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Qərbi yaşıl kərtənkələsi lat. Lacerta bilineata — Yaşıl kərtənkələlər cinsinə aid növ.
Bədənin uzunluğu 13 sm, ümumi uzunluğu isə 40 sm təşkil edir. Ümumi çəkisi 35 qramdır. Rəngi yaşıl və ya qəhvəyi ola bilər. Erkələrdə boğaz nahiyəsi göy rəngdə olur.
Qidasının əsasını onurğasızlar təşkil edir. Bunula belə meyvələr və çöl quşlarının yumurtaları ilə qidalanırlar.
Yumurta qoymaqla çoxalır. Çütləşmə dövrü mayın sonuna təsadüf edilir. Dişi 6-23 yumurta qoya bilir. Balalar yumurtadan avqust və ya sentyabrda çıxır. Dişilər 8 santmetr olarkən çütləşməyə hazır olurlar. Ümumi yaşayış müddəti 15 ildir[1].
Növ əsasən Avropada yayılmışdır. ABŞ-a Kanzas ərazisinə aparılaraq orada yayılmışdır. Onlar əsasən 2160 metr yüksəklik ərazilərinə qədər yayılır. Meşəliklər, otluqlar və üzümlüklərinin kənarlarında yayıla bilir. Lokal olaraq bu növün tükənmə təhlükəsi vardır. Səbəb isə Maldarlığın inkişafı, otlaqları və meşələrin yandırılmasıdır.
Qərbi yaşıl kərtənkələsi lat. Lacerta bilineata — Yaşıl kərtənkələlər cinsinə aid növ.
Bədənin uzunluğu 13 sm, ümumi uzunluğu isə 40 sm təşkil edir. Ümumi çəkisi 35 qramdır. Rəngi yaşıl və ya qəhvəyi ola bilər. Erkələrdə boğaz nahiyəsi göy rəngdə olur.
Qidasının əsasını onurğasızlar təşkil edir. Bunula belə meyvələr və çöl quşlarının yumurtaları ilə qidalanırlar.
Yumurta qoymaqla çoxalır. Çütləşmə dövrü mayın sonuna təsadüf edilir. Dişi 6-23 yumurta qoya bilir. Balalar yumurtadan avqust və ya sentyabrda çıxır. Dişilər 8 santmetr olarkən çütləşməyə hazır olurlar. Ümumi yaşayış müddəti 15 ildir.
Növ əsasən Avropada yayılmışdır. ABŞ-a Kanzas ərazisinə aparılaraq orada yayılmışdır. Onlar əsasən 2160 metr yüksəklik ərazilərinə qədər yayılır. Meşəliklər, otluqlar və üzümlüklərinin kənarlarında yayıla bilir. Lokal olaraq bu növün tükənmə təhlükəsi vardır. Səbəb isə Maldarlığın inkişafı, otlaqları və meşələrin yandırılmasıdır.
Die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) ist eine große europäische Eidechsenart mit grüner Grundfärbung. Erst mit dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren vergleichenden genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt, dass es sich um eine eigene Spezies neben der Östlichen Smaragdeidechse (Lacerta viridis) handelt.[1] Zuvor waren diese Arten nicht unterschieden worden, obwohl es schon früher Hinweise und Bestrebungen dazu gegeben hatte.
Es handelt sich um eine große, aber dennoch recht schlank wirkende Eidechse mit einem spitzen Kopf und einem, insbesondere bei den Männchen, recht langen Schwanz. Dessen Maße können das 1,6- bis 2,3fache der Kopf-Rumpf-Länge erreichen, welche bis zu 13 Zentimeter beträgt. Die maximale Gesamtlänge ist allerdings oft schwer zu beziffern, da viele ältere Tiere keinen unversehrten Schwanz mehr aufweisen, sondern diesen zwischenzeitlich bei Kontakt mit Fressfeinden oder bei Paarungskämpfen verloren und (unvollständig) regeneriert haben. Es werden aber bis etwa 40 Zentimeter Gesamtlänge erreicht. Die Extremitäten sind im Verhältnis zum Rumpf relativ lang; Exemplare aus Deutschland sollen durch besonders lange Hinterbeine auffallen.
Der Rücken und große Teile des Körpers sind bei beiden Geschlechtern hell- bis dunkelgrün. Die Grünfärbung entsteht allerdings erst allmählich im Laufe der ersten Lebensjahre; die Jungtiere erscheinen in Brauntönen. Während die etwas robuster wirkenden, großköpfigeren Männchen auf der grünen Grundfarbe in der Regel kleine schwarze, mitunter ornamentartig angeordnete Sprenkel aufweisen, haben die Weibchen oft ein Zeichnungsmuster mit in Reihen angeordneten, dunklen Abzeichen und weißlich-gelben Linien, die zu Längsbändern verschmelzen können. Je nach Region und Jahreszeit lassen sich die Geschlechter aber nicht immer an Zeichnungsmerkmalen unterscheiden. Bauch und Kehle sind fleckenlos weiß, grünlich oder gelb gefärbt. Mit der ersten Häutung nach der Winterruhe werden Kinn-, Kehl- und Halsregion sowohl bei Männchen als auch teilweise bei Weibchen grünblau bis „kornblumenblau“. Dieses „Paarungskleid“ erscheint beim Männchen kontrastreicher und farbintensiver.
Die obige Beschreibung passt ebenso auf die Schwesterart Östliche Smaragdeidechse. Morphologisch bestehen nur geringe Differenzen bei der Beschuppung und den Körperproportionen. Diese beiden Arten sind, abgesehen von genetischen Merkmalen, hauptsächlich an ihrer Verbreitung zu unterscheiden. Gelegentlich kann eine Smaragdeidechse auch mit einer männlichen Zauneidechse (Lacerta agilis) verwechselt werden.
