Banksia brownii (lat. Banksia brownii) – proteyakimilər fəsiləsinin banksiya cinsinə aid bitki növü.
Banksia brownii (lat. Banksia brownii) – proteyakimilər fəsiləsinin banksiya cinsinə aid bitki növü.
Banksia brownii ist eine Pflanzenart aus der Gattung Banksia in der Familie der Silberbaumgewächse (Proteaceae). Die natürlichen Vorkommen dieser im Südwesten Australiens endemischen Pflanzenart sind vor allem durch eingeschleppte Krankheitserreger stark bedroht. Wie andere Banksia-Arten wird auch Banksia brownii aufgrund ihrer attraktiven Blütenstände als Schnittblume vor allem im australischen Gartenbau kultiviert; im Vergleich zu anderen Banksia-Arten spielt sie dabei allerdings eine eher untergeordnete Rolle.
Banksia brownii wächst meist als aufrechter Strauch mit Wuchshöhen zwischen 1 und 3 Metern, gelegentlich aber auch als bis zu 6 Meter hoher kleiner Baum oder in höheren, exponierten Lagen als niedriger, verbreiterter Strauch. Die graubraune Rinde ist glatt, dünn und mit Korkwarzen besetzt.
Die dunkelgrünen Laubblätter sind lang und dünn, zwischen 3 und 10 Zentimeter lang und 5 bis 10 Millimeter breit. Auf der Unterseite sind sie mit weißen Härchen versehen. Die Oberfläche ist unbehaart. Auf den ersten Blick wirkt das Blatt wie gefiedert, ist aber sehr stark gelappt. Die Einschnitte zwischen den bis zu 70 lanzenförmigen und zur Spitze gebogenen Blattlappen enden kurz vor der Mittelrippe.[1][2][3]
Der endständige, aufrechte, verzweigte, kolbenförmige Blütenstand ist mit einer Höhe von 6 bis 19 Zentimetern und einem Durchmesser von 8 bis 10 Zentimetern annähernd zylindrisch. Der Blütenstand ist metallisch rotbraun. Um die verholzte Hauptachse stehen spiralförmig Hunderte von dicht stehenden Einzelblüten. Sie setzen sich zusammen aus vier verwachsenen Tepalen, die am Ansatz cremefarben und am Ende graubraun sind. Der lange, dünne Griffel ist rostrot mit einer cremefarbenen Spitze und leicht herabgebogen.[1][2][3]
Die kolbenförmige Sammelbalgfrucht setzt sich aus bis zu sechzig Einzelbälgen zusammen[1], üblich sind jedoch nur wenige. Die einzelnen Balgfrüchte sind verholzt und weisen einen Durchmesser von etwa 5 Zentimetern auf. Die welken Blütenteile lassen sie wollig behaart erscheinen.[4] Jeder Einzelbalg enthält, ungewöhnlich für eine Banksia, nur einen einzelnen Samen.[5] Diese glänzend schwarzen Samen sind bei einer Länge von bis zu 20 Millimeter oval, und besitzen einen braunen, papierartigen Flügel.[1][2][3]
Küstennahe Pflanzenpopulationen blühen in der Regel erstmals im fünften Lebensjahr, die Population in Stirling Range hingegen erst Jahre später.[4] Untersuchungen an einem Standort dort ergaben, dass selbst im achten Jahr erst 15 % der Pflanzenexemplare blühten.[5] Die Blütezeit ist variabel. Sie beginnt im März und endet im August mit einem Höhepunkt im Juni. Die Blüten öffnen sich mehrheitlich am Tage.[4]
Wie andere Banksia-Arten produziert auch Banksia brownii große Mengen Nektar und dient so als Futterquelle für zahlreiche Vögel, Insekten und Säugetiere. Neben einheimischen wie eingeführten Bienen, Honigfressern wie dem Weißaugen-Honigfresser, dem Rotlappen-Honigfresser oder dem Buntkopf-Honigfresser dienen dabei auch Säugetiere wie die Australische Buschratte oder der Honigbeutler als Bestäuber.[4]
Banksia brownii ist grundsätzlich selbstkompatibel, wenngleich beobachtet werden konnte, dass es im Rahmen der natürlichen Selektion zu einer Benachteiligung von Samen aus Selbstbestäubung kommt.[6] Dessen ungeachtet ließ sich jedoch feststellen, dass die Art eine der niedrigsten Kreuzungsraten aller Banksia-Arten hat.[7] Möglicherweise ist dies bedingt durch die geringe Größe der Populationen, welche den Besuch von Bestäubern kaum anregt und so die Wahrscheinlichkeit einer Fremdbestäubung reduziert.[8]
Bei weniger als 1 % der Blüten kommt es zu einer erfolgreichen Bestäubung und Befruchtung sowie zur Ausbildung der Frucht. Über 50 % der Blütenstände bilden überhaupt keine Frucht aus.[9] Auch die Überlebensrate der Samen selbst ist ausgesprochen niedrig, mehr als die Hälfte der Samen einer Pflanze fällt Motten und Rüsselkäfern zum Opfer, die sich in die Früchte bohren, deren Larven die Samen fressen und die sich in den Bälgen verpuppen. Weitere Verluste verursachen Körnerfresser wie zum Beispiel Kakadus, welche die Früchte öffnen, um Samen und Larven gleichermaßen zu fressen.[4]
Die Früchte bleiben über Jahre hinweg an der Mutterpflanze. Ein kleiner Teil der Balgfrüchte reift und öffnet sich spontan und gibt so die Samen frei. Die Mehrzahl der Bälge bleibt jedoch verschlossen bis zum nächsten Buschfeuer, bei dem sich die Bälge dann öffnen. Diese Buschfeuer vernichten zwar die Mutterpflanze, die weder durch eine dicke Rinde geschützt ist noch durch Lignotuber neu austreiben kann, ermöglichen aber die Regeneration des Bestandes durch die ausgebrachte Saat.[10]
Da Banksia brownii ihre Samen größtenteils erst nach Buschfeuern freigibt, müssen diese in regelmäßigen Abständen erfolgen, um den Beständen die Produktion und Freigabe hinreichender Mengen an Samen zu ermöglichen. Das optimale Intervall liegt dabei bei rund 18 Jahren.[5] Wenn sich die Abstände verringern, verbrennen die Pflanzen noch als unreife Pflanzen beziehungsweise bevor sie hinreichende Mengen an Samen zur Regeneration des Bestandes gebildet haben. Wenn die Feuer hingegen in zu großen Abständen erfolgen, sterben die Pflanzen noch vor der Freisetzung ihrer Samen ab.[11]
Banksia brownii ist endemisch im Südwesten von Western Australia zwischen Albany und dem Stirling-Range-Gebirge.[12] Das Gebiet ist mit 19 Banksia-Arten (darunter fünf weiteren Endemiten) der Verbreitungsschwerpunkt der Gattung. Banksia brownii wächst in zwei geografisch voneinander getrennten Gebieten. Im südlichen Areal findet sie sich meist in von Eucalyptus marginata dominierten Wäldern mit flachen, nährstoffarmen, weißen oder grauen Sandböden auf Laterit.[13] Im nördlichen Teilareal im Stirling Range-Gebirge wächst Banksia brownii in Höhenlagen zwischen 500 und 1100 Metern, in Heideland auf felsigen Berghängen und -gipfeln und in Schluchten auf Schiefergestein.[12][13] Vergesellschaftet ist sie mit weiteren Arten der Gattung Banksia sowie Arten der Gattungen Dryandra, Lambertia, Isopogon, Hakea, Adenanthos, Eucalyptus, Agonis, Kunzea und Beaufortia.[4]
Nur 17 Standorte sind von Banksia brownii bekannt, sie umfassen insgesamt etwa 12.000 Individuen. Dabei bestehen nur fünf der Standorte aus mehr als 200 Individuen[5] und nur zwei aus mehr als 500. Die Hälfte der Standorte umfasst weniger als 20 Individuen.
Das Klima in diesem Gebiet ist gemäßigt-temperiert. Die Temperaturen schwanken zwischen 4 und 30 °C. Die Jahresniederschläge liegen bei 800 Millimeter.
