Tricholomopsis rutilans (Schaeff.) Singer 1939

La gírgola vermella o fals carlet rutilant (Tricholomopsis rutilans, del grec Tricholompsis, tricholoma: marge pelut; del llatí rutilans: vermellós) és un bolet comestible de l'ordre dels agaricals.

Morfologia

Barret primer hemisfèric, després convex i finalment aplanat i una mica umbonat. D'uns 6 a 8 cm. amb marges arrodonits. Color groguenc-vermellós i els exemplars vells, de groc-brunenc. El centre amb un color més fosc, sol estar recobert d'esquames de color porpra o rosa.

Hàbitat

A llocs amb herba i marges dels boscos de coníferes o mixtos. De la primavera fins a la tardor.

Gastronomia

Comestible poc apreciat.^{[cal citació]}

Altres imatges

Šafránka červenožlutá (Tricholomopsis rutilans (Schaeff.) Singer, 1939) je jedovatá houba z čeledi čirůvkovitých, jež byla dříve uváděna jako jedlá. Nejnovější výzkumy ukázaly, že se v šafránce našly látky s podezřelými a ne naprosto doloženými toxikologickými vlastnosti. Lze ji zaměnit s nejedlou Šafránkou ozdobnou.

Synonyma

• čirůvka šafránka
• čirůvka červenožlutá

Externí odkazy

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Der Purpurfilzige oder Rötliche Holzritterling (Tricholomopsis rutilans) ist eine Pilzart aus der Familie der Fadenkeulchenverwandten^[1].

Merkmale

Der Purpurfilzige Holzritterling wächst einzeln oder in kleinen Büscheln und bildet in Hut und Stiel gegliederte Fruchtkörper. Der Hut ist 5–15 cm breit und bis zu 16 cm hoch. Der Hut hat zunächst eine halbkugelige, später ausgebreitete Form. Die gelbe Oberfläche ist mit weinroten bis tief purpurroten Faserschüppchen bedeckt. Bei jungen Exemplaren stehen die Schuppen zunächst eng beisammen, weshalb der Hut weinrot bis fast schwarzrot erscheint. Später wandern die matten, roten Schuppen weiter auseinander und die gelbe Grundfarbe wird sichtbar. Dadurch sieht der Hut in der Mitte rot und nach außen hin dunkelgelb bis orange aus. Wenn die Schüppchen durch Regen abgewaschen sind, kann er auch nahezu gelb wirken. Die lebhaft gelben Lamellen auf der Hutunterseite stehen dicht gedrängt, sind ausgebuchtet oder breit am Stiel angewachsen und besitzen eine stark bewimperte Schneide. Das Sporenpulver ist weiß. Der hutfarbene, vollfleischige und im Alter manchmal hohl werdende Stiel kann bis zu 10 cm lang und 2,5 cm dick werden. Das Fleisch ist sattgelb, saftig und hat einen milden bis etwas muffigen Geschmack.

Die Sporen sind farblos-hyalin, breit ellipsoid und messen 5,0–8,5 × 4,0–6,5 µm. Der Länge-Breite-Quotient der Sporen beträgt 1,14–1,55 (im Schnitt zwischen 1,30 und 1,35).

Abgrenzung zu nahestehenden Arten

Der Purpurfilzige Holzritterling ist Teil eines Artenaggregats aus mindestens fünf Taxa, von denen neben ihm selber mit Tricholomopsis alborufescens und Tricholomopsis pteridicola zwei beschrieben wurden, während zwei weitere, genetisch abgrenzbare Arten bislang noch unbeschrieben sind. Diese laufen zurzeit unter den provisorischen Bezeichnungen "Tr. aff. rutilans 1 und 2"

Nach aktueller Eingrenzung und Epitypisierung sind nur Kollektionen mit kräftig gelbem Fleisch, deutlich gelben Lamellen und tief purpurrotem Hutfilz Tricholomopsis rutilans im engen Sinn^[2]. Dies entspricht der von Marcel Bon beschriebenen Varietät Tricholomopsis rutilans var. splendidissima Bon^[2].

