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Stereum gausapatum (Fr.) Fr. 1874的圖片
Life » » Fungi » » 擔子菌門 » » 韧革菌科

韧革菌属

Stereum

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Fungus / internal feeder
larva of Cis bidentatus feeds within fruitbody of Stereum

Fungus / internal feeder
larva of Cis bilamellatus feeds within fruitbody of Stereum

Fungus / internal feeder
larva of Cis castaneus feeds within fruitbody of Stereum

Fungus / internal feeder
larva of Cis festivus feeds within fruitbody of Stereum
Other: major host/prey

Fungus / internal feeder
larva of Cis pygmaeus feeds within fruitbody of Stereum
Other: major host/prey

Fungus / parasite
apothecium of Cistellina stereicola parasitises fruitbody of Stereum

Fungus / internal feeder
larva of Ennearthron cornutum feeds within fruitbody of Stereum

Fungus / feeder
female micropter of Hoplothrips pedicularius feeds on live fruitbody of Stereum
Remarks: season: 1-9

Fungus / parasite
gregarious apothecium of Pyrenopeziza kolaensis parasitises fruitbody of Stereum

Fungus / parasite
basidiocarp of Tremella foliacea parasitises live mycelium of Stereum

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Stereum ( 加泰隆語 )

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Stereum és el gènere tipus de la família de fongs Stereaceae dins l'ordre Russulales. Fins recentment, aquest gènere va estar classificat dins la família Corticiaceae, de l'ordre Corticiales. Stereum conté 27 espècies amb una àmplia distribució.[1]

Hàbitat

Les espècies de Stereum viuen en tota mena de fusta morta (inclosa la d'alzina), fusta dura o fulles mortes. De vegades es troben en fulles vives.

Característiques

Les espècies de Stereum no tenen tubs. Són simplement petites membranes que apareixen sovint en la fusta morta. Per la part de sota dels fongs hi ha espores però cap estructura més, per exemple làmines. Com la majoria dels membres de la seva família, els Stereum no tenen fíbules i les espores són amiloides.

Les espècies es poden dividir en dos grups: les sagnants (aquelles que exsuden un líquid roig quan es tallen, de manera similar al gènere Lactarius) i les no sagnants (aquelles que no ho fan). Diversos autors fins i tot han format un gènere diferent per a les espècies sagnants de Stereum: Haematostereum.

Espècies

N'hi ha moltes; de bon tros la més comuna és Stereum hirsutum.

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Stereum Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Kirk MP, Cannon PF, Minter DW, Stalpers JA.. Dictionary of the Fungi. 10th edition. Wallingford: CABI, 2008, p. 665. ISBN 0-85199-826-7.
  2. 2,0 2,1 2,2 See the entries in Index Fungorum for the current names and synonyms.

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Stereum: Brief Summary ( 加泰隆語 )

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Stereum és el gènere tipus de la família de fongs Stereaceae dins l'ordre Russulales. Fins recentment, aquest gènere va estar classificat dins la família Corticiaceae, de l'ordre Corticiales. Stereum conté 27 espècies amb una àmplia distribució.

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Schichtpilze ( 德語 )

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Die Schichtpilze (Stereum) sind eine Pilzgattung, deren Fruchtkörper auf Holz wachsen. Sie spielen eine Rolle als Zersetzer von Holz, einzelne Arten können aber auch parasitisch an lebenden Bäumen auftreten und Nutzholz bei langer Lagerung entwerten.

