Die Goughstreepkoppie (Rowettia goughensis) is 'n algemene standvoël en endemies aan Gougheiland. In Engels staan dit bekend as die Gough Bunting.
Die voël word tot 16 cm groot en is demorfies. Die wyfie lyk soos die onvolwasse voël, net ryker gekleur; hulle is ornaje-vaalbruin met 'n swartbeffie op die keel. Die mannetjie is swaar gestreep.
Die voël bly in pare of in klein groepies saam en soek kos op die grond. Hulle klouter ook oor graspolle en Phylica-struike op soek na kos. Die voël is nuuskierig en nie bang vir mense nie.
Die Goughstreepkoppie (Rowettia goughensis) is 'n algemene standvoël en endemies aan Gougheiland. In Engels staan dit bekend as die Gough Bunting.
Rowettia goughensis[1] a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Thraupidae.
Anvet e voe Nesospiza goughensis (kentanv) da gentañ-penn (e 1904) gant an evnoniour breizhveuriat William Eagle Clarke (1853-1938).
Ar spesad nemetañ er genad Rowettia an hini eo. Dont a ra anv ar genad eus hini John Quiller Rowett (1876-1924), un den a aferioù saoz hag a arc'hantas Ergerzh Shackleton-Rowett[2] da Antarktika (1921-22).
En arvar bras emañ ar spesad abalamour d'al logod (Mus musculus) a oa bet degaset da Enez Gough : bevañ a reont diwar vioù an evned kement hag o floged.
Bevañ a ra diwar amprevaned, greun, had, hugennoù ha kevnid[3].
Brosezat eo ar spesad en Enez Gough[4], en enezeg Tristan da Cunha (Rouantelezh-Unanet).
Rowettia goughensis a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Thraupidae.
Anvet e voe Nesospiza goughensis (kentanv) da gentañ-penn (e 1904) gant an evnoniour breizhveuriat William Eagle Clarke (1853-1938).
Ar spesad nemetañ er genad Rowettia an hini eo. Dont a ra anv ar genad eus hini John Quiller Rowett (1876-1924), un den a aferioù saoz hag a arc'hantas Ergerzh Shackleton-Rowett da Antarktika (1921-22).
En arvar bras emañ ar spesad abalamour d'al logod (Mus musculus) a oa bet degaset da Enez Gough : bevañ a reont diwar vioù an evned kement hag o floged.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Pila Ynys Gough (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: pilaon Ynys Gough) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Rowettia goughensis; yr enw Saesneg arno yw Gough Island finch. Mae'n perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. goughensis, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r pila Ynys Gough yn perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Bras Brewer Spizella breweri Bras coed Spizella arborea Bras llwydaidd Spizella pallida Bras meysydd Spizella pusilla Bras Pigddu Spizella passerina Bras Worthen Spizella wortheni Pila mynydd cynffonwyn Phrygilus alaudinus Pila mynydd galarus Phrygilus fruticeti Pila mynydd gyddfwyn Phrygilus erythronotus Pila mynydd llwyd Phrygilus unicolor Pila mynydd llwytu Phrygilus carbonarius Pila mynydd Patagonia Phrygilus patagonicus Pila mynydd penddu Phrygilus atriceps Pila mynydd penllwyd Phrygilus gayi Pila mynydd Periw Phrygilus punensisAderyn a rhywogaeth o adar yw Pila Ynys Gough (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: pilaon Ynys Gough) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Rowettia goughensis; yr enw Saesneg arno yw Gough Island finch. Mae'n perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn R. goughensis, sef enw'r rhywogaeth.
