasi dari garangan Jawa (Herpestes javanicus auropunctatus), yang diperkenalkan pada era kolonial untuk memburu ular dan tikus, serta dari by kucing dan anjing liar. Solenodon Kuba diketahui telah punah hingga seekor spesimen hidup ditemukan pada tahun 2003. Solenodon Marcano (Solenodon marcanoi) menjadi punah setelah kedatangan bangsa Eropa.[18] Solenodon Hispaniolan juga pernah diketahui telah punah, lebih dimungkinkan karena perilaku rahasia dan sulit dipahami ketimbang populasinya yang sedikit. Beberapa penelitian terbaru telah membuktikan bahwa spesies ini tersebar luas di seluruh pulau Hispaniola, tetapi tidak tahan terhadap degradasi habitat.

Sebuah studi yang dilakukan terhadap solenodon Hispaniola di Haiti pada tahun 1981 menemukan bahwa species ini “punah secara fungsional”, dengan pengecualian pada populasi kecil di daerah Massif de la Hotte. Sebuah studi lanjutan yang dilakukan pada tahun 2007 mencatat bahwa solenodon masih bertahan di daerah tersebut, bahkan meski daerah tersebut mengalami peningkatan kepadatan populasi manusia dalam beberapa tahun terakhir.[19]

Aktivitas manusia juga telah memiliki efek terhadap populasi Solenodon. Perkembangan populasi manusia di Kuba dan Hispaniola telah mengakibatkan perpecahan dan hilangnya habitat, sehingga berkontribusi pada berkurangnya jangkauan dan populasi solenodon.[20]

Sierra de Bahoruco, suatu pegunungan di barat daya Republik Dominika yang berbagi batas dengan Haiti, diperiksa oleh tim konservasi dalam mencari keberadaan solenodon. Kegiatan tersebut dilakukan di siang hari saat solenodon tertidur di dalam sarang sehingga mereka dapat dipantau dengan kamera inframerah. Saat para peneliti mencari solenodon di siang hari, mereka menemukan petunjuk berikut pada keberadaannya:

  • Lubang yang berdekatan hasil galian menggunakan hidung; lubang yang dibuat di tanah dengan hidung panjangnya untuk menggali tanah saat menemukan serangga untuk diburu dan dimakan. Setelah jeda waktu yang cukup panjang lubang tersebut tertutup dedaunan, tetapi lubang baru akan ditemukan di tanah lembab.
  • Goresan dekat di kayu yang dibuat dengan kuku panjangnya.
  • Bau kuat yang menyerupai kambing menyebar keluar dari sarang. Bau tersebut mengindikasikan bahwa sarang tersebut aktif dan solenodon mungkin ditemukan sedang tertidur.[21]

Solenodon yang ditangkap pada tahun 2008 selama ekspedisi berbulan-bulan di Republik Dominika memberikan kesempatan langka bagi peneliti untuk memeriksanya di siang hari. Durrell Wildlife Conservation Trust dan Ornithological Society of Hispaniola dapat mengukur dan mengambil sampel DNA dari hewan yang diteliti sebelum dilepas. Ini merupakan satu-satunya penangkapan yang dibuat di sepanjang ekspedisi. Informasi baru yang dikumpulkan memberi hasil yang signifikan karena sedikit informasi yang diketahui tentang ekologi terkininya, perilakunya, status populasinya, dan genetiknya, dan tanpa pengetahuan tersebut sulit bagi para peneliti untuk merancang konservasi yang efektif.[11]

Konservasi

Setelah kedatangan bangsa Eropa ke pulau tersebut, keberadaan solenodon terancam oleh anjing, kucing, luwak, dan pemukiman manusia yang lebih padat. Ular dan burung pemangsa juga menjadi ancaman.[22] Solenodon diketahui tidak memiliki efek negatif pada populasi manusia. Selain itu, solenodon berperan sebagai pengendali hama, membantu ekosistem dengan mengurangi populasi invertebrata, dan berperan dalam menebarkan benih tanaman buah.[23]

Saat ini, solenodon adalah salah satu dari dua mamalia insektivora asli terakhir yang bertahan hidup yang ditemukan di Karibia, dan salah satu dari hanya dua spesies mamalia darat endemik yang tersisa di Hispaniola.[24]

Karena kemampuan solenodon untuk bertahan hidup tidak menentu, pembicaraan mengenai konservasi solenodon telah dilakukan melalui "Last Survivors Project," yang berkolaborasi dengan pemerintah Dominika. Pada tahun 2009, rencana konservasi dalam jangka waktu lima tahun didanai, di mana kegiatan tersebut dilakukan untuk melakukan penelitian lapangan, menemukan berbagai hal yang akan dibahas, dan merancang peralatan monitor untuk memastikan kerberlangsungan hidup dalam jangka panjang.[25][26]

Salah satu tujuan dari usaha konservasi adalah untuk meningkatkan perhatian masyarakat lokal akan spesies solenodon, terutama di Republik Dominika. Ornithological Society of Hispaniola memperlihatkan gambar solenodon kepada masyarakat lokal di kedua negara, dan hanya sebagian kecil yang mengetahuinya karena perilaku nokturnal dari spesies tersebut.[21]

Referensi

  1. ^ a b Hutterer, R. (2005). "Order Soricomorpha". Dalam Wilson, D.E.; Reeder, D.M. Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (dalam bahasa Inggris) (edisi ke-3). Johns Hopkins University Press. hlm. 222–223. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. ^ a b c Whidden, H. P.; Asher, R. J. (2001). "The origin of the Greater Antillean insectivorans". Dalam Woods, Charles A.; Sergile, Florence E. Biogeography of the West Indies: Patterns and Perspectives (dalam bahasa Inggris). Boca Raton, London, New York, dan Washington, D.C.: CRC Press. hlm. 237–252. ISBN 0-8493-2001-1. Kesalahan pengutipan: Tanda tidak sah; nama "WA01" didefinisikan berulang dengan isi berbeda
  3. ^ Savage, RJG; Long, MR (1986). Mammal Evolution: an illustrated guide (dalam bahasa Inggris). New York: Facts on File. hlm. 51. ISBN 0-8160-1194-X.
  4. ^ a b Brandt, Adam L.; Grigorev, Kirill (April 2016). "Mitogenomic sequences support a north–south subspecies subdivision within Solenodon paradoxus". Mitochondrial DNA Part A (dalam bahasa Inggris). 28 (5). doi:10.3109/24701394.2016.1167891.
  5. ^ Brace, Selina; Thomas, Jessica A.; Dalén, Love; Burger, Joachim; MacPhee, Ross D.E.; Barnes, Ian; Turvey, Samuel T. (13 September 2016). "Evolutionary history of the Nesophontidae, the last unplaced Recent mammal family". Molecular Biology and Evolution (dalam bahasa Inggris). 33: 3095–3103. doi:10.1093/molbev/msw186.
  6. ^ "Solenodon Genome Sequenced | Genetics | Sci-News.com" (dalam bahasa Inggris).
  7. ^ Ley, Willy (Desember 1964). "Anyone Else for Space?". For Your Information. Galaxy Science Fiction (dalam bahasa Inggris). hlm. 94–103.
  8. ^ Brace, Selina; Thomas, Jessica A.; Dalén, Love; Burger, Joachim; MacPhee, Ross D.E.; Barnes, Ian; Turvey, Samuel T. (13 September 2016). "Evolutionary history of the Nesophontidae, the last unplaced Recent mammal family". Molecular Biology and Evolution (dalam bahasa Inggris). 33: 3095–3103. doi:10.1093/molbev/msw186. PMID 27624716.
  9. ^ "Solenodon". Columbia Encyclopedia (dalam bahasa Inggris) (edisi ke-6). Diakses tanggal 1 September 2013.
  10. ^ a b c Nicoll, Martin (1984). Macdonald, D., ed. The Encyclopedia of Mammals (dalam bahasa Inggris). New York: Facts on File. hlm. 748–749. ISBN 0-87196-871-1.
  11. ^ a b Morelle, Rebecca (9 Januari 2009). "Venomous mammal caught on camera (video)". BBC News (dalam bahasa Inggris). Diakses tanggal 31 Mei 2010.
  12. ^ a b "Solenodons: Solenodontidae - Behavior And Reproduction" (dalam bahasa Inggris). Animal Life Resource.
  13. ^ Ligabue-Braun, Rodrigo; Verli, Hugo; Carlini, Célia Regina (2012). "Venomous Mammals: A Review". Toxicon (dalam bahasa Inggris). 59 (7): 680–695. doi:10.1016/j.toxicon.2012.02.012.
  14. ^ Eisenberg, J. F.; Edwin, G. (1966). "The Behavior of Solenodon paradoxus in Captivity with Comments on the Behavior of other Insectivora" (PDF). Zoologica (dalam bahasa Inggris). 51 (4): 49–60. Diakses tanggal 24 Oktober 2012.
  15. ^ Willson, Judith. "Solenodons". Animal Facts and Resources (dalam bahasa Inggris).
  16. ^ "Hispaniolan Solenodon: Reproduction" (dalam bahasa Inggris). Hannah Lawinger. Diarsipkan dari versi asli tanggal 29 Oktober 2013. Diakses tanggal 31 Juli 2013.
  17. ^ "Solenodons" (dalam bahasa Inggris). animal.discovery.com. Diarsipkan dari versi asli tanggal 25 Oktober 2013.
  18. ^ "Solenodon marcanoi". IUCN Redlist (dalam bahasa Inggris). Diakses tanggal 16 Maret 2018.
  19. ^ Turvey, S. T.; Meredith, H. M. R.; Scofield, R. P. (2008). "Continued survival of Hispaniolan solenodon Solenodon paradoxus in Haiti". Oryx (dalam bahasa Inggris). 42 (4): 611–614. doi:10.1017/S0030605308001324.
  20. ^ Cohn, Jeffrey P. (Februari 2010). "Opening Doors to Research in Cuba". BioScience (dalam bahasa Inggris). 60 (2): 96–99. doi:10.1525/bio.2010.60.2.3.
  21. ^ a b Morelle, Rebecca. "Solenodon hunt: On the trail of a 'living fossil'". BBC News (dalam bahasa Inggris).
  22. ^ "Adaptation". Hispaniolan Solenodon (dalam bahasa Inggris).
  23. ^ Theusch, Melissa. "Cuban Solenodon" (dalam bahasa Inggris). Animal Diversity Web.
  24. ^ "Hispaniolan Solenodon". Edge of Existence (dalam bahasa Inggris). The Zoological Society of London. Diarsipkan dari versi asli tanggal 29 Oktober 2013. Diakses tanggal 25 Oktober 2013.
  25. ^ "Solenodon" (dalam bahasa Inggris). Durrell Wildlife Conservation Trust.
  26. ^ "Last Survivors" (dalam bahasa Inggris). lastsurvivors.org. Diarsipkan dari versi asli tanggal 3 Juni 2010. Diakses tanggal 31 Agustus 2018.

