Cheilosia je rod pestřenek.[1] Většinou jsou černé nebo nevýrazné, bez zářivých barev a pruhování jako jiné druhy pestřenek. Je to jeden z nejvíce diverzifikovaných rodů. Biologie mnoha druhů je málo známa, ale u kterých ano, tak larvy druhu Cheilosia se živí v stoncích rostlin nebo v houbách.
{{Cite book}}
označená jako k „pouze dočasnému použití“. Cheilosia je rod pestřenek. Většinou jsou černé nebo nevýrazné, bez zářivých barev a pruhování jako jiné druhy pestřenek. Je to jeden z nejvíce diverzifikovaných rodů. Biologie mnoha druhů je málo známa, ale u kterých ano, tak larvy druhu Cheilosia se živí v stoncích rostlin nebo v houbách.
Die Erzschwebfliegen (Cheilosia) sind eine mit bislang etwa 445 beschriebenen Arten umfangreiche Gattung der Fliegen aus der Familie der Schwebfliegen (Syrphidae).
Im Jahr 2010 waren 439 Cheilosia-Arten weltweit bekannt[1], 2015 kamen sechs Arten neu hinzu.[2][3], was die Gesamtzahl bislang beschriebener Arten auf 445 erhöhte.[4]
Die Erzschwebfliegen gelten als die artenreichste paläarktische Gattung der Schwebfliegen.[5]
Allerdings ist die paläarktische Liste der Erzschwebfliegen-Arten mit Synonymen und verwirrenden Beschreibungen durchsetzt,[6] allein im Jahre 2007 wurden 40 Namen entweder als Synonyme oder als Nomina dubia erkannt, sodass die Artenzahl je nach Erkenntnisstand schwankt.[7][8] Auch sind deswegen bei Feldbestimmungen Änderungen von Namen gegenüber früheren Checklisten nötig.[9] Cheilosia gelten in diesem Kontext als „kleine unauffällige Tiere“, als „sich unter häufigeren Doppelgängern „versteckende“ Arten“.[10] So ist C. impudens „unter Freiland-Bedingungen nicht von C. grisella zu unterscheiden“. Solche Arten entgehen unter eudominanten Arten wie C. grisella leicht dem Nachweis.[11] Darüber hinaus haben sich in Europa und in Ostasien unterschiedliche Systematiken entwickelt.[12][13][14] Auch werden in Einzelfällen Fehlbestimmungen erwiesen oder vermutet.[15]
Anatolij V. Barkalov klassifizierte die Cheilosia-Arten im Jahr 2002 in 13 Untergattungen (Subgenera), wobei er 9 davon neu auswies: Cheilosia Meigen, 1822; Endoiasimyia Bigot, 1882 (= Sonanomyia Shiraki, 1930); Taeniochilosia Oldenberg, 1916 (= Nigro-cheilosia Shatalkin, 1975); Hiatomyia Shannon, 1922; Neocheilosia Barkalov, 1983; Eu-cartosyrphus Barkalov, 2002; Floccocheila Barkalov, 2002; Pollinocheila Barkalov, 2002; Montanocheila Barkalov, 2002; Nephocheila Barkalov, 2002; Conicheila Barkalov, 2002; Convocheila Barkalov, 2002 und Rubrocheila Barkalov, 2002.[16]
Auch zur Ökologie der Erzschwebfliegen-Arten – und hier insbesondere der Larven – gibt es noch deutliche Kenntnisdefizite. So ist zum Beispiel unklar, wovon die Larven von Cheilosia laticornis leben. Auch etwa von Cheilosia nebulosa ist kaum etwas zur Larvennahrung bekannt; einzig die Eiablage an der Schwarzen Flockenblume (Centaurea nigra) wurde bisher beobachtet.[17] Cheilosia latifrons wurde auf dem 1565 m hohen Gipfel des Hohen Häderich (Bayern, Allgäuer Alpen) bei der Eiablage am Herbst-Löwenzahn (Leontodon autumnalis) beobachtet. Aus dem Ei entwickelte sich jedoch an ausgegrabenen und kultivierten Pflanzen bei der Präparation im späten Herbst keine Larve, sodass zwar ein Hinweis auf die Wirtspflanze vorliegt, zumal sich das Verbreitungsgebiet von C. latifrons sich weitgehend mit der Verbreitung des Herbst-Löwenzahns deckt, jedoch kein definitiver Nachweis der Nahrungspflanze dieser Art gemacht werden kann. So sind nur für wenige der Cheilosia-Arten die Pflanzen bekannt, in denen sich ihre Larven entwickeln[18]
Die meisten Arten der Gattung Cheilosia sind in der Regel als erwachsenen Tiere (Imagines) „schwarz gefärbt“, „wirken eher unauffällig“ und sind daher „im Gelände nur schwer anzusprechen“.[19][20][21] Jedoch sind einige Arten abweichend gefärbt wie zum Beispiel die Pelzige Erzschwebfliege (Cheilosia chrysocoma), deren Hinterleib dicht und auffallend fuchsrot behaart ist,[22] oder sie ahmen, wie beispielsweise die Bunte Erzschwebfliege (Cheilosia illustrata), manche wehrhafte Hymenoptera nach (Mimikry). Dadurch täuschen diese Arten eine nicht vorhandene Gefährlichkeit vor. Die Bunte Erzschwebfliege wirkt wie eine kleine Hummel (Hummelmimikry).