Die Goughammertangare[1], auch Goughammerfink oder Rowettia (Rowettia goughensis), ist ein Endemit der Gough-Insel im südlichen Atlantik. Goughammertangaren werden durch eingeschleppte Hausmäuse (Mus musculus) bejagt. Die Vögel werden durch die Mäuse in das für sie suboptimale Hochland zurückgedrängt, ihr Lebensraum nimmt ab und die Population geht zurück. Die IUCN sieht die Art als vom Aussterben bedroht (CR, Critically Endangered), Erhaltungsmaßnahmen sind dringend notwendig.[2]
Goughammertangaren erreichen je nach Literatur eine Körperlänge von 18[2] beziehungsweise 23 bis 26 cm und ein Gewicht von 50 bis 56 g. Sie sind große, stämmige, auch als „Finken“ bezeichnete Singvögel mit einem langen, an der Basis dicken[2] und ansonsten relativ schmalen, spitzen, schwarzen[2] Schnabel. Die Männchen sind überwiegend olivgrün mit schwarzen Zügel und Brustlatz.[1] Weibchen und juvenile Tiere sind gelblichbraunoliv gefärbt und ober- und unterseits kräftig dunkelbraun gestrichelt. Bei juvenilen Tieren treten anscheinend zwei „streifige“ Jugendkleider mit einer Übergangsphase zum erwachsenen olivfarbenen Gefieder auf.[2]
In seiner Erstbeschreibung nannte Clarke folgende Merkmale[3]:
„Färbung ober- und unterseits allgemein olivgrün mit silbrig grauer Tönung. Bauchmitte, Unterschwanzdecken und ein Streif von der Stirn bis hinter die Augen und Wangenstreif olivgelb. Kinn, Kehle und Zügel schwarz. Handschwingen und Armschwingen dunkel mit dunkelgrauen Spitzen, Aussenfahnen hell olivgrün gesäumt. Mittlere Schwanzfedern olivgrün, der Rest grau gesäumt mit grüner Tönung. Schnabel und Füße nelkenbraun.“
Goughammertangaren kommen am häufigsten in Tussock Graslandschaft, Feuchtheide und Hochflächen (Fjell) bis in 800 m Höhe vor. Seltener sind sie in Farnlandschaft und Torfmoor. Das Brutgeschäft findet von September bis Dezember statt. Das offene becherförmige Nest wird vom Weibchen, durch überhängende Vegetation oder einem Felsen geschützt, auf oder nahe am Boden, meist an steilen Hängen oder Klippen gebaut. Das Gelege besteht gewöhnlich aus zwei Eiern, an der Aufzucht der Küken sind beide Geschlechter beteiligt. Die Jungen werden im November und Dezember flügge. Unterschiedliche Gefieder legen nahe, dass es mindestens drei Jahre dauert bis die Vögel vollständig das Erwachsenengefieder tragen.[2] Einen Großteil des Tages verbringen Goughammertangaren mit der Nahrungssuche. Die Nahrung wird meist am oder nahe am Boden genommen, Vögel im Tiefland nehmen sie jedoch oft von Aufsitzerpflanzen der Inselbäume und Rippenfarne. Im Hochland werden Wirbellose beim abheben von Moospolstern oder anderer loser Vegetation gefunden oder es werden Insekten von Pflanzen abgelesen. Gelegentlich werden Fliegen und Motten auch im Flug gefangen.[4] Goughammertangaren ernähren sich hauptsächlich von wirbellosen Tieren (80 % des Futters), fressen aber auch Früchte und Grassamen. Beim plündern von Nestern nehmen sie auch zerbrochene Eier und fressen von Vogelkadavern[4].[2]
Die Erstbeschreibung der Goughammertangare erfolgte 1904 und 1905 durch William Eagle Clarke als zwei Arten mit den wissenschaftlichen Namen Nesospiza goughensis für Vögel mit dem olivfarbenen Federkleid der Erwachsenen und als Nesospiza jessiae für die Vögel mit dem unterschiedlichen, gestrichelten Jugendfederkleid. Die Übergangsbefiederung der Jungvögel hielt er für das Winterkleid von Nesospiza goughensis.[4] 1923 korrigierte Percy Roycroft Lowe diese falsche Auffassung und erstellte, unter anderem auf Grund des ungewöhnlich langen Schnabels, die neue, eigene Gattung Rowettia für diese Art und Nesospiza jessiae als ein Synonym für die Goughammertangare.[4] Der Gattungsname ehrt John Quiller Rowett (1876–1924), einen Sponsor der Shackleton-Rowett Expedition.[5] Der Artzusatz goughensis bezieht sich auf die Gough-Insel, den Fundort bzw. das Verbreitungsgebiet dieser Art.[6] »Jessiae« ist Jessie Bruce geb. Mackenzie (1870–1942) gewidmet.[7]
Die Goughammertangare, auch Goughammerfink oder Rowettia (Rowettia goughensis), ist ein Endemit der Gough-Insel im südlichen Atlantik. Goughammertangaren werden durch eingeschleppte Hausmäuse (Mus musculus) bejagt. Die Vögel werden durch die Mäuse in das für sie suboptimale Hochland zurückgedrängt, ihr Lebensraum nimmt ab und die Population geht zurück. Die IUCN sieht die Art als vom Aussterben bedroht (CR, Critically Endangered), Erhaltungsmaßnahmen sind dringend notwendig.
The Gough finch (Rowettia goughensis) or Gough bunting, is a critically endangered species of songbird.