Smaragdeidechsen bevorzugen sonnenerwärmte, süd-/südwest-/südostexponierte Geländehänge mit einem ausreichenden Feuchtegrad und einer Mischung aus offenen Strukturen und mosaikartiger Vegetation als Habitat. Besonders geeignet sind beispielsweise trockenere Waldränder, vergraste Weinberge, Halbtrockenrasen (nicht jedoch gebüschlose Trockenrasen!), Ginsterheiden, Brombeerdickichte, Bahn- und Wegdämme, Wiesen mit Schlehengebüschen und schüttere Streuobstwiesen. In Smaragdeidechsen-Habitaten sind häufig Ansammlungen von Steinen mit erreichbarem Lückensystem (z. B. Lesesteinhaufen und Trockenmauern) zu finden. Im Süden des Verbreitungsgebiets sind die Vorkommen dagegen oft auf feuchte Lagen oder auf gebirgige Regionen beschränkt. Die tagaktiven Tiere nehmen insbesondere morgens und abends ausgedehnte Sonnenbäder; ansonsten klettern sie nahrungssuchend im Pflanzengestrüpp umher. Bei Gefahr huschen sie sehr flink in schützende Vegetation sowie in Spalten und Höhlungen.
(Hinweis: Phänologische Daten beziehen sich auf Mitteleuropa.)
Nach der etwa sechsmonatigen Überwinterung in frostsicheren Erdhöhlen erscheinen im März oder April zuerst die Männchen, dann die Weibchen und zuletzt im Mai die Jungtiere an der Oberfläche. Zunächst steht für die wechselwarmen Tiere das Aufwärmen im Sonnenlicht im Vordergrund. Nach einer Häutung beginnen im Mai die Paarungsaktivitäten. Die Individuen beanspruchen Territorien, die die Männchen untereinander in heftigen Kämpfen mit Imponierverhalten, Beißereien und Verfolgungsjagden verteidigen. Gegenüber Weibchen zeigen sie ein typisches Balzverhalten mit bestimmten Bewegungsmustern. Bei der Paarung beißt das Männchen dem vor ihm laufenden Weibchen zunächst in den Schwanz; beide laufen dabei im sogenannten Paarungsmarsch weiter. Dann beißt es in die Flanken, biegt seinen Unterkörper unter das Weibchen und führt seinen Hemipenis in die Kloake des Weibchens ein. Die Kopulation dauert mehrere Minuten. Ein Weibchen verpaart sich bei Gelegenheit mit mehreren Männchen und umgekehrt.
Nach ungefähr drei bis sechs Wochen legen die Weibchen 6 bis 23 Eier mit zunächst etwa einem Zentimeter Breite. Die Eiablage erfolgt nachts in wahrscheinlich selbst gegrabenen Erdhöhlen, die etwa 30 Zentimeter lang sind und etwa 10 Zentimeter unter der Oberfläche liegen können. Danach bewachen und verteidigen die Weibchen das Gelege oft noch einige Tage – auch gegen andere Weibchen.
Die Entwicklung der Eier (Eizeitigung) dauert je nach Umgebungstemperatur etwa 70 bis 100 Tage. Ihr anfängliches Volumen vergrößert sich durch Wasseraufnahme um etwa ein Drittel. Die Schlüpflinge haben Körperlängen von bereits 8 bis 10 Zentimetern. Mit knapp zwei Jahren tritt die Geschlechtsreife ein, und die bis dahin rasch größer gewordenen Eidechsen verlangsamen ihr weiteres Wachstum. Es wird eine Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren angenommen.
Smaragdeidechsen vertilgen größere Insekten, Spinnen, Asseln, Schnecken und kleine Wirbeltiere (beispielsweise Jungmäuse), aber auch Reptilieneier und -jungtiere sowie Beeren. Sie gehen mit Hilfe des Seh- und Geruchssinnes aktiv auf Beutefang, ergreifen ihre Opfer mit dem bezahnten Maul und verschlucken diese direkt oder nach mehrmaligem Kauen.[2] Sperrige Teile wie harte Flügeldecken von Insekten werden vorher durch Schütteln entfernt.
Sie selbst gehören zum Beutespektrum von Schlangen (beispielsweise der oft syntop vorkommenden Schlingnatter), Greifvögeln und Neuntötern. Hühnervögel fressen vor allem die Jungtiere. Unter den Säugetieren sind Hauskatzen, Spitzmäuse, Igel, Füchse und Marderarten zu nennen.
Die Westliche Smaragdeidechse kommt am Nordrand der Iberischen Halbinsel in Spanien, in weiten Teilen Frankreichs, auf den englischen Kanalinseln, im Südwesten Deutschlands, in der südlichen Schweiz, in Italien einschließlich Siziliens und auf der kroatischen Insel Cres vor. In Kansas/USA wurde die Art vom Menschen eingeführt.
In Deutschland gibt es aktuell nur noch einige inselartige Populationen in Rheinland-Pfalz, wo das mittlere Rheintal sowie die Hänge der unteren Mosel und der Nahe besiedelt werden. Im Jahr 2003 sind Smaragdeidechsen nach ca. 150 Jahren wieder für Hessen im mittleren Lahntal nachgewiesen worden.[3] Nach ersten molekularbiologischen Untersuchungsergebnissen wird angenommen, dass es sich um eine bisher übersehene Lacerta bilineata-Population handeln könnte. Die Frage der Autochthonie ist aber nicht abschließend zu klären. Nach einem Gutachten[4] ergeben sich aufgrund einer ausführlichen Landschaftsanalyse (ehemaliges Weinbaugebiet, tangierender Bahndamm, wärmegetönte Biotope) zumindest Anhaltspunkte, die für ein natürliches Vorkommen sprechen. Wirkliche Indizien zur Autochthonie könnten Nachweise räumlich vermittelnder Populationen aus dem Lahntal zwischen Weilburg und Lahnstein erbringen.
In früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten war die Verbreitung in Mitteleuropa vermutlich kontinuierlicher. In Brandenburg, Bayern (Raum Passau), Österreich sowie in ganz Südosteuropa findet man die Schwesterart Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis). Auch die Smaragdeidechsen-Populationen am Kaiserstuhl werden nach neuen DNA-Untersuchungen von manchen Autoren (wieder) zu Lacerta viridis gezählt und als eingebürgert angesehen, nachdem man sie zwischenzeitlich Lacerta bilineata zugeordnet hatte.[5] Allerdings wird noch in der etwas später (2007) erschienenen Herpetofauna Baden-Württembergs davon ausgegangen, dass die südbadischen Smaragdeidechsen am Kaiserstuhl und am Tuniberg der Art Lacerta bilineata zuzurechnen seien.[6]
Deutschland, Italien und Kroatien sind die einzigen Länder, in denen die beiden Smaragdeidechsenarten Lacerta viridis und Lacerta bilineata vorkommen. In der nordostitalienischen Region Friaul-Julisch-Venetien scheint eine Hybridisierungszone beider Arten zu bestehen; ansonsten sind ihre Verbreitungsgebiete weitestgehend allopatrisch. Auf der kroatischen Insel Cres konnte sich allerdings eine bilineata-Population halten, während diese Art in der übrigen Region Istrien wohl von der sich nach Westen ausbreitenden Östlichen Smaragdeidechse verdrängt wurde.
Die Unterarten bilineata, chloronota und fejervaryi waren ursprünglich als solche von Lacerta viridis beschrieben worden. Die Validität des Unterartstatus von Lacerta bilineata chlorosecunda und L. b. fejervaryi wird von manchen Autoren in Frage gestellt.[7]
Die Ausbildung zweier biologischer Arten von Smaragdeidechsen wurde durch biogeographische Faktoren initiiert. Das Gesamtareal weist einen relativ engen „Flaschenhals“ südlich der Alpen auf, der eine Einschränkung des Genaustausches bedingt. Nördlich der Alpen konnte sich nacheiszeitlich kein zusammenhängendes Verbreitungsgebiet ausbilden und erhalten. Begünstigt durch diese weitgehende räumliche Trennung fanden selektive evolutionäre Prozesse statt, die allmählich zu einer genetischen Differenzierung in den Populationen führte. Diese wurde methodisch durch den Vergleich genetischer Distanzen von Allozymprofilen sowie von mitochondrialen DNA-Sequenzen (Cytochrom b) nachgewiesen. Heute ist die Entwicklung so weit fortgeschritten, dass bei Kreuzungen zwischen Individuen von Lacerta bilineata und Lacerta viridis nur noch sehr eingeschränkt fertile Nachkommen entstehen. Es wird vermutet, dass sich die Artbildung derzeit an einem „point of no return“ befindet.[5]
Ungünstige Klimaverhältnisse und -änderungen können insbesondere am nördlichen Rand des Verbreitungsgebiets, also gerade auch in Deutschland, zu Bestandsverlusten führen. Das betrifft verstärkt territorial isolierte und durch weitere Faktoren bereits geschwächte, individuenarme Populationen. Maßgeblich wirken sich aber bestimmte anthropogene Maßnahmen in den Lebensräumen aus, die man allgemein als extensive Kulturlandschaften charakterisieren kann. Die Intensivierung der Bewirtschaftung (z. B. Durchführung von Maßnahmen zur Flurbereinigung), der Ausbau von Verkehrswegen oder die Verbuschung bzw. Aufforstung von halboffenen Habitaten sind unter anderem zu nennen. Möglicherweise spielt auch der Wegfang durch „Liebhaber“ eine Rolle, obwohl die Art unter anderem nach der Berner Konvention geschützt ist.
Weiterer Schutzstatus (Auswahl)
Nationale Rote-Liste-Einstufungen (Auswahl)[8]
Die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) ist eine große europäische Eidechsenart mit grüner Grundfärbung. Erst mit dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren vergleichenden genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt, dass es sich um eine eigene Spezies neben der Östlichen Smaragdeidechse (Lacerta viridis) handelt. Zuvor waren diese Arten nicht unterschieden worden, obwohl es schon früher Hinweise und Bestrebungen dazu gegeben hatte.
Die Groanz, Gruĕnz, Gruanze oder Groanzn (je nåch Lokaldialekt in Sidtiról oder Tiról, hoachtaitsch Smaragdeidechse; Lacerta bilineata) isch a Reptil mit vier Haxn unt éhnlich wia die Hegedex, åber pis iber 35 Zantimeta lång. Die Groanz håt an greanen Ruggn unt an geln Pauch. Die Mandlen håm pa der Påårungszeit unterseits an hellplaun Håls. På der Påårung hébm die Mandlen die Weibelen mit die Zéhn fescht. Die 5 pis 20 Oa (guat 1,5 cm) wern in an Lóch in Pódn åglégg. Ersch nåch 2 pis 3 Mónat kémmen die Jungen auser.
Die Groanz håltet sich af tuckne Héng mit Staudn auf, isch guat tarnt unt verschwintet schnell, wenn man gleimer zuĕi geaht. In Unterschied zu der Hegedex kraxlt sie nét gern af Knótn (Felsen) óder Påmståmmen aufi.
