Cuculus saturatus[2] ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae que vive n'Asia. Ye una ave migratoria que cría nel este d'Asia, dende'l Himalaya hasta China y Taiwán, y migra a la península malaya y les islles de la Sonda pa pasar l'iviernu.
Nel pasáu considerábase que'l cuquiellu de Horsfield (Cuculus optatus) y el cuquiellu de les Sonda (Cuculus lepidus) formaben parte d'esta especie.
Cuculus saturatus ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae que vive n'Asia. Ye una ave migratoria que cría nel este d'Asia, dende'l Himalaya hasta China y Taiwán, y migra a la península malaya y les islles de la Sonda pa pasar l'iviernu.
Nel pasáu considerábase que'l cuquiellu de Horsfield (Cuculus optatus) y el cuquiellu de les Sonda (Cuculus lepidus) formaben parte d'esta especie.
El cucut oriental (Cuculus saturatus) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos i matolls de l'Àsia Meridional i Oriental, des del nord de l'Índia cap a l'est fins a l'est de la Xina i Taiwan. Passa l'hivern a les Filipines i el Sud-est asiàtic.
El cucut oriental (Cuculus saturatus) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos i matolls de l'Àsia Meridional i Oriental, des del nord de l'Índia cap a l'est fins a l'est de la Xina i Taiwan. Passa l'hivern a les Filipines i el Sud-est asiàtic.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cog ddwyreiniol (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau dwyreiniol) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cuculus saturatus; yr enw Saesneg arno yw Oriental cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. saturatus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Mae'r cog ddwyreiniol yn perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cog beunaidd Dromococcyx pavoninus Cog ddaear adeingoch Neomorphus rufipennis Cog ddaear bicoch America Neomorphus pucheranii Cog ddaear dingoch Neomorphus geoffroyi Cog ddaear gennog y Dwyrain Neomorphus squamiger Cog ddaear gennog y Gorllewin Neomorphus radiolosus Cog ffesantaidd Dromococcyx phasianellus Cwcal aelwyn Centropus superciliosus Cwcal bach Centropus bengalensis Cwcal ffesantaidd Centropus phasianinus Cwcal pen llwydfelyn Centropus milo Cwcal Swnda Centropus nigrorufus Rhedwr Geococcyx californianus Rhedwr bychan Geococcyx veloxAderyn a rhywogaeth o adar yw Cog ddwyreiniol (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau dwyreiniol) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cuculus saturatus; yr enw Saesneg arno yw Oriental cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. saturatus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
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Der Hopfkuckuck (Cuculus saturatus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae). Wie zahlreiche Arten der Kuckucksvögel ist der Hopfkuckuck ein Brutschmarotzer. Er parasitiert vor allem Laubsänger und Pieper.
Das Verbreitungsgebiet des Hopfkuckucks ist sehr groß. Sein Brutgebiet erstreckt sich vom europäischen Russland bis nach Sibirien, Japan und Thailand. Überwinternde Hopfkuckucke sind bis in den Südosten Australiens anzutreffen. Es werden zwei Unterarten beschrieben, denen einzelne Autoren gelegentlich auch Artstatus zubilligen. Die IUCN stuft die Art als nicht gefährdet (least concern) ein.[1] Sie ist vor allem im Himalajagebiet ein weit verbreiteter, häufig zu hörender Vogel.
Auf Grund von mtDNA-Analysen ist gesichert, dass der Hopfkuckuck mit dem auch in Mitteleuropa vorkommenden Kuckuck (Cuculus canorus) sehr eng verwandt ist. Sie sind die Schwester-Klade zu Madagaskarkuckuck und Afrikanerkuckuck.[1]
Der Hopfkuckuck erreicht eine Körperlänge von 32 bis 33 Zentimeter, der in seiner Körperform dem Blasskuckuck sehr ähnelt, aber geringfügig größer ist.[2] Das Erscheinungsbild erinnert entfernt an Falken.[3] Es besteht sowohl bei den adulten Individuen als auch den Jungvögel ein Geschlechtsdimorphismus.
