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Hemileuca ( Alemão )

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Hemileuca hera von oben und von der Seite
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Hemileuca eglanterina bei der Eiablage

Hemileuca ist eine Gattung der Schmetterlinge aus der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae). „The Global Lepidoptera Names Index“ des Natural History Museum listet für die Gattung 27 Arten,[1] die ihre Verbreitung in Nordamerika haben. Die Falter sind aufgrund ihrer variablen Färbung und Flügelmusterung und ihrer ungewöhnlichen Lebensweise, die eine Anpassung an die heißen und trockenen Lebensräume bilden, bei Schmetterlingssammlern sehr beliebt. Die meisten Falter fliegen im Sommer und Herbst. Die Eier werden in ringförmigen Gelegen an Stängel oder Äste der Raupennahrungspflanzen angelegt und überwintern, was ungewöhnlich für Pfauenspinner ist. Dadurch können sich die Raupen jedoch noch vor dem heißen Sommer des darauffolgenden Jahres bis zur Verpuppung entwickeln, sodass die Falter im kühleren Spätsommer und Herbst schlüpfen. Die Brennhaare der Raupen verursachen bei Berührung einen von einem Tag bis zu mehr als eine Woche andauernden Ausschlag.[2] In günstigen Jahren können die Raupen in Massen auftreten.[3]

Merkmale

Die Falter sind kräftig gefärbt, in Schattierungen von Weiß, Schwarz, Gelb und Rot, und sind in ihrer Erscheinung auch innerhalb einer Art sehr variabel. Bei vielen Arten ist das Hinterleibsende rot gefärbt, was möglicherweise der Warnung von Fressfeinden dient. Bei anderen Arten ist es gelb und schwarz beringt. Die Fühler der Männchen sind einfach gefiedert. Bei allen anderen Arten innerhalb der Unterfamilie sind sie doppelt gefiedert, wie auch bei den meisten Arten der Familie der Pfauenspinner. Die Genitalien sehen denen der Gattung Coloradia ähnlich.[2]

Die Raupen sind schwarz, dunkelrot oder dunkelbraun gefärbt, entwickeln jedoch mit zunehmendem Alter eine artspezifische Musterung. Die Fortsätze (Scoli) am Rücken des Hinterleibs bestehen aus kurzen Büscheln oder Gruppen von Stacheln, die keinen zentralen Schaft haben. Dies unterscheidet sie von den Raupen der nahe verwandten Gattung Automeris. Bei allen Arten sind Brennhaare ausgebildet.[2]

Vorkommen

Die Falter kommen vom Süden Kanadas, über den Westen und Südwesten der Vereinigten Staaten einschließlich des Great Basin bis nach Mexiko vor. Den Kern der Verbreitung bilden dort die Wüsten-, Chaparral- und Berggebiete. Auch wenn einige Arten selten sind, können sie lokal häufig auftreten. Im Allgemeinen sind die Populationen jener Arten, die die weiten und offenen Lebensräume des Great Basins und der Wüsten im Südwesten der Vereinigten Staaten bewohnen, weit verstreut, besitzen aber hohe Individuendichten.[2]

Lebensweise

Die Falter der meisten Arten fliegen schnell in einem unberechenbar ungleichmäßigen Flug umher. Werden die Tiere beim Sitzen in ihrer Ruhe gestört, heben sie ihre Flügel über den Rücken und krümmen den Hinterleib nach unten. Arten mit gelb und schwarz beringtem Hinterleib pulsieren zusätzlich mit diesem Körperteil, wodurch Ähnlichkeit mit wehrhaften Hautflüglern, zum Beispiel Wespen, entsteht (Müller’sche Mimikry).[2]

