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Imagem de Vertigo antivertigo (Draparnaud 1801)
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Vertigo antivertigo (Draparnaud 1801)

Vrkoč mnohozubý ( Checo )

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Vrkoč mnohozubý (Vertigo antivertigo) je druh drobného suchozemského plže, jehož výskyt je v omezeně velkých populacích ostrůvkovitě zaznamenáván v téměř celé střední a západní Evropě (včetně Britského souostroví) a také v Persii. Druh je morfologicky podobný ostatním zástupcům rodu Vertigo, jmenovitě např. vrkoči bažinnému (Vertigo moulinsiana). Platný popis druhu uveřejnil roku 1801 známý francouzský malakolog Jacques Philippe Raymond Draparnaud.

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Vrkoč mnohozubý: Brief Summary ( Checo )

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Vrkoč mnohozubý (Vertigo antivertigo) je druh drobného suchozemského plže, jehož výskyt je v omezeně velkých populacích ostrůvkovitě zaznamenáván v téměř celé střední a západní Evropě (včetně Britského souostroví) a také v Persii. Druh je morfologicky podobný ostatním zástupcům rodu Vertigo, jmenovitě např. vrkoči bažinnému (Vertigo moulinsiana). Platný popis druhu uveřejnil roku 1801 známý francouzský malakolog Jacques Philippe Raymond Draparnaud.

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Sumpf-Windelschnecke ( Alemão )

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Die Sumpf-Windelschnecke[1][2] (Vertigo antivertigo), auch Sumpfwindelschnecke geschrieben, ist eine Schneckenart der Familie der Windelschnecken (Vertiginidae) aus der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora).

Merkmale

Das rechtsgewundene, bauchig-eiförmige Gehäuse der Sumpf-Windelschnecke ist 1,7 bis 2,35 mm hoch und 1,2 bis 1,4 mm breit. Es hat vier bis fünf schwach gewölbte Windungen, die durch eine nur seichte Naht voneinander abgesetzt werden. Die Umgänge sind an der Peripherie nur schwach gewölbt. Die Außenseite der Mündung ist schwach gebuchtet. Die Schale ist hier durch eine kräftige, aber undeutlich abgesetzte, quer zu den Anwachsstreifen verlaufende rippenartige Struktur verstärkt. Durch die schwache Einbuchtung der Außenseite ist die Mündung im Umriss annähernd herzförmig. Der Mündungsrand ist schwach lippig verdickt und besonders am Basal- und Spindelrand nach außen umgebogen. In die Mündung ragen sechs bis elf Zähne hinein. Je zwei Parietal- und Columellarzähne und zwei Palatalzähne sind fast immer vorhanden.

Die Schale ist durchscheinend und braun bis dunkel-kastanienbraun. Die glatte Gehäuseoberfläche glänzt und weist eine sehr feine, unregelmäßige Anwachsstreifung auf. Der Weichkörper ist schwarz und scheint durch das Gehäuse durch und gibt dem Gehäuse dadurch eine schwärzlich-rote Farbe.

Im männlichen Teil des Genitalapparates ist die Prostata klein und sitz nahe der Eiweißdrüse. Der davon abgehende Samenleiter ist sehr lang und gewunden und dringt apikal in den Epiphallus ein. Der Übergang Eopiphallus/Penis ist durch eine deutliche Verdickung markiert. Der Penis ist vergleichsweise lang. Im weiblichen Teil ist der freie Eileiter sehr lang, auch die Vagina ist lang. Die Spermathek besitzt einen sehr langen dünnen Stiel mit einem kleinen rundlich-elliptischen Reservoir. Das Atrium ist sehr kurz.[3]

Ähnliche Arten

Das Gehäuse der Sumpf-Windelschnecke erinnert an das Gehäuse der Bauchigen Windelschnecke (Vertigo moulinsiana). Letzteres ist jedoch bauchiger (Name!), in der Mündung stehen nur vier bis fünf Zähne. Bei der Sumpf-Windelschnecke ist die Mündung im Umriss annähernd herzförmig.