Von der Körperlänge entfallen durchschnittlich 13,6 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Die Flügel sind bei den Männchen durchschnittlich 18,3 Zentimeter lang. Die der Weibchen sind mit durchschnittlich 17,5 Zentimeter geringfügig kürzer. Der Schnabel ist durchschnittlich 2 Zentimeter lang. Weibchen sind tendenziell etwas schwerer: Bei im Zeitraum zwischen Februar und Mai gewogenen Hopfkuckucken betrug ihr Gewicht durchschnittlich 97,7 Gramm, das der Männchen dagegen 91,8 Gramm.[4]
Die Iris ist bei den meisten Männchen gelblich. Es kommen vereinzelt jedoch auch Männchen mit einer orangebraunen Iris vor. Bei den Weibchen treten neben der gelben Iris häufiger auch Individuen mit einer rötlichen bis rötlichbraunen Iris aus. Der Augenring ist bei beiden Geschlechtern gelb. Der Schnabel ist schwärzlich mit einer orangegelben bis grüngelblichen Schnabelbasis. Das Schnabelinnere ist gelblich. Die Beine und Füße sind gelblich bis orange mit etwas brauner gefärbten Krallen.[4]
Beim Männchen sind der Scheitel und der Nacken aschgrau mit einem leicht bläulichen Schimmer. Die Kopfseiten, Das Kinn, die Kehle und die Vorderbrust sind etwas heller. Der Mantel, der Rücken, der Bürzel sowie die Oberschwanzdecken sind dunkelgrau, wobei die Oberschwanzdecken weiß gesäumt sind. Die Flügel sind dunkelgrau. Die untere Brust, die Flanken und der Bauch sind weiß bis blass bräunlich, in Richtung Bürzel und Unterschwanzdecken geht dies in einen intensiveren Braunton über. Bürzel und Unterschwanzdecken weißen eine breite, gleichmäßige Querbänderung auf. Das dunkelgraue Schwanzgefieder ist gestuft, auf dem mittleren Steuerfederpaar befinden sich eine weiße Punkte. Die äußeren Steuerfedern sind die Spitzen der Außenfahnen weiß gesäumt, was vor allem auf der Unterseite deutlich sichtbar ist.
Bei den Weibchen werden zwei Farbmorphen unterschieden. Die graue Farbmorphe ist von dem Männchen kaum zu unterscheiden. Auf der Körperunterseite ist die Brauntönung in der Regel etwas ausgedehnter als bei den Männchen. Die braune Farbmorphe hat ein überwiegend rostbraunes Gefieder und weist eine dunkle Querbänderung auf dem Scheitel, dem Nacken, der Körperoberseite und den Flügeln auf. Das Kinn, die Kehle und die Vorderbrust sind weißlich mit einer schmalen dunkelbraunen Querbänderung. Auf der übrigen Körperunterseite ist die Querbänderung breiter, die Grundfärbung des Gefieders dunkelt in Richtung Unterschwanzdecken zu einem hellbraun nach. Das Schwanzgefieder ist rostbräunlich mit V-förmigen dunklen Querbändern.[3]
Der Balzruf des Männchens ist ein schnelles bu-bu-bu, dem mehrere schnellere und dumpfere bu-bu-Rufe folgen. Jede Silbe ist von ähnlicher Tonhöhe, sie erinnern entfernt an die Rufe des Wiedehopfs. Verglichen mit dieser Art ist die Tonhöhe jedoch tiefer.[3] Die Ruffolgen werden sechs bis acht mal wiederholt.[5]
Die Rufe der Männchen sind am häufigsten in den morgendlichen und abendlichen Dämmerstunden zu vernehmen. Rufende Männchen sitzen gewöhnlich hoch oben in den Bäumen; sie rufen allerdings auch während des Fluges, das Schwanzgefieder der Männchen ist dabei deutlich gespreizt. Die Körperhaltung, die männliche Hopfkuckucke während des Rufens auf ihren Singwarten einnehmen, weichen von der des Kuckucks ab: Der Schnabel ist bei ihnen geschlossen, der Kopf ist gesenkt, während sich die Kehle während des Rufends dehnt. Während des Rufens wird das Schwanzgefieder gesenkt und die Flügel leicht nach unten geöffnet. Sie wechseln häufig die Singwarte und fliegen dabei auffällig langsam. Häufig ist dann während des Fluges auch ein Rufen zu vernehmen.