Flug- und Raupenzeiten

Die Imagines der meisten Arten fliegen im Sommer oder im Herbst. In hohen Lagen fliegen sie eher früher im Jahr und sind tagaktiv. Die wenigen nachtaktiven Arten findet man vor allem in den Wüstengebieten, wo sie im frühen Herbst fliegen, wenn die Abendtemperaturen noch hoch genug sind. Bei den meisten Arten überwintern die Eier, wobei dann die Raupen im März oder April schlüpfen. Bei einigen wenigen Arten schlüpfen die Raupen mit Beginn der Winterregenfälle im Süden Kaliforniens oder am Beginn der Sommerregenfälle im Südosten Arizonas. Die Falter der neuen Generation schlüpfen bei den meisten Arten wenige Monate nach der Verpuppung, ein Teil der Tiere kann aber als Puppe überwintern. Insbesondere bei den Wüstenarten ist bei Aufzuchten in Gefangenschaft dokumentiert, dass die Puppen zwei bis vier Jahre überliegen können, bis die Falter schlüpfen. Die Arten der eglanterina-Gruppe haben in den von ihnen besiedelten Lebensräumen hoher Berglagen mit nur kurzer Vegetationszeit einen zweijährigen Lebenszyklus. Die Eier überwintern im ersten Jahr, die Puppen im zweiten. Dieselben Arten entwickeln sich aber viel schneller, wenn man sie unter günstigeren Bedingungen aufzieht. Die Diapause wird jedoch durch die Tageslichtdauer und den dazu korrelierenden Hormonspiegel induziert.[2]

Der Entwicklungszyklus, bei dem die Eier überwintern, ist vermutlich eine Anpassung an die kurze Vegetationsperiode in den besiedelten trockenen Lebensräumen. Die im Frühjahr schlüpfenden Raupen können sogleich Nahrung in idealer Qualität vorfinden. Sie beenden ihre Entwicklung vor dem heißen und trockenen Sommer und verbringen ihn im Puppenstadium, bevor die Falter im Herbst bzw. dem Spätsommer mit wieder milderen Temperaturen schlüpfen. Die Tagaktivität der Falter umgeht dabei auch die kalten Nachttemperaturen, die wiederum notwendig sind, um die Entwicklung der Eier zu unterbrechen.[3]

Nahrung der Raupen

Die wichtigsten Nahrungspflanzen der Raupen sind Rosengewächse (Rosaceae), Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae), Weidengewächse (Salicaceae), Korbblütler (Asteraceae), Geißblattgewächse (Caprifoliaceae), Sumachgewächse (Anacardiaceae), Hülsenfrüchtler (Fabaceae), Süßgräser (Poaceae) und Knöterichgewächse (Polygonaceae), wobei je nach Art bzw. Spezies-Gruppe davon nur bestimmte Pflanzenfamilien gefressen werden. Die Arten, die trockene Lebensräume besiedeln, entwickeln sich an den dort dominierenden strauchigen Pflanzen.[2]

Entwicklung

Die Weibchen aller Arten legen ihre Eier in ringförmigen Gelegen um einen Ast oder einen Blütenstiel der Nahrungspflanzen ab. Bei den in Wüsten lebenden Arten, deren Nahrungspflanzen klein sind, umfassen die Gelege weniger als 24 Eier, bei an Sträuchern, Bäumen und krautigen Pflanzen fressenden Arten umfassen die Gelege 50 bis 200 Eier.[2]

Anfangs fressen die Raupen gesellig eng beieinander sitzend. Wegen ihrer dunklen Färbung absorbieren sie effizient Sonnenstrahlung, und die dadurch erhöhte Körpertemperatur beschleunigt die physiologische Entwicklung insbesondere in höheren Berglagen. Die Raupen durchleben zumindest fünf Stadien, je nach Art und Nahrungspflanze können es auch sechs oder sieben sein. Nach dem vierten Stadium leben sie als Einzelgänger. Wenn diese Tiere gestört werden, ringeln sie sich ein und lassen sich zu Boden fallen. Die Raupen werden stark durch parasitoide Fliegen oder Hautflügler dezimiert. Manchmal sind bis zu 90 % der Raupenpopulation parasitiert. Die Verpuppung erfolgt bei allen Arten zwischen Pflanzenteilen am Boden oder in Grasbüscheln. Finden die Raupen jedoch lockere Erde vor, vergraben sich die meisten bis in eine Tiefe von 10 bis 20 Zentimeter.[2]

