Sericulus aureus, ye una especie d'ave Passeriformes, perteneciente a la familia Ptilonorhynchidae, del xéneru Sericulus.[1]
Ye una especie d'ave endémica de Nueva Guinea.[2]
Sericulus aureus, ye una especie d'ave Passeriformes, perteneciente a la familia Ptilonorhynchidae, del xéneru Sericulus.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy eurfflam (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy eurfflam) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sericulus aureus; yr enw Saesneg arno yw Flamed bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. aureus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r aderyn deildy eurfflam yn perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn cath clustddu Ailuroedus melanotis Aderyn cath danheddog Scenopoeetes dentirostris Aderyn deildy Archbold Archboldia papuensis Aderyn deildy bronfelyn Amblyornis flavifrons Aderyn deildy bronllwyd Chlamydera cerviniventris Aderyn deildy euraid Prionodura newtoniana Aderyn deildy eurben Sericulus chrysocephalus Aderyn deildy eurfflam Sericulus aureus Aderyn deildy Lauterbach Chlamydera lauterbachi Aderyn deildy Macgregor Amblyornis macgregoriae Aderyn deildy mannog Chlamydera maculata Aderyn deildy sidan Ptilonorhynchus violaceus Aderyn deildy Vogelkop Amblyornis inornataAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn deildy eurfflam (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar deildy eurfflam) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sericulus aureus; yr enw Saesneg arno yw Flamed bowerbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. aureus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Goldlaubenvogel (Sericulus aureus) ist eine farbenprächtige Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae). Er ist mit einer Körperlänge von etwa 24 Zentimeter ein verhältnismäßig kleiner Laubenvogel. Er kommt ausschließlich im Osten von Neuguinea vor und zählt zu den Arten dieser Gattung, zu dessen Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Wie für Laubenvögel typisch besteht ein auffallender Geschlechtsdimorphismus. Es werden keine Unterarten unterschieden.[1] Der Flammenlaubenvogel (Sericulus ardens), der früher als Unterart des Goldlaubenvogels eingeordnet wurde, wird heute als eigenständige Art eingestuft.[2]
Die Bestandssituation des Goldlaubenvogels wird von der IUCN mit ungefährdet (least concern) angegeben.[3]
Die Männchen des Goldlaubenvogels erreichen eine Körperlänge von bis zu 24 Zentimeter, wovon zwischen 7,7 und 9,9 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Die Weibchen werden mit einer Körperlänge von bis zu 25 Zentimeter geringfügig größer. Bei ihnen fallen zwischen 8,2 und 9,7 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Die Schnabellänge beträgt bei den Männchen zwischen 2,6 und 3,3 Zentimeter und bei den Weibchen zwischen 3 und 3,3 Zentimetern.[1][4] Männchen wiegen zwischen 175 und 180 Gramm, Weibchen erreichen ein Gewicht zwischen 165 und 175 Gramm.[2]
Beim Männchen des Goldlaubenvogels sind Scheitel und Nacken orangerot. Dagegen sind die Gesichtsseite, das Kinn und die Kehle schwarz. Die oberen Nackenfedern sind verlängert und sind bei einzelnen Individuen so lang, dass sie an den Halsseiten herabfallen. Auch die Federn des Mantels sind verlängert. Sie sind im oberen Mantelbereich kräftiger orange als die Nackenfedern, hellen aber im unteren Mantelbereich zu einem Gelborange auf. Der Rücken, der Bürzel und der größte Teil der Oberschwanzdecken sind einfarbig Gelb-Orange. Das gelbe und orangefarbene Gefieder glänzt sehr stark, so dass sich bei entsprechendem Lichteinfall weiße Glanzlichter auf dem Gefieder bilden.
Die Steuerfedern sind dunkel schwarzbraun mit umbra-farbenen Federschäften und schmalen orangegelben Spitzen an den äußeren Steuerfedern. Die Flügeldecken sind leuchtend orangegelb. Die äußerste Handschwinge ist schwarzbraun mit einer blass orangegelben Basis; der orangegelbe Federanteil nimmt zu bis die innerste Handschwinge lediglich eine schwarzbraune Federspitze aufweist. Die Armschwingen sind orangegelb mit schwarzbraunen Federspitzen. Die Größe dieser schwarzbraunen Federspitze nimmt ab, je näher die Schwinge zum Körper ist.