Beide Unterarten sind Langstreckenziehen, die sich außerhalb der Brutzeit gewöhnlich südlich ihrer Brutgebiete aufhalten. In den Überwinterungsgebieten, die sich von Indien über Südostasien bis nach Australien erstrecken, sind teilweise beide Unterarten anzutreffen. Sie kommen in folgenden Regionen vor:[1]
Als Irrgast sind Hopfkuckucke im Winterhalbjahr sehr selten auch in Neuseeland anzutreffen.[8]
Der Hopfkuckuck ist sehr anpassungsfähig und kommt in den verschiedensten Landschaften im bewaldeten Bergland vor. Zum Verbreitungsgebiet gehört Borealer Nadelwald, wobei er besonders häufig in Regionen ist, die mit Lärchen dicht bestanden sind. Im subtropischen Regionen ist er besonders häufig in Gewässernähe zu finden. Verglichen mit dem zur Avifauna Mitteleuropas zählenden und eng mit ihm verwandten Kuckuck ist er im Sommerhalbjahr in niedrigeren Höhenlagen anzutreffen: Generell ist er oberhalb von 1000 Höhenmetern vergleichsweise selten.[6]
Während des Winterhalbjahrs ist er grundsätzlich in höheren Lagen anzutreffen. In Pakistan ist er beispielsweise während des Winterhalbjahres auch in Höhenlagen von 1800 Metern anzutreffen, allerdings fehlt er dort in den alpin geprägten Regionen, in denen der Kuckuck anzutreffen ist. In Nepal dagegen kann er bis in Höhenlagen von 3000 Metern beobachtet werden.[6] In Australien hält er sich in dieser Jahreszeit auch in Sümpfen, Monsunregenwäldern und offenen Eukalyptuswäldern auf. Da er außerhalb der Brutzeit weniger scheu ist, ist er in Australien gelegentlich auch in den Gärten und Parks von Vorstädten zu beobachten.[9]
Der Kopfkuckuck ähnelt in seiner Lebensweise sehr dem Kuckuck, so zeigt er beispielsweise ein ähnliches Balzverhalten: Männliche Kopfkuckucke locken Weibchen mit Rufen. Bei Annäherung eines Weibchens werden die Pausen zwischen den Rufen kürzer. Das Männchen nickt mit dem Kopf, spreizt die Flügel ab, lässt sie hängen und fächert den Schwanz auf. Mit zunehmender Erregung und nach Verfolgungsflügen geht das Kopfnicken des Männchens in tiefe Verbeugungen mit dem ganzen Körper über. Ist das Weibchen sehr nahe, pendelt das Männchen mit dem erhobenen, nicht gefächerten Schwanz hin und her. Anschließend wird das Weibchen stumm über längere Zeit verfolgt, wobei erhöhte Sitzwarten angeflogen werden.
Während der Brutzeit ist der Kopfkuckuck sehr scheu, insbesondere die Weibchen lassen dann nur sehr selten Rufe vernehmen.
Der Hopfkuckuck sucht seine Nahrung vor allem im Blattwerk von Bäumen und Sträuchern. Deutlich seltener kommt er während der Nahrungssuche auf den Waldboden oder Grasflächen herab. Die Nahrung besteht überwiegend aus Raupen, von denen die meisten stark behaart sind.[5] Während der Nahrungssuche schlägt er häufig heftig mit den Flügeln, um seine Balance zu halten. Er sucht einzelgängerisch oder in kleinen Trupps nach Nahrung. Ist das Nahrungsgebiet jedoch in einem bestimmten Gebiet über längere Zeit sehr groß, dann kann es zur Ansammlung von zahlreichen Kuckucken kommen. Ein Beispiel für eine solche Ansammlungen von Kopfkuckucken liegt unter anderem für November und Dezember 1976 vor. Auf einer an einem Flusslauf liegenden und 100 Hektar großen Teakholzplantage auf Neuguinea kam es in diesem Zeitraum zu einem starken Befall durch Raupen der Teakholzmotte Hyblaea puera. Der Trupp an Kopfkuckucken, die dieses überreiche Nahrungsangebot nutzte, umfasste mehr als 3000 Kopfkuckucke.