Taxonomie und Systematik

Die große Variabilität der Falter, insbesondere innerhalb der eglanterina-Gruppe, führte zur Beschreibung vieler Unterarten, die jedoch unter Berücksichtigung der hohen Variabilität, der Verbreitungsgebiete und deren Überschneidung in der Regel taxonomisch nicht haltbar sind.[2]

Die Gattung wurde von manchen Autoren in vier Untergattungen unterteilt, zu denen die Aufteilung der Arten jedoch problematisch ist. Aus diesem Grund definieren Tuskes und Collins die Speziesgruppen tricolor,maia, electra, burnsi, chinatiensis und eglanterina, die die phylogenetische Verwandtschaft besser widerspiegeln sollen.[2]

„The Global Lepidoptera Names Index“ des Natural History Museum listet folgende Arten der Gattung:[1]

Belege

Einzelnachweise

  1. a b The Global Lepidoptera Names Index – Hemileuca@1@2Vorlage:Toter Link/www.nhm.ac.uk (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. a b c d e f g h i j k P. M. Tuskes, J. P. Tuttle, M. M. Collins: The Wild Silkmoths of North America. A Natural History of the Saturniidae of the United States and Canada. Hrsg.: George C. Eickwort. 1. Auflage. Cornell University Press, Ithaca / London 1996, ISBN 0-8014-3130-1, S. 103 ff. (englisch).
  3. a b P. M. Tuskes, J. P. Tuttle, M. M. Collins: The Wild Silkmoths of North America. A Natural History of the Saturniidae of the United States and Canada. Hrsg.: George C. Eickwort. 1. Auflage. Cornell University Press, Ithaca / London 1996, ISBN 0-8014-3130-1 (englisch).

Literatur

  • P. M. Tuskes, J. P. Tuttle, M. M. Collins: The Wild Silkmoths of North America. A Natural History of the Saturniidae of the United States and Canada. Hrsg.: George C. Eickwort. 1. Auflage. Cornell University Press, Ithaca / London 1996, ISBN 0-8014-3130-1 (englisch).

Weblinks

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Hemileuca ist eine Gattung der Schmetterlinge aus der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae). „The Global Lepidoptera Names Index“ des Natural History Museum listet für die Gattung 27 Arten, die ihre Verbreitung in Nordamerika haben. Die Falter sind aufgrund ihrer variablen Färbung und Flügelmusterung und ihrer ungewöhnlichen Lebensweise, die eine Anpassung an die heißen und trockenen Lebensräume bilden, bei Schmetterlingssammlern sehr beliebt. Die meisten Falter fliegen im Sommer und Herbst. Die Eier werden in ringförmigen Gelegen an Stängel oder Äste der Raupennahrungspflanzen angelegt und überwintern, was ungewöhnlich für Pfauenspinner ist. Dadurch können sich die Raupen jedoch noch vor dem heißen Sommer des darauffolgenden Jahres bis zur Verpuppung entwickeln, sodass die Falter im kühleren Spätsommer und Herbst schlüpfen. Die Brennhaare der Raupen verursachen bei Berührung einen von einem Tag bis zu mehr als eine Woche andauernden Ausschlag. In günstigen Jahren können die Raupen in Massen auftreten.

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Hemileuca ( Inglês )

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Hemileuca is a genus of moths in the family Saturniidae first described by Francis Walker in 1855.[1][2]

Species

References

  1. ^ Rougerie, R. & Collective of iBOL Saturniidae expert taxonomists (2009). "Online list of valid and available names of the Saturniidae of the World". Lepidoptera Barcode of Life: Saturniidae.
  2. ^ Savela, Markku. "Hemileuca Walker, 1855". Lepidoptera and Some Other Life Forms. Retrieved November 9, 2018.
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Hemileuca: Brief Summary ( Inglês )

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Hemileuca ( Espanhol; Castelhano )

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Hemileuca hera desde arriba y desde el costado
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Hemileuca eglanterina poniendo huevos

Hemileuca es un género de polillas de la familia Saturniidae. El "Índice global de nombres de lepidópteros" del Museo de Historia Natural enumera las 27 especies del género,[1]​ que tienen su distribución en América del Norte.