Pranala luar

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Penulis dan editor Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ID

Solenodon: Brief Summary ( Indonesian )

provided by wikipedia ID

Solenodon (yang berarti "gigi berlekuk") adalah hewan mamalia berbisa, nokturnal, penggali, insektivora yang berasal dari famili Solenodontidae. Dua spesies solenodon yang hidup saat ini adalah solenodon Kuba (Solenodon cubanus), dan solenodon Hispaniola (Solenodon paradoxus).

Solenodon Hispaniola tinggal di berbagai habitat di pulau Hispaniola dari hutan kering dataran rendah hingga hutan pinus dataran tinggi. Dua spesies lainnya punah pada masa Kuarter. Genera Amerika Utara Oligosen, seperti Apternodus, telah dianggap sebagai kerabat Solenodon, tetapi asal muasal hewan tersebut masih samar.

Hanya satu genus, Solenodon, yang diketahui. Genera lainnya telah ditegakkan tetapi kini dianggap sebagai sinonim junior. Solenodontidae memperlihatkan ingatan dari karakteristik mamalia primitif. Pada tahun 2016, solenodon dikonfirmasi melalui analisis genetik sebagai bagian dari cabang evolusi yang terpisah dari garis keturunan dari landak, tikus tanah, dan celurut sebelum peristiwa kepunahan Kapur-Paleogen. Mereka merupakan salah satu dari dua famili sorikomorf Karibia. Famili lainnya, Nesophontidae, punah pada masa Holosen dan hubungan kekerabatannya dengan solenodon tidak jelas.

Uji genetik terbaru tampak mengindikasikan bahwa mereka memiliki hubungan kekerabatan satu sama lain. Diduga solenodon terpisah dari mamalia hidup lainnya sejak 73,6 juta tahun yang lalu.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Penulis dan editor Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ID

Plyšiadantiniai ( Lithuanian )

provided by wikipedia LT

Plyšiadantiniai (Solenodontidae) – žinduolių šeima.

Tai rausiantys, naktiniai gyvūnai, mintantys vabzdžiais.

Šeimoje yra dvi rūšys:

Vikiteka

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Vikipedijos autoriai ir redaktoriai
original
visit source
partner site
wikipedia LT

Solenodon ( Dutch; Flemish )

provided by wikipedia NL

Solenodon is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de solenodons (Solenodontidae).

Soorten

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia-auteurs en -editors
original
visit source
partner site
wikipedia NL

Solenodon: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

provided by wikipedia NL

Solenodon is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de solenodons (Solenodontidae).

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia-auteurs en -editors
original
visit source
partner site
wikipedia NL

Furespissmus ( Norwegian )

provided by wikipedia NN

Furespissmus, almiquiar eller solenodontar (Solenodontidae) er ein pattedyrfamilie i ordenen insektetarar, med berre éi slekt, som har same namn (latin: Solenodon). Storleiken er om lag som ein katt. Karakteristisk er ein lang og slank snute som minner om spissmusene sin. Ho skil ut eit giftig sekret frå spyttkjertlane. Pelsfargen varierer frå gråspraglete til nesten svart og brun, med ein firkanta kvit flekk i nakken. Dei har naken hud fleire stader på kroppen, på føtene, på halen og rundt halerota og analopninga. Halen er lang og skjelkledd.

 src=
Ein utstoppa haitialmiqui.

Dei vert rekna som primitive insektetarar. Den systematiske plasseringa har variert: tidlegare meinte ein at dei var i slekt med børstepiggsvin, men i dag vert dei plasserte nærmare spissmusene. Det finst i dag berre to gjenlevande artar, haitialmiquien, Solenodon paradoxus, på Hispaniola og cubaalmiquien, S. cubanus, på Cuba. Begge er trege og langsame dyr som lever av frukt, insekt og små virveldyr. Etter innføringa av små rovdyr har furespissmuspopulasjonane gått sterkt tilbake og er no truga av utrydding.

Kjelder

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia NN

Furespissmus: Brief Summary ( Norwegian )

provided by wikipedia NN

Furespissmus, almiquiar eller solenodontar (Solenodontidae) er ein pattedyrfamilie i ordenen insektetarar, med berre éi slekt, som har same namn (latin: Solenodon). Storleiken er om lag som ein katt. Karakteristisk er ein lang og slank snute som minner om spissmusene sin. Ho skil ut eit giftig sekret frå spyttkjertlane. Pelsfargen varierer frå gråspraglete til nesten svart og brun, med ein firkanta kvit flekk i nakken. Dei har naken hud fleire stader på kroppen, på føtene, på halen og rundt halerota og analopninga. Halen er lang og skjelkledd.

 src= Ein utstoppa haitialmiqui.

Dei vert rekna som primitive insektetarar. Den systematiske plasseringa har variert: tidlegare meinte ein at dei var i slekt med børstepiggsvin, men i dag vert dei plasserte nærmare spissmusene. Det finst i dag berre to gjenlevande artar, haitialmiquien, Solenodon paradoxus, på Hispaniola og cubaalmiquien, S. cubanus, på Cuba. Begge er trege og langsame dyr som lever av frukt, insekt og små virveldyr. Etter innføringa av små rovdyr har furespissmuspopulasjonane gått sterkt tilbake og er no truga av utrydding.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia NN

Furespissmus ( Norwegian )

provided by wikipedia NO

Furespissmus (Solenodon) kalles også almiquier og solenodonter og er en slekt med fossoriale insektetere (Eulipotyphla), stedegen for Cuba og Hispaniola i Karibia. Furespissmus er eneste slekt i furespissmusfamilien (Solenodontidae) og omfatter kun to nålevende arter, som begge er sterkt truet av utryddelse og har status som såkalte EDGE-arter.[3] Den ene arten jaktes fortsatt som matauk i Haiti.

Solenodontene, som er svært sjeldne og evolusjonært unike, tilhører en eksklusiv liten gruppe med primitive, toksiske pattedyr, og de leverer giften på en lignende måte som giftslanger, via en kanal i de modifiserte fortennene (2. fortann) i underkjeven.[4][5] Giften er normalt ikke dødelig for mennesker, men folk som håndterer solenodonter bruker gjerne hansker.[6] Det har imidlertid blitt rapportert at solenodonter, som har blitt hold i fangenskap sammen med andre solenodonter, har dødd av uforklarlige årsaker, annet enn bitemerker på beina etter stridigheter blant dyra.[7] Et annet kjent toksisk pattedyr er nebbdyret, med det bruker en giftspore som er gjemt i pelsen på hvert bakben.

Etymologi

 src=
Haitialmiqui
(Solenodon paradoxus)
 src=
Utstoppet haitialmiqui

Den vitenskapelige betegnelsen Solenodon stammer fra de to greske uttrykkene solenos, som betyr kanal eller pipe, og odontos, som betyr tann. Navnet refererer til de to fortennene (2. fortann) i underkjeven, som er bestyrket med en kanal (som på norsk har blitt til fure, derav furespissmus) som kan levere toksin fra to kjertler som står i forbindelse med de aktuelle tennene via kanaler/piper/furer.[4]

Beskrivelse

Furespissmus minner om ei forvokst kjempespissmus, er pelskledd og på størrelse med en liten katt. De veier typisk 700–1 000 g og måler vanligvis cirka 28–39 cm, målt fra snutespissen til haleroten. Halen måler i tillegg cirka 17,5–25,5 cm.[3]

Dental formel: i3/3, c1/1, p3/3, m3/3 = 40 tenner.