Der Hopfkuckuck ist ein obligatorischer Brutparasit, das heißt, er zieht seine Nachkommen nicht selber groß: Das Weibchen legt die Eier in die Nester bestimmter Wirtsarten, wobei eine Präferenz für Laubsänger und Pieper besteht. Die Eier sind lang spindelförmig und haben eine glatte Schale, die leicht glänzt. In ihrer Färbung gleichen sie nach jetzigem Erkenntnisstand dem der Wirtsvögel. Die Brutzeit entspricht der der jeweiligen Brutvogelarten. In Indien legt das Weibchen des Kopfkuckucks vor allem im Zeitraum Mai bis Juni ihre Eier ab, in Nepal erstreckt sich die Eiablagephase dagegen von März bis August.
Zu den Wirtsvogelarten der bis ins europäische Russland vorkommenden Unterart C. s. optatus zählt unter anderem der Zilpzalp, der Baumpieper, die Schwarzkehlbraunelle und der Strichelschwirl. In Japan wird unter anderem der Japanbuschsänger und der Narzissenschnäpper parasitiert.[10]
Der frisch geschlüpfte Hopfkuckuck ist zunächst vollständig unbehindert. Der Nesthocker hat einen rotorangen Rachen und gelblich-Weiße Schnabelwülste. In den ersten Tagen nach dem Schlupf wirft er ähnlich wie die Jungvögel des Kuckucks die Eier und kleinen Jungen der jeweilige Wirtsart aus dem Nest.
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Der Hopfkuckuck (Cuculus saturatus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae). Wie zahlreiche Arten der Kuckucksvögel ist der Hopfkuckuck ein Brutschmarotzer. Er parasitiert vor allem Laubsänger und Pieper.
Das Verbreitungsgebiet des Hopfkuckucks ist sehr groß. Sein Brutgebiet erstreckt sich vom europäischen Russland bis nach Sibirien, Japan und Thailand. Überwinternde Hopfkuckucke sind bis in den Südosten Australiens anzutreffen. Es werden zwei Unterarten beschrieben, denen einzelne Autoren gelegentlich auch Artstatus zubilligen. Die IUCN stuft die Art als nicht gefährdet (least concern) ein. Sie ist vor allem im Himalajagebiet ein weit verbreiteter, häufig zu hörender Vogel.
Auf Grund von mtDNA-Analysen ist gesichert, dass der Hopfkuckuck mit dem auch in Mitteleuropa vorkommenden Kuckuck (Cuculus canorus) sehr eng verwandt ist. Sie sind die Schwester-Klade zu Madagaskarkuckuck und Afrikanerkuckuck.
ဟိမဝန္တာကုကူး
ဟိမဝန္တာကုကူး
The Himalayan cuckoo (Cuculus saturatus) is a species of cuckoo in the genus Cuculus. It breeds from the Himalayas eastward to southern China and Taiwan. It migrates to southeast Asia and the Greater Sunda Islands for the winter.
It was formerly known as "Oriental cuckoo" and contained several subspecies found over most of Asia. In 2005, it was determined that this "species" consists of three distinct lineages:
These are usually seen as distinct species nowadays. As the type specimen of the former "Oriental" cuckoo is a bird of the Himalayan population, the name saturatus applies to the Himalayan cuckoo if it is considered a species.
The Himalayan cuckoo (Cuculus saturatus) is a species of cuckoo in the genus Cuculus. It breeds from the Himalayas eastward to southern China and Taiwan. It migrates to southeast Asia and the Greater Sunda Islands for the winter.
It was formerly known as "Oriental cuckoo" and contained several subspecies found over most of Asia. In 2005, it was determined that this "species" consists of three distinct lineages:
Himalayan cuckoo, Cuculus (saturatus) saturatus Oriental cuckoo proper, Cuculus (saturatus) optatus Sunda cuckoo, Cuculus (saturatus) lepidusThese are usually seen as distinct species nowadays. As the type specimen of the former "Oriental" cuckoo is a bird of the Himalayan population, the name saturatus applies to the Himalayan cuckoo if it is considered a species.
El cuco oriental (Cuculus saturatus)[2] es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae que vive en Asia. Es un ave migratoria que cría en el este de Asia, desde el Himalaya hasta China y Taiwán, y migra a la península malaya y las islas de la Sonda para pasar el invierno.
En el pasado se consideraba que el cuco de Horsfield (Cuculus optatus) y el cuco de las Sonda (Cuculus lepidus) formaban parte de esta especie.
El cuco oriental (Cuculus saturatus) es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae que vive en Asia. Es un ave migratoria que cría en el este de Asia, desde el Himalaya hasta China y Taiwán, y migra a la península malaya y las islas de la Sonda para pasar el invierno.
