Ficus microcarpa (lat. Ficus microcarpa) - tutkimilər fəsiləsinin əncir cinsinə aid bitki növü.
Ficus microcarpa (lat. Ficus microcarpa) - tutkimilər fəsiləsinin əncir cinsinə aid bitki növü.
Die Chinesische Feige (Ficus microcarpa), auch Lorbeer-Feige oder Indischer Lorbeer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Diese Art ist in Nepal, im nördlichen Indien, in Bangladesch, Burma, südlichen China, von Malaysia bis zu den Salomonen und im nördlichen tropischen Australien beheimatet. Die Sorten dieser Art werden im gesamten Tropengürtel als Zierpflanze und Schattenspender an Straßen, in Parks und Gärten angepflanzt.
Im Handel findet man die Pflanze meist als Bonsai unter der Bezeichnung Ficus "Ginseng" (weil die Form des Stumpfes an eine Ginsengwurzel erinnern soll)[1].
Ficus microcarpa wächst als immergrüner[2] Baum und erreicht meist Wuchshöhen von 15 bis 25 Metern mit Stammdurchmessern von bis zu 50 cm. Die Baumkrone ist ausladend breit. Die Borke ist dunkelgrau. Die Rinde der Zweige ist anfangs flaumig behaart, später glatt und mittel- bis dunkelbraun.[2] Ältere Äste bilden häufig rostfarbene Luftwurzeln. Der Vegetationskegel ist stumpf. In den Pflanzen befindet sich weißer Milchsaft. Die Chinesische Feige kann durch Stecklinge vermehrt werden.
Die wechselständige angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der glatte Blattstiel ist 5 bis 10 mm lang. Die mehr oder weniger lederige, einfache Blattspreite ist schmal elliptisch und weist eine Länge von 4 bis 8 cm sowie eine Breite von 3 bis 4 cm auf. Die Blattoberseite ist glänzend dunkelgrün, wird aber dunkelbraun, wenn sie trocken ist. Der Hauptnerv durchläuft fast das ganze Blatt, mit je drei bis zehn Seitenadern, die vom Hauptnerv abzweigen. Der Blattrand ist glatt. Die lanzettlichen Nebenblätter sind etwa 0,8 cm lang.
Ficus microcarpa ist einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die Feigen sind achselständig und paarweise an beblätterten Zweigen oder unbeblätterten Ästen angeordnet. Die bei Reife gelben bis etwas rötlichen Feigen sind kugelig-eiförmig und erreichen einen Durchmesser von 6 bis 8 mm. Die Hüllblätter sind breit eiförmig. In jeder Feige (es ist der Blütenstand) befinden sich fertile männliche, weibliche und sterile Blüten (die sterilen heißen Gallblüten), die von wenigen kurzen Borsten umgeben sind. Die männlichen Blüten können kurz gestielt sein; sie besitzen drei spatel- bis eiförmige Kelchblätter und nur ein Staubblatt, dessen Staubfaden länger als der Staubbeutel ist. Die weiblichen Blüten sind sitzend (also ungestielt) und besitzen drei breit eiförmige Kelchblätter und einen mehr oder weniger seitlichen Griffel, der in einer kurzen, keulenförmigen Narbe endet. Die Gallblüten sind gestielt. Die Blütezeit liegt in der Regel zwischen Mai und Juni.
Um reife Samen zu erhalten müssen die Blüten durch die Feigenwespe (Agaonidae) Parapristina verticillata bestäubt werden. Diese Feigenwespe kann ihre Eier nur in die Früchte der Chinesischen Feige legen, und die Pflanze kann sich ohne die Anwesenheit dieses Insekts nicht generativ vermehren. Früchte, in die die Wespe ihre Eier ablegen kann, sind ganzjährig vorhanden.[3]
Die Schließfrucht ist eiförmig[4] und reift zwischen August und Dezember[2]. Die Samen sind kleiner als 1 mm. Sie haben die Fähigkeit, fast überall zu keimen, auch auf anderen Bäumen, auf Hausdächern oder in Betonspalten. Sie verbreiten sich dadurch, dass die Früchte durch Vögel, Nagetiere oder Fledermäuse gefressen und an einem anderen Ort ausgeschieden werden.[3]
Der natürliche Lebensraum der Chinesischen Feige erstreckt sich über Süd- und Südostasien (Bhutan, Indien, Malaysia, Myanmar, Nepal, Sikkim, Sri Lanka, Thailand, Vietnam, China, Taiwan[4]), Neuguinea, das nördliche tropische Australien, Neukaledonien und die Ryukyu-Inseln. Ficus microcarpa besiedelt feuchte Regionen von den Ebenen bis ins Gebirge bis auf Höhenlagen von 1900 Meter.[3]
Vom Menschen wurde die Chinesische Feige seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts in alle tropischen Gebiete der Welt verbreitet. Sie ist heute der am häufigsten anzutreffende Straßen- und Parkbaum in den feuchtwarmen Regionen Nord-, Mittel- und Südamerikas. So lange die Wespe Parapristina verticillata nicht in diesen Regionen präsent war, konnte sie praktisch nur durch den Menschen vermehrt werden. Die Wespe wurde in der Folge absichtlich durch den Menschen eingeschleppt (etwa 1921 in Hawaii) oder unabsichtlich mit Früchten auf Schiffen. Wo Pflanze und Wespe anzutreffen sind, gilt die Chinesische Feige als invasive Pflanzenart.[3][5] Sie wird auch als Schattenbaum verwendet.[4]
Zu den Insekten, die die Chinesische Feige befallen, gehören der Fransenflügler Gynaikothrips ficorum, der sichtbar Fressschäden an den Blättern anrichtet, oder die Erzwespe Josephiella.[3]
Der Artname Ficus microcarpa wurde 1782 von Carl von Linné dem Jüngeren in Supplementum Plantarum, S. 442[6] erstveröffentlicht.