Die Typusart ist der Striegelige Schichtpilz (Stereum hirsutum).[1]

Merkmale

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Striegeliger Schichtpilz (Stereum hirsutum)

Makroskopische Merkmale

Die Fruchtkörper sind ein- oder mehrjährig, sitzend oder mit kurzem, seitlichen Stiel. Die Wuchsform ist bei einigen Arten ausgeprägt effus-reflex, d. h. die Fruchtkörper decken mehr oder weniger große Flächen ab und sind am Rande teils zu kleinen Hütchen umgebogen. Andere Arten wachsen wiederum pileat, bilden also Hütchen aus, die teilweise seitlich kurz gestielt sind. Die Oberflächen der Hütchen sind behaart und gezont. Die zäh-ledrigen bis korkig-holzigen Fruchtkörper haben ein glattes oder warziges Hymenium. Namengebend für die Gattung sind die schichtförmig aufgebauten Fruchtkörper. Sie entstehen, weil jedes Jahr auf der Unterseite eine neue Hymenialschicht angelegt wird. So können z. B. beim Rötenden Runzelschichtpilz bis zu 20 Schichten gebildet werden, die im Querschnitt erkennbar sind.[2] Bei einigen Arten tritt auf der sporenbildenden Unterseite bei kräftigem Reiben roter Milchsaft aus, sie "röten". Die Farbe der Unterseite der Fruchtkörper ist grau bis gelb oder bräunlich.

Mikroskopische Merkmale

Die Hyphenstruktur ist dimitisch, sie besteht also aus generativen Hyphen und Skeletthyphen. Letztere bedingen die zähe Beschaffenheit des Fruchtkörpers. Die generativen Hyphen sind hyalin, zylindrisch, dünn- bis etwas dickwandig und haben keine Schnallen an den Septum. In Kulturen treten Wirtelschnallen auf. Die Skeletthyphen sind hyalin bis gelblich, zylindrisch und dickwandig. Sie sind nicht oder nur wenig verzweigt. Teilweise treten Zystiden und Acanthohyphidien auf, die dann hyalin bis gelblich, dünn- bis dickwandig, nicht oder nur wenig inkrustiert sind. Die Basidien sind farblos ebenso wie die vier Sporen, die jeweils an einer Basidie gebildet werden. Die Sporen sind schmal, ellipsoid bis zylindrisch, glatt und dünnwandig. Sie sind amyloid, sie färben sich also mit Melzers Reagenz blau.

Ökologie

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Zottiger Eichen-Schichtpilz (Stereum gausapatum)

Die Pilze der Gattung Stereum sind Weißfäulepilze. Sie können sowohl an Nadelholz als auch an Laubholz vorkommen, wobei einige Arten deutlich bestimmte Gehölzarten als Substrat bevorzugen. So findet man den Zottigen Eichen-Schichtpilz, den Ästchen-Schichtpilz und, wenn auch nicht so eindeutig, den verbreiteten Striegeligen Schichtpilz an Eiche, während der Blutende Nadelholz-Schichtpilz vorzugsweise an Fichte, ansonsten auch an anderen Koniferen vorkommt. Letzterer besiedelt zwar meist frisch geschlagene Stämme, kann aber auch als Wundparasit an lebenden Bäumen auftreten.

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Riesenholzwespe (Urocerus gigas), ♀

Der Blutende Nadelholz-Schichtpilz bildet eine bemerkenswerte Symbiose mit Holzwespen (Siricidae).[3] Die weiblichen Insekten haben an ihrem Abdomen ein spezielles Organ, ein sogenanntes Mycetangium, in dem sie Ausbreitungseinheiten des Pilzes (in der Regel Arthrosporen) des Weissfäuleerregers „deponieren“. Diese werden bei der Eiablage zusammen mit den Eiern im Holz hinterlassen, wo sie ein Mycel bilden und mit der Zersetzung beginnen. Den Larven der Wespen bieten sie auch einen Teil ihrer Nahrung. Der Vorteil, den der Pilz aus der Symbiose erzielt, liegt in der gezielten Übertragung von Infektionsmaterial zu geeigneten Wirtsgehölzen.[4] Eine analoge Beziehung wurde zwischen Holzwespen-Arten und anderen corticioiden Pilzen, etwa Amylostereum chailletii nachgewiesen.[5]

Systematik

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Braunsamtiger Schichtpilz (Stereum ostrea)

Index Fungorum nennt ca. 750 Taxa mit der Bezeichnung "Stereum". Den Namen trugen viele Arten, die aufgrund ihres morphologischen Erscheinungsbilds (steroide Fruchtkörper) mit anderen Sippen in der Familie der Corticiaceae s. l. (Rinden- und Schichtpilze) zusammengefasst worden sind. Diese Pilze besitzen einen mehr oder weniger ähnlichen Habitus, gehören jedoch phylogenetisch verschiedenen, nicht näher verwandten Gruppen an.

