Tragulus nigricans (lat. Tragulus nigricans) - maralça cinsinə aid heyvan növü.
El tràgul de les Filipines (Tragulus nigricans) és un petit remugant nocturn, endèmic de Balabac i illes més petites properes, al sud-oest de Palawan (Filipines).[1] Sovint se l'ha considerat una subespècie del tràgul gran (T. napu). Al folklore de les Filipines sovint se'l presenta com a entabanador.
El tràgul de les Filipines (Tragulus nigricans) és un petit remugant nocturn, endèmic de Balabac i illes més petites properes, al sud-oest de Palawan (Filipines). Sovint se l'ha considerat una subespècie del tràgul gran (T. napu). Al folklore de les Filipines sovint se'l presenta com a entabanador.
Der Balabac-Kantschil (Tragulus nigricans), auch Philippinen-Kantschil genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirschferkel (Tragulidae). Er lebt auf den philippinischen Inseln Balabac, Ramos und Bugsuk südwestlich der Insel Palawan. Die Tiere bewohnen tropische Regenwälder und ernähren sich von Blättern, letzteres bildet einen Unterschied zu anderen Hirschferkeln. Zudem sind sie nachtaktiv. Über die weitere Lebensweise liegen keine Informationen vor. Äußerlich kennzeichnend für den Balabac-Kantschil ist die generell dunkle Körperfärbung und drei weißliche Streifen an der Kehle. Er ist vermutlich nahe mit dem Großkantschil verwandt. Die wissenschaftliche Einführung erfolgte im Jahr 1892. Der Bestand gilt als stark gefährdet.
Der Balabac-Kantschil ist ein kleiner Vertreter der Hirschferkel. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 40 bis 47,5 cm, die Schwanzlänge 6,5 bis 8,5 cm und die Schulterhöhe 18 cm. Gewichtsangaben sind nicht bekannt. Er ist dadurch deutlich kleiner als der verwandte Großkantschil (Tragulus napu) vom benachbarten Borneo. Zudem bildet er einen der dunkelsten Angehörigen der Gattung Tragulus. Das Rückenfell ist dunkelbraun durchsetzt mit schwarzen Haaren, am Hals wechselt dies zu einer rötlich-gelbbraunen Farbgebung. Jedes Einzelhaar ist mehrfarbig aufgebaut mit einer hellen, zumeist weißlichen bis aschgrauen Basis, einem Schaft von orangefarbener oder brauner Tönung und einer langen schwarzen Spitze. Der Bauch zeigt sich generell orangebraun. Die Leistengegend und die Innenseiten der Beine sind dagegen weißlich, die Beinaußenseiten wiederum rötlich-gelbbraun. An den Hinterbeinen tritt vorn vom Oberschenkel bis zum Sprunggelenk ein weißer Streifen auf. Das Weiß der Innenseite der Vorderbeine zieht teilweise bis zur Brust und bildet dort einen hellen Fleck. Der Schwanz ist braun und weist eine weiße Spitze auf. Die zumeist dunkle Kehle markieren drei schmale weiße Streifen, was ein Erkennungszeichen des Balabac-Kantschils ist. Sie beginnen unterhalb des Kinns und erstrecken sich bis zur Brust, wo sie sich dann im dunklen Fell auflösen. Bei einzelnen Individuen werden die weißen Streifen aber durch das dunkle Kehlfell überdeckt. Der Kopf ist zumeist dunkler als der Rest des Körpers. Nase und Stirn weisen einen dunkelbraunen Farbton auf, die Wangen sind rötlich-gelbbraun. Hellere rötlichbraune Streifen heben die Überaugenregion von der Vorderseite der Augen bis zu den Ohren hervor. An der Unterseite des Unterkiefers tritt ein nackter Hautfleck auf, der von weißem Fell umgeben ist.[1][2]
Der Schädel des Balabac-Kantschils wird an den Jochbögen durchschnittlich 4,4 cm breit. Die Länge von der Schädelbasis bis zur Vorderkante des Gaumens liegt bei rund 6,9 cm. Der Unterkiefer weist eine Länge von 8,0 cm auf. Das Gebiss besteht aus 34 Zähnen mit folgender Zahnformel: 0.1.3.3 3.1.3.3 {displaystyle {frac {0.1.3.3}{3.1.3.3}}} .[1][3][2]
Der Balabac-Kantschil kommt in Südostasien vor und besiedelt dort die philippinischen Inseln Balabac, Ramos und Bugsuk, alle südwestlich der Insel Palawan gelegen. Die Tiere leben in den tropischen Regenwäldern und sind sowohl in Primär- als auch Sekundärwäldern anzutreffen, ebenso wie in großen Waldgebieten und auf kleineren Waldinseln. Das dichte Unterholz der Wälder nutzen sie als Versteck tagsüber. Möglicherweise erreichen sie bei ihrer Nahrungssuche auch Mangrovengebiete oder offenere Landschaften.[2]