Die Arten der Gattung Cheilosia haben ein Gesicht mit deutlichem Mundhöcker und mit Augenwülsten, das sind flache Wülste, die am Augenrand entlang bis in die Gegend des Mundhöckers hinaufziehen.[22] Der Hinterleib ist meist ganz schwarz, jedoch niemals mattschwarz mit glänzendem Rand, aber manchmal mit glänzenden und matten Teilen.[22] Die Färbung ist manchmal auch olivgrün oder mit bläulichem Widerschein. Der Körper ist manchmal ziemlich stark behaart. Die Größe beträgt bis 15 mm.[22]
Fraßgänge der minierenden Larve der Bärlauch-Erzschwebfliege (Cheilosia fasciata)
Männliche Weiden-Erzschwebfliege (Cheilosia albipila, beachten Sie den geringeren Augenabstand infolge der bei Männchen vergrößerten Facettenaugen)
Flügel eines Weibchens der Korbblütler-Erzschwebfliege (Cheilosia canicularis)
Bunte Erzschwebfliege (Cheilosia illustrata, weiblich)
Paarung bei der Bärlauch-Erzschwebfliege (Cheilosia fasciata)
Die Imagines der Cheilosia werden zum Beispiel in Bayern an Hecken, in montanen Magerrasen in Kalkregionen, in Wiesen, Weiden, alpinen Hochstaudenfluren, Almwiesen, Sümpfen, Feuchtlaubwäldern, an Waldrändern und im Ödland vorgefunden.[23] Sie ernähren sich von Nektar der Blüten von Korbblütlern, von Doldenblütlern und von Hahnenfußgewächsen.[24] Die Imagines von Cheilosia latifrons besuchen "nach de Buck (1990) zahlreiche verschiedene Blüten; von den dort genannten elf Pflanzenarten sind alleine fünf gelb-blühende Cichoriaceen".[25][26] Die Imagines der Cheilosia bevorzugen feuchte Böden und sind zwischen März und September aktiv. Mit einer Körperlänge von 12–14 mm gilt die Korbblütler-Erzschwebfliege (Cheilosia canicularis (Panzer, 1801)) als die größte der in Deutschland beobachteten 60 – teilweise sehr schwer zu unterscheidenden – Cheilosia-Arten.[27]
Die Larven der Erzschwebfliegen sind in der Regel Phytophagen und ernähren sich von Stängeln und Blättern, in die sie sich minierend hineinfressen.[28] So minieren die Larven der Gänsedistel-Erzschwebfliege (Cheilosia caerulescens) Bätter von Hauswurzen.[29][30] Die Larven von Cheilosia semifasciata minieren in den Blättern der Großen Fetthenne (Sedum telephium).[31] Wieder andere Larven ernähren sich phytosaprophag in Wurzelstöcken, so minieren die Larven von Cheilosia subpictipennis in den Wurzelstöcken der Bärwurz (Meum athamanticum)[32] und die Larven der Kletten-Erzschwebfliege (Cheilosia impressa) am Wurzelstock der Großen Klette (Arctium lappa).[33][34] Haben zwei Schwebfliegen-Arten dieselbe Wirtspflanze, so kann beobachtet werden, dass unterschiedliche Bereiche miniert werden. So entwickeln sich die Larven von Portevinia maculata minierend im Blattstiel und in der Zwiebel des Bärlauchs, während sich die Larven der Bärlauch-Erzschwebfliege (Cheilosia fasciata) in dessen Blättern entwickeln.[35] Während sich die Bärlauch-Erzschwebfliege in den Alpen in Blättern des Allermannsharnischs (Allium victorialis) entwickelt, so nutzt Portevinia maculata (Fallen, 1817) dessen Zwiebeln als Larvennahrung.[36] Einige Larven sind mycetophag, wie zum Beispiel die der Pilz-Erzschwebfliege (Cheilosia scutellata).[37] Es kommt vor, dass die Larven parasitiert werden, so gilt die Schlupfwespe Phygadeuon ursini als ein Parasitoid der Bärlauch-Erzschwebfliege.[38]