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Verbreitung der Sumpf-Windelschnecke in Europa und der Westtürkei (nach Welter-Schultes, 2012[4])

Geographische Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet der Sumpf-Windelschnecke reicht von Portugal und Irland im Westen, über Mittel- und Südeuropa, Osteuropa bis in die Transbaikal-Region Sibiriens und in den Norden Pakistans[5]. In Nordeuropa dringt sie bis zum 63. Breitengrad vor, im Süden bis Nordwestafrika[6]. In der Schweiz steigt sie bis 1500 m, in Polen bis auf 900 m und in Bulgarien bis auf 1000 m über Meereshöhe.

Die Sumpf-Windelschnecke kommt in Moor- und Sumpfgebieten, in sumpfigen Wiesen, an See- und Flussufern und auch in regelmäßig überschwemmten Auengebieten vor. Sie braucht konstant feuchte Habitate und meidet Habitate, die während des Jahres wenigstens einmal austrocknen. Sie lebt dort unter abgestorbenem und verrottendem Riedgras und/oder unter den angespülten Pflanzenresten an Seeufern. In geeigneten Biotopen kommt sie oft massenhaft vor. Bei Hochwasser klettert und im Herbst klettert sie in die Vegetation. Sie ernährt sich von verrottenden Pflanzenteilen.

Fortpflanzung

Nach Freilandbeobachtungen in Polen begannen Tiere, die überwintert hatten, bereits im April mit der Eiablage. Zwischen Mai und August wurde gewöhnlich jeden Tag ein Ei abgelegt, an manchen Tagen wurden sogar zwei Eier. In der freien Natur dauerte die Eiablage gewöhnlich 50 bis 88 Tage. Die Anzahl der Eier, die in einer Saison abgelegt wurden, variierte von 6 bis 184 (Mittelwert: 55 Eier). Ein Tier legte in zwei Eiablageperioden insgesamt 218 Eier ab. Der Eidurchmesser beträgt 0,55 bis 0,78 mm (Mittelwert: 0,648 mm). Die Eier unterscheiden sich von den Eier der anderen Vertigo-Arten durch eine zusätzliche Schleimschicht, die 0,03 bis 0,06 mm dick, manchmal sogar bis 0,1 mm Dicke erreicht. Die meisten Eier wurden im 1-Zellstadium abgelegt, nur wenige Eier waren etwas weiter entwickelt, was auf eine Entwicklung im Tier und Zurückhalten der Eier um 1 bis 3 Tage hindeutet. Die Entwicklung ist stark temperaturabhängig. Bei 27° schlüpften die Jungtiere schon nach 8 Tagen, bei 23° nach 11 Tagen und bei 19° nach 16 Tagen und bei 14° erst nach 68 Tagen. Die Jungtiere hatten ein Gehäuse mit 1,2 bis 1,3 Windungen. Die Oberfläche des Embryonalgehäuses ist mit feinen, unregelmäßig angeordneten Tuberkeln bedeckt. Das Wachstum der Jungtiere ist sehr schnell und die Tiere erreichen bereits nach 26 bis 45 Tagen die Adultgröße. 71 % der in einem Jahr geschlüpften Individuen wurde noch im selben Jahr geschlechtsreif. Die Winterruhe dokumentiert sich im Gehäuse durch einen helleren Anwachsstreifen oder auch Verletzungen des Periostrakums. Die Tiere erreichen ein Maximalalter von drei Jahren. Viele sterben bereits aber nach etwas mehr als einem Jahr nach der Eiablagesaison. In einer Oktoberpopulation waren 65 % der Individuen im selben Jahr geschlüpft, 23 % im vorigen Jahr und 12 % vor zwei Jahren. Die Tiere überwinterten im Moos und abgestorbenem Pflanzenmaterial nahe dem Wasser.