Es gibt eine Vielzahl von Synonymen für Ficus microcarpa L. f.: Ficus amblyphylla (Miquel) Miquel, Ficus cairnsii Warburg, Ficus condaravia Buchanan-Hamilton, Ficus littoralis Blume, Ficus microcarpa var. crassifolia (W.C.Shieh) Liao, Ficus microcarpa var. fuyuensis J.C.Liao, Ficus microcarpa var. oluangpiensis J.C.Liao, Ficus microcarpa var. pusillifolia J.C.Liao, Ficus retusa var. crassifolia W.C.Shieh, Ficus retusiformis H.Léveillé, Ficus rubra Roth, Ficus nitida auct. non Blume, Urostigma amblyphyllum Miquel, Urostigma microcarpa (L. f.) Miquel.
Ficus microcarpa gehört zur Untergattung Urostigma in der Gattung Ficus.
Die Chinesische Feige (Ficus microcarpa), auch Lorbeer-Feige oder Indischer Lorbeer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Diese Art ist in Nepal, im nördlichen Indien, in Bangladesch, Burma, südlichen China, von Malaysia bis zu den Salomonen und im nördlichen tropischen Australien beheimatet. Die Sorten dieser Art werden im gesamten Tropengürtel als Zierpflanze und Schattenspender an Straßen, in Parks und Gärten angepflanzt.
Im Handel findet man die Pflanze meist als Bonsai unter der Bezeichnung Ficus "Ginseng" (weil die Form des Stumpfes an eine Ginsengwurzel erinnern soll).
Ficus microcarpa, also known as Chinese banyan, Malayan banyan, Indian laurel, curtain fig, or gajumaru (ガジュマル),[4] is a tree in the fig family Moraceae. It is native in a range from China through tropical Asia and the Caroline Islands to Australia.[5] It is widely planted as a shade tree[6] and frequently misidentified as F. retusa or as F. nitida (syn. F. benjamina).[4]
Ficus microcarpa was described in 1782 by Carl Linnaeus the Younger. The species has a considerable number of synonyms. In 1965, E. J. H. Corner described seven varieties (and two forms of Ficus microcarpa var. microcarpa)[7] which were regarded as synonyms under the name of Ficus microcarpa in the latest Flora Malesiana volume.
Hill's weeping fig was first formally described as a species, Ficus hillii, by Frederick Manson Bailey in the Botany Bulletin of the Queensland Department of Agriculture, based on the type specimen collected in the "scrubs of tropical Queensland'".[8] In 1965, it was reassigned by E. J .H. Corner as a variety of F. microcarpa, namely F. microcarpa var. hillii.[7]
Ficus microcarpa is a tropical tree with smooth light-gray bark and entire oblanceolate leaves about 2–2.5 inches (5.1–6.4 centimetres) long which in Mediterranean climates grows to about forty feet (twelve meters) tall and with an equal spread of crown. Where conditions are favorable for the banyan habit (tropical and humid subtropical) it grows much larger, producing great numbers of prop roots.
The largest known specimen is Auntie Sarah's Banyan at the Menehune Botanical Gardens near Nawiliwili, Kauai, Hawai'i which is 110.0 feet (33.5 meters) in height, 250 feet (76 meters) in crown spread, and having over one thousand aerial trunks.[9][10][11][12]
The F. microcarpa with the thickest trunk is also in Hawai'i, at Keaau Village, Puna District, on the Big Island. Its main trunk is 28.0 feet (8.5 meters) thick at breast height. It is also 195.0 feet (59.4 meters) in limb spread.[13] Only slightly smaller is the "Banyan at Lomteuheakal" in Vanuatu, a F. microcarpa with a main trunk 27.15 feet thick (26 meters circumference).[14][15]
Ficus microcarpa is native to tropical Asia, southern China, Taiwan, islands of the Western Pacific and Australia.[1] A tropical and subtropical species, the tree requires a warm climate and a humid atmosphere. It can nevertheless withstand temperatures close to 0 °C. The species occurs mainly at low elevations, and its natural habitats include tropical rainforests, river edges, coasts, swamps and mangroves.
Ficus microcarpa was widely distributed as an ornamental plant and is one of the most common street trees in warm climates. Outside its original range, the species has been introduced to North Africa, Iraq, Pakistan, Japan and Hawaii. In America, it was introduced in Florida and Central America and the South, where it is commonly grown as an ornamental species.
In urbanized areas, trees can grow in cracks, walls, buildings and other masonry elements. It seems that the species can tolerate urban pollutants in soil moisture, including sulfur dioxide, lead and cadmium, as well as salt.
The symbiotic pollinating fig wasp, Eupristina verticillata, was introduced along with F. microcarpa. Such an introduction, however, can be delayed: in Brazil - where specimens of the tree had been used in gardening since the nineteenth century, when it was introduced by the architect Auguste François Marie Glaziou into various public parks of Rio de Janeiro - the appearance of saplings began only during the 1970s. Such saplings are considered to be very aggressive, as they can grow in the walls of buildings, bridges, highways, and other concrete structures.[16]
The tree is considered a major invasive species in Hawaii, Florida, Bermuda, Central America, and South America. F. microcarpa is widely used as a street and ornamental tree in areas of coastal California that are free of regular frost. Its strong roots can lift sidewalks and pavements, and many California cities no longer recommend planting them. In Southern California, a population of the symbiotic fig wasp is now established, which allows the ornamental trees to produce fertile fruit. Seeds are spread by fruit-eating birds, and F. microcarpa can now spread without direct human help. Naturalized populations have been found in Los Angeles, Orange, Riverside, San Diego, and Ventura counties, including on buildings, bridges, and other structures, and as an epiphyte on other trees, especially palm trees.[17] It is commonly used as an ornamental tree in most of Spain's Mediterranean coast, as in the Balearic and the Canary islands. Ficus microcarpa can also be found on the southern coast of Sicily, in Rhodes and Cyprus. It is considered an invasive plant in Israel, although it is not widespread.[17]
The pollinating fig wasp associated with Ficus microcarpa is Eupristina verticillata. In addition, 19 non-pollinating fig wasp species parasitize Ficus microcarpa figs.[18] These fig wasps are from different families, which include those of the Eurytomidae and Pteromalidae families.