Die Körperunterseite ist vollständig ein helles Gelborange, das am blassesten an den Unterschwanzdecken ist. Einige Individuen weisen einen kleinen schwarzen Fleck auf beiden Brustseiten auf, der jedoch normalerweise von den zusammengefalteten Flügeln verdeckt ist. Die Beine sind blaugrau, die Iris ist zitronengelb bis porzellanweiß.
Das Weibchen ist auf der gesamten Körperoberseite olivfarben, der Kopf ist etwas blasser als die übrige Körperoberseite. Die Ohrdecken, das Kinn und die Kehle sind nochmals heller und können lehmfarben. Durch dunkle Federspitzen wirken Kinn und Kehle außerdem leicht geschuppt. Der Mantel wirkt durch einzelne blassgelbe Federmitten in einem individuell unterschiedlichem Maße gestreift. Die Flügeldecken haben einen mehr zimtbraunen Ton, die Arm- und Handschwingen sind dagegen olivbraun. Die Handschwingen haben hellere Säume an den Außenfahnen. Das Schwanzgefieder hat auf der Oberseite dieselbe Farbe wie die Schwingen.
Auf der Körperunterseite geht die Kehle zunehmend in ein orangegelb über, die Brust ist vollständig orangegelb, die übrige Körperunterseite ein blasses orangegelb. An den Brustseiten sind die Federn dunkel gesäumt, so dass dadurch eine Schulung entsteht. Die Unterschwanzdecken sind blass orangegelb. Die Steuerfedern sind braunschwarz mit blassgelben Federschäften. Der Schnabel ist graubraun, die Beine sind grau und die Iris ist braun.
Subadulte männliche Goldlaubvögel gleichen dem adulten Weibchen, weisen aber mit zunehmenden Lebensalter immer mehr einzelne Federn auf, die dem Gefieder des Männchens gleichen. Jungvögel haben außerdem ein spitzer auslaufendes Schwanzgefieder als die adulten Vögel. Die Federn auf Schulter und Mantel haben blassgelbe Federschäfte, die bei den adulten Vögeln fehlen.[5]
Der Goldlaubenvogel ist endemisch auf Neuguinea beschränkt. Das Verbreitungsgebiet ist disjunkt und auf einige Bergregionen in der nördlichen Hälfte beschränkt. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt im indonesischen Teil der Insel. Goldlaubvögel kommen in Höhenlagen zwischen 950 und 1350 Meter vor.
Ein großes Verbreitungsgebiet liegt im Norden des Vogelkop, der in den Höhenlagen mit Bergregenwäldern bestanden ist. Zum Verbreitungsgebiet gehört außerdem das Wandammen-. Weyland-, Oranje-, Torricelli- und Prince Alexander-Gebirge. Alle diese Gebirge sind mit Bergregenwälder bestanden.[5]
Der Goldlaubenvogel hält sich überwiegend im Baumkronenbereich auf.
Das Nahrungsspektrum des Goldlaubenvogels ist noch nicht abschließend untersucht, er scheint sich aber überwiegend von Früchten und außerdem von Insekten zu ernähren. Feigen scheinen in seiner Ernährung eine große Rolle zu spielen. Ein Weibchen, das auf Vogelkop beobachtet werden konnte, hielt sich im selben Baum auf wie ein Hüttengärtner, ohne dass es bei diesen beiden Laubvogelarten zu einer Interaktion kam. Ein ausgewachsenes Männchen sowie ein Weibchen fraßen im selben fruchttragenden Baum wie eine Rotkappen-Fruchttaube und ein Sichelschwanz-Paradiesvogel.[1]
Wie für die meisten Laubenvögel typisch baut auch das Männchen des Goldlaubenvogels eine Laube, die als Balzplatz dient. Wissenschaftlich beschriebene Lauben waren bislang auf der indonesischen Halbinsel Vogelkop gefunden und zwar im Arfak- und Tamraugebirge.