Tricholomopsis pteridicola wurde als blasslamellige Art, die ansonsten abgesehen von relativ kleinem Wuchs makroskopisch kaum vom Purpurfilzigen Holzritterling zu unterscheiden ist, beschrieben^[2]. Mit Hilfe des Mikroskops lässt sie sich aber anhand gelb gefüllter Pleurozystiden abgrenzen^[2], einem Merkmal, das sonst nur Tricholomopsis flammula zeigt^[3]. Zudem ist Tricholomopsis pteridicola durch das Wachstum an Rhizomen des Adlerfarns ökologisch abgrenzbar, da der Purpurfizige Holzritterling nur an Totholz vorkommt^[2].

Tricholomopsis alborufescens wiederum lässt sich jung an den weißen bis gelblich-weißen Hüten, die erst im Alter röten und dann angedrückte, kupferrote Hutschuppen bilden, sowie die sehr blassen Lamellen gut von typischen Purpurfilzigen Holzritterlingen unterscheiden^[4]. Im Mikroskop fallen hier Sporen mit einem deutlich größeren Länge-Breite-Quotient auf: Q = (1,3) 1,5–1,8 (2,2)^[4].

Verwechslungen sind auch mit anderen Vertretern der Gattung möglich. Tricholomopsis flammula ist schmächtiger und gelbstielig, kann aber im Zweifelsfall durch die gelb gefüllten Pleurozystiden und zudem ebenfalls durch einen größeren Sporenquotienten als beim Purpurfilzigen Holzritterling erkannt werden^[5].

Tricholomopsis badinensis ist ebenfalls eine schmächtigere Art, die makroskopisch viel deutlicher gelb getönt ist als der Purpurfilzige Holzritterling und anstelle des roten Filzes kleine, erst angedrückte, später abstehende Hutschüppchen aufweist^[6]. Dessen Sporen haben einen durchschnittlichen Quotienten zwischen 1,46 und 1,60, sind also länglicher geformt als die Sporen des Purpurfilzigen Holzritterlings^[6].

Weiteren europäischen Arten der Gattung fehlen Rottöne an Hut und Stiel und sind daher nicht mit dem Purpurfilzigen Holzritterling verwechselbar.

Typisierung

Der Iconotypus von Jacob Christian Schäffer zeigt eine Kollektion aus dem Raum Regensburg, Bayern^[7]. Als die Tafel begleitender Epitypus wurde im Jahr 2015 eine schwedische Kollektion gewählt^[2].

Ökologie und Phänologie

Der Purpurfilzige Holzritterling ist ein saprobiontischer Bewohner von Totholz, der im besiedelten Substrat eine Weißfäule erzeugt. Er wächst in der Regel auf Nadelholz, in Mitteleuropa in erster Linie auf liegenden Stämmen, Strünken und toten Wurzeln von Fichte, daneben Kiefern und Tannen, sehr selten auch auf Laubholz. Er kommt in diversen Fichten- und Fichten-Tannenwäldern, in Kiefern- und Fichtenforsten, in Mischwäldern und mit den Substratbäumen auch in anderen Biotopen vor.

Die Fruchtkörper erscheinen hauptsächlich von Juli bis November, seltener auch schon etwas früher.

Verbreitung

Der Purpurfilzige Holzritterling im weiteren Sinn kommt in Australien, Mittelamerika, in Asien von Kleinasien und dem Kaukasus bis Japan und Korea, in Nordamerika, Nordafrika und auf den Kanaren vor. Nordamerikanische Kollektionen haben sich zum Beispiel als genetisch eigenständige, aber noch nicht beschriebene Art herausgestellt^[2]. Insofern sind außereuropäische Vorkommen jeweils zu überprüfen, ob es sich hierbei um Tricholomopsis rutilans im engen Sinn handelt. In Europa ist er vom Mittelmeerraum bis zum 69. Breitengrad in Norwegen und Finnland vertreten. In Deutschland ist die Art, die vom forstlichen Anbau von Fichten und Kiefern profitiert, überall stark verbreitet bis gemein.

Bedeutung

Der Purpurfilzige Holzritterling ist zwar essbar, aufgrund seines dumpfen Geschmacks aber als Speisepilz eher ungeeignet. Für den Verzehr sind am ehesten junge Exemplare in geringen Mengen geeignet^[8]. Als Totholzbesiedler spielt er forstwirtschaftlich keine Rolle.