Solenodonter har en karakteristisk, lang og svært bevegelig snute, som stikker frem over kjeven, og en lang, rottelignende hale som er skjellkledt. Den bevegelige snuten er festet til et skulderlignende kuleledd ved basen, noe som avstedkommer den usedvanlige bevegeligheten. Artene har relativt store ører og god hørsel i forhold til andre insektetere, men øyene er små og synet lite utviklet. Framlemmene er mer utviklet enn baklemmene og også lengre, og tærne (fem på hver fot) er utrustet med kraftige klør, som dyra bruker til å grave med og for å komme til mat med (ved å rive sund gamle trestammer og lignende). Som andre insektetere er også solenodonter sålegjengere.

Arter

Gruppen med solenodonter splittet fra stamtreet med alle andre dyr for omkring 78 millioner år siden.[8] Forskerne tror at furespissmusene oppsto fra nordamerikanske solenodonter som koloniserte De store Antillene fra Mellomamerika for omkring 30 millioner år siden,[3] og den linjen som førte fram til dagens solenodonter splittet fra andre insektetere for omkring 25 millioner år siden,[9] noe som sammenfaller med da landmassene i det nordlige Hispaniola og det østlige Cuba skilte lag.[3] Med bakgrunn i denne hendelsen (det lang tidsløpet) har noen forskere argumentert for at de to artene bør plasseres i separate slekter. Atopogale (Cabrera, 1925[10]) har blitt foreslått for cubaalmiquien, men argumentasjonen har så langt ikke ført fram.[3]

Det finnes kun to nålevende arter med solenodonter; cubaalmiqui (stedegen for Cuba) og haitialmiqui (stedegen for Hispaniola). Begge er ifølge IUCNs rødliste sterkt truet av utryddelse.[11][12] Haitialmiquien eksisterer i kraft av to underarter.[13]

  • S. arredondoi †, kjempealmiqui (var fysisk størst av de fire artene)[4]
  • S. cubanus, cubaalmiqui (er minst av de eksisterende artene, i snitt ca. 44,4 cm i totallengde)[4]
  • S. marcanoi †, marcanosalmiqui (var fysisk minst av de fire artene)[4]
  • S. paradoxus, haitialmiqui (er størst av de eksisterende artene, i snitt ca. 53,9 cm i totallengde)[4] To underarter anerkjennes:

Cubaalmiqui og haitialmiqui skiller seg gjennom forskjeller i den dentale utrusningen. Cubaalmiqui har blant annet et diastem mellom I3 og C1 og mindre diastemer mellom I2–3 og C1–P1 enn haitialmiqui. Cubaalmiquien har dessuten kortere og mindre robuste klør på framlabbene og kortere, mindre tett og mindre ullen pels enn haitialmiquien.[4]

Atferd

Artene er nattaktive og gir fra seg lyder som minner om «fugleskrik» og «grisegrynt». De har duftkjertler i armhulene, og det hevdes at den stramme muskduften minner geiter.

Solenodonter er ikke spesielt produktive. Hunnen hevdes å være mottakelig < 1 dag i 10-dagers intervaller. Hun føder typisk 1–3 unger, som veier 40–55 g ved fødselen. Nyfødte har naken rosa hud og øynene er gjenklistret. Pelsen vokser ut i løpet av de første 14 dagene. Ungene blir hos mora i flere måneder. De første to månedene transporteres ungene rundt hengende i pattene (som sitter i lysken på dyret) på mora. Man vet lite om avvenningsprosessen og hvor gamle dyra er når dem kan regnes som forplantningsdyktige. I fangenskap kan almiquier leve til de blir elleve år gamle.[4]

Solenodontene lever hovedsakelig av leddyr, inkludert av noen arter med kjemisk forsvar, som for eksempel skorpioner, skolopendere og tusenbein, men også mye annet, som meitemark, snegler, krabber, frosker, slanger, øgler, ris og frukt med mer.[4]

Av naturlig fiender finnes styksugle (Asio stygius), tårnugle (Tyto alba) og haitiboa (Epicrates striatus), samt introduserte rovdyr som indisk mungo (Herpestes javanicus), katter og hunder.[4]

Habitat

Haitialmiquien trives i fuktig og våt, uforstyrret bredbladet løvskog i middels høyde og opp mot 2 000 moh. De fleste observasjonene stammer fra høyder over 1 000 moh, selv om arten også er observerte i lavere elevasjoner nær mennesker. I den Den dominikanske republikk finnes arten i mer variert habitat, som spenner fra tørre til våte soner. Den habiterer områder med kalksteinklipper og fin og middels gjennomtrengelig jord i bratter.[4]

Slektstre

Inndelingen av Eulipotyphla følger Brace et al. (2016) og inkluderer den utdødde familien Nesophontidae.[14]

Eulipotyphla

Nesophontidae



Solenodontidae





Talpidae




Soricidae



Erinaceidae





Referanser

  1. ^ a b Brandt, Johann Friedrich 1833. De solenodonte, novo mammalium insectivorum genere. Memoires de l’Académie Impériale des Sciences de St. Pétersbourg sciences mathématiques, physiques et naturelles, series 6 2:459–478.
  2. ^ M. Valomy, L. D. Hayes, C. Schradin (2015). Social organization in Eulipotyphla: evidence for a social shrew. Biol. lett. 11: 20150825. doi:10.1098/rsbl.2015.0825
  3. ^ a b c d e Evolutionarily Distinct and Globally Endangered (EDGE). Top 10 ED Species: Cuban Solenodon/Hispaniolan Solenodon. Mammals. The Zoological Society of London (ZSL). Besøkt 2016-07-14
  4. ^ a b c d e f g h i j k Jonathan J. Derbridge, Erin E. Posthumus, Hsiang Ling Chen, John L. Koprowski (2015). Solenodon paradoxus (Soricomorpha: Solenodontidae). Mammalian Species, 47(927):100-106. doi:10.1093/mspecies/sev010.
  5. ^ Tracy S. Carter, Mariella Superina, David M. Leslie Jr. Priodontes maximus (Cingulata: Chlamyphoridae). Mamm Species (2016) 48(932): 21-34 DOI: http://dx.doi.org/10.1093/mspecies/sew002 First published online: 5 May 2016 (14 pages).
  6. ^ Rebecca Morelle (2. juni 2010). Solenodon hunt: Close encounter with a bizarre beast. Science & Environment, BBC News.
  7. ^ Ligabue-Braun, R.; Verli, H.; C.R., Carlini (2012). Venomous mammals: A review. Toxicon 59 (7-8): 680–695. doi:10.1016/j.toxicon.2012.02.012.
  8. ^ Brandt AL, Grigorev K, Afanador-Hernández YM, Paulino LA, Murphy WJ, Núñez A, Komissarov A, Brandt JR, Dobrynin P, Hernández-Martich JD, María R, O'Brien SJ, Rodríguez LE, Martínez-Cruzado JC, Oleksyk TK, Roca AL (20 Apr 2016). Mitogenomic sequences support a north–south subspecies subdivision within Solenodon paradoxus. Mitochondrial DNA A DNA MappSeq Anal. PMID 27159724. DOI:10.3109/24701394.2016.1167891.
  9. ^ Roca, A. L.; Bar-Gal, G. K.; Eizirik, E.; Helgen, K. M.; Maria, R.; Springer, M. S.; O'Brien, S. J.; Murphy, W. J. (2004-06-10). Mesozoic origin for West Indian insectivores. Nature 429 (6992): 649–651. doi:10.1038/nature02597. PMID 15190349.
  10. ^ Cabrera, A. 1925. Genera mammalium—Insectivora, Galeopithecia. Museo Nacional de Ciencias Naturales, Madrid, Spain.
  11. ^ Soy, J. & Mancina, C.A. 2008. Solenodon cubanus. The IUCN Red List of Threatened Species 2008: e.T20320A9185957.
  12. ^ Turvey, S. & Incháustegui, S. 2008. Solenodon paradoxus. The IUCN Red List of Threatened Species 2008: e.T20321A9186243.
  13. ^ a b c Ottenwalder, J. A. 2001. Systematics and biogeography of the West Indian genus Solenodon. Pp. 253–329 in Biogeography of the West Indies: patterns and perspectives (C. A. Woods and F. E. Sergile, eds.). CRC Press, Boca Raton, Florida.
  14. ^ Brace, Selina; Thomas, Jessica A.; Dalén, Love; Burger, Joachim; MacPhee, Ross D.E.; Barnes, Ian & Turvey, Samuel T. (13 September 2016). "Evolutionary history of the Nesophontidae, the last unplaced Recent mammal family". Molecular Biology and Evolution (Epub ahead of print). 33: 3095–3103. PMID 27624716. doi:10.1093/molbev/msw186.

