L'almiquí o solenodont (Solenodon) és un gènere de mamífers verinosos insectívors de la família dels solenodòntids. Els solenodonts viuen en caus. Només se'n reconeix un gènere, Solenodon, tot i que en el passat se'n descrigueren més que actualment són considerats sinònims junior. És un gènere molt antic, considerat un fòssil vivent. N'existeixen dues espècies en estat de conservació: l'almiquí cubà (Solenodon cubanus) i l'almiquí d'Haití (Solenodon paradoxus). La família dels solenodòntids és interessant pels investigadors de la filogènia a causa del fet que conserva característiques dels mamífers primitius; les seves espècies s'assemblen molt a les que vivien vers la fi de l'edat dels dinosaures.
L'almiquí o solenodont (Solenodon) és un gènere de mamífers verinosos insectívors de la família dels solenodòntids. Els solenodonts viuen en caus. Només se'n reconeix un gènere, Solenodon, tot i que en el passat se'n descrigueren més que actualment són considerats sinònims junior. És un gènere molt antic, considerat un fòssil vivent. N'existeixen dues espècies en estat de conservació: l'almiquí cubà (Solenodon cubanus) i l'almiquí d'Haití (Solenodon paradoxus). La família dels solenodòntids és interessant pels investigadors de la filogènia a causa del fet que conserva característiques dels mamífers primitius; les seves espècies s'assemblen molt a les que vivien vers la fi de l'edat dels dinosaures.
Štětinatec (Solenodon) je jediný rod čeledi štětinatcovitých, který zahrnuje čtyři druhy živočichů z řádu hmyzožravců (Eulipotyphla). Dva žijící druhy se vyskytují pouze na Hispaniole a na Kubě, dva další druhy vyhynuly během čtvrtohor. Podle červeného seznamu IUCN jsou oba žijící druhy evidovány jako ohrožené.
Podle dat z molekulární fylogenetiky se tato skupina vývojově oddělila od ostatních hmyzožravců v období paleocénu, asi před 58,6 milionu let.[1]
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Solenodon na anglické Wikipedii.
Tento článek je příliš stručný nebo postrádá důležité informace.Štětinatec (Solenodon) je jediný rod čeledi štětinatcovitých, který zahrnuje čtyři druhy živočichů z řádu hmyzožravců (Eulipotyphla). Dva žijící druhy se vyskytují pouze na Hispaniole a na Kubě, dva další druhy vyhynuly během čtvrtohor. Podle červeného seznamu IUCN jsou oba žijící druhy evidovány jako ohrožené.
Die Schlitzrüssler (Solenodontidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Diese Tiere erinnern an große Spitzmäuse und bewohnen ausschließlich die Karibischen Inseln. Die Familie umfasst eine Gattung (Solenodon) mit zwei Arten, dem Dominikanischen oder Haiti-Schlitzrüssler und dem Kubanischen Schlitzrüssler, die beide bedroht sind. Zwei weitere Arten sind ausgestorben.
Schlitzrüssler erinnern von ihrem Körperbau an riesige, stämmig gebaute Spitzmäuse. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 28 bis 39 Zentimeter und eine Schwanzlänge von 18 bis 26 Zentimeter. Das Gewicht erwachsener Tiere beträgt rund 0,8 bis 1 Kilogramm. Die Fellfärbung variiert von rötlichbraun bis schwarz, wobei der Kubanische Schlitzrüssler dunkler gefärbt ist und ein weicheres und längeres Fell hat als der Dominikanische. Der Schwanz und die Beine sind bei beiden Arten unbehaart.
Die Füße enden wie bei allen Insektenfressern in jeweils fünf Zehen, die Krallen tragen. Die Krallen der Vorderpfoten sind deutlich länger und gebogener als die der Hinterpfoten, der Daumen und die Großzehe sind nicht opponierbar. Die Tiere haben Drüsen in der Achselhöhle und der Leiste; diese sondern ein Sekret ab, dessen Geruch als „ziegenartig“ beschrieben wird.
Auffälligstes Merkmal des Kopfes ist die rüsselartige, verlängerte Nase, die von einem Rüsselknochen (Praenasale) gestützt wird. Die Nasenöffnungen weisen auf die Seite. Der Schädel ist wie bei vielen Insektenfressern schmal und langgestreckt, die Augen sind vergleichsweise klein, die teilweise unbehaarten Ohren ragen aus dem Fell heraus.
Das Gebiss ist, wie bei allen Insektenfressern, mit spitzen Höckern und scharfen Schmelzleisten versehen. Der vorderste Schneidezahn ist vergrößert, zwischen ihm und den übrigen Zähnen klafft eine Lücke (Diastema). Die Zahnformel lautet I 3/3 - C 1/1 - P 3/3 - M 3/3, insgesamt haben sie also 40 Zähne. Die Jungtiere kommen noch nicht mit dem bleibenden Gebiss zur Welt, sondern haben ein funktionelles Milchgebiss.
Schlitzrüssler sind neben der Wasserspitzmaus und den Plumploris (Nycticebus) die einzigen giftigen höheren Säugetiere. Sie produzieren in der Unterkiefer-Speicheldrüse ein Nervengift, das es ihnen erlaubt, relativ große Beutetiere zu überwältigen. Der giftige Speichel wird durch eine tiefe Furche an der Innenseite des zweiten unteren Schneidezahns in die Wunden der Beutetiere geleitet.
Schlitzrüssler sind auf den Großen Antillen endemisch, der Kubanische Schlitzrüssler lebt auf Kuba und der Dominikanische Schlitzrüssler auf Hispaniola (Haiti und Dominikanische Republik). Auch die ausgestorbenen Arten sind nur von diesen zwei Inseln bekannt. Lebensraum dieser Tiere sind vorrangig Wälder, manchmal findet man sie auch im Buschland in der Nähe von Plantagen.
Die Tiere sind vorwiegend nachtaktiv. Sie sind Bodenbewohner und führen eine teilweise unterirdische Lebensweise. Zum Schlafen ziehen sie sich in Felsspalten, hohle Baumstämme, Erdlöcher oder selbstgegrabene Baue zurück, sie errichten aber außerhalb der Paarungszeit keine Nester. Manchmal legen sie auch komplexe Tunnelsysteme unter der Erde an, die ihnen als Ruheplätze und teilweise auch zur Nahrungssuche dienen. Auf der Oberfläche bewegen sie sich in einem eher schwerfälligen, watschelnden Gang fort, sie können im Bedrohungsfall aber durchaus schnell laufen.
Schlitzrüssler stoßen hohe Klicklaute im Bereich von 9000 bis 31000 Hz aus. Diese Laute scheinen – wie bei den Spitzmäusen – der Echoortung zu dienen, da Schlitzrüssler nur kleine Augen besitzen und schlecht sehen.[1]
Das Sozialverhalten ist wenig erforscht. Zumindest von den Dominikanischen Schlitzrüsslern ist bekannt, dass sie meist in kleinen Gruppen leben und dass sich bis zu acht Tiere den gleichen Unterschlupf teilen. Herangewachsene Tiere bleiben oft im gleichen Bau oder in unmittelbarer Nähe ihrer Eltern.
Die Nahrungssuche erfolgt entweder unterirdisch oder auf der Erdoberfläche, dabei durchwühlen Schlitzrüssler mit ihrer Schnauze das Erdreich. Manchmal benutzen sie auch ihre Krallen, um hartes Erdreich oder Baumrinde aufzureißen.
Schlitzrüssler sind Allesfresser, ernähren sich jedoch vorwiegend carnivor. Ihre Nahrung besteht in erster Linie aus Wirbellosen wie Doppelfüßern, Insekten oder Regenwürmern, daneben fressen sie auch Wirbeltiere wie kleine Reptilien. In kleinerem Ausmaß verzehren sie auch Früchte und anderes Pflanzenmaterial.
Über die Fortpflanzung ist wenig bekannt. Die Weibchen haben ein Paar Zitzen in der Leistenregion. Die Paarung dürfte asaisonal (nicht an Jahreszeiten gebunden) sein und unregelmäßig erfolgen. Bis zu zweimal im Jahr kann das Weibchen nach einer rund fünfzigtägigen Tragzeit ein oder zwei Jungtiere zur Welt bringen. Vor der Geburt errichtet es ein Nest, in dem die Neugeborenen ihre ersten Lebenswochen verbringen. Sie wiegen bei der Geburt rund 40 bis 55 Gramm und sind zunächst nackt und blind. Mit rund 75 Tagen werden sie entwöhnt.
Das bekannte Höchstalter eines Schlitzrüsslers in menschlicher Obhut betrug elf Jahre, die Lebenserwartung in freier Wildbahn ist nicht bekannt.
Vor der Ankunft der Menschen auf ihren Heimatinseln hatten die Schlitzrüssler kaum natürliche Feinde und entwickelten daher kein Abwehrverhalten. Seit Haushunde, Hauskatzen und Kleine Mungos eingeführt wurden, stellt die Nachstellung durch diese Tiere die größte Bedrohung dar. Hinzu kommt die Zerstörung ihres Lebensraumes durch Umwandlung in landwirtschaftlich genutzte Flächen und Siedlungsgebiete.
Der Kubanische Schlitzrüssler galt bereits in den 1950er-Jahren als ausgestorben, bevor seit den 1970er-Jahren einige Exemplare in den östlichen Landesteilen Kubas wiederentdeckt wurden. Dennoch gilt die Art als selten. Der Dominikanische Schlitzrüssler hingegen galt bis in die 1960er-Jahre als relativ häufig, wenngleich die Bestände in Haiti deutlich zurückgegangen waren. Seit dieser Zeit setzte aber auch bei dieser Art ein Schwund der Populationen ein.
Beide Arten sind heute in kleine, unwegsame Regionen zurückgedrängt. Die IUCN führt beide Schlitzrüsslerarten als stark gefährdet (endangered) und fürchtet einen weiteren Rückgang der Bestände.