Eine kleine Anzahl an Tieren wurde Anfang der 1990er Jahre nach Busunaga nördlich von Palawan verbracht, die Gruppe wuchs bis zum Jahr 2006 auf 21 Individuen an. Ebenso gab es eine Ansiedlung auf Palawan selbst, es liegen hierzu jedoch keine Angaben zum jetzigen Bestand vor.[2]
Über die Lebensweise des Balabac-Kantschils liegen nur wenige Informationen vor. Er ist nachtaktiv, wonach er auf der Suche nach Nahrung seine schattigen Ruheplätze verlässt und sich auf Waldlichtungen begibt. Seine Hauptnahrung besteht aus Blättern, was ihn von seinen eher Früchte bevorzugenden Verwandten unterscheidet. Es wird angenommen, dass die Fortpflanzungsphase jahreszeitlich beschränkt ist, jedoch besteht Unklarheit, ob sie in der Regen- oder Trockenzeit stattfindet. Weibchen bringen zumeist ein, selten zwei Junges zur Welt.[2]
Der Balabac-Kantschil ist eine Art aus der Gattung Tragulus innerhalb der Familie der Hirschferkel (Tragulidae) sowie der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla). Die Hirschferkel bestehen aus insgesamt drei Gattungen und gehören zu den kleinsten Paarhufern. Innerhalb der Gruppe der Stirnwaffenträger (Pecora) werden sie sehr basal eingeordnet, was auch genetisch belegbar ist.[4][5] Als charakteristisch für die Hirschferkel können die fehlenden Stirnwaffen und die Ausprägung des Tränengangs als einzelne, allerdings langgestreckte Öffnung am inneren Rand der Orbita angesehen werden.[6] Die Gattung Tragulus besteht aus sechs Arten, die allesamt in Südostasien und im südlichen Ostasien verbreitet sind und dichte Wälder bewohnen. Als die bekanntesten Formen gelten der Großkantschil (Tragulus napu) und der Kleinkantschil (Tragulus kanchil).[2]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Balabac-Kantschils wurde von Oldfield Thomas im Jahr 1892 erstellt. Das dafür verwendete Individuum wurde während der Expedition von Joseph Beal Steere auf die Philippinen in den Jahren 1887 und 1888 gesammelt. Es handelte sich um ein Jungtier in schlechtem Erhaltungszustand, welches aber trotzdem die charakteristisch dunkle Färbung und die hellen Kehlstreifen als Unterscheidungsmerkmale zu anderen Hirschferkeln erkennen ließ. Als Typusgebiet gab Thomas die Insel Balabac an. Er betrachtete seine neue Art als eng verwandt mit dem Großkantschil.[7]
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde der Balabac-Kantschil zumeist mit dem Großkantschil in Verbindung gebracht, so unter anderem auch von J. Lewis Bonhote im Jahr 1903 und Richard Lydekker im Jahr 1915. Beide Autoren führten diesen aber unter der Bezeichnung Tragulus javanicus.[8][9] Bestätigung fand diese Auffassung, als Frederick Nutter Chasen in den 1930er und 1940er Jahren in einer Serie von Artikeln über die Säugetierfauna Südostasiens alle bekannten Vertreter der Gattung Tragulus in den zwei bekanntesten Arten, dem Groß- und dem Kleinkantschil, zusammenführte und den Großkantschil mit dem Java-Kantschil gleichsetzte. Dem widersprach jedoch Adriaan Cornelis Valentin van Bemmel im Jahr 1949, in dem er anmerkte, dass der Großkantschil nicht auf Java verbreitet ist. Der Großkantschil wurde daraufhin wieder in Tragulus napu als nächsten verfügbaren Namen umbenannt, womit f Fortan auch der Balabac-Kantschil diesen trug. Der Kleinkantschil erhielt aufgrund der Namenspriorität die Bezeichnung Tragulus javanicus.[10] Chasens Zweiartenkonzept für die Gattung Tragulus wurde für den Rest des 20. Jahrhunderts weitgehend akzeptiert. Gelegentlich wiesen einige Wissenschaftler den Balabac-Kantschil allerdings als eigenständige Art aus wie etwa 1952 Colin Campbell Sanborn.[11][3]