Taxonomie

Das Taxon wurde von Jacques Philippe Raymond Draparnaud 1801 als Pupa anti-vertigo erstmals beschrieben[7]. Die Art ist allgemein anerkannt.[8][9][10][2] Die Fauna Europaea verzeichnet zahlreiche Synonyme:[9]

  • Vertigo (Dexiogira) antivertigo var. aequidentata Pollonera 1885[11]
  • Vertigo (Dexiogira) antivertigo var. cisalpina Pollonera 1885[11]
  • Vertigo antivertigo var. cornea Locard 1881[12]
  • Pupa antivertigo forma ferox Westerlund 1887[13]
  • Vertigo (Dexiogira) antivertigo var. irregularis Pollonera 1885[11]
  • Vertigo antivertigo var. novemplicata Locard 1881[12]
  • Vertigo 8 dentata S. Studer 1820[14]
  • Vertigo (Dexiogira) antivertigo var. padana Pollonera 1885[11]
  • Alaea palustris Jeffreys 1830[15]
  • Pupa seminulum Westerlund 1871
  • Vertigo septemdentata A. Ferussac 1821
  • Turbo sexdentatus Montagu 1803
  • Vertigo sinuata Mousson 1873[16]

Gefährdung

In Deutschland sind die Bestände der Sumpf-Windelschnecke durch die Trockenlegung und Vernichtung von Feuchtbiotopen, und durch Fluss- und Bachbegradigungen stark zurückgegangen. In Deutschland ist sie eine Art der Vorwarnstufe[17].

Literatur

  • Klaus Bogon: Landschnecken Biologie, Ökologie, Biotopschutz. 404 S., Natur Verlag, Augsburg 1990, ISBN 3-89440-002-1 (S. 107/8)
  • Rosina Fechter und Gerhard Falkner: Weichtiere. 287 S., Mosaik-Verlag, München 1990 (Steinbachs Naturführer 10) ISBN 3-570-03414-3 (S. 142)
  • Michael P. Kerney, R. A. D. Cameron & Jürgen H. Jungbluth: Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas. 384 S., Paul Parey, Hamburg & Berlin 1983, ISBN 3-490-17918-8 (S. 91)
  • Stanisław Myzyk: Contribution to the biology of ten vertiginid species. Folia Malacologica, 19(2): 55–80, Warschau 2011 doi:10.2478/v10125-011-0004-9.
  • Stanisław Myzyk: Egg structure of some vertiginid species (Gastropoda: Pulmonata: Vertiginidae). Folia Malacologica, 13(4): 169–175 Zusammenfassung, Volltext nur mit Anmeldung
  • B. M. Pokryszko: The Vertiginidae of Poland (Gastropoda: Pulmonata: Pupilloidea) - a systematic monograph. Annales Zoologici, 43(8): 133–257, Warschau 1990.