Die Schlitzrüssler werden in die Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla) eingegliedert. Diese Ordnung hat eine taxonomisch stark umstrittene Geschichte; immer wieder wurden Taxa ein- oder ausgegliedert. Auch die molekulargenetischen Untersuchungen liefern kein eindeutiges Ergebnis, sodass die Abstammungsverhältnisse innerhalb dieser Gruppe umstritten bleiben. Die nächsten Verwandten der Schlitzrüssler waren die Karibischen Spitzmäuse (Nesophontidae), eine heute ausgestorbene, bis ins 2. nachchristliche Jahrtausend auf den Großen Antillen verbreitete Gruppe spitzmausähnlicher Tiere.
Möglicherweise stellen Schlitzrüssler und Karibische Spitzmäuse den Überrest einer früher – eventuell schon seit dem Mesozoikum – auf dem amerikanischen Kontinent verbreiteten Gruppe der Insektenfresser dar, die sich nach dem Aussterben ihrer Verwandten auf dem Festland auf den Karibischen Inseln halten konnte. Fossilienfunde, die diese Theorie bestätigen könnten, gibt es jedoch bislang nicht. Jedoch ergab eine Analyse der mitochondrialen DNA des Dominikanischen Schlitzrüsslers, dass der letzte gemeinsame Vorfahre der Schlitzrüssler und aller anderen rezenten Insektenfresser vor etwa 73,6 bis 78 Millionen Jahren im Campanium (Oberkreide) lebte, also vor dem Massenaussterben an der Kreide-Paläogen-Grenze.[2][3]
Die Familie der Schlitzrüssler besteht aus vier Arten, darunter zwei ausgestorbene, die alle in die Gattung Solenodon eingegliedert werden.
Die Schlitzrüssler (Solenodontidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Diese Tiere erinnern an große Spitzmäuse und bewohnen ausschließlich die Karibischen Inseln. Die Familie umfasst eine Gattung (Solenodon) mit zwei Arten, dem Dominikanischen oder Haiti-Schlitzrüssler und dem Kubanischen Schlitzrüssler, die beide bedroht sind. Zwei weitere Arten sind ausgestorben.
Solenodon (tegesé "untu slot") iku sawijining kéwan mamalia sing ndarbèni wisa racun, nokturnal, ndhudhug lemah lan insèktivorus lan kalebu kulawarga Solenodontidae. Spèsies solenodon sing isih ana yaiku solenodon Kuba (Solenodon cubanus), lan solenodon Hispaniola (Solenodon paradoxus).
Solenodon Hispaniola iku urip in Hispaniola saka reratan ngisor ing alas garing nganti tekan reratan dhuwur mawa alas pinus. Ana rong spèsies liyané sing wis cures.
Yoriqtishlilar (Solenodontidae) — tuban hasharotxoʻrlar oilasi. Yuqori va oʻrta oligotsendan maʼlum. Oyoqlari beshbarmokli, old oyoklari bilan tovonda, orqa oyokdari bilan barmoqda yuradi. Qoʻltigʻi va chovlari ostida kuchli hidli suyuklik ajratadigan bezlari boʻladi. Zaharli soʻlak ajratadigan jagʻ osti bezining yoʻli ikkinchi kurak tishi asosiga ochiladi. Bu tishning old yuzasida tarnovchasi (yorigʻi) boʻladi (nomi shundan olingan). Uz 28—32 sm, dumi 17,5—25,5 sm, 1 urugʻ 2 turi: gaiti yoriqtishi (Solenodon paradous) va kuba yoriqtishi (S. cubanus) Gaiti va Kuba o.da tarqalgan. Oʻrmon va butali chakalakzorlarda yashaydi. Har yili 3 tadan bolalaydi. Ikkala tur ham Xalqaro Qizil kitobga kiritilgan. [1]
Yoriqtishlilar (Solenodontidae) — tuban hasharotxoʻrlar oilasi. Yuqori va oʻrta oligotsendan maʼlum. Oyoqlari beshbarmokli, old oyoklari bilan tovonda, orqa oyokdari bilan barmoqda yuradi. Qoʻltigʻi va chovlari ostida kuchli hidli suyuklik ajratadigan bezlari boʻladi. Zaharli soʻlak ajratadigan jagʻ osti bezining yoʻli ikkinchi kurak tishi asosiga ochiladi. Bu tishning old yuzasida tarnovchasi (yorigʻi) boʻladi (nomi shundan olingan). Uz 28—32 sm, dumi 17,5—25,5 sm, 1 urugʻ 2 turi: gaiti yoriqtishi (Solenodon paradous) va kuba yoriqtishi (S. cubanus) Gaiti va Kuba o.da tarqalgan. Oʻrmon va butali chakalakzorlarda yashaydi. Har yili 3 tadan bolalaydi. Ikkala tur ham Xalqaro Qizil kitobga kiritilgan.
Solenodon is a genus of small, shrew-like mammals native to the Caribbean. It is one of two genera in the solenodon family, Solenodontidae. The genus Solenodon includes three species, only one of which is still living—the Hispaniolan solenodon (Solenodon paradoxus). This classification follows the American Society of Mammalogists.[2]
Solenodon is a genus of small, shrew-like mammals native to the Caribbean. It is one of two genera in the solenodon family, Solenodontidae. The genus Solenodon includes three species, only one of which is still living—the Hispaniolan solenodon (Solenodon paradoxus). This classification follows the American Society of Mammalogists.
Solenodon es un género de mamíferos placentarios del orden Eulipotyphla, el único de la familia Solenodontidae. Se conocen con el nombre vulgar de almiquíes en Cuba o solenodontes en La Española. Son insectívoros propios de las Antillas y se cuentan entre los más extraños mamíferos del mundo. Existen dos especies bastante parecidas: el almiquí de Cuba (Solenodon cubanus) y el almiquí paradójico (Solenodon paradoxus), que habita en la isla de La Española (República Dominicana y Haití).
La familia Solenodontidae tiene un notable interés para los investigadores filogenéticos debido a que esta retiene características de los mamíferos primitivos; la especie tiene un parecido muy cercano a los mamíferos que vivieron cerca del final de la era de los dinosaurios. Hay una de dos familias de Eulipotyphla caribeñas; aunque es incierto si la otra familia, Nesophontidae, la cual se extinguió durante el Holoceno, estuvo estrechamente relacionada al solenodon.[1]
Existieron además otras dos especies hoy extintas. Este animal es un verdadero fósil viviente, de cuyos antepasados se han encontrado huesos que datan de hace 30 millones de años. Estamos ante un mamífero primitivo, y de los pocos que poseen veneno.
Su cuerpo posee una longitud de 28 a 32 cm y la cola mide de 17 a 27 cm. De costumbres nocturnas, anda en zigzag; su saliva es venenosa: el segundo incisivo de cada lado de su mandíbula inferior tiene una ranura comunicada con una glándula venenosa, de donde proviene su nombre científico, Solenodon, "diente surcado o acanalado". El veneno es muy activo: cuando dos de estos animales se encuentran y se pelean ocurre que uno de los dos muere envenenado a causa de las mordeduras del rival.
El género Solenodon incluye cuatro especies.[2]
Solenodon es un género de mamíferos placentarios del orden Eulipotyphla, el único de la familia Solenodontidae. Se conocen con el nombre vulgar de almiquíes en Cuba o solenodontes en La Española. Son insectívoros propios de las Antillas y se cuentan entre los más extraños mamíferos del mundo. Existen dos especies bastante parecidas: el almiquí de Cuba (Solenodon cubanus) y el almiquí paradójico (Solenodon paradoxus), que habita en la isla de La Española (República Dominicana y Haití).
La familia Solenodontidae tiene un notable interés para los investigadores filogenéticos debido a que esta retiene características de los mamíferos primitivos; la especie tiene un parecido muy cercano a los mamíferos que vivieron cerca del final de la era de los dinosaurios. Hay una de dos familias de Eulipotyphla caribeñas; aunque es incierto si la otra familia, Nesophontidae, la cual se extinguió durante el Holoceno, estuvo estrechamente relacionada al solenodon.
Existieron además otras dos especies hoy extintas. Este animal es un verdadero fósil viviente, de cuyos antepasados se han encontrado huesos que datan de hace 30 millones de años. Estamos ante un mamífero primitivo, y de los pocos que poseen veneno.
Su cuerpo posee una longitud de 28 a 32 cm y la cola mide de 17 a 27 cm. De costumbres nocturnas, anda en zigzag; su saliva es venenosa: el segundo incisivo de cada lado de su mandíbula inferior tiene una ranura comunicada con una glándula venenosa, de donde proviene su nombre científico, Solenodon, "diente surcado o acanalado". El veneno es muy activo: cuando dos de estos animales se encuentran y se pelean ocurre que uno de los dos muere envenenado a causa de las mordeduras del rival.
Pilukoonu (Solenodon) on imetajate klassi seltsi Soricomorpha pilukoonlaste sugukonna ainus perekond.
Varem arvati ta putuktoiduliste seltsi.
Pilukoonlaste sugukonnas eristati varem ka teisi perekondi.
Pilukoonu (Solenodon) on imetajate klassi seltsi Soricomorpha pilukoonlaste sugukonna ainus perekond.
Varem arvati ta putuktoiduliste seltsi.
Pilukoonlaste sugukonnas eristati varem ka teisi perekondi.
Solenodon Solenodontidae familiako genero bakarra da, Soricomorpha ugaztun ordenaren barruan. 4 espezie ezagutzen dira, horietatik 2 desagerturik. Oso oinarrizko ugaztuna da.
Arratoiaren oso antzekoak dira, hura baino mutur-luzeagoak; ileak ere hark baino luzeagoak eta gogorragoak dituzte. Animalia gau zaleak dira. Ezagunenak Kubako solenodontea (Solenodon cubanus edo Atopogale cubana) eta Haitiko solenodontea (Solenodon paradoxus) dira.[1]
Solenodon Solenodontidae familiako genero bakarra da, Soricomorpha ugaztun ordenaren barruan. 4 espezie ezagutzen dira, horietatik 2 desagerturik. Oso oinarrizko ugaztuna da.