Bis auf zwei Standorte leiden alle Populationen von Banksia brownii an einem durch den pflanzenschädigenden Organismus Phytophthora cinnamomi ausgelösten Sterben, das auch zahlreiche andere südwestaustralische Pflanzenarten bedroht und zur Wurzelfäule führt. Auch die beiden bisher nicht infizierten Standorte liegen in gefährdeten Gebieten und gelten daher ebenfalls als bedroht.[10]
Eine Bekämpfung des Waldsterbens erfolgt durch Zugangsbeschränkungen der Standorte sowie das weiträumige Ausbringen von Phosphit, das die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Infektionen stärkt und zugleich als Mittel gegen Phytophthora wirksam ist.[5][14] Das Versprühen aus der Luft kann den Pflanzen jedoch ebenfalls schaden, da die Aufnahme durch die Blätter das Wachstum von Wurzeln und Trieben beeinträchtigt, daher kann das Mittel nur begrenzt eingesetzt werden.[15] Diese Bekämpfungsmaßnahmen werden begleitet von der Sammlung und Kaltlagerung von Samen für spätere Wiederaufforstungen.
Neben dem Sterben durch Phytophthora cinnamomi unterliegt die Art auch der Gefährdung durch Habitatverluste aufgrund von Rodungen für Siedlungszwecke, Intervalländerungen der notwendigen Buschfeuer sowie durch die Sammlung von Blütenständen zu kommerziellen Zwecken. Auch die zunehmende Fragmentierung der Standorte bedroht die Art, da sie mittelbar zu genetischen Flaschenhälsen und verringerter Vitalität[5] führen kann.
Banksia brownii wird seit 1999 in Australien als Endangered („stark gefährdet“) gelistet[16] und als Rare („selten“) im Western Australia's Wildlife Conservation Act.[17] Anhand dieser Einstufungen konnten einige Bedrohungen (wie Rodungen und kommerzielle Absammlung) reduziert werden. Zusätzlich geschützt sind die nördlichen Bestände des Stirling Range, da das Gebiet als Nationalpark eingestuft ist (Stirling-Range-Nationalpark). Dessen ungeachtet wurde aufgrund des Sterbens der Art und eines errechneten Rückgangs der Bestände um 80 % in drei Generationen eine Anhebung der Gefährdungsstufe auf Critically Endangered („vom Aussterben bedroht“) gefordert.[5]
Es wird davon ausgegangen, dass Banksia brownii ohne Schutzmaßnahmen innerhalb von 10 Jahren ausgestorben sein wird.[16] Das vollständige Verschwinden der Art kann unvorhergesehene und möglicherweise weitreichende Folgen für das Funktionieren der Ökosysteme durch die Veränderung der Vegetationszusammensetzungen haben, in denen Banksia brownii ein wesentliches Element darstellt (not only a tragedy in itself but may have unforeseen, and potentially disastrous, consequences for the functioning of the vegetation communities of which feather-leaved banksia is an integral part.)[5]
Von zwei genetisch verschiedene Typen von Banksia brownii wird derzeit berichtet: einer Bergform, die sich durch einen strauchigen Habitus, kurze, dünne und harte Blätter und einen gedrängten Blütenstand auszeichnet und die „Millbrook Road Form“, die als Baum wächst und längere, breitere und weiche Blätter hat.[10][18] Diese Formen haben gegenwärtig keinen systematischen Rang. Genetische Untersuchungen sind jedoch geplant, die ermitteln sollen, ob für die beiden Formen Unterartstatus gerechtfertigt ist.[5] Unter Liebhabern finden sich auch Berichte von einer Kreuzung zwischen beiden Typen, deren Nachkommen aber nicht fertil sind. Dies kann als ein Indiz für einen möglichen Artrang beider Formen gewertet werden.[19]
Banksia brownii wird aktuell in der Untergattung Banksia, Sektion Oncostylis, Reihe Spicigerae platziert (Letzteres wegen der zylindrischen Blütenstände).[3] Die Spicigerae werden als eine der ältesten Reihen der Banksien verstanden, sie umfasst sowohl west- wie ostaustralische Arten, was darauf schließen lässt, dass sie bereits auf die Zeit vor der Entstehung der Nullarbor-Wüste zurückgeht.[1] Ihr nächster Verwandter ist Banksia occidentalis, die sich durch kleinere, dunkelrote Blüten und nur schwach gezähnte Blätter von Banksia brownii unterscheidet.[2]
Phylogenetische Untersuchungen, die sowohl auf morphologischen wie molekulargenetischen Merkmalen basieren[20][21], bestätigten die Einstufung in die Sektion Oncostylis und die enge Verwandtschaft mit Banksia occidentalis.
Banksia brownii wurde erstmals 1829 nahe dem King George Sound von William Baxter gesammelt und von diesem erstbenannt, das Artepitheton ehrt den britischen Botaniker Robert Brown. Die formale Erstbeschreibung stammt von ebendiesem und erschien 1830 im Anhang zu Prodromus Florae Novae Hollandiae.[22] Brown platzierte Banksia brownii in der Untergattung Banksia verae, den „Echten Banksien“, da ihr Blütenstand ein typischer Banksia-Blütenstand ist. Die Banksia verae wurden von Stephan Endlicher 1847 in Eubanksia umbenannt und 1856 von Carl Meissner zur Sektion herabgestuft. Meissner teilte die Sektion auch noch in drei Reihen und platzierte Banksia brownii bei den Dryandroideae.[23] George Bentham verwarf 1870 in seiner Schrift Flora Australiensis Meissner's Reihen und fasste die Arten mit hakenförmigen Griffeln in einer Sektion zusammen, die er Oncostylis taufte.[24] Diese Systematik hatte über einhundert Jahre Bestand bis zur Veröffentlichung von Alex Georges Monografie The Genus Banksia L.f. (Proteaceae)[1] im Jahre 1981.
Dank der großen, metallisch-roten Blütenstände sowie der äußerst weichen und ansprechenden federartigen Blätter eignet sich Banksia brownii ebenso wie andere Banksia-Arten als gartenbauliche Kulturpflanze. Allerdings steht sie in ihrer Bedeutung als Schnittblume im australischen Gartenbau deutlich hinter anderen kultivierten Banksia-Arten wie z. B. Banksia coccinea, Banksia prionotes oder Banksia burdetti.[25] Banksia brownii ist eine entsprechend weit verbreitete Kulturpflanze in Regionen, die nicht vom Phytophthora-Sterben betroffen sind.[18][19] Sie bevorzugen einen geschützten, gut dränierten Standort, der im Sommer feucht gehalten wird. Banksia brownii ist schnellwüchsig, blüht aber erst nach einigen Jahren. Einmal etabliert, ist Banksia brownii frosthart und kann maßvoll beschnitten werden. Die Blüten sind besonders als späte Knospen attraktiv, mit ihrer Öffnung verlieren sie jedoch ihre Farbe.[2]
Haupthindernis der Kultivierung ist die erwähnte Anfälligkeit von Banksia brownii gegen den Krankheitserreger Phytophthora cinnamomi, der auch häufig in Gärten anzutreffen ist. Eine Veredelung auf Wurzelstöcke von Banksia integrifolia reduziert die Anfälligkeit dagegen und ermöglicht zugleich die Pflanzung auf Böden, die vom Profil von Banksia brownii abweichen.[26]
Banksia brownii ist eine Pflanzenart aus der Gattung Banksia in der Familie der Silberbaumgewächse (Proteaceae). Die natürlichen Vorkommen dieser im Südwesten Australiens endemischen Pflanzenart sind vor allem durch eingeschleppte Krankheitserreger stark bedroht. Wie andere Banksia-Arten wird auch Banksia brownii aufgrund ihrer attraktiven Blütenstände als Schnittblume vor allem im australischen Gartenbau kultiviert; im Vergleich zu anderen Banksia-Arten spielt sie dabei allerdings eine eher untergeordnete Rolle.