Quellen

Literatur

• German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 3: Ständerpilze. Blätterpilze I. Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3536-1.
• Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 3: Röhrlinge und Blätterpilze. Teil 1: Strobilomycetaceae und Boletaceae, Paxillaceae, Gomphidiacea, Hygrophoracea, Tricholomataceae, Polyporaceae (lamellige). Mykologia, Luzern 1991, ISBN 3-85604-030-7.
• Jan Holec: Tricholomopsis in Europe – phylogeny, key, and notes on the variability. Mycotaxon 121: 81–92, 2012.

Einzelnachweise

1. ↑ Lodge D.J. et al.: Molecular phylogeny, morphology, pigment chemistry and ecology in Hygrophoraceae (Agaricales). In: Fungal Diversity. Band 64. Springer, 2014, S. 1–99 (Stammbaum auf S. 15).
2. ↑ ^{a b c d e f g} Ibai Olariaga, Xabier Laskibar, Jan Holec: Molecular data reveal cryptic speciation within Tricholomopsis rutilans: description of T. pteridicola sp. nov. associated with Pteridium aquilinum. In: Mycological Progress. Band 14, Nr. 4, April 2015, ISSN 1617-416X, S. 21, doi:10.1007/s11557-015-1040-4.
3. ↑ Jan Holec, Miroslav Kolařík: Tricholomopsis flammula (Basidiomycota, Agaricales)—molecular taxonomy, delimitation, variability and ecology. In: Mycological Progress. Band 10, Nr. 1, März 2011, ISSN 1617-416X, S. 93–99, doi:10.1007/s11557-010-0679-0.
4. ↑ ^{a b} Philippe Larue: Tricholomopsis alborufescens sp. nov. In: Bull. Soc. mycol. Fr. Band 133, Nr. 1–2, 2020, S. 177–185.
5. ↑ Jan Holec: Valid publication of the name Tricholomopsis flammula (Fungi, Basidiomycota, Tricholomataceae), a species clearly separated from T. rutilans. In: Journal of the National Museum (Prague), Natural History Series. Band 178, Nr. 3, 2009, ISSN 1802-6842, S. 7–13.
6. ↑ ^{a b} Jan Holec, Vladimír Kunca, Miroslav Kolařík: Tricholomopsis badinensis sp. nov. and T. sulphureoides—two rare fungi of European old-growth forests. In: Mycological Progress. Band 18, Nr. 3, März 2019, ISSN 1617-416X, S. 321–334, doi:10.1007/s11557-018-1449-7.
7. ↑ Jacob Christian Schäffer: Fungorum qui in Bavaria et Palatinu circa Ratisbonam nascuntur icones nativis coloribus expressae. Band 3. Regensburg 1771, S. Tafel 219.
8. ↑ Ewald Gerhardt: BLV Handbuch Pilze. 3. Auflage. BLV, München 2002, ISBN 978-3-405-14737-2 (639 Seiten; einbändige Neuausgabe der BLV Intensivführer Pilze 1 und 2).

Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Wiktionary: Purpurfilziger Holzritterling – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

• Frank Moser: Purpurfilziger Holzritterling (Tricholomopsis rutilans). In: Natur-Lexikon.com. Abgerufen am 2. September 2012.

Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten!

Tricholomopsis rutilans, known by the unusual but apt common name of Plums and Custard or, less commonly Red-haired agaric, is a species of gilled mushroom found across Europe and North America.

Description

The species growing in Belgium

A striking and easily recognised fungus, Plums and Custard takes its common name from its plum-red scaled cap and crowded custard yellow gills. The flesh is cream-coloured and spore print creamy white. The base colour of the cap under the purplish scales is yellow.^[1]

Cap: convex becoming bell-shaped then flattening with age. 1-5" wide with an incurved margin, densely covered with red to purplish red or brick red hairs with maturity the hairs bunching into small scales and the yellowish color beneath showing through

Gills: Broadly Attached To The Stem, yellow, and crowded with many short gills

Stem: 2-4 inches tall, 7/16" to ⅝" thick with a red scaly base fading to yellow towards the gills

Spores: cream colored, 3–5 x 2.5–5 µm; almost globe shaped to broadly ellipsoid; smooth; clear like glass in KOH

Habitat: Saprobic on the well-decayed wood of conifers, also occasionally reported in woodchips, sawdust, and lignin-rich soil. Growing alone, scattered or gregariously, widely distributed in North America.