Arratoiaren oso antzekoak dira, hura baino mutur-luzeagoak; ileak ere hark baino luzeagoak eta gogorragoak dituzte. Animalia gau zaleak dira. Ezagunenak Kubako solenodontea (Solenodon cubanus edo Atopogale cubana) eta Haitiko solenodontea (Solenodon paradoxus) dira.
Almikit (Solenodontidae) on nisäkäsheimo Soricomorpha-lahkossa. Heimoon kuuluu yksi suku, jossa on kaksi elossa olevaa lajia. Niiden lisäksi tunnetaan muutamia sukupuuttoon kuolleita lajeja.
Almikit muistuttavat päästäisiä. Niillä on pitkä ja rustoinen kuono, pitkä ja karvaton häntä, pienet silmät sekä karhea tummanruskea tai musta turkki. Almikit ovat 70–80 senttimetriä pitkä hännästä kuononkärkeen ja painavat noin yhden kilogramman.
Kaksi elävää almikkilajia ovat kuubanalmikki (Solenodon cubanus, aik. Atopogale cubana) Kuubassa ja Haitissa sekä haitinalmikki (Solenodon paradoxus) koko Hispaniolan saarella. Molemmat lajit ovat uhanalaistuneet uudisasukkaiden tuotua alueelle mangusteja, kissoja ja koiria. Haitinalmikki on miltei kuollut sukupuuttoon, sillä havainnot siitä ovat todella harvinaisia. Kuubanalmikkakin pidettiin sukupuuttoon kuolleena, kunnes elävä yksilö löydettiin vuonna 2003.
Almikkinaaraiden nännit sijaitsevat melkein takapuolessa. Lisäksi almikeilla on myrkyllistä sylkeä, jota erittyy alaleuan sylkirauhasista.
Almikit (Solenodontidae) on nisäkäsheimo Soricomorpha-lahkossa. Heimoon kuuluu yksi suku, jossa on kaksi elossa olevaa lajia. Niiden lisäksi tunnetaan muutamia sukupuuttoon kuolleita lajeja.
Almikit muistuttavat päästäisiä. Niillä on pitkä ja rustoinen kuono, pitkä ja karvaton häntä, pienet silmät sekä karhea tummanruskea tai musta turkki. Almikit ovat 70–80 senttimetriä pitkä hännästä kuononkärkeen ja painavat noin yhden kilogramman.
Kaksi elävää almikkilajia ovat kuubanalmikki (Solenodon cubanus, aik. Atopogale cubana) Kuubassa ja Haitissa sekä haitinalmikki (Solenodon paradoxus) koko Hispaniolan saarella. Molemmat lajit ovat uhanalaistuneet uudisasukkaiden tuotua alueelle mangusteja, kissoja ja koiria. Haitinalmikki on miltei kuollut sukupuuttoon, sillä havainnot siitä ovat todella harvinaisia. Kuubanalmikkakin pidettiin sukupuuttoon kuolleena, kunnes elävä yksilö löydettiin vuonna 2003.
Almikkinaaraiden nännit sijaitsevat melkein takapuolessa. Lisäksi almikeilla on myrkyllistä sylkeä, jota erittyy alaleuan sylkirauhasista.
Solenodon (du grec σωλήν canal, tuyau) est le seul genre de la famille des Solenodontidae, particuliers aux Antilles, il comprend des espèces appelées Solénodontes ou Almiquis. Ces insectivores nocturnes, présents uniquement à Cuba et sur l'île d'Hispaniola, sont en voie d'extinction ou déjà disparus. Leurs dents sont pointues et creuses, ce qui leur permet d'injecter du venin à leurs proies. Pour plus de détail sur leurs caractéristiques communes, se référer à l'article sur la famille.
Ce genre a été décrit pour la première fois en 1833 par le naturaliste allemand Johann Friedrich von Brandt (1802-1879).
Classification plus détaillée selon le Système d'information taxonomique intégré (SITI ou ITIS en anglais) :
Règne : Animalia ; sous-règne : Bilateria ; infra-règne : Deuterostomia ; Embranchement : Chordata ; Sous-embranchement : Vertebrata ; infra-embranchement : Gnathostomata ; super-classe : Tetrapoda ; Classe : Mammalia ; Sous-classe : Theria ; infra-classe : Eutheria ; ordre : Soricomorpha ; famille : Solenodontidae[1].
Traditionnellement, les espèces de cette famille sont classées dans l'ordre des Insectivora, un regroupement qui est progressivement abandonné au XXIe siècle[2].
Selon Mammal Species of the World (version 3, 2005) (4 décembre 2014)[3] :
Selon NCBI (5 décembre 2014)[6] :
Le Solenodon, fait partie des rares mammifères vénimeux avec l'ornithorynque, les nycticèbes, la chauve-souris vampire et trois espèces de musaraignes[7].
Sa salive toxique est injectée par l'intermédiaire des incisives inférieures creuses. Son venin est assez simple par rapport à celui d'autres animaux venimeux, composé essentiellement de kallicréines, une protéine qui habituellement dans le règne animal régule la pression artérielle et l'inflammation[7]. On retrouve souvent cette protéine dans les venins mais en général comme actif secondaire. Mais il est suffisamment actif sur une petite proie qui lorsqu'elle est mordue par un Solenodon voit sa tension artérielle chuter et être étourdie[7].
Ce venin est très proche de celui des musaraignes vénimeuses mais bien que les deux espèces aient un ancêtre commun vieux de 70 millions d'années, celui-ci n'était pas venimeux[7]. Les toxines sont apparues de façon parallèle par un processus d'évolution moléculaire divergente[7].
Solenodon (du grec σωλήν canal, tuyau) est le seul genre de la famille des Solenodontidae, particuliers aux Antilles, il comprend des espèces appelées Solénodontes ou Almiquis. Ces insectivores nocturnes, présents uniquement à Cuba et sur l'île d'Hispaniola, sont en voie d'extinction ou déjà disparus. Leurs dents sont pointues et creuses, ce qui leur permet d'injecter du venin à leurs proies. Pour plus de détail sur leurs caractéristiques communes, se référer à l'article sur la famille.
Solenodon (yang berarti "gigi berlekuk") adalah hewan mamalia berbisa, nokturnal, penggali, insektivora yang berasal dari famili Solenodontidae. Dua spesies solenodon yang hidup saat ini adalah solenodon Kuba (Solenodon cubanus), dan solenodon Hispaniola (Solenodon paradoxus).
Solenodon Hispaniola tinggal di berbagai habitat di pulau Hispaniola dari hutan kering dataran rendah hingga hutan pinus dataran tinggi. Dua spesies lainnya punah pada masa Kuarter.[1] Genera Amerika Utara Oligosen, seperti Apternodus, telah dianggap sebagai kerabat Solenodon, tetapi asal muasal hewan tersebut masih samar.[2]
Hanya satu genus, Solenodon, yang diketahui. Genera lainnya telah ditegakkan tetapi kini dianggap sebagai sinonim junior. Solenodontidae memperlihatkan ingatan dari karakteristik mamalia primitif. Pada tahun 2016, solenodon dikonfirmasi melalui analisis genetik sebagai bagian dari cabang evolusi yang terpisah dari garis keturunan dari landak, tikus tanah, dan celurut sebelum peristiwa kepunahan Kapur-Paleogen.[4] Mereka merupakan salah satu dari dua famili sorikomorf Karibia. Famili lainnya, Nesophontidae, punah pada masa Holosen dan hubungan kekerabatannya dengan solenodon tidak jelas.[2]
Uji genetik terbaru tampak mengindikasikan bahwa mereka memiliki hubungan kekerabatan satu sama lain.[5] Diduga solenodon terpisah dari mamalia hidup lainnya sejak 73,6 juta tahun yang lalu.[6]
Secara tradisional, kerabat terdekat Solenodon diperkirakan merupakan tikus air raksasa dari Afrika dan Tenrecidae dari Madagaskar,[7] meski keduanya sekarang diketahui lebih dekat dengan tikus sejati (Eulipotyphla).[4][8] Solenodon menyerupai tikus yang sangat besar, dan sering dibandingkan satu sama lain; dengan moncong bertulang rawan yang sangat panjang; ekor panjang, gundul, dan bersisik; kaki tak berambut; serta mata yang kecil. Solenodon Kuba umumnya lebih kecil dari solenodon Hispaniola. Solenodon Kuba juga memiliki bulu berwarna coklat kemerahan dengan hitam pada bagian leher dan punggung. Bulu solenodon Hispaniola berwarna coklat gelap with dengan warna kekuningan pada wajah.[9] Moncongnya fleksibel dan, pada solenodon Hispaniola, moncongnya memiliki sendi ball-and-socket pada pangkal untuk meningkatkan mobilitasnya. Hal ini memungkinkan solenodon untuk menginvestigasi celah sempit di mana mangsa potensial dapat bersembunyi.