Im Jahr 2004 stellten Erik Meijaard und Colin P. Groves eine umfassende, auf morphometrischen und morphologischen Merkmalen basierende Studie an Schädeln der Hirschferkel vor. Aus ihren Ergebnissen schlussfolgerten sie, dass die Gattung Tragulus mehr als zwei Arten enthält. Sie fächerten daher den Kleinkantschil und den Großkantschil stärker auf und gliederten die so neu anerkannten Arten in eine Tragulus javanicus-Gruppe mit den kleineren Vertretern und in eine Tragulus napu-Gruppe mit den größeren Angehörigen. Den Balabac-Kantschil verwiesen sie in letztere.[3] Der Ansatz von Meijaard und Groves hat bis heute Bestand. Er fand Einzug in Band Zwei des Standardwerkes Handbook of the Mammals of the World aus dem Jahr 2011, der vornehmlich Huftiere behandelt, und wurde auch in der von Groves und Peter Grubb im gleichen Jahr vorgelegten neuen Taxonomie der Paarhufer berücksichtigt.[2][12]
Es werden keine Unterarten des Balabac-Kantschils unterschieden. Teilweise sah man aber die Kantschile von Pulau Banggi, eine Insel Malaysias auf der halben Strecke zwischen Borneo und Balabac, zu der Art gehörig an, da sie ein ähnliches Streifenmuster an der Kehle aufweisen. Die erwähnten Studien aus dem Jahr 2004 erbrachten aber deutliche Unterschiede zum Balabac-Kantschil und nähere Beziehungen zum Kleinkantschil. Aufgrund des Farbmusters werden die Tiere von Pulau Banggi aber zurzeit als Unterart des Großkantschils geführt und mit Tragulus napu banguei bezeichnet.[3][2]
Die IUCN listet den Balabac-Kantschil als „stark gefährdet“ (critically endangerd). Begründet wird dies mit dem sehr kleinen Verbreitungsgebiet auf nur wenigen Inseln, das möglicherweise weniger als 5000 km² umfasst. Außerdem wird die Art als Nahrungsressource stark bejagt, untergeordnet spielt auch der lokale Handel als Zootier eine Rolle. Der Umwandlung von Waldgebiete in Plantagen für den Kokosnussanbau und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse engen des Weiteren die nutzbaren Habitate ein. Es existieren keine geschützten Areale im Verbreitungsgebiet des Balabac-Kantschils. Neben dem Schutz der lokalen Bestände können auch Ansiedlungsprogramme auf anderen Inseln das Risiko des Aussterbens der Art minimieren.[13]
Auch die Nachzucht in Zoologischen Gärten wird nicht mehr angestrebt, da sich in menschlicher Obhut nur noch elf Exemplare (ein Männchen und zehn Weibchen) befinden und Wildfänge ausgeschlossen sind. In Europa kann man die Tiere in vier zoologischen Gärten sehen, darunter im Alfred-Brehm-Haus im Tierpark Berlin.[14]
Der Balabac-Kantschil (Tragulus nigricans), auch Philippinen-Kantschil genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirschferkel (Tragulidae). Er lebt auf den philippinischen Inseln Balabac, Ramos und Bugsuk südwestlich der Insel Palawan. Die Tiere bewohnen tropische Regenwälder und ernähren sich von Blättern, letzteres bildet einen Unterschied zu anderen Hirschferkeln. Zudem sind sie nachtaktiv. Über die weitere Lebensweise liegen keine Informationen vor. Äußerlich kennzeichnend für den Balabac-Kantschil ist die generell dunkle Körperfärbung und drei weißliche Streifen an der Kehle. Er ist vermutlich nahe mit dem Großkantschil verwandt. Die wissenschaftliche Einführung erfolgte im Jahr 1892. Der Bestand gilt als stark gefährdet.
The Philippine mouse-deer (Tragulus nigricans), also known as the Balabac chevrotain or pilandok (in Filipino), is a small, nocturnal ruminant, which is endemic to Balabac and nearby smaller islands (Bugsuk and Ramos) southwest of Palawan in the Philippines. The genus Tragulus means 'little goat' and the Philippine mouse-deer has been named so due to the horizontal pupils of the eyes. This position of the pupil allows for an increase in peripheral depth perception. It has traditionally been considered a subspecies of the greater mouse-deer (T. napu). In 2004, though, T. nigricans was separated from T. napu as its own species due to differences in skull morphology (skull measurements).[3] Contrary to its common name, the Philippine mouse-deer does not belong to the true deer family (Cervidae), but is rather more closely connected to antelope and antelope-like bovids; it is a member of the chevrotain family, a grouping of some of the world's smallest hoofed mammals.