Die Mehrzahl der Arten überwintert als Puppe.[39]
Viele Arten sind charakteristisch für die nördlichen und alpinen Regionen der borealen Zone und allgemein für die Bergregionen der nördlichen Hemisphäre.[40]
Weißfuß-Erzschwebfliege (Cheilosia albitarsis, männlich)
Cheilosia bergenstammi (männlich)
Gänsedistel-Erzschwebfliege (Cheilosia caerulescens, weiblich, auf Hauswurz)
Korbblütler-Erzschwebfliege (Cheilosia canicularis, weiblich)
Cheilosia chloris (weiblich)
Cheilosia fraterna (weiblich)
Cheilosia grossa (männlich)
Gelbflügel-Erzschwebfliege (Cheilosia impressa)
Cheilosia nebulosa (männlich)
Kleine Erzschwebfliege (Cheilosia.pagana)
Pilz-Erzschwebfliege (Cheilosia scutellata, weiblich)
Cheilosia semifasciata (weiblich)
Gemeine Erzschwebfliege (Cheilosia variabilis, männlich)
Frühlings-Erzschwebfliege (Cheilosia vernalis, männlich)
Die Erzschwebfliegen (Cheilosia) sind eine mit bislang etwa 445 beschriebenen Arten umfangreiche Gattung der Fliegen aus der Familie der Schwebfliegen (Syrphidae).
Cheilosia is a genus of hoverfly. Most Cheilosia are black or largely un-coloured, lacking the bright colours and patterns of many hoverfly species.[2] It is one of the most species diverse genera of hoverflies. The biology of many species is little understood, but where known, the larvae of Cheilosia species feed in the stems of plants or in fungi.
Species include:
Cheilosia is a genus of hoverfly. Most Cheilosia are black or largely un-coloured, lacking the bright colours and patterns of many hoverfly species. It is one of the most species diverse genera of hoverflies. The biology of many species is little understood, but where known, the larvae of Cheilosia species feed in the stems of plants or in fungi.
Cheilosia es un género de moscas sírfidas (familia Syrphidae). La mayoría son negras o carecen de los colores y diseños brillantes o llamativos de otras moscas de esta familia.[1]
Es uno de los géneros más diversos de sírfidos con más de 300 especies. Se sabe poco de su biología fuera de que las larvas se alimentan de tallos de plantas o de hongos.
La especie C. grossa (o C. corydon) ha sido introducida en Norte América, desde el Viejo Mundo para combatir el cardo, Carduus nutans, que es una especie introducida invasora.[2]
Se incluyen las siguientes especies:
Cheilosia es un género de moscas sírfidas (familia Syrphidae). La mayoría son negras o carecen de los colores y diseños brillantes o llamativos de otras moscas de esta familia.
Es uno de los géneros más diversos de sírfidos con más de 300 especies. Se sabe poco de su biología fuera de que las larvas se alimentan de tallos de plantas o de hongos.
La especie C. grossa (o C. corydon) ha sido introducida en Norte América, desde el Viejo Mundo para combatir el cardo, Carduus nutans, que es una especie introducida invasora.