Solenodon juga dikenal karena kelenjar pada daerah inguinal dan pangkal paha yang menghasilkan bau musky yang menyerupai kambing. Solenodon memiliki panjang antara 28–32 cm (11–13 in) dari hidung ke buntut, dan berat antara 0,7–1,0 kg (1,5–2,2 lb).[10]
Solenodon memiliki beberapa ciri yang tidak biasa, salah satunya adalah posisi kedua puting pada betina, yang terletak di dekat daerah bokong, dan yang lainnya adalah air liur berbisa yang mengalir dari kelenjar liur yang dimodifikasi di rahang bawah melalui lekukan di gigi seri bawah kedua ("solenodon" diturunkan dari bahasa Yunani yang berarti "gigi berlekuk"). Solenodon adalah salah satu di antara sedikit mamalia berbisa. Temuan fosil menunjukkan bahwa beberapa golongan mamalia punah lainnya juga memiliki sistem saluran bisa melalui gigi, yang mengindikasikan bahwa karakteristik yang paling khas dari solenodon mungkin telah menjadi karakteristik mamalia kuno umum yang telah hilang di hampir semua mamalia modern dan hanya dipertahankan di beberapa keturunan yang lebih lampau.[11] Solenodon sering disebut sebagai "fosil hidup" karena masih dapat disaksikan langsung tanpa perubahan morfologi selama 76 juta tahun terakhir.[12]
Tidak diketahui pasti masa hidup solenodon di alam liar. Akan tetapi, beberapa individu dari spesies Kuba telah diketahui dapat hidup selama hingga lima tahun di dalam penangkaran dan individu dari spesies Hispaniola hingga sebelas tahun.[butuh rujukan]
Warga asli Indian Barat telah lama mengetahui tentang ciri-ciri gigitan solenodon yang berbisa. Beberapa studi spesifik pada air liur mamalia kecil di alam liar menunjukkan bahwa air liur yang diperoleh sangat mirip dengan bisa neurotoksik pada beberapa jenis ular. Solenodon membuat bisa pada kelenjar submaxillaris besar, dan hanya menginjeksikan bisa melalui lubang yang terdapat di gigi bagian bawah. Gejala gigitan solenodon meliputi depresi umum, kesulitan bernapas, kelumpuhan, dan konvulsi; dosis yang cukup banyak mengakibatkan kematian seperti yang telah dilakukan pada penelitian uji laboratorium yang melibatkan mencit.[13]
Makanan solenodon sebagian besar terdiri dari serangga, cacing tanah, dan invertebrata lainnya, tetapi mereka juga memakan bangkai dari hewan vertebrata, dan bahkan terkadang beberapa mangsa vertebrata hidup, seperti reptil atau amfibia kecil.[10] Mereka juga diketahui memakan buah-buahan, umbi, dan sayuran. Berdasarkan pengamatan pada solenodon di dalam penangkaran, mereka diketahui hanya minum ketika berendam. Solenodon memiliki struktur gigi yang relatif tidak terspesialisasi dan hampir lengkap, dengan rumus gigi: 3.1.3.33.1.3.3.
Solenodon mencari makanan dengan mengendus tanah hingga menemukan mangsa. Jika mangsa cukup kecil, solenodon akan langsung memangsanya. Setelah menemukan mangsa, solenodon akan mengangkat tungkai depan ke salah satu sisi mangsa dan kemudian menggerakkan kepalanya ke depan, membuka rahang dan menangkap mangsanya seerat mungkin.[butuh rujukan] Saat mengendus makanan, solenodon dapat menembus kulit luar dengan bantuan kuku yang tajam.
Terdapat penelitian yang menyimpulkan bahwa hewan jantan dan betina dari kedua spesies memiliki kebiasaan makan yang berbeda. Hewan betina memiliki kebiasaan menghamburkan makanan untuk memastikan potongan kecil makanan yang terlewatkan saat mencari makanan. Hewan jantan diketahui menggunakan lidahnya untuk menjilat makanan dan menggunakan rahang bawah sebagai sekop. Namun, spesimen tersebut diteliti di dalam penangkaran, sehingga kebiasaan tersebut mungkin tidak ditemukan di alam liar.[14]
Solenodon melahirkan satu atau dua anak di dalam liang sarang. Solenodon muda dirawat oleh induknya selama beberapa bulan dan awalnya mengikuti induknya dengan bergelantungan pada puting panjangnya. Saat menjadi dewasa solenodon merupakan hewan soliter dan jarang berinteraksi kecuali untuk berkembang biak.[10]
Tingkat reproduksi solenodon relatif rendah dengan memproduksi hanya dua anakan per tahun. Perkembangbiakan dapat terjadi setiap saat. Pejantan tidak akan membantu merawat solenodon muda. Induknya akan menyusui anaknya menggunakan kedua putingnya, yang terletak di bagian belakang. Jika induk melahirkan tiga anak secara bersamaan salah satunya akan kekurangan gizi dan mati. Masa menyusui dapat berlangsung hingga tujuh puluh lima hari.[12][15][16]
Solenodon membuat sarang di daerah bersemak di dalam hutan. Pada siang hari mereka mencari tempat tinggal di gua, liang, atau kayu berongga. Mereka mudah terprovokasi dan dapat masuk ke dalam hiruk-pikuk pekikan dan menggigit tanpa peringatan. Mereka berlari dan memanjat pohon dengan cukup cepat, meski menyentuh tanah hanya dengan jari. Solenodon diketahui bersungut seperti suara babi atau burung ketika merasa terancam. Saat mencari makanan, solenodon menggunakan serangkaian kebisingan cepat, yang menciptakan gelombang suara yang memantulkan keberadaan objek di sepanjang jalan.
Bentuk ekolokasi ini adalah cara utama di mana solenodon mampu menjelajahi serta mencari sumber makanan karena solenodon memiliki mata yang sangat kecil dan penglihatan yang kabur. Kemampuan pendengaran yang berkembang baik yang dipadukan dengan indra penghiduan di atas rata-rata membantu solenodon bertahan hidup meski ketajaman visualnya kurang baik.[17]
Kedua spesies yang masih ada terancam karena predasi dari garangan Jawa (Herpestes javanicus auropunctatus), yang diperkenalkan pada era kolonial untuk memburu ular dan tikus, serta dari by kucing dan anjing liar. Solenodon Kuba diketahui telah punah hingga seekor spesimen hidup ditemukan pada tahun 2003. Solenodon Marcano (Solenodon marcanoi) menjadi punah setelah kedatangan bangsa Eropa.[18] Solenodon Hispaniolan juga pernah diketahui telah punah, lebih dimungkinkan karena perilaku rahasia dan sulit dipahami ketimbang populasinya yang sedikit. Beberapa penelitian terbaru telah membuktikan bahwa spesies ini tersebar luas di seluruh pulau Hispaniola, tetapi tidak tahan terhadap degradasi habitat.
Sebuah studi yang dilakukan terhadap solenodon Hispaniola di Haiti pada tahun 1981 menemukan bahwa species ini “punah secara fungsional”, dengan pengecualian pada populasi kecil di daerah Massif de la Hotte. Sebuah studi lanjutan yang dilakukan pada tahun 2007 mencatat bahwa solenodon masih bertahan di daerah tersebut, bahkan meski daerah tersebut mengalami peningkatan kepadatan populasi manusia dalam beberapa tahun terakhir.[19]
Aktivitas manusia juga telah memiliki efek terhadap populasi Solenodon. Perkembangan populasi manusia di Kuba dan Hispaniola telah mengakibatkan perpecahan dan hilangnya habitat, sehingga berkontribusi pada berkurangnya jangkauan dan populasi solenodon.[20]
Sierra de Bahoruco, suatu pegunungan di barat daya Republik Dominika yang berbagi batas dengan Haiti, diperiksa oleh tim konservasi dalam mencari keberadaan solenodon. Kegiatan tersebut dilakukan di siang hari saat solenodon tertidur di dalam sarang sehingga mereka dapat dipantau dengan kamera inframerah. Saat para peneliti mencari solenodon di siang hari, mereka menemukan petunjuk berikut pada keberadaannya:
Solenodon yang ditangkap pada tahun 2008 selama ekspedisi berbulan-bulan di Republik Dominika memberikan kesempatan langka bagi peneliti untuk memeriksanya di siang hari. Durrell Wildlife Conservation Trust dan Ornithological Society of Hispaniola dapat mengukur dan mengambil sampel DNA dari hewan yang diteliti sebelum dilepas. Ini merupakan satu-satunya penangkapan yang dibuat di sepanjang ekspedisi. Informasi baru yang dikumpulkan memberi hasil yang signifikan karena sedikit informasi yang diketahui tentang ekologi terkininya, perilakunya, status populasinya, dan genetiknya, dan tanpa pengetahuan tersebut sulit bagi para peneliti untuk merancang konservasi yang efektif.[11]
Setelah kedatangan bangsa Eropa ke pulau tersebut, keberadaan solenodon terancam oleh anjing, kucing, luwak, dan pemukiman manusia yang lebih padat. Ular dan burung pemangsa juga menjadi ancaman.[22] Solenodon diketahui tidak memiliki efek negatif pada populasi manusia. Selain itu, solenodon berperan sebagai pengendali hama, membantu ekosistem dengan mengurangi populasi invertebrata, dan berperan dalam menebarkan benih tanaman buah.[23]
Saat ini, solenodon adalah salah satu dari dua mamalia insektivora asli terakhir yang bertahan hidup yang ditemukan di Karibia, dan salah satu dari hanya dua spesies mamalia darat endemik yang tersisa di Hispaniola.[24]
Karena kemampuan solenodon untuk bertahan hidup tidak menentu, pembicaraan mengenai konservasi solenodon telah dilakukan melalui "Last Survivors Project," yang berkolaborasi dengan pemerintah Dominika. Pada tahun 2009, rencana konservasi dalam jangka waktu lima tahun didanai, di mana kegiatan tersebut dilakukan untuk melakukan penelitian lapangan, menemukan berbagai hal yang akan dibahas, dan merancang peralatan monitor untuk memastikan kerberlangsungan hidup dalam jangka panjang.[25][26]
Salah satu tujuan dari usaha konservasi adalah untuk meningkatkan perhatian masyarakat lokal akan spesies solenodon, terutama di Republik Dominika. Ornithological Society of Hispaniola memperlihatkan gambar solenodon kepada masyarakat lokal di kedua negara, dan hanya sebagian kecil yang mengetahuinya karena perilaku nokturnal dari spesies tersebut.[21]
tidak sah; nama "WA01" didefinisikan berulang dengan isi berbeda Solenodon (yang berarti "gigi berlekuk") adalah hewan mamalia berbisa, nokturnal, penggali, insektivora yang berasal dari famili Solenodontidae. Dua spesies solenodon yang hidup saat ini adalah solenodon Kuba (Solenodon cubanus), dan solenodon Hispaniola (Solenodon paradoxus).