En el pasado se consideraba que el cuco de Horsfield (Cuculus optatus) y el cuco de las Sonda (Cuculus lepidus) formaban parte de esta especie.
Ekialdeko kuku (Cuculus saturatus) Cuculus generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Ekialdeko kuku (Cuculus saturatus) Cuculus generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Idänkäki (Cuculus saturatus) on aasialainen käen lähisukulainen. Suomessa idänkäki on havaittu kerran. Käki havaittiin alkukesästä 2015.[2]
Idänkäki on hyvin paljon käen näköinen eikä ole aina erotettavissa tästä maastossa. Vatsan viirutus on hieman erilainen kuin käellä. Se on käkeä pienempi.
Idänkäen paras tuntomerkki on sen laulu, ontto ”pu-pu-pu-pu-pu”, joka muuttuu muotoon ”pupu-pupu-pupu”[2]. Käen vastaavanlaisissa äänissä on usein käheä alku ja tyypillistä ”kuk-kuu” -säettä.
Koko Pohjois-Aasia, Venäjän taigametsävyöhyke[2], talvehtii Etelä-Aasiassa.
Suomessa havaittiin vuodesta 1998 alkaen säännöllisesti idänkäkimäisesti laulavia lintuja. Tutkimuksissa kävi kuitenkin ilmi, että nämä yksilöt olivat joko risteymiä tai poikkeuksellisesti käyttäytyviä käkiä. Rariteettikomitea katsoi parhaaksi poistaa idänkäen Suomen lajilistalta elokuussa 2004.
Kainuussa Sotkamossa tehtiin kesäkuussa 2015 hyvin todennäköinen idänkäkihavainto. BirdLife Suomi on vahvistanut asian. Ääni tallennettiin, ja sen perusteella havainto menee rariteettikomitean hyväksyttäväksi. Havainto on lajin ensimmäinen esiintyminen Euroopassa Venäjän ulkopuolella.[2]
Idänkäkeä on osattu Suomessa odottaa, sillä sen levinneisyysalue ulottuu hyvin lähelle rajaa.[2] Laji vahvistettiin idänkäeksi maaliskuussa 2016.[3]
Idänkäki on elintavoiltaan käen kaltainen.
Idänkäki (Cuculus saturatus) on aasialainen käen lähisukulainen. Suomessa idänkäki on havaittu kerran. Käki havaittiin alkukesästä 2015.
Cuculus saturatus
Le Coucou de l'Himalaya (Cuculus saturatus) ou coucou de Blyth est une espèce de coucou, oiseau de la famille des Cuculidae.
C'est une espèce monotypique (non subdivisée en sous-espèces), issue de la séparation en 2005 de ce taxon en trois espèces (Cuculus saturatus, Cuculus lepidus et Cuculus optatus).
Au printemps, pour la nidification, le coucou de l'Himalaya s'installe au pied de l'Himalaya jusqu'au sud de la Chine et à Taïwan.
En automne, il émigre en Asie du Sud-Est.
Le coucou de l'Himalaya vit au printemps et en été dans des forêts de conifères, de bouleaux et dans les forêts de montagne ou des steppes parsemées de buissons.
En automne et hiver, il vit dans les forêts tropicales.[1]
Le coucou de l'Himalaya mesure 32-33 cm de long.
Le coucou de l'Himalaya est un parasite dont la femelle pond sa quinzaine d'œufs blancs ou brun clair et les dépose un à un dans les nids étrangers d'autres oiseaux, généralement des gobe-mouches, pie-grièches ou zostérops. Ensuite les œufs sont couvés par les parents nourriciers puis ceux-ci nourrissent d'insectes et de larves le jeune coucou.[2]
Cuculus saturatus
Le Coucou de l'Himalaya (Cuculus saturatus) ou coucou de Blyth est une espèce de coucou, oiseau de la famille des Cuculidae.
C'est une espèce monotypique (non subdivisée en sous-espèces), issue de la séparation en 2005 de ce taxon en trois espèces (Cuculus saturatus, Cuculus lepidus et Cuculus optatus).