Microscopic features: basidia with 4 protrusions, cheilocystidia 50-70+ x 20-25 µm; shaped like a ball on a stick to sack shaped or swollen-irregular, smooth, thin-walled, clear in KOH. Pleurocystidia scattered, 30-35 x 5-7 µm, flask shaped to almost cylindrical, smooth, clear in KOH.

KOH: red on cap surface

Distribution and habitat

Tricholomopsis rutilans can be found growing on tree stumps and logs (especially those of spruce) in coniferous woodlands throughout the northern hemisphere, in places as diverse as Ireland, Bulgaria, Ukraine and North-West Russia, in late summer and autumn (June until November). It has also been found, probably accidentally introduced, in Australia and Costa Rica on introduced pine trees.

Edibility

Many older texts list T. rutilans as apparently able to be eaten after boiling, though not recommended. A couple of more recent books list it as of poor quality, reportedly due to a taste of rotting wood.^[2][1]

Similar species

A related species, Tricholomopsis decora, is also found in conifer woods but is golden in colour, much less common and found at higher altitudes. Megacollybia fallax is similar but with a gray-brown cap.^[3]

References

Purppuravalmuska (Tricholomopsis rutilans) on kupera tai laakea punavioletti tai viininpunainen valmuskalaji. Lakki 5-20 cm leveä. Vanhemmiten sienet ovat joskus kirkkaan keltaisia. Heltat ovat keltaiset. Jalka on nuorena punavioletti ja vanhemmiten punaviolettisuomuinen ja ylhäältä valkojauheinen. Malto on kellanvalkoista. Sieni kasvaa männyn kannoissa ja lahoissa juurissa usein ryhminä.^[2] Laji on puun lahottaja toisin kuin varsinaiset valmuskat. ^[3]

Lähteet

Tricholomopsis rutilans, le Tricholome rutilant (autrefois, Tricholoma rutilans), est une espèce de champignons basidiomycètes de la famille des Tricholomataceae.

Description

Tricholomopsis rutilans possède une chair de couleur crème et un chapeau jaune couvert d'écailles rouge prune, d'un diamètre de 3 à 20 cm. Le pied mesure 5 à 12 cm de haut^[1]. Le champignon ne possède ni anneau ni volve. Ses spores sont de couleur blanc crème.

Habitat

Le tricholome rutilant pousse de juillet à novembre, souvent en touffes, sur les souches de conifères ou à proximité^[1].

Comestibilité

Parfois signalé comme amer, c'est surtout un piètre comestible dont on se contentera d'admirer les superbes couleurs^[2].

Espèces proches

Il est proche des autres Tricholomopsis, moins courants, mais, par le contraste de ses couleurs ne prête guère à confusion.^{[réf. nécessaire]}

Sources partielles

• Champignons du Nord et du Midi, André Marchand, tome IX / IX, Hachette 1986, (ISBN 2-903940-04-5)

Notes et références

Références taxinomiques

• (en) Référence Catalogue of Life : Tricholomopsis rutilans (Schaeff.) Singer (consulté le 16 décembre 2020)
• (en) Référence Index Fungorum : Tricholomopsis rutilans (Schaeff.) Singer 1939 (+ MycoBank) (consulté le 2 novembre 2013)
• (en) Référence MycoBank : Tricholomopsis rutilans (Schaeff.) Singer (consulté le 2 novembre 2013)
• (fr) Référence Société mycologique de France : bibliographie sur Tricholomopsis rutilans (consulté le 2 novembre 2013)
• (en) Référence NCBI : Tricholomopsis rutilans (taxons inclus) (consulté le 2 novembre 2013)
• (en) Référence uBio : Tricholomopsis rutilans (Schaeff.) Singer 1939 (consulté le 2 novembre 2013)

Tricholomopsis rutilans (Schaeff.) Singer, Schweiz. Z. Pilzk. 17: 56 (1939).

Il Tricholomopsis rutilans è un fungo commestibile di qualità mediocre appartenente alla famiglia delle Tricholomataceae.