Die Lauben des Goldlaubenvogels entsprechen denen, die man auch bei anderen Arten der Gattung Sericulus antrifft. Sie gehören zum sogenannten „Allee-Typ“ mit zwei parallelen, aus Ästchen errichteten Wänden. Die im Tamraugebirge gefundene Laube wies einen 17,8 Zentimeter langen Laubengang und eine Höhe von rund 25 Zentimeter auf.[6] Die Laube war mit Objekten dekoriert: fünf ovale blaue Beeren und ein schwarzer Pilz mit einem Durchmesser von 2,5 Zentimeter. Zwei Tage später waren zwei der Beeren verschwunden, stattdessen befand sich ein Schneckenhaus im Laubengang.
Eine der untersuchten Lauben im Arfakgebirge wies vier oder fünf limonengrüne kleine Blätter im Laubengang auf. Die andere Laube hatte acht Elaeocarpus-Früchte im Laubengang. Ein violettes Blatt lag im Eingangsbereich und eine weitere Frucht lag vor dem Eingang. Eine weitere Laube war im Laubengang mit violetten Früchten, eine blauen Elaeocarpus-Frucht, gelben bis bronzefarbenen Blättern verschiedener Größe ausgelegt und die Laubenwände waren bemalt. Schwarzohr-Laubenvögel konnten dabei beobachtet werden, wie sie Früchte aus dieser Laube stahlen und einen Meter von der Laube entfernt fraßen.[6]
Bei einem der beobachteten Lauben baute das Männchen jeweils zwischen zwei und 30 Minuten an seiner Laube, der Durchschnitt lag bei 10 Minuten.[6] Er war an der Laube vor allem zwischen 7 Uhr 30 und 8 Uhr 30 morgen sowie zwischen 10 und 11 Uhr dort zu beobachten. Nachmittags hielt er sich nur gelegentlich in der Nähe der Laube auf.[7]
Im Arfak- und im Tamraugebirge balzten die Männchen der beobachteten Lauben im Zeitraum von August bis November. Das Balzverhalten ist noch nicht abschließend untersucht. Filmsequenzen liegen nur für ein Männchen vor, dass vor seiner Laube balzte, ohne dass ein Weibchen oder ein anderes Männchen in der Nähe waren.[7] Zum beobachteten Balzverhalten gehört ein Wegdrehen von Kopf und Schnabel von der Laube weg. Dabei wird jeweils der Flügel, zu dem sich der Kopf hinwendet, fallen gelassen und leicht geöffnet. Außerdem wird das gesträubte Schwanzgefieder möglichst weit Richtung Bauch gedrückt. Sprünge, kurzes Flügelschlagen und serpentinenartige Kopfbewegungen gehören ebenfalls zum Repertoire.[7]
Bis jetzt wurden noch keine Nester des Goldlaubenvogels gefunden. Fortpflanzungsbereite Weibchen wurden jeweils im Juli beobachtet.[7]
Der Goldlaubenvogel (Sericulus aureus) ist eine farbenprächtige Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae). Er ist mit einer Körperlänge von etwa 24 Zentimeter ein verhältnismäßig kleiner Laubenvogel. Er kommt ausschließlich im Osten von Neuguinea vor und zählt zu den Arten dieser Gattung, zu dessen Balzverhalten der Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Wie für Laubenvögel typisch besteht ein auffallender Geschlechtsdimorphismus. Es werden keine Unterarten unterschieden. Der Flammenlaubenvogel (Sericulus ardens), der früher als Unterart des Goldlaubenvogels eingeordnet wurde, wird heute als eigenständige Art eingestuft.
Die Bestandssituation des Goldlaubenvogels wird von der IUCN mit ungefährdet (least concern) angegeben.