Banksia brownii, commonly known as feather-leaved banksia or Brown's banksia,[3] is a species of shrub that grows in southwest Western Australia. A plant with fine feathery leaves and large red-brown flower spikes, it usually grows as an upright bush around two metres (6.6 ft) high, but can also occur as a small tree or a low spreading shrub. First collected in 1829 and published the following year, it is placed in Banksia subgenus Banksia, section Oncostylis, series Spicigerae. There are two genetically distinct forms.
Banksia brownii occurs naturally only in two population clusters between Albany and the Stirling Range in southwest Western Australia. In the Stirling Range it occurs among heath on rocky mountain slopes; further south it occurs among jarrah woodland in shallow nutrient-poor sand. It has been evaluated as critically endangered by the International Union for Conservation of Nature (IUCN); all major populations are threatened by Phytophthora cinnamomi dieback, a disease to which the species is highly susceptible. Other threats include loss of habitat, commercial exploitation and changes to the fire regime. Highly valued by Australia's horticultural and cut flower industries, B. brownii is widely cultivated in areas not exposed to dieback. It prefers a sheltered position in soil with good drainage, and must be provided with some moisture over summer.
Banksia brownii usually grows as an upright bush between one and three metres (3–10 ft) high, but it can also grow as an openly branched small tree to six metres (20 ft) in sheltered gullies, or as a low, spreading shrub in exposed locations such as the peaks of the Stirling Range. The bark is a grey-brown colour, smooth and thin, with lenticels. The leaves are long and thin, from three to ten centimetres (1–5 in) long, and five to ten millimetres (3⁄16–3⁄8 in) wide. Dark green and hairless above but with a hairy white underside, they are easily recognised by their feather-like appearance, caused by the fact that they are finely divided almost back to the midrib, into as many as 70 thin tapered lobes.[4][5]
Flowers occur in typical Banksia "flower spikes", inflorescences made up of hundreds of pairs of flowers densely packed in a spiral around a woody axis. B. brownii's flower spike is a metallic red-brown colour, roughly cylindrical, 6 to 19 centimetres (2–71⁄2 in) high and eight to ten centimetres (3–4 in) wide. Each flower consists of a tubular perianth made up of four united tepals, and one long wiry style. Perianths are cream at the base and grey-brown at the end. Styles are rusty red-brown with a cream tip, and downwardly hooked rather than straight. The style end is initially trapped inside the upper perianth parts, but breaks free at anthesis.[4][5]
Flower spikes are held erect and are typically terminal on a branch; often other branchlets grow up and around a spike from below. The fruiting structure is a stout woody "cone", around five centimetres (2 inches) in diameter, with a hairy appearance caused by the persistence of old withered flower parts. A "cone" may be embedded with up to 60 follicles,[4] although usually there are very few or even none at all.[6] Unusually for Banksia, each follicle contains just one seed.[7] This is shiny black, oval in shape, about 20 millimetres (3⁄4 in) long, with a brown papery wing.[4][5]
Banksia brownii was first collected near King George Sound in 1829 by William Baxter, who named it in honour of botanist Robert Brown. A formal description was published by Brown in his 1830 Supplementum Primum Prodromi Florae Novae Hollandiae;[8] thus the full botanic name of the species is Banksia brownii Baxter ex R.Br.[9] Under Brown's taxonomic arrangement, B. brownii was placed in subgenus Banksia verae, the "true banksias", because its inflorescence is a typical Banksia flower spike. Banksia verae was renamed Eubanksia by Stephan Endlicher in 1847.[4]
Carl Meissner demoted Eubanksia to sectional rank in his 1856 classification, and divided it into four series, with B. brownii placed in series Dryandroideae.[10] When George Bentham published his 1870 arrangement in Flora Australiensis, he discarded Meissner's series, placing all the species with hooked styles together in a section that he named Oncostylis.[11] This arrangement would stand for over a century.[4]
In 1891, Otto Kuntze, in his Revisio Generum Plantarum, rejected the generic name Banksia L.f., on the grounds that the name Banksia had previously been published in 1776 as Banksia J.R.Forst & G.Forst, referring to the genus now known as Pimelea. Kuntze proposed Sirmuellera as an alternative, referring to this species as Sirmuellera brownii.[12] This application of the principle of priority was largely ignored by Kuntze's contemporaries,[13] and Banksia L.f. was formally conserved and Sirmuellera rejected in 1940.[14]
Alex George published a new taxonomic arrangement of Banksia in his landmark 1981 monograph The genus Banksia L.f. (Proteaceae). Endlicher's Eubanksia became B. subg. Banksia, and was divided into three sections, one of which was Oncostylis. Oncostylis was further divided into four series, with B. brownii placed in series Spicigerae because its inflorescences are cylindrical.[5]
In 1996, Kevin Thiele and Pauline Ladiges published a new arrangement for the genus, after cladistic analyses yielded a cladogram significantly different from George's arrangement. Thiele and Ladiges' arrangement retained B. brownii in series Spicigerae, placing it in B. subser. Occidentales along with B. occidentalis (red swamp banksia), B. seminuda (river banksia), B. verticillata (granite banksia) and B. littoralis (swamp banksia).[15] This arrangement stood until 1999, when George effectively reverted to his 1981 arrangement in his monograph for the Flora of Australia series.
Under George's taxonomic arrangement of Banksia, B. brownii's taxonomic placement may be summarised as follows:[5]
The closest relative to B. brownii is held to be B. occidentalis, which differs in having smaller, deep red flowers and narrow, sparsely serrate leaves.[16]
Since 1998, Austin Mast has been publishing results of ongoing cladistic analyses of DNA sequence data for the subtribe Banksiinae, which comprises Banksia and Dryandra. With respect to B. brownii, Mast's results are somewhat at odds with those of both George and Thiele and Ladiges, finding it to be more closely related to B. nutans (nodding banksia) and B. quercifolia (oak-leaved banksia) than to many of the Spicigerae. Overall, the inferred phylogeny is very greatly different from George's arrangement, and provides compelling evidence for the paraphyly of Banksia with respect to Dryandra.[17][18][19] Early in 2007, Mast and Thiele initiated a rearrangement of Banksia by transferring Dryandra into it, and publishing B. subg. Spathulatae for the species having spoon-shaped cotyledons. They foreshadowed publishing a full arrangement once DNA sampling of Dryandra was complete; in the meantime, if Mast and Thiele's nomenclatural changes are taken as an interim arrangement, then B. brownii is placed in B. subg. Spathulatae.[20]
Three genetically distinct forms of B. brownii are recognised: the better known forms are a "mountain form" with a shrubby habit, short thin hard leaves, and a squat inflorescence; and a "Millbrook Road form", with a tree habit and longer, wider, soft leaves.[3][21] Some horticulturists also recognise an intermediate form.[22] Recent genetic testing has confirmed the existence of three distinct forms,[23] but as of 2005 these have no taxonomic status.[7]
Banksia brownii occurs between Albany (35°S) and the Stirling Range (34°24'S) in the southwest of Western Australia,[24] at the juncture of the Esperance Plains, Warren and Jarrah Forest biogeographic regions. This is the taxonomically richest area for Banksia, with 19 species, of which six are endemic, including B. brownii itself. It is cool and wet, with temperatures between four and 30 °C (39–86 °F) and rainfall of around 800 millimetres (31 in).[25] The species occurs there in two distinct population clusters: southern populations occur among low woodland of Eucalyptus marginata (jarrah) in shallow, nutrient-poor white or grey sand over laterite;[26] Stirling Range populations occur at altitudes of between 500 and 1100 metres (1640–3960 ft), among heath on rocky mountain slopes and tops, and in shale in gullies.[24][26]
There are 27 known populations within this region, but only nine of these populations contain more than 10 individual plants, and only five populations have more than 100. Ten populations are now presumed extinct.[27] The total number of plants is estimated at around 1000.[28]
Coastal plants begin to flower at around five years from seed, but plants in the Stirling Range take much longer to mature.[6] In one Stirling Range population, only 15% of plants had flowered after eight years.[7] Flowering time is highly variable, but in general it occurs between March and August, with a peak around June. More flowers open during the day than at night.[6]