Descrizione della specie

Cappello

4–16 cm di diametro; carnoso, convesso, campanulato, poi espanso, spesso umbonato; ricoperto di numerosissime squamette o punteggiature rosso-porporine o violetto-ciclamino, più addensate al centro.

Lamelle

Colore giallo-uovo, fitte, sottili, annesse.

Gambo

4-10 x 2,5 cm, giallo, cilindrico; prima pieno poi vuoto, talvolta ricoperto di squamette lanuginose porporine, soprattutto verso l'apice.

Carne

Giallo-pallida o crema, compatta.

• Odore: di legno fradicio.
• Sapore: acquoso.

Spore

Ovoidali, guttulate, bianche in massa, lisce, 6-8 x 4,5-5,2 µm.

Habitat

Cresce in estate-autunno su ceppaie di conifere, specialmente di pino, abbastanza comune.

Commestibilità

Mediocre, sconsigliato.

Commestibile di scarso pregio.

Etimologia

Dal latino rutilans, per il suo colore vivace.

Sinonimi e binomi obsoleti

• Agaricus rutilans Schaeff., Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur 4: 51 (1774)
• Agaricus serratis Bolton, Hist. fung. Halifax 1: pl. 14 (1788)
• Agaricus variegatus Scop., Fl. carniol., Edn 2 (Vienna) 2: 434 (1772)
• Agaricus xerampelinus Sowerby, Coloured figures of English Fungi or Mushrooms (London) 1: tab. 31 (1796)
• Gymnopus rutilans (Schaeff.) Gray, A Natural Arrangement of British Plants (London) 1: 605 (1821)
• Tricholoma rutilans (Schaeff.) P. Kumm., Führer Pilzk.: 133 (1871)
• Tricholoma variegatum (Scop.) Fr., Sylloge fungorum (Abellini) 5: 96 (1887)
• Tricholomopsis rutilans var. variegata (Scop.) Bon, Encyclop. Mycol. 36: 291 (1984)
• Tricholomopsis variegata (Scop.) Singer, Annales Mycologici 41: 67 (1943)

Bibliografia

• (EN) Tricholomopsis rutilans, in Index Fungorum, CABI Bioscience.

Raudongalvis baltikenis (lot. Tricholomopsis rutilans) – baltikinių (Tricholomataceae) šeimos, baltikenių (Tricholomopsis) genties grybų rūšis.

• Augimo vieta

Negyva spygliuočių ir lapuočių mediena.

• Augimo laikas

Vasara, ruduo.

• Pagrindiniai požymiai

Kepurėlė ir kotas purpuriškai raudoni, žvyneliuoti.

Vaisiakūniai dideli, mėsingi. Kepurėlė 8–15 (25) cm skersmens, jaunų – varpelio formos, senesnių – paplokščia, rudai raudona, rudai geltona ar violetiškai raudona, žvynuota, ypač šerpetota centrinė dalis. Lakšteliai geltoni, tankūs, platūs, priaugtiniai. Kotas 5–15 (20)×1–5 cm, geltonas, apaugęs raudonais purpuriškais žvyneliais, sumedėjęs. Trama kieta, nekarti, geltona, stora. Sporos 7–8×5–7 μm.

Būdingi požymiai: mėsingi vaisiakūniai, tamprūs, dažniausiai auga ant pušies, eglės, bet kotas maistui nevartojamas, nes yra kietas, sumedėjęs. Labai dažnas. Naudingas miškui, nes ardo negyvą medieną.

Literatūra

Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, Lututė, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 155 psl.

Nuorodos

• Raudongalvio baltikenio nuotraukos

Vikiteka

De koningsmantel (Tricholomopsis rutilans) of purpergele ridderzwam is een in Nederland voorkomende paddenstoel. De hoed is oranjerood tot wijnrood, heeft wollige vezels op een gelige ondergrond en is gewelfd tot uitgespreid en heeft doorgaans een doorsnede tussen de 4 en 12 cm. De rand is vezelig.

De steel is tussen de 3 en 12 cm hoog en heeft een doorsnede tussen de 1 en 3 cm, met oranjerode tot wijnrode schubben. Het vlees van de koningsmantel is crèmekleurig tot bleekgeel.

