Die Gewone kwikkie (Motacilla capensis) is 'n klein voëltjie in die familie Motacillidae, wat kwikstertjies, koesters en kalkoentjies insluit. Die spesie kom oor die grootste gedeelte van Suider-Afrika voor, vanaf Angola en Kenia tot in Suid-Afrika.
Die Gewone kwikkie is 'n insekvretende voël wat hoofsaaklik in die oop veld, maar ook in beboude gebiede voorkom. Dit verkies onbeboste gebiede met kort gras waar dit sy prooi kan sien en jaag. In stedelike gebiede is dit aangepas om kos te soek in tuine en op geplaveide areas.
Die spesie soek energiek na insekte op die grond met 'n kenmerkende dobberende beweging van die stert. Voeding is dikwels naby water, insluitend tuindamme. Dit sal paddavisse of klein vissies eet indien die geleentheid hom voordoen.
Die broeipaartjies maak nes in natuurlike skeure en mensgemaakte strukture. Die wyfie lê 1 tot 5 eiers wat deur beide ouers vir 14 dae gebroei word.
Die Gewone kwikkie is 'n klein voëltjie, ongeveer 20 cm in lengte. Dit word gekenmerk aan die langerige, voortdurend wippende stert van die genus. Die volwassene is grysbruin, afgesien van ligte vlerkrante en 'n kort wit wenkbrou. Dit het 'n ligter borskant, met 'n donkergrys band oor die bors. Jong voëls is valer en het 'n geel onderkant.
Die Gewone kwikkie (Motacilla capensis) is 'n klein voëltjie in die familie Motacillidae, wat kwikstertjies, koesters en kalkoentjies insluit. Die spesie kom oor die grootste gedeelte van Suider-Afrika voor, vanaf Angola en Kenia tot in Suid-Afrika.
Die Gewone kwikkie is 'n insekvretende voël wat hoofsaaklik in die oop veld, maar ook in beboude gebiede voorkom. Dit verkies onbeboste gebiede met kort gras waar dit sy prooi kan sien en jaag. In stedelike gebiede is dit aangepas om kos te soek in tuine en op geplaveide areas.
Die spesie soek energiek na insekte op die grond met 'n kenmerkende dobberende beweging van die stert. Voeding is dikwels naby water, insluitend tuindamme. Dit sal paddavisse of klein vissies eet indien die geleentheid hom voordoen.
Die broeipaartjies maak nes in natuurlike skeure en mensgemaakte strukture. Die wyfie lê 1 tot 5 eiers wat deur beide ouers vir 14 dae gebroei word.
Die Gewone kwikkie is 'n klein voëltjie, ongeveer 20 cm in lengte. Dit word gekenmerk aan die langerige, voortdurend wippende stert van die genus. Die volwassene is grysbruin, afgesien van ligte vlerkrante en 'n kort wit wenkbrou. Dit het 'n ligter borskant, met 'n donkergrys band oor die bors. Jong voëls is valer en het 'n geel onderkant.
Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.
'''Motacilla capensis, ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia Motacillidae.
Alcuéntrase n'África dende l'este de Zaire y Angola a Kenia y Sudáfrica.
.
Esta páxina forma parte del wikiproyeutu Aves, un esfuerciu collaborativu col fin d'ameyorar y organizar tolos conteníos rellacionaos con esti tema. Visita la páxina d'alderique del proyeutu pa collaborar y facer entrugues o suxerencies. Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO. '''Motacilla capensis, ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia Motacillidae.
Motacilla capensis[1] a zo ur spesad golvaneged bihan eus ar c'herentiad Motacillidae.
Bevañ a ra diwar amprevaned.