Estas polillas son muy populares entre los coleccionistas de mariposas debido a su color variable y diseño de alas y su forma de vida inusual, que se adapta a los hábitats cálidos y secos.

Características

Las polillas son de colores brillantes, en tonos de blanco, negro, amarillo y rojo, y tienen una apariencia muy variable, incluso dentro de la especie. En muchas especies, el extremo del abdomen es de color rojo, lo que puede servir como advertencia para los depredadores. En otras especies está anillado en amarillo y negro. Las antenas de los machos son simplemente emplumadas. En todas las demás especies dentro de la subfamilia, son doblemente pinnadas, como en la mayoría de las especies de la familia Saturniidae. Los genitales son similares a los del género Coloradia.[2]

Las orugas son de color negro, rojo oscuro o marrón oscuro, pero desarrollan un patrón específico de la especie con el aumento de la edad. Los apéndices en la parte posterior del abdomen consisten en mechones cortos o grupos de espinas que no tienen eje central. Esto los distingue de las orugas del género estrechamente relacionado Automeris. Se forman pelos punzantes en todas las especies. El vello provoca una erupción en la piel que dura de un día a más de una semana cuando se tocan. En años favorables, las orugas pueden aparecer en grandes cantidades.[2]

Distribución

Las polillas se encuentran desde el sur de Canadá, a través del oeste y suroeste de los Estados Unidos, incluida la Gran Cuenca hasta México. El núcleo de propagación son las zonas desérticas, montañosas y chaparrales. Aunque algunas especies son raras, pueden encontrarse con frecuencia localmente. En general, las poblaciones de esas especies que habitan los vastos y abiertos hábitats de la Gran Cuenca y los desiertos en el suroeste de los Estados Unidos están ampliamente dispersas, pero tienen altas densidades individuales.[2]

Biología

Las polillas de la mayoría de las especies vuelan en un vuelo impredecible y desigual. Si se los molesta mientras están sentados, levantan sus alas sobre el dorso y doblan su abdomen hacia abajo. Las especies con un abdomen anillado amarillo y negro también palpitan con esta parte del cuerpo, lo que crea un parecido con las avispas, (mimetismo mülleriano).[2]

Etapas de oruga y adulto

Los adultos de la mayoría de las especies vuelan en verano u otoño. Las pocas especies nocturnas se encuentran principalmente en las zonas desérticas, donde vuelan a principios de otoño cuando las temperaturas nocturnas aún son lo suficientemente altas. En la mayoría de las especies, los huevos pasan el invierno, y las orugas eclosionan en marzo o abril. En algunas especies, las orugas eclosionan al comienzo de las lluvias de invierno en el sur de California o al comienzo de las lluvias de verano en el sureste de Arizona. Las polillas de la nueva generación eclosionan en la mayoría de las especies unos meses después de la pupación, pero algunas de estas pueden hibernar como una pupa. En el caso de las especies del desierto en particular, está documentado en cautiverio que la pupa puede durar de dos a cuatro años hasta que las polillas eclosionan. Las especies del grupo eglanterina tienen un ciclo de vida de dos años en los hábitats que habitan en las zonas de alta montaña con solo una corta temporada de crecimiento. Los huevos pasan el invierno en el primer año, las orugas en el segundo. Sin embargo, la misma especie se desarrolla mucho más rápido en condiciones más favorables. Sin embargo, la diapausa es inducida por la duración de la luz del día y los niveles hormonales que se correlacionan con ella.[2]