Solenodon Hispaniola tinggal di berbagai habitat di pulau Hispaniola dari hutan kering dataran rendah hingga hutan pinus dataran tinggi. Dua spesies lainnya punah pada masa Kuarter. Genera Amerika Utara Oligosen, seperti Apternodus, telah dianggap sebagai kerabat Solenodon, tetapi asal muasal hewan tersebut masih samar.
Hanya satu genus, Solenodon, yang diketahui. Genera lainnya telah ditegakkan tetapi kini dianggap sebagai sinonim junior. Solenodontidae memperlihatkan ingatan dari karakteristik mamalia primitif. Pada tahun 2016, solenodon dikonfirmasi melalui analisis genetik sebagai bagian dari cabang evolusi yang terpisah dari garis keturunan dari landak, tikus tanah, dan celurut sebelum peristiwa kepunahan Kapur-Paleogen. Mereka merupakan salah satu dari dua famili sorikomorf Karibia. Famili lainnya, Nesophontidae, punah pada masa Holosen dan hubungan kekerabatannya dengan solenodon tidak jelas.
Uji genetik terbaru tampak mengindikasikan bahwa mereka memiliki hubungan kekerabatan satu sama lain. Diduga solenodon terpisah dari mamalia hidup lainnya sejak 73,6 juta tahun yang lalu.
Plyšiadantiniai (Solenodontidae) – žinduolių šeima.
Tai rausiantys, naktiniai gyvūnai, mintantys vabzdžiais.
Šeimoje yra dvi rūšys:
Solenodon is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de solenodons (Solenodontidae).
Solenodon is een geslacht van zoogdieren uit de familie van de solenodons (Solenodontidae).
Furespissmus, almiquiar eller solenodontar (Solenodontidae) er ein pattedyrfamilie i ordenen insektetarar, med berre éi slekt, som har same namn (latin: Solenodon). Storleiken er om lag som ein katt. Karakteristisk er ein lang og slank snute som minner om spissmusene sin. Ho skil ut eit giftig sekret frå spyttkjertlane. Pelsfargen varierer frå gråspraglete til nesten svart og brun, med ein firkanta kvit flekk i nakken. Dei har naken hud fleire stader på kroppen, på føtene, på halen og rundt halerota og analopninga. Halen er lang og skjelkledd.
Dei vert rekna som primitive insektetarar. Den systematiske plasseringa har variert: tidlegare meinte ein at dei var i slekt med børstepiggsvin, men i dag vert dei plasserte nærmare spissmusene. Det finst i dag berre to gjenlevande artar, haitialmiquien, Solenodon paradoxus, på Hispaniola og cubaalmiquien, S. cubanus, på Cuba. Begge er trege og langsame dyr som lever av frukt, insekt og små virveldyr. Etter innføringa av små rovdyr har furespissmuspopulasjonane gått sterkt tilbake og er no truga av utrydding.
Furespissmus, almiquiar eller solenodontar (Solenodontidae) er ein pattedyrfamilie i ordenen insektetarar, med berre éi slekt, som har same namn (latin: Solenodon). Storleiken er om lag som ein katt. Karakteristisk er ein lang og slank snute som minner om spissmusene sin. Ho skil ut eit giftig sekret frå spyttkjertlane. Pelsfargen varierer frå gråspraglete til nesten svart og brun, med ein firkanta kvit flekk i nakken. Dei har naken hud fleire stader på kroppen, på føtene, på halen og rundt halerota og analopninga. Halen er lang og skjelkledd.
Ein utstoppa haitialmiqui.Dei vert rekna som primitive insektetarar. Den systematiske plasseringa har variert: tidlegare meinte ein at dei var i slekt med børstepiggsvin, men i dag vert dei plasserte nærmare spissmusene. Det finst i dag berre to gjenlevande artar, haitialmiquien, Solenodon paradoxus, på Hispaniola og cubaalmiquien, S. cubanus, på Cuba. Begge er trege og langsame dyr som lever av frukt, insekt og små virveldyr. Etter innføringa av små rovdyr har furespissmuspopulasjonane gått sterkt tilbake og er no truga av utrydding.
Furespissmus (Solenodon) kalles også almiquier og solenodonter og er en slekt med fossoriale insektetere (Eulipotyphla), stedegen for Cuba og Hispaniola i Karibia. Furespissmus er eneste slekt i furespissmusfamilien (Solenodontidae) og omfatter kun to nålevende arter, som begge er sterkt truet av utryddelse og har status som såkalte EDGE-arter.[3] Den ene arten jaktes fortsatt som matauk i Haiti.
Solenodontene, som er svært sjeldne og evolusjonært unike, tilhører en eksklusiv liten gruppe med primitive, toksiske pattedyr, og de leverer giften på en lignende måte som giftslanger, via en kanal i de modifiserte fortennene (2. fortann) i underkjeven.[4][5] Giften er normalt ikke dødelig for mennesker, men folk som håndterer solenodonter bruker gjerne hansker.[6] Det har imidlertid blitt rapportert at solenodonter, som har blitt hold i fangenskap sammen med andre solenodonter, har dødd av uforklarlige årsaker, annet enn bitemerker på beina etter stridigheter blant dyra.[7] Et annet kjent toksisk pattedyr er nebbdyret, med det bruker en giftspore som er gjemt i pelsen på hvert bakben.
Den vitenskapelige betegnelsen Solenodon stammer fra de to greske uttrykkene solenos, som betyr kanal eller pipe, og odontos, som betyr tann. Navnet refererer til de to fortennene (2. fortann) i underkjeven, som er bestyrket med en kanal (som på norsk har blitt til fure, derav furespissmus) som kan levere toksin fra to kjertler som står i forbindelse med de aktuelle tennene via kanaler/piper/furer.[4]
Furespissmus minner om ei forvokst kjempespissmus, er pelskledd og på størrelse med en liten katt. De veier typisk 700–1 000 g og måler vanligvis cirka 28–39 cm, målt fra snutespissen til haleroten. Halen måler i tillegg cirka 17,5–25,5 cm.[3]
Dental formel: i3/3, c1/1, p3/3, m3/3 = 40 tenner.
Solenodonter har en karakteristisk, lang og svært bevegelig snute, som stikker frem over kjeven, og en lang, rottelignende hale som er skjellkledt. Den bevegelige snuten er festet til et skulderlignende kuleledd ved basen, noe som avstedkommer den usedvanlige bevegeligheten. Artene har relativt store ører og god hørsel i forhold til andre insektetere, men øyene er små og synet lite utviklet. Framlemmene er mer utviklet enn baklemmene og også lengre, og tærne (fem på hver fot) er utrustet med kraftige klør, som dyra bruker til å grave med og for å komme til mat med (ved å rive sund gamle trestammer og lignende). Som andre insektetere er også solenodonter sålegjengere.
Gruppen med solenodonter splittet fra stamtreet med alle andre dyr for omkring 78 millioner år siden.[8] Forskerne tror at furespissmusene oppsto fra nordamerikanske solenodonter som koloniserte De store Antillene fra Mellomamerika for omkring 30 millioner år siden,[3] og den linjen som førte fram til dagens solenodonter splittet fra andre insektetere for omkring 25 millioner år siden,[9] noe som sammenfaller med da landmassene i det nordlige Hispaniola og det østlige Cuba skilte lag.[3] Med bakgrunn i denne hendelsen (det lang tidsløpet) har noen forskere argumentert for at de to artene bør plasseres i separate slekter. Atopogale (Cabrera, 1925[10]) har blitt foreslått for cubaalmiquien, men argumentasjonen har så langt ikke ført fram.[3]
Det finnes kun to nålevende arter med solenodonter; cubaalmiqui (stedegen for Cuba) og haitialmiqui (stedegen for Hispaniola). Begge er ifølge IUCNs rødliste sterkt truet av utryddelse.[11][12] Haitialmiquien eksisterer i kraft av to underarter.[13]
Cubaalmiqui og haitialmiqui skiller seg gjennom forskjeller i den dentale utrusningen. Cubaalmiqui har blant annet et diastem mellom I3 og C1 og mindre diastemer mellom I2–3 og C1–P1 enn haitialmiqui. Cubaalmiquien har dessuten kortere og mindre robuste klør på framlabbene og kortere, mindre tett og mindre ullen pels enn haitialmiquien.[4]
Artene er nattaktive og gir fra seg lyder som minner om «fugleskrik» og «grisegrynt». De har duftkjertler i armhulene, og det hevdes at den stramme muskduften minner geiter.
Solenodonter er ikke spesielt produktive. Hunnen hevdes å være mottakelig < 1 dag i 10-dagers intervaller. Hun føder typisk 1–3 unger, som veier 40–55 g ved fødselen. Nyfødte har naken rosa hud og øynene er gjenklistret. Pelsen vokser ut i løpet av de første 14 dagene. Ungene blir hos mora i flere måneder. De første to månedene transporteres ungene rundt hengende i pattene (som sitter i lysken på dyret) på mora. Man vet lite om avvenningsprosessen og hvor gamle dyra er når dem kan regnes som forplantningsdyktige. I fangenskap kan almiquier leve til de blir elleve år gamle.[4]
Solenodontene lever hovedsakelig av leddyr, inkludert av noen arter med kjemisk forsvar, som for eksempel skorpioner, skolopendere og tusenbein, men også mye annet, som meitemark, snegler, krabber, frosker, slanger, øgler, ris og frukt med mer.[4]
Av naturlig fiender finnes styksugle (Asio stygius), tårnugle (Tyto alba) og haitiboa (Epicrates striatus), samt introduserte rovdyr som indisk mungo (Herpestes javanicus), katter og hunder.[4]
Haitialmiquien trives i fuktig og våt, uforstyrret bredbladet løvskog i middels høyde og opp mot 2 000 moh. De fleste observasjonene stammer fra høyder over 1 000 moh, selv om arten også er observerte i lavere elevasjoner nær mennesker. I den Den dominikanske republikk finnes arten i mer variert habitat, som spenner fra tørre til våte soner. Den habiterer områder med kalksteinklipper og fin og middels gjennomtrengelig jord i bratter.[4]
Inndelingen av Eulipotyphla følger Brace et al. (2016) og inkluderer den utdødde familien Nesophontidae.[14]
EulipotyphlaFurespissmus (Solenodon) kalles også almiquier og solenodonter og er en slekt med fossoriale insektetere (Eulipotyphla), stedegen for Cuba og Hispaniola i Karibia. Furespissmus er eneste slekt i furespissmusfamilien (Solenodontidae) og omfatter kun to nålevende arter, som begge er sterkt truet av utryddelse og har status som såkalte EDGE-arter. Den ene arten jaktes fortsatt som matauk i Haiti.