Ar spesad a gaver an tri isspesad anezhañ[2] en Afrika :
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Motacilla capensis a zo ur spesad golvaneged bihan eus ar c'herentiad Motacillidae.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Siglen y Penrhyn (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: siglennod y Penrhyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Motacilla capensis; yr enw Saesneg arno yw Cape wagtail. Mae'n perthyn i deulu'r Siglennod (Lladin: Motacillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. capensis, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r siglen y Penrhyn yn perthyn i deulu'r Siglennod (Lladin: Motacillidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn hirewin Abysinia Macronyx flavicollis Aderyn hirewin Fülleborn Macronyx fuelleborni Aderyn hirewin Grimwood Macronyx grimwoodi Aderyn hirewin gwridog Macronyx ameliae
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Siglen y Penrhyn (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: siglennod y Penrhyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Motacilla capensis; yr enw Saesneg arno yw Cape wagtail. Mae'n perthyn i deulu'r Siglennod (Lladin: Motacillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. capensis, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Die Kapstelze (Motacilla capensis) ist eine Singvogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper. Sie ist in großen Teilen Subsahara-Afrikas verbreitet, wo sie an Gewässern aller Art in der offenen und halboffenen Landschaft vorkommt. Südlich des Limpopos ist sie nicht selten in Siedlungsräumen und Städten anzutreffen. Sie ernährt sich vorwiegend von Insekten. Sie ist weitverbreitet und häufig wird von der IUCN als nicht bedroht eingestuft.
Die Kapstelze ist mit 17 bis 20,5 cm knapp größer als eine Bachstelze. Sie wiegt zwischen 17 und 25 g. Die Geschlechter unterscheiden sich nicht.
Im Adultkleid der Nominatform ist die gesamte Oberseite dunkel olivgrau. Der schmale Überaugenstreif ist beige, die Zügel sind dunkel. Die Iris zeigt eine dunkelbraune Färbung, der Schnabel ist schwarz. Kinn und Kehle sind cremeweiß und werden von einem dunklen Brustband eingefasst, das auf der Brustmitte breiter wird. Die Brustseiten und die Flanken sind wie die Oberseite olivgrau, die übrige Unterseite ist gelblich bis cremeweiß. Die Unterschwanzdecken sind weiß. Das schwarzbraune Flügelgefieder zeigt beige bis graue Säume, auf der Flügelunterseite sind die Achselfedern grau, die Unterflügeldecken weißlich. Die Steuerfedern sind bräunlich schwarz, wobei die beiden äußeren Paare überwiegend weiß, die beiden danebenliegenden weiß gesäumt sind und weiße Schwanzaußenkanten bilden. Die Beine zeigen eine schwarzgraue Färbung.
Kapstelzen im Jugendkleid sind kurzschwänziger und oberseits wärmer braun als adulte Vögel. Die Flügeldecken tragen beige Spitzen und die Unterseite ist gelblich überhaucht.
Der Ruf ist ein lautes und hohes tziep oder twiep, das manchmal auch zwei oder dreisilbig vorgetragen wird. Der Gesang wird als zwitschernd beschrieben und kann finkenähnliche Töne enthalten.
Die Kapstelze besiedelt große Teile Afrikas südlich der Sahara. Östlich des Regenwaldgürtels kommt sie in zwei Teilarealen im westlichen Teil des Ostafrikanischen Grabens und östlich des Victoriasees vor. Der Hauptteil der Verbreitung reicht von Angola und dem Südosten der Demokratischen Republik Kongo südwärts bis zum Kap sowie ostwärts bis West-Mosambik. Größere Verbreitungslücken gibt es in der Namib und der Kalahari sowie in den Gebirgsregionen Sambias und Simbabwes. In Südafrika reicht die Verbreitung an der Ostküste nordwärts bis zum Limpopo, nördlich davon fehlt die Art weitgehend in einem breiten Gebiet entlang der ostafrikanischen Küste.
Die Kapstelze ist verbreitet und häufig und zählt in Südafrika zu den häufigsten Brutvogelarten. Selten ist sie nur am Rande des Regenwaldgürtels und im Hochland von Kenia. In den 1950er und 1960er Jahren waren die Bestände in Südafrika aufgrund des intensiven Einsatzes von Insektiziden rückläufig, haben sich aber seither wieder erholt. Die Art hat vermutlich wesentlich von der Anlage von Parks und Gärten sowie von künstlicher Bewässerung profitiert.