El ciclo de desarrollo en el que los huevos pasan el invierno probablemente sea una adaptación al corto período de vegetación en los hábitats secos. Las orugas que eclosionan en primavera pueden encontrar inmediatamente alimentos de calidad ideal. Terminan su desarrollo antes del verano cálido y seco y lo pasan en la etapa de pupa antes de que las polillas eclosionen con temperaturas más suaves en otoño y finales del verano. La actividad diurna de las polillas también evita las temperaturas frías de la noche, que a su vez son necesarias para interrumpir el desarrollo de los huevos.[2]

Alimentación de las larvas

Las plantas alimenticias más importantes de las orugas son las plantas de rosa (Rosaceae), de espino amarillo (Rhamnaceae), de sauce (Salicaceae), de la familia de las margaritas (Asteraceae), de madreselvas (Caprifoliaceae), de la familia de zumaque (Anacardiaceae), de (Fabaceae). Algunas especies o grupos de especies se especializan en ciertas familias de plantas. Las especies que habitan en hábitats secos se desarrollan en las plantas arbustivas dominantes.[2]

Desarrollo

Las hembras de todas las especies del género ponen sus huevos en racimos en forma de anillo alrededor de una rama o un tallo de las plantas alimenticias. Para aquellas especies que viven en desiertos cuyos cultivos alimentarios son pequeños, la nidada contiene menos de 24 huevos; para las especies que se alimentan de arbustos, árboles y plantas herbáceas, la nidada contiene de 50 a 200 huevos.[2]

Inicialmente, las orugas comen socialmente, posadas juntas. Debido a su coloración oscura, absorben la radiación solar de manera eficiente, y el aumento de la temperatura corporal resultante acelera el desarrollo fisiológico, especialmente en las zonas montañosas más altas. Las orugas pasan por al menos cinco estadios, dependiendo de la especie y la planta alimenticia, también pueden ser seis o siete. Después de la cuarta etapa, viven solitarias. Cuando estos animales son molestados, se acurrucan y caen al suelo. Las orugas están fuertemente diezmadas por moscas parasitoides. A veces, hasta el 90% de la población de orugas está parasitada. La pupación ocurre en todas las especies entre restos de plantas en el suelo o en mechones de hierba. Sin embargo, si las orugas encuentran tierra suelta, la mayoría de ellas se entierran a una profundidad de 10 a 20 centímetros.[2]

Taxonomía y sistemática

La gran variabilidad de las polillas, especialmente dentro del grupo eglanterina, condujo a la descripción de muchas subespecies, que, sin embargo, generalmente no son taxonómicamente sostenibles considerando la alta variabilidad, las áreas de distribución y su superposición. [2]

Algunos autores han dividido el género en cuatro subgéneros, para los cuales la división de la especie es problemática. Por esta razón, Tuskes y Collins definen los grupos de especies tricolor, maia, electra, burnsi, chinatiensis y eglanterina, que deberían reflejar mejor la relación filogenética.[2]

El "Índice global de nombres de lepidópteros" del Museo de Historia Natural enumera las siguientes especies del género:[1]

Referencias

  1. a b The Global Lepidoptera Names Index - Hemileuca ISBN 0801431301
  2. a b c d e f g h i j k P. M. Tuskes; J. P. Tuttle; M. M. Collins (1996). George C. Eickwort, ed. «The Wild Silkmoths of North America. A Natural History of the Saturniidae of the United States and Canada» (en inglés). Londres: Cornell University Press. ISBN 0-8014-3130-1. Falta la |url= (ayuda)

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Hemileuca: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Hemileuca es un género de polillas de la familia Saturniidae. El "Índice global de nombres de lepidópteros" del Museo de Historia Natural enumera las 27 especies del género,​ que tienen su distribución en América del Norte.

Estas polillas son muy populares entre los coleccionistas de mariposas debido a su color variable y diseño de alas y su forma de vida inusual, que se adapta a los hábitats cálidos y secos.

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Hemileuca ( Francês )

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Le genre Hemileuca regroupe des papillons appartenant à la famille des Saturniidae.

Liste des espèces et sous-espèces

Selon NCBI (19 avr. 2011)[1] :

Notes et références

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Hemileuca: Brief Summary ( Francês )

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Le genre Hemileuca regroupe des papillons appartenant à la famille des Saturniidae.