In some parts of its introduced range, it is very attractive to avian wildlife: in São Paulo, Brazil, ten species of birds were listed as feeding on its fruits, especially Turdus rufiventris, Pitangus sulphuratus, Turdus leucomelas, Thraupis sayaca and Celeus flavescens.[19] Its fruit and leaves are also sought after and eaten by the parrot Aratinga leucophthalmus.[20] Although invasive, its hardiness makes it an important species for the attraction of avian wildlife in urban environments.[21]
Ficus microcarpa is cultivated as an ornamental tree for planting in gardens, parks, and in containers as an indoor plant and bonsai specimen. In Southeast Asia, it is cultivated as a shade tree because of its dense foliage. Its ability to produce discards also makes it easy to drive in hedge or bush.
As a tropical and subtropical tree, it is suitable for temperatures above 20 °C all year long, which explains why it is generally sold as a houseplant. It can, however, withstand relatively low temperatures, suffering damage only below 0 °C. High humidity (70% - 100%) is preferable and seems to favor the development of aerial roots. The species can be propagated easily by cuttings, either in water or directly in a substrate of sand or potting soil.
Ficus Emerald Green is an Australian cultivar with glossy, green foliage and upright growth habit that can be used in a formal garden setting as a hedgerow. The cultivar can also be trained to look similar to a 'lollipop' in a container.[22]
The plant is also used in traditional medicine in India, Malaysia, China and Japan. In Japan, the bark, the aerial roots and dried leaves are traditionally used against pain and fever, while in China the plant is traditionally used among others against the flu, the malaria, bronchitis and rheumatism. The pharmacological properties of Ficus microcarpa would include antioxidant activities, antibacterial, anticarcinogen and anti diabetic agents.
In Southeast Asia, F. microcarpa, among other species, is thought to be home to spirits, such as Pontianak (folklore). In China, large fig trees can be associated with beneficial spirits and vital energy ("Qi"). In Singapore, some trees are associated with places of worship among Buddhists and Taoists.
A tree in Midway Atoll
An avenue of Ficus microcarpa in Hyde Park, Sydney
Ficus microcarpa living on Phoenix dactylifera (date palm). It is there due to guano of flying Egyptian fruit bat
Ficus microcarpa is a common tree seen alongside streets of Los Angeles area and generally its the most common evergreen fig in southern California
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value (help) Ficus microcarpa, also known as Chinese banyan, Malayan banyan, Indian laurel, curtain fig, or gajumaru (ガジュマル), is a tree in the fig family Moraceae. It is native in a range from China through tropical Asia and the Caroline Islands to Australia. It is widely planted as a shade tree and frequently misidentified as F. retusa or as F. nitida (syn. F. benjamina).
Ficus microcarpa, llamado comúnmente laurel de Indias,[1] es una de las especies del género Ficus nativa del sur y sureste de Asia. Se distribuye naturalmente por las regiones tropicales, considerándose en muchos lugares como especie invasiva.[2] En algunas regiones, particularmente de México, se le conoce con el nombre vulgar de árbol yucateco o simplemente yucateco.
Es un árbol perenne de gran porte y rápido crecimiento que llega a alcanzar más de 15 m de altura, muy ramificado y con copa voluminosa. Emite raíces aéreas que al tocar el suelo enraízan engrosan y terminan uniéndose al tronco. Las hojas, de color verde oscuro con aspecto coriáceo, se disponen a lo largo de los tallos de forma alterna. Pueden medir entre 4 a 13 cm de longitud. Las diminutas flores blancas, que surgen en gran número entre las axilas de las hojas, son dioicas (flores masculinas y femeninas en distintos individuos). Produce unos pequeños frutos (1 cm) llamados siconos de color verde, tornándose amarillos o rojizos al madurar.[3] La polinización la efectúa la avispa del higo del género Pegoscapus. Otro posible polinizador es Eupristina verticillata. Otras avispas de los higos, alrededor de 19 especies, están asociadas y no realizan polinización; incluyen miembros de las familias Eurytomidae y Pteromalidae.[4]
Ficus microcarpa se utiliza como árbol de sombra en las calles de muchas localidades en climas cálidos y subtropicales.
En España se puede encontrar desde la costa de Cádiz hasta la de Valencia, al igual que en las Islas Baleares y Canarias. Tanto en el Algarve (Portugal), como en la costa siciliana o Chipre, se pueden encontrar ejemplares.
También se cultiva como planta ornamental para interiores y como bonsái.
Esta especie se considera una de las principales invasoras en Hawái, Florida, Bermuda, América Central y América del Sur. Los árboles jóvenes se consideran muy agresivos, ya que pueden crecer en las paredes de edificios, puentes, carreteras y otras estructuras de hormigón.[5]
En algunas áreas de las regiones donde se ha introducido, es muy atractivo para la fauna aviar: en São Paulo, Brasil, se listan diez especies alimentándose de sus frutos, especialmente Turdus rufiventris, Pitangus sulphuratus, Turdus leucomelas, Thraupis sayaca y Celeus flavescens.[6] Su fruto y las hojas también son buscados y consumidos por el loro Aratinga leucophthalmus.[7] A pesar de considerarse especie invasiva, su dureza lo convierte en una importante atracción para la fauna aviar en entornos urbanos.[8]
Ficus microcarpa fue descrita por Carlos Linneo el Joven y publicado en Supplementum Plantarum 442. 1781[1782].[9]
Ficus: nombre genérico que se deriva del nombre dado en latín al higo.[10]
microcarpa: epíteto latino que significa "con pequeño fruto".[11]
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(ayuda) Retrieved from "http://en.wikipedia.org/wiki/Ficus_microcarpa"
Ficus microcarpa, llamado comúnmente laurel de Indias, es una de las especies del género Ficus nativa del sur y sureste de Asia. Se distribuye naturalmente por las regiones tropicales, considerándose en muchos lugares como especie invasiva. En algunas regiones, particularmente de México, se le conoce con el nombre vulgar de árbol yucateco o simplemente yucateco.