Bereits Ende des 20. Jahrhunderts wurden bei vergleichenden Untersuchungen zum Aufbau des Hymeniums an mikroskopischen Merkmalen der Sporen Parallelen zu den Täublingsartigen festgestellt. Dies führte in neueren molekulargenetischen Arbeiten zu dem Schluss, dass die Gattung Stereum dem Verwandtschaftskreis der Täublinge (russuloid clade) zuzuordnen ist.[6]

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Wacholder-Amyloidschichtpilz (Amylostereum laevigatum)

Die zäh-ledrige bis holzig-harte Ausbildung der Schichtpilze im Unterschied zu den weichen und verderblichen Täublingen wird so gedeutet, dass die Fruchtkörper dieser Pilze, die auch ohne Kontakt zum Untergrund Holz besiedeln, an vorübergehende Trockenheit angepasst sein müssen. Ein solider Fruchtkörper ist auch Voraussetzung dafür, dass er mehrere Jahre alt werden kann – ebenfalls ein ökologischer Vorteil.

In der Fachliteratur für Pflanzenpathologie oder Bauschäden durch holzzerstörende Pilze werden teilweise noch bis heute mehrere Arten mit dem Namen "Stereum" benannt, obwohl sie systematisch zu anderen Sippen gehören. Beispiele sind der Mosaik-Schichtpilz (Xylobous frustulosus; früher S. frustulosus), Arten der Amyloidschichtpilze (A. areolatum, A. chailletii und A. laevigatum; früher S. chailletii, S. areolatum und S. laevigatum) oder Milchglanz bei Obstbäumen, der durch den Violetten Knorpelschichtpilz (Chondrostereum purpureum; früher S. purpureum) verursacht wird.

Arten und Vorkommen

Bisher wurden neun Arten der hier behandelten Gattung Stereum s. str. in der temperaten Zone der Holarktis nachgewiesen, davon acht in Europa. Fast alle europäischen Arten wurden auch in Deutschland gefunden, in der Aufzählung ist deren deutsche Bezeichnung aufgeführt.[7]

In GBIF sind folgende 24 weltweit vorkommenden Arten aufgeführt (Stand 11/09)

Bedeutung

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Blutender Nadelholz-Schichtpilz (Stereum sanguinolentum)

Der Blutende Nadelholz-Schichtpilz (S. sanguinolentum) ist einer der wichtigsten Wundfäuleerreger der Fichte. Auch andere Koniferen wie Lärche, Kiefern und Tanne zählen zu seinem Wirtsspektrum.

Der Pilz ist von wirtschaftlicher Bedeutung, weil er als Erstbesiedler von frisch geschlagenem Nadelholz dieses bei langer Lagerung schädigt. Er verursacht die sogenannte Rotstreifigkeit, die vor allem an Fichte und Tanne zur Wertminderung des Holzes führen kann.

An Eichen tritt der Striegelige Schichtpilz (Stereum hirsutum) als Rindenparasit auf, der als „Stereum-Krebs“ bezeichnet wird. Besonders anfällig ist die aus Amerika stammende Roteiche. Der Pilz verursacht lokale Kambiumschäden und Stammdeformationen. An anderen Laubbäumen wie z. B. Erlen kann er auch als Schwächeparasit auftreten.