Einzelnachweise

  1. Jürgen H. Jungbluth und Dietrich von Knorre: Trivialnamen der Land- und Süßwassermollusken Deutschlands (Gastropoda et Bivalvia). Mollusca, 26(1): 105-156, Dresden 2008, PDF@1@2Vorlage:Toter Link/globiz.sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. a b Vollrath Wiese: Die Landschnecken Deutschlands. 352 S., Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2014, ISBN 978-3-494-01551-4 (S. 70)
  3. Alexandru V. Grossu: Gastropoda Romaniae 2 Subclasa Pulmonata I Ordo Basommatophora II Ordo Stylommatophora Suprafamiliile: Succineacea, Cochlicopacea, Pupillacea. 443 S., Bukarest 1987, S. 290–292.
  4. Francisco W. Welter-Schultes: European non-marine molluscs, a guide for species identification = Bestimmungsbuch für europäische Land- und Süsswassermollusken. A1-A3 S., 679 S., Q1-Q78 S., Göttingen, Planet Poster Ed., 2012 ISBN 3-933922-75-5, ISBN 978-3-933922-75-5, S. 125.
  5. Beata M. Pokryszko, Kurt Auffenberg, Jaroslav Č. Hlaváč, Fred Naggs: Pupilloidea of Pakistan (Gastropoda: Pulmonata): Truncatellininae, Vertigininae, Gastrocoptinae, Pupillinae (In Part). Annales Zoologici, 59(4): 423-458, 2009 doi:10.3161/000345409X484847.
  6. M. B. Seddon, D. T. Holyoak: Land gastropoda of NW. Africa. New distributional data and nomenclature. Journal of Conchology, 34: 311-323, 1993 Abstract
  7. Jacques Philippe Raymond Draparnaud: Tableau des mollusques terrestres et fluviatiles de la France. S. 1–116. Montpellier, Paris, Renaud; Bossange, Masson & Besson, 1801. Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 57)
  8. AnimalBase: Vertigo antivertigo (Draparnaud, 1801)
  9. a b Fauna Europaea: Vertigo (Vertigo) antivertigo (Draparnaud, 1801) (abgerufen am 20. Juni 2018)
  10. MolluscaBase: Vertigo antivertigo (Draparnaud, 1801)
  11. a b c d Carlo Pollonera: Elenco dei molluschi terrestri viventi in Piemonte. Atti della Reale Accademia delle Scienze di Torino, 20(5): 517-545, Turin 1885 Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 528).
  12. a b Arnould Locard: Catalogue des mollusques vivants, terrestres et aquatiques du Département de l'Ain, par. Tiré à 100 exemplaires. 151 S., Lyon, H. Georg 1881.Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 85)
  13. Carl Agardh Westerlund: Fauna der in der paläarctischen Region (Europa, Kaukasien, Sibirien, Turan, Persien, Kurdistan, Armenien, Mesopotamien, Kleinasien, Syrien, Arabien, Egypten, Tripolis, Tunesien, Algerien und Marocco) lebenden Binnenconchylien. III. Gen. Buliminus, Sesteria, Pupa, Stenogyra & Cionella.S. 1–183, 1–15, 1–26. Lund, Håkan Ohlsson, 1887 Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 140).
  14. S. Studer: Kurzes Verzeichniss der bis jetzt in unserm Vaterlande entdeckten Conchylien. Naturwissenschaftlicher Anzeiger der Allgemeinen Schweizerischen Gesellschaft für die Gesammten Naturwissenschaften, 3: 83-90, 1820 Online bei Google Books (S. 89)
  15. John Gwyn Jeffreys: A synopsis on the testaceous pneumonobranchous Mollusca of Great Britain. Transactions of the Linnean Society of London, 16 (2): 323-392, London 1830. Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 360)
  16. A. Mousson: Coquilles recueillies par M. le Dr Sievers dans la Russie méridionale et asiatique. Journal de Conchyliologie, 21: 193–230, Taf. 7–8, Paris, 1873. Online bei www.biodiversitylibrary.org (S. 213)
  17. J. H. Jungbluth, D. von Knorre (unter Mitarbeit U. von Bössneck, K. Groh, E. Hackenberg, H. Kobialka, G. Körnig, H. Menzel-Harloff, H.-J. Niederhöfer, S. Petrick, K. Schniebs, V. Wiese, W. Wimmer, M. L. Zettler): Rote Liste der Binnenmollusken [Schnecken (Gastropoda) und Muscheln (Bivalvia)] in Deutschland. Mitteilungen der Deutschen Malakozoologischen Gesellschaft, 81: 1-28, Frankfurt/M. 2009 (S. 13) PDF (Memento des Originals vom 16. Juni 2013 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dmg.mollusca.de (1,3 MB)
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Sumpf-Windelschnecke: Brief Summary ( Alemão )

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Die Sumpf-Windelschnecke (Vertigo antivertigo), auch Sumpfwindelschnecke geschrieben, ist eine Schneckenart der Familie der Windelschnecken (Vertiginidae) aus der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora).

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Vertigo antivertigo ( Inglês )

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Vertigo antivertigo is a species of minute air-breathing land snail, a terrestrial pulmonate gastropod mollusc or micromollusc in the family Vertiginidae, the whorl snails. [3]

Distribution

This species occurs in countries and islands including:

Two views of a shell of Vertigo antivertigo
A juvenile shell of Vertigo antivertigo

Shell description

The shell is rimate, oval, ventricose, nearly smooth, glossy, amber-brown or nearly chestnut, slightly transparent, outlines very convex. Whorls are rather convex, the last somewhat compressed below, with an impression over the lower palatal fold, a moderately developed, opaque crest behind the peristome; and a very deep impression between the crest and the point of the outer lip.[6]

Aperture having 6 principal and usually several smaller teeth: parietal lamella rather long; angular and infraparietal short and smaller. Columellar lamella large, ascending inwardly. Upper and lower palatal folds strong, the lower longer. Basal fold stout, in a subcolumellar position. Usually there are small suprapalatal and infrapalatal denticles. Peristome is thin, a little expanded, the outer margin biarcuate, with a median entering angle. Palatal callus is well developed.[6]