Varjoviikuna (Ficus microcarpa)[1] on viikunoiden sukuun kuuluva kasvi. Se kasvaa luonnonvaraisena Intiasta ja Kiinasta Kaakkois-Aasiaan ja Itä-Australiaan.[2]
Varjoviikuna kasvaa luonnossa jopa 15 metriä korkeaksi puuksi, jolla voi olla halkaisijaltaan 30 metrin levyinen latvus. Lehtien muoto vaihtelee suuresti. Lehdet ovat yleensä munanmuotoiset pyöreät tai soikeat, 6–11 cm pitkät ja 1,5–3 cm leveät, kiiltävät[2] ja hieman vahamaiset. Rungossa on pieniä laikkuja.
Varjoviikunasta on jalostettu runsaasti lajikkeita ja sitä käytetään huonekasvina. Huonekasvina se kasvaa noin kahden metrin mittaiseksi. Se sopii myös bonsaiksi.[2]
Varjoviikuna (Ficus microcarpa) on viikunoiden sukuun kuuluva kasvi. Se kasvaa luonnonvaraisena Intiasta ja Kiinasta Kaakkois-Aasiaan ja Itä-Australiaan.
Varjoviikuna kasvaa luonnossa jopa 15 metriä korkeaksi puuksi, jolla voi olla halkaisijaltaan 30 metrin levyinen latvus. Lehtien muoto vaihtelee suuresti. Lehdet ovat yleensä munanmuotoiset pyöreät tai soikeat, 6–11 cm pitkät ja 1,5–3 cm leveät, kiiltävät ja hieman vahamaiset. Rungossa on pieniä laikkuja.
Varjoviikunasta on jalostettu runsaasti lajikkeita ja sitä käytetään huonekasvina. Huonekasvina se kasvaa noin kahden metrin mittaiseksi. Se sopii myös bonsaiksi.
Ficus microcarpa, aussi appelé "arbre de l'intendance" ou 'laurier d'Inde" ("Chinese banyan" ou "Indian laurel" en anglais)[1],[2] est une espèce d'arbres de la famille des Moracées, originaire d'Asie du Sud-Est et d'Océanie. Elle est couramment cultivée comme plante d'intérieur dans les régions tempérées, notamment comme bonsaï.
Le nom de genre Ficus signifie "figuier" en latin[3]. L'épithète spécifique microcarpa dérive des termes grecs μικρός (mikrós, petit) et καρπός (karpós, fruit), littéralement "à petits fruits", en référence à la petite taille de ses infrutescences[1],[2],[4].
L'espèce a été décrite pour la première fois par Carl von Linné le Jeune en 1782[5]. Son type nomenclatural, qui fixe l'application du nom Ficus microcarpa L.f.[6], est le spécimen n° 1240.19 de l'herbier de la Société linnéenne de Londres (LINN)[4],[7].
Les noms suivants ont pu être appliqués à l'espèce Ficus microcarpa L. f. mais ne sont pas considérés comme corrects au regard des règles de nomenclature botanique, et leur usage est donc proscrit[6] :
L'espèce Ficus microcarpa L. f. a été largement identifiée de manière erronée comme Ficus retusa[9],[16],[4]. Ce synonyme est noté ci-dessus "Ficus retusa auct. non L.", indiquant que le nom Ficus retusa est couramment utilisé dans un sens différent de celui prévu par Linné lorsque celui-ci a décrit et nommé l'espèce Ficus retusa L.. Cet usage est incorrect et devrait être abandonné[6].
Bien que l'espèce Ficus retusa L. existe, elle est bien distincte de Ficus microcarpa L. f.[9],[4], et la discrimination peut se faire notamment par la longueur du limbe foliaire. Ainsi, celui de F. retusa dépasse généralement 10 cm et peut atteindre 15 à 18 cm[8], alors que le limbe foliaire de F. microcarpa ne dépasse généralement pas 10 cm[8].
De la même manière, l'espèce a été identifiée comme Ficus nitida[9],[16],[4] (synonyme nommé ci-dessus "Ficus nitida auct. non Thunb."), dans un sens différent de celui donné par Thunberg. Le nom Ficus nitida Thunb., tel que défini par ce dernier, est en réalité un synonyme de l'espèce Ficus benjamina L.[16] et ne peut donc pas être appliqué à l'espèce Ficus microcarpa[6].
En 2017 ces confusions persistaient toujours dans le milieu horticole et parmi le grand public, et de nombreux spécimens de Ficus microcarpa continuaient à être commercialisés de manière erronée comme Ficus retusa, et parfois comme Ficus nitida[4].
Ficus microcarpa est un arbre à écorce grise[10],[15], souvent épiphyte ou hémi-épiphyte[8],[1], pouvant atteindre 20 à 30 mètres de haut dans des conditions naturelles[10],[8], avec un tronc pouvant atteindre 1 mètre de diamètre[17]. Les branches produisent de nombreuses racines aériennes[8] qui atteignent parfois le sol et peuvent devenir imposantes[15],[17]. Les jeunes rameaux sont bruns, glabres ou légèrement pubérulents[15],[17]. La stipule enveloppant les jeunes feuilles et le méristème apical est caduque et mesure de 0,5 à 1,5 cm de long[2],[8],[18]. En se détachant lors de la croissance de la feuille suivante, elle laisse une cicatrice annulaire sur la tige[2].
La phyllotaxie est spiralée[8]. Les feuilles sont glabres, coriaces et persistantes[17]. Le pétiole mesure de 5 à 20 mm de long[17],[18]. Le limbe est d'un vert sombre brillant à sa face adaxiale[10], à marge entière, elliptique, ovale à obovale[17], à base obtuse à cunéiforme[15] et à apex plus ou moins obtus[10], aigu ou acuminé[15], et mesure généralement de 3 à 10 cm de long[18] et de 2 à 5 cm de large[17]. Les nervures sont généralement arrangées en une longue paire de nervures basales remontant le long de la marge[19] et 5 à 9 paires de nervures secondaires[15] disposées de part et d'autre de la nervure principale.