Die Unterart M. c. simplicissima unterscheidet sich von der Nominatform durch oberseits olivgrünlicheres, unterseits durch gelblicheres Gefieder. Das Brustband ist auf einen Brustfleck begrenzt. Die Unterart M. c. wellsi ist oberseits recht dunkel, zeigt ein deutlich abgesetztes, sehr dunkles Brustband und eine leicht rötliche Unterseite. Die bisweilen beschriebenen Unterarten M. c. bradfieldi aus Namibia und M. c. beirensis aus Südmosambik werden heute der Nominatform zugerechnet.
Die Kapstelze besiedelt Orte mit unbewachsenen oder kurzrasigen Flächen in der Nähe von Gewässern aller Art. Man findet sie im südlichen Teil ihres Verbreitungsgebiets oft in Siedlungsnähe und sogar auf Rasenflächen innerhalb von Großstädten oder Dörfern, an baumbestandenen Flüssen, auf Überschwemmungsflächen, Weideland und Dünen sowie an sandigen oder felsigen Stränden. Nördlich des Limpopo tritt die Art kaum als Kulturfolger auf, sondern ist allenfalls in Siedlungsnähe in landwirtschaftlich genutzten Gebieten zu finden. Man findet sie hier vorwiegend am Rande von Feuchtgebieten, in Flusslandschaften, im Grasland und auf Waldlichtungen bis in 3000 m Höhe.
Die meisten Kapstelzen sind Standvögel. In Teilen Ostafrikas gibt es jedoch ziehende Populationen und in Teilen Südafrikas und Sambias könnte die Art ein Teil– oder sogar Langstreckenzieher sein. Bei vielen Zugbeobachtungen aus trockenen Wintermonaten handelt es sich möglicherweise um Dispersionszug oder um Fluchtbewegungen wegen anhaltender Trockenheit, regelmäßige Beobachtungen aus der Trockenzeit in Botswana deuten aber auf regelmäßige Wanderbewegungen hin.
Wie die Bachstelze bilden Kapstelzen außerhalb der Brutzeit oft große Schlafgesellschaften von bis zu 100 Tieren. Nicht selten finden sich diese innerhalb von stark belebten Siedlungsräumen.
Die Kapstelze ernährt sich vorwiegend von Insekten und deren Larvenstadien. Unter diesen finden sich zu einem großen Teil Zweiflügler wie Zuck- und Stechmücken sowie zudem Schmetterlinge, Käfer, Ameisen, Libellen oder Termiten. Weiterhin zählen Milben, Strandflöhe, Schnecken, Kaulquappen oder sogar kleine Fische zur Beute. Auch diverse Haushaltsabfälle werden angenommen.
Die Nahrungssuche erfolgt oft auf schlammigen oder grasbestandenen Flächen, bisweilen zwischen weidendem Vieh. Wie bei anderen Stelzen wird die Nahrung laufend oder in kurzen Fangflügen gesucht, bisweilen wurden Fangflüge von Warten aus wie bei der Gebirgsstelze beobachtet. Außerhalb der Brutzeit sammeln sich manchmal Verbände bis zu 50 Individuen an nahrungsreichen Orten.
Nach Ansicht einiger Autoren bildet die Kapstelze mit der Madagaskarstelze (M. flaviventris) eine Superspezies, bisweilen werden die beiden Arten auch mit der Schafstelze und der Zitronenstelze zu einer Superspecies zusammengefasst. Untersuchungen der mitochondrialen DNA konnten dies jedoch nicht bestätigen.
Die Kapstelze (Motacilla capensis) ist eine Singvogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper. Sie ist in großen Teilen Subsahara-Afrikas verbreitet, wo sie an Gewässern aller Art in der offenen und halboffenen Landschaft vorkommt. Südlich des Limpopos ist sie nicht selten in Siedlungsräumen und Städten anzutreffen. Sie ernährt sich vorwiegend von Insekten. Sie ist weitverbreitet und häufig wird von der IUCN als nicht bedroht eingestuft.
The Cape wagtail (Motacilla capensis), also known as Wells's wagtail, is a small insectivorous bird which is widespread in southern Africa. It frequents water's edge, lawns and gardens. It is a mostly resident, territorial species, but has been known to undertake limited altitudinal migration or form flocks outside of the breeding season.[3] Like other wagtails they are passerine birds of the family Motacillidae, which also includes the pipits and longclaws.