The width of the adult shell varies from 1.2 to 1.4 mm, the height from 1.95-2.25 mm.[6]

References

This article incorporates public domain text from reference.[6]

  1. ^ Neubert, E. (2011). "Vertigo antivertigo". IUCN Red List of Threatened Species. 2011: e.T156370A4934184.
  2. ^ Draparnaud J. P. R. 1801. Tableau des mollusques terrestres et fluviatiles de la France. pp. [1-2], 1-116. Montpellier, Paris. (Renaud; Bossange, Masson & Besson).
  3. ^ MolluscaBase eds. (2023). MolluscaBase. Vertigo antivertigo (Draparnaud, 1801). Accessed through: World Register of Marine Species at: https://www.marinespecies.org/aphia.php?p=taxdetails&id=1050659 on 2023-02-07
  4. ^ Balashov I. & Gural-Sverlova N. 2012. An annotated checklist of the terrestrial molluscs of Ukraine. Journal of Conchology. 41 (1): 91-109.
  5. ^ Pokryszko B. M., Auffenberg K., Hlaváč J. Č. & Naggs F. (2009). "Pupilloidea of Pakistan (Gastropoda: Pulmonata): Truncatellininae, Vertigininae, Gastrocoptinae, Pupillinae (In Part)". Annales Zoologici 59(4): 423-458. doi:10.3161/000345409X484847.
  6. ^ a b c d Pilsbry H. A. & Cooke C. M. 1918-1920. Manual of Conchology. Second series: Pulmonata. Volume 25. Pupillidae (Gastrocoptinae, Vertigininae). Philadelphia. page 163–164.
  • Bank, R. A.; Neubert, E. (2017). Checklist of the land and freshwater Gastropoda of Europe. Last update: July 16th, 2017
  • Connolly, M. (1939). A monographic survey of South African non-marine Mollusca. Annals of the South African Museum. 33: 1-660. page(s): 403
  • Sysoev, A. V. & Schileyko, A. A. (2009). Land snails and slugs of Russia and adjacent countries. Sofia/Moskva (Pensoft). 312 pp., 142 plates.
  • erbert, D.G. (2010). The introduced terrestrial Mollusca of South Africa. SANBI Biodiversity Series, 15: vi + 108 pp. Pretoria.

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Vertigo antivertigo: Brief Summary ( Inglês )

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Vertigo antivertigo ( Francês )

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Vertigo antivertigo (Vertigo des marais) est un escargot terrestre, pulmoné, gastéropode de la famille des Vertiginidae.

Répartition

Sa répartition inclut :

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Deux vues de la coquille de Vertigo antivertigo
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Coquille d'un jeune Vertigo antivertigo

Description

La taille de la Coquille (mollusque) varie entre 1.2 to 1.4 mm de diamètre et 1.95-2.25 mm.[3] de hauteur. Elle est ovale, presque lisse, brun ambrée ou presque châtain voir transparente. L’ouverture possède 6 dents principales, parfois quelques autres plus petites.

Écologie

C’est une espèce qui vit dans les zones humides comme les tourbières, les marais ou les bords d’étang.

Références

This article incorporates public domain text from reference[3].

  1. Balashov I. & Gural-Sverlova N. 2012. An annotated checklist of the terrestrial molluscs of Ukraine. Journal of Conchology. 41 (1): 91-109.
  2. Pokryszko B. M., Auffenberg K., Hlaváč J. Č. & Naggs F. (2009). "Pupilloidea of Pakistan (Gastropoda: Pulmonata): Truncatellininae, Vertigininae, Gastrocoptinae, Pupillinae (In Part)". Annales Zoologici 59(4): 423-458. .
  3. a et b Pilsbry H. A. & Cooke C. M. 1918-1920. Manual of Conchology. Second series: Pulmonata. Volume 25. Pupillidae (Gastrocoptinae, Vertigininae). Philadelphia. page 163–164.