L'espèce est monoïque[17]. Comme chez toutes les espèces du genre Ficus, les inflorescences, puis les infrutescences, sont des sycones (aussi appelés figues). Ceux-ci sont axillaires, sessiles, disposés par paires sur les rameaux feuillés ou sur les anciens rameaux non feuillés[10],[17]. L'inflorescence est sous-tendue par un involucre de bractées persistantes de 1,5 à 3,5 mm de longueur[10],[15]. L'ostiole, d'environ 1,5 mm de diamètre[18], est recouvert par 3 bractées apicales de 2 à 2,5 mm de large[15]. Le sycone renferme à la fois des fleurs mâles, des fleurs femelles et des fleurs stériles, ainsi que des poils courts peu nombreux[10], chaque fleur possédant 3 sépales[17]. Les fleurs mâles sont sessiles ou subsessiles, et possèdent une étamine unique[17]. Les fleurs femelles, sessiles, possèdent un carpelle à style court[17]. Les fleurs stériles sont pédicellées[17]. À maturité, les figues sont pyriformes ou presque globuleuses[15], mesurent de 5 à 12 mm de diamètre[2],[18] et leur couleur peut varier du jaune au rose, au rouge[10], au pourpre ou au noir[17]. Les fruits sont des akènes ovoïdes[10].
L'espèce est originaire du Sri Lanka, de l'Inde, du sud de la Chine, de l'Insulinde, des îles Ryūkyū, de l'Australie et de la Nouvelle-Calédonie[12],[20].
Ficus microcarpa est une espèce tropicale et subtropicale, qui requiert un climat chaud et une atmosphère humide[1]. Elle peut néanmoins supporter des températures proches de 0 °C[1],[21]. L'espèce est présente surtout à basse altitude[2],[10],[18], et ses habitats naturels incluent les forêts tropicales humides, les bords de rivières, les côtes, les marécages et les mangroves[2]. Dans les endroits urbanisés, les arbres peuvent pousser dans des fissures, sur les murs, les bâtiments et d'autres éléments de maçonnerie[2],[22]. L'espèce semble faire preuve d'une bonne tolérance à une large gamme de conditions d'humidité du sol[23], ainsi qu'à divers polluants des milieux urbains, dont le dioxyde de soufre, le plomb et le cadmium et le sel[2].
En dehors de son aire de répartition d'origine, l'espèce a été introduite en Afrique du Nord, en Irak et au Pakistan[17], au Japon et à Hawaï[1]. En Amérique, elle a été introduite en Californie[23], en Floride et en Amérique Centrale et du Sud[1], où elle est communément cultivée comme espèce ornementale[15],[18]. En Europe, l'espèce a été introduite en Sicile, où elle s'est naturalisée, et à Malte[24].
Bien que l'espèce soit dépendante d'insectes pollinisateurs spécifiques pour la reproduction sexuée[22], elle peut se naturaliser et se comporter comme une espèce envahissante dans les régions où son insecte pollinisateur a été introduit[1],[22]. Ce fut le cas à Hawaï, où Eupristina verticillata a été volontairement introduite en 1938 afin de faciliter la propagation de Ficus microcarpa dans un contexte de reforestation[22], ce qui a conduit à la naturalisation de l'espèce et à sa dissémination rapide aux dépens de la flore indigène[1],[22]. Par la suite, E. verticillata a été introduite accidentellement, entre autres, en Californie, en Floride, aux Bermudes, au Mexique, au Honduras, à San Salvador et au Brésil, favorisant ainsi la naturalisation de Ficus microcarpa dans ces régions[1],[22],[23].
Chez toutes les espèces du genre Ficus, la pollinisation est dépendante d’une relation mutualiste avec une petite guêpe de la famille des Agaonidae[1]. Ficus microcarpa est associé de manière spécifique à la guêpe Eupristina verticillata[2],[22],[25],[26], qui est attirée par des composés volatils produits par la plante[25] et entre dans l'inflorescence par l’ostiole pour y pondre ses œufs[27]. La guêpe, couverte de pollen avant son entrée dans le sycone, pond dans les ovules des fleurs femelles, qui se développent alors en une petite galle et ne produisent pas de graine[27]. Lors de la ponte, la guêpe parcourt la cavité du sycone et pollinise les fleurs femelles restantes, qui produiront alors des graines[27]. Après éclosion des œufs, les mâles, aptères, fécondent les femelles, qui se chargent de pollen et quittent le sycone par l'ostiole[25],[27].
Après la pollinisation, un arbre peut produire jusqu'à 100 000 figues, pouvant contenir chacune 150 graines[1]. Les figues servent de nourriture à diverses espèces de singes[28], de chauve-souris[1],[2] et d'oiseaux, telles que Geopelia striata, qui disséminent les graines à plus ou moins longue distance dans leurs déjections[2],[22]. Les akènes peuvent également être dispersés par des fourmis[1]. Les graines peuvent ainsi être déposées et germer sur des branches d'arbres[1],[2], sur le sol, ou même sur des bâtiments[1],[2],[22].
Comme chez d'autres espèces de Ficus, la graine peut germer sur les branches d'autres arbres[8],[1]. La plantule commence alors sa vie comme épiphyte et produit des racines aériennes qui s'allongent et peuvent atteindre le sol. Elles grossissent alors et finissent par enserrer et "étrangler" l'arbre hôte, qui meurt et lui laisse sa place[1],[2]. Lorsque les racines atteignent le sol et assurent le soutien et la nutrition de la plante, la phase épiphyte est terminée. On parle alors d'hémi-épiphytisme[8],[29].
Dans les régions tropicales et subtropicales, Ficus microcarpa est sensible au pourrissement des racines causé par le champignon basidiomycète Phellinus noxius[30].
Les insectes parasites de F. microcarpa incluent le thrip Gynaikothrips ficorum[2],[31] et la guêpe Josephiella microcarpae[2],[32], qui produisent des galles sur les feuilles. La chenille du papillon Asota plana, qui se nourrit du feuillage de plusieurs espèces du genre Ficus[33], peut aussi faire des dégâts considérables[2]. Le psylle Trioza brevigenae, qui provoque un enroulement des jeunes feuilles, a été signalé en Californie en 2016[34]. Enfin, la reproduction sexuée peut être affectée par plus d'une vingtaine d'espèces de guêpes non pollinisatrices, qui déposent leurs œufs dans les ovules sans effectuer de pollinisation[26],[25]. Ces guêpes parasites réduisent ainsi le nombre de graines et ont un impact négatif sur le nombre de guêpes pollinisatrices[25]. Les guêpes non-pollinisatrices associées à Ficus microcarpa incluent Odontofroggatia galili et Walkerella microcarpae, qui ont été largement introduites dans l'aire de répartition actuelle de l'arbre[25].