The Gough finch was formally described in 1904 by the British ornithologist William Eagle Clarke from a specimen collected on Gough Island in the South Atlantic. Clarke coined the binomial name Nesospiza goughensis.[2] The Gough finch is now the only species placed in the genus Rowettia that was introduced in 1923 by the English ornithologist Percy Lowe.[3][4] The genus name was chosen to honour John Quiller Rowett, an English businessman and the sponsor of the Shackleton–Rowett Expedition.[5] The Gough finch was traditionally considered to be a bunting in the family Emberizidae,[6] but molecular phylogenetic studies have shown that it is a member of the subfamily Diglossinae in the tanager family Thraupidae and is sister to a clade containing birds in the genus Melanodera.[7] The species is monotypic: no subspecies are recognised.[4]
Another species of finch was described from Gough Island, Nesospiza jessiae, in 1904. This species was later identified as a juvenile of the Gough finch.[3]
The Gough finch is 22 to 26 cm (8.7–10.2 in) in length and weighs 50–56 g (1.8–2.0 oz).[8]
It is endemic to the remote Gough Island, part of the British overseas territory of Saint Helena, and nearby stacks, in the South Atlantic. Its natural habitats are temperate shrubland and subantarctic grassland.
It was formerly classified as a Vulnerable species by the IUCN.[1] But new research has shown that its population has collapsed and it is on the verge of extinction due to the introduced population of house mice (Mus musculus), noted for its unusual aggressiveness,[9] competing with the birds for food and eating their eggs and nestlings. Consequently, it was uplisted to Critically Endangered in 2008.[1]
The Gough finch (Rowettia goughensis) or Gough bunting, is a critically endangered species of songbird.
El yal de Gough[4] o semillero de Gough (Rowettia goughensis)[5] es una especie de ave paseriforme de la familia Thraupidae, la única perteneciente al género Rowettia. Es endémico de la isla de Gough (o isla de Diego Álvarez) en el Atlántico Sur, que pertenece políticamente al territorio británico de ultramar de Santa Elena, Ascensión y Tristán de Acuña. Se encuentra críticamente amenazada de extinción.
Su hábitat natural son las zonas de arbustos y pastizales templados subantárticos.[6]
Anteriormente fue clasificada como «especie vulnerable» por la Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza (IUCN). Sin embargo, una nueva investigación ha demostrado que su población ha disminuido y está al borde de la extinción debido a la población introducida de ratones domésticos (Mus musculus), que se destaca por su inusual agresividad, porque compiten con las aves por la alimentación para sus crías.[7] En consecuencia, en 2008 se la calificó en la categoría «peligro crítico». La predación por los ratones ha forzado esta especie a retirarse de las áreas costeras para un hábitat de tierras más altas menos preferencial lo que está causando un declinio en la población , estimada en alrededor de 1000 individuos maduros. Para revertir este declinio, es necesaria una urgente intervención para su conservación, lo que también beneficiaría las aves marinas que nidifican en la isla.[1]
La especie R. goughensis fue descrita por primera vez por el ornitólogo británico William Eagle Clarke en 1904 bajo el nombre científico Nesospiza goughensis; su localidad tipo es: «isla Gough».[3]
El género Rowettia fue creado exclusivamente para esta especie por el ornitólogo británico Percy Lowe en 1923.[2]
El nombre genérico femenino Rowettia conmemora al empresario británico John Quiller Rowett (1876–1924), patrocinador de la expedición Shackleton-Rowett a la Antártida en 1921–1922; y el nombre de la especie «goughensis» se refiere a la localidad tipo, la isla Gough.[8]
Es monotípica. Tradicionalmente se la consideró un miembro de la familia Emberizidae, aunque en realidad la descripción del ave no coincide con ella, ya que pertenece a un grupo de aves similares, pero de Thraupidae. En particular, comparte algunas características con el plumaje del género sudamericano Melanodera, que podría ser su pariente más cercano en el continente.[9]
Los amplios estudios filogenéticos recientes confirman que la presente especie es pariente próxima de Melanodera, y el par formado por ambos es próximo de Nesospiza, todos en una gran subfamilia Diglossinae.[10]
El yal de Gough o semillero de Gough (Rowettia goughensis) es una especie de ave paseriforme de la familia Thraupidae, la única perteneciente al género Rowettia. Es endémico de la isla de Gough (o isla de Diego Álvarez) en el Atlántico Sur, que pertenece políticamente al territorio británico de ultramar de Santa Elena, Ascensión y Tristán de Acuña. Se encuentra críticamente amenazada de extinción.
Rowettia goughensis Rowettia generoko animalia da. Hegaztien barruko Thraupidae familian sailkatua dago.
Rowettia goughensis Rowettia generoko animalia da. Hegaztien barruko Thraupidae familian sailkatua dago.
Rowettia goughensis
La Rowettie de Gough (Rowettia goughensis) est une espèce de passereau de la famille des Thraupidae. C'est la seule espèce du genre Rowettia.
L'espèce est endémique à l'île Gough, une île britannique subantarctique.
Elle vit dans les prairies, les landes humides jusqu'à 800 m d'altitude.
