El dàtil de mar (Lithophaga lithophaga, nom que traduït del grec significa 'que menja pedra')[1] és una espècie de mol·lusc bivalv. Es troben al nord-est de l'oceà Atlàntic, el mar Mediterrani i el mar Roig.[2] Fan forats a les roques marines anomenats Gastrochaenolits.
Són comuns a la mar Adriàtica i als estats de Croàcia, Montenegro,[3] Itàlia,[2] Eslovènia,[4] France,[5] Grècia,[2] Montenegro,[2] i altres i la seva recollida té limitacions legals aplicant la Convenció de Berna[6] i la d'espècies amenaçades (CITES).
La closca és de color bru, gairebé cilíndrica, fins de 8,5 cm. El mètode d'extracció de les roques que es feia servir era amb dinamita amb grans danys al medi ambient. A França n'està prohibida la pesca des de 1992.
Tradicionalment s'ha considerat el consum de dàtils de mar una delicatessen i se serveixen amb vi blanc, all i julivert.
El dàtil de mar (Lithophaga lithophaga, nom que traduït del grec significa 'que menja pedra') és una espècie de mol·lusc bivalv. Es troben al nord-est de l'oceà Atlàntic, el mar Mediterrani i el mar Roig. Fan forats a les roques marines anomenats Gastrochaenolits.
Són comuns a la mar Adriàtica i als estats de Croàcia, Montenegro, Itàlia, Eslovènia, France, Grècia, Montenegro, i altres i la seva recollida té limitacions legals aplicant la Convenció de Berna i la d'espècies amenaçades (CITES).
La closca és de color bru, gairebé cilíndrica, fins de 8,5 cm. El mètode d'extracció de les roques que es feia servir era amb dinamita amb grans danys al medi ambient. A França n'està prohibida la pesca des de 1992.
Tradicionalment s'ha considerat el consum de dàtils de mar una delicatessen i se serveixen amb vi blanc, all i julivert.
Die Steindattel (Lithophaga lithophaga), auch Meerdattel, Meeresdattel oder Dattelmuschel, ist eine in Kalkstein oder Korallenskeletten bohrende Muschel-Art aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae).
Das Gehäuse ist länglich mit nur schwach gewölbtem Dorsal- und Ventralrand. Sie werden bis etwa 95 mm lang (ausnahmsweise auch bis 110 mm), bei einer Höhe von etwa 32 mm; das ergibt einen Längen-Breiten-Index von etwa 2,9. Das Vorderende ist gut gerundet, das ebenfalls gerundete Hinterende ist leicht abgestutzt. Die Gehäuse sind vorne bauchig und nach hinten seitlich abgeflacht. Die Wirbel sitzen nahe dem Vorderende. Die Oberfläche ist weitgehend glatt, nur mit Anwachsstreifen bedeckt, die allerdings manchmal recht grob sein können. Die Schale ist vergleichsweise dünn; außen gelblich bis bräunlich gefärbt, innen weißlich-irisierend mit einem violettrosafarbenen Anflug. Das Schloss ist zahnlos. Die Art ist getrenntgeschlechtlich. Die Eier und Spermien werden ins freie Wasser abgegeben.
Die Steindattel kommt an den Küsten des östlichen Atlantiks von der Iberischen Halbinsel bis zum Senegal einschließlich der Küstenbereiche des Mittelmeeres vor. Auch die im Roten Meer lebende Population von Lithophaga wird der Art Lithophaga lithophaga zugerechnet.
Die Tiere bohren mit Hilfe eines vom Mantel ausgeschiedenen Sekretes in Kalkstein. Die keulenförmigen Höhlungen kommen von der Niedrigwasserlinie bis in etwa 100 Meter Wassertiefe vor. Sie ernähren sich von Plankton, das sie mit Hilfe der Kiemen aus dem Wasser filtrieren. Sie verlassen die selbst gebohrten Höhlungen zeitlebens nicht mehr.
Die Tiere werden nach etwa zwei Jahren geschlechtsreif. Die zu diesem Zeitpunkt etwa 2 bis 3 cm langen Tiere produzieren noch eine deutlich kleinere Anzahl von Eiern als erwachsene Tiere. Die Zahl der Eier, die sich in den Gonaden in einer Saison bilden, beträgt ca. 120.000 bis zu 4,5 Millionen.[1] Die Eier haben einen Durchmesser von 82 bis 135 µm (Mittel: 102 ± 12 µm). Die Geschlechtsprodukte werden im östlichen Mittelmeer ab Juli in das freie Wasser abgegeben, wo die Befruchtung stattfindet. Unter Laborbedingungen bildete sich bereits nach fünf Minuten das Blastula-Stadium. 15 Minuten nach der Befruchtung wurde die Gastrula gebildet, und die Trochophora-Larve war nach etwa 15 Stunden ausgebildet. Am Ende des Trochophora-Stadium bildete sich der Prodissoconch I. Dieser ist D-förmig, mit einem geraden Dorsalrand und einem fast halbrund bewölbten Ventralrand. Er hat eine Länge von 105 µm und eine Höhe von 100 µm. Ab einer Länge von 130 µm erschien ein erster Ansatz des Wirbels.