Lorsqu'il est cultivé comme plante d'intérieur en climat tempéré, F. microcarpa est signalé comme sensible à l'acarien Tetranychus urticae, aux thrips et aux cochenilles[35].
Ficus microcarpa est communément cultivé dans son aire de répartition actuelle comme arbre d'ornement[1],[28],[4]. En Asie du Sud-Est, il est cultivé comme arbre d'ombrage en raison de son feuillage dense[1],[2],[10]. Sa capacité à produire des rejets permet également de le conduire en haie ou en buisson aisément[2].
Dans les régions tempérées, où le climat ne permet pas sa culture en pleine terre, la plante possède aussi une importance économique comme plante d'intérieur en pot, et notamment comme bonsaï[1],[28],[36].
La plante est également utilisée en médecine traditionnelle en Inde, en Malaisie, en Chine et au Japon[1],[28]. Au Japon, l'écorce, les racines aériennes et les feuilles séchées sont traditionnellement utilisées contre les douleurs et la fièvre, tandis qu'en Chine la plante est traditionnellement utilisée entre autres contre la grippe, la malaria, la bronchite et les rhumatismes[28]. Les propriétés pharmacologiques de Ficus microcarpa inclueraient des activités antioxydantes, antibactériennes, anticancéreuses et antidiabétiques[28].
Cette espèce supportant certains sols pollués (par exemple par des métaux issus du recyclage des déchets électroniques), on l'a expérimenté pour la phytoremédiation. Elle peut contribuer à décontaminer un site pollué durant son processus végétatif, mais en accumulant alors des métaux lourds toxiques qui pourraient être relargués par le bois ou les racines mais surtout par l'écorce après la mort de l'arbre[37]. Une expérience a consisté à transplanter un arbre préalablement contaminé sur un sol pollué vers un sol normal ; elle a montré que "Peu de métaux (cadmiums et cuivre, uniquement dans la rhizosphère, avec aussi un peu de plomb et de mercure) ont été libérés dans le sol propre environnant après la transplantation"; Des tests à plus grande échelle, avec valorisation de la biomasse polluée a été suggérée[37].
Sur le site de test, il aurait fallu de 4 à 93 ans pour purifier l'excès de cadmium (Cd) du sol (selon le degré de pollution des diverses parties du site) mais F. microcarpa ne se montre pas capable (ou très peu) de capter le mercure[37].
Il a également été suggéré que des individus de F. microcarpa plantés au bord des canaux puissent produire des racines aériennes suffisamment longues pour tremper dans l'eau et en extraire certains polluants[2].
En Asie du Sud-Est, F. microcarpa, parmi d'autres espèces, passe pour abriter des esprits, tels que le Pontianak[2],[28]. En Chine, de grands figuiers peuvent être associés à des esprits bénéfiques et à l'énergie vitale ("Qi")[2]. A Singapour, certains arbres sont associés à des lieux de culte bouddhistes et taoïstes[2].
Les cultivars de Ficus microcarpa incluent, entre autres:
Des plants de Ficus microcarpa en pot sont produits de manière intensive puis vendus en grande distribution sous l'appellation de "Ficus Ginseng"[36],[43],[44], en référence à leurs caudex très développés rappelant les racines du ginseng. Le nom commercial "Ficus Ginseng" n'a aucune valeur taxonomique, car il ne désigne pas une variété ou un cultivar, mais plutôt un caractère morphologique obtenu par une méthode culturale particulière[36],[43].
Ficus microcarpa est un arbre tropical et subtropical adapté à des températures supérieures à 20 °C toute l'année, ce qui explique qu'il soit généralement vendu en tant que plante d'intérieur. Il peut cependant résister à des températures relativement basses, ne subissant des dommages qu'en-dessous de 0 °C[2],[21]. Une hygrométrie élevée (70%-100%) est préférable et semble favoriser le développement de racines aériennes, mais l'espèce s'accommode bien des hygrométries plus basses généralement rencontrées en appartement.
Bien qu'elle semble généralement résistante aux intensités lumineuses faibles des appartements, l'espèce est adaptée au plein soleil[2] et se développe mieux dans ces conditions. En appartement, il est fréquent que l'intensité lumineuse fasse défaut, surtout en hiver, ce qui induit une chute de feuilles, un allongement des entre-nœuds et un aspect "déplumé". Il est alors préférable de le placer contre une vitre bien exposée. Si la plante a été acclimatée à des intensités lumineuses faibles, il est toutefois nécessaire de l'habituer petit à petit au plein soleil, faute de quoi des "brûlures" dues au phénomène de photoinhibition peuvent endommager les feuilles.
F. microcarpa s’accommode de substrats acides ou basiques[2] et possède une tolérance modérée à la sécheresse[2]. En pot, il est préférable d'utiliser un substrat drainant afin que les excès d'eau puissent s'écouler et que les racines puissent respirer. Il est important que le substrat ait le temps de sécher en surface entre deux arrosages, sans quoi des problèmes de pourrissement des racines peuvent survenir.
L'espèce peut être multipliée aisément par bouturage, soit dans de l'eau, soit directement dans un substrat de sable ou de terreau[2]. Le semis est également envisageable pour les plantes produisant des fruits[2].
Comme chez toutes les espèces du genre Ficus, la plante entière contient un latex blanc irritant, pouvant causer des réactions allergiques chez les humains et les animaux[1]. Un contact répété avec le latex ou une projection de latex dans les yeux peut causer des irritations, alors qu'une ingestion de feuilles peut causer une intoxication chez les animaux, se traduisant par des vomissements, une diarrhée ou une hypersalivation[45].
Ficus microcarpa, aussi appelé "arbre de l'intendance" ou 'laurier d'Inde" ("Chinese banyan" ou "Indian laurel" en anglais), est une espèce d'arbres de la famille des Moracées, originaire d'Asie du Sud-Est et d'Océanie. Elle est couramment cultivée comme plante d'intérieur dans les régions tempérées, notamment comme bonsaï.