It has a black and brown coat with white stripes on the throat and chest. Each individual hair has sections of different colors - the base is generally light (ranging from white to ashy brown), with a tawny, orange, or brown midsection, and a long black tip. The most striking markings of the Balabac chevrotain are on the throat, with three narrow white stripes beginning from a white patch under the chin and extending down towards the chest. In intense contrast to these white stripes (and sharply defining them), the rest of the throat is jet black; in some specimens the black coloration even overtakes and obscures the stripes. Towards the chest, these black and white markings disappear into a broad brown band which crosses the lower throat.[4] The head itself is generally darker in color than the rest of the body. Broad rufous or fulvous 'eyebrow' stripes extend from the anterior corners of the eyes to the base of ears. The bridge of the nose and forehead are dark brown, becoming increasingly infused with black towards the crown of the head. The sides of the head are more fulvous. A naked glandular patch on the underside of the jaw is bordered with white, which runs into the white patch at the top of the throat.[5] Its slender legs and arched back are covered by brown fur, with a white base. A dark line runs from each ear past the eye toward the nose. Though the Philippine mouse-deer traditionally has been considered a subspecies of the greater mouse-deer, its measurements are intermediate between those of the greater mouse-deer and the lesser mouse-deer from the nearby island of Borneo.[3] Measurements for this species have been consistent over the last eighty years of research. On average, the Balabac mouse deer measures 40–50 cm from the head to the tail base and reaches an average of 18 cm tall at shoulder height.[6]
The male of its species does not have any antlers like a true deer. They use their large, tusk-like canine teeth on the upper jaw for self-defense or territorial fights with other males.
It is a solitary, nocturnal animal, but has on occasion been seen in pairs for short periods of time. The Philippine mouse-deer's main diet consists of leaves, flowers, and other vegetation in the dense forest undergrowth. During the day, it takes shelter in the dense primary and secondary forests and avoids movement. At sundown, it will wander into mangroves and more open areas to feed. They have also been spotted along the seashore.
The Philippine mouse-deer can be classified as a r-selected species. This type of organism lives in habitats that can be described as unstable or changing. Those falling under this category normally reach sexual maturity at a young age. T. nigricans is thought to reach sexual maturity at 5 months of age. R-selected species also have small body sizes and normally have short lifespans. The mouse-deer has been estimated to live about 14 years and usually produces one offspring per litter. Two offspring can occur, but is extremely rare. The gestation time ranges from 140 to 177 days.[7]
The Philippine mouse-deer is usually portrayed as a trickster in Philippine folklore. In a Maranao tale, the Philippine mouse-deer tricks a prince into giving up his bag of gold and facing a hive of angry bees.[8] He is depicted as a clever guardian of the environment, using his wisdom as an advantage against those who destroy forests, seas, and wildlife.[9] Due to this, Filipino Muslims, notably the Molbog people of southern Palawan, consider the mouse-deer as sacred.[10]
The Philippine mouse-deer is threatened due to a variety of reasons, such as poaching and capture for the wild animal trade. Hunting has also caused a great decline in the number of individuals left. The meat is considered a delicacy on the islands, and the skin is also used to make leather. Although no true estimates of the Philippine mouse-deer population have been made to date, they are assumed to be declining in numbers. Hunters have commented that the mouse-deer is becoming harder to find. The biggest reason for decline is habitat loss.[2] The mouse-deer's habitat is being converted to agricultural lands for coconut plantations and other crops. It is fully protected under Philippine law, but enforcement of this protection is mostly ineffective.[2] The Philippines do have what are called priority sites which protect the land. Currently, 18 priority sites are funded by Global Environment Facility/World Bank and the European Union. Unfortunately, T. nigricans does not occur on any of these sites to benefit from their protection.[11]
Outside the Philippines, the only Philippine mouse-deer in captivity are at six different collections in Europe.[12] With one of the most famous being Chester Zoo.
The Philippine mouse-deer (Tragulus nigricans), also known as the Balabac chevrotain or pilandok (in Filipino), is a small, nocturnal ruminant, which is endemic to Balabac and nearby smaller islands (Bugsuk and Ramos) southwest of Palawan in the Philippines. The genus Tragulus means 'little goat' and the Philippine mouse-deer has been named so due to the horizontal pupils of the eyes. This position of the pupil allows for an increase in peripheral depth perception. It has traditionally been considered a subspecies of the greater mouse-deer (T. napu). In 2004, though, T. nigricans was separated from T. napu as its own species due to differences in skull morphology (skull measurements). Contrary to its common name, the Philippine mouse-deer does not belong to the true deer family (Cervidae), but is rather more closely connected to antelope and antelope-like bovids; it is a member of the chevrotain family, a grouping of some of the world's smallest hoofed mammals.