Darstellung eines Paares von Goldlaufvögeln auf einer indonesischen Briefmarke aus dem Jahre 1984
The masked bowerbird (Sericulus aureus) is one of the most brilliantly coloured bowerbirds. The male is a medium-sized bird, up to 25 cm long, with flame orange and golden yellow plumage, elongated neck plumes and yellow-tipped black tail. It builds an "avenue-type" bower with two side walls of sticks. The female is an olive brown bird with yellow or golden below.
The flame bowerbird is distributed in and endemic to rainforests of New Guinea. This species is the first bowerbird described by naturalists. Because of the male's beautifully coloured plumage, it was previously thought to be a bird-of-paradise. Indeed, the male flame bowerbird also has a courtship display along with his bower. He twists his tails and his wings to the side, and then shakes his head quickly.
The masked bowerbird is evaluated as least concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
The masked bowerbird (Sericulus aureus) is one of the most brilliantly coloured bowerbirds. The male is a medium-sized bird, up to 25 cm long, with flame orange and golden yellow plumage, elongated neck plumes and yellow-tipped black tail. It builds an "avenue-type" bower with two side walls of sticks. The female is an olive brown bird with yellow or golden below.
The flame bowerbird is distributed in and endemic to rainforests of New Guinea. This species is the first bowerbird described by naturalists. Because of the male's beautifully coloured plumage, it was previously thought to be a bird-of-paradise. Indeed, the male flame bowerbird also has a courtship display along with his bower. He twists his tails and his wings to the side, and then shakes his head quickly.
The masked bowerbird is evaluated as least concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
El pergolero áureo (Sericulus aureus)[2] es una especie de ave paseriforme de la familia Ptilonorhynchidae endémica del oeste de Nueva Guinea.[3] Anteriormente se consideraba conespecífico del pergolero flamígero.
El pergolero áureo (Sericulus aureus) es una especie de ave paseriforme de la familia Ptilonorhynchidae endémica del oeste de Nueva Guinea. Anteriormente se consideraba conespecífico del pergolero flamígero.
Sericulus aureus Sericulus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Sericulus aureus Sericulus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.
Naamiohuntulavastaja (Sericulus aureus)[2] eli aiemmalta nimeltään tulihuntulavastaja on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Naamiohuntulavastajaa tavataan Indonesiassa ja Papua-Uudessa-Guineassa. Lajin ei uskota olevan vaarassa, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Naamiohuntulavastaja (Sericulus aureus) eli aiemmalta nimeltään tulihuntulavastaja on lavastajien heimoon kuuluva varpuslintu.
Sericulus aureus
Le Jardinier du Prince d'Orange (Sericulus aureus) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae de Nouvelle-Guinée.
Elle se compose de trois poches principales : Vogelkop (est des monts Tamrau, nord des monts Arfak, monts Wandamen) ; ouest de la Nouvelle-Guinée (monts Weyland et Oranje), la distribution suit ensuite la ligne orogénique (monts Snow et Star) jusque dans la province d’Enga ; est des monts Torricelli et nord de la rivière Sepik.
Le jardinier du Prince d’Orange fréquente les forêts de collines et de montagnes entre 850 et 1400 m d’altitude, parfois aussi bas que 500 m (Frith & Frith 2009).
Elle est peu connue et comporte des fruits, dont des figues Ficus, et des insectes (Frith & Frith 2009).
Le premier berceau semble avoir été découvert et photographié par Gilliard en août 1964 dans les monts Tamrau dans le Vogelkop, à une altitude de 1000-1200 m. Gilliard (1969) le décrit ainsi : le mâle choisit une petite clairière de forêt, juste au-dessous d’un arbre de parade d’un paradisier petit-émeraude (Paradisaea minor) puis il élève, au centre d’une petite plate-forme nettoyée, deux parois latérales de brindilles plantées verticalement dans le sol. Cette petite allée mesure 17 cm de long et 5 cm de large, et permet juste à l’oiseau de passer. Elle est haute de 17-18 cm, certaines brindilles atteignant 20-21 cm. Le mâle dépose ensuite dans l’allée cinq baies bleues et un petit tas de champignons noirs mesurant chacun 2,5 cm. Mais, comme le précise Gilliard, le mâle doit certainement modifier sa décoration car, le lendemain, deux baies ont disparu, les champignons ont été déplacés et une coquille d’escargot ajoutée.