Friaher isch es genua gwésn, wénn man Groanz mit Smaragdeidechse ibersétzt håt. Nuire Studien håm zun Ergébnis gfiahrt, dass die „Smaragdeidechse“ in Európa in zwoa Årtn aufzutoaln isch, in a weschtlicher unt an éschtlicher. Es isch ånzunémmen, dass in Sidtiról die weschtliche Årt (Lacerta bilineata) lép, wia’s aa in greschtn Toal va Italien isch, weiters in Frånkreich, Óscht- unt Nórd-Spanien, inslhåft in Taischlånt. Åp Éschtreich unt Görz isch as Areal va der éschtlichn Årt (Lacerta viridis). L. viridis isch aa der ehemålige Nåmen va die weschtlichn Individuen gwésn, sólång’s nó koan’ Årtntoalung gébm håt. Die zwoa Årtn sein van Åusschaugn her kaum zu unterscheidn, genetisch gip’s af jedn Fåll Unterschiede. Die Baschtarde zwischn poade sein toalweis steril (in Nórdóscht-Italien lébm poade Årtn nébmanånder).
Fréssn tuat sie Insektn unt åndre „Gliedertiere“, Schneggn, kloane Mais, kloane Schlången unt Ggoggelen va die Schlången unt Végl, åber aa Pejr (Beeren). Sie selber ham aa Feint, wia zun Peispiel Igl, Spitzmaus, Kåtz, Mårder. Derzua kimmp der Méntsch, der in Lébnsraum einschrénkt.
Die Pezeichnung Gruĕnz kimp va ålthoachtaitsch gruoni (grean, nuihoachtaitsch grün).
Lacerta bilineata ye una especie de fardacho d'a familia lacertidae y orden squamata vicariant en Europa Occidental de Lacerta viridis, d'o que se consideraba dica fa poco una subespecie occidental.
Se distribuye en Europa Occidental con aria centrata en Francia y norte d'Italia, arribando enta o centro d'Italia y ueste d'Alemanya. A suya aria de distribución arriba enta l'este dica Eslovenia y o cabo noroccidental de Croacia. En a Peninsula Iberica se distribuye sobre tot en os Pireneus, centro d'a Cordelera Cantabrica y Sistema Iberico septentrional incluindo Moncayo.
El ligaligö (Lacerta bilineata, Daudin 1802; anca Ghezz, Lügar, Lügher o Lingaligö; sbachetér in bergamàsch e cremàsch[1]) l'è un retil de la famija de le Lacertidae, de culur verd brilant, prunt e svelt in di sò muiment. Ghe n'è de tri sutaspecc different[2].
La furma dal corp l'è quela tipica de le lüsertule ma i sò dimension i en püssè grand. De solit el mass'c el pöd rivà a 30 ghei de lünghessa e 35 gram de pes, ma i esemplar püssè svilüpad i tucun i 40 ghei e i 40 gram.
I ligaligö i en bestie teriturial. I mass'c i en in cumpetission suratüt in d'la stagion de l'acupiament.
I paciun principalment di ragn, ma ghe piasun anca furmighe, musche, parpaie e lümaghe.
El ligaligö el se tröva in Spagna, Francia, Andora, Oustria, Cruassia, Germania, in del Principà de Monacu, Sluvenia, Svissera, Regn Ünì (In de le Isule dal Canal) e in Italia.
In Italia l'è present in tüta la penisula e anca in Sicilia. In Sardegna el gh'è no. La sò zona l'è in part suvraposta a quela de la Lacerta viridis, che la viu in Europa uriental in Friül, in de la Venessia Giülia e in de la part uriental dal Venet. L'è staia espurtada anca in del Kansas american.
El ligaligö (Lacerta bilineata, Daudin 1802; anca Ghezz, Lügar, Lügher o Lingaligö; sbachetér in bergamàsch e cremàsch) l'è un retil de la famija de le Lacertidae, de culur verd brilant, prunt e svelt in di sò muiment. Ghe n'è de tri sutaspecc different.
Lacerta bilineata ye una especie de fardacho d'a familia lacertidae y orden squamata vicariant en Europa Occidental de Lacerta viridis, d'o que se consideraba dica fa poco una subespecie occidental.
Gl ruáchënë è në sáur ë la famiglia ë gl Lacertidae
Pur essènn cchiù ruoss arrassëmiglia a na jëcèrta. Quann z’è fatt ruoss pò èss luongh 45 cm chë la coda. Gl chëlor ë gl máscurë è verd chë štrisc ner-bbrunaštr ngim’a la schina e ggiall a la panza; quann è ora ë z’accucchià la canna addëvènda ë chëlor azzurr fòrt. La fémmëna è dë në chëlor chë va da lë verd a lë gghiangh zuzz. Lë zamb tiev cingh deta chë ciert ramb pëccërell
Ssa spèc zë tròva a gl nòrd ë la Spagna, a la Frangia, a Jersey, a Guernesey, a gl punènd ë la Ggërmania, a gl sudd ë la Svízzëra, a l'Áuštria, a Mònachë, a l'Ëtalia, la Slovenia e a la Croazzia.
È štata përtata a gl Kansas a gl Štat Unit d'Amèrëca.
A l'Ëtalia šta pë tutta la pënísëra e 'n Sëcilia. Manga ebbia a la Sardegna.
A gl Friul e a gl lëvand ë gl Vènëtë, gl tërrëtòrië sié z'ammišchia chë quigl ë la Lacerta viridis, spasa a l'Auròpa ë Punènd.
Gl riáchënë suó agnëmal tërrëtorial. Gl máscurë z’affèrranë iss fra iss, spëcialmènd quann vav ‘n amor.
Zë mágnanë artròpëdë, mëllusch e frúschëlë ë tutt manèra e cavvòta pur frutta o bbacch.
Quann tiev ddu ann puonn chëmënzà a zë rëprëduc.
Gl máscurë chë cámbanë a sul e chë suó tërrëtorial, ‘n tiemb ë la frëquëndazion a la primavera (quann zë rëvíglianë da gl suonn ë gl viern), suó në muar fërrign: z’affèrranë asènn gl cuap, facènn vëdé la canna azzurr a gl at máscurë e frëštuènn l’aria chë la coda.