Eksterne lenker

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia forfattere og redaktører
original
visit source
partner site
wikipedia NO

Furespissmus: Brief Summary ( Norwegian )

provided by wikipedia NO

Furespissmus (Solenodon) kalles også almiquier og solenodonter og er en slekt med fossoriale insektetere (Eulipotyphla), stedegen for Cuba og Hispaniola i Karibia. Furespissmus er eneste slekt i furespissmusfamilien (Solenodontidae) og omfatter kun to nålevende arter, som begge er sterkt truet av utryddelse og har status som såkalte EDGE-arter. Den ene arten jaktes fortsatt som matauk i Haiti.

Solenodontene, som er svært sjeldne og evolusjonært unike, tilhører en eksklusiv liten gruppe med primitive, toksiske pattedyr, og de leverer giften på en lignende måte som giftslanger, via en kanal i de modifiserte fortennene (2. fortann) i underkjeven. Giften er normalt ikke dødelig for mennesker, men folk som håndterer solenodonter bruker gjerne hansker. Det har imidlertid blitt rapportert at solenodonter, som har blitt hold i fangenskap sammen med andre solenodonter, har dødd av uforklarlige årsaker, annet enn bitemerker på beina etter stridigheter blant dyra. Et annet kjent toksisk pattedyr er nebbdyret, med det bruker en giftspore som er gjemt i pelsen på hvert bakben.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia forfattere og redaktører
original
visit source
partner site
wikipedia NO

Almikowate ( Polish )

provided by wikipedia POL
REF orange.svg
Ten artykuł zawiera treści, przy których brakuje odnośników do źródeł.
Należy dodać przypisy do treści niemających odnośników do wiarygodnych źródeł.
(Dodanie listy źródeł bibliograficznych lub linków zewnętrznych nie jest wystarczające).
Dokładniejsze informacje o tym, co należy poprawić, być może znajdują się w dyskusji tego artykułu.
Po wyeliminowaniu niedoskonałości należy usunąć szablon {{Dopracować}} z tego artykułu.
Commons Multimedia w Wikimedia Commons

Almikowate[1], almiki, myszoryjki (Solenodontidae) – monotypowa rodzina ssaków owadożernych z rzędu ryjówkokształtnych (Soricomorpha). Są to nocne ssaki o wydłużonym pysku, przypominającym ryjek ryjówki. Występowały kiedyś na całym obszarze Ameryki Północnej. Obecnie almik haitański (Solenodon paradoxus) żyje jedynie na wyspie Haiti, zajmując tereny od suchych nizinnych lasów do wysokich sosnowych lasów a almik kubański (Solenodon cubanus) na wyspie Kuba. Almiki wielkością i pokrojem zbliżone są do szczura. Odżywiają się bezkręgowcami wykopywanymi z ziemi. Ślina obu gatunków zawiera jad.

Charakterystyka

Almiki przypominają duże ryjówki i są często do nich porównywane. Mają wydłużony, elastyczny pysk, co umożliwia zwierzęciu badanie wąskich szczelin, gdzie może się ukrywać potencjalna zdobycz. Charakterystyczne są również: długi, nagi, łuszczący się ogon, bezwłose stopy i małe oczy. Kubański solenodon jest mniejszy niż jego hispaniolański odpowiednik. Myszoryjki mają od 28 do 32 cm od nosa do zadu, ważą od 0,7 do 1,0 kg. Almik wielki jest czarno-brązowy na szyi i plecach, podczas gdy almik haitański jest ciemnobrązowy z żółtawym odcieniem na pysku. Almikowate są znane z piżmowego, koziego zapachu.

Almiki mają kilka niezwykłych cech, z których jedną jest pozycja dwóch sutków samicy, prawie na pośladkach zwierzęcia, a drugą jest jadowita ślina. Almikowate należą do garstki jadowitych ssaków. Skamieniałości wskazują, że niektóre inne, obecnie wymarłe już organizmy ssaków, również miały podobny system wydzielania jadu. Wskazuje to, że najbardziej charakterystyczna cecha myszoryjków mogła być pradawną cechą ssaków, która została utracona w większości współczesnych przedstawicieli i zachowała się tylko u niektórych gatunków. Solenodon był często nazywany „żywą skamieliną”, ponieważ w przybliżeniu pozostawał niezmieniony przez ostatnie 76 milionów lat.

 src=
występowanie almika kubańskiego

Ślina almikowatych wypływa ze zmodyfikowanych gruczołów ślinowych w żuchwie, poprzez rowki z dolnych siekaczy. Nazwa „solenodon” pochodzi od greckiego „zęba rowkowego”. Mieszkańcy zachodnich Indii od dawna wiedzą o jadowitym charakterze ukąszenia alimkowatych. Badania naukowe nad naturą śliny ssaków wykazały, że jest bardzo podobny do neurotoksycznego jadu niektórych węży. Solenodony wytwarzają jad w powiększonych gruczołach pod-pachowych i tylko wstrzykują go poprzez ich dolny zestaw zębów. Objawy ich ugryzienia to między innymi: depresja ogólna, trudności w oddychaniu, paraliż i drgawki; wystarczająco duże dawki spowodowały śmierć w badaniach laboratoryjnych na myszach.

Ich dieta składa się głównie z owadów, dżdżownic i innych bezkręgowców, ale także nawet niektóre żywe kręgowce, takie jak małe gady czy płazy. Wiadomo też, że żywią się owocami, korzeniami i warzywami. Piją podczas kąpieli. Dane te zostały zebrane podczas obserwacji almikowatych znajdujących się w niewoli.

Solenodony mają stosunkowo niespecjalistyczne uzębienie: 3.1.3.3/3.1.3.3.

Rozmnażanie

Samice almikowatych rodzą w norach od jednego do dwóch młodych, jeśli pojawi się następne potomstwo, stanie się niedożywione i umrze. Okres karmienia może trwać do siedemdziesięciu pięciu dni. Młode pozostają z matką przez kilka miesięcy i początkowo podążają za nią, zawieszając się na jej wydłużonych strzykach. Po osiągnięciu dojrzałości myszoryjki są samotnymi zwierzętami i rzadko wchodzą w interakcje, z wyjątkiem rozmnażania. Współczynnik reprodukcyjny solenodonów jest stosunkowo niski (produkują tylko dwa mioty rocznie). Samce nie pomogą w opiece nad młodymi.

Zachowanie

 src=
Przedstawiciel Solenodon cubanus w niewoli

Almikowate budują swoje domy w krzaczastych obszarach leśnych. W ciągu dnia szukają schronienia w jaskiniach, norach lub pustych kłodach. Łatwo je sprowokować. Mówi się, że almiki wydają dźwięki podobne do świni lub ptaka, gdy czują się zagrożone. Jeśli chodzi o drapieżnictwo, używają one serii odgłosów, które wytwarzają fale dźwiękowe odbijające się od obiektów na swojej drodze. Ta forma echolokacji jest głównym sposobem nawigacji, a także znajdowania źródła pożywienia, ponieważ mają wyjątkowo małe oczy i słabo widzą. Dobrze rozwinięty zmysł słuchu w połączeniu z ponadprzeciętnym węchem pomaga przetrwać solenodonowi pomimo braku rozwiniętego zmysłu wzroku.

Status

Oba zachowane gatunki są zagrożone z powodu drapieżnictwa małej azjatyckiej mangusty (Herpestes javanicus auropunctatus), która została wprowadzona w czasach kolonialnych do polowania na węże i szczury, a także dzikich kotów i psów. Uważano, że almik kubański wyginął, do czasu znalezienia żywego okazu w 2003 r. Almik hispaniolski (Solenodon marcanoi) był kiedyś uważany za wymarłego, prawdopodobnie ze względu na jego skryte i nieuchwytne zachowanie. Ostatnie badania dowiodły, że gatunek ten jest szeroko rozpowszechniony na wyspie Hispaniola, ale nie toleruje degradacji siedlisk. Działalność ludzka miała niekorzystny wpływ na populację Almikowatych. Rozwój człowieka na Kubie i Hispanioli spowodował fragmentację i utratę siedlisk, przyczyniając się do zmniejszenia zasięgu i liczby osobników.

Kiedy naukowcy szukają almikowatych w świetle dziennym zwracają uwagę na następujące ślady ich obecności:

  • Dziury, które stworzenia robią w ziemi swoimi długimi nosami, szukając owadów, które mogą upolować i zjeść. Po stosunkowo długim okresie czasu będą pokryte liśćmi, ale świeża dziura będzie pokryta wilgotną ziemią.
  • Zadrapania w pniach, które zostały wykonane za pomocą długich pazurów.
  • silny, piżmowy, kozi zapach wydostający się z nory.

Zbieranie nowych informacji na temat almikowatych jest znaczące, ponieważ niewiele wiadomo na temat obecnej ekologii, zachowania, stanu populacji i genetyki, a bez tej wiedzy naukowcom trudno jest zaprojektować skuteczną ochronę. Przetrwanie myszoryjków jest niepewne, o ochronie mówi się w ramach projektu "Last Survivors Project", który współpracuje z rządem dominikańskim. W 2009 r. sfinansowano pięcioletni plan, który został wprowadzony w celu przeprowadzenia badań terenowych, odkrycia najlepszych sposobów ochrony oraz zorganizowania narzędzi monitorowania w celu zapewnienia ich długotrwałego przetrwania.