Ficus microcarpa L.f., 1782 è una pianta della famiglia delle Moraceae.[1]
È un albero che può raggiungere 15–25 m di altezza, con fusto ricoperto da una corteccia di colore grigio scuro, e rami dotati di radici aeree.[2]
Le foglie sono ellittiche, 4-8 × 3–4 cm, più o meno coriacee, venate, dotate di un corto picciolo.
I fichi sono tondeggianti, del diametro di 6–8 mm, si originano dalle ascelle foliari o direttamente dai rametti terminali privi di foglie, e sono di colore dal giallo al rosso pallido quando maturi.
La specie ha un ampio areale che si estende dall'India e da Sri Lanka, attraverso Nepal, Bhutan, Sikkim, sino alla Cina (provincie di Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan, Yunnan, Zhejiang), a Taiwan e alle isole Ryukyu (Giappone), spingendosi attraverso l'Indocina, le Filippine, e l'arcipelago indo-malese, sino alla parte nord-orientale dell'Australia (Queensland), Palau (Micronesia), la Nuova Caledonia e le Isole Salomone.[3]
È stata introdotta in Florida[4], nelle Hawaii[5], alle Bermuda[6] e in numerosi paesi dell'America centrale e del Sud America[7], divenendo talora una specie invasiva molto aggressiva, in grado di svilupparsi anche sui muri delle abitazioni, sui ponti e su altre strutture in cemento.
In Italia, ove è diffusa come pianta ornamentale, si è naturalizzata in Sicilia[8].
Tollera gli ambienti salini in prossimità del mare.[9][10]
Ficus microcarpa è impollinata dall'imenottero Eupristina verticillata (Agaonidae)[11].
È pianta nutrice per le larve di diverse specie di farfalle tra cui Ammalo helops e Episcepsis lenaeus (Arctiidae), Ocinara ficicola e Trilocha varians (Bombycidae), Asota caricae, Asota ficus e Asota plaginota (Noctuidae), Lymantria serva (Lymantriidae), Malocampa punctata (Notodontidae), Cyrestis thyodamas, Euploea core, Euploea eunice, Euploea mulciber, Euploea sylvester, Euproctis stenomorpha, Hypolimnas bolina, Lycorea ilione e Marpesia petreus (Nymphalidae), Agrioglypta itysalis (Pyralidae), Antheraea paphia, Automeris brasiliensis, Automeris illustris, Dirphia avia e Syssphinx molina (Saturniidae), Manduca sexta, Pachylia ficus e Pachylia syces (Sphingidae), Andrioplecta pulverula (Tortricidae), Alophogaster rubribasis e Phauda flammans (Zygaenidae)[12].
In alcune aree in cui Ficus microcarpa è stata introdotta si è rivelata molto attrattiva per diverse specie di uccelli che, nutrendosi dei suoi frutti, contribuiscono alla sua disseminazione. In particolare in Brasile, sono state censite dieci differenti specie che si nutrono dei frutti tra cui il tordo rufiventre (Turdus rufiventris), il tordo pettochiaro (Turdus leucomelas), il picchio crestabionda (Celeus flavescens), Pitangus sulphuratus e Thraupis sayaca.[13] I suoi frutti e le sue foglie sono risorsa alimentare anche per il parrocchetto occhibianchi (Psittacara leucophthalmus).[14]
È spesso coltivata come pianta ornamentale.
È spesso utilizzata per la creazione di bonsai[15]
Citronfikus (Ficus microcarpa) är en fikusart inom gruppen banjanträd i familjen mullbärsväxter. Arten förekommer naturligt från södra och sydöstra Asien till nordöstra Australien.
Citronfikus varierar en del i utseendet, ofta är unga plator epifytiska, utbredda buskar, senare städsegröna träd med luftrötter som hänger ner från grenarna och ibland når marken. Bladen är varierande, avlånga, elliptiska till brett elliptiska eller omvänt äggrunda, vanligen 5-8 cm långa, kala, helbräddade med bladskaft som blir 6-20 mm långa. Fikonen är tillplattat klotrunda, 6-10 mm i diameter och kommer fram precis under bladen. Själva blommorna sitter, som hos andra fikusar, inne i den fruktlika blomställningen.
Arten är en vanligt förekommande krukväxt, bland annat i Sverige. Flera sorter finns på marknaden, med olika utseenden: [2][3]
Citronfikus (Ficus microcarpa) är en fikusart inom gruppen banjanträd i familjen mullbärsväxter. Arten förekommer naturligt från södra och sydöstra Asien till nordöstra Australien.
Citronfikus varierar en del i utseendet, ofta är unga plator epifytiska, utbredda buskar, senare städsegröna träd med luftrötter som hänger ner från grenarna och ibland når marken. Bladen är varierande, avlånga, elliptiska till brett elliptiska eller omvänt äggrunda, vanligen 5-8 cm långa, kala, helbräddade med bladskaft som blir 6-20 mm långa. Fikonen är tillplattat klotrunda, 6-10 mm i diameter och kommer fram precis under bladen. Själva blommorna sitter, som hos andra fikusar, inne i den fruktlika blomställningen.
Gừa[2] hay còn gọi Si quả nhỏ,[3][4] (danh pháp khoa học: Ficus microcarpa) là một loài thực vật có hoa trong họ Dâu tằm (Moraceae). Loài này được L.f. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1782[5].
Loài gừa có nguồn gốc ở Đông Nam Châu Á, từ Ấn Độ, Lào, Campuchia, Xri Lanka, Malaysia, đến Indonesia. Ở Việt Nam, cây này thường gặp mọc hoang ở vùng có thủy triều, mọc dựa bờ sông suối, kênh rạch. Cây cũng được trồng trong chậu, trồng làm cây cảnh ở một số nơi.
Đây là loài có thân gỗ, cao 15-20 m, có rễ phụ mọc ra từ thân và các cành trên cao. Các rễ này mọc dài ra, đâm xuống đất để hút nước và chất dinh dưỡng nuôi cây. Sau khi tiếp đất, các rễ phụ ngày càng to ra, trông như các khúc thân chống xuống đất làm cho cây thêm vững chắc.