Kangkok ranting (bahasa Latin = Cuculus saturatus) adalah spesies burung dari keluarga Cuculidae, dari genus Cuculus. Burung ini merupakan jenis burung pemakan kumbang, ulat, kupu, serangga lain yang memiliki habitat di hutan, dataran rendah, tersebar sampai ketinggian 2.700 m (kalimantan)
Kangkok ranting memiliki tubuh berukuran kecil (26 cm). Perut dan Tubuh bagian atas abu-abu, tubuh bagian bawah kuning tua dengan garis hitam, ekor abu-abu kehitaman tanpa garis. Anak dan betina hepatik: Tubuh bagian atas coklat kemerahan, bergaris hitam tebal, Tubuh bagian bawah keputihan bergaris hitam sampai dagu. Perbedaan dengan Kangkok India dan Erasia: garis-garis dada lebih lebar dan hitam, penutup ekor bawah kuning tua. Iris kuning, lingkaran mata kuning, paruh keabu-abuan, kaki kuning jingga. Bersembunyi di tajuk-tajuk hutan, jarang terlihat, terdengar saat musim berbiak. Bersifat parasit pada jenis Muscicapidae, Sylviidae, Eunicurus spp, Perenjak, Meninting. Telur berwarna merah jambu, jumlah 1 butir. Berbiak bulan Februari-Maret.
Kangkok ranting (bahasa Latin = Cuculus saturatus) adalah spesies burung dari keluarga Cuculidae, dari genus Cuculus. Burung ini merupakan jenis burung pemakan kumbang, ulat, kupu, serangga lain yang memiliki habitat di hutan, dataran rendah, tersebar sampai ketinggian 2.700 m (kalimantan)
Il cuculo orientale (Cuculus saturatus Blyth, 1815) è un uccello della famiglia Cuculidae[1].
Questo uccello nidifica nella zona himalayana, dal Pakistan settentrionale, attraverso l'India settentrionale e il Nepal, fino all'Asia sudorientale, alla Cina meridionale e su Taiwan. In inverno migra sulle Filippine e in Indonesia. È presente anche sulle isole della Micronesia, di Palau e delle Isole Marianne Settentrionali.
Cuculus saturatus non ha sottospecie, è monotipico[1].
De himalayakoekoek (Cuculus saturatus) is een koekoekssoort uit het geslacht Cuculus.
Deze vogel heeft grijze of bruine bovendelen en een lichtgekleurde onderzijde met smalle, donkere dwarsbanden. Bij het vrouwtje zijn ook de kin en keel gestreept. De lichaamslengte bedraagt ongeveer 31 cm.
Deze parasitaire vogel legt zijn ei in het nest van kleine zangvogels, die het ei uitbroeden en het jong grootbrengen.
Deze soort parasiteert op zangvogels in een groot gebied dat reikt van de Himalaya via het noorden van Myanmar tot in het zuiden en oosten van China en Taiwan. 's Winters trekken deze vogels naar het zuidoosten en verblijven dan op de grote Soenda-eilanden en in het westen van Nieuw-Guinea.
De himalayakoekoek is een bosvogel die leeft in diverse typen bos. Hij heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven uiterst gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. De vogel is plaatselijk algemeen en er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort in aantal achteruit gaat. Om deze redenen staat deze koekoek als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
De himalayakoekoek werd lang gezien als een ondersoort uit een complex van soorten met:[2]
De Nederlandsee bioloog Jan-Hendrik Becking introduceerde in de jaren 1970 het gebruik van chemische kenmerken en geluidsregistraties bij het onderzoek aan dit soortencomplex.[4]
Bronnen, noten en/of referentiesDe himalayakoekoek (Cuculus saturatus) is een koekoekssoort uit het geslacht Cuculus.
Scientìfich: Cuculus saturatus
Piemontèis : ...
Italian : Cuculo orientale
Órdin: ---
Famija: ---
Géner: ---
Àutri nòm an piemontèis: a l'é un coco.
Costo artìcol a l'é mach në sboss. Da finì.
Da finì.
Da finì.
Cuculus saturatus
Himalayagök[2] (Cuculus saturatus) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar med omdiskuterad artstatus.[3]
Himalayagöken är en 29 cm lång typisk Cuculus-gök med mörkt askgrå ovansida, svartbrun vitfläckig och vitspetsad stjärt och gul ögonring. På undersidan är den askgrå från haka till bröst och vit med svarta tvärband på nedre delen av bröstet och buken. Undergumpen är karakteristiskt vit till grädd- eller aprikosfärgad med varierande bandning.