Hij groeit voornamelijk op naaldhoutstammen of in gemengde bossen op arme grond. De koningsmantel is verwant aan de veel zeldzamere gele houtridderzwam (Tricholomopsis decora).

Externe link

• Koningsmantel op soortenbank.nl

Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Capel fin a 15 cm, carnos, fibrilos-scajos, da brun violet a brun lila dzora a un fond giàun, con ël bòrd anrolà. Lamele giàun viv. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 1,5 cm, dël midem color, ma con fibrile meno spësse, donca pì giàuna. Carn giàun viv.

Ambient

A chërs ëdzora al bòsch ëd conìfere.

Comestibilità

A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

• Tricholomopsis rutilans (Schaeff. : Fr.) Singer

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Blaszki i trzon rycerzyka czerwonozłotego

Rycerzyk czerwonozłoty (Tricholomopsis rutilans (Schaeff.) Singer) – gatunek grzybów z rodziny gąskowatych (Tricholomataceae)|^[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Tricholomopsis, Tricholomataceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi^[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1774 r. Jakob Christan Schaeffer nadając mu nazwę Agaricus rutilans. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1939 r. Rolf Singer, przenosząc go do rodzaju Tricholomopsis^[1].

Nazwę polską podali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1968. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też jako złotawka, boczniak czerwonozłoty, bedłka czerwonozłota, brzegowłosek czerwonozłoty^[2]. Ma ok. 30 synonimów łacińskich. Niektóre z nich:^[3].

Morfologia

Kapelusz

Średnica 3-15 cm, u młodych okazów jest półokrągły, łukowaty z podwiniętym brzegiem, u starszych rozpostarty, czasami z tępym garbem^[4]. Skórka delikatnie filcowata, żółte tło pokryte jest liliowo-czerwonymi łuseczkami^[5]. Gatunek ten ma bardzo zmienne ubarwienie kapelusza; u młodych okazów kapelusz może być całkowicie purpurowofioletowy, zaś u starszych jednolicie żółty^[6].

Blaszki

Dość gęste, przy trzonie ząbkowato wykrojone lub szeroko przyrośnięte oraz nieco płatkowate. Mają zawsze żółtawy kolor, ale u młodszych okazów są jaśniejsze, z wiekiem ciemnieją^[4].

Trzon

Wysokość 5-12 cm, grubość 1-3 cm^[4]. Jest cylindryczny, koloru kapelusza, czasem tylko żółty, przy samym kapeluszu odcinający się białawo lub żółtawo, wkrótce staje się pusty^[5].

Miąższ

Żółty. Zapach i smak trochę mdłe^[5].

Wysyp zarodników

Biały, nieamyloidalny. Zarodniki gładkie, eliptyczne, o rozmiarach 6,5-8 x 4,5-5,5 μm, bez pory rostkowej^[5].

Występowanie i siedlisko

Występuje w Ameryce Północnej i Środkowej, Europie, Azji i Australii^[7]. W Polsce jest pospolity^[8].

Owocniki wytwarza od lipca do listopada, pojedynczo lub w kępach na pniach drzew^[5]. Czasami występuje gromadnie. Rośnie przy podstawie pni lub na martwym drewnie^[4]. Niekiedy pozornie rośnie na ziemi, w rzeczywistości jednak grzybnia wyrastająca z podstawy jego trzonu wyrasta na korzeniach drzew. Rośnie na różnych gatunkach drzew, zarówno liściastych, jak iglastych, zaobserwowano jednak, że w Europie Środkowej rośnie głównie na drzewach iglastych, w Europie Południowej natomiast na drzewach liściastych^[6].

Znaczenie

Saprotrof^[2]. Nie jest trujący, jest jednak mało smaczny i z tego powodu uważany jest za niejadalny^[9][4]. Przez niektórych autorów jest uważany za grzyb jadalny, jako domieszka w małych ilościach do potraw mieszanych, może bowiem wywoływać dolegliwości żołądkowe, ma również niezbyt przyjemny smak i zapach^[5].

Ciekawostki

Rekordowy okaz znaleziono we Włoszech na pniu dęba korkowego – jego kapelusz miał średnicę 56 cm^[6].