El ciervo ratón filipino (Tragulus nigricans) o pilandok (en idioma filipino) es una especie de mamífero artiodáctilo de hábitos nocturnos que habita en la isla Balabac y otras islas pequeñas cercanas a esta, al suroeste de Palawan en Filipinas.[2] Anteriormente se le consideraba un subespecie del ciervo-ratón grande (Tragulus napu).[3]
Tiene un pelaje negro y marrón con rayas blancas sobre la garganta y el pecho. A pesar de que previamente se le consideró un subespecie de ciervo-ratón grande, sus medidas son intermedias entre esta especie y el ciervo-ratón pequeño (Tragulus kanchil) de la cercana isla de Borneo.[3] Tiene miembros delgados y la espalda arqueada cubierta por pelaje marrón. Una línea obscura se tiende desde cada oreja, pasando sobre el ojo hasta la nariz.
Los machos de la especie no poseen cuernos. Usan sus caninos similares a colmillos que penden del maxilar superior para defenderse o luchas territoriales con otros machos.
Es un animal solitario de hábitos nocturnos, que se alimenta de hojas, flores y otros tipo de vegetación. Durante el día permanece en el bosque y evita moverse.
El ciervo-ratón filipino se encuentra amenazado debido a la pérdida de su hábitat, la caza furtiva y la captura ilegal para ser comerciado como mascota.[1] Se encuentra protegido por completo en Filipinas, pero los esfuerzos para que sea efectiva es en su mayor parte inefectiva.[1]
Fuera de Filipinas se encuentra solo en cautiverio en el zoológico de Wroclaw, Polonia, Singapur y en Zoológico de Amberes.[4]
El ciervo ratón filipino (Tragulus nigricans) o pilandok (en idioma filipino) es una especie de mamífero artiodáctilo de hábitos nocturnos que habita en la isla Balabac y otras islas pequeñas cercanas a esta, al suroeste de Palawan en Filipinas. Anteriormente se le consideraba un subespecie del ciervo-ratón grande (Tragulus napu).
Tragulus nigricans Tragulus generoko animalia da. Artiodaktiloen barruko Tragulidae familian sailkatuta dago.
Tragulus nigricans Tragulus generoko animalia da. Artiodaktiloen barruko Tragulidae familian sailkatuta dago.
Le Tragulus nigricans, communément appelé Chevrotain de Balabac ou Cerf-souris des Philippines (Pilandok localement en philippin), est une espèce de mammifères herbivores de la famille des Tragulidae, identifiée en 1892 aux Philippines sur l'île de Balabac dont il est une espèce endémique.
L'espèce Tragulus nigricans (également dénommée Muntiacus nigricans) est identifiée en 1892 par le zoologiste britannique Oldfield Thomas. Jusqu'en 2004, l'espèce était associée à Tragulus napu avant que des données morphologiques du crâne la différencient et l'individualisent en tant qu'espèce propre[3],[4].
L'espèce vit dans les forêts tropicales humides denses exclusivement dans trois îles à l'Ouest des Philippines que sont Balabac, Bugsuk et Ramos[4],[5].
Le Chevrotain de Balabac est un petit ongulé pesant de 1,5 à 3 kg pour une taille de 40 à 50 cm de la tête à la base de la queue avec une hauteur au garrot de 18 cm[6]. De couleur uniformément marron foncé à gris foncé sur le dos, il présente trois bandes blanches sur la gorge et la partie ventrale et possède des pattes graciles de couleur rousse.
Les mâles n'ont pas de bois, ni de cornes, mais possèdent deux canines supérieures allongées formant des crocs.
Contrairement aux autres Tragulus qui sont frugivores, le Chevrotain de Balabac est une espèce qui se nourrit principalement de feuilles[6].
Le Chevrotain de Balabac est une espèce solitaire et nocturne. Sa période de reproduction s'étend tout au long de l'année, avec une période de gestation de 140 à 177 jours, pour une portée d'un seul jeune à la fois (rarement deux). Les chevrotains mâles et femelles sont matures cinq mois après leur naissance et ces dernières enchainent en général les portées.
La longévité peut aller jusqu'à quatorze ans[6]
L'espèce est menacée par la disparition de son milieu naturel due principalement à l'expansion des terres agricoles et par la chasse[6].
Le Tragulus nigricans, communément appelé Chevrotain de Balabac ou Cerf-souris des Philippines (Pilandok localement en philippin), est une espèce de mammifères herbivores de la famille des Tragulidae, identifiée en 1892 aux Philippines sur l'île de Balabac dont il est une espèce endémique.
Il tragulo delle Filippine (Tragulus nigricans Thomas, 1892), noto anche come tragulo di Balabac o pilandok (in filippino), è un piccolo ruminante notturno endemico di Balabac e di altre piccole isole vicine situate a sud-ovest di Palawan, nelle Filippine. In passato veniva considerato una sottospecie del tragulo maggiore (T. napu)[3]. Malgrado una certa somiglianza morfologica con i cervi, il tragulo delle Filippine non appartiene alla famiglia dei Cervidi, ma a quella dei Tragulidi.