In 1760, French zoologist Mathurin Jacques Brisson included a description of the Cape wagtail in his Ornithologie based on a specimen collected from the Cape of Good Hope. He used the French name La bergeronette du Cap de Bonne Espérance and the Latin Motacilla Capitis Bonae Spei.[4] Although Brisson coined Latin names, these do not conform to the binomial system and are not recognised by the International Commission on Zoological Nomenclature.[5] When in 1766 the Swedish naturalist Carl Linnaeus updated his Systema Naturae for the twelfth edition, he added 240 species that had been previously described by Brisson.[5] One of these was the Cape wagtail. Linnaeus included a brief description, coined the binomial name Motacilla capensis and cited Brisson's work.[6] The genus Motacilla had been introduced in 1758 by the Linnaeus in the tenth edition of his Systema Naturae.[7] The specific name capensis denotes the Cape of Good Hope.[8]
Three subspecies, occurring in three distinct regions[3] are currently recognised:[9]
The Cape wagtail has a dull plumage and a relatively short tail, with olive grey breast and face, with a tan supercilium and dark lores. The underparts are creamy white and may show a faint pinkish wash on the lower breast and belly. The breast band is dusky and the sides of the breast and the flanks are olive-grey. The brownish black wings have pale edges to the feathers and the tail is blackish with the two outer tail feathers being white. The juveniles are similar to the adults but browner above and yellower below.[10] There is no colour or plumage distinction between males and females. The Wagtail also has an iconic black triangle on its chest.
Cape wagtails are found in eastern and southern Africa from Uganda, the eastern DRCongo and Kenya, through Zambia and Angola to southern Africa, south to the Western Cape and the Cape of Good Hope.[11]
Cape wagtails can be found in almost any habitat that has open ground adjacent to water, and also along the rocky coastline, in farms, villages, cultivated land, parks, gardens and urban centres.[11] In east Africa it is generally found above 2,000 m (6,600 ft) in altitude.[10]
The Cape wagtail's main food is invertebrates. Foraging occurs mainly on the ground or in shallow water, and they will consume carrion. It has been observed feeding on insects attracted by lights or caught in car radiators. It has also been recorded as eating fiddler crabs, sandhoppers, snails, ticks, tadpoles, small fish, small chameleons and human food.[11]
The Cape wagtail is a monogamous, territorial solitary nester, and breeding pairs stay together over a number of breeding seasons. Like many territorial birds, the males will fiercely attack their own reflection when seen in mirrors or windows. The nest is built by both sexes and consists of a cup made of a wide range of materials, both natural and artificial, which is lined with hair, rootlets, wool and feathers. The nest is situated in a recess within a steep bank, tree, or bush, or in a man-made location such as a hole in a wall, a pot plant, or a bridge. It breeds all year round but, egg-laying peaks from July until December (mid-winter to early summer). Between one and five eggs are laid, which both parents take turns incubating for 13–15 days. Once hatched, the chicks are fed by both parents, until they leave the nest after 14–18 days. Once fledged they adults continue to feed them for another 20–25 days, and the young become fully independent around 44 days - 60 days after fledging.[11]
It has been recorded as host of the following brood parasites: Diderick cuckoo Chrysococcyx caprius, Jacobin cuckoo Clamator jacobinus, and Levaillant's cuckoo Clamator levaillantii. Predators include the rufous-breasted sparrowhawk Accipter rufiventris, as well as cats and rats Rattus spp.[11]
![Off-white egg of the nominate subspecies – the base colour and markings are very variable[3]](http://en.wikipedia.org/wiki/File:Motacilla_capensis,_eier,_Rietvlei_NR,_a.jpg)
Off-white egg of the nominate subspecies – the base colour and markings are very variable[3]
A clutch of three eggs in a nest, three being the average number
Three 2 days old chicks – the chicks may hatch on the same or on successive days
![Three 13 days old chicks – the average nestling period is 16 days[3]](http://en.wikipedia.org/wiki/File:Cape_Wagtail_nestlings_13_days_old_Motacilla_capensis_IMG_2431c.jpg)
Three 13 days old chicks – the average nestling period is 16 days[3]
The Cape wagtail (Motacilla capensis), also known as Wells's wagtail, is a small insectivorous bird which is widespread in southern Africa. It frequents water's edge, lawns and gardens. It is a mostly resident, territorial species, but has been known to undertake limited altitudinal migration or form flocks outside of the breeding season. Like other wagtails they are passerine birds of the family Motacillidae, which also includes the pipits and longclaws.