Przypisy

Tricholomopsis rutilans (Jacob Christian Schäffer, 1774 ex Rolf Singer, 1939), sin. Tricholoma rutilans (Jacob Christian Schäffer, 1774 ex Paul Kummer, 1871),^[1] denumit în popor ciupercă roșie de brad^[2] [1] sau roșcovane,^[3] este o ciupercă comestibilă saprofită din încrengătura Basidiomycota în familia Tricholomataceae și de genul Tricholomopsis. Bureții se pot găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând solitar, împrăștiat sau în grupuri mici, în păduri de conifere pe sau pe lângă bușteni de brazi, molizi sau pini în putregăire, de la câmpie la munte, din iunie până în noiembrie.^[4][5]

Descriere

Bres.: T. rutilans

• Pălăria: Ea are un diametru de 6-15 (18) cm, este cărnoasă, inițial convexă, cu marginea răsucită spre interior, la maturitate aplatizată cu marginea subțire, întinsă și ondulată. Cuticula este galbenă, acoperită în primul rând în mijloc cu numeroase scvame ruginii până purpuriu-roșiatice. Dacă negii sunt spălați de ploaie, cuticula apare într-un galben strălucitor.
• Lamelele: Ele sunt subțiri și dese, inegale, sinuoase, adnate la picior, fiind la început de culoare palid galbenă, apoi galben-aurie.
• Sporii: Ei sunt albi, hialini (translucizi), cu o picătură de ulei în centru, ovoidali și apar în mase. Mărimea lor este de 6-8 x 4-5,5 microni.
• Piciorul: El are o înălțime de 5-12 cm și o grosime de 1-2 cm, este cilindric, adesea ușor îndoit, elastic, fibros, de aceeași culoare cu pălăria și acoperit adesea de negi ruginii-roșiatici, dar direct sub pălărie neted și albicios.
• Carnea: Ea este galbenă, la început compactă și zemoasă, apoi moale și apoasă, cu un miros imperceptibil în tinerețe precum ușor rânced la bătrânețe. Gustul este amărui.^[4][5]
• Reacții chimice: Buretele se decolorează cu anilină încet brun-rozaliu, devenind apoi mai închis și maro, cu Hidroxid de amoniu roșu cărămiziu, cu Hidroxid de potasiu roșu murdar și cu sulfat de fier verde-măsliniu.^[6]

• T. rutilans, lamele

• T. rutilans tinere

• T. rutilans matur

Confuzii

Ciupercă roșie de brad poate fi confundată cu alte specii din familia Tricholomataceae cum sunt: Gymnopilus sapineus (necomestibil), ^[7] Tricholoma acerbum (comestibil),^[8] Tricholoma aurantium (necomestibil), ^[9] Tricholoma auratum (comestibil),^[10] Tricholoma flavovirens (comestibil),^[11] Tricholomopsis decora (comestibil),^[12] Tricholomopsis flammula (necomestibil), ^[13] Tricholomopsis ornata (necomestibil)^[14] sau Tricholomopsis sulphureoides.^[15]

Specii asemănătoare

• Gymnopilus.sapineus

• Tricholoma aurantium

• Tricholoma auratum

• Tricholoma flavovirens

• Tricholomopsis decora

• Tricholomopsis ornata

• Tricholomopsis sulphureoides

Valorificare

Roșcovanele nu sunt ciuperci savuroase. Exemplare tinere pot fi folosite împreună cu alte ciuperci de pădure. Conservarea în oțet este de asemenea posibilă. Din cauza cârnii apoase nu se potrivesc pentru uscare.

Note

Bibliografie

• Bruno Cetto, vol. 1-4 (vezi sus)
• Bruno Cetto: “I funghi dal vero”, vol. 7, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1993, ISBN 88-85013-57-0
• Marcel Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, ISBN 978-3-440-13447-4
• Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „Pilze”, Editura Silva, Zürich 1986
• Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, ISBN 978-3-8427-0483-1
• Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, ISBN 978-3-440-14530-2
• Till E. Lohmeyer & Ute Künkele: „Pilze – bestimmen und sammeln”, Editura Parragon Books Ltd., Bath 2014, ISBN 978-1-4454-8404-4
• Meinhard Michael Moser: „Kleine Kryptogamenflora der Pilze - Partea a.: „ Höhere Phycomyceten und Ascomyceten”. Partea b: „Kleine Kryptogamenflora de Helmut Gams” Editura G. Fischer, Jena 1950