Il tragulo delle Filippine ha un mantello nero e marrone con strisce bianche su gola e petto. Sebbene in passato sia stato considerato per molto tempo una sottospecie del tragulo maggiore, presenta dimensioni intermedie tra i traguli maggiori e i traguli minori presenti sulla vicina isola del Borneo[3]. Ha zampe sottili e un dorso arcuato ricoperto di peli marroni con base bianca. Su entrambi i lati della testa, una linea scura corre dalle orecchie al naso, attraverso l'occhio.
I maschi non presentano palchi come i cervi veri e propri e per difendersi dai predatori o combattere con i conspecifici per il territorio usano i grossi canini simili a zanne che sporgono dalla mascella superiore.
Per quanto ne sappiamo, questa specie è endemica delle Filippine, dove è presente solamente sulle isole di Balabac, Bugsuc e Ramos. Alcuni esemplari sono stati introdotti dall'uomo su altre due isole, Apulit e Calauit. Vive nelle foreste pluviali tropicali.
È una creatura solitaria e notturna che si nutre di foglie, fiori e di altre sostanze vegetali che trova nel fitto sottobosco della foresta. Durante il giorno, rimane nascosto nella foresta e riduce al minimo gli spostamenti.
Nel folklore filippino il tragulo viene spesso ritratto come un briccone. In una leggenda raccontata dai Maranao, questo animale si fa beffe di un principe facendosi consegnare una borsa piena d'oro in cambio di un semplice alveare pieno di api infuriate[4].
Questo animale è minacciato dalla deforestazione, dal bracconaggio e dal commercio illegale di animali selvatici[2]. È protetto legalmente in tutte le Filippine, ma finora le misure di protezione messe in atto non si sono rivelate adeguate[2].
Al di fuori delle Filippine, gli unici esemplari di questa specie allevati in cattività sono presenti in Polonia, allo Zoo di Breslavia[5].Esemplari conservati anche nello zoo di Praga.
Il tragulo delle Filippine (Tragulus nigricans Thomas, 1892), noto anche come tragulo di Balabac o pilandok (in filippino), è un piccolo ruminante notturno endemico di Balabac e di altre piccole isole vicine situate a sud-ovest di Palawan, nelle Filippine. In passato veniva considerato una sottospecie del tragulo maggiore (T. napu). Malgrado una certa somiglianza morfologica con i cervi, il tragulo delle Filippine non appartiene alla famiglia dei Cervidi, ma a quella dei Tragulidi.
Het Balabacdwerghert (Tragulus nigricans) is een dwerghert dat alleen voorkomt op de Filipijnen.
De rug van deze soort is donker van kleur. De nek is zwart gemengd met grijsbruin.
Het dier leeft in bos- en struikgebieden. Dit dwerghert komt lokaal algemeen voor, ondanks dat er veel op gejaagd wordt.
Deze soort komt voor op Balabac, een eiland in het zuidwesten van de Filipijnen. De soort is ook ingevoerd op Palawan en omliggende eilanden, maar het is onduidelijk of die populaties nog bestaan. Het dier leeft ook op kleine eilandjes bij Balabac, zoals Bugsuk en Ramos.
Hoewel deze soort meestal als een ondersoort van de grote kantjil (Tragulus napu) wordt gezien, is het volgens Groves & Meijaard (2004) een aparte soort. Deze soort is namelijk veel kleiner dan de grote kantjil, maar wat groter dan de kleine kantjil (Tragulus kanchil).
Bronnen, noten en/of referentiesHet Balabacdwerghert (Tragulus nigricans) is een dwerghert dat alleen voorkomt op de Filipijnen.
Pilandok (Tragulus nigricans) er ein liten, nattaktiv drøvtyggjar i familien dvergmoskusdyr som berre finst på Balabac-øya og mindre øyar i nærleiken (Bugsuc og Ramos) sørvest for Palawan på Filippinane.
Pilandok var tidlegare rekna som ein underart av T. napu, men blei fråskild frå denne art på grunn av skilnader i utforminga av skallen.[1]
Pilandokar er gjennomsnittleg 40–50 cm lange frå hovud til halefestet og har ei skulderhøgd på 18 cm.[2] Dei har ein svart og brun pels med kvite striper på strupa og brystet.
Pilandok (Tragulus nigricans) er ein liten, nattaktiv drøvtyggjar i familien dvergmoskusdyr som berre finst på Balabac-øya og mindre øyar i nærleiken (Bugsuc og Ramos) sørvest for Palawan på Filippinane.