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Striegeliger Schichtpilz (Stereum hirsutum)

Während der Blutende Nadelholz-Schichtpilz Nadelhölzer schädigt, greift der Striegelige Schichtpilz Laubhölzer an, vor allem Rotbuche und Eiche. Dort erzeugt er eine weißstreifige Verfärbung des Holzes (Weißstreifigkeit), später eine durchgehende Weißfärbung mit gelblichen Tönen. An verbautem Holz, das der Witterung nicht ausgesetzt ist, hat er als Schädling nur eine geringe Bedeutung.[8]

Selbst an der Weinrebe kann der Striegelige Schichtpilz als Schädling auftreten. Hier folgt er dem Mittelmeerfeuerschwamm (Fomitiporia mediterranea) und Phaeomoniella chlamydospora als Primärerreger der Esca-Krankheit und baut das von ihnen vorgeschädigte Holz der Rebstöcke ab. Symptomatisch ist eine sich ausdehnende Weißfäule. Der Pilz zerstört letztlich die Leitgewebe und bringt so die Reben zum Absterben.[9]

Quellen

Literatur

  • J. Boidin: Hétérobasidiomycètes saprophytes et Homobasidiomycètes résupinés: V. — Essai sur le genre Stereum Pers. ex S.F. Gray. In: Rev. Mycol. Band 23, 1958, S. 318–346.
  • J. Boidin, E. Parmasto, G. S. Dhingra, P. Lanquetin: Stereums with acanthophyses, their position and affinities. In: Persoonia. 10:311-324 1979.
  • H. Butin: Krankheiten der Wald- und Parkbäume. Leitfaden zum Bestimmen von Baumkrankheiten. Georg Thieme Verlag, Stuttgart/ New York 1983, ISBN 3-13-639001-6.
  • L. S. Eicker-Albert: Stereum species (Stereaceae) of South Africa. In: South African Journal of Botany 64(1), 1998, S. 30–37.
  • K. Hjortstam, L. Ryvarden: Stereum magellanicum sp. nov. from Tierra del Fuego. In: Transactions Bristish Mycological Society. Band 89, 1987, S. 114–119.
  • H. Jahn: Stereoide Pilze in Europa (Stereaceae Pil. emend. Parm. u. a., Hymenochaete), mit besonderer Berücksichtigung ihres Vorkommens in der Bundesrepublik Deutschland. In: Westfälische Pilzbriefe. Band 8, Nr. 4-7, 1971, S. 69–176.
  • W. Jülich: Die Nichtblätterpilze, Gallertpilze und Bauchpilze. In: Kleine Kryptogamenflora. Band IIb/1 Gustav Fischer Verlag, Stuttgart 1984.
  • German Josef Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil. Ständerpilze: Gallert-, Rinden-, Stachel- und Porenpilze. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3528-0.
  • E. Larsson, K-H. Larsson: Phylogenetic relationships of russuloid basidiomycetes with emphasis on aphyllophoralean taxa. In: Mycologia. Band 95, Nr. 6, 2003, S. 1037–1065.
  • S. L. Miller, E. Larsson, K-H. Larsson, A. Verbeken, J. Nuytinck: Perspectives in the new Russulales. In: Mycologia. Band 98, Nr. 6, S. 960–970 2006.
  • E. A. Parkin: Symbiosis in larval Siricidae (Hymenoptera). In: Nature. Band 147, 1941, S. 329.
  • E. A. Parkin: Symbiosis and siricid woodwasps. In: Annals of Applied Biology. Band 29, 1942, S. 268–274.
  • L. Ryvarden: The genera Stereum (s. lato) and Hymenochaete in Norway. In: Norw. J. Bot. Band 18, 1971, S. 97–108.
  • P. Sánchez-Torres, R. Hinarejos, V. González, J. J. Tuset: Identification and characterization of fungi associated with esca in vineyards of the Comunidad Valenciana (Spain). In: Spanish Journal of Agricultural Research. Band 6, Nr. 4, 2008, S. 650–660.
  • M. A. Stillwell: Decay associated with woodwasps in balsamfir weakened by insect attack. In: For. Sci. Band 6, 1960, S. 225–231.
  • M. A. Stillwell: Woodwasps (Siricidae) in conifers and the associated fungus, Stereum chailletii, in eastern Canada. In: For. Sci. Band 12, 1966, S. 121–128.