Nach 32 Stunden wandelten sich die Trochophora-Larven in Veliger-Larven um. Nach fünf bis sechs Tagen wird der Wirbel (Umbo) ausgeformt und die Bildung des Prodissoconchs II beginnt, sichtbar durch die Anwachslinien. Das Provinculum (Vorstufe des Schlosses) der Veliger-Larve hat 12 bis 13 kleine Zähnchen im mittleren Bereich, sechs bis sieben Zähnchen im vorderen Bereich und sieben, etwas größere Zähnchen im hinteren Bereich des Provinculums. Die Pediveliger-Larve hat im zentralen Teil des Provinculums, das nun etwa 250 µm misst 15 Zähnchen; bei dieser Größe erscheint das erste Ligament. Zum Zeitpunkt der Metamorphose misst das Larvalgehäuse (Prodissoconch I + II) 270 bis 380 µm. Die Zahl der Zähnchen im zentralen Bereich des Provinculums steigt auf 17 bis 18 Zähnchen an. Bei einer Gehäuselänge von 490 µm erschienen im hinteren Bereich zwei große Lateralzähne, im zentralen Teil des Provinculum nimmt die Zahl der Zähnchen auf 20 bis 21 zu.[2] Die Steindattel kann ein Alter von über 50 Jahren erreichen.[1]
Das Taxon wurde 1758 von Carl von Linné als Mytilus lithophagus aufgestellt.[3] Es ist de facto die Typusart der Gattung Lithophaga Röding, 1798, da die formale Typusart, Lithophaga mytuloides Röding, 1798 (durch Monotypie) ein jüngeres Synonym von Mytilus lithophagus Linné, 1758 ist.[4]
Die Steindattel wurde früher entlang der Mittelmeerküsten intensiv gesammelt und gegessen. Das Sammeln der Steindattel ist aber nur durch das Zertrümmern der Kalksteine, in die sich Muscheln eingebohrt haben, möglich. Dies führte in der jüngeren Vergangenheit zu einer intensiven Zerstörung der felsigen Küstenhabitate unmittelbar unter dem Meeresspiegel.[5][6] Die anschließende starke Beweidung durch Seeigel verhindert, dass die Habitate schnell wieder durch die Steindattel besiedelt werden.
Aufgrund der früheren starken Sammeltätigkeit und der damit verbundenen Zerstörungen der felsigen Habitate knapp unter der Wasserlinie ist die Steindattel heute in den Ländern der Europäischen Union geschützt.[7]
Die Höhlungen werden fossil auch als Gastrochaenolites bezeichnet. Sie dienen in den Geowissenschaften zur Bestimmung von früheren Meeresspiegelständen, da die Bohrlöcher sehr konzentriert in nur wenigen Metern unterhalb der Wasserlinie gebildet werden.[8] Die Bohrlöcher sind jedoch nicht typisch für eine Art, sondern ganz allgemein für bohrende Miesmuscheln der Gattung Lithophaga und verwandte Gattungen.
Die Steindattel (Lithophaga lithophaga), auch Meerdattel, Meeresdattel oder Dattelmuschel, ist eine in Kalkstein oder Korallenskeletten bohrende Muschel-Art aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae).
Lithophaga lithophaga, also known as date shell or date mussel,[3] is a species of Bivalvia belonging to the family Mytilidae.
Fossils of Lithophaga lithophaga are found in marine strata from the Miocene until the Quaternary (age range: from 15.97 to 0.0 million years ago).[4]
This species can be found in northeast Atlantic Ocean, the Mediterranean Sea and the Red Sea.[5] They are found on the Adriatic coast of Croatia and Montenegro under the name prstaci.[6]
These bivalves live mainly in the area battered by the waves, but they can reach depths of 125 to 200 m.[7] They bore into marine rocks, producing a boring called Gastrochaenolites. Their growth is very slow, and to reach the 5 cm length, they require 15 to 35 years. They feed on plankton, algae and debris by filtering them from the water. They reach the sexual maturity after about two years. The number of eggs that are released in a season reach about 120,000 to about 4.5 million. The fertilization takes place in the open water.[8]
Shells of Lithophaga lithophaga can reach a length of about 8.5 centimetres (3.3 in). They are yellowish or brownish, almost cylindrical, rounded at both ends. The interior is whitish iridescent purple with a pink tinge. These shells are relatively thin. The surface is nearly smooth, covered with growth lines, which sometimes can be quite rough.
