Porphyra és gènere d'algues d'aigües marines fredes. És un tipus d'alga roja foliosa. El gènere conté unes 70 espècies.[1] A Àsia oriental es fa servir per produir nori.[2][3]
Porphyra és gènere d'algues d'aigües marines fredes. És un tipus d'alga roja foliosa. El gènere conté unes 70 espècies. A Àsia oriental es fa servir per produir nori.
Die Purpurtange (Porphyra), auch Porphyrtange genannt, sind eine Gattung der Rotalgen in der Ordnung der Bangiales. Sie sind weltweit an den Meeresküsten verbreitet und werden in großem Umfang als Nahrungsmittel und auch in der Kosmetikindustrie genutzt.
Die Purpurtange besitzen einen blattartig-flachen, häutigen Thallus, der violett, purpurrot, rotbraun oder grünlich-violett bis schwarzoliv gefärbt ist. Er besteht meist aus nur einer Zellschicht (selten zwei Schichten).[1] Die Form des Thalluslappens ist unterschiedlich und reicht von rundlich bis linealisch, die Größe von einigen Millimetern bis zu drei Metern.[2] Die Thallusfläche ist etwas schlüpfrig, der Rand ist meist glatt, oft wellig-faltig oder stark zerknittert. Am Untergrund ist der Tang mit einer Haftscheibe befestigt, woraus der Lappen direkt oder mit einem kurzen Stielchen entspringt.[1]
Der Entwicklungszyklus der Purpurtange wurde von der britischen Algenforscherin Kathleen Mary Drew-Baker 1949 an Porphyra umbilicalis aufgeklärt. Der sichtbare Thalluslappen ist der Gametophyt. Die männlichen und weiblichen Gameten werden auf demselben oder auf verschiedenen Exemplaren am Rand des Thallus gebildet (Monözie oder Diözie). Die männlichen Gameten entstehen in gelblich-weißen Paketen (Spermatangien). Die weiblichen Gameten (ohne oder mit Trichogyne) teilen sich nach der Befruchtung mehrfach und bilden Pakete von Zygotosporen, deren Anzahl artspezifisch ist.
Diese Sporen werden freigesetzt und keimen zu mikroskopisch kleinen, verzweigten Zellfäden aus, welche Conchocelis-Stadium genannt werden, weil man sie bis 1949 für eine eigene Algengattung gehalten hatte. Die Conchocelis-Zellfäden siedeln sich auf den Kalkschalen von Muscheln oder Seepocken an und verankern sich darin. Bei bestimmten Temperaturen und Tageslängen werden an dickeren Seitenästen die Conchosporen gebildet, aus denen wieder die flächigen Purpurtange heranwachsen. Die Meiose kann sowohl im Conchosporangium, in der freigesetzten Conchospore oder erst im flächigen Thalluslappen stattfinden, dieser ist dann eine „genetische Chimäre“ aus diploiden und haploiden Zellen.[2]
Gelegentlich erfolgt auch eine vegetative Vermehrung durch asexuelle Sporen, die ohne Befruchtung neue Thalluslappen bilden.[3][2]
Die Purpurtange sind an den Meeresküsten weltweit verbreitet und kommen in polaren, gemäßigten und tropischen Meeren vor. Die meisten Arten, also das Diversitätszentrum der Gattung, findet man im Nord-Pazifik.[2]
Sie besiedeln die Küsten von der oberen Gezeitenzone bis zum flachen Sublitoral und wachsen auf Steinen oder epiphytisch auf größeren Algen. Die Blattlappen überleben je nach Art nur einen Sommer oder Winter. Das fädige Conchocelis-Stadium ist wahrscheinlich ausdauernd.[2]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung erfolgte 1824 durch Carl Adolph Agardh (In: Systema Algarum, S. 190). Die Typusart ist Porphyra purpurea. Innerhalb der Rotalgen ist Porphyra eine sehr ursprüngliche Gattung, sie besitzt das einfachste bislang bekannte Plastiden-Genom.[2]