Elle était autrefois considérée comme une espèce vulnérable par l'UICN [1]. Mais de nouvelles recherches ont montré que la population s'effondre, et est au bord de l'extinction en raison de la population introduite de souris domestique (Mus musculus). Ces dernières, réputées pour leur agressivité inhabituelle[2], sont en concurrence avec les oiseaux pour se nourrir, et mangent également leurs œufs et les oisillons. Par conséquent, l'espèce a été passée en danger critique d'extinction sur la liste rouge de l'UICN en 2008[3].
Rowettia goughensis
La Rowettie de Gough (Rowettia goughensis) est une espèce de passereau de la famille des Thraupidae. C'est la seule espèce du genre Rowettia.
De gough-eilandgors (Rowettia goughensis) is een zangvogel uit de familie van de Thraupidae (tangaren). Het is een ernstig bedreigde, endemische vogelsoort van het eiland Gough, dat 410 km van Tristan da Cunha in de zuidelijke Atlantische Oceaan ligt.
De vogel is 23 tot 26 cm lang. Het is een wat plompe, olijfkleurige, vinkachtige vogel met een relatief lange snavel. Het mannetje is dof olijfgroen gekleurd met een zwart befje onder de snavel en een zwarte teugel (tussen snavel en oog), met daarboven een smalle, bleekgele wenkbrauwstreep en dito oogring. De snavel is bijna zwart en de poten zijn donkergrijs. Het vrouwtje is gemiddeld kleiner en veel doffer gekleurd met meer bruingrijs in het verenkleed.[2]
De soort komt alleen voor op het eiland Gough. Het leefgebied bestaat uit graslanden met grote pollen (tussock grass) en heide met een rotsige ondergrond tot op 800 m boven zeeniveau, maar ook in terrein dat met varens begroeid is. De vogel broedt op de grond in deze dichte vegetatie.[3]
De gough-eilandgors wordt waarschijnlijk bedreigd door de aanwezigheid van huismuizen. De huismuis is een invasieve soort op het eiland. De huismuizen hebben zich, bij gebrek aan concurrentie van andere zoogdieren, zodanig aangepast dat ze de belangrijkste predator van jonge vogels zijn geworden. Ze zijn in staat gebleken kuikens van grote zeevogels, met een 300 maal groter gewicht te kunnen doden. Dit is waarschijnlijk de belangrijkste oorzaak dat de gough-eilandgorzen zo sterk in aantal zijn afgenomen en dat daardoor de kans op uitsterven zeer groot is.[4] De grootte van de populatie werd in 2007 door BirdLife International geschat op 1000 individuen. Tussen 1990 en 2007 halveerde het populatie-aantal. en de populatie-aantallen nemen verder af. Om deze redenen staat deze soort als ernstig bedreigd (kritiek) op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe gough-eilandgors (Rowettia goughensis) is een zangvogel uit de familie van de Thraupidae (tangaren). Het is een ernstig bedreigde, endemische vogelsoort van het eiland Gough, dat 410 km van Tristan da Cunha in de zuidelijke Atlantische Oceaan ligt.
Rowettia goughensis é uma ave que, em 2008, foi declarada uma espécie em extinção.[1] Endêmica da ilha de Gough.
Rowettia goughensis é uma ave que, em 2008, foi declarada uma espécie em extinção. Endêmica da ilha de Gough.
Goughfink[2] (Rowettia goughensis) är en fågel i familjen tangaror inom ordningen tättingar.[3] Den placeras som enda art i släktet Rowettia. Fågeln förekommer enbart på Gough Island i södra Atlanten.[3] IUCN kategoriserar arten som akut hotad.[1]
Goughfink (Rowettia goughensis) är en fågel i familjen tangaror inom ordningen tättingar. Den placeras som enda art i släktet Rowettia. Fågeln förekommer enbart på Gough Island i södra Atlanten. IUCN kategoriserar arten som akut hotad.
Rowettia goughensis là một loài chim trong họ Thraupidae.[2]
Rowettia goughensis là một loài chim trong họ Thraupidae.
Rowettia goughensis (Clarke, 1904)
СинонимыГофская овсянка-роветтия[1] (лат. Rowettia goughensis) — певчая птица из семейства овсянковых, обитающая на острове Гоф в Атлантическом океане. Единственный представитель рода Rowettia.
У этих овсянок в течение жизни значительно меняется внешний вид. В течение первых двух лет у них бежево-коричневое оперение с крупными чёрно-коричневыми полосами. Позже их окраска становится однотонной, оливково-зелёного цвета.
Эндемик острова Гоф. Предпочитает держаться у побережья, в частности, в области приливов и отливов, собирая прибиваемых к берегу насекомых. Наземные насекомые, ягоды и семена дополняют рацион питания.
Птицы гнездятся на земле. В кладке только 2 яйца.
Главные враги — это чайки и завезённые мыши.
Гофская овсянка-роветтия (лат. Rowettia goughensis) — певчая птица из семейства овсянковых, обитающая на острове Гоф в Атлантическом океане. Единственный представитель рода Rowettia.