Legături externe

• Materiale media legate de Ciupercă roșie de brad la Wikimedia Commons
• Tricholomopsis rutilans, film

• 1 Будова
• 2 Життєвий цикл
• 3 Поширення та середовище існування
• 4 Практичне використання
• 5 Галерея
• 6 Примітки
• 7 Джерела

1. ↑ Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur Icones 4: 51, t. 219 (1774)
2. ↑ Elenchus fungorum: 45 (1783)
3. ↑ A natural arrangement of British plants 1: 605 (1821)
4. ↑ Der Führer in die Pilzkunde: 133 (1871)
5. ↑ Bidrag till Kännedom av Finlands Natur och Folk 32: 24 (1879)
6. ↑ Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium: 11 (1886)
7. ↑ Bull. Soc. Myc. France: 100 (1917)
8. ↑ Tricholomopsis rutilans. www.mycobank.org. Процитовано 2017-04-17T10:52:47+00:00.

Систематика
на Викивидах

Изображения
на Викискладе

Рядо́вка жёлто-красная (лат. Tricholomopsis rutilans) — гриб семейства рядовковых.

Научные синонимы:

• Agaricus rutilans Schaeff., 1774 basionym
• Gymnopus rutilans (Schaeff.) Gray, 1821
• Tricholoma rutilans (Schaeff.) P.Kumm., 1871
• Cortinellus rutilans (Schaeff.) P.Karst., 1879 и др.

Русские синонимы:

• Рядовка красне́ющая
• Ложнорядо́вка жёлто-красная
• Опёнок жёлто-красный, опёнок красный
• Опёнок сосно́вый

Описание

Шляпка диаметром 5—15 см, выпуклая, затем до плоской, кожица оранжево-жёлтая, сухая, бархатистая, густо покрыта мелкими волокнистыми чешуйками пурпурного или красновато-коричневого цвета.

Мякоть ярко-жёлтая, в шляпке плотная, толстая, в ножке волокнистая, с мягким или горьковатым вкусом, запах кисловатый или гнилой древесины.

Пластинки узкоприросшие, желтоватые или ярко-жёлтые, извилистые.

Ножка длиной 4—10 см, диаметром 1—2,5 см, сплошная, затем полая, часто изогнута (если гриб растёт на вертикальной поверхности), с утолщением в основании. Поверхность того же цвета, что и шляпка, с пурпурными или более светлыми, чем на шляпке чешуйками.

Споровый порошок белый, споры 6,5×5 мкм, широкоэллипсоидальные или почти округлые.

Экология и распространение

Сапротроф, встречается в хвойных лесах, преимущественно сосновых, растёт на отмершей древесине. Плодоносит группами.

Сезон: июль — конец октября, массовое плодоношение (для средней полосы России) — вторая половина июля, середина августа, практически весь сентябрь.

Сходные виды

• Tricholomopsis decora более редок, меньшего размера и с более светлой шляпкой без пурпурных чешуек.

Пищевые качества

По советскому разделению грибов — условно-съедобный гриб невысокого качества. Не очень популярный^{[источник не указан 507 дней]}, часто считается несъедобным^{[источник не указан 507 дней]}. Собирают только в молодом возрасте, зрелые плодовые тела становятся горькими. После предварительного отваривания^{[источник не указан 507 дней]} употребляют в свежеприготовленном, солёном и маринованном виде.

См. также

• Опёнок

Литература

• Вавриш П.О., Горовой Л.Ф. Грибы в лесу и на столе. — К.: «Урожай», 1993. — С. 103. — ISBN 5-337-00728-9.
• Лессо Т. Грибы, определитель / пер. с англ. Л. В. Гарибовой, С. Н. Лекомцевой. — М.: «Астрель», «АСТ», 2003. — С. 66. — ISBN 5-17-020333-0.
• Уду Ж. Грибы. Энциклопедия = Le grand livre des Champignons / пер. с фр. — М.: «Астрель», «АСТ», 2003. — С. 170. — ISBN 5-271-05827-1.

Ссылки

• Таксономия на сайте www.mycobank.org
• Описание на сайте «Грибы Калужской области»