Chilosia
Cheilosia est un genre d'insectes diptères brachycères de la famille des Syrphidae.
Près de 300 espèces de Cheilosia paléarctiques sont répertoriées en 1988[2], dont 175 en Europe[3]. En 2010, 439 espèces sont connues dans le monde entier[4], ce à quoi se rajoutent 6 espèces[5],[6] qui portent le nombre total à 445.
Néanmoins, la liste des espèces du paléarctique est truffée de synonymes et de descriptions confuses ininterprétables[7], 40 noms étant par exemple classés soit comme synonymes, soit comme nomen dubium en 2007[8]. De plus, deux nomenclatures différentes se sont développées en Europe et en Asie orientale, des espèces pouvant dès lors être décrites conjointement dans les deux régions. Le tri et la stabilisation de la taxonomie européenne est en cours ; par exemple : la classification selon les larves[9], celle des espèces du Nord de l'Europe[10] et celle des espèces aux pattes noires et aux yeux nus nommées « groupe C. caerulescens »[6]. Une classification sous-générique est mise en place en 2002[11].
Les espèces du genre Cheilosia sont des mouches aux yeux à facettes égales et la plupart du temps velus, attenants chez le mâle et séparés chez la femelle. La face est munie d'une protubérance médiane plus ou moins développée, d'un épistome étroit, plus ou moins saillant en avant, distinct de la partie inférieure. Quant au thorax, il montre un scutellum à la partie inférieure ornée d'une frange de cils dressés. Les ailes sont bien développées et présentent une vena spuria faible, cette dernière caractéristique étant typique des Syrphidae[12]. Certaines espèces, telles que Cheilosia illustrata, miment des hyménoptères.
Mâle Cheilosia albipila (noter les yeux rapprochés)
Aile d'une femelle Cheilosia canicularis
Cheilosia illustrata (femelle)
Les imagos Chilosia se nourrissent du nectar des fleurs d'Astéracées, d'Apiacées et de Renonculacées, préférentiellement sur terrain humide où ils sont visibles de mars à septembre. Les larves sont généralement phytophages et se nourrissent des tiges et feuilles où elles se comportent en mineuses[12] comme Cheilosia caerulescens qui apprécie les Joubarbes[13]. Quelques-unes sont mycophages, à l'instar de Cheilosia scutellata qui apprécie certaines truffes[14]. La majorité des espèces hiverne sous forme de pupe[12].
De nombreuses espèces sont caractéristiques des régions septentrionales et alpines de l’hémisphère boréal et plus largement des régions montagneuses de l'hémisphère nord[12].
Cheilosia albitarsis (mâle)
Cheilosia bergenstammi (mâle)
Cheilosia caerulescens (femelle)
Cheilosia canicularis (femelle)
Cheilosia chloris (femelle)
Cheilosia fraterna (femelle)
Cheilosia grossa (mâle)
Cheilosia nebulosa (mâle)
Cheilosia scutellata (femelle)
Cheilosia semifasciata (femelle)
Cheilosia variabilis (mâle)
Cheilosia vernalis (mâle)
Selon Fauna Europaea[3] :
Chilosia
Cheilosia est un genre d'insectes diptères brachycères de la famille des Syrphidae.
Cheilosia is een groot geslacht uit de familie van de zweefvliegen waarvan in Nederland en België rond de veertig en wereldwijd circa 450 soorten voorkomen. De zweefvliegen uit het geslacht Cheilosia worden gitjes genoemd. Gitjes zijn vrij klein en in vergelijking met andere, bontgekleurde zweefvliegen zijn gitjes onopvallend. Gitjes hebben een glimmend, licht behaard, donkergekleurd exoskelet.
In Nederland zijn de volgende gitjes bijna allemaal waargenomen:
Cheilosia is een groot geslacht uit de familie van de zweefvliegen waarvan in Nederland en België rond de veertig en wereldwijd circa 450 soorten voorkomen. De zweefvliegen uit het geslacht Cheilosia worden gitjes genoemd. Gitjes zijn vrij klein en in vergelijking met andere, bontgekleurde zweefvliegen zijn gitjes onopvallend. Gitjes hebben een glimmend, licht behaard, donkergekleurd exoskelet.
