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Alpen-Straußgras ( Alemão )

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Das Alpen-Straußgras[1] (Agrostis alpina) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Straußgräser (Agrostis) in der Familie der Süßgräser (Poaceae). Das Verbreitungsgebiet reicht in Europa von Spanien bis nach Osteuropa, Bestände gibt es auch in Nordafrika, dort wächst es in der alpinen und subalpinen Höhenstufe.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Das Alpen-Straußgras ist ausdauernde krautige Pflanze. Es bildet durch kurze unterirdische Ausläufer kleine Horste. Die Erneuerungssprosse wachsen innerhalb der untersten Blattscheiden in die Höhe. Die Halme sind 10 bis 35 Zentimeter lang, zwei- bis dreiknotig, glatt und kahl.[2][3]

Die wechselständig an den Halmen angeordneten Laubblätter sind in Blattscheide und Blattspreite gegliedert. Die Blattscheide ist glatt oder ein wenig rau. Das Blatthäutchen der Erneuerungssprosse ist ein 1 bis 2 Millimeter langer, häutiger Saum, das der Halmblätter wird bis zu 4 Millimeter lang. Die Blattspreiten der Erneuerungssprosse sind 2 bis 12 Zentimeter lang, zusammengefaltet, borstenförmig und 0,3 Millimeter breit; werden sie ausgebreitet sind sie bis zu 0,8 Millimeter breit. Sie sind oberseits auf den Rippen und den Rändern rau, die Unterseite ist glatt. Die Blattspreiten der Halmblätter sind meist flach ausgebreitet, bis zu 1,5 Millimeter breit, spitz und leicht flaumig behaart.[2][3]

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Juli bis September. Der ausgebreitete, lockere und pyramidenförmige rispige Blütenstand ist 1 bis 6 Zentimeter lang. Die unteren Seitenäste sind rau und gehen einzeln oder zu zweit, selten zu dritt von der glatten Achse ab. Die gestielten Ährchen stehen einzeln. Sie sind einblütig, goldbraun und zumindest in der unteren Hälfte dunkelviolett überlaufen und 3,5 bis 5 Millimeter lang. Das Blütchen fällt in der Reifezeit aus den Hüllspelzen, die an der Rispe zurückbleiben. Obere und untere Hüllspelze sind beinahe gleich, die untere ist selten 3 bis meist 3,5 bis 4 Millimeter lang und von der Seite gesehen lanzettlich, die obere ist um 0,5 bis 1 Millimeter kürzer. Sie sind einnervig, glänzend, spitz und nur am Kiel rau. Der Kallus des Blütchen trägt ein Büschel mit 0,4 bis 0,6 Millimeter langen Haaren. Die Deckspelze ist fünfnervig, gedrungen, 2,5 bis 2,8 (bis 3) Millimeter lang und ungekielt. Sie ist am oberen Ende abgeschnitten und trägt zwei 0,1 bis 0,3 Millimeter lange Grannenspitzen. Die untere Hälfte ist violett überlaufen, glatt und kahl, die obere zarthäutig und rau. Die Deckspelze trägt am Rücken nahe am Grund eine 5 bis 6 Millimeter lange, gekniete Granne, deren unterer Teil gedreht ist. Die Vorspelze erreicht nur ein Fünftel der Länge der Deckspelze. Es werden zwei Schwellkörper gebildet. Die drei Staubbeutel sind 1,6 bis 2 Millimeter lang.[2][3]

Die Karyopse ist 1,5 bis 1,7 Millimeter lang.[2][3]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.[2]

Verbreitung und Standortansprüche

Das Verbreitungsgebiet reicht in Europa von den Gebirgen Zentralspaniens über die Pyrenäen, den Alpen, dem nördlichen Apennin bis zu den Ostsudeten und den Karpaten.[2] In Österreich kommt es in allen Bundesländern mit Ausnahme von Wien und dem Burgenland vor.[4] Bestände gibt es auch im Norden Afrikas.[3]