Pilandok var tidlegare rekna som ein underart av T. napu, men blei fråskild frå denne art på grunn av skilnader i utforminga av skallen.
Kanczyl ciemny[3], kanczyl filipiński[4] (Tragulus nigricans) – gatunek endemicznego ssaka z rodziny kanczylowatych (Tragulidae) w naturze zamieszkujący filipińskie wyspy: Balabac, Bugsuc i Ramos[5]. Prowadzą samotniczy, nocny tryb życia[5]. Samce posiadają wydłużone kły, służące do walk o samicę[5]. Odżywia się pokarmem roślinnym. Długość ciała 40–47,5 cm, ogona 6,5 cm, wysokość w kłębie 18 cm[6]. Żyje do 11 lat[7]. Zagrożony wyginięciem z powodu kłusownictwa[5].
W Polsce program ochrony gatunku prowadzi Ogród Zoologiczny we Wrocławiu, w którym kanczyle ciemne z powodzeniem się rozmnażają[4].
Kanczyl ciemny, kanczyl filipiński (Tragulus nigricans) – gatunek endemicznego ssaka z rodziny kanczylowatych (Tragulidae) w naturze zamieszkujący filipińskie wyspy: Balabac, Bugsuc i Ramos. Prowadzą samotniczy, nocny tryb życia. Samce posiadają wydłużone kły, służące do walk o samicę. Odżywia się pokarmem roślinnym. Długość ciała 40–47,5 cm, ogona 6,5 cm, wysokość w kłębie 18 cm. Żyje do 11 lat. Zagrożony wyginięciem z powodu kłusownictwa.
W Polsce program ochrony gatunku prowadzi Ogród Zoologiczny we Wrocławiu, w którym kanczyle ciemne z powodzeniem się rozmnażają.
Tragulus nigricans är ett partåigt hovdjur i familjen mushjortar som först beskrevs av Thomas 1892. Populationen listades en längre tid som underart till större mushjort (Tragulus napu) men sedan 2004 godkänns den som art.[1][2]
Djuret blir ungefär 40 till 50 cm lång (huvud och bål) och har en 6,5 till 8,5 cm lång svans. Vikten för hela släktet Tragulus varierar mellan 0,7 och 8,0 kg och Tragulus nigricans är en av de mindre arterna. Pälsen på ovansidan har främst en mörkbrun färg på grund av svarta hårspetsar. På undersidan är pälsen främst orangebrun. Kännetecknande är tre vita strimmor på strupen som börjar vid en vit fläck på hakan och som delar sig liksom en solfjäder mot bröstet. Andra delar av strupen är däremot svarta. Det förekommer inga horn men det finns förstorade hörntänder som ofta är synliga utanför munnen.[3]
Artens ursprungliga utbredningsområde är några mindre öar sydväst om Palawan i Filippinerna. Tragulus nigricans introducerades dessutom på mindre öar som tillhör Calamianöarna. Habitatet utgörs av tropiska skogar och buskskogar i låglandet. Arten besöker dessutom mangrove och mera öppna landskap. Ibland hittas den i kokosnötodlingar.[1]
Tragulus nigricans är nattaktiv och äter främst blad. Individerna lever utanför parningstiden ensam eller i par. Det finns inga uppgifter när parningstiden äger rum. Per kull föds en eller sällan två ungar. Allmänt antas att arten har samma levnadssätt som andra mushjortar.[3]
Detta hovdjur jagas av öarnas befolkning för köttets skull och några individer fångas för att hålla de som husdjur. Ett annat hot är skogens omvandling till odlingsmark. IUCN listar arten som starkt hotad (EN).[1]
Tragulus nigricans är ett partåigt hovdjur i familjen mushjortar som först beskrevs av Thomas 1892. Populationen listades en längre tid som underart till större mushjort (Tragulus napu) men sedan 2004 godkänns den som art.
Filipin cüce geyiği (Tragulus nigricans), cüce geyikgiller (Tragulidae) familyasından, gececil memeli hayvan türü.
Eskiden T. napu nigricans adıyla alt tür olarak büyük cüce geyik türüne bağlanıyordu.
Boy uzunluğu 40–50 cm, omuz yüksekliği 18 cm, kuyruk uzunluğu 8 cm dir. Kürkü koyu kahverengidir. Kıllarında kademeli olarak üç renk görülür. Kıl dibi açık renkte, orta bölüm turuncu, uçtaki büyük bölge ise siyahtır. Alt bölümleri ve bacakları daha açık ve beyaz renktedir. Siyah boğazında beyaz çeneye kadar uzanan üç beyaz çizgi bulunur. Başı vücudun geri kalanına göre daha koyu kahverengidir ve parlak turuncu kaş çizgileri vardır. Üst köpek dişleri geriye kıvrık biçimde uzanmıştır ve ağızdan belirgin biçimde dışarı çıkar.