  1. Systematyka i nazwy polskie za: Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 62-63. ISBN 978-83-88147-15-9.

Bibliografia

  1. Kazimierz Kowalski: Ssaki, zarys teriologii. Warszawa: PWN, 1971.
  2. Hutterer, R. (2005). "Order Soricomorpha". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M. Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. pp. 222–223. ​ISBN 978-0-8018-8221-0​. OCLC 62265494.
  3. Whidden, H. P.; Asher, R. J. (2001). "The origin of the Greater Antillean insectivorans". In Woods, Charles A.; Sergile, Florence E.Biogeography of the West Indies: Patterns and Perspectives. Boca Raton, London, New York, i Washington, D.C.: CRC Press. pp. 237–252. ​ISBN 0-8493-2001-1​.
  4. Savage, RJG; Long, MR (1986). Mammal Evolution: an illustrated guide. p. 51. ​ISBN 0-8160-1194-X​.
  5. Brandt, Adam L.; Grigorev, Kirill (April 2016). "Mitogenomic sequences support a north–south subspecies subdivision within Solenodon paradoxus". Mitochondrial DNA Part A. 28 (5). doi:10.3109/24701394.2016.1167891.
  6. SelinaS. Brace SelinaS. i inni, Evolutionary history of the Nesophontidae, the last unplaced Recent mammal family, „Molecular Biology and Evolution”, 33 (12), 2016, s. 3095–3103, DOI: 10.1093/molbev/msw186, PMID: 27624716 .
  7. Solenodon Genome Sequenced | Genetics | Sci-News.com
  8. Ley, Willy (December 1964). "Anyone Else for Space?". For Your Information. Galaxy Science Fiction. pp. 94–103.
  9. "Solenodon". Columbia Encyclopedia (6th ed.). 1 Wrzesień 2013.
  10. Nicoll, Martin (1984). Macdonald, D., ed. The Encyclopedia of Mammals. New York: Facts on File. pp. 748–749. ​ISBN 0-87196-871-1​.
  11. Morelle, Rebecca (2009-01-09). "Venomous mammal caught on camera (video)". BBC News. Retrieved 2010-05-31.
  12. "Solenodons: Solenodontidae - Behavior And Reproduction". źródło: Animal Life .
  13. Ligabue-Braun, Rodrigo; Verli, Hugo; Carlini, Célia Regina (2012). "Venomous Mammals: A Review". Toxicon. 59 (7): 680–695. doi:10.1016/j.toxicon.2012.02.012
  14. Willson, Judith. "Solenodons". Animal Facts and Resources
  15. Eisenberg, J. F.; Edwin, G. (1966). "The Behavior of Solenodon paradoxus in Captivity with Comments on the Behavior of other Insectivora" (PDF). Zoologica. 51 (4): 49–60. Retrieved 24 October2012
  16. "Hispaniolan Solenodon: Reproduction". Hannah Lawinger.
  17. "Solenodons". animal.discovery.com. Archived from the originalon 2013-08-06.
  18. "Solenodon marcanoi". IUCN Redlist. Retrieved 16 March 2018.
  19. Turvey, S. T.; Meredith, H. M. R.; Scofield, R. P. (2008). "Continued survival of Hispaniolan solenodon Solenodon paradoxus in Haiti". Oryx. 42 (4): 611–614. doi:10.1017/S0030605308001324
  20. Cohn, Jeffrey P. (February 2010). "Opening Doors to Research in Cuba". BioScience. 60 (2): 96–99. doi:10.1525/bio.2010.60.2.3.
  21. Morelle, Rebecca. "Solenodon hunt: On the trail of a 'living fossil'". BBC News.
  22. "Adaptation". Hispaniolan Solenodon.
  23. Theusch, Melissa. "Cuban Solenodon". Animal Diversity Web
  24. "Hispaniolan Solenodon". Edge of Existence. The Zoological Society of London.
  25. "Solenodon". Durrell Wildlife Conservation Trust.
  26. Last Survivors". lastsurvivors.org
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
original
visit source
partner site
wikipedia POL

Almikowate: Brief Summary ( Polish )

provided by wikipedia POL

Almikowate, almiki, myszoryjki (Solenodontidae) – monotypowa rodzina ssaków owadożernych z rzędu ryjówkokształtnych (Soricomorpha). Są to nocne ssaki o wydłużonym pysku, przypominającym ryjek ryjówki. Występowały kiedyś na całym obszarze Ameryki Północnej. Obecnie almik haitański (Solenodon paradoxus) żyje jedynie na wyspie Haiti, zajmując tereny od suchych nizinnych lasów do wysokich sosnowych lasów a almik kubański (Solenodon cubanus) na wyspie Kuba. Almiki wielkością i pokrojem zbliżone są do szczura. Odżywiają się bezkręgowcami wykopywanymi z ziemi. Ślina obu gatunków zawiera jad.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
original
visit source
partner site
wikipedia POL

Snabelslidmöss ( Swedish )

provided by wikipedia SV

Snabelslidmöss (Solenodontidae) är en familj i ordningen äkta insektsätare. Familjen består av ett enda släkte (Solenodon) med två levande och två utdöda arter. De levande arterna förekommer enbart på de karibiska öarna. De listas som hotade.

Snabelslidmöss är aktiva på natten och livnär sig av ryggradslösa djur, mindre ödlor och växtdelar. De påminner om näbbmöss och kan orientera sig med hjälp av ekolokalisering.

Det vetenskapliga namnet bildas av grekiska solen (kanal, pipa) och odous (tand). Det syftar på en ränna i de nedre framtänderna. Ursprungligen antogs att arternas giftiga saliv flyter genom rännan.[1]

Systematik

Yttre systematik

Snabelslidmöss räknas till ordningen äkta insektsätare (Eulipotyphla). Ordningen har en omväxlande systematisk historia. Flera taxa ordnades ut respektive in. Även efter molekylärgenetiska undersökningar är evolutionen inom ordningen omstridd. Som snabelslidmössens närmaste släktingar räknas den utdöda familjen Nesophontidae, som liknade näbbmöss och som levde fram till européernas ankomst i Karibien.

Enligt en teori var dessa två familjer de sista medlemmar i en grupp insektsätare som förekom sedan mesozoikum över hela Amerika. Hittills är inga fossil kända som bekräftar teorin.

Inre systematik

 src=
Solenodon cubanus

Familjen snabelslidmöss består av fyra arter (däribland två utdöda) som alla tillhör släktet Solenodon:[2]

  • Kubasnabelslidmus (Solenodon cubanus) förekommer på Kuba, har mörka hår och är en av de recenta arterna. Vissa zoologer listar arten i ett eget släkte, Atopogale.
  • Haitisnabelslidmus (Solenodon paradoxus) är den andra recenta arten, har kortare och ljusare päls och förekommer på Hispaniola.
  • Solenodon arredondoi är utdöd. Den levde på Kuba och hade en kroppslängd mellan 45 och 55 centimeter samt en uppskattad vikt mellan 1,5 och 2 kilogram. Den var alltså betydligt större än dagens arter. Det är oklart när arten dog ut men det antas att den fanns kvar när indianerna bosatte sig på ön.
  • Solenodon marcanoi är likaså utdöd. Den var mindre än de två förstnämnda arterna och levde på Hispaniola. Kvarlevor av arten hittades tillsammans med ben av råttor och därför antas att arten dog ut efter européernas ankomst. Ibland listas den i ett eget släkte, Antillogale.

Alla kända fossil av snabelslidmöss finns från holocen eller yngre epoker.

Utseende

Snabelslidmöss påminner till sitt yttre om stora och kraftiga näbbmöss. De når en kroppslängd mellan 28 och 39 centimeter och därtill kommer en 18 till 26 centimeter lång svans. Vikten för dessa djur ligger mellan 0,8 och 1 kg.[3] Pälsens färg varierar mellan rödbrun och svart.[4] Solenodon cubanus är vanligen mörkare och har en längre samt mjukare päls än den andra arten. Svansen och extremiteterna saknar hår.[5]

Som hos alla medlemmar i ordningen Eulipotyphla finns fem tår vid varje fot som är utrustade med klor. Klorna vid de främre extremiteterna är betydligt längre och mer böjda än vid de bakre extremiteterna. Tummen och stortån är inte motsättliga. Snabelslidmöss har körtlar som avsöndrar vätska. Vätskans lukt påminner om lukten hos getter.[5]

Påfallande är djurens långa snabel som har ett bärande ben (Praenasale) i sitt inre. Näsöppningarna ligger på varje sida av snabeln. Skallen är som hos många arter i ordningen långsträckt, ögonen är jämförelsevis små och öronen saknar delvis hår. Öronen är synliga utanför pälsen.[5]

Tandformeln är I 3/3 C 1/1 P 3/3 M 3/3, alltså sammanräknad 40 tänder.[4] Mellan första och andra framtanden i överkäken finns en klaff (diastema).[5] Ungdjurens första tänder är mjölktänder som senare ersättas med de blivande tänderna. Snabelslidmöss är den andra gruppen i infraklassen högre däggdjur (bredvid näbbmöss) som är giftiga. De producerar ett nervgift i samma körtlar som framställer saliv.[4] På så sätt kan de fälla större byten än ogiftiga däggdjur av samma storlek. Några individer som stretade mot varandra dog efteråt och därför antas att snabelslidmöss är inte immun mot sitt eget gift när det hamnar i blodet.[5]

Utbredning och habitat

Snabelslidmöss lever endemisktStora Antillerna. Solenodon cubanus förekommer på Kuba och Solenodon paradoxusHispaniola (Haiti och Dominikanska republiken). Även alla utdöda arter fanns på dessa två öar. Habitatet utgörs huvudsakligen av skogar. Ibland hittas de även i buskage nära odlingsmark.[4]

Ekologi

Dessa djur är främst aktiva på natten. De vistas på marken och lever delvis underjordiskt. De vilar i bergssprickor, håligheter i träd, naturliga grottor eller självgrävda enkla bon. Bara under parningstiden skapar de bon som håller en längre tid. Ibland gräver de komplexa tunnelsystem i mjuk jord som viloplats eller för att komma åt underjordiska födokällor.[5] Ovanpå marken har de svårt att gå men vid fara når de högre hastigheter.