In den Alpen wächst es in Höhenlagen von bis 2500 Metern in der subalpinen und alpinen Höhenstufe, manchmal auch im Alpenvorland bis hinab auf 700 Metern, wenn es durch Bäche herabgeschwemmt wird. Man findet es auf lückigen Steinrasen, auf Halden, Weiden, Wildheuplätzen, zwischen Zwergsträuchern und an windexponierten Berggraten mit nur kurzer Schneebedeckung. Es wächst meist auf trockenen, nährstoff- und basenreichen, kalkhaltigen, neutralen bis mäßig sauren, humosen Lehmböden.[2] Es gedeiht in Pflanzengesellschaften der Ordnung Seslerietalia, kommt aber auch in denen des Verbands Caricion curvulae vor.[5]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2w (mäßig trocken und wechselfeucht), Lichtzahl L = 5 (sehr hell), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 1+ (unter-subalpin, supra-subalpin und ober-subalpin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[6]

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Agrostis alpina erfolgte 1771 durch den italienisch-österreichischen Botaniker Giovanni Antonio Scopoli in Flora Carniolica, 2, 1, S. 60.[7] Agrostis alpina bezieht sich auf ihre Herkunft in den Alpen.[8] Synonyme für Agrostis alpina Scop. sind: Agraulus alpinus (Scop.) P.Beauv., Agraulus flavescens (Host) Sweet, Agrestis alpina (Scop.) Bubani, Agrostis flavescens Host, Agrostis montana Krock., Agrostis nevadensis var. minor Boiss., Agrostis rupestris var. aurata (All.) Clairv., Agrostis rupestris var. aurata (All.) Gaudin, Avena aurata All., Trichodium alpinum var. flavidum Schur, Trichodium flavescens (Host) Schult., Trichodium intermedium Hoppe ex Schult. und Trichodium rupestre Schrad.[9][10]

Ähnliche Art

Es ähnelt dem ebenfalls in den Alpen vorkommenden Felsen-Straußgras (Agrostis rupestris), von dem es sich jedoch durch die rauen Rispenäste unterscheidet.[11]

Verwendung

Das Alpen-Straußgras ist aufgrund der langen und saftigen Blätter ein gutes Futtergras, vor allem auf Schafweiden.[11]

Quellen

Literatur

  • Hans Joachim Conert: Pareys Gräserbuch. Die Gräser Deutschlands erkennen und bestimmen. Parey, Berlin 2000, ISBN 3-8263-3327-6, S. 50, 51.
  • Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler, Mark Bachofer: Unsere Gräser. Über 400 Farbzeichnungen. Aktualisierte 12. Auflage. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-440-12573-1, S. 102.
  • Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9, S. 1186.

Einzelnachweise

  1. Deutscher Name nach Conert: Pareys Gräserbuch, S. 52.
  2. a b c d e f g Conert: Pareys Gräserbuch, S. 50.
  3. a b c d e W. D. Clayton, M. Vorontsova, K. T. Harman, H. Williamson: Agrostis alpina. In: GrassBase - The Online World Grass Flora. Royal Botanic Gardens, abgerufen am 26. Januar 2014 (englisch).
  4. Fischer et al.: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol, S. 1186.
  5. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 252.
  6. Info Flora. Agrostis alpina Scop. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 3. März 2021.
  7. Agrostis alpina bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 26. Januar 2014.
  8. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, S. 46, 53 (Nachdruck von 1996).
  9. Agrostis alpina im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 25. Januar 2014.
  10. Rafaël Govaerts (Hrsg.): Agrostis alpina. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 25. Mai 2020.
  11. a b Aichele, Schwegler: Unsere Gräser, S. 102.

Weblinks

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Alpen-Straußgras: Brief Summary ( Alemão )

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Das Alpen-Straußgras (Agrostis alpina) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Straußgräser (Agrostis) in der Familie der Süßgräser (Poaceae). Das Verbreitungsgebiet reicht in Europa von Spanien bis nach Osteuropa, Bestände gibt es auch in Nordafrika, dort wächst es in der alpinen und subalpinen Höhenstufe.

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Alpska wjechelca ( Sorábio superior )

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Alpska wjechelca (Agrostis alpina) je rostlina ze swójby słódkich trawow (Poaceae).