La Kablanda motacilo (Motacilla capensis) estas mezgranda paseroforma birdo el la familio Motaciledoj, kiu enhavas motacilojn, pipiojn kaj longungulojn. La specio vivas en multe de Suda Afriko el orienta DRK kaj Angolo al Kenjo kaj suden al la Kablanda regiono de Sudafriko. Ĝi estas ĉefe komuna en Sudafriko, iom pli rara en Namibio (ĉefe okcidente), kaj pli rara en norda kaj sudorienta Bocvano, Zimbabvo kaj suda Mozambiko.
La latina genro nomo origine signifas "etan movanton", sed iuj verkistoj de la mezepoko pensis ke ĝi signifas "vostomovanto", kaŭzante novan latinan vorton cilla por "vosto".[1] La specifa epiteto capensis estas latina vorto por "loĝanto de la regiono Kablando" do same kiel en komuna nomo.
Oni konsideris ke ĝi formas superspecion kun M. flaviventris; aŭ kun M. flava kaj M. citreola, sed tian rilaton ne konfirmas ĵusaj molekulaj kaj genetikaj studoj.
Oni agnoskas tri subspeciojn: wellsi Ogilvie-Grant, 1911 – orienta DRKongo orienten al sudokcidenta Ugando kaj nordokcidenta Tanzanio, kaj orienta kaj centra Kenjo, simplicissima Neumann, 1929 – Angolo orienten al sudorienta DRKongo, suden al nordorienta Namibio, norda Bocvano kaj Zambio kaj okcidenta Zimbabvo (aŭ rivero Zambezi) kaj capensis Linnaeus, 1766 – okcidenta kaj suda Namibio, sudorienta Bocvano, multe de Zimbabvo kaj okcidenta kaj suda Mozambiko suden al suda Sudafriko.
La raso simplicissima foje estas traktata kiel separata specio. Proponitaj rasoj bradfieldi (el okcidenta Namibio) kaj beirensis (suda Mozambiko) estas enmetitaj en nomiga.
La Kablanda motacilo estas svelta birdo, 19–20 cm longa, kun la karaktera longa, konstante movata vosto de tiu genro. Plenkreskulo estas tute grizbruna supre, aparte la palaj flugilbordoj kaj mallonga blankaj superokula strio kaj okulringo. Ĝi havas blankecajn subajn partojn kun bruneca nuanco en flankoj kaj malhelgriza zono tra la brusto tre kontrasta kun la blanka gorĝo. Junuloj estas pli senkoloraj kaj havas flavecajn subajn partojn. La Kablanda motacilo havas alvokon cii ĉii ĉii kaj trilecan fajfan kanton.
Tiu estas insektovora birdo de malferma kamparo, inklude rokan marbordon, farmojn, vilaĝojn, kultivejojn, parkojn, ĝardenojn kaj eĉ urbajn centrojn, ofte ĉe homa loĝejo kaj akvo. Ili preferas nudajn areojn de malalta herbo por manĝado, kie ili povas facile vidi kaj persekuti siajn predojn. En urbaj areoj ili adaptiĝis manĝi en ĝardenoj aŭ pavimitaj areoj kiel aŭtohaltejoj.
Tiu motacilo manĝas energie insektojn surgrunde, sola aŭ en paroj, moviĝante per karaktera klinomovo kiu levigas kaj subigas la voston. Manĝado okazas ofte ĉe akvo, inklude ĝardenflakoj, kaj tiu birdo manĝas ankaŭ ranidojn aŭ fiŝetojn se oportuno okazas.