Solenodontene, som er svært sjeldne og evolusjonært unike, tilhører en eksklusiv liten gruppe med primitive, toksiske pattedyr, og de leverer giften på en lignende måte som giftslanger, via en kanal i de modifiserte fortennene (2. fortann) i underkjeven. Giften er normalt ikke dødelig for mennesker, men folk som håndterer solenodonter bruker gjerne hansker. Det har imidlertid blitt rapportert at solenodonter, som har blitt hold i fangenskap sammen med andre solenodonter, har dødd av uforklarlige årsaker, annet enn bitemerker på beina etter stridigheter blant dyra. Et annet kjent toksisk pattedyr er nebbdyret, med det bruker en giftspore som er gjemt i pelsen på hvert bakben.
Almikowate[1], almiki, myszoryjki (Solenodontidae) – monotypowa rodzina ssaków owadożernych z rzędu ryjówkokształtnych (Soricomorpha). Są to nocne ssaki o wydłużonym pysku, przypominającym ryjek ryjówki. Występowały kiedyś na całym obszarze Ameryki Północnej. Obecnie almik haitański (Solenodon paradoxus) żyje jedynie na wyspie Haiti, zajmując tereny od suchych nizinnych lasów do wysokich sosnowych lasów a almik kubański (Solenodon cubanus) na wyspie Kuba. Almiki wielkością i pokrojem zbliżone są do szczura. Odżywiają się bezkręgowcami wykopywanymi z ziemi. Ślina obu gatunków zawiera jad.
Almiki przypominają duże ryjówki i są często do nich porównywane. Mają wydłużony, elastyczny pysk, co umożliwia zwierzęciu badanie wąskich szczelin, gdzie może się ukrywać potencjalna zdobycz. Charakterystyczne są również: długi, nagi, łuszczący się ogon, bezwłose stopy i małe oczy. Kubański solenodon jest mniejszy niż jego hispaniolański odpowiednik. Myszoryjki mają od 28 do 32 cm od nosa do zadu, ważą od 0,7 do 1,0 kg. Almik wielki jest czarno-brązowy na szyi i plecach, podczas gdy almik haitański jest ciemnobrązowy z żółtawym odcieniem na pysku. Almikowate są znane z piżmowego, koziego zapachu.
Almiki mają kilka niezwykłych cech, z których jedną jest pozycja dwóch sutków samicy, prawie na pośladkach zwierzęcia, a drugą jest jadowita ślina. Almikowate należą do garstki jadowitych ssaków. Skamieniałości wskazują, że niektóre inne, obecnie wymarłe już organizmy ssaków, również miały podobny system wydzielania jadu. Wskazuje to, że najbardziej charakterystyczna cecha myszoryjków mogła być pradawną cechą ssaków, która została utracona w większości współczesnych przedstawicieli i zachowała się tylko u niektórych gatunków. Solenodon był często nazywany „żywą skamieliną”, ponieważ w przybliżeniu pozostawał niezmieniony przez ostatnie 76 milionów lat.
Ślina almikowatych wypływa ze zmodyfikowanych gruczołów ślinowych w żuchwie, poprzez rowki z dolnych siekaczy. Nazwa „solenodon” pochodzi od greckiego „zęba rowkowego”. Mieszkańcy zachodnich Indii od dawna wiedzą o jadowitym charakterze ukąszenia alimkowatych. Badania naukowe nad naturą śliny ssaków wykazały, że jest bardzo podobny do neurotoksycznego jadu niektórych węży. Solenodony wytwarzają jad w powiększonych gruczołach pod-pachowych i tylko wstrzykują go poprzez ich dolny zestaw zębów. Objawy ich ugryzienia to między innymi: depresja ogólna, trudności w oddychaniu, paraliż i drgawki; wystarczająco duże dawki spowodowały śmierć w badaniach laboratoryjnych na myszach.
Ich dieta składa się głównie z owadów, dżdżownic i innych bezkręgowców, ale także nawet niektóre żywe kręgowce, takie jak małe gady czy płazy. Wiadomo też, że żywią się owocami, korzeniami i warzywami. Piją podczas kąpieli. Dane te zostały zebrane podczas obserwacji almikowatych znajdujących się w niewoli.
Solenodony mają stosunkowo niespecjalistyczne uzębienie: 3.1.3.3/3.1.3.3.
Samice almikowatych rodzą w norach od jednego do dwóch młodych, jeśli pojawi się następne potomstwo, stanie się niedożywione i umrze. Okres karmienia może trwać do siedemdziesięciu pięciu dni. Młode pozostają z matką przez kilka miesięcy i początkowo podążają za nią, zawieszając się na jej wydłużonych strzykach. Po osiągnięciu dojrzałości myszoryjki są samotnymi zwierzętami i rzadko wchodzą w interakcje, z wyjątkiem rozmnażania. Współczynnik reprodukcyjny solenodonów jest stosunkowo niski (produkują tylko dwa mioty rocznie). Samce nie pomogą w opiece nad młodymi.
Almikowate budują swoje domy w krzaczastych obszarach leśnych. W ciągu dnia szukają schronienia w jaskiniach, norach lub pustych kłodach. Łatwo je sprowokować. Mówi się, że almiki wydają dźwięki podobne do świni lub ptaka, gdy czują się zagrożone. Jeśli chodzi o drapieżnictwo, używają one serii odgłosów, które wytwarzają fale dźwiękowe odbijające się od obiektów na swojej drodze. Ta forma echolokacji jest głównym sposobem nawigacji, a także znajdowania źródła pożywienia, ponieważ mają wyjątkowo małe oczy i słabo widzą. Dobrze rozwinięty zmysł słuchu w połączeniu z ponadprzeciętnym węchem pomaga przetrwać solenodonowi pomimo braku rozwiniętego zmysłu wzroku.
Oba zachowane gatunki są zagrożone z powodu drapieżnictwa małej azjatyckiej mangusty (Herpestes javanicus auropunctatus), która została wprowadzona w czasach kolonialnych do polowania na węże i szczury, a także dzikich kotów i psów. Uważano, że almik kubański wyginął, do czasu znalezienia żywego okazu w 2003 r. Almik hispaniolski (Solenodon marcanoi) był kiedyś uważany za wymarłego, prawdopodobnie ze względu na jego skryte i nieuchwytne zachowanie. Ostatnie badania dowiodły, że gatunek ten jest szeroko rozpowszechniony na wyspie Hispaniola, ale nie toleruje degradacji siedlisk. Działalność ludzka miała niekorzystny wpływ na populację Almikowatych. Rozwój człowieka na Kubie i Hispanioli spowodował fragmentację i utratę siedlisk, przyczyniając się do zmniejszenia zasięgu i liczby osobników.
Kiedy naukowcy szukają almikowatych w świetle dziennym zwracają uwagę na następujące ślady ich obecności:
Zbieranie nowych informacji na temat almikowatych jest znaczące, ponieważ niewiele wiadomo na temat obecnej ekologii, zachowania, stanu populacji i genetyki, a bez tej wiedzy naukowcom trudno jest zaprojektować skuteczną ochronę. Przetrwanie myszoryjków jest niepewne, o ochronie mówi się w ramach projektu "Last Survivors Project", który współpracuje z rządem dominikańskim. W 2009 r. sfinansowano pięcioletni plan, który został wprowadzony w celu przeprowadzenia badań terenowych, odkrycia najlepszych sposobów ochrony oraz zorganizowania narzędzi monitorowania w celu zapewnienia ich długotrwałego przetrwania.
Almikowate, almiki, myszoryjki (Solenodontidae) – monotypowa rodzina ssaków owadożernych z rzędu ryjówkokształtnych (Soricomorpha). Są to nocne ssaki o wydłużonym pysku, przypominającym ryjek ryjówki. Występowały kiedyś na całym obszarze Ameryki Północnej. Obecnie almik haitański (Solenodon paradoxus) żyje jedynie na wyspie Haiti, zajmując tereny od suchych nizinnych lasów do wysokich sosnowych lasów a almik kubański (Solenodon cubanus) na wyspie Kuba. Almiki wielkością i pokrojem zbliżone są do szczura. Odżywiają się bezkręgowcami wykopywanymi z ziemi. Ślina obu gatunków zawiera jad.
Snabelslidmöss (Solenodontidae) är en familj i ordningen äkta insektsätare. Familjen består av ett enda släkte (Solenodon) med två levande och två utdöda arter. De levande arterna förekommer enbart på de karibiska öarna. De listas som hotade.
Snabelslidmöss är aktiva på natten och livnär sig av ryggradslösa djur, mindre ödlor och växtdelar. De påminner om näbbmöss och kan orientera sig med hjälp av ekolokalisering.
Det vetenskapliga namnet bildas av grekiska solen (kanal, pipa) och odous (tand). Det syftar på en ränna i de nedre framtänderna. Ursprungligen antogs att arternas giftiga saliv flyter genom rännan.[1]
Snabelslidmöss räknas till ordningen äkta insektsätare (Eulipotyphla). Ordningen har en omväxlande systematisk historia. Flera taxa ordnades ut respektive in. Även efter molekylärgenetiska undersökningar är evolutionen inom ordningen omstridd. Som snabelslidmössens närmaste släktingar räknas den utdöda familjen Nesophontidae, som liknade näbbmöss och som levde fram till européernas ankomst i Karibien.