Snabelslidmöss skapar klickljud med frekvenser mellan 9 000 och 31 000 hertz. Det antas att de använder ljudet, liksom näbbmöss, för ekolokaliseringen.[5]

Det är inte mycket känt om deras sociala beteende. För Solenodon paradoxus är bekant, att den lever i mindre grupper av upp till åtta individer som delar ett gemensamt bo.[5] Ungdjur stannar ofta i föräldrarnas bo eller lever i närheten.

Föda

Snabelslidmöss hittar sin föda på marken eller under jorden och gräver därför med den spetsiga nosen. Ibland använder de sina klor för att öppna hård jord eller trädbark. De är allätare men livnär sig huvudsakligen av animalisk föda.[4] De äter huvudsakligen ryggradslösa djur som dubbelfotingar, insekter och daggmaskar men äter även ryggradsdjur som mindre ödlor. I mindre mått äter de även frukter och andra växtdelar.[5]

Fortplantning

Snabelslidmöss fortplantar sig inte lika ofta som andra däggdjur av samma storlek.[3]

Det är inte mycket känt om arternas sätt att fortplanta sig. Honor har ett par spenar vid ljumsken och har förmåga att para sig två gånger per år. Det finns troligen ingen särskild parningstid. Efter dräktigheten som varar i cirka 50 dagar föds ett eller sällan två ungdjur.[3] Honan skapar före födelsen ett bo där ungdjuren tillbringar sina första veckor. Ungarna väger i början mellan 40 och 55 gram,[5] är blinda och saknar hår. Efter ungefär 75 dagar slutar honan att ge di.

Den äldsta kända individen i fångenskap blev 11 år gammal. Livslängden i naturen är okänd.[3]

Hot

Innan européerna kom till de nämnda öarna hade snabelslidmössen nästan inga naturliga fiender utan jagades bara av rovfåglar.[3] Människan införde tamhundar, tamkatter och javanesisk mungo (Herpestes javanicus) som utgör ett allvarligt hot mot snabelslidmöss. Dessutom förstörs levnadsområdet som omvandlas till odlingsmark och boplatser.[6][7]

Solenodon cubanus räknades i mitten av 1900-talet som utrotad men omkring 1970 hittades några individer i Kubas östra delar. Ändå är arten sällsynt.[6] Populationen av Solenodon paradoxus lever i olika från varandra skilda områden på Hispaniola. Hela utbredningsområdet är mindre än 500 km².[7] Bägge arterna lever idag i avlägsna och små områden.

IUCN listar bägge arter som starkt hotade (endangered) och befarar att populationen kommer minska ytterligare.[6][7]

Referenser

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från tyskspråkiga Wikipedia, 21 november 2008.

Noter

  1. ^ A. F. Gotch, Mammals – Their Latin Names Explaint, Blandford Press, ISBN 0-7137-0939-1.
  2. ^ Wilson & Reeder, red (2005). ”Solenodontidae” (på engelska). Mammal Species of the World. Baltimore: Johns Hopkins University Press. ISBN 0-8018-8221-4
  3. ^ [a b c d e] McDonald, David W. (red.) (2009). ”Solenodons” (på engelska). The Encyclopedia of Mammals. Oxford University Press. sid. 422-423. ISBN 978-0-19-956799-7
  4. ^ [a b c d e] Solenodontidae på Animal Diversity Web (engelska), besökt 13 augusti 2010
  5. ^ [a b c d e f g h i j] Nowak, R. M. (1999) s.199-201 delvis på Google books
  6. ^ [a b c] Solenodon cubanus på IUCN:s rödlista
  7. ^ [a b c] Solenodon paradoxus på IUCN:s rödlista

Tryckta källor

  • Gerhard Storch: Lipotyphla, Insektenfresser. I: Wilfried Westheide, Reinhard Rieger (utgivare): Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg – Berlin 2004, 712 Seiten, ISBN 3-8274-0307-3.
  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
  • Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (utgivare): Mammal Species of the World. 3 upplaga. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

Externa länkar


license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia författare och redaktörer
original
visit source
partner site
wikipedia SV

Snabelslidmöss: Brief Summary ( Swedish )

provided by wikipedia SV

Snabelslidmöss (Solenodontidae) är en familj i ordningen äkta insektsätare. Familjen består av ett enda släkte (Solenodon) med två levande och två utdöda arter. De levande arterna förekommer enbart på de karibiska öarna. De listas som hotade.

Snabelslidmöss är aktiva på natten och livnär sig av ryggradslösa djur, mindre ödlor och växtdelar. De påminner om näbbmöss och kan orientera sig med hjälp av ekolokalisering.

Det vetenskapliga namnet bildas av grekiska solen (kanal, pipa) och odous (tand). Det syftar på en ränna i de nedre framtänderna. Ursprungligen antogs att arternas giftiga saliv flyter genom rännan.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia författare och redaktörer
original
visit source
partner site
wikipedia SV

Щілинозуб ( Ukrainian )

provided by wikipedia UK

Види соленодона

традиційна класифікація

Звичайно у складі роду розрізняють два види:

сучасна класифікація

За останнім зведенням "Види ссавців світу" (2005), у складі роду є 4 види[1] (назви наведено за абеткою, і порядок їх наведення не відповідає родинним зв'язкам):

Зовнішній вигляд

Тіло покрито піщано-коричневим хутром. Мордочка жовтувата. Кігті на передніх лапах такої ж довжини, як і пальці. В хоботку наявна передносова кістка.

Ареал

Мешкає у лісових районах Куби й Гаїті.

Спосіб життя

Мешкає у гірських лісах. День проводять в укриттях, розташованих, зазвичай, серед коріння великих дерев. Після заходу сонця виходять в пошуках їжі.

Харчування

Харчуються комахами, черв'яками, молюсками, ящірками, жабами. Можуть поїдати також падаль.

Розмноження

Щілинозуби не плодовиті - розмножуються всього раз на рік, приносячи 1, рідко до 3 дитинчат. Новонароджені сліпі, беззубі і безволосі. Молодняк іноді залишається з матір'ю навіть після появи нового потомства. У одній норі можуть знаходитися до 8 особин. Тривалість життя щілинозуба - до 5 років (у неволі); один гаїтянський щелезуб дожив до 11 років і 4 місяців.

Література

  1. Don E. Wilson & DeeAnn M. Reeder. «Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference» (3rd ed). — Johns Hopkins University Press, 2005. pp.222-223. ISBN 0-801-88221-4
  2. Ronald M. Nowak: «Walker's Mammals of the World». The Johns Hopkins University Press, Baltimore, 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
  3. Grizimek. «Grizimek's Encyclopedia of Mammals». Vol. 1. Boston: McGraw Hill Publishing Company, 1990.
  4. Vaughn, Ryan, Czaplewski. «Mammalogy» (4-th ed). Harcourt, Inc., 2000.
  5. Бойчук Ю.Д., Шаламов Р.В. Животные шести континентов. Иллюстрированная энциклопедия. Харьков, 2012. ISBN 978-966-14-3886-5.

виноски

  1. Родина Solenodontidae // "Види ссавців світу", 2005

Посилання

 src= Вікісховище має мультимедійні дані за темою: Щілинозуб
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Автори та редактори Вікіпедії
original
visit source
partner site
wikipedia UK

Họ Chuột chù răng khía ( Vietnamese )

provided by wikipedia VI

Solenodon là một chi động vật có vú trong họ Solenodontidae, bộ Soricomorpha. Chi này được Brandt miêu tả năm 1833. Loài điển hình của chi này là Solenodon paradoxus Brandt, 1833.

Các loài

Chi này gồm các loài:

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Whidden, H. P.; Asher, R. J. (2001), “The origin of the Greater Antillean insectivorans”, trong Woods, C. A.; Sergile, F. E., Biogeography of the West Indies: Patterns and Perspectives, Boca Raton, London, New York, and Washington, D.C.: CRC Press, tr. 237–252, ISBN 0-8493-2001-1
  2. ^ Savage, RJG, & Long, MR (1986). Mammal Evolution: an illustrated guide. New York: Facts on File. tr. 51. ISBN 0-8160-1194-X.