Wopis

Stejnišćo

Rozšěrjenje

Wužiwanje

Nóžki

  1. Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 543.
  2. W internetowym słowniku: Straußgras

Žórła

  • Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
  • Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
  • Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
  • Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)
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Alpska wjechelca: Brief Summary ( Sorábio superior )

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Alpska wjechelca (Agrostis alpina) je rostlina ze swójby słódkich trawow (Poaceae).

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Mietlica alpejska ( Polonês )

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Mietlica alpejska[3] (Agrostis alpina Scop.) – gatunek rośliny należący do rodziny wiechlinowatych (traw).

Zasięg występowania

Występuje w górach Europy: w Alpach, Pirenejach, północnych Apeninach, Sudetach, Karpatach oraz w rozproszeniu w górach Półwyspu Bałkańskiego[4], a także w Afryce Północnej[5]. W Polsce występuje wyłącznie w Tatrach. Znana jest tutaj z około 20 stanowisk: Błyszcz, Cubryna, Czarnostawiański Kocioł, Dolina Litworowa, Dolina Mułowa, Dolina Starorobociańska, Granaty, Jaferowy Żleb, Kasprowy Wierch, Kozia Dolinka, Krzesanica, Małołączniak, Mięguszowieckie Szczyty, Mnich, Niżnie Rysy, Rzędy Tomanowe, Skrajna Turnia, Starorobociańska Rówień, Tomanowe Stoły, Szpiglasowa Przełęcz, Wołowiec[4].

Morfologia

Łodyga
Źdźbło o wysokości 10-30 cm. Pędy liściowe krótkie. Pod ziemią rozłogi[6].
Liście
Na źdźble 1-2 sztywne liście o długości 6-12 cm i szerokości nie przekraczającej 1 mm. Blaszka liściowa szczeciniasta i na wpół złożona. Często szarozielone. Języczek liściowy o długości 3-4 mm, ostro zakończony[6].
Kwiaty
Zebrane w wiechę o szorstkich, pokrytych krótkimi włoskami gałązkach. Dolne gałązki tej wiechy mają tylko 1-2 gałązki podstawowe, a czasami są w ogóle bez gałązek podstawowych. Kłoski o długości 4-5 mm, przeważnie ciemnofioletowe i wyrastające na szczytach gałązek. Dolna plewa lancetowata, o długości 4-5 mm. Plewka górna beznerwowa i niepozorna. Plewka dolna z długą ością. Pylniki 3[6][5].

Biologia i ekologia

Bylina, hemikryptofit. Kwitnie od czerwca do lipca. Tworzy mieszańce z mietlicą skalną (Agrostis rupestris)[6]. Rośnie w murawach, zarówno na podłożu wapiennym, jak i bezwapiennym, silnie kwaśnym. W Tatrach występuje głównie w piętrze halnym, rzadziej w piętrze kosodrzewiny i bardzo rzadko w reglu górnym[4]. W klasyfikacji zbiorowisk roślinnych gatunek charakterystyczny dla Ass. Festuco-versicoloris-Agrostietum[7]. Liczba chromosomów 2n = 14[8].

Zagrożenia

Według klasyfikacji IUCN z 2001 jest gatunkiem narażonym na wyginięcie (kategoria VU)[9]. W Polsce gatunek umieszczony na czerwonej liście w kategorii VU (narażony)[10]. W polskich Tatrach rośnie wyłącznie na obszarze Tatrzańskiego Parku Narodowego, często na obszarach ochrony ścisłej. Działalność człowieka nie stanowi dla niej zagrożenia. Najliczniejsze jej stanowiska (na Skrajnej Turni od północnej strony i w Tomanowych Rzędach) znajdują się poza szlakami turystycznymi. Jedynym zagrożeniem jest naturalna sukcesja ekologiczna – zarastanie niektórych jej stanowisk przez kosodrzewinę[4].

 src= Zobacz też: Rośliny tatrzańskie.