Einzelnachweise

  1. Christian Hendrik Persoon: Observationes mycologicae. Band 2, 1799, S. 1–106.
  2. [Jahn 1971:87]
  3. [Parkin 1941, 1942]
  4. [Stillwell 1960]
  5. [Stillwell 1969]
  6. [Larsson, E. et al. 2003; Miller, S. L. et al. 2006]
  7. [Krieglsteiner 2000]
  8. [Butin 1983]
  9. [Sánchez-Torres et al. 2008]

Weblinks

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Schichtpilze: Brief Summary ( 德語 )

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Die Schichtpilze (Stereum) sind eine Pilzgattung, deren Fruchtkörper auf Holz wachsen. Sie spielen eine Rolle als Zersetzer von Holz, einzelne Arten können aber auch parasitisch an lebenden Bäumen auftreten und Nutzholz bei langer Lagerung entwerten.

Die Typusart ist der Striegelige Schichtpilz (Stereum hirsutum).

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Stereum ( 英語 )

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Stereum is the type genus of the Stereaceae family of fungi, in the Russulales order. Until recently, the genus was classified in the Corticiaceae family, of the Corticiales order. However, it was given its own family as a result of the split-up of the Corticiales. Common names for species of this genus include leaf fungus, wax fungus, and shelf fungus. Fungi having a shape similar to a Stereum are said to have a stereoid shape. Stereum contains 27 species that have a widespread distribution.[3]

Habitat

Stereum species are found to live on all kinds of deadwood or hardwood or dead leaves (they are therefore said to be saprobic). Sometimes they are also found on living leaves.

Characteristics

Stereum species are wood decay fungi. Their simple, shelving fruiting bodies have a smooth hymenium, lacking gills or tubes. Like most members or the family Stereaceae, Stereum fruiting bodies lack clamp connections and produce amyloid basidiospores.

The species can be divided into two groups: the bleeders (those that exude a red liquid from cut surfaces, similarly to Lactarius species) and the non-bleeders (those that do not). In 1959, Zdenek Pouzar created a distinct genus, Haematostereum, for the bleeding species of Stereum, including H. gausapatum, H. rugosum, and H. sanguinolentum.[2] Modern authors do not consider Haematostereum to be a distinct genus, so it is currently treated as a synonym of Stereum.[1]

Species

S. hirsutum and S. ostrea are members of a species complex, some members of which can cannot be reliably distinguished without microscopic analysis.

There are numerous species in this genus (and family), the most common one being Stereum hirsutum.

References

  1. ^ a b "Synonymy: Stereum Hill ex Pers". Species Fungorum CAB International. Retrieved 2014-03-04.
  2. ^ a b Pouzar Z. (1959). "New genera of higher fungi III". Ceská Mykologie. 13 (1): 10–19.
  3. ^ Kirk MP, Cannon PF, Minter DW, Stalpers JA (2008). Dictionary of the Fungi (10th ed.). Wallingford, UK: CAB International. p. 665. ISBN 978-0-85199-826-8.
  4. ^ a b c See the entries in Index Fungorum for the current names and synonyms.
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Stereum: Brief Summary ( 英語 )

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Stereum is the type genus of the Stereaceae family of fungi, in the Russulales order. Until recently, the genus was classified in the Corticiaceae family, of the Corticiales order. However, it was given its own family as a result of the split-up of the Corticiales. Common names for species of this genus include leaf fungus, wax fungus, and shelf fungus. Fungi having a shape similar to a Stereum are said to have a stereoid shape. Stereum contains 27 species that have a widespread distribution.

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Stereum ( 法語 )

由wikipedia FR提供

Stereum est un genre de champignons basidiomycètes de l'ordre des Russulales et de la famille des Stereaceae. De nombreuses espèces produisent une pourriture blanche plus ou moins active[1].

Liste d'espèces

Selon Index Fungorum (25 novembre 2013)[2] : liste incomplète :

Selon NCBI (8 oct. 2015)[3] :

Notes et références

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Stereum: Brief Summary ( 法語 )

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Stereum est un genre de champignons basidiomycètes de l'ordre des Russulales et de la famille des Stereaceae. De nombreuses espèces produisent une pourriture blanche plus ou moins active.