5 ayda cinsel olgunluğa erişen dişiler bütün ömürleri boyunca doğurganlık gösterirler. Gebelik süresi 140-177 gündür. Cüce geyiklerde karakteristik olan doğum sonrası hemen tekrar çiftleşme bu türde de görülür. Ömürleri 14 yıl kadardır.
Gececil türdür. Gündüz ormanda sığınağında geçirir. Gece daha açık arazide otlanırken veya koşuştururken yoldan geçen arabaların farlarına takıldıklarında görülürler. Genelde yalnız yaşarlar. Bazen ikili oldukları da görülür. Yapraklarla beslenir.
Filipinler'in güneybatısındaki Palawan adasının yakınlarında yer alan Balabac, Ramos ve Bugsuc adalarında endemiktir.
Filipin cüce geyiği (Tragulus nigricans), cüce geyikgiller (Tragulidae) familyasından, gececil memeli hayvan türü.
Eskiden T. napu nigricans adıyla alt tür olarak büyük cüce geyik türüne bağlanıyordu.
Hươu chuột Philippine[2] (danh pháp hai phần: Tragulus nigricans) là một loài động vật guốc chẵn thuộc Họ Cheo cheo. Loài hươu chuột này phân bố ở Philipin. Chúng là loài động vật nhai lại và sinh hoạt vào ban đêm, đây là đặc hữu của Balabac và gần hòn đảo nhỏ hơn (Bugsuc và Ramos) về phía tây nam của Palawan ở Philippin. Nó dã được coi là một phân loài của con cheo cheo Napu (T. napu). Tuy nhiên, trong năm 2004 T. nigricans được tách ra khỏi T. napu làm thành một loài riêng của mình do sự khác biệt về hình thái hộp sọ (đo sọ)[3].
Bên ngoài Philippine, chỉ có hươu chuột Philippine được nuôi nhốt ở sở thú Wroclaw ở Ba Lan.[4]
Hươu chuột Philipin bị đe dọa do nhiều lý do khác nhau như săn bắn và bắt giữ cho buôn bán động vật hoang dã. Việc săn bắn cũng đã gây ra một sự suy giảm trong số lượng các cá nhân còn lại. Thịt được coi là một món ăn trên các đảo và da cũng được sử dụng để làm đồ da. Mặc dù không có bất kỳ ước tính thực sự của dân số hươu chuột Philippine cho đến nay, người ta giả định chúng đang bị suy giảm số lượng. Các thợ săn địa phương đã nhận xét rằng loài này đang trở nên khó khăn hơn để tìm. Lý do lớn nhất cho sự suy giảm là quá trình mất nơi sống.
Hươu chuột Philippine (danh pháp hai phần: Tragulus nigricans) là một loài động vật guốc chẵn thuộc Họ Cheo cheo. Loài hươu chuột này phân bố ở Philipin. Chúng là loài động vật nhai lại và sinh hoạt vào ban đêm, đây là đặc hữu của Balabac và gần hòn đảo nhỏ hơn (Bugsuc và Ramos) về phía tây nam của Palawan ở Philippin. Nó dã được coi là một phân loài của con cheo cheo Napu (T. napu). Tuy nhiên, trong năm 2004 T. nigricans được tách ra khỏi T. napu làm thành một loài riêng của mình do sự khác biệt về hình thái hộp sọ (đo sọ).
Bên ngoài Philippine, chỉ có hươu chuột Philippine được nuôi nhốt ở sở thú Wroclaw ở Ba Lan.
Hươu chuột Philipin bị đe dọa do nhiều lý do khác nhau như săn bắn và bắt giữ cho buôn bán động vật hoang dã. Việc săn bắn cũng đã gây ra một sự suy giảm trong số lượng các cá nhân còn lại. Thịt được coi là một món ăn trên các đảo và da cũng được sử dụng để làm đồ da. Mặc dù không có bất kỳ ước tính thực sự của dân số hươu chuột Philippine cho đến nay, người ta giả định chúng đang bị suy giảm số lượng. Các thợ săn địa phương đã nhận xét rằng loài này đang trở nên khó khăn hơn để tìm. Lý do lớn nhất cho sự suy giảm là quá trình mất nơi sống.
필리핀쥐사슴 또는 발라박쥐사슴(Tragulus nigricans)은 작은사슴과에 속하는 우제류의 일종이다.[2] 작은 야행성 반추류로 필리핀 팔라완 주의 발라박 제도에서 발견된다.