Ĝi estas monogama, teritoria soleca nestumanto, kun paroj restantaj kune dum multaj reproduktaj sezonoj. Dum reproduktado maskloj ofte kuraĝe atakas sian figuron en speguloj ekzemple de aŭtoj. La nesto esta konstruata de ambaŭ seksoj dum ĉirkaŭ 2-10 tagoj, konsiste de taso el ampleksa gamo de materialoj, kia herbo, radikoj, junkoj, pinpingloj, toleroj, algoj kaj bastonetoj, kovrita per haro, radiketoj, lano kaj plumoj. Ĝi estas tip diketa nesto en fendoj en naturaj (riverbordo, arbo, arbusto) aŭ artefaritaj strukturoj (muro, florpoto aŭ ponto). La reprodukta sezono estas la tutan jaro, sed ĉefe el julio al decembro, printempe en sudhemisfero. La ino demetas ĝis 7 ovojn, sed plej ofte 1-5, kiuj estas kovataj de ambaŭ seksoj dum ĉirkaŭ 13-15 tagoj. La idoj estas manĝigataj de ambaŭ gepatroj, kaj elnestiĝo okazas post ĉirkaŭ 14-18 tagoj. Ili estas manĝigataj de plenkreskuloj dum aliaj 20-25 tagoj, kaj iĝas tute sendependaj ĝis ĉirkaŭ 44 tagoj post elnestiĝo, rare ĝis 60 tagoj.
Tiu specio estas parazitata de kukoloj.
La Kablanda motacilo (Motacilla capensis) estas mezgranda paseroforma birdo el la familio Motaciledoj, kiu enhavas motacilojn, pipiojn kaj longungulojn. La specio vivas en multe de Suda Afriko el orienta DRK kaj Angolo al Kenjo kaj suden al la Kablanda regiono de Sudafriko. Ĝi estas ĉefe komuna en Sudafriko, iom pli rara en Namibio (ĉefe okcidente), kaj pli rara en norda kaj sudorienta Bocvano, Zimbabvo kaj suda Mozambiko.
La latina genro nomo origine signifas "etan movanton", sed iuj verkistoj de la mezepoko pensis ke ĝi signifas "vostomovanto", kaŭzante novan latinan vorton cilla por "vosto". La specifa epiteto capensis estas latina vorto por "loĝanto de la regiono Kablando" do same kiel en komuna nomo.
La lavandera de El Cabo (Motacilla capensis), es una especie de ave paseriforme perteneciente a la familia Motacillidae.
Se encuentra en África desde el este de Zaire y Angola a Kenia y Sudáfrica.
La lavandera de El Cabo (Motacilla capensis), es una especie de ave paseriforme perteneciente a la familia Motacillidae.
Motacilla capensis Motacilla generoko animalia da. Hegaztien barruko Motacillidae familian sailkatua dago.
Motacilla capensis Motacilla generoko animalia da. Hegaztien barruko Motacillidae familian sailkatua dago.
Suvantovästäräkki (Motacilla capensis) on västäräkkien sukuun kuuluva afrikkalainen varpuslintu. Sen esiintymisalue käsittää mantereen eteläosan Kongosta, Lounais-Ugandasta ja Länsi-Keniasta Etelä-Afrikkaan. Siitä tunnetaan kolme alalajia. Carl von Linné kuvaili lajin holotyypin Hyväntoivonniemeltä vuonna 1766.[2]
Suvantovästäräkki (Motacilla capensis) on västäräkkien sukuun kuuluva afrikkalainen varpuslintu. Sen esiintymisalue käsittää mantereen eteläosan Kongosta, Lounais-Ugandasta ja Länsi-Keniasta Etelä-Afrikkaan. Siitä tunnetaan kolme alalajia. Carl von Linné kuvaili lajin holotyypin Hyväntoivonniemeltä vuonna 1766.
Motacilla capensis
La Bergeronnette du Cap (Motacilla capensis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Motacillidae.
Son aire s'étend sur le miombo, l'Afrique australe, le Rwenzori et l'ouest du Kenya.
Elle mesure 17 - 20 cm pour 17 - 25 g.
Elle se nourrit d'insectes, de mouches (diptères et chironomidés), de moustiques et de leur larve.