As with other Banksia species, B. brownii is a heavy producer of nectar, and serves as a food source for a range of nectariferous birds, mammals and insects. Honeyeaters such as Phylidonyris novaehollandiae (New Holland honeyeater), Acanthorhynchus superciliosus (western spinebill) and Anthochaera carunculata (red wattlebird) are frequent visitors that often carry heavy pollen loads, making them important pollinators. Nocturnal mammals such as Rattus fuscipes (bush rat) and Tarsipes rostratus (honey possum) also carry heavy pollen loads, but the foraging behaviour of bush rats suggests that these may transfer pollen only over very short distances. Invertebrate visitors include the introduced Apis mellifera (western honeybee), native bees, flies and ants; bees appear to be effective pollinators, but ants and flies forage only at the base of flowers and do not come in contact with plant pollen.[6]
The species is partly self-compatible, as some seed is set when pollinators are excluded. Selection against self-pollinated seed has been observed,[29] but the species has nonetheless been shown to have one of the lowest outcrossing rates of any Banksia.[30] This is probably caused by the small population sizes, which increase the probability of self-fertilisation, and may discourage visits by pollinators.[31]
It has a low rate of fruiting, with less than 1% of flowers developing into follicles, and more than half of the inflorescences failing to form any follicles at all.[32] Seed survival rates are similarly low. More than half of a plant's seed crop may be lost to the larvae of moths and weevils, which burrow into the cobs to eat the seeds and pupate in the follicles; and further seed losses are caused by granivorous birds such as cockatoos, which break off the cobs to eat both the seeds and the insect larvae.[6]
A small proportion of follicles open and release their seed spontaneously, but most remain closed until stimulated to open by bushfire. Bushfire kills the maternal plant, which has neither thick bark nor lignotubers, but the subsequent shedding of seed allows the population to regenerate.[3] Seed predation continues after its release: in one study, B. brownii seeds were placed on the ground in both burnt and unburnt sides; almost all were eaten by parrots within four weeks.[28]
Threats to B. brownii include loss of habitat due to land clearing, commercial exploitation, disease, and changes to the fire regime. The fragmentation of populations is also of concern, as it causes the genetic diversity of the species to decline, potentially reducing vigour.[7] Climate change is also of concern: depending on the severity of change, the range of this species is predicted to contract by 30% to 50% by 2080.[33]
Microsatellite markers for assessing population genetic structure were developed for B. brownii in 2009.[34] A subsequent study by these authors, published in 2015, estimated that B. brownii has lost between 35–40% of its historical genetic diversity due to P. cinnamomi dieback.[35]
B. brownii has been assessed as having a high risk of extinction,[36] and that this would be "not only a tragedy in itself but may have unforeseen, and potentially disastrous, consequences for the functioning of the vegetation communities of which feather-leaved banksia is an integral part."[7] The species has been formally assessed for the IUCN Red List as "Critically Endangered (CR)";[1] populations are projected to decline by more than 80% within the next three generations.[37] It is listed as "Endangered" under Australia's Environment Protection and Biodiversity Conservation Act 1999 (EPBC Act),[38] and "Rare" under Western Australia's Wildlife Conservation Act 1950.[39] These acts provide legislative protection against a range of potential threats, including commercial harvesting of flowers and land clearing. Further statutory protection is afforded by the fact that populations occur within the Eastern Stirling Range Montane Heath and Thicket threatened ecological community, which is listed as "Endangered" under the EPBC Act, and the Montane Mallee Thicket of the Stirling Range threatened ecology community, which has been assessed as "Endangered" by the Western Australian government; and by the presence of northern population within the Stirling Range National Park.[37]
A five-year interim management plan was put in place by the Western Australia's Department of Environment and Conservation in October 2005. Actions under that plan include regular monitoring of populations, management of the threats of fire and P. cinnamomi, and the cold storage of seed.[37] This was followed by a national recovery plan.[40] A translocation project was begun in 2008.[41] This has met with some success as one of three original sites established appears to have a viable reproducing population.[42]
The main threat to B. brownii is dieback caused by the introduced plant pathogen P. cinnamomi, a soil-borne water mould that causes root rot. Studies of the effect of P. cinnamomi on B. brownii have found it to be "highly susceptible" to dieback, with specimens "frequently and consistently killed in the wild".[43] As of 2007, all major populations of B. brownii, and all but one minor population, are suffering from dieback.[27] Moreover, all populations are in an area vulnerable to dieback, so even the uninfected population is considered under threat. According to Western Australian botanist Byron Lamont, "the demise of this species in the wild appears imminent."[28]
A number of protective measures have been implemented, including site access restrictions, the collection and cold-storage of seed, and the treatment of plants with phosphite. Phosphite boosts the resistance of both infected and uninfected plants, and also acts as a direct fungicide. Aerial spraying of phosphite boosts plant survival and slows the spread of infection,[7][44] but must be carefully managed as studies have shown that foliar spraying of phosphite adversely affects root and shoot growth.[45] Direct injection of phosphite into the stem of each tree appears to lack this disadvantage, but is costly to administer and restricted to known plants.
Other diseases to which B. brownii is vulnerable include the parasitic fungus Armillaria luteobubalina[46] and the aerial canker fungus Zythiostroma.
Because B. brownii releases its seed in response to bushfire, it is important that fires occur at intervals that allow the plants to generate plenty of viable seed. The optimum fire interval is around 18 years.[7] If fire occurs too frequently, plants are burned before reaching maturity or before they have produced sufficient seed to ensure regeneration of the population. This may cause populations to decline, or even local extinction. Too-infrequent fire also causes population decline, as more plants die of natural attrition without releasing their seed, resulting in seed wastage.[47]
Because of the difficulty of conserving B. brownii in its present disease-exposed locations, it is an especially suitable candidate for ex situ conservation measures, such as the cold-storage of seed, and the translocation of plants to disease-free locations. Seed of B. brownii has been collected by Western Australia's Threatened Flora Seed Centre, and placed in cold-storage both in Perth and at Kew's Millennium Seed Bank. This includes seed collected from populations that have since become extinct. In 2008, some of this seed was germinated, and seedlings were planted[23] at a location near Albany.[41] Genetic analysis of the seedlings revealed some genetic diversity that was not present in any extant population. The conservation of these seeds had thus preserved some of the species' genetic diversity that would otherwise have been lost through population extinction, providing a powerful example of the importance of seed banking to conservation efforts.[23] A seed orchard was planted in 2007, and by 2010 this had yielded over 400 disease-free, healthy plants, some of which had grown more than three times the rate of those in the wild.[48][49] A 2007 seedling flowered for the first time at Wakehurst Place in February 2011.[50]
With large metallic red inflorescences and attractive feathery leaves that are perhaps the softest of all Banksia species,[16] B. brownii is highly valued by Australia's horticultural and cut flower industries. Seeds and plants are readily available in Australian nurseries, and it is widely cultivated in areas not exposed to dieback.[21][22] Seeds do not require any treatment, and take 20 to 50 days to germinate.[51] The plant prefers a sheltered position in soil with good drainage, and must be provided with moisture over summer. It grows quickly, but takes several years to flower. Once established, it is frost-tolerant and tolerates light pruning not below the green foliage. The flowers are attractive in late bud, but lose their colour as soon as they open. Because they are usually surrounded by branchlets, they may be partly hidden by foliage.[16]
The main obstacle to cultivation is the species' extreme sensitivity to dieback, which is widespread in suburban gardens. However, the species has been successfully grafted onto a rootstock of B. integrifolia (coast banksia), which renders it hardy on a range of soils.[52]
Banksia brownii, commonly known as feather-leaved banksia or Brown's banksia, is a species of shrub that grows in southwest Western Australia. A plant with fine feathery leaves and large red-brown flower spikes, it usually grows as an upright bush around two metres (6.6 ft) high, but can also occur as a small tree or a low spreading shrub. First collected in 1829 and published the following year, it is placed in Banksia subgenus Banksia, section Oncostylis, series Spicigerae. There are two genetically distinct forms.