Tham khảo

Hình tượng sơ khai Bài viết liên quan đến bộ Chuột chù này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia tác giả và biên tập viên
original
visit source
partner site
wikipedia VI

Họ Chuột chù răng khía: Brief Summary ( Vietnamese )

provided by wikipedia VI

Solenodon là một chi động vật có vú trong họ Solenodontidae, bộ Soricomorpha. Chi này được Brandt miêu tả năm 1833. Loài điển hình của chi này là Solenodon paradoxus Brandt, 1833.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia tác giả và biên tập viên
original
visit source
partner site
wikipedia VI

Щелезубы ( Russian )

provided by wikipedia русскую Википедию
Question book-4.svg
В этой статье не хватает ссылок на источники информации.
Информация должна быть проверяема, иначе она может быть поставлена под сомнение и удалена.
Вы можете отредактировать эту статью, добавив ссылки на авторитетные источники.
Эта отметка установлена 15 мая 2011 года.
 src=
Гаитянский щелезуб

В позднем мезозое и начале кайнозоя щелезубы были широко распространены в Северной Америке и островах Карибского бассейна[5]. Щелезубы относятся к ветви, которая отделилась от других насекомоядных млекопитающих 73,6 млн лет назад, а две популяции гаитянского щелезуба, которые считались отдельными видами, оказались подвидами, разделившимися 300 тыс. лет назад[6][7].

Сейчас встречаются только на Кубе и на Гаити, где обитают в горных лесах, кустарниковых зарослях, изредка заходя на плантации. Ведут наземный образ жизни, активны по ночам. Днём спят в естественных укрытиях или в норах. Питаются как животной, так и растительной пищей: беспозвоночными, мелкими ящерицами, плодами, а также падалью. По некоторым сведениям нападают на домашнюю птицу. Пищу разыскивают, копаясь мордой и лапами в рыхлой почве и листовом опаде. Во время еды зверёк садится, опираясь на ступни и основание хвоста, и держит пищу передними лапами. Неуклюжи, но бегают довольно быстро; способны неплохо лазать. Весьма агрессивны; в неволе легко приходят в ярость и даже бросаются на человека.

Щелезубы не плодовиты — размножаются всего раз (максимум 2) в год, принося 1—3 детёнышей, слепых, беззубых и безволосых[3]. Молодняк иногда остаётся с матерью даже после появления нового потомства. В одной норе могут находиться до 8 особей. Продолжительность жизни щелезуба — до 5 лет (в неволе); один гаитянский щелезуб дожил до 11 лет и 4 месяцев.

Статус популяции

Оба вида щелезубов малочисленны и внесены в международную Красную книгу со статусом «находящиеся под угрозой вымирания» (Endangered)[8][9]. Несмотря на всеядность и скрытный образ жизни, щелезубы находятся на грани вымирания. Причиной этому является низкая скорость размножения в сочетании с уничтожением привычной среды обитания (лесов) и нападениями интродуцированных хищников: крыс (Rattus), собак, кошек и особенно мангустов (Herpestes auropunctatus)[3]. До европейской колонизации щелезубы почти не имели естественных врагов, поэтому они не выработали средств защиты против хищников; они довольно медлительны и неуклюжи и при опасности порой просто замирают вместо того, чтобы спасаться бегством. Гаитянский щелезуб быстро вымирает; кубинский считался вымершим, пока в 2003 году не был пойман живой экземпляр. Ещё один гаитянский щелезуб, Solenodon marcanoi, известен только по костям скелета; очевидно, он вымер ещё в начале европейской колонизации острова.

Кладограмма

Филогенетические взаимосвязи между четырьмя рецентными (т. e. включающими ныне живущие виды) семействами насекомоядных[10]:


Solenodontidae (щелезубовые)




Talpidae (кротовые)




Erinaceidae (ежовые)



Soricidae (землеройковые)




Щелезубы в культуре

Было снято флэш-видео, посвящённое щелезубам[11].

Примечания

  1. Wilson D. E. & Reeder D. M. (eds). Mammal Species of the World. — 3rd ed. — Johns Hopkins University Press[en], 2005. — Vol. 1. — P. 743. — ISBN 0-8018-8221-4. OCLC 62265494.
  2. Дзержинский Ф. Я., Васильев Б. Д., Малахов В. В. Зоология позвоночных. 2-е изд. — М.: Издат. центр «Академия», 2014. — 464 с. — ISBN 978-5-4468-0459-7. — С. 420—421.
  3. 1 2 3 4 Акимушкин И. И. Неуклюжие ежи // Мир животных. Млекопитающие, или звери. 3-е изд. — М.: Мысль, 1994. — 445 с. — 25 000 экз.ISBN 5-244-00740-8. — С. 57—59.
  4. Rodrigo Ligabue-Braun, Hugo Verli, Célia Regina Carlini. Venomous mammals: A review (англ.) // Toxicon. — 2012. — Vol. 59. — P. 680. — DOI:10.1016/j.toxicon.2012.02.012.
  5. Grizimek, 1990. Grizimek's Encyclopedia of Mammals Vol. 1. Boston: McGraw Hill Publishing Company.
  6. Innovative assembly strategy contributes to understanding the evolution and conservation genetics of the endangered Solenodon paradoxus from the island of Hispaniola, 2018
  7. Прочитан геном ядовитого млекопитающего с сосками на ягодицах
  8. Solenodon cubanus (англ.). The IUCN Red List of Threatened Species.
  9. Solenodon paradoxus (англ.). The IUCN Red List of Threatened Species.
  10. Roca A. L., Bar-Gal G. K., Elzirik E., Helgen K. M., Maria R., Springer M. S., O’Brien S. J., Murphy W. J. Mesozoic origin for West Indian insectivores // Nature, 2004, 429 (6992). — P. 649—651.
  11. Студия «Психозмультфильм»: Щелезубы
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Авторы и редакторы Википедии

Щелезубы: Brief Summary ( Russian )

provided by wikipedia русскую Википедию
 src= Гаитянский щелезуб

В позднем мезозое и начале кайнозоя щелезубы были широко распространены в Северной Америке и островах Карибского бассейна. Щелезубы относятся к ветви, которая отделилась от других насекомоядных млекопитающих 73,6 млн лет назад, а две популяции гаитянского щелезуба, которые считались отдельными видами, оказались подвидами, разделившимися 300 тыс. лет назад.

Сейчас встречаются только на Кубе и на Гаити, где обитают в горных лесах, кустарниковых зарослях, изредка заходя на плантации. Ведут наземный образ жизни, активны по ночам. Днём спят в естественных укрытиях или в норах. Питаются как животной, так и растительной пищей: беспозвоночными, мелкими ящерицами, плодами, а также падалью. По некоторым сведениям нападают на домашнюю птицу. Пищу разыскивают, копаясь мордой и лапами в рыхлой почве и листовом опаде. Во время еды зверёк садится, опираясь на ступни и основание хвоста, и держит пищу передними лапами. Неуклюжи, но бегают довольно быстро; способны неплохо лазать. Весьма агрессивны; в неволе легко приходят в ярость и даже бросаются на человека.

Щелезубы не плодовиты — размножаются всего раз (максимум 2) в год, принося 1—3 детёнышей, слепых, беззубых и безволосых. Молодняк иногда остаётся с матерью даже после появления нового потомства. В одной норе могут находиться до 8 особей. Продолжительность жизни щелезуба — до 5 лет (в неволе); один гаитянский щелезуб дожил до 11 лет и 4 месяцев.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Авторы и редакторы Википедии

溝齒鼩 ( Chinese )

provided by wikipedia 中文维基百科
模式種 Solenodon paradoxus
Brandt, 1833 Species

溝齒鼩学名Solenodontidae)又名沟齿猥,是哺乳綱鼩形目的一種夜行性穴居生物,全歸入溝齒鼩科溝齒鼩屬裡。這些動物都只在加勒比海才有牠們的踪影。它们以昆虫为食物,外形有点像鼩鼱。这个科只有一属,两个种:海地溝齒鼩古巴溝齒鼩,另外两个种已经灭绝。

特征

总体

溝齒鼩的身躯看上去有点像巨大粗壮的鼩鼱。它们的身长可达28至39厘米,尾长可达18至26厘米。成年溝齒鼩的体重可达0.8至1千克。色从红棕色到黑色不同,古巴溝齒鼩的颜色一般比较深,毛比较软和比较長。尾部和腿部没有毛。

溝齒鼩的脚上有五个脚趾,脚趾上有爪。前脚上的爪明显长于后脚上的,而且是弯的。拇指和其它脚趾不能对起来。溝齒鼩在腋部有,发出特殊的味道。

头和牙

溝齒鼩头部最显眼的特征是其伸长的鼻子,这个鼻子里有一根鼻骨支持。鼻孔位于鼻子的两侧。溝齒鼩的头和许多食虫动物一样比较窄,拉长,眼睛比较小,耳朵部分区域没有毛,从毛里伸出来。