Gl máscurë chë veng zë pò accucchià chë la fémmëna. Ndramind sagl iss ammòrza la fémmëna e cë móccëca a në fiangh.
Dòpp cach sëmmana, la fémmëna cava në nid prëfunn na dècëma ë cëndímëtrë e fèta da 5 a 25 òva, lòngh cchiù o men 18 mm, chë scòccianë dòpp 3 misc.
Cë në štav cingh:
Gl ruáchënë è në sáur ë la famiglia ë gl Lacertidae
L' arzintèla (lucertola in italiân - Lacertilia al só nòm sientéfich), ind i paèiş ed léngua latèina în pió cgnusû cme Sauri (Sauria, în 'na sòt categoréia 'd serpèint ed la categoréia Squamata).
Al j arzintèli a gh'àn la tèsta piâta e a teriângol, al côrp piât e 'na còva lònga. În per lo pió a quâter gâmbi, ânch cun dal gâmbi ch' an 's vèden mìa (int j aguidi cme l'urbèt), céchi (int i scincidi cme la Lusengola - l'arzintèla dal fèin) e gh'àn al j urèci d'ed fōra sèinsa al gîr ed l'urècia. J ôc a gh'àn al lumèli nîgri e la lûş ed l' ôc zâla e a gh'àn al palpēdri. La léngua l'é a dō pûnti e la sêrov a l'arzintèla cme ôrghen ed tâst e cme êrma ed câsa in quânt la saléia la tratîn al bestiulèini ch' la mâgna: insèt, bèigh e vêrem.
L' arzintèla la gh'à dō masèli rubósti e dō fîli ed dèint tót cumpâgn. Tr'al careteréstichi ed soquânt gróp, l' autotomia, oséia în bòuni, per inganêr chi 'gh dà la câsa, de stachêr la còva in chêş ed perécol, ed sôlit dōp l' a 'gh tōrna a crèser.
Ind i pió grând, ed cól gróp ché, la lunghèsa la pōl andêr da i pōch centémeter (quêlch geco di Caraibi) fîn a i trî mēter dal drêgh ed Komodo.
Al j arzintèli, in gèner, a gh'an 'na bòuna resistèinsa a j atâch ed chi 'gh dà la câsa, perché dal prōvi fâti in laboratôri, in pió ed turnêr a fêres la còva, în bòuni 'd arsanêres ânca cun dal grôsi frîdi. In pió în bòuni, sèimper in chêş ed perécol, ed fêr al fînti môrti cgnusûda cme fêlsa môrt, (in italiân: morte apparente o tanatosi).
Soquânti arzintèli în bòuni ed cambiêr culōr. Al chêş pió cgnusû l' é l' Arzintlòuna (Camaleonte in italiân) mó cla carateréstica ché égh l' àn ânch ed dièter gèner.
Ed sôlit a mâgnen ed j insèt o mâgne ed la chêrna. Soquânt gèner a mâgnen ed l'êrba o a mâgnen ed tót, un eşèimpi carateréstich ed quisché l' é l' Iguana, ch' la mâgna sōl ed l'êrba.
Inrâsen 'na vôlta a l'ân ind la têrda primavèira. A mèten zò da 3 a 8 ōv in bûşi che schêven cun al sâmpi davânti, mèinter a cócen vìa la tèra scavêda cun al sâmpi dedrê. J ōv în céch e biancûş e al gós l' é alâstich. I céch a şbrêghen al gós cun un gèner ed dèint insém al mûş ch' al câsca subét dôp la nâsita.
Cme bèle dét, soquânt gróp 'd arzintèli a gh' àn la carateréstica ed prèir pêrder la còva s' égh vîn dê adôs da quelchidûn. La pêrta ed la còva stachêda la gh'à di cèinter nervōş relativamèint indipendèint dal servèl, ch' a pōlen cumbinêr un muvimèint 'd arvujamèint ânca se la còva l'é stachêda dal côrp. Còst al şluntâna l'atensiòun ed còl ch' al gh'é drē saltêr adôs ch' al crèd che la còva la sìa la metê vîva ed la bèstia, mèinter l'arzintèla, ch' l'armâgn fērma cme môrta, apèina la vèd al mumèint gióst la scâpa.
J arvujamèint ed la còva, pôch a la vôlta, a câlen int al mumèint che l' oségen int al vèini tajêdi al câla.
Al destâch ed la còva l'é cavşêda da 'n grôs artiramèint di móscol ch' a gh'é e la sucêd lòngh a di piân ed rotûra pervést tra i nōd dal filòun, ch' în al zôni pió dèbel dal filòun ed la schîna.
I móscol armâgnen artirê ânca dôp al destâch per bluchêr la moragìa fîn a quând la frîda l'é guarîda. Da sté frîda a gnirà arfâta 'na còva nōva. Quând la frîda an n' é mìa pêra dal vôlti a pōl sucêder ch'a vègna arfât pió ed 'na còva.
Arzintèla da mûr
(Podarcis muralis)
pugêda insém a 'na piânta
Arzintèla insém a un trûş 'd êlber
Arzintèla
N'arzintèla tolta şò in Româgna
Un cordilo gigante
Cordylus giganteus
L' arzintèla (lucertola in italiân - Lacertilia al só nòm sientéfich), ind i paèiş ed léngua latèina în pió cgnusû cme Sauri (Sauria, în 'na sòt categoréia 'd serpèint ed la categoréia Squamata).
The western green lizard (Lacerta bilineata) is a lizard of the family Lacertidae.
The genus name Lacerta and the species name bilineata are Latin words respectively meaning “lizard” and “with two lines”, with reference to the pale lines present on the flanks of the young individuals.
It is native in Andorra, Croatia, France, Germany, Italy, Monaco, Serbia, Slovenia, Spain, Switzerland, Guernsey and Jersey in the Channel Isles. and introduced into the United States. There are also introduced colonies on the south coast of the U.K, notably around Poole Bay in Dorset.