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Vertigo antivertigo: Brief Summary ( Francês )

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Vertigo antivertigo (Vertigo des marais) est un escargot terrestre, pulmoné, gastéropode de la famille des Vertiginidae.

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Vertigo antivertigo ( Neerlandês; Flamengo )

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Vertigo antivertigo is een op het land levende kleine longslak uit de familie van de Vertiginidae.

Naam

De soortnaam werd in 1801 gepubliceerd door Jacques Philippe Raymond Draparnaud als Pupa antivertigo.[1] Door andere inzichten in de taxonomie is de soort later in het geslacht Vertigo geplaatst. Als gevolg van deze naamswijziging worden auteursnaam en datum nu tussen haakjes gezet.

Beschrijving

De schelp

De eivormige schelp is rechtsgewonden, heeft een stompe top en 4,75-5 weinig bolle regelmatig in grootte toenemende windingen die door een ondiepe sutuur van elkaar gescheiden zijn.

1rightarrow blue.svg Zie Apertura (mollusken) voor het hoofdartikel over dit onderwerp.

De mondopening is afgerond driehoekig. De mondrand is discontinu, zwak verdikt en weinig naar buiten omgeslagen. Aan de parietale zijde worden de uiteinden van de mondrand door een zwak ontwikkeld callus met elkaar verbonden. De palatale zijde is sterk ingedeukt. Achter de mondrand is een sterk ontwikkelde nekvore met daarachter een eveneens sterk ontwikkelde nekrichel aanwezig. In de mondopening bevinden zich 6-11 tanden: 2 columellaire tanden, 1-4 pariëtale tand en 2-5 palatale tanden. Een basale tand ontbreekt. Er is een nauw spleetvormige navel. De schelp is half doorzichtig, bijna glad en sterk glanzend en heeft een sculptuur die bestaat uit zeer fijne radiale striae. De schelp van het levende dier is kastanjebruin tot roodbruin gekleurd. Soms loopt er langs de sutuur een roodachtige zoom. Lege en fossiele schelpen zijn ondoorzichtig, matglanzend en lichtbruin tot kastanjebruin gekleurd.

Afmetingen van de schelp

  • breedte: tot 1,4 mm.
  • hoogte: tot 2,2 mm.

Habitat

Vertigo antivertigo leeft bij voorkeur in vochtig tot zeer vochtig moerassig terrein. In drassig grasland, bosjes, overbegroeiing, etc. Vaak op dode bladeren. Enige schaduw heeft wel de voorkeur maar is niet noodzakelijk.

Huidige verspreiding

Deze soort heeft een Europese verspreiding en is tamelijk algemeen. In Nederland en België is de soort op vele plaatsen aanwezig.

Fossiel voorkomen

Vertigo antivertigo is bekend uit interglacialen uit het hele Pleistoceen en het Holoceen.

Meer afbeeldingen

Zie ook

Externe link

Bronnen en verwijzingen

Voetnoten

  1. Draparnaud, J.P.R., 1801. Tableau des mollusques terrestres et fluviatiles de la France. pp. [1-2], 1-116. Montpellier, Paris. (Renaud; Bossange, Masson & Besson).

Literatuur

  • Adam, W., 1960. Mollusques terrestres et fluviatiles. Faune de Belgique. Bruxelles, 402 pp.
  • Benthem Jutting, W.S.S. van, 1933. Mollusca (I) A. Gastropoda Prosobranchia et Pulmonata. Fauna van Nederland, 7: 1-387.
  • Gittenberger, E., Backhys, W., Ripken, Th.E.J., 1984. De landslakken van Nederland. KNNV, Hoogwoud, 184 pp. [2e druk]
  • Jaeckel, S.G.A., 1962. Ergänzungen und Berichtigungen zum rezenten und quartären Vorkommen der mitteleuropäischen Mollusken. In: Tierwelt Mitteleuropas, Bd II(1), Ergänzung, pp. 25-260.
  • Kerney, M.P., Cameron, R.A.D. & Jungbluth, J.H., 1983. Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas. Hamburg/Berlin, 384 pp.
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Vertigo antivertigo: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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Vertigo antivertigo is een op het land levende kleine longslak uit de familie van de Vertiginidae.

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