Zur Unterscheidung der Arten sind meistens mikroskopische Merkmale nötig. Wenn der Fundort und Standort bekannt sind, können einige Arten auch mit bloßem Auge bestimmt werden.[1]
Nach molekularbiologischen Untersuchungen erwies sich die sehr artenreiche Gattung als polyphyletisch, bestand also aus nicht näher verwandten Arten, die in konvergenter Entwicklung einfache Thalluslappen entwickelt hatten.[2] Daher wurden viele bisherige Porphyra-Arten 2011 in die Gattungen Boreophyllum, Clymene, Fuscifolium, Lysithea, Miuraea, Pyropia und Wildemania ausgegliedert (siehe Artikel Bangiales).[4] 2020 wurden nochmals einige Arten aus Pyropia ausgegliedert.[5] So gehören jetzt unter anderem folgende wirtschaftlich wichtige Arten nicht mehr zu Porphyra:
Die Gattung Porphyra im engeren Sinne umfasst nach AlgaeBase etwa 58 Arten (August 2018).[2]
Fast alle Arten der Purpurtange (Porphyra im weiteren Sinne, inklusive Pyropia und Neopyropia) werden als Lebensmittel genutzt. Geerntet wird oft eine Mischung mehrerer Arten. Jährlich werden über eine Million Tonnen Frischmasse geerntet.[1] In Japan sind Purpurtange als „Nori“ bekannt, dort werden insbesondere Neopyropia yezoensis und Neopyropia tenera in großem Umfang industriell kultiviert.[6] In China werden „Zicai“ und „Haidai“, in Korea „Gim/Kim“ verzehrt. Pyropia columbina wird in Chile als „Luche“ und in Neuseeland als „Karengo“ gegessen.[7] In England und Irland werden Porphyra umbilicalis und verwandte Porphyra-Arten als „Laver“ oder „Sloke“ bezeichnet und in der traditionellen Küche verwendet.[1]
Die Kultur von Purpurtangen begann um 1700 in der Bucht von Tokio. Die Ausbeute war von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich, bis der Generationswechsel und damit die Bedeutung des nur mit dem Mikroskop sichtbaren Conchocelis-Stadiums erkannt wurde. Heute wird diese Generation eigens gezüchtet und damit die Kulturanlagen geimpft.[8] Neben den Hauptanbauländern Japan, Südkorea und China wurden Purpurtange auch versuchsweise an der US-amerikanischen Ost- und Westküste angebaut.[9]
Der Nahrungswert der Purpurtange liegt in ihrem hohen Proteingehalt. Etwa 75 % der Eiweiße und Kohlenhydrate sind von der menschlichen Verdauung nutzbar, was für Algen viel ist.[10] Porphyra umbilicalis enthält außer viel Eiweiß auch die Vitamine A, C, E und B, Mineralstoffe und mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren. Diese Art wird auch als Zusatz für Haustierfutter eingesetzt.[11]
Weitere wirtschaftliche Bedeutung hat die Nutzung von Purpurtangen in der Kosmetikindustrie: Porphyra umbilicalis wird als natürlicher UV-Strahlenschutz in Sonnencremes, gegen lichtbedingte Hautalterung sowie zur Hautpflege verwendet.[11]
Die Purpurtange (Porphyra), auch Porphyrtange genannt, sind eine Gattung der Rotalgen in der Ordnung der Bangiales. Sie sind weltweit an den Meeresküsten verbreitet und werden in großem Umfang als Nahrungsmittel und auch in der Kosmetikindustrie genutzt.