Motacilla capensis
La Bergeronnette du Cap (Motacilla capensis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Motacillidae.
De Kaapse kwikstaart (Motacilla capensis) is een zangvogel uit de familie Piepers en kwikstaarten.
Deze soort komt voor in Afrika bezuiden de Sahara en telt 3 ondersoorten:
De Kaapse kwikstaart (Motacilla capensis) is een zangvogel uit de familie Piepers en kwikstaarten.
Oskeerle (Motacilla capensis) er ein sporvefugl i erlefamilien som lever i Afrika sør for Sahara. Ho har storleik som linerle eller er marginalt større enn linerla.
Oskeerla er ei erle med ganske lite iaugefallande fjørdrakt, relativt kort hale, med olivengrå overside og andlet. Ho har ei brungul augebrynstripe, supercilium, og ei mørk stripe frå auget til nebbet, tygel. Strupe og øvre bryst er kvitt, undersida er kremkvit og kan vise eit svakt, rosa fargeskjær på nedre bryst og buk. Brystbandet er grått og sidene av brystet og flankane er olivengråe. Dei brune til svarte vengene har bleike fjørkantar, halen er nesten svart, men dei to ytre halefjørene er kvite. Undergumpen er òg kvit. Kjønna er like. Dei tre underartane har varierande breidde på brystbandet og syner òg andre mindre ulikskapar i fjørdrakt. Juvenile fuglar liknar på dei vaksne, men er brunare på oversida og har meir gulfarge på undersida. Kroppslengda varierer mellom 17 og 21,5 centimeter, vekta er rundt 20 gram.[1]
Oskeerla lever i sørlege Afrika, frå sørlege regionar av Angola og sørlegaste delen av Den demokratiske republikken Kongo sør til Western Cape og Kapp det gode håp i Sør-Afrika. Dei finst òg så langt aust som Zimbabwe, men har fråvære frå tørre område i Kalahari i Botswana. Ein isolert populasjon lever i Rwanda, Burundi, grenseområdet Kongo og Uganda og litt inn i Kenya og Tanzania.[2]
Oskeerla kan finnast i nesten alle typar opne område i nærleiken av vatn, dessutan langs kystlinja, på gardar, i landsbyar, på dyrka land, i parkar, hagar og i bysenter.[1] I Aust-Afrika er dei generelt funne over 2.000 moh.[3]
Oskeerla si hovudføde er virvellause dyr, for det meste insekt, og dei beitar ofte nær husdyr. Fangstteknikken går vanlegvis på å gå eller springe på bakken kor dei plukkar eller spiddar insekt. Men dei kan òg vade på grunt vatn, og fangar då insekt på overflata eller ned i vatnet. Anna føde enn insekt er registrert å inkluderer små krabbar, tanglopper, sniglar, flått, rumpetroll, småfisk og menneskeleg hushaldsavfall.[1]
Oskeerle er ein monogam, territorial art som hekkar parvis. Foreldra held saman gjennom ei rekkje hekkesesongar. Hekkesesongen kan vere i alle månader i året, avhengig av leveområdet, og dei kan ha opp til seks kull i ein sesong. Begge kjønna rugar i til saman 13-15 dagar. Foreldra matar ungane i reirperioden, 14-18 dagar og vidare 20-25 dagar etter at ungane er ute av reiret.[1]
Følgjande reirparasittar er kjente: raudbrystgauk, Cuculus solitarius og diderikgauk, Chrysococcyx caprius.[1]
Populasjonen er ikkje estimert og er trudd å vere stabil. Arten er klassifisert som globalt livskraftig.[2]
Oskeerle (Motacilla capensis) er ein sporvefugl i erlefamilien som lever i Afrika sør for Sahara. Ho har storleik som linerle eller er marginalt større enn linerla.
Kapärla[2] (Motacilla capensis) är en fågel i familjen ärlor inom ordningen tättingar.[3]
Kapärla delas in i tre underarter:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
.jpg)
Wikimedia Commons har media som rör kapärla.
Wikispecies har information om Motacilla capensis.
Motacilla capensis là một loài chim trong họ Motacillidae.[2]
Motacilla capensis là một loài chim trong họ Motacillidae.