The Lithophaga lithophaga's name is derived from the Greek word lithos: meaning rock/stone and the Greek word phaga/phago: meaning to eating or devouring.
Historically these shells are considered a delicacy, cooked and served in a broth of white wine, garlic and parsley.
The extraction of the shells require dismantling of the rocks where they live and can lead to desertification of the coast.[9] Several governments have restricted the collection of these shells or even made it wholly illegal, in order to protect the rocks on which they are found. These countries include Croatia,[10] Italy,[5] Slovenia,[11] France,[12] Greece,[5] Montenegro,[5] and others, including participants in the Convention on the Conservation of European Wildlife and Natural Habitats (Bern Convention)[13] The species is listed in Appendix II of the Convention on International Trade in Endangered Species (CITES) meaning international trade is regulated by the CITES permit system.[1] As of 2004, its population distributed over the Turkish coastline is not considered to be under threat.[5]
Lithophaga lithophaga, also known as date shell or date mussel, is a species of Bivalvia belonging to the family Mytilidae.
La datte de mer, moule lithophage, dactyle ou lithodome[1] (Lithophaga lithophaga) est une espèce protégée de mollusques présente en Méditerranée.
Elle possède une coquille de couleur brune, presque cylindrique (jusqu’à 8,5 cm de long). Elle vit principalement dans la zone battue par les vagues, au cœur de la roche calcaire dans laquelle elle creuse des galeries. Elle se vendait jadis sur les marchés provençaux au prix du caviar. La méthode de pêche utilisée (dynamite, pioche ou marteau-piqueur sous-marin) provoquait de sérieux dommages aux peuplements des substrats rocheux. L’espèce est aujourd’hui très rare dans plusieurs régions de Méditerranée. En France, elle est protégée et interdite de pêche depuis le 26 novembre 1992[2].
« Don Fernand Carrillo, qui était homme de qualité, jeune de vingt-quatre ans, fort honnête et fort civil, chercha à me donner tous les divertissements que l'on pouvait trouver en ce beau lieu Port Mahon. La chasse y était la plus belle du monde en toute sorte de gibier, et la pêche en profusion. En voici une manière qui est particulière, ce me semble, à ce port. Il prit cent Turcs de la chiorme, il les mit de rang, il leur fit tenir à tous un câble d'une prodigieuse grosseur ; il fit plonger quatre de ces esclaves, qui attachèrent ce câble à une fort grosse pierre, et la tirèrent après, à force de bras, avec leurs compagnons, au bord de l'eau. Ils n'y réussirent qu'après des efforts incroyables ; ils n'eurent guère moins de peine à casser cette pierre à coups de marteau. Ils trouvèrent dedans sept out huit écailles, moindres que des huîtres en grandeur, mais d'un goût sans comparaison plus relevé. L'on les fit cuire dans leur eau, et le manger en est délicieux. » (Cardinal de Retz, Mémoires, 2e partie)
« Ces lithodomes étaient des coquillages oblongs, attachés par grappes et très adhérents aux roches. Ils appartenaient à cette espèce de mollusques perforateurs qui creusent des trous dans les pierres les plus dures, et leur coquille s’arrondissait à ses deux bouts, disposition qui ne se remarque pas dans la moule ordinaire. » (Jules Verne: L'Île mystérieuse, Chapitre IV)
La datte de mer, moule lithophage, dactyle ou lithodome (Lithophaga lithophaga) est une espèce protégée de mollusques présente en Méditerranée.
Elle possède une coquille de couleur brune, presque cylindrique (jusqu’à 8,5 cm de long). Elle vit principalement dans la zone battue par les vagues, au cœur de la roche calcaire dans laquelle elle creuse des galeries. Elle se vendait jadis sur les marchés provençaux au prix du caviar. La méthode de pêche utilisée (dynamite, pioche ou marteau-piqueur sous-marin) provoquait de sérieux dommages aux peuplements des substrats rocheux. L’espèce est aujourd’hui très rare dans plusieurs régions de Méditerranée. En France, elle est protégée et interdite de pêche depuis le 26 novembre 1992.