Lá mọc so le, dày láng, dài 10-15 cm, rộng 5–6 cm, chóp nhọn hoặc tròn, cuống lá dài 1,5-3,5 cm; lá kèm có lông trắng lúc non. Quả loại sung ở nách lá, đường kính khoảng 1 cm, không cuống, khi chín màu vàng có sọc đỏ. Mùa hoa quả tháng 5 – 6 hàng năm.
Cây gừa còn được dùng làm thuốc. Thu hái lá và rễ phụ quanh năm, rửa sạch, chặt nhỏ rồi phơi khô để dùng dần. Theo Đông y Việt Nam, nó có vị hơi đắng và se, tính mát; có tác dụng thanh nhiệt, tiêu viêm, làm ra mồ hôi và lợi tiểu. Rễ phụ dùng chữa cảm mạo, sốt cao, viêm amydan, đau nhức khớp xương, chấn thương do đòn ngã.
Ở Vân Nam (Trung Quốc), dùng gừa trị viêm phế quản, phong thấp, sởi không mọc, gãy xương. Ngày dùng 15-30 g, dạng thuốc sắc. Lá dùng chữa cúm, viêm khí quản, ho gà, sốt rét, viêm ruột cấp, lỵ. Ngày dùng 10-12 g, dạng thuốc sắc.
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Gừa hay còn gọi Si quả nhỏ, (danh pháp khoa học: Ficus microcarpa) là một loài thực vật có hoa trong họ Dâu tằm (Moraceae). Loài này được L.f. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1782.
細葉榕(學名:Ficus microcarpa),是桑科榕屬植物常見物種,其它中文俗名包括正榕、山榕、雀屎榕、千根樹及万年青(云南)。細葉榕外型類似另一近親——孟加拉榕(Ficus benghalensis)。
細葉榕適合於炎熱潮濕地區生長,在南中國海、广州、香港、馬來西亞、台灣等地方很常見。細葉榕的葉細有蠋質表面,能光合作用,是常綠植物,是四季變化不明顯的樹木。
常绿大乔木;干生气根,多而下垂,如长入土中粗似支柱;深绿色卵形全缘革质叶子,长4-8厘米,基部楔形,羽状脉;近扁球形隐花果生于叶腋,直径约8毫米。
分布于斯里兰卡、菲律宾、印度、马来西亚、台灣、缅甸、越南、泰国、日本、澳大利亚、巴布亚新几内亚以及中国大陆的广西、浙江、广东、湖北、云南、福建、贵州等地,生长于海拔1900米以下的地区,多生长于村边、常绿阔叶林中。
細葉榕的氣根是十分顯眼的特色,其根可分為:
氣根及葉可入藥,性涼,味微苦澀,能清熱解毒、發汗利尿。
細葉榕(學名:Ficus microcarpa),是桑科榕屬植物常見物種,其它中文俗名包括正榕、山榕、雀屎榕、千根樹及万年青(云南)。細葉榕外型類似另一近親——孟加拉榕(Ficus benghalensis)。
細葉榕適合於炎熱潮濕地區生長,在南中國海、广州、香港、馬來西亞、台灣等地方很常見。細葉榕的葉細有蠋質表面,能光合作用,是常綠植物,是四季變化不明顯的樹木。
ガジュマル(学名:Ficus microcarpa、漢名:細葉榕)は熱帯地方に分布するクワ科の常緑高木。
樹高は20m。実は鳥やコウモリなどの餌となり、糞に混ざった未消化の種子は土台となる低木や岩塊などの上で発芽する。幹は多数分岐して繁茂し、囲から褐色の気根を地面に向けて垂らす。垂れ下がった気根は、徐々に土台や自分の幹に複雑にからみつき派手な姿になっていく。ガジュマルの名の由来は、こうした幹や気根の様子である「絡まる」姿が訛ったという説がある。気根は当初はごく細いが、太くなれば幹のように樹皮が発達する。地面に達すれば幹と区別が付かない。また、成長した気根は地面の舗装に使われているアスファルトやコンクリートなどを突き破る威力がある。こうした過程で、土台となる木は枯れていく(ガジュマルはいわゆる「絞め殺しの木」の一種である)。観賞用に、中の枯れた木を取り除いて空洞状にした木も売られている。枝には輪状の節があり、葉は楕円形または卵形、革質でやや厚く、毛はない。イチジクのような花序は枝先につき、小さい。
ガジュマルの名は、沖縄の地方名だが、由来は不明。前述の「絡まる」の他、一部には『風を守る』⇒『かぜまもる』⇒『ガジュマル』となったという説がある[要出典]。
日本では九州の屋久島と種子島以南、主に南西諸島などに分布する。また小笠原諸島では植栽がなされている。観葉植物としては本州でも見ることがある。
国外では台湾、中国南部やインドからオーストラリアなどにかけて自生している。
ガジュマルを含むイチジク属は熱帯域を中心に世界で800種が生息する。日本では本州から南西諸島に16種ばかりが分布する。その中で、ガジュマルは葉が小さくて厚くつやがある点で、他に紛れる種がない。
樹木は防風林、防潮樹、街路樹、生垣として、材は細工物として利用される。燃やした灰でつくった灰汁が、沖縄そばの麺の製造に用いられることもある。
近年は観葉植物としても人気がある。耐陰性があるが日光を好み、光量が不足すると徒長しやすい。熱帯の植物の中では耐寒性もあるが、降霜に耐えられるほどではない。良く成長した葉は近縁のインドゴムノキよりは小さいが、ベンジャミンより一回り大きい。
沖縄県名護市にはひんぷん(屏風)ガジュマルと呼ばれる大木が目抜き通りの真ん中にあり、名物になっている。この屏風とは、門のところに建てて、中があけ広げにならないようにするものという意味で、もともとは風水の魔除けである。ひんぷん(屏風)ガジュマルはもとの街の入り口に立っていた。
日本一の大きさを誇るガジュマルは、鹿児島県沖永良部島の、和泊町立国頭小学校の第1期卒業生が植えたガジュマルとされる[要出典]。
沖縄県ではガジュマルの大木にはキジムナーと言う妖精のようなものが住んでいると伝えられる。