Banksia brownii occurs naturally only in two population clusters between Albany and the Stirling Range in southwest Western Australia. In the Stirling Range it occurs among heath on rocky mountain slopes; further south it occurs among jarrah woodland in shallow nutrient-poor sand. It has been evaluated as critically endangered by the International Union for Conservation of Nature (IUCN); all major populations are threatened by Phytophthora cinnamomi dieback, a disease to which the species is highly susceptible. Other threats include loss of habitat, commercial exploitation and changes to the fire regime. Highly valued by Australia's horticultural and cut flower industries, B. brownii is widely cultivated in areas not exposed to dieback. It prefers a sheltered position in soil with good drainage, and must be provided with some moisture over summer.
Banksia brownii, conocida comúnmente como banksia de hojas plumosas o banksia de Brown, es una especie de arbusto que se encuentra en el suroeste de Australia. Es una planta atractiva con hojas como plumas y grandes floraciones en espigas rojas a castañas. Crece hasta 2 m de altura en promedio. Recolectada en 1829, cerca de King George Sound, su descripción fue publicada al año siguiente.[1] Han sido identificadas dos formas diferenciadas genéticamente.
B. brownii crece naturalmente solo en dos conjuntos de flora localizados entre Albany y la cordillera Stirling en el extremo suroccidental de Australia, entre los 500 y 1100 msnm. La pluviosidad promedio en estas áreas es de 800 mm y la temperatura oscila durante el año entre los 4 y 30 °C. En la Cordillera Stirling se encuentra entre los matorrales sobre las cuestas rocosas de las montañas; más al sur se le halla en los bosques de eucaliptos en tierras arenosas con escasos nutrientes.
Se conocen 17 poblaciones nativas en estas áreas. Solo cinco de ellas abarcan más de 200 plantas,[2] y apenas dos, más de 500. Cerca de la mitad comprenden menos de 20 individuos cada una.
Es considerada como una especie rara y en peligro de extinción en su hábitat natural, cuyas poblaciones nativas se encuentran todas amenazadas por una enfermedad causada por Phytophthora cinnamomi, que pudre la raíz, mal al cual es altamente susceptible la especie. Otras amenazas incluyen la pérdida del hábitat, la explotación comercial y los incendios.
Altamente valorada por la horticultura australiana y la floricultura, B. brownii es en la actualidad ampliamente cultivada en áreas no expuestas a Phytophthora. Prefiere lugares abrigados en suelos con buen drenaje y se le debe garantizar humedad, especialmente en el verano.
B. brownii crece entre 1 y 3 metros de altura, pero sus ramas se extienden entre 3 y 6 m en barrancos abrigados, o como arbustos bajos y esparcidos en lugares expuestos como los picos de la cordillera Stirling. La corteza es de color gris-pardo, lisa y fina, con lenticelas. Las hojas son alargadas y delgadas, miden entre 3 y 10 cm de longitud y 5 a 10 mm de ancho; color verde obscuro y lisas por encima con vellos blancuzcos por debajo, son fácilmente reconocibles por su apariencia de plumas, causada por el hecho de estar bellamente divididas por la nervadura central, que une cerca de 70 finos folíolos.[3][4]
Las flores se presentan como las típicas espigas del género Banksia, en inflorescencias conformadas por ciento de pares de flores densamente agrupadas en espiral alrededor de un eje. La espiga de B. brownii es de un color rojo a castaño metálico, cilíndrica y áspera, con 6 a 19 cm de altura y 8 a 10 cm de ancho. Cada flor consiste en un periantio tubular, compuesto de cuatro tépalos unidos y un estilo alambrino. Los periantios son de color crema en la base y gris-pardo en la parte terminal. Los estilos son rojo-castaño con un punto crema y curvados hacia abajo más comúnmente que rectos. El extremo del estilo es inicialmente atrapado dentro de las partes superiores del periantio, pero queda libre en la antesis.[3][4] Las espigas se levantan erectas y son típicamente terminales sobre una rama; frecuentemente otras ramas crecen en torno a una espiga desde abajo.
La estructura de fructificación es un "cono" duro, de cerca de 5 cm de diámetro, con apariencia melenuda por la persistencia de partes secas de las flores. En un "cono" pueden estar encajados unos 60 folículos frutales,[3] sin embargo, frecuentemente hay muy pocos o incluso ninguno.[5] Contrariamente al resto del género Banksia, cada folículo contiene solo una semilla.[2] Esta es negra brillante, ovalada, de 20 mm de longitud, con un delgado borde marrón.[3][4]
Registra una baja tasa de fructificación con menos del 1 % de las flores desarrollándose como folículos frutales, y más de la mitad de las inflorescencias fallan en formar aunque sea un folículo.[6] La tasa de supervivencia de las semillas también es muy baja. Más de la mitad de las semillas pueden perderse por acción de larvas.[5]
La localización taxonómica de B. brownii puede ser resumida así:[4]
B. brownii está más estrechamente relacionada con B. occidentalis, la cual difiere por tener flores más pequeñas, estrechas y profundamente rojas y hojas esparcidas y aserradas.[7]
Desde 1998, Austin Mast ha publicado análisis de secuencias de ADN para la subtribu Banksiinae, conformada por los géneros Banksia y Dryandra. Con respecto a B. brownii, los resultados de Mast están en contradicción con los de George and Thiele and Ladiges, pues encontró una relación más cercana con Banksia nutans y Banksia quercifolia. Provee además la evidencia de las relaciones filogenéticas muy cercanas entre Banksia y Dryandra.[8][9][10] A comienzos de 2007, Mast y Thiele iniciaron una reubicación, transfiriendo Dryandra dentro de Banksiay pproponiendo el subgrupo Spathulatae para las especies cotiledón en forma de cuchara. B. brownii es colocado en el subgrupo Spathulatae.[11]
Dos formas de B. brownii genéticamente diferenciadas han sido reconocidas: una "forma de montaña", con hábito arbustivo, de hojas más cortas, delgadasy duras e inflorescencia más agazapada; y una "forma del camino de Millbrook", con hábito arbóreo y hojas más largas, anchas y suaves.[12][13] Aunque no habían tenido definición taxonómica, el análisis genético ha determinado que estas formas deben clasificarse como dos subespecies.[2] Algunos horticultores han identificado una forma intermedia que no produce semillas.[14]
Banksia media fue descrita por Baxter ex R.Br. y publicado en Supplementum primum prodromi florae Novae Hollandiae Suppl. 1: 37. 1830.[15]
Banksia: nombre genérico que fue otorgado en honor del botánico inglés Sir Joseph Banks, quién colectó el primer espécimen de Banksia en 1770, durante la primera expedición de James Cook.
brownii: epíteto otorgado en honor del botánico Robert Brown.
Banksia brownii, conocida comúnmente como banksia de hojas plumosas o banksia de Brown, es una especie de arbusto que se encuentra en el suroeste de Australia. Es una planta atractiva con hojas como plumas y grandes floraciones en espigas rojas a castañas. Crece hasta 2 m de altura en promedio. Recolectada en 1829, cerca de King George Sound, su descripción fue publicada al año siguiente. Han sido identificadas dos formas diferenciadas genéticamente.
Banksia brownii on harvinainen pensas, joka kasvaa Australiassa.[1]
Kasvia on kahdessakymmenessä esiintymässä pienellä alueella Lounais-Australiassa yhteensä noin 19 500 yksilöä. Australian hallitus on tehnyt laajan suojeluohjelman sukupuuton estämiseksi.[2]
Banksia brownii on harvinainen pensas, joka kasvaa Australiassa.
Kasvia on kahdessakymmenessä esiintymässä pienellä alueella Lounais-Australiassa yhteensä noin 19 500 yksilöä. Australian hallitus on tehnyt laajan suojeluohjelman sukupuuton estämiseksi.
Banksia de Brown, Banksia à feuilles en plumes
Banksia brownii, le banksia de Brown, connu en Australie sous le nom de Banksia à feuilles plumeuses (Feather-leaved Banksia), est une espèce d'arbrisseau de la famille des Proteaceae. Originaire du Sud-Ouest de l'Australie-Occidentale, c'est une plante décorative par ses belles feuilles plumeuses et ses grands épis floraux rouge-brun. Elle se présente habituellement sous la forme d'un arbrisseau droit d'environ deux mètres de haut, mais peut aussi prendre la forme d'un petit arbre ou d'un arbrisseau bas étalé. Récoltée pour la première fois en 1829 et décrite l'année suivante, l'espèce est classée dans le genre Banksia sous-genre Banksia, section Oncostylis, série Spicigerae. Il en existe deux formes génétiquement distinctes.