Urteblomsterfluer (slekten Cheilosia) er en gruppe av fluer som tilhører familien blomsterfluer (Syrphidae). Det er en meget artsrik slekt med rundt 450 beskrevne arter, nye oppdages stadig. Larvene lever som minerere inne i ulike urteaktige planter.
Små til middelsstore (5-15 mm) blomsterfluer. Slekten er ganske enhetlig utseendemessig og artene kan derfor være nokså vanskelige å bestemme. På farge er de helt svarte bortsett fra antennene og at beina kan ha bleke partier. Ansiktet er blankt i midten med en vanligvis svært tydelig midtknøl ("nese"). På sidene er det en del lange hår hos noen arter, uten hår hos andre. Fasettøynene er nakne eller sparsomt hårete, sjeldent tett hårete. Hos hannene møtes de i pannen. Antennene er relativt korte, det tredje leddet kan være stort og oransje. Kroppen er mer eller mindre blankt svart med oppstående hår av varierende lengde og farge. Hos noen arter er hårkledningen tett så den nesten skjuler den svarte fargen, og hårene gul- eller rødaktige, sjeldnere flerfargede. Vingene er vanligvis litt røykfargede, hos noen få arter med en markert, brun midtflekk. Beina er slanke og forholdsvis korte, korthårede.
Larvene utvikler seg inne i urteaktige planter, særlig planter i kurvplantefamilien og skjermplantefamilien. De har vanligvis én generasjon per år. Noen få arter har larver som lever i sopp, spesielt steinsopp, og én nordisk art har larver i utflytende kvae. Hannene forsvarer territorier i områder der hunnene kommer for å legge egg, gjerne ved rothalsen på vertsplanten. Disse fluene ser man ofte når de sitter og soler seg i vegetasjonen, men i alle fall noen av artene besøker også hyppig blomster.
Slekten er utbredt i Holarktis og Sørøst-Asia, i tillegg går noen få arter sørover til Mellom-Amerika.
I den norske rødlisten fra 2010 er liten ramsløkflue listet som direkte truet (EN), artisjokkblomsterflue som sårbar (VU) og gulrygget urteblomsterflue som nær truet (NT).
Urteblomsterfluer (slekten Cheilosia) er en gruppe av fluer som tilhører familien blomsterfluer (Syrphidae). Det er en meget artsrik slekt med rundt 450 beskrevne arter, nye oppdages stadig. Larvene lever som minerere inne i ulike urteaktige planter.
Örtblomflugor (Cheilosia) är ett stort släkte i familjen blomflugor med oftast helt svarta blomflugor.
Örtblomflugor är ett stort släkte med små till ganska stora blomflugor, oftast mellan 7 och 12 millimeter långa. De är oftast helsvarta, ibland med gulbrun behåring och oftast med långsträckt kropp. En typisk karaktär för släktet är att ansiktet har tydliga ögonlister. Ansiktet har även en tydlig ansiktsbuckla. Antennborsten saknar längre hår. Snarlika arter finns i släktena Chrysogaster, Melanogaster, Portevinia och Lejota. Släktet Portevinia, med endast en svensk art, har också det svenska namnet örtblomflugor.
Örtblomflugornas larver lever i rötterna, stjälken eller bladen på olika örter, till exempel kardborrar, tistlar, röllika, maskrosor, smörblommor, pestskråp, ramslök och flockblommiga växter. En del utvecklas i svampar av typen soppar. De flesta har i Norden en ettårig utveckling. Ofta läggs äggen på våren och larven utvecklas vidare i sin värdväxt under sommaren och förpuppar sig på sensommaren eller tidigt på hösten i jorden eller förnan. Till skillnad från de flesta andra blomflugor som övervintrar i larvstadiet övervintrar örtblomflugorna oftast i puppstadiet. Den vuxna flugan kan man ofta se vilande på ett solbelyst blad eller besöka olika slags blommor, till exempel flockblommiga växter, smörblommor, hagtorn och vide. Hanarna hävdar revir svävande upp till ett par meter över marken.