Honan liknar hanen men har en rostfärgad ton på bröstet. Hos båda könen förekommer också en brun form, med rostfärgad och mörkbandad övergump och övre delen av stjärten. Ungfågeln är skiffergrå på ovansidan med vita fjäderspetsar, vitbandat svart på strupen och svartvitbandad undersida.
Himalayagöken är mycket lik både göken, sundagöken och tajgagöken. Göken har smalare och tätare svarta band på undersidan och den bruna formen saknar bandning på övergump och undre stjärttäckare. Himalayagöken är större än sundagöken men i snitt mindre än tajgagöken. Jämfört med den senare är den i stort sett identisk i adult dräkt, men ungfågeln är ljusare på strupe och bröst samt har tydligare vita fjäderspetsar ovan.[4]
Himalayagökens spelläte är tydligt avvikande från gökens galande, en rask serie med lika betonade tonpar med härfågelliknande röst: "po-po po-po po-po..." som inleds med en något högre enkel ton. Tajgahökens rop är mycket lik, men saknar introduktionstonen.[4]
Himalayagöken förekommer från södra Himalaya till södra Kina och Taiwan.[3]. Den övervintrar söderut till Indonesien.[3] Arten behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Artens systematik är komplicerad. Den tillhör en grupp närbesläktade gökar som tidigare behandlades som en och samma art. Gruppen består av förutom himalayagök även sundagök (C. lepidus) och tajgagök (C. optatus). Idag råder en stor oenighet taxonomiska auktoriteter emellan var artgränserna går inom gruppen. Clements et al 2016 och International Ornithological Congress (IOC) urskiljer alla tre som olika arter.[3][5] Birdlife International och IUCN urskiljer sundagök som egen art, men slår ihop himalayagök och tajgagök till en, C. saturatus.[1] Howard & Moore har en tredje lösning, där himalayagök och tajgagök betraktas som skilda arter, medan sundagök inkluderas i saturatus.[6]
Himalayagöken förekommer i olika typer av bergsbelägen skog. I Himalaya hittas den i blandskog med björk och asp, lärktajga, i ek- och rhododendronskogar samt även i subtropiska skogar intill rinnande vattendrag. I norra Pakistan påträffas den ovanför 1800 meters höjd, men inte i alpina regionen där göken förekommer eller i subtropiska tallskogar med kortvingegök. I Nepal ses den i barrskogar mellan 1500 och 3300 meters höjd, i Kashmir i björkskog ovan trädgränsen och i Guangxi i Kina i bokskog på cirka 1500 meter. I övervintringsområdena hittas den i låglänta skogar, men även odlingsbygd, ej i bergsskogar där sundagöken häckar.[4]
Himalayagöken lever mestadels av olika sorters fjärilslarver, men även andra insekter som gräshoppor, cikador, skalbaggar och flugor samt frukt och tallskott. Fågeln häckar mellan mars och augusti. Den är liksom andra Cuculus-arter är en boparasit som lägger ägg i andra fåglars bon, framför allt specialiserad på lövsångare som västlig kronsångare och mindre kronsångare.[4]
IUCN inkluderar optatus i arten. Hotkategoriseringen som livskraftig gäller därför optatus och saturatus sammantaget.[1] Den sammanlagda populationen tros vara stabil.
Himalayagök (Cuculus saturatus) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar med omdiskuterad artstatus.
Cuculus saturatus là một loài chim trong họ Cuculidae.[2]
Cuculus saturatus Blyth, 1843
Охранный статусCuculus saturatus (лат.) — вид из рода кукушки (Cuculus). Его гнездовой ареал простирается от Гималаев на восток до южного Китая и Тайваня. На зимовку он мигрирует в юго-восточную Азию и на Большие Зондские острова.
Ранее под этим латинским названием был известен широкоареальный вид, глухая кукушка, включавший несколько подвидов, заселяющих большую часть Азии. Однако, в 2005 году было установлено, что этот «вид» состоит из трёх отдельных эволюционных линий, каждая из которых заслуживает видового ранга:
В настоящее время они, как правило, рассматриваются как отдельные виды. Как типовой экземпляр бывшей Cuculus saturatus sensu lato происходит из Гималаев, имя saturatus относится к именно к этому виду.