Enligt en teori var dessa två familjer de sista medlemmar i en grupp insektsätare som förekom sedan mesozoikum över hela Amerika. Hittills är inga fossil kända som bekräftar teorin.
Familjen snabelslidmöss består av fyra arter (däribland två utdöda) som alla tillhör släktet Solenodon:[2]
Alla kända fossil av snabelslidmöss finns från holocen eller yngre epoker.
Snabelslidmöss påminner till sitt yttre om stora och kraftiga näbbmöss. De når en kroppslängd mellan 28 och 39 centimeter och därtill kommer en 18 till 26 centimeter lång svans. Vikten för dessa djur ligger mellan 0,8 och 1 kg.[3] Pälsens färg varierar mellan rödbrun och svart.[4] Solenodon cubanus är vanligen mörkare och har en längre samt mjukare päls än den andra arten. Svansen och extremiteterna saknar hår.[5]
Som hos alla medlemmar i ordningen Eulipotyphla finns fem tår vid varje fot som är utrustade med klor. Klorna vid de främre extremiteterna är betydligt längre och mer böjda än vid de bakre extremiteterna. Tummen och stortån är inte motsättliga. Snabelslidmöss har körtlar som avsöndrar vätska. Vätskans lukt påminner om lukten hos getter.[5]
Påfallande är djurens långa snabel som har ett bärande ben (Praenasale) i sitt inre. Näsöppningarna ligger på varje sida av snabeln. Skallen är som hos många arter i ordningen långsträckt, ögonen är jämförelsevis små och öronen saknar delvis hår. Öronen är synliga utanför pälsen.[5]
Tandformeln är I 3/3 C 1/1 P 3/3 M 3/3, alltså sammanräknad 40 tänder.[4] Mellan första och andra framtanden i överkäken finns en klaff (diastema).[5] Ungdjurens första tänder är mjölktänder som senare ersättas med de blivande tänderna. Snabelslidmöss är den andra gruppen i infraklassen högre däggdjur (bredvid näbbmöss) som är giftiga. De producerar ett nervgift i samma körtlar som framställer saliv.[4] På så sätt kan de fälla större byten än ogiftiga däggdjur av samma storlek. Några individer som stretade mot varandra dog efteråt och därför antas att snabelslidmöss är inte immun mot sitt eget gift när det hamnar i blodet.[5]
Snabelslidmöss lever endemiskt på Stora Antillerna. Solenodon cubanus förekommer på Kuba och Solenodon paradoxus på Hispaniola (Haiti och Dominikanska republiken). Även alla utdöda arter fanns på dessa två öar. Habitatet utgörs huvudsakligen av skogar. Ibland hittas de även i buskage nära odlingsmark.[4]
Dessa djur är främst aktiva på natten. De vistas på marken och lever delvis underjordiskt. De vilar i bergssprickor, håligheter i träd, naturliga grottor eller självgrävda enkla bon. Bara under parningstiden skapar de bon som håller en längre tid. Ibland gräver de komplexa tunnelsystem i mjuk jord som viloplats eller för att komma åt underjordiska födokällor.[5] Ovanpå marken har de svårt att gå men vid fara når de högre hastigheter.
Snabelslidmöss skapar klickljud med frekvenser mellan 9 000 och 31 000 hertz. Det antas att de använder ljudet, liksom näbbmöss, för ekolokaliseringen.[5]
Det är inte mycket känt om deras sociala beteende. För Solenodon paradoxus är bekant, att den lever i mindre grupper av upp till åtta individer som delar ett gemensamt bo.[5] Ungdjur stannar ofta i föräldrarnas bo eller lever i närheten.
Snabelslidmöss hittar sin föda på marken eller under jorden och gräver därför med den spetsiga nosen. Ibland använder de sina klor för att öppna hård jord eller trädbark. De är allätare men livnär sig huvudsakligen av animalisk föda.[4] De äter huvudsakligen ryggradslösa djur som dubbelfotingar, insekter och daggmaskar men äter även ryggradsdjur som mindre ödlor. I mindre mått äter de även frukter och andra växtdelar.[5]
Snabelslidmöss fortplantar sig inte lika ofta som andra däggdjur av samma storlek.[3]
Det är inte mycket känt om arternas sätt att fortplanta sig. Honor har ett par spenar vid ljumsken och har förmåga att para sig två gånger per år. Det finns troligen ingen särskild parningstid. Efter dräktigheten som varar i cirka 50 dagar föds ett eller sällan två ungdjur.[3] Honan skapar före födelsen ett bo där ungdjuren tillbringar sina första veckor. Ungarna väger i början mellan 40 och 55 gram,[5] är blinda och saknar hår. Efter ungefär 75 dagar slutar honan att ge di.
Den äldsta kända individen i fångenskap blev 11 år gammal. Livslängden i naturen är okänd.[3]
Innan européerna kom till de nämnda öarna hade snabelslidmössen nästan inga naturliga fiender utan jagades bara av rovfåglar.[3] Människan införde tamhundar, tamkatter och javanesisk mungo (Herpestes javanicus) som utgör ett allvarligt hot mot snabelslidmöss. Dessutom förstörs levnadsområdet som omvandlas till odlingsmark och boplatser.[6][7]
Solenodon cubanus räknades i mitten av 1900-talet som utrotad men omkring 1970 hittades några individer i Kubas östra delar. Ändå är arten sällsynt.[6] Populationen av Solenodon paradoxus lever i olika från varandra skilda områden på Hispaniola. Hela utbredningsområdet är mindre än 500 km².[7] Bägge arterna lever idag i avlägsna och små områden.
IUCN listar bägge arter som starkt hotade (endangered) och befarar att populationen kommer minska ytterligare.[6][7]
Snabelslidmöss (Solenodontidae) är en familj i ordningen äkta insektsätare. Familjen består av ett enda släkte (Solenodon) med två levande och två utdöda arter. De levande arterna förekommer enbart på de karibiska öarna. De listas som hotade.
Snabelslidmöss är aktiva på natten och livnär sig av ryggradslösa djur, mindre ödlor och växtdelar. De påminner om näbbmöss och kan orientera sig med hjälp av ekolokalisering.
Det vetenskapliga namnet bildas av grekiska solen (kanal, pipa) och odous (tand). Det syftar på en ränna i de nedre framtänderna. Ursprungligen antogs att arternas giftiga saliv flyter genom rännan.
Звичайно у складі роду розрізняють два види:
За останнім зведенням "Види ссавців світу" (2005), у складі роду є 4 види[1] (назви наведено за абеткою, і порядок їх наведення не відповідає родинним зв'язкам):
Тіло покрито піщано-коричневим хутром. Мордочка жовтувата. Кігті на передніх лапах такої ж довжини, як і пальці. В хоботку наявна передносова кістка.
Мешкає у лісових районах Куби й Гаїті.
Мешкає у гірських лісах. День проводять в укриттях, розташованих, зазвичай, серед коріння великих дерев. Після заходу сонця виходять в пошуках їжі.
Харчуються комахами, черв'яками, молюсками, ящірками, жабами. Можуть поїдати також падаль.
Щілинозуби не плодовиті - розмножуються всього раз на рік, приносячи 1, рідко до 3 дитинчат. Новонароджені сліпі, беззубі і безволосі. Молодняк іноді залишається з матір'ю навіть після появи нового потомства. У одній норі можуть знаходитися до 8 особин. Тривалість життя щілинозуба - до 5 років (у неволі); один гаїтянський щелезуб дожив до 11 років і 4 місяців.
Solenodon là một chi động vật có vú trong họ Solenodontidae, bộ Soricomorpha. Chi này được Brandt miêu tả năm 1833. Loài điển hình của chi này là Solenodon paradoxus Brandt, 1833.
Chi này gồm các loài:
Solenodon là một chi động vật có vú trong họ Solenodontidae, bộ Soricomorpha. Chi này được Brandt miêu tả năm 1833. Loài điển hình của chi này là Solenodon paradoxus Brandt, 1833.
В позднем мезозое и начале кайнозоя щелезубы были широко распространены в Северной Америке и островах Карибского бассейна[5]. Щелезубы относятся к ветви, которая отделилась от других насекомоядных млекопитающих 73,6 млн лет назад, а две популяции гаитянского щелезуба, которые считались отдельными видами, оказались подвидами, разделившимися 300 тыс. лет назад[6][7].
Сейчас встречаются только на Кубе и на Гаити, где обитают в горных лесах, кустарниковых зарослях, изредка заходя на плантации. Ведут наземный образ жизни, активны по ночам. Днём спят в естественных укрытиях или в норах. Питаются как животной, так и растительной пищей: беспозвоночными, мелкими ящерицами, плодами, а также падалью. По некоторым сведениям нападают на домашнюю птицу. Пищу разыскивают, копаясь мордой и лапами в рыхлой почве и листовом опаде. Во время еды зверёк садится, опираясь на ступни и основание хвоста, и держит пищу передними лапами. Неуклюжи, но бегают довольно быстро; способны неплохо лазать. Весьма агрессивны; в неволе легко приходят в ярость и даже бросаются на человека.
Щелезубы не плодовиты — размножаются всего раз (максимум 2) в год, принося 1—3 детёнышей, слепых, беззубых и безволосых[3]. Молодняк иногда остаётся с матерью даже после появления нового потомства. В одной норе могут находиться до 8 особей. Продолжительность жизни щелезуба — до 5 лет (в неволе); один гаитянский щелезуб дожил до 11 лет и 4 месяцев.
Оба вида щелезубов малочисленны и внесены в международную Красную книгу со статусом «находящиеся под угрозой вымирания» (Endangered)[8][9]. Несмотря на всеядность и скрытный образ жизни, щелезубы находятся на грани вымирания. Причиной этому является низкая скорость размножения в сочетании с уничтожением привычной среды обитания (лесов) и нападениями интродуцированных хищников: крыс (Rattus), собак, кошек и особенно мангустов (Herpestes auropunctatus)[3]. До европейской колонизации щелезубы почти не имели естественных врагов, поэтому они не выработали средств защиты против хищников; они довольно медлительны и неуклюжи и при опасности порой просто замирают вместо того, чтобы спасаться бегством. Гаитянский щелезуб быстро вымирает; кубинский считался вымершим, пока в 2003 году не был пойман живой экземпляр. Ещё один гаитянский щелезуб, Solenodon marcanoi, известен только по костям скелета; очевидно, он вымер ещё в начале европейской колонизации острова.