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Hemileuca ( Neerlandês; Flamengo )

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Insecten

Hemileuca is een geslacht van vlinders uit de familie nachtpauwogen (Saturniidae). De wetenschappelijke naam is voor het eerst gepubliceerd in 1855 door Francis Walker.

De typesoort van het geslacht is Phalaena maia Drury, 1773.

Synoniemen

  • Euchronia Packard, 1864
    • Typesoort: Phalaena maia Drury, 1773
  • Pseudohazis Grote & Robinson, 1866
    • Typesoort: Saturnia eglanterina Boisduval, 1852
  • Hera Harris, 1869
  • Euleucophaeus Packard, 1872
    • Typesoort: Euleucophaeus tricolor Packard, 1872
  • Agryrauges Grote, 1882
    • Typesoort: Euleucophaeus neumoegeni Edwards, 1881

Soorten

Geplaatst op:
23-06-2014
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Hemileuca: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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Hemileuca is een geslacht van vlinders uit de familie nachtpauwogen (Saturniidae). De wetenschappelijke naam is voor het eerst gepubliceerd in 1855 door Francis Walker.

De typesoort van het geslacht is Phalaena maia Drury, 1773.

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Hemileuca ( Norueguês )

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Hemileuca er en slekt av sommerfugler som hører til familien påfuglspinnere (Saturniidae).

Utseende

Middelsstore (vingespenn 50-90 millimeter), forholdsvis spinkle, bredvingede påfuglspinnere uten øyeflekker på vingene. Kroppen er kledt med nokså lange, litt uryddige hår. Vingene er kontrastrikt tegnet i svart, hvitt, gult, brunt eller oransje.

Levevis

Som hos mange andre påfuglspinnere kan larvene leve på mange ulike busker og trær. Larvene lever gjerne selskapelig, i alle fall som unge. De kan legge ut på vandringer på en lang rekke, den ene bak den andre. Som andre påfuglspinnere har de voksne reduserte mundeler, og de tar ikke næring til seg. Noen flyr om natten, andre om dagen.

Neslehår

Larvene, til dels også de voksne sommerfuglene, er kledt med neslehår. Disse frigjør gift om man kommer i kontakt med dem og kan utløse hudirritasjon, av og til også mer alvorlige komplikasjoner. Hemileucinae er den sommerfugl-gruppen som forårsaker mest medisinske problemer i Mellom- og Sør-Amerika.


Utbredelse

Slekten er utbredt i Nord-Amerika og Mexico.

Systematisk inndeling

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Hemileuca hera
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Hemileuca maia
Treliste

Kilder

Eksterne lenker

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Hemileuca er en slekt av sommerfugler som hører til familien påfuglspinnere (Saturniidae).

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Hemileuca ( Romeno; moldávio; moldavo )

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Hemileuca este un gen de molii din familia Saturniidae.[1]

Hemileuca
Specie din genul Hemileuca (Hemileuca eglanterina)

Specii

Referințe

  1. ^ Lepidoptere: Saturniidae Accesat pe 23 iunie 2014
Graellsia isabellae MHNT male dos.jpg Acest articol despre o specie din familia Saturniidae este un ciot. Puteți ajuta Wikipedia prin completarea lui.
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Hemileuca: Brief Summary ( Romeno; moldávio; moldavo )

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Hemileuca este un gen de molii din familia Saturniidae.

Hemileuca Specie din genul Hemileuca (Hemileuca eglanterina)
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Hemileuca ( Russo )

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Латинское название Hemileuca Walker, 1855 Виды

См. текст

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 936004 NCBI 40089

Hemileuca — род чешуекрылых из семейства павлиноглазок и подсемейства Hemileucinae.

Систематика

Виды по видовым группам:

Остальные виды:

Ссылки

  • Перечень видов и их распространение на funet.fi
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Hemileuca: Brief Summary ( Russo )

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Hemileuca — род чешуекрылых из семейства павлиноглазок и подсемейства Hemileucinae.

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