À l'état naturel, Banksia brownii se trouve seulement dans deux groupes de populations entre Albany et la chaîne de Stirling dans le Sud-Ouest de l'Australie occidentale. Dans la chaîne de Stirling, on le trouve parmi les bruyères sur les pentes rocailleuses ; plus au sud il se rencontre dans les forêts claires de Jarrah (Eucalyptus marginata) sur des sables superficiels pauvres en éléments nutritifs. C'est une espèce rare et menacée dans son habitat naturel, tous les peuplements connus étant actuellement menacés par le dépérissement terminal dû à Phytophthora cinnamomi, maladie à laquelle l'espèce est hautement sensible. Parmi les autres menaces figurent la disparition de son habitat naturel, l'exploitation commerciale et les modifications du régime des incendies.
Très apprécié en Australie par les secteurs de l'horticulture et de la fleur coupée, Banksia brownii est largement cultivé dans les régions non exposées au dépérissement terminal. Il préfère les situations abritées et les sols bien drainés et doit recevoir un minimum d'humidité en été.
Banksia brownii pousse habituellement sous la forme d'un arbrisseau droit d'un à trois mètres de haut, mais peut aussi prendre la forme d'un petit arbre aux branches ouvertes pouvant atteindre six mètres dans des ravines abritées, ou d'un buisson bas étalé en situations exposées comme sur les sommets de la chaîne de Stirling. L'écorce, de couleur gris-brun, est lisse et fine, couverte de lenticelles. Les feuilles sont longues et étroites, de trois à dix centimètres de long, et de cinq à dix millimètres de large. Vert foncé et glabre au-dessus, mais tomenteuses et blanchâtres au-dessous, elles sont faciles à reconnaitre à leur aspect de plumes, dû à la division du limbe finement découpé, pratiquement jusqu'à la nervure principale, en de nombreux (jusqu'à 70) lobes étroits et effilés[2],[3],[4].
Les fleurs sont rassemblées dans des « épis floraux » caractéristiques du genre Banksia. Ce sont des inflorescences constituées de centaines de paires de fleurs serrées en une spirale dense autour du rachis ligneux. L'épi floral de Banksia brownii, d'une couleur métallique rouge-brun et de forme grossièrement cylindrique, a de six à 19 centimètres de long et de huit à dix centimètres de large. Chacune des fleurs est constituée d'un périanthe tubulaire formé de quatre tépales soudés, et d'un long style filamenteux. Les périanthes sont blanc-crème à la base et gris-brun à l'extrémité. Les styles sont rouge-brun rouillé avec l'extrémité crème, et recourbés en crochet vers le bas plutôt que droits. L'extrémité du style est au début emprisonnée dans la partie supérieure du périanthe, mais se libère à l'anthèse[2],[3],[4].
Les épis floraux sont érigés et habituellement en position terminale sur les rameaux ; souvent d'autres rameaux poussant du dessous entourent l'épi. L'infrutescence est un solide « cône » ligneux, d'environ cinq centimètres de diamètre, à l'aspect chevelu du fait de la persistance des anciennes pièces florales flétries. Un « cône » peut être garni de nombreux follicules, jusqu'à 60[2], bien qu'habituellement ils soient peu nombreux voire totalement absents[5]. Exceptionnellement chez les Banksias, chaque follicule ne contient qu'une seule graine[6]. Celle-ci est noir brillant, de forme ovale, d'environ 20 mm de long, avec une aile brune foliacée[2],[3],[4].
Banksia brownii fut récolté la première fois près de la baie de King George en 1829 par William Baxter, qui la nomma en l'honneur du botaniste Robert Brown. Brown en donna une description officielle en 1830 dans son « supplément » au Prodromus Florae Novae Hollandiae ; ainsi le nom botanique complet de l'espèce est Banksia brownii W.Baxter ex R.Br.[7] Brown plaça Banksia brownii dans le sous-genre Banksia verae, les « vrais Banksias », pour son inflorescence qui est l'épi floral caractéristique des Banksia. Banksia verae a été renommé Eubanksia par Stephan Endlicher en 1847, et ramené au rang de section par Carl Meissner dans sa classification de 1856. Meissner a également subdivisé la section en trois séries, plaçant Banksia brownii dans la série des Dryandroideae[8]. George Bentham abandonna les séries de Meissner dans sa publication de 1870, Flora Australiensis, rassemblant les espèces à style en crochet dans une section qu'il nomma Oncostylis[9]. Ce classement devait durer plus d'un siècle, jusqu'à la publication en 1981 du classement actuel dans la monographie classique d'Alexander Segger George : The Genus Banksia L.f. (Proteaceae)[2].
En 1891, Otto Kuntze contesta le nom générique « Banksia L.f. », au motif qu'il avait été préalablement publié en 1775 en tant que « Banksia J.R.Forst & G.Forst », pour désigner l'actuel genre Pimelea. Kuntze proposa Sirmuellera comme alternative, renommant Banksia brownii comme « Sirmuellera brownei (W.Baxter) » [sic]. La contestation échoua. « Banksia L.f. » a été officiellement conservé, et Sirmuellera brownii (W.Baxter ex R.Br.) Kuntze" est maintenant considéré comme un synonyme nomenclatural de Banksia brownii[2].
Dans la classification des Banksia en cours actuellement, l'Eubanksia d'Endlicher est devenu le sous-genre Banksia, subdivisé en trois sections, dont l'une est Oncostylis. La section Oncostylis est elle-même subdivisée en quatre séries, Banksia brownii étant placé dans la série Spicigerae pour ses inflorescences cylindriques[4].
On estime que les Spicigerae sont l'une des plus anciennes séries de Banksia ; elle comprend à la fois des espèces orientales et occidentale, ce qui laisse supposer qu'elle s'est développée avant l'extension de l'aridité dans la plaine de Nullarbor[2]. L'espèce considérée comme la plus proche de Banksia brownii est Banksia occidentalis (Banksia rouge des marais). Elle se différencie de Banksia brownii par ses fleurs plus petites, rouge profond, et par ses feuilles étroites et faiblement dentées[3]. Des analyses cladistiques récentes, faisant appel aussi bien aux caractères morphologiques traditionnels que génétiques[10],[11], ont confirmé que le classement de Banksia brownii aux côtés de Banksia occidentalis et des autres espèces à style en crochet est cohérent avec des considérations phylogénétiques.
La position de Banksia browniiau sein du genre Banksia peut se résumer de la manière suivante :
Deux formes génétiquement distinctes de Banksia brownii sont reconnues :
Ces formes n'ont pas actuellement de statut taxonomique, mais des tests génétiques sont programmés pour déterminer si elles constituent deux sous-espèces distinctes[6]. Certains horticulteurs distinguent également une forme intermédiaire qui ne peut pas être reproduite par semis[14].
Banksia brownii est présent dans le Sud-Ouest de l'Australie-Occidentale entre Albany et la chaîne de Stirling[15]. C'est pour le genre Banksia la région la plus riche sur le plan taxonomique, avec 19 espèces dont six sont endémiques, y compris l'espèce Banksia brownii elle-même. C'est une région fraîche et humide, avec des températures comprises entre 4 et 30 °C et des précipitations annuelles d'environ 800 millimètres[16]. Il se rencontre en deux groupes de populations distincts : les peuplements du sud se trouvent dans des forêts claires basses de Jarrah dans des sables superficiels, blancs ou gris, pauvres en éléments nutritifs sur de la latérite[17] ; les peuplements de la chaîne de Stirling se trouvent à des altitudes comprises entre 1 100 landes à bruyère sur des pentes rocailleuses et sur les sommets, et sur du schiste dans des ravines[15],[17].
On a recensé 17 peuplements dans cette région, comprenant au total environ 12 000 individus. Seuls cinq peuplements ont plus de 200 plantes[6] et deux seulement plus de 500. La moitié environ de ces peuplements comptent moins de 20 individus.