Prstac (lat. Lithophaga lithophaga) je školjkaš iz porodice dagnji (lat. Mytilidae). U Hrvatskoj je poznat i pod nazivima datala, datul, datula, datulj, kamotočac, morska datula i prstić.[1]
Prstac je duguljasti školjkaš ovalnog valjkastog oblika, prosječne dužine oko 9 cm, može rasti i do 15 cm, simetričnih ljuštura koje su izvana kestenjaste boje i prošarane elipsastim krivuljama koje poput godova označavaju godine prstaca. Prosječna težina prstaca je oko 2 dekagrama, a može težiti i do 10 dkg. Nastanjuje litice i samostalna kamenja u kojima izlučivanjem kiseline buši rupu prikladnu svojoj veličini. Još kao larva prstac prijanja za stijenu i započinje s njenim bušenjem, a rastom prstaca raste i šupljina koju nastanjuje. Živi u kolonijama u kojima može biti do 300 jedinki po metru kvadratnom.[2]
Prstaci su rasprostranjeni diljem sjeveroistočnog dijela Atlantika, u cijelom Sredozemlju uključujući Jadransko more te u Crvenom moru.[2]
Prstaci se smatraju izuzetnom delikatesom, ali je njihov izlov od 1995. godine najstrože zabranjen u cijelom priobalnom području Hrvatske. Izlov prstaca, uz neophodno razbijanje samostalnih stijena i čitavih litica, dovodi do potpunog uništenja cijelih podmorskih staništa za čiju su obnovu ponekad potrebna i desetljeća. Zbog toga su prema Zakonu o morskom ribarstvu u Hrvatskoj predviđene visoke novčane kazne koje se kreću od 5 000 do 15 000 kuna za fizičku osobu, za obrtnike od 10 000 do 150 000 kuna, za odgovornu osobu u poduzeću i u gospodarskom ribolovu od 10 000 do 30 000 kuna te za tvrtke od 20 000 do 300 000 kuna. Za međudržavni šverc prstaca, kojim se izbjegavanjem carinskog nadzora krši kazneni zakon, predviđena je kazna zatvora od šest mjeseci do pet godina, a ako je riječ o organiziranoj grupi kazne mogu biti od jedne do osam godina zatvora.[3] Osim Hrvatske izlov prstaca je zabranjen i u nekim drugim zemljama poput Italije, Slovenije, Francuske, Grčke, Crne Gore, a odnedavno i Albanije.
Prstac (lat. Lithophaga lithophaga) je školjkaš iz porodice dagnji (lat. Mytilidae). U Hrvatskoj je poznat i pod nazivima datala, datul, datula, datulj, kamotočac, morska datula i prstić.
Il dattero di mare (Lithophaga lithophaga) è un mollusco bivalve della famiglia Mytilidae.
Si insedia all'interno di rocce calcaree o conchiglie più grosse corrodendole mediante delle secrezioni acide che secerne da apposite ghiandole. La sua crescita è estremamente lenta, e per raggiungere la lunghezza di 5 cm, sono necessari da 15 ai 35 anni.
Il suo consumo, la detenzione, il commercio e la pesca sono vietati in tutti gli stati dell'Unione europea ai sensi dell'art. 8 del Regolamento (CE) 1967/2006. In Italia, già il DM 16 ottobre 1998 vietava tutte queste attività: "… Considerato che gli istituti scientifici incaricati di effettuare studi in materia hanno evidenziato che le attività di pesca della L. lithophaga e del Pholas dactylus (dattero bianco) provoca alterazione ai fondali rocciosi con distruzione di biocenosi;…Decreta:
Tuttavia, in alcuni casi la pesca di frodo continua ad essere praticata[2][3][4]. Per soddisfare la richiesta di questo prodotto da parte di coloro che lo apprezzano dal punto di vista gastronomico, si stanno tentando diversi progetti di allevamento, in cui i datteri verranno messi a dimorare in appositi blocchi di cemento, la cui distruzione al momento della raccolta non causerà alcun danno ecologico o paesaggistico.[5]
Lithophaga lithophaga is een tweekleppigensoort uit de familie van de Mytilidae.[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1758 door Linnaeus.
Bronnen, noten en/of referentiesLithophaga lithophaga (Linnaeus, 1758)[1]
Морско́й фи́ник (лат. Lithophaga lithophaga) — вид двустворчатых моллюсков из семейства Mytilidae. Обитает в Красном и Средиземном морях и у берегов Западной Африки. Раковина длиной до 10 см, цилиндрическая, закруглённая на обоих концах. Живёт морской финик в ходах, которые проделывает в известковых породах при помощи специального кислого секрета мантийной железы и закрепляются в них при помощи биссуса, выставляя наружу сифоны[2]. Питается, фильтруя из толщи воды планктонные водоросли и взвешенное органическое вещество (детрит). В ряде стран употребляется в пищу.
Морско́й фи́ник (лат. Lithophaga lithophaga) — вид двустворчатых моллюсков из семейства Mytilidae. Обитает в Красном и Средиземном морях и у берегов Западной Африки. Раковина длиной до 10 см, цилиндрическая, закруглённая на обоих концах. Живёт морской финик в ходах, которые проделывает в известковых породах при помощи специального кислого секрета мантийной железы и закрепляются в них при помощи биссуса, выставляя наружу сифоны. Питается, фильтруя из толщи воды планктонные водоросли и взвешенное органическое вещество (детрит). В ряде стран употребляется в пищу.