Örtblomflugor är ett stort släkte med cirka 450 arter i världen varav drygt 250 har palearktisk utbredning och drygt 130 finns i Europa. Släktet finns med 120 arter i Nordamerika,några arter i Centralamerika och ett 50-tal arter i den orientaliska regionen. I Norden är 54 arter kända varav minst 47 har påträffats i Sverige. Örtblomflugorna är därmed det artrikaste släktet med blomflugor i Norden.
Artindelningen försvåras av att olika generationer av örtblomflugorna kan ha olika utseende. Många tidigare beskrivningar av arter anses numera vara samma art.
Arterna i släktet kan delas in i fyra grupper, som baseras på vissa karaktärer och ska inte ses som att de är närmare besläktade. Ibland faller hanarna och honorna i olika grupper.
I tabellen nedan finns grupptillhörigheten för både hane och hona markerad i en kolumn (hanen först). Man kan sorter på svenskt namn, vetenskapligt namn eller grupp.
Svenskt namn Vetenskapligt namn Grupp Auktor Utbredning i Norden vit örtblomfluga C. alba C/A Vujic & Claussen, 2000 Ej i Sverige. Sällsynt i sydvästra Finland. brudborsteblomfluga C. albipila C/C Meigen, 1838 Södra Sverige, Finland och Norge samt hela Danmark smörblomfluga C. albitarsis D/A Meigen, 1822 Vanlig i hela Norden utom Island. kvanneblomfluga C. alpina C/C Zetterstedt, 1838 Fjällen smalkindad örtblomfluga C. angustigenis A/A Becker, 1894 Småland till Ångermanland. Södra Finland. gullviveblomfluga C. antiqua A/A Meigen, 1822 Östra Danmark skäggig örtblomfluga C. barbata B/B Loew, 1857 Endast ett fynd i södra Finland korsörtsblomfluga C. bergenstammi D/D Becker, 1894 Bohuslän, Danmark och västra Norge. sen skråpblomfluga C. canicularis C/C Panzer, 1801 Skåne och södra Jylland mörkvingad örtblomfluga C. carbonaria D/D Egger, 1860 Spridda fynd i stora delar av Norden grön örtblomfluga C. chlorus C/C Meigen, 1822 Skåne och Danmark rävröd örtblomfluga C. chrysocoma C/C Meigen, 1822 Sverige, Norge och Finland blåsvart örtblomfluga C. cynocephala D/D Loew, 1840 Sällsynt i södra Sverige och Finland samt i Danmark. silverfläckig örtblomfluga C. fasciata D/D Schiner & Egger, 1853 Endast känd utanför Bergen i Norge. maskrosblomfluga C. flavipes C/A Panzer, 1798 Vanlig. Götaland, Svealand, Norrlandskusten, södra Norge och Finland. kabblekeblomfluga C. fraterna D/D Meigen, 1830 Skåne till Jämtland. Södra Norge och Finand. Danmark. sumpörtblomfluga C. frontalis B/B Loew, 1857 Finns i större delen av Norden utom Island. skräppeblomfluga C. gigantea D/D Zetterstedt, 1838 Vanlig i hela norden utom Island. vägtistelblomfluga C. grossa C/C Fallén, 1817 Skåne till Gästrikland. Danmark, södra Finland, sydöstra Norge. fårad örtblomfluga C. hercyniae A/A Loew, 1857 Endast ett fåtal fynd vid Upplandskusten. tidig skråpblomfluga C. himantopa C/C Panzer, 1798 Skåne brokig örtblomfluga C. illustrata B/B Harris, [1780] Skåne till Jämtland. Södra Finland, sydöstra Norge. Danmark. gulvingad örtblomfluga C. impressa D/D Loew, 1840 Skåne till Jämtland. Södra Finland, sydöstra Norge. Danmark. lappörtblomfluga C. ingerae D/D Nielsen & Claussen 2001 Fjällen. grobladsblomfluga C. lasiopa B/B Kowarz, 1885 Skåne till Uppland. Danmark och södra Finland. backsiljeblomfluga C. laticornis A/A Rondani, 1857 Sydöstra Skåne. bredkindad örtblomfluga C. latifrons B/A