Les plantes côtières commencent à fleurir environ cinq ans après le semis, mais celle de la chaîne de Stirling demandent beaucoup plus longtemps pour atteindre la maturité[5]. Dans l'un des peuplements de la chaîne de Stirling, 15 % seulement des plants ont fleuri au bout de huit ans[6]. La période de floraison est très variable, mais en général elle intervient entre mars et août, avec une pointe en juin. Davantage de fleurs s'ouvrent le jour que la nuit[5].
À l'instar d'autres espèces de Banksia, Banksia brownii est un gros producteur de nectar et constitue une ressource alimentaire pour toute une série d'animaux nectarivores, mammifères, oiseaux, insectes. Les méliphages, tels le méliphage de Nouvelle-Hollande (Phylidonyris novaehollandiae), le méliphage festonné (Acanthorhynchus superciliosus) et le méliphage barbe-rouge (Anthochaera carunculata) sont des visiteurs fréquents qui transportent souvent de grosses quantités de pollen, ce qui fait d'eux d'importants pollinisateurs. Les mammifères nocturnes comme les rat du bush (Rattus fuscipes) et les souris à miel (Tarsipes rostratus) transportent aussi de grosses quantités de pollen, mais le comportement alimentaire des rats de brousse fait penser qu'ils ne peuvent transporter le pollen qu'à très courtes distances. Les visiteurs invertébrés comprennent les abeilles introduites (Apis mellifera), les abeilles indigènes (Meliponini), les mouches et les fourmis ; les abeilles semblent être des pollinisateurs efficaces, mais les fourmis et les mouches s'alimentent seulement à la base des fleurs et n'entrent pas en contact avec le pollen des plantes[5].
L'espèce est partiellement autocompatible, la mise à graines se faisant pour une part alors que les pollinisateurs sont exclus. La sélection à l'encontre des graines autopollinisées a été observée[18], mais on a néanmoins montré que l'espèce a un taux d'allogamie parmi les plus bas chez les Banksia[19]. Cela est probablement dû à la petite taille des populations, qui augmente la probabilité d'auto-fertilisation, et peut décourager les visites des pollinisateurs[20].
Elle a un faible taux de fructification, avec moins de 1 % de fleurs se transformant en follicules, et plus de la moitié des inflorescences ne produisant aucun follicule[21]. Les taux de survie des graines sont également faibles. Plus de la moitié des graines produites par les plantes peuvent disparaître à cause des larves de lépidoptères et les charançons, qui creusent les épis pour dévorer les draines et se transforment en pupes dans les follicules ; d'autres pertes de graines sont provoqués ensuite par les oiseaux granivores tels les cacatoès, qui ouvrent les épis pour manger à la fois les graines et les larves d'insectes[5].
Une petite proportion de follicules s'ouvrent et libèrent leurs graines spontanément, mais la plupart restent fermées tant qu'un feu de brousse ne vient pas déclencher leur ouverture. L'incendie provoque la mort du pied mère, qui n'a pas d'écorce épaisse, ni de lignotubers, mais le stock de graines qui en résulte permet au peuplement de se régénérer[13].
Banksia brownii est une espèce menacée par la disparition de son habitat due au défrichement, par l'exploitation commerciale, les maladies et les modifications du régime des incendies. La fragmentation des populations est aussi préoccupante, car elle affaiblit la diversité génétique de l'espèce, réduisant potentiellement sa vigueur[6].
L'espèce est actuellement inscrite en tant qu'« espèce menacée » dans le cadre de la loi australienne de protection de l'environnement et la préservation de la biodiversité de 1999[22], et « rare » dans le cas de la loi sur la conservation de la nature de 1950 en Australie-Occidentale[23]. Ces lois procurent une protection légale contre une série de menaces potentielles, dont la cueillette commerciale des fleurs et le défrichement. Une protection supplémentaire est assurée aux peuplements du nord par le fait qu'ils se trouvent dans les limites du Parc national de la chaîne de Stirling. Malgré ces mesures, l'extinction récente de certains peuplements et le déclin de plus de 80 % prévu dans l'espace de trois générations sont des signaux en faveur d'un classement de l'espèce comme en danger de disparition[6]. On estime qu'en l'absence de mesures de protection effectives, l'espèce Banksia brownii pourrait s'éteindre en une décennie[22], et que cette extinction serait « non seulement une tragédie en elle-même mais pourrait avoir des conséquences imprévues et potentiellement désastreuses, pour le fonctionnement des communautés végétales dont le banksia à feuilles plumeuses est une partie intégrante »[6].
Toutes les populations de Banksia brownii, sauf deux, souffrent du dépérissement terminal provoqué par un champignon pathogène introduit, Phytophtora cinnamomi, oomycète tellurique qui provoque la pourriture des racines. Les deux peuplements indemnes se trouvent dans des zones vulnérables à la maladie et sont aussi considérés comme menacés[13]. Aucun plan de récupération spécifique n'a été mis en place ; l'espèce est gérée dans le cadre d'une réponse plus large à l'épidémie du dépérissement terminal dans la région. Un certain nombre de mesures de protection ont été mises en œuvre, notamment des restrictions d'accès aux sites, la collecte de graines et leur conservation par le froid et le traitement des plantes à l'aide de phosphite. Le phosphite renforce la résistance tant des pieds infectés que de ceux encore indemnes, et agit également comme un fongicide direct. L'aspersion aérienne de phosphite favorise la survie des plantes et ralentit l'expansion de l'infection[6],[24], mais doit être conduite prudemment car des études ont montré que l'aspersion foliaire de phosphite contrarie la croissance des racines et des jeunes pousses[25]. L'injection directe de phosphite dans les tiges semble pallier cet inconvénient, mais son application est coûteuse et réservée aux plantes connues.
Banksia brownii est sensible à d'autres maladies, dont le chancre aérien dû au champignon Zythiostroma et le champignon parasite Armillaire de miel.
Du fait que Banksia brownii libère ses graines en réponse à un feu de forêt, il est important que les incendies interviennent à des intervalles permettant aux plantes de produire des graines viables en quantité. L'intervalle optimum entre incendies est d'environ 18 années[6]. Si les incendies sont trop rapprochés, les plantes sont brûlées avant d'avoir atteint la maturité ou avant qu'elles aient produit suffisamment de graines pour assurer la régénération du peuplement. Cela peut causer le déclin des populations, voire leur extinction locale. Des incendies trop espacés peuvent aussi entraîner le déclin des populations, car alors plus de plantes disparaissent de mort naturelle sans avoir libéré leur graines, qui sont perdues[26].
Avec ses grandes inflorescences rouge métallique et ses séduisantes feuilles plumeuses qui sont peut-être les plus souples de toutes les espèces de Banksia[3], Banksia brownii est hautement apprécié en Australie par les secteurs de l'horticulture et de la fleur coupée. Graines et plants sont facilement disponibles dans les pépinières australiennes, et la plante est largement cultivée dans les zones non exposées au dépérissement terminal[12],[14]. Elle préfère les situations abritées avec des sols bien drainés, et doit recevoir un minimum d'humidité en été. Elle pousse rapidement, mais ne fleurit qu'au bout de plusieurs années. Une fois bien implantée, la plante résiste aux gelées et tolère un léger élagage. Les fleurs sont attrayantes en boutons, mais perdent leurs couleurs dès qu'elles s'ouvrent. Comme elles sont habituellement entourées de rameaux, elles peuvent être partiellement cachées par le feuillage[3].
Le principal obstacle à la culture est l'extrême sensibilité de l'espèce au dépérissement terminal, qui est largement répandu dans les jardins suburbains. Cependant l'espèce a été greffée avec succès sur des porte-greffes de Banksia integrifolia (Banksia côtier), ce qui la rend plus rustique sur une variété de sols[27].