Lacerta bilineata reaches an average length (excluding tail) of about 13 centimetres (5.1 in), with a maximum of 40 centimetres (16 in), including tail. The tail may reach up to twice the body length. The average weight is about 35 grams. The body is bright green. The head is bigger in males than in females, and the males often show a blue throat. Juveniles are almost brown, with a yellowish belly and two to four pale, longitudinal lines along the flanks. Sub-adults also have these lines, together with several small brown spots on their backs.[3]
These lizards are territorial animals. They feed on arthropods, mainly large insects. They attain sexual maturity at around two years, when they are about 8 cm long (excluding tail). The males fight each other, especially during the mating period, when they are very aggressive towards rivals. The mating ritual is precise, and starts with a bite to the base of the female's tail. The females lay 6 to 25 eggs in a humid and warm site, such as in a decomposing log. The average life span of this species is about 15 years.[3]
Male of Lacerta bilineata
Lacerta bilineata regenerating its previously shed tail (autotomy)
Close-up
Close-up
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Coupling
Its natural habitats are green humid areas, temperate forest, the edges of woods, shrubland, open grassland, arable land, and pastureland. It is threatened by habitat loss.
The western green lizard (Lacerta bilineata) is a lizard of the family Lacertidae.
El lagarto verde occidental (Lacerta bilineata) es una especie de lagarto de la familia Lacertidae. Hasta hace poco considerada una subespecie de Lacerta viridis, con el nombre de Lacerta viridis bilineata, pero las diferencias genéticas encontradas que hacen que los híbridos sean menos fértiles han llevado a considerarlas especies separadas.[2]
Lacerta bilineata alcanza una longitud promedio (excluyendo la cola) de aproximadamente 13 centímetros, con un máximo de 40 centímetros, incluida la cola. La cola puede alcanzar hasta el doble de la longitud del cuerpo. El peso promedio es de unos 35 gramos. El cuerpo es de color verde brillante. La cabeza es más grande en los machos que en las hembras, y los machos a menudo muestran una garganta azul. Los juveniles son casi marrones, con un vientre amarillento y dos a cuatro líneas longitudinales pálidas a lo largo de los flancos.
Estos lagartos son animales territoriales. Se alimentan de artrópodos, principalmente insectos grandes. Alcanzan la madurez sexual alrededor de los dos años, cuando miden aproximadamente 8 cm de largo (excluyendo la cola). Los machos luchan entre sí, especialmente durante el período de apareamiento, cuando son muy agresivos con sus rivales. El ritual de apareamiento es preciso y comienza con un mordisco en la base de la cola de la hembra. Las hembras ponen de 6 a 25 huevos en un sitio húmedo y cálido, como en un tronco en descomposición. La vida media de esta especie es de unos 15 años.
Se distribuye por Andorra, Austria, Croacia, Francia, Alemania, Italia, Mónaco, Eslovenia, norte de España, Suiza, Reino Unido; ha sido introducida en Estados Unidos.
Su hábitat natural son los bosques templados, arbustales y pastizales templados, tierra arable, y pastos.
Está amenazada por la pérdida de hábitat.
El lagarto verde occidental (Lacerta bilineata) es una especie de lagarto de la familia Lacertidae. Hasta hace poco considerada una subespecie de Lacerta viridis, con el nombre de Lacerta viridis bilineata, pero las diferencias genéticas encontradas que hacen que los híbridos sean menos fértiles han llevado a considerarlas especies separadas.
Mendebaldeko musker berdea (Lacerta bilineata), hegoaldeko Europan jatorria duen eta Ipar Amerikara zabalduriko Lacertidae familiako muskerra da[1]. Duela gutxira arte musker berdearen azpiespezietzat jotzen zuten adituek baina egun berezko espezie dela onartzen dute.
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Lézard vert occidental, Lézard à deux raies
Lacerta bilineata est une espèce de sauriens de la famille des Lacertidae[1]. En français elle est nommée Lézard vert occidental ou Lézard à deux bandes. Dans le sud de la France, l'animal est souvent surnommé Limbert, même si ce nom devrait uniquement s'appliquer au Lézard ocellé (Timon Lepidus)[réf. souhaitée].
Cette espèce se rencontre dans le nord de l'Espagne, en France, à Jersey, à Guernesey, dans l'ouest de l'Allemagne, dans le sud de la Suisse, à Monaco, en Italie, à Saint-Marin et en Croatie[1].
Elle a été introduite au Kansas aux États-Unis[2].
Tout comme son proche cousin Lacerta viridis, Lacerta bilineata a une teinte de fond verte mouchetée de noir. Le ventre est vert/jaune vif, sans taches. On peut également y voir des teintes de bleu sur la gorge, notamment chez le mâle adulte, même si cette coloration peut être aussi présente chez la femelle.
Il mesure en moyenne 30 cm de longueur totale (dont les 2/3 pour la queue). Le dimorphisme sexuel est important. Les mâles ont une coloration bleu vif sur la gorge et les côtés de la tête en période de reproduction. D'après certains auteurs, les femelles se distingueraient généralement par deux lignes blanches sur les côtés du dos et parfois sur les flancs. Les juvéniles ne posséderaient pas la robe verte caractéristique, mais une coloration dorsale marron (plus ou moins claire) et le ventre ainsi que les flancs vert clair.
Mais selon d'autres observateurs, ce sont les individus subadultes qui présentent ces deux bandes blanches bien marquées sur le dos et la queue, ce qui vaut à l'espèce son nom vernaculaire : lézard à deux bandes. Cette spécificité permet de la distinguer de Lacerta viridis.