Zetterstedt, 1843 Hela Norden utom Island. spetsig soppblomfluga C. longula A/A Zetterstedt, 1838 Vanlig i hela Norden utom Island. fjällörtblomfluga C. melanopa B/B Zetterstedt, 1843 Fjällen. kådblomfluga C. morio C/C Zetterstedt, 1838 Sverige, sydöstra Norge och södra Finland. smal örtblomfluga C. mutabilis D/A Fallén, 1817 Större delen av Norden utom fjällen och på Island. polarörtblomfluga C. naruska D/D Haarto&Kerppola, 2007 Norra Sverige och Finland väddblomfluga C. nebulosa C/C Verrall, 1871 Skåne till Dalarna. Sydöstra Norge och södra Finland. svartbent örtblomfluga C. nigripes A/A Meigen, 1822 Sverige utom fjällen. Danmark, Finland och sydöstra Norge. hundkäxblomfluga C. pagana A/A Meigen, 1822 Vanlig i hela Norden utom fjällen och Island. gul örtblomfluga C. pallipes A/A Loew, 1863 Norrlandskusten och Finland tistelörtblomfluga C. proxima D/D Zetterstedt, 1843 Skåne til Gästrikland. Danmark och södra Finland. svartkloblomfluga C. psilophthalma D/D Becker, 1894 Skåne till Jämtland. Södra Finland, sydöstra Norge. Danmark. pudrad örtblomfluga C. pubera A/A Zetterstedt, 1838 Hela Norden utom Island. ranunkelblomfluga C. ranunculi D/A Doczkal, 2000 Skåne. Danmark. ullig örtblomfluga C. reniformis C/C Hellén, 1930 Södra Finland. häggblomfluga C. rufimana D/D Becker, 1894 Sverige, Finland, Danmark och sydöstra Norge. ormrotsblomfluga C. sahlbergi A/A Becker, 1894 Fjällen. trubbnosig soppblomfluga C. scutellata A/A Fallén, 1817 Sverige, Finland, Danmark och södra Norge. fetbladsblomfluga C. semifasciata D/D Becker, 1894 Spridda fynd i Sverige Norge och Finland. tvillingörtblomfluga C. sootryeni D/D Nielsen, 1970 Norrland, Finalnd och delar av Norge. tryffelblomfluga C. soror A/A Zetterstedt, 1843 Mycket sällsynt på Öland och Gotland. vårörtblomfluga C. urbana D/D Meigen, 1822 Sverige, Finland, Danmark och södra Norge. silverkindad örtblomfluga C. uviformis D/D Becker, 1894 Enstaka fynd spridda i en stor del av Norden. mustaschblomfluga C. variabilis B/B Panzer, 1798 Skåne till Gästrikland. Södra Norge och Finland. Danmark. kärrtistelblomfluga C. velutina D/D Loew, 1840 Större delen av Norden utom lägst i Norr. asterblomfluga C. vernalis D/D Fallén, 1817 Vanlig i hela Norden utom Island. uppnosig örtblomfluga C. vicina A/A Zetterstedt, 1849 Hela Norden utom Island. kronärtskocksblomfluga C. vulpina B/B Meigen, 1822 Sällsynt på Fyn, östra Jylland, södra Finland och Oslofjorden.Cheilosia betyder läpp eller valk och syftar förmodligen på de kraftiga ögonlisterna som är typiska för släktet.
Nationalnyckeln till Sveriges flora och fauna. Tvåvingar: Blomflugor: Eristalinae & Microdontinae. Diptera: Syrphidae: Eristalinae & Microdontinae. 2009. Artdatabanken, SLU, Uppsala, ISBN 978-91-88506-70-2
Örtblomflugor (Cheilosia) är ett stort släkte i familjen blomflugor med oftast helt svarta blomflugor.
Cheilosia là một chi ruồi trong họ Syrphidae.[2]
Скулатки (лат. Cheilosia) — один из наиболее многочисленных родов мух-журчалок из подсемейства Milesiinae. Большинство скулаток тёмного окраса, а также вообще отсутствуют яркие цвета.
Некоторые виды рода:
Скулатки (лат. Cheilosia) — один из наиболее многочисленных родов мух-журчалок из подсемейства Milesiinae. Большинство скулаток тёмного окраса, а также вообще отсутствуют яркие цвета.