Porphyra is a genus of coldwater seaweeds that grow in cold, shallow seawater. More specifically, it belongs to red algae phylum of laver species (from which comes laverbread), comprising approximately 70 species.[2] It grows in the intertidal zone, typically between the upper intertidal zone and the splash zone in cold waters of temperate oceans. In East Asia, it is used to produce the sea vegetable products nori (in Japan) and gim (in Korea). There are considered to be 60 to 70 species of Porphyra worldwide[3] and seven around Britain and Ireland where it has been traditionally used to produce edible sea vegetables on the Irish Sea coast.[4] The species Porphyra purpurea has one of the largest plastid genomes known, with 251 genes.[5]
Porphyra displays a heteromorphic alternation of generations.[6] The thallus we see is the haploid generation; it can reproduce asexually by forming spores which grow to replicate the original thallus. It can also reproduce sexually. Both male and female gametes are formed on the one thallus. The female gametes while still on the thallus are fertilized by the released male gametes, which are non-motile. The fertilized, now diploid, carposporangia after mitosis produce spores (carpospores) which settle, then bore into shells, germinate and form a filamentous stage. This stage was originally thought to be a different species of alga, and was referred to as Conchocelis rosea. That Conchocelis was the diploid stage of Porphyra was discovered in 1949 by the British phycologist Kathleen Mary Drew-Baker for the European species Porphyra umbilicalis.[7] It was later shown for species from other regions as well.[2][8]
Most human cultures with access to Porphyra use it as a food or somehow in the diet, making it perhaps the most domesticated of the marine algae,[9] known as laver, rong biển (Vietnamese), nori (Japanese:海苔), amanori (Japanese),[10] zakai, gim (Korean:김),[10] zǐcài (Chinese:紫菜),[10] karengo, sloke or slukos.[3] The marine red alga Porphyra has been cultivated extensively in many Asian countries as an edible seaweed used to wrap the rice and fish that compose the Japanese food sushi and the Korean food gimbap. In Japan, the annual production of Porphyra species is valued at 100 billion yen (US$1 billion).[11]
P. umbilicalis is harvested from the coasts of Great Britain and Ireland, where it has a variety of culinary uses including laverbread.[12] In Hawaii, "the species P. atropurpurea is considered a great delicacy, called Limu luau".[12] Porphyra was also harvested by the Southern Kwakiutl, Haida, Seechelt, Squawmish, Nuu-chah-nulth, Nuxalk, Tsimshian, and Tlingit peoples of the North American Pacific coast.[12]
Porphyra contains vitamin B12 and one study suggests that it is the most suitable non-meat source of this essential vitamin.[13] In the view of the Academy of Nutrition and Dietetics, however, it may not provide an adequate source of it for vegans.[14]
Following a major reassessment of the genus in 2011, many species previously included in Porphyra have been transferred to Pyropia, for example Pyropia tenera, Pyropia yezoensis and the species from New Zealand Pyropia rakiura and Pyropia virididentata, leaving only five species out of seventy still within Porphyra itself.[16]
Porphyra is a genus of coldwater seaweeds that grow in cold, shallow seawater. More specifically, it belongs to red algae phylum of laver species (from which comes laverbread), comprising approximately 70 species. It grows in the intertidal zone, typically between the upper intertidal zone and the splash zone in cold waters of temperate oceans. In East Asia, it is used to produce the sea vegetable products nori (in Japan) and gim (in Korea). There are considered to be 60 to 70 species of Porphyra worldwide and seven around Britain and Ireland where it has been traditionally used to produce edible sea vegetables on the Irish Sea coast. The species Porphyra purpurea has one of the largest plastid genomes known, with 251 genes.
Porphyra es un género de las algas rojas de cerca de 70 especies. Viven en la zona intermareal, comúnmente entre el intermareal superior y la zona de rompimiento de las olas.
El thallus o talo, es una hoja foliosa, de una o dos células de espesor, y su rango de tamaño entre unos pocos centímetros y tres metros, según la especie. Las hojas surgen individualmente desde un pequeño fijador discoidal. Las células basales tienen rizoides La morfología de las hojas varía de orbicular a lineal, con márgenes suaves, dentados o arrugados. Uno o dos cloroplastos estrellados con un gran pirenoide central por célula.
Muestra una alternación heteromórfica de generaciones. El thallus que vemos es la generación haploide, se puede reproducir asexualmente mediante la formación de esporas que crecen para replicar el thallus original. También puede reproducirse sexualmente. Tanto los gametos masculinos como femeninos, son formados en el thallus. Los gametos femeninos, mientras todavía están en el thallus, son fertilizados por los gametos masculinos liberados, los que son inmóviles.
El carposporangio fertilizado, ahora diploide (2n), produce esporas (carposporas) que se establecen, taladran conchas, germinan y forman un estado filamentoso, que se pensó originalmente que correspondía a una especie distinta y fue denominada Conchocelis rosea. Ahora se sabe que es el estado diploide de Porphyra. Las esporas se producen luego de la meiosis, que al ser liberadas y cuando se asientan en un sitio apropiado, se convierten en la planta que conocemos como Porphyra.