和其它食虫动物一样溝齒鼩的牙齿尖而锐利,最前面的门齿比较大,它们与其它牙齿之间有一个比较大的空隙(纵裂)。溝齒鼩每边上下各有三枚门齿、一枚犬齿、三枚前臼齿和三枚大臼齿,共40枚牙齿。幼兽出生时长着乳牙

溝齒鼩和鼩鼱是仅有的高级的有毒哺乳动物。它们的下颚唾腺可以分泌一种神经毒素,通过这种毒素它们也可以捕获比较大的猎物。带有毒素的唾液可以通过第二枚下部门齿内侧的沟注入到猎物的伤口中。

分布和生活环境

溝齒鼩是大安的列斯群岛上的特有種。古巴溝齒鼩生活在古巴,海地溝齒鼩生活在伊斯帕尼奥拉岛多明尼加共和國海地)。已经灭绝的那两个种至今为止已知的也只生活在这两个岛上。溝齒鼩的生活环境主要是林地,有时它们也生活在灌木丛中或者在庄园附近。

生活方式

溝齒鼩主要在夜间的地面上行动,部分时间它们也生活在地下。它们一般在岩石的裂缝、树洞、地洞或者自己挖的洞里睡觉。在交配期外它们不做巢。有时它们也会在地下挖掘复杂的隧道系统作为休息和寻找食物的地方。在地面上它们的行走有点蹒跚,但是在紧急情况下它们也能够快速奔跑。

溝齒鼩能够发出频率在900至31000赫兹的喀喀声,它们可能像鼩鼱一样能够使用这个高频声进行声纳定位。

对溝齒鼩的社群生活的研究很少。已知的是海地溝齒鼩生活在小群中,这样的小群可以达八个动物,它们分享同一栖息地。正在成长的幼兽往往生活在它们的父母的栖息地附近。

食物

溝齒鼩在地下或者地表觅食,它们用它们的鼻子翻动地面,有时它们也用它们的爪去挖硬的地面或者树皮。

溝齒鼩是杂食性动物,但是其主要是食肉性的。它们的食物主要是无脊椎动物如馬陸昆虫蚯蚓,此外它们也食用脊椎动物如小的爬行动物。它们也食用少量果实和其它植物。

繁殖

对溝齒鼩的繁殖所知甚少。雌兽在髋部有一对奶头。交配可能不按照季节,可能周期不规则。雌兽每年可以交配两次,每次怀胎约50天,每胎一至两头幼兽。在分娩前雌兽会筑巢。幼兽最早的几个星期在巢内度过。幼兽出生时重40至55克,没有毛,眼睛还没有睁开。75天后断奶。

溝齒鼩目前已知的最高寿命是在人饲养的情况下获得的,为11年。野生的寿命不明。

威胁

人类到达它们生活的岛屿之前它们没有天敌,因此没有防御措施。但是紅頰獴被引入后这些动物成为溝齒鼩巨大的威胁。此外它们的生活环境被改变为农业用地和居住区。

20世纪中古巴溝齒鼩已经被当作灭绝,但是在1970年代里在该岛的东部又发现了少数,虽然如此它们的数量已经非常少了。到1960年代为止海地溝齒鼩还被看作是比较常见的,但是在海地当时其数量也已经大量减少。从1960年代开始这个种的数量也开始降落。

今天尚存的两个种仅在小面积难以到达的地方幸存。國際自然保護聯盟把它们列为濒危。

分類

外分类

溝齒鼩属于鼩形目。鼩形目和食虫目之间的关系很复杂。分子生物学研究也没有获得明确的结果,因此溝齒鼩与鼩形目内其它动物之间的亲属关系也不很清楚。与溝齒鼩最亲近的是岛鼯属,这个属的动物直至上个千年为止在大安的列斯群岛上分布依然很广,但是现在已经灭绝了。它们在形状上类似鼩鼱。

也许岛鼯属和溝齒鼩的动物是从中生代就已经在美洲大陆上普及的一组动物的参与。它们的亲属在大陆上灭绝后仅剩下它们依然生活在岛上。但是至今为止没有任何化石遗迹支持这个假设。

内分类

溝齒鼩科本來只是一個亞科,到1882年才由Dobson提昇到科的層次。溝齒鼩科只有溝齒鼩屬一個屬,目前屬於鼩形目,但從1999年開始有討論質疑這個分類[1]。溝齒鼩目前四個品種,當中有兩個品種已經滅絕,另外還有兩個品種生存。這些品種詳列如下:

目前没有发现任何早于全新世的溝齒鼩化石。

书籍

參考

  1. ^ Wilson, D. E., and Reeder, D. M. (编). Mammal species of the world 3rd edition. Johns Hopkins University Press. 2005年. ISBN 0-801-88221-4 (英语). 引文格式1维护:冗余文本 (link)
 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
维基百科作者和编辑

溝齒鼩: Brief Summary ( Chinese )

provided by wikipedia 中文维基百科

溝齒鼩(学名:Solenodontidae)又名沟齿猥,是哺乳綱鼩形目的一種夜行性穴居生物,全歸入溝齒鼩科溝齒鼩屬裡。這些動物都只在加勒比海才有牠們的踪影。它们以昆虫为食物,外形有点像鼩鼱。这个科只有一属,两个种:海地溝齒鼩古巴溝齒鼩,另外两个种已经灭绝。

license
cc-by-sa-3.0
copyright
维基百科作者和编辑

솔레노돈 ( Korean )

provided by wikipedia 한국어 위키백과

솔레노돈(solenodon)은 솔레노돈과 동물의 총칭이다. 쿠바에 서식하는 노란색의 쿠바솔레노돈(Solenodon cubanus)과 아이티에 서식하는 갈색의 히스파니올라갈색솔레노돈(Solenodon paradoxus)이 있다.

몸길이 60cm, 몸무게 1kg 정도의 희귀한 동물로 꼬리는 뻣뻣하고 비늘이 있으며, 길이는 25cm이다. 코는 길고 뾰족하며, 털은 짧고 거칠다. 침(타액)은 독성이 있다. 삼림지역에서 살며, 낮에는 속이 빈 나무 줄기에서 쉬고, 밤이면 먹이를 찾아 나선다. 먹이인 곤충을 긴 발톱으로 긁어 모은다.

하위 종

계통 분류

다음은 진무맹장류의 계통 분류이다.[1][2][3]

진무맹장목    

† Nesophontidae

   

솔레노돈과 Solenodon paradoxus (Plate 2) (white background).jpg

       

두더지과 Mole white background.jpg

     

땃쥐과 Crocidura indica - 1700-1880 - Print - Iconographia Zoologica - Special Collections University of Amsterdam -(white background).jpg

   

고슴도치과 Erinaceus europaeus - 1700-1880 - Print - Iconographia Zoologica - Special Collections University of Amsterdam -(white background).jpg

       

각주

  1. Roca, A. L.; Bar-Gal, G. K.; Eizirik, E.; Helgen, K. M.; Maria, R.; Springer, M. S.; O'Brien, S. J.; Murphy, W. J. (2004년 6월 10일). “Mesozoic origin for West Indian insectivores”. 《Nature》 429 (6992): 649–651. Bibcode:2004Natur.429..649R. doi:10.1038/nature02597. PMID 15190349.
  2. Bininda-Emonds, O. R. P.; Cardillo, M.; Jones, K. E.; MacPhee, R. D. E.; Beck, R. M. D.; Grenyer, R.; Price, S. A.; Vos, R. A.; Gittleman, J. L.; Purvis, A. (2007년 3월 29일). “The delayed rise of present-day mammals”. 《Nature》 446 (7135): 507–512. Bibcode:2007Natur.446..507B. doi:10.1038/nature05634. PMID 17392779.
  3. Brace, Selina; Thomas, Jessica A.; Dalén, Love; Burger, Joachim; MacPhee, Ross D.E.; Barnes, Ian & Turvey, Samuel T. (2016년 9월 13일). “Evolutionary history of the Nesophontidae, the last unplaced Recent mammal family”. 《Molecular Biology and Evolution》 (Epub ahead of print) 33: 3095–3103. doi:10.1093/molbev/msw186. PMID 27624716.
 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia 작가 및 편집자

솔레노돈: Brief Summary ( Korean )

provided by wikipedia 한국어 위키백과

솔레노돈(solenodon)은 솔레노돈과 동물의 총칭이다. 쿠바에 서식하는 노란색의 쿠바솔레노돈(Solenodon cubanus)과 아이티에 서식하는 갈색의 히스파니올라갈색솔레노돈(Solenodon paradoxus)이 있다.

몸길이 60cm, 몸무게 1kg 정도의 희귀한 동물로 꼬리는 뻣뻣하고 비늘이 있으며, 길이는 25cm이다. 코는 길고 뾰족하며, 털은 짧고 거칠다. 침(타액)은 독성이 있다. 삼림지역에서 살며, 낮에는 속이 빈 나무 줄기에서 쉬고, 밤이면 먹이를 찾아 나선다. 먹이인 곤충을 긴 발톱으로 긁어 모은다.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia 작가 및 편집자