Przypisy

  1. Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2010-12-23].
  2. The Plant List. [dostęp 2017-03-09].
  3. Zbigniew Mirek, Halina Piękoś-Mirkowa, Adam Zając, Maria Zając: Flowering plants and pteridophytes of Poland. A checklist. Krytyczna lista roślin naczyniowych Polski. Instytut Botaniki PAN im. Władysława Szafera w Krakowie, 2002. ISBN 83-85444-83-1.
  4. a b c d Zbigniew Mirek, Halina Piękoś-Mirkowa: Czerwona księga Karpat Polskich. Kraków: Instytut Botaniki PAN, 2008. ISBN 978-83-89648-71-6.
  5. a b GrassBase – Flora Grass World Online. Agrostis alpina. [dostęp 2012-02-12].
  6. a b c d Władysław Szafer, Stanisław Kulczyński: Rośliny polskie. Warszawa: PWN, 1953.
  7. Władysław Matuszkiewicz: Przewodnik do oznaczania zbiorowisk roślinnych Polski. Warszawa: Wyd. Naukowe PWN, 2006. ISBN 83-01-14439-4.
  8. Flora Francji. [dostęp 2011-02-12].
  9. Zarzycki K., Kaźmierczakowa R., Mirek Z.: Polska Czerwona Księga Roślin. Paprotniki i rośliny kwiatowe. Wyd. III. uaktualnione i rozszerzone. Kraków: Instytut Ochrony Przyrody PAN, 2014. ISBN 978-83-61191-72-8.
  10. Kaźmierczakowa R., Bloch-Orłowska J., Celka Z., Cwener A., Dajdok Z., Michalska-Hejduk D., Pawlikowski P., Szczęśniak E., Ziarnek K.: Polska czerwona lista paprotników i roślin kwiatowych. Polish red list of pteridophytes and flowering plants. Kraków: Instytut Ochrony Przyrody Polskiej Akademii Nauk, 2016. ISBN 978-83-61191-88-9.
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Mietlica alpejska: Brief Summary ( Polonês )

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Agrostis cenisia ( Português )

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Agrostis cenisia é uma espécie de gramínea do gênero Agrostis, pertencente à família Poaceae.[1]

Referências

  1. «Agrostis cenisia». Sistema Global de Informação sobre Biodiversidade (em inglês). Consultado em 28 de setembro de 2019

Bibliografia

  • Barrie, F. R. 2006. Report of the General Committee: 9. Taxon 55:796.
  • Brummitt, R. K. 1995. Report of the Committee for Spermatophyta: 43. Taxon 44:611–612.
  • Jarvis, C. E. 1991. Seventy-two proposals for the conservation of types of selected Linnaean generic names, the report of Subcommittee 3C on the lectotypification of Linnaean generic names. Taxon 41:552–583.
  • Leena Hämet-Ahti et al.: Retkeilykasvio. Helsinki: Luonnontieteellinen keskusmuseo, Kasvimuseo, 1998. ISBN 951-45-8167-9
  • Nicolson, D. H. 1999. Report of the General Committee: 8. Taxon 48:373–374

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Agrostis cenisia: Brief Summary ( Português )

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Alpven ( Sueco )

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Alpven, Agrostis alpina[1] är en gräsart som beskrevs av Giovanni Antonio Scopoli. Alpven ingår i släktet ven, och familjen gräs.[2][3] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[2]


Källor

  1. ^ Scop., 1771 In: Fl. Carniol. , ed. 2, 1: 60
  2. ^ [a b] Roskov Y., Kunze T., Orrell T., Abucay L., Paglinawan L., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., Baillargeon G., Decock W., De Wever A., Didžiulis V. (ed) (26 april 2014). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2014 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2014/details/species/id/9782296. Läst 26 maj 2014.
  3. ^ WCSP: World Checklist of Selected Plant Families

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Agrostis alpina ( Vietnamita )

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Agrostis alpina là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được Scop. mô tả khoa học đầu tiên năm 1771.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Agrostis alpina. Truy cập ngày 6 tháng 6 năm 2013.

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Agrostis alpina: Brief Summary ( Vietnamita )

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Agrostis alpina là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được Scop. mô tả khoa học đầu tiên năm 1771.

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