El género Porphyra ha sido objeto de revisión recientemente,[1] basándose en análisis moleculares que han concluido en el traslado de muchas de sus especies a géneros nuevos o existentes, como el género Pyropia, que ha recibido a P. tenera, P. yezoensis o P. haitanensis, hasta entonces en Porphyra, y como especies muy populares, al ser comestibles por el ser humano.[2]
El Registro Mundial de Especies Marinas, WoRMS, en inglés, acepta las siguientes especies de Porphyra:[3]
Cosmopolita, se distribuye por todos los continentes, desde aguas polares a tropicales, incluyendo las templadas. Según las especies, hay breves fases foliosas, o haploides, de verano o invierno; siendo probablemente perennes las fases diploides de todas las especies.[4]
Porphyra es un género de las algas rojas de cerca de 70 especies. Viven en la zona intermareal, comúnmente entre el intermareal superior y la zona de rompimiento de las olas.
Porphyra (du grec porphyra, « pourpre ») est un genre d'algues rouges de la famille des Bangiaceae, comprenant environ 70 espèces[1]. Elle vit sur l'estran, typiquement entre la zone intertidale supérieure et l'étage supralittoral des mers froides et tempérées, notamment près des laisses de haute mer où elle est capable de supporter de longues émersions[2]. En Asie du Sud-Est, elle est utilisée comme varech pour produire le nori (au Japon) et le gim (en) (en Corée). Elle y est aussi cultivée et transformée pour être consommée directement pour l'alimentation humaine[3].
Le cycle de vie de l'algue comporte une alternance de deux générations : le gamétophyte macroscopique correspond à l'algue visible sur les rochers, et le sporophyte microscopique et filamenteux avait été décrit sous un autre nom : Conchocelis (Conchocelis rosea), qui est donc un synonyme de Porphyra.
Selon AlgaeBase (20 mai 2012)[4] :
Selon Catalogue of Life (20 mai 2012)[5] :
Selon World Register of Marine Species (20 mai 2012)[8] :
Porphyra (du grec porphyra, « pourpre ») est un genre d'algues rouges de la famille des Bangiaceae, comprenant environ 70 espèces. Elle vit sur l'estran, typiquement entre la zone intertidale supérieure et l'étage supralittoral des mers froides et tempérées, notamment près des laisses de haute mer où elle est capable de supporter de longues émersions. En Asie du Sud-Est, elle est utilisée comme varech pour produire le nori (au Japon) et le gim (en) (en Corée). Elle y est aussi cultivée et transformée pour être consommée directement pour l'alimentation humaine.
Le cycle de vie de l'algue comporte une alternance de deux générations : le gamétophyte macroscopique correspond à l'algue visible sur les rochers, et le sporophyte microscopique et filamenteux avait été décrit sous un autre nom : Conchocelis (Conchocelis rosea), qui est donc un synonyme de Porphyra.
Touca é o nome común dado ás macroalgas comestibles do xénero Porphyra, pertencentes á clase das algas vermellas ou Rodófitas. Medran na parte superior da zona intermareal, en rochas batidas polas ondas, sobre as que chegan a formar unha pel escura, brillante e estaladiza cando seca.
As follas marinadas e secas destas algas, prensadas ou esfareladas, son coñecidas co nome comercial Nori, procedente do xaponés.[1][2]
Alga de aspecto xelatinoso, con talos irregularmente lobulados, de aspecto membranoso, cor castaña ou avermellada (aínda que desecada presenta un ton por veces amarelado). Os talos están constituídos por unha única camada de células, desenvolvéndose a partir dun pé central[3]. Aparecen na primavera, verán e outono.
A P. umbilicalis é unha alga de tonalidade violeta escura, e de pequeno tamaño (entre 15 e 30 cm. de diámetro). Ten forma de lámina moi fina e translúcida, e no seu centro ten un disco de fixación ás rochas en forma de embigo (de aí o nome umbilicalis). A P. linearis é unha especie similar pero máis longa e estreita. Nas rochas próximas ás praias aparece a P. purpurea, aínda máis grande e de cor case negra[1].
As Porphyra presentan no seu ciclo de vida unha alternancia de xeracións heteromórficas (a fase haploide é morfoloxicamente diferente da fase diploide). O talo (forma máis visíble da alga) corresponde á xeración haploide, que se pode reproducir asexuadamente a través da formación de esporas que crecen de xeito que replican o talo orixinal. Reprodúcense tamén de forma sexuada (por regla xeral na primavera), a través da formación de gametos masculinos e femininos en cada talo (cada talo produce só un tipo de gameto). Os gametos femininos son fertilizados aínda no talo polos gametos masculinos liberados (que non posúen modos de locomoción propios). A estrutura formada despois da fertilización, agora diploide, é denominada de carpogonio, que despois de mitoses sucesivas dá orixe aos carpósporos. Estes carpósporos en forma de cuncha asentan en substratos, xerminan e dan orixe a unha estrutura filamentosa (xeración diploide), morfoloxicamente diferente da estrutura talosa que caracteriza a fase haploide. Esta estrutura, no fin do verán comeza a formar o conchosporanxio, onde, a través de meioses, se forman os conchósporos que dan orixe á fase talosa, recomezando así o ciclo.