Selon certaines croyances populaires ce lézard serait hargneux et agressif, refusant de lâcher le doigt qu'il mord. Il est vrai que le lézard vert peut mordre, mais uniquement pour se défendre s’il est capturé. Il pince assez fort mais n’est pas venimeux et finit toujours par lâcher prise. Sa réputation de ne jamais lâcher prise vient de ce que, par réflexe, la personne mordue se redresse, emportant le lézard ; n'ayant plus de contact avec le sol, celui-ci maintient sa prise pour ne pas chuter. Il suffit donc de le laisser en contact avec le sol pour qu'il lâche prise rapidement. En France, cet animal est protégé par la loi (arrêté du 19/11/07), il est donc interdit de le capturer, mutiler ou tuer (un animal déjà mort doit être laissé sur place)[3].
Selon Reptarium Reptile Database (28 janvier 2014)[4] :
D'abord décrite sous son nom actuel Lacerta bilineata, cette espèce a ensuite été considérée comme identique à Lacertus viridis. Cette synonymie est levée par Rykena en 1991[5]. L'espèce est ensuite considérée comme une sous-espèce de Lacerta viridis[6], avant d'être rétablie comme espèce de plein rang par Amann et al. en 1997[7].
Lézard vert (Lacerta bilineata) - Labeil.
Lézard vert au Malmont, ville de Draguignan (Var, 2013).
Lézard Vert (Lacerta bilineata).
Lézard vert (Lacerta bilineata), près de Thônes (Haute-Savoie, 2009).
Lézard vert occidental, Lézard à deux raies
Lacerta bilineata est une espèce de sauriens de la famille des Lacertidae. En français elle est nommée Lézard vert occidental ou Lézard à deux bandes. Dans le sud de la France, l'animal est souvent surnommé Limbert, même si ce nom devrait uniquement s'appliquer au Lézard ocellé (Timon Lepidus)[réf. souhaitée].
Lacerta bilineata é unha especie de réptil orde dos escamosos, suborde dos lacertilios, infraorde dos escincomorfos e familia dos lacértidos.
É un lagarto de gran tamaño,[2] que vive en gran parte da Europa occidental, incluídos algúns puntos de Asturias case nos límites de Galicia.
Cómpre non confundila con Lacerta viridis, moi semellante, e que incluso até hai moi pouco tempo era considerada como unha das súas subespecies, Lacerta viridis bilineata, pero que vive máis ao leste de Europa (ver mapa de distribución das dúas especies na ficha lateral).
A especie foi descrita en 1802 polo zoólogo francés François Marie Daudin, na súa obra Histoire Naturelle, Générale et Particulière des Reptiles; ouvrage faisant suit à l'Histoire naturelle générale et particulière, composée par Leclerc de Buffon; et rédigee par C.S. Sonnini, membre de plusieurs sociétés savantes. Volume 4. Paris: F. Dufart. (Texto completo).
Para a do xénero, ver Lacerta.
O epíteto específico, bilineata, Daudin tomouno do adxectivo do latín científico bilineatus, -a, -um, formado a partir do prefixo bi-, "de dous", "de dúas", e o nome do latín clásico linea, -ae, "liña". Literalmente "a que ten dúas liñas", en referencia é dúas liñas pálidas presentes nos flancos dos individuos xuvenís.
A especie coñeceuse tamén, entre outros, polos sinónimos:[3]
Na actualidade recoñécense as seguintes subespecies:[4]
As subespecies bilineata, chloronota e fejervaryi foron descritas orixinalmente como tales para Lacerta viridis por Engelmann (1986).[5][6] A validez do estado das subespecies de Lacerta bilineata chlorosecunda e L. b. fejervaryi é cuestionada por algúns autores.[3]
Segundo o Vocabulario forestal, editado polo Servizo de Normalización Lingüística da USC, é lagarto verde,[7] termo que resulta algo confuso xa que hai dúas especies de lagartos verdes (ademais do arnal, que tamén é verde), Lacerta bilineata e Lacerta viridis, polo que noutros idiomas si os distinguen: Western green lizard, en inglés; lagarto verde occidental, en castelán.[7]
Aínda hai unha discusión en curso sobre se Lacerta viridis e Lacerta bilineata son especies separadas. Os datos apoian debilmente a súa separación en dúas especies, pero cómpre facer máis investigacións. Os expertos da UICN seguen a tendencia recente de considerar a Lacerta viridis e L. bilineata como especies separadas, pero isto só está debilmente respaldado por datos xenéticos.[8][9][10] A taxonomía actualmente aceptada do "complexo Lacerta viridis-bilineata" require máis investigacións.[11]
Amann et al . (2001) identificaron unha zona de hibridación de Lacerta viridis e L. bilineata no NE de Italia e na parte adxacente de Eslovenia,[8] na que se podía detectar un fluxo xénico restrinxido e asimétrico, principalmente de leste a oeste.[12]
Este tipo de zona híbrida de species in statu nascendi permanecerá restrinxido espacialmente, pero pode ser estábel durante moito tempo, se se estabiliza mediante invasión e evasión, hibridación e selección equivalentes.[13]
Os híbridos mostran unha fertilidade reducida (Rikena 2002).[14] Sería un caso de depresión de consanguinidade.