Banksia de Brown, Banksia à feuilles en plumes
Banksia brownii, le banksia de Brown, connu en Australie sous le nom de Banksia à feuilles plumeuses (Feather-leaved Banksia), est une espèce d'arbrisseau de la famille des Proteaceae. Originaire du Sud-Ouest de l'Australie-Occidentale, c'est une plante décorative par ses belles feuilles plumeuses et ses grands épis floraux rouge-brun. Elle se présente habituellement sous la forme d'un arbrisseau droit d'environ deux mètres de haut, mais peut aussi prendre la forme d'un petit arbre ou d'un arbrisseau bas étalé. Récoltée pour la première fois en 1829 et décrite l'année suivante, l'espèce est classée dans le genre Banksia sous-genre Banksia, section Oncostylis, série Spicigerae. Il en existe deux formes génétiquement distinctes.
À l'état naturel, Banksia brownii se trouve seulement dans deux groupes de populations entre Albany et la chaîne de Stirling dans le Sud-Ouest de l'Australie occidentale. Dans la chaîne de Stirling, on le trouve parmi les bruyères sur les pentes rocailleuses ; plus au sud il se rencontre dans les forêts claires de Jarrah (Eucalyptus marginata) sur des sables superficiels pauvres en éléments nutritifs. C'est une espèce rare et menacée dans son habitat naturel, tous les peuplements connus étant actuellement menacés par le dépérissement terminal dû à Phytophthora cinnamomi, maladie à laquelle l'espèce est hautement sensible. Parmi les autres menaces figurent la disparition de son habitat naturel, l'exploitation commerciale et les modifications du régime des incendies.
Très apprécié en Australie par les secteurs de l'horticulture et de la fleur coupée, Banksia brownii est largement cultivé dans les régions non exposées au dépérissement terminal. Il préfère les situations abritées et les sols bien drainés et doit recevoir un minimum d'humidité en été.
Banksia brownii adalah sebuah spesies perdu yang tumbuh di barat daya Australia Barat. Spesies tersebut pertama kali dikoleksi pada 1829 dan dipublikasi pada tahun berikutnya.
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Banksia brownii adalah sebuah spesies perdu yang tumbuh di barat daya Australia Barat. Spesies tersebut pertama kali dikoleksi pada 1829 dan dipublikasi pada tahun berikutnya.
Banksia brownii is een soort van struik die voorkomt in het zuidwesten van West-Australië. Het is een aantrekkelijke plant met fijne gevederde bladeren en grote rood-bruine bloemaren, die meestal als een rechtopstaande struik groeit van ongeveer twee meter hoog, maar kan ook voorkomen als een kleine boom of een lage spreiding struik. Er zijn twee genetisch verschillende vormen.
B. brownii komt van nature slechts in twee clusters tussen Albany en de Stirling Range in het zuidwesten van West-Australië voor.
Banksia brownii is een soort van struik die voorkomt in het zuidwesten van West-Australië. Het is een aantrekkelijke plant met fijne gevederde bladeren en grote rood-bruine bloemaren, die meestal als een rechtopstaande struik groeit van ongeveer twee meter hoog, maar kan ook voorkomen als een kleine boom of een lage spreiding struik. Er zijn twee genetisch verschillende vormen.
B. brownii komt van nature slechts in twee clusters tussen Albany en de Stirling Range in het zuidwesten van West-Australië voor.
Banksia brownii, vulgarmente conhecida como "Banksia de folhas plumosas" ou "Banksia de Brown", é uma espécie de arbusto que se desenvolve no sudoeste da Austrália Ocidental.[1] Uma planta com folhas atraente de penas finas e grandes picos de flor vermelha-marrom, que normalmente cresce como um arbusto ereto em torno de dois metros de altura, mas também pode ocorrer como uma pequena árvore ou um arbusto baixo espalhamento. Coletados primeiramente em 1829 e publicado no ano seguinte, ele é colocado no subgênero Banksia Banksia, seção Oncostylis, série Spicigerae. Existem duas formas geneticamente distintas.
B. brownii ocorre naturalmente apenas em dois aglomerados populacionais entre Albany e da Cordilheira de Stirling no sudoeste da Austrália Ocidental. Na Cordilheira de Stirling ocorre entre saúde nas encostas das montanhas rochosas; mais ao sul que ocorre entre a floresta Jarrah na areia rasos e pobres em nutrientes. Trata-se de espécies raras e ameaçadas em seu habitat natural, com todas as populações de grandes atualmente ameaçados por Phytophthora cinnamomi dieback, uma doença em que a espécie é altamente suscetível. Outras ameaças incluem a perda de habitat, a exploração e as alterações ao regime de fogo.
Altamente valorizado pelas indústrias de hortícolas e de flores de corte da Austrália, B. brownii é amplamente cultivada em áreas não expostas ao perecimento. Ela prefere uma posição abrigada no solo com boa drenagem, e devem ser fornecidos com um pouco de umidade ao longo do verão.
Banksia brownii, vulgarmente conhecida como "Banksia de folhas plumosas" ou "Banksia de Brown", é uma espécie de arbusto que se desenvolve no sudoeste da Austrália Ocidental. Uma planta com folhas atraente de penas finas e grandes picos de flor vermelha-marrom, que normalmente cresce como um arbusto ereto em torno de dois metros de altura, mas também pode ocorrer como uma pequena árvore ou um arbusto baixo espalhamento. Coletados primeiramente em 1829 e publicado no ano seguinte, ele é colocado no subgênero Banksia Banksia, seção Oncostylis, série Spicigerae. Existem duas formas geneticamente distintas.
Gênero Banksia Subgênero Banksia Seção Banksia Seção Coccinea Seção Oncostylis Série Spicigerae B. spinulosa - B. ericifolia - B. verticillata - B. seminuda - B. littoralis - B. occidentalis - B. brownii Série Tricuspidae Série Dryandroidae Série Abietinae Subgênero IsostylisB. brownii ocorre naturalmente apenas em dois aglomerados populacionais entre Albany e da Cordilheira de Stirling no sudoeste da Austrália Ocidental. Na Cordilheira de Stirling ocorre entre saúde nas encostas das montanhas rochosas; mais ao sul que ocorre entre a floresta Jarrah na areia rasos e pobres em nutrientes. Trata-se de espécies raras e ameaçadas em seu habitat natural, com todas as populações de grandes atualmente ameaçados por Phytophthora cinnamomi dieback, uma doença em que a espécie é altamente suscetível. Outras ameaças incluem a perda de habitat, a exploração e as alterações ao regime de fogo.
Altamente valorizado pelas indústrias de hortícolas e de flores de corte da Austrália, B. brownii é amplamente cultivada em áreas não expostas ao perecimento. Ela prefere uma posição abrigada no solo com boa drenagem, e devem ser fornecidos com um pouco de umidade ao longo do verão.
Banksia brownii là một loài thực vật có hoa trong họ Quắn hoa. Loài này được Baxter ex R.Br. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1830.[1]
Banksia brownii là một loài thực vật có hoa trong họ Quắn hoa. Loài này được Baxter ex R.Br. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1830.
Banksia brownii Baxter, 1829
Банксия Броуна (лат. Banksia brownii) — вид банксии семейства протейных (Proteaceae).
Вид представляет собой кустарник или дерево высотой около 2 метров, с длинными зелёными листьями, формой напоминающих птичье перо, и крупными красными соцветиями. Однако, ветви могут достигать длины до шести метров.
Обитает в диком виде лишь на двух небольших участках Западной Австралии в районе города Олбани и хребта Стерлинг, однако, в Австралии банксия Броуна популярна среди садоводов как декоративное растение.
Растение было классифицировано У.Бакстером и названо в честь шотландского ботаника Роберта Броуна[2].
Банксия Броуна (лат. Banksia brownii) — вид банксии семейства протейных (Proteaceae).
Вид представляет собой кустарник или дерево высотой около 2 метров, с длинными зелёными листьями, формой напоминающих птичье перо, и крупными красными соцветиями. Однако, ветви могут достигать длины до шести метров.
Обитает в диком виде лишь на двух небольших участках Западной Австралии в районе города Олбани и хребта Стерлинг, однако, в Австралии банксия Броуна популярна среди садоводов как декоративное растение.
Растение было классифицировано У.Бакстером и названо в честь шотландского ботаника Роберта Броуна.