As diferenzas son tan grandes entre estas dúas fases que se pensaba que esta fase filamentosa correspondía a unha especie diferente de alga, cuxo nome científico era Conchocelis rosea. Actualmente é recoñecida como a fase diploide da Porphyra.[4][5]
Especie espallada por toda a bacía do Atlántico Norte, sendo común na costa noroeste europea, nos Azores, Bermudas e na costa leste do Canadá e Estados Unidos de América, e aínda nas costas temperadas do Atlántico Sul e Alasca[6],.
Sendo algas comestibles son aproveitadas para alimentacion humana polas comunidades costeiras de diversas zonas do mundo, practicamente por todas as que teñen contacto con ela.
A especie Porphyra tenera é amplamente cultivada no Extremo Oriente para a obtención de follas secas comestibles, produto coñecido cos nomes de 海苔 (nori) en xaponés; 海苔 (hǎidài) en chinés; e 김, (kim ou gim) en coreano[2][7]
A palabra xaponesa nori na súa orixe quere dicir alga. Pero co tempo pasou a designar o produto comestible elaborado con ela. É unha das tres algas máis consumidas como alimento no mundo, xunto coa kombu e a wakame.
A preparación para o seu consumo é maioritariamente o marinado e secado, vendéndose en forma de láminas ou esfarelada.
As láminas úsanse na cociña xaponesa para enrolar arroz e vexetais para formar os coñecidos como rolos maki (maki sushi). Tamén se consome en ensalada.
Nos países celtas úsase a touca ou nori atlántica para elaborar diversos pratos tradicionais. No País de Gales e Irlanda aínda hoxe se usa para facer pan de algas, ou laverbread [8][9]. Os mineiros de Gales son grandes consumidores, con 200 toneladas secas anuais [10]. Outra preparación en Escocia e Irlanda é cocida até que se torna tenra, rebózandoa entón con fariña de avea e fritíndoa en graxa de porco.
Nas Illas dos Azores é coñecida polo nome común de erva-patinha-castanha, e é utilizada para alimentación humana en xeral en pratos de arroz e en guisados de peixe, mais tamén en sopas, tortillas e croquetas[3].
A diferencz da xaponesa, a nori atlántica é polo momento unha alga silvestre. No Xapón cultívase desde o século XV, e practicamente toda a súa produción provén dos cultivos[10].
En Galicia, malia ter unha distribución irregular nas rías e costa aberta, é recollida e comercializada para o consumo humano por varias empresas produtoras[10][11][12].
Ten acción antibacteriana, rebaixa os índices de colesterol e serve de bioindicadora nos estudos de contaminación[1].
Valores nutricionais típicos da Touca (Nori atlántico) (cantidades cada 100 g) [10].
Como é habitual nas algas, destaca o seu baixo contido en graxas, sendo ademais principalmente insaturadas, con ácidos graxos esenciais como o omega 3 e omega 6 que axudan á diminución do nivel de colesterol. Tamén axuda na prevención de carencias de minerais.[10].
A touca é excepcionalmente rica en pro-vitamina A, superando a todas as verduras e hortalizas, contén máis do triplo que a cenoura. Tamén acada altos valores no seu contido de vitamina B12[10].
Touca é o nome común dado ás macroalgas comestibles do xénero Porphyra, pertencentes á clase das algas vermellas ou Rodófitas. Medran na parte superior da zona intermareal, en rochas batidas polas ondas, sobre as que chegan a formar unha pel escura, brillante e estaladiza cando seca.
As follas marinadas e secas destas algas, prensadas ou esfareladas, son coñecidas co nome comercial Nori, procedente do xaponés.
Porphyra C.A.Agardh, 1824, segundo o sistema de classificação de Hwan Su Yoon et al. (2006), é o nome botânico de um gênero de algas vermelhas multicelulares da família Bangiaceae.