Филогенетические взаимосвязи между четырьмя рецентными (т. e. включающими ныне живущие виды) семействами насекомоядных[10]:
Solenodontidae (щелезубовые)
Talpidae (кротовые)
Erinaceidae (ежовые)
Soricidae (землеройковые)
Было снято флэш-видео, посвящённое щелезубам[11].
В позднем мезозое и начале кайнозоя щелезубы были широко распространены в Северной Америке и островах Карибского бассейна. Щелезубы относятся к ветви, которая отделилась от других насекомоядных млекопитающих 73,6 млн лет назад, а две популяции гаитянского щелезуба, которые считались отдельными видами, оказались подвидами, разделившимися 300 тыс. лет назад.
Сейчас встречаются только на Кубе и на Гаити, где обитают в горных лесах, кустарниковых зарослях, изредка заходя на плантации. Ведут наземный образ жизни, активны по ночам. Днём спят в естественных укрытиях или в норах. Питаются как животной, так и растительной пищей: беспозвоночными, мелкими ящерицами, плодами, а также падалью. По некоторым сведениям нападают на домашнюю птицу. Пищу разыскивают, копаясь мордой и лапами в рыхлой почве и листовом опаде. Во время еды зверёк садится, опираясь на ступни и основание хвоста, и держит пищу передними лапами. Неуклюжи, но бегают довольно быстро; способны неплохо лазать. Весьма агрессивны; в неволе легко приходят в ярость и даже бросаются на человека.
Щелезубы не плодовиты — размножаются всего раз (максимум 2) в год, принося 1—3 детёнышей, слепых, беззубых и безволосых. Молодняк иногда остаётся с матерью даже после появления нового потомства. В одной норе могут находиться до 8 особей. Продолжительность жизни щелезуба — до 5 лет (в неволе); один гаитянский щелезуб дожил до 11 лет и 4 месяцев.
溝齒鼩(学名:Solenodontidae)又名沟齿猥,是哺乳綱鼩形目的一種夜行性穴居生物,全歸入溝齒鼩科溝齒鼩屬裡。這些動物都只在加勒比海才有牠們的踪影。它们以昆虫为食物,外形有点像鼩鼱。这个科只有一属,两个种:海地溝齒鼩和古巴溝齒鼩,另外两个种已经灭绝。
溝齒鼩的身躯看上去有点像巨大粗壮的鼩鼱。它们的身长可达28至39厘米,尾长可达18至26厘米。成年溝齒鼩的体重可达0.8至1千克。毛色从红棕色到黑色不同,古巴溝齒鼩的颜色一般比较深,毛比较软和比较長。尾部和腿部没有毛。
溝齒鼩的脚上有五个脚趾,脚趾上有爪。前脚上的爪明显长于后脚上的,而且是弯的。拇指和其它脚趾不能对起来。溝齒鼩在腋部有腺,发出特殊的味道。
溝齒鼩头部最显眼的特征是其伸长的鼻子,这个鼻子里有一根鼻骨支持。鼻孔位于鼻子的两侧。溝齒鼩的头和许多食虫动物一样比较窄,拉长,眼睛比较小,耳朵部分区域没有毛,从毛里伸出来。
和其它食虫动物一样溝齒鼩的牙齿尖而锐利,最前面的门齿比较大,它们与其它牙齿之间有一个比较大的空隙(纵裂)。溝齒鼩每边上下各有三枚门齿、一枚犬齿、三枚前臼齿和三枚大臼齿,共40枚牙齿。幼兽出生时长着乳牙。
溝齒鼩和鼩鼱是仅有的高级的有毒哺乳动物。它们的下颚唾腺可以分泌一种神经毒素,通过这种毒素它们也可以捕获比较大的猎物。带有毒素的唾液可以通过第二枚下部门齿内侧的沟注入到猎物的伤口中。
溝齒鼩是大安的列斯群岛上的特有種。古巴溝齒鼩生活在古巴,海地溝齒鼩生活在伊斯帕尼奥拉岛(多明尼加共和國和海地)。已经灭绝的那两个种至今为止已知的也只生活在这两个岛上。溝齒鼩的生活环境主要是林地,有时它们也生活在灌木丛中或者在庄园附近。
溝齒鼩主要在夜间的地面上行动,部分时间它们也生活在地下。它们一般在岩石的裂缝、树洞、地洞或者自己挖的洞里睡觉。在交配期外它们不做巢。有时它们也会在地下挖掘复杂的隧道系统作为休息和寻找食物的地方。在地面上它们的行走有点蹒跚,但是在紧急情况下它们也能够快速奔跑。
溝齒鼩能够发出频率在900至31000赫兹的喀喀声,它们可能像鼩鼱一样能够使用这个高频声进行声纳定位。
对溝齒鼩的社群生活的研究很少。已知的是海地溝齒鼩生活在小群中,这样的小群可以达八个动物,它们分享同一栖息地。正在成长的幼兽往往生活在它们的父母的栖息地附近。
溝齒鼩在地下或者地表觅食,它们用它们的鼻子翻动地面,有时它们也用它们的爪去挖硬的地面或者树皮。
溝齒鼩是杂食性动物,但是其主要是食肉性的。它们的食物主要是无脊椎动物如馬陸、昆虫或蚯蚓,此外它们也食用脊椎动物如小的爬行动物。它们也食用少量果实和其它植物。
对溝齒鼩的繁殖所知甚少。雌兽在髋部有一对奶头。交配可能不按照季节,可能周期不规则。雌兽每年可以交配两次,每次怀胎约50天,每胎一至两头幼兽。在分娩前雌兽会筑巢。幼兽最早的几个星期在巢内度过。幼兽出生时重40至55克,没有毛,眼睛还没有睁开。75天后断奶。
溝齒鼩目前已知的最高寿命是在人饲养的情况下获得的,为11年。野生的寿命不明。
人类到达它们生活的岛屿之前它们没有天敌,因此没有防御措施。但是犬、猫和紅頰獴被引入后这些动物成为溝齒鼩巨大的威胁。此外它们的生活环境被改变为农业用地和居住区。
20世纪中古巴溝齒鼩已经被当作灭绝,但是在1970年代里在该岛的东部又发现了少数,虽然如此它们的数量已经非常少了。到1960年代为止海地溝齒鼩还被看作是比较常见的,但是在海地当时其数量也已经大量减少。从1960年代开始这个种的数量也开始降落。
今天尚存的两个种仅在小面积难以到达的地方幸存。國際自然保護聯盟把它们列为濒危。
溝齒鼩属于鼩形目。鼩形目和食虫目之间的关系很复杂。分子生物学研究也没有获得明确的结果,因此溝齒鼩与鼩形目内其它动物之间的亲属关系也不很清楚。与溝齒鼩最亲近的是岛鼯属,这个属的动物直至上个千年为止在大安的列斯群岛上分布依然很广,但是现在已经灭绝了。它们在形状上类似鼩鼱。
也许岛鼯属和溝齒鼩的动物是从中生代就已经在美洲大陆上普及的一组动物的参与。它们的亲属在大陆上灭绝后仅剩下它们依然生活在岛上。但是至今为止没有任何化石遗迹支持这个假设。
溝齒鼩科本來只是一個亞科,到1882年才由Dobson提昇到科的層次。溝齒鼩科只有溝齒鼩屬一個屬,目前屬於鼩形目,但從1999年開始有討論質疑這個分類[1]。溝齒鼩目前四個品種,當中有兩個品種已經滅絕,另外還有兩個品種生存。這些品種詳列如下:
目前没有发现任何早于全新世的溝齒鼩化石。
溝齒鼩(学名:Solenodontidae)又名沟齿猥,是哺乳綱鼩形目的一種夜行性穴居生物,全歸入溝齒鼩科溝齒鼩屬裡。這些動物都只在加勒比海才有牠們的踪影。它们以昆虫为食物,外形有点像鼩鼱。这个科只有一属,两个种:海地溝齒鼩和古巴溝齒鼩,另外两个种已经灭绝。
솔레노돈(solenodon)은 솔레노돈과 동물의 총칭이다. 쿠바에 서식하는 노란색의 쿠바솔레노돈(Solenodon cubanus)과 아이티에 서식하는 갈색의 히스파니올라갈색솔레노돈(Solenodon paradoxus)이 있다.
몸길이 60cm, 몸무게 1kg 정도의 희귀한 동물로 꼬리는 뻣뻣하고 비늘이 있으며, 길이는 25cm이다. 코는 길고 뾰족하며, 털은 짧고 거칠다. 침(타액)은 독성이 있다. 삼림지역에서 살며, 낮에는 속이 빈 나무 줄기에서 쉬고, 밤이면 먹이를 찾아 나선다. 먹이인 곤충을 긴 발톱으로 긁어 모은다.
† Nesophontidae
솔레노돈(solenodon)은 솔레노돈과 동물의 총칭이다. 쿠바에 서식하는 노란색의 쿠바솔레노돈(Solenodon cubanus)과 아이티에 서식하는 갈색의 히스파니올라갈색솔레노돈(Solenodon paradoxus)이 있다.
몸길이 60cm, 몸무게 1kg 정도의 희귀한 동물로 꼬리는 뻣뻣하고 비늘이 있으며, 길이는 25cm이다. 코는 길고 뾰족하며, 털은 짧고 거칠다. 침(타액)은 독성이 있다. 삼림지역에서 살며, 낮에는 속이 빈 나무 줄기에서 쉬고, 밤이면 먹이를 찾아 나선다. 먹이인 곤충을 긴 발톱으로 긁어 모은다.