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Stereum ( 義大利語 )

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Stereum è un genere di funghi basidiomiceti.

Specie principali

La specie tipo è Stereum hirsutum. Inoltre ci sono:

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Skórnik ( 波蘭語 )

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 src= Ten artykuł dotyczy grzybów. Zobacz też: wzgórze Skórnik we Wrocławiu.

Stereum Hill ex Pers. (skórnik)– rodzaj grzybów z rodziny skórnikowatych (Stereaceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Stereaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Rodzaj Stereum jest typem nomenklatorycznym rodziny skórnikowatych (Stereaceae). Takson ten został opisany po raz pierwszy przez Johna Hilla, natomiast poprawnie zdiagnozował go taksonomicznie (jako: "Pileo coriaceo dimidiato manifesto ut plurimum fasciato.") Christiaan Persoon w "Neues Magazin für die Botanik" z 1794, klasyfikując jednocześnie do ówczesnego rzędu Hymenothecium[2].

Nazwę polską nadał Józef Jundził w 1888 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym należące do tego rodzaju gatunki opisywane były także jako: pleśniak, skórniak, skrzepka[3]. Synonim łaciński Haematostereum Pouzar[4].

Charakterystyka

Grzyby saprotroficzne lub pasożytnicze, rozwijające się w drewnie i powodujące jego białą zgniliznę drewna. Wytwarzają owocniki płasko rozpostarte (z falisto odgiętymi brzegami), czasami wachlarzowate, z miąższem o skórzastej lub łykowatej, elastycznej konsystencji. Hymenofor jest gładki i znajduje się na zewnętrznej lub spodniej stronie owocników. Zarodniki skórników mają cylindryczny pokrój, są gładkie i pozbawione pory rostkowej, a ich wysyp jest biały, amyloidalny[5][6].

Niektóre gatunki

Wykaz gatunków (nazwy naukowe) na podstawie Index Fungorum. Obejmuje on tylko gatunki zweryfikowane o potwierdzonym statusie. Oprócz tych wyżej wymienionych na liście Index Fungorum znajdują się gatunki niezweryfikowane[8]. Nazwy polskie według Władysława Wojewody[3].

Przypisy

  1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. C.H. Persoon. Neuser Versuch einer systematischen Eintheilung der Schwämme. „Neues Magazin für die Botanik in ihrem ganzen Umfange”. 1, s. 110, 1794.
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
  5. Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. Warszawa: 2006, s. 680. ISBN 83-7404-513-2.
  6. Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: 1985, s. 189. ISBN 83-09-00714-0.
  7. Przez W. Wojewodę i S. Domańskiego synonimimizowany z Stereum compluicatum Schw., jednak według Index Fungorum są to odrębne gatunki
  8. Index Fungorum (gatunki) (ang.). [dostęp 2013-03-05].
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Skórnik: Brief Summary ( 波蘭語 )

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Stereum Hill ex Pers. (skórnik)– rodzaj grzybów z rodziny skórnikowatych (Stereaceae).

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Stereum ( 越南語 )

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Stereum là một chi nấm thuộc họ Stereaceae. Chi này 27 loài phân bố rộng khắp[3].

Loài

Có nhiều loài, loài phổ biến nhất là Stereum hirsutum.

Tham khảo

  1. ^ Pouzar Z. (1959). “New genera of higher fungi III”. Ceská Mykologie 13 (1): 10–19.
  2. ^ “Synonymy: Stereum Hill ex Pers.”. Species Fungorum CAB International. Truy cập ngày 4 tháng 3 năm 2014.
  3. ^ Kirk MP, Cannon PF, Minter DW, Stalpers JA. (2008). Dictionary of the Fungi (ấn bản 10). Wallingford, UK: CAB International. tr. 665. ISBN 0-85199-826-7.
  4. ^ a ă â See the entries in Index Fungorum for the current names and synonyms.
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Stereum: Brief Summary ( 越南語 )

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Stereum là một chi nấm thuộc họ Stereaceae. Chi này 27 loài phân bố rộng khắp.

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