É um gênero de alga vermelha foliosa composto por aproximadamente 70 espécies.[1] Cresce na zona intertidal, normalmente na área entre o intertidal superior e a zona de rebentação. No Extremo Oriente é utilizada na confecção de produtos culinários como o nori (no Japão) e o gim (na Coreia).[2]
A Porphyra apresenta no seu ciclo de vida uma alternância de gerações heteromórfica (a fase haplóide é morfologicamente diferente da fase diplóide). O talo (forma mais visível da alga) corresponde à geração haplóide, que pode se reproduzir assexuadamente através da formação de esporos que crescem de forma a replicar o talo original. Reproduz-se também de forma sexuada (regra geral na altura da Primavera), através da formação de gametas masculinos e femininos em cada talo (cada talo produz apenas um tipo de gameta). Os gametas femininos são fertilizados ainda no talo pelos gametas masculinos libertados (que não possuem modos de locomoção próprios). A estrutura formada após a fertilização, agora diplóide, é denominada de carpogônio, que após mitoses sucessivas dá origem aos carpósporos. Estes carpósporos em forma de concha assentam em substratos, germinam e dão origem a uma estrutura filamentosa (geração diplóide), morfologicamente diferente da estrutura talosa que caracteriza a fase haplóide. Esta estrutura, com o fim do Verão, começa a formar o conchosporângio, onde, através de meioses se formam os conchósporos que dão origem à fase talosa das espécies deste gênero, recomeçando assim o ciclo. As diferenças são tão grandes entre estas duas fases que pensou-se originalmente que esta fase filamentosa correspondia a uma espécie totalmente diferente de alga, cujo nome científico era Conchocelis rosea. Atualmente, é reconhecida como a fase diplóide da Porphyra.[1][3]
A maioria das culturas humanas com acesso à Porphyra usam-na de alguma forma na sua dieta, tornando-a, provavelmente, na alga marinha mais "domesticada",[4] também conhecida como nori, alga comestível, zakai, gim ou kim, karengo, sloke ou slukos.[2] As espécies de Porphyra utilizadas na produção de nori (no Japão) e gim (na Coreia), têm sido extensamente cultivadas em vários países asiáticos, utilizando-se depois para enrolar o arroz e o peixe que compõem o sushi japonês e o gimbap coreano. Só no Japão, estima-se que o valor de produção de algas deste gênero ascenda aos 100 mil milhões de ienes anuais (cerca de 600 milhões de euros, 1.450 milhões de reais, 900 milhões de dólares).[5]
Entre outras:
Porphyra C.A.Agardh, 1824, segundo o sistema de classificação de Hwan Su Yoon et al. (2006), é o nome botânico de um gênero de algas vermelhas multicelulares da família Bangiaceae.
É um gênero de alga vermelha foliosa composto por aproximadamente 70 espécies. Cresce na zona intertidal, normalmente na área entre o intertidal superior e a zona de rebentação. No Extremo Oriente é utilizada na confecção de produtos culinários como o nori (no Japão) e o gim (na Coreia).
Chi Tảo đen, danh pháp khoa học Porphyra, thuộc ngành tảo đỏ Rhodophyta, bao gồm khoảng 70 loài[1]
Dù là tảo nhưng tên thông dụng của chi tảo đen là Rong mứt, hay rong mứt biển, rong biển đen.
Rong mứt sinh sống và phát triển tự nhiên ở khu vực nước lợ hoặc nước mặn vùng nước biển nông (shallow).
Chi Tảo đen, danh pháp khoa học Porphyra, thuộc ngành tảo đỏ Rhodophyta, bao gồm khoảng 70 loài
Порфи́ра (лат. Porphyra) — род морских красных водорослей из семейства бангиевых (Bangiaceae).
Гаметофит имеет таллом в виде однослойной или двухслойной пластинки, сужающейся в нижней части в небольшой стебелёк.
Стебелёк переходит в подошву, образованную ризоидами и служащую органом прикрепления водоросли к субстрату.
Растения средних размеров, но нередко достигают в длину метра и более.
Окраска пластинок розово-красная, буроватая или зеленоватая.
Спермации образуются помногу в результате деления содержимого вегетативных клеток.
Карпогон лишь незначительно отличается от вегетативных клеток.
Гаметофит и спорофит способны к саморепродукции за счет формирования моноспор, нитчатая стадия порфиры может размножаться вегетативно — фрагментацией таллома.