На склонах Гималаев населяет лесистые подножья и сады на высотах 1500—3200 м. Описание крика — громкое, далеко разносящееся, похожее на крик удода «уп-пуп-пуп-пуп» — напоминает крик глухой кукушки[1].
Гнездовой паразит. Хозяева пеночки (Phylloscopus) и расписные славки (Seicercus)[1]. Среди хозяев отмечали корольковидную пеночку (Phylloscopus reguloides), горную пеночку (Phylloscopus trivirgatus) и рододендровую короткокрылую камышовку (Cettia major). Яйца беловато-телесного цвета с рыже-коричневым крапинками и линиями, сгущающимися на тупом конце (что также напоминает глухую кукушку)[2].
Cuculus saturatus (лат.) — вид из рода кукушки (Cuculus). Его гнездовой ареал простирается от Гималаев на восток до южного Китая и Тайваня. На зимовку он мигрирует в юго-восточную Азию и на Большие Зондские острова.
喜馬拉雅中杜鵑(学名:Cuculus saturatus)为杜鹃科杜鹃属的鸟类,俗名筒鸟、中喀咕、蓬蓬鸟、山郭公。分布于北从西伯利亚至日本、南从亚洲经巴基斯坦至喜马拉雅山脉、印度、缅甸,南至澳大利亚,包括中国大陆东部、南部等地,主要生活于较茂密的山林。该物种的模式产地在尼泊尔。[2]
喜馬拉雅中杜鵑(学名:Cuculus saturatus)为杜鹃科杜鹃属的鸟类,俗名筒鸟、中喀咕、蓬蓬鸟、山郭公。分布于北从西伯利亚至日本、南从亚洲经巴基斯坦至喜马拉雅山脉、印度、缅甸,南至澳大利亚,包括中国大陆东部、南部等地,主要生活于较茂密的山林。该物种的模式产地在尼泊尔。
ツツドリ(筒鳥、学名:Cuculus saturatus)は、カッコウ目カッコウ科に分類される鳥類の1種。東南アジアからシベリアにかけて分布する渡り鳥である。カッコウやホトトギスに近縁で、同様に托卵の習性を持つ。
繁殖期のオスの「ポポ、ポポ」という鳴き声が筒を叩くような響きであり、和名はここに由来する。中国語ではホトトギス、カッコウとの大きさの比較から「中杜鵑」と称されるが、オスの鳴き声による「蓬蓬鳥」という俗称もある。
全長約33cmで、ホトトギスとカッコウの中間、キジバトくらいの大きさである。体型はカッコウなどと同じくスマートだが、体色がやや濃く、虹彩が茶色っぽい。また、メス成鳥には背中側全体が赤褐色の地に黒い横しまを呈した「赤色型」も存在する。
シベリアから中国南部、ヒマラヤ地方で繁殖し、東南アジアからオーストラリア北部にかけての地域で越冬する。ただしマレー半島からボルネオ島にかけては渡りをしない個体群もいる。日本には夏鳥として渡来し、四国以北で繁殖する。
平地から山地の森林内に単独で生息するため姿を見る機会は少ないが、渡りの時期には都市公園などにも姿を現す。樹上の昆虫類を捕食し、特にケムシを好む。地鳴きやメスの鳴き声は「ピピピ…」と聞こえるが、繁殖期のオスは「ポポ、ポポ」と繰り返し鳴く。
他のカッコウ科の鳥類と同様に自分で卵や雛の世話をせず、森林内で繁殖するウグイス科の鳥類に托卵する。日本では特にセンダイムシクイ Phylloscopus coronatus への托卵が多い。そのほかに、メボソムシクイ・ヤブサメ・メジロ・キビタキ・オオルリ・サンコウチョウ・ウグイス・ホオアカ・ノジコ・アオジ・モズ・ビンズイに托卵した例が報告されている[1][2]。
白色または淡褐色の地に、褐色と淡紫色の小斑点が散在する卵を産む。しかし、赤い卵を産むホトトギスのほとんどいない北海道中央部以北では、ウグイスの卵に似た赤い卵を産むことが報告されている[3]。
ツツドリ(筒鳥、学名:Cuculus saturatus)は、カッコウ目カッコウ科に分類される鳥類の1種。東南アジアからシベリアにかけて分布する渡り鳥である。カッコウやホトトギスに近縁で、同様に托卵の習性を持つ。