Lacerta bilineata alcanza unha lonxitude media (sen contar a cola) duns 13 cm, e unha lonxitude máxima de até 40 cm, incluíndo a cola. A cola pode acadar unha lonxitude dupla que a da cabeza e o tronco. A cabeza dos machos é maís grande ca das femias e, a miúdo, presenta unha garganta azul. A súa masa corporal media é duns 35 g. A súa coloración é sun verde brillante. Os xuvenís son de cor case marrón, co ventre amarelado e con de dúas a catro liñas lonxitudinais pálidas ao longo dos flancos. Os subadultos tamén teñen estas liñas, xunto con varias pequenas manchas maróns nas costas.[15]
Encóntrase en áreas cubertas de herba con árbores e arbustos dispersos e en zonas húmidas con vexetación, en matogueiras e bosques (caducifolios e mixtos). Tamén se pode encontrar nos bordos dos bosques, e nas cercas e sebes de terras cultivadas de xeito tradicional (incluídos os viñedos). Está presente desde o nivel do mar até altitudes de 2 160 m.[1]
A especie distribúese polo suroeste e o sur de Suiza, a maior parte de Francia (excepto partes do nordeste), Mónaco, a maior parte de Italia, o oeste de Eslovenia (onde coincide, e se hibrida con Lacerta viridis, o oeste de Croacia, o sur de Austria, Andorra e o norte de España (Asturias, Cantabria, País Vasco, o Sistema Ibérico e os Pireneos). Hai, ademais unhas poboacións, illadas do resto da súa área de dispersión, no suroeste de Alemaña. Tamén está presente nas illas de Elba, Sicilia e Jersey (nas illas do Canal, Reino Unido), e está introdíndose en Guernsey.[1]
Introduciuse en Kansas, nos Estados Unidos.[16][1]
Lacerta bilineata é un animal territorial. Aliméntase de artrópodos, principalmente de insectos grandes. Chega á madurez sexual aos dous anos, cado miden uns 8 cm (excluíndo a cola). Os machos loitan entre eles, especialmente no período de apareamento, sendo moi agresivos cos seus rivais. O ritual de apareamento é moi preciso, e empeza cunha trabada na base da cola da femia. As femias poñen de 6 a 25 ovos nun lugar húmido e quente, como poden ser troncos podres. A duranción media da súa vida é duns 15 anos.[15]
Este lagarto está localmente amenazado pola perda de hábitat debido á extendión dos cultivos intensivos, o exceso de ganado, a queima de matogueiras e arboredos, e pola contaminación por pesticidas. A conversión, nalgúns lugares, dos cultivos agrícolas tradicionais (por exemplo, os viñedos) a métodos intensivos, é unha ameaza para as súas poboacións.[1]
A Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN), cualfica o status da especie como LC (pouco preocupante), debido á súa ampla distribución, a que presumibelmente a súa poboacióbn é grande, e porque é puoco probábel que diminúa o suficientemente rápido como para a súa inclusión nunha categoría ameazada.[1]
Cabeza
Apareamento
Femia
Individuo xove
Lacerta bilineata é unha especie de réptil orde dos escamosos, suborde dos lacertilios, infraorde dos escincomorfos e familia dos lacértidos.
É un lagarto de gran tamaño, que vive en gran parte da Europa occidental, incluídos algúns puntos de Asturias case nos límites de Galicia.
Cómpre non confundila con Lacerta viridis, moi semellante, e que incluso até hai moi pouco tempo era considerada como unha das súas subespecies, Lacerta viridis bilineata, pero que vive máis ao leste de Europa (ver mapa de distribución das dúas especies na ficha lateral).
Il ramarro occidentale (Lacerta bilineata Daudin, 1802) è un sauro della famiglia dei Lacertidi[2], di colore verde brillante, rapidissimo nei movimenti.
La forma del corpo è quella tipica delle lucertole, ma di dimensioni maggiori. Gli esemplari adulti possono raggiungere i 45 cm di lunghezza, compresa la coda. La livrea del maschio è verde con striature nero-brunastre sul dorso e gialle sul ventre; nella stagione riproduttiva la gola diventa di colore azzurro intenso. La femmina è di colore dal verde al beige. Le zampe sono dotate di cinque dita munite di piccoli artigli.[3]
Date le dimensioni notevoli, quando un umano vi passa accanto, il movimento repentino del ramarro fra le piante inferiori (onde allontanarsi) può generare un leggero spavento.
I ramarri sono animali territoriali. I maschi lottano tra loro, soprattutto nella stagione riproduttiva.
Si nutrono principalmente di artropodi, larve, molluschi e talora anche di vegetali come frutta o bacche.[3]
La maturità sessuale viene raggiunta intorno ai due anni. I maschi che sono sedentari e territoriali, nel periodo dell'accoppiamento in primavera, dopo il letargo invernale, sono molto aggressivi: si affrontano alzando la testa, mostrando il sottogola azzurro all'avversario e frustando l'aria con la coda. Il maschio vincitore potrà accoppiarsi con la femmina. Durante l'accoppiamento il maschio trattiene la femmina mordendola su un fianco. Dopo alcune settimane, la femmina scava un nido profondo una decina di centimetri e vi depone tra le 5 e le 25 uova, lunghe circa 18 mm, che si schiudono dopo circa 3 mesi.[3]
Questa specie è presente in Portogallo, Spagna, Francia, Andorra, Austria, Croazia, Germania, Monaco, Slovenia, Svizzera, Regno Unito (Isole del Canale) e Italia.
In Italia è presente in tutta la penisola ed in Sicilia. In Sardegna è assente. Il suo areale si sovrappone parzialmente a quello della Lacerta viridis, diffusa in Europa orientale, in Friuli Venezia Giulia e nella parte orientale del Veneto. È stata introdotta in Kansas negli Stati Uniti[1].
Ne esistono cinque sottospecie:[2]
Il ramarro occidentale (Lacerta bilineata Daudin, 1802) è un sauro della famiglia dei Lacertidi, di colore verde brillante, rapidissimo nei movimenti.
Lacerta bilineata[3] este o specie de șopârle din genul Lacerta, familia Lacertidae, ordinul Squamata, descrisă de Daudin în anul 1802.[4][5] A fost clasificată de IUCN ca specie cu risc scăzut.[1]
Această specie cuprinde următoarele subspecii:[4]
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Lacerta bilineata là một loài thằn lằn trong họ Lacertidae. Loài này được Daudin mô tả khoa học đầu tiên năm 1802.[2]
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