Предполагают, что мейоз происходит при образовании проростков из конхоспор.
Некоторые виды порфиры съедобны, в странах Востока их употребляют в пищу.
Обжаренная порфира входит в состав классического британского блюда Южного Уэльса — «завтрака шахтера», помимо порфиры включающего в себя яичницу-глазунью, сосиски, обжаренные бекон и половинки томата.
Произвести больше порфир и снабдить ими население — это одно из важных дел для осуществления прижизненных замыслов великих вождей Ким Ир Сена и Ким Чен Ира и для немедленного повышения уровня питания населения.Ким Чен Ын [1]По данным ITIS, в род Порфира входят следующие виды:
Порфи́ра (лат. Porphyra) — род морских красных водорослей из семейства бангиевых (Bangiaceae).
김속은 보라털과에 속하는 해조생물의 분류군이다. 바다의 암초에 이끼처럼 붙어서 자란다. 몸은 긴 타원형 또는 선상 난형이며 가장자리에 주름이 있다. 길이 14-25cm, 나비 5-12cm이며 몸 상부는 적갈색이고 하부는 청록색이다. 몸은 엽상체(葉狀體)이고 몸 하부의 근양사(根樣絲)로 암초 등에 붙는다. 빛깔은 자줏빛 또는 붉은 자줏빛을 띤다.
64종으로 이루어져 있다.[1]
김은 탄수화물인 한천이 가장 많이 들어 있으며, 그 외에 헤미셀룰로스·소르비톨·둘시톨 등이 들어 있다. 지방은 거의 없으나 단백질은 30-40% 함유되었다. 특히, 트레오닌·발린·로이신·이소로이신·라이신·메티오닌·페닐알라닌·트립토판 등의 필수아미노산의 함량이 많다. 그리고 카로틴을 많이 함유하고 있어 비타민 A의 좋은 공급원이 된다. 그 밖에 리보플라빈·니아신·비타민C 등도 비교적 많이 함유되어 있다. 김에는 홍색 색소인 푸코에리트로빈이 있어 특유한 빛깔을 내며, 디메틸술파이드에 의하여 독특한 맛과 냄새를 낸다. 특히 감미와 지미(脂味)를 가진 아미노산인 글리신과 알라닌의 함량이 높아 감칠맛을 낸다.
식용으로 먹는 김은 원래 조릿대 잎 같은 모양이며 1층의 세포로 이루어져 있다. 늦가을에서 겨울이 끝날 무렵까지 잘 자라는데, 여름에는 없어진다. 그 몸은 배우체이며, 가장자리 부근에 암수의 생식기관을 만든다. 자성 생식 기관은 영양 세포가 변한 성란기로서 그 속에 1개의 난자가 생기는데, 홍조식물에서는 생란기를 특히 '조과기'라고도 한다. 한편, 웅성 생식기는 장정기인데, 몸을 이루는 영양 세포가 장정기 모세포가 되어 이것이 6회 분열한 결과 총 64개의 정자가 만들어진다. 정자는 편모가 없고 운동성이 없으므로 물의 흐름에 따라서 난세포에 이르게 된다. 수정이 이루어지면 수정란은 곧 3회의 분열을 되풀이하여 총 8개의 포자가 만들어지는데, 이 포자를 특히 '과포자'라고 한다. 과포자는 성숙하면 몸 밖으로 방출되는데, 방출된 과포자는 파도에 밀려 바다 속을 이동하다가, 바다 밑의 조가비나 살아 있는 조개껍질 등에 붙으면 발아하여 조개껍질 속에 실 모양으로 뻗어나간다. 이와 같이, 조개껍질 속으로 뻗은 사상체는 그 상태대로 여름을 보내지만, 그 후 가을이 되어 일조 시간이 짧아지고 해수 온도가 내려가기 시작하면 가지 끝이 부풀어 '각포자낭'이라는 생식기관이 된다. 이 각포자낭이 감수 분열을 하면 얼마 후에 각 포자가 방출되는데, 이것이 김의 그물이나 김대에 붙으면 발아하고 성장하여 우리가 흔히 볼 수 있는 김의 몸체가 되는 것이다. 따라서, 우리가 보는 김의 몸체는 핵상이 N인 배우체이며, 조개껍질에 파고들어 생육하는 사상체는 2N의 핵상을 가진 포자체이다.