Depuis, quelques autres observations de berceaux ont été rapportées. En Arfak à 1220 m d’altitude, un berceau ressemblait à celui de l’oiseau à berceau régent en un peu plus grand, avec les parois plus droites et sans décoration. Un autre était placé sous une formation de bambous. A Tamrau, à une altitude similaire, un berceau était construit sur un versant escarpé, dans une zone très arborée, sans herbe au sol et au pied de grands arbres pourvus d’une canopée relativement ouverte. Deux autres berceaux ont été découverts au-dessus de Tanah Merah, l’un dans une clairière à 870 m, l’autre à 910 m sur la même crête. Dans les montagnes d’Arfak et de Tamrau, les berceaux sont actifs entre août et septembre. A Tamrau, un berceau présentait une allée de 18 cm de long et de 26 cm de haut (du sol à l’extrémité des rameaux) et seulement six décorations (fruits bleus et violets, petit tas de champignons noirs, coquilles d’escargots, feuilles de couleurs jaune et bronze de taille variable). Dans un autre cas, des baies bleues ont disparu mais on ignore si elles ont été dérobées par un rival ou consommées par un oiseau-chat à joues noires (Ailuroedus melanotis) qui avait été observé en train de voler des fruits d’un autre berceau pour les manger plus loin. Les mâles adultes peignent abondamment les brindilles de l’intérieur de l’allée. En Arfak, un mâle entretenait son berceau pendant dix minutes en moyenne par jour avec un minimum de deux minutes et un maximum de 30 minutes. La maintenance et la présence au berceau ont lieu généralement entre 7 h 30 et 8 h 30 et, plus intensément, entre septembre et novembre, à la faveur des matins ensoleillés (Frith & Frith 2009).
Le répertoire vocal est très mal connu, seules des notes âpres et grinçantes avec un curieux bourdonnement émis pendant la parade ont été décrits (Frith & Frith 2009).
Elle est peu documentée, un seul mâle ayant été observé en train de parader à l’entrée de son berceau, apparemment en l’absence de tout autre congénère, entre septembre et novembre. Les postures de parade rappellent celles du jardinier régent (Sericulus chrysocephalus). Le mâle tourne la tête d’un côté pour exhiber sa nuque, déploie partiellement l’aile du même côté que la tête est orientée et ouvre la queue en la dirigeant vers la tête, comme le font aussi les oiseaux à berceaux à nuque rose (Chlamydera nuchalis) et à poitrine fauve (Chlamydera cerviniventris). Parfois, il agite les ailes, sautille sur place et bouge sa tête comme un serpent de la même façon que les oiseaux à berceaux maculés, tachetés et régents. Il présente une décoration à une femelle venue le visiter et donne de brefs coups d’ailes sur les rameaux du bout de l’allée comme le fait parfois l’oiseau à berceau à nuque rose. D’étranges vocalises bourdonnantes sont parfois émises pendant la parade nuptiale (Frith & Frith 2009).
Elle n’est absolument pas documentée.
Selon BirdLife International (2013), l’espèce n’est pas considérée comme globalement menacée et donc classée en « préoccupation mineure » mais Ottaviani (2014) signale que des peaux d’oiseaux ont été retrouvées en vente dans les années 1970 à Goroka, dans l’extrême est de sa répartition et d’autres dans le Vogelkop, dans l’extrême ouest. Un contrôle du marché des plumes est donc indispensable pour éviter cette menace. Une photo, prise récemment en février 2011 dans le Vogelkop en Papouasie Occidentale, montre que le marché continue de nos jours.
Sericulus aureus
Le Jardinier du Prince d'Orange (Sericulus aureus) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Ptilonorhynchidae de Nouvelle-Guinée.
L'uccello giardiniere mascherato, noto anche come uccello giardiniere flammeo o uccello giardiniere del principe d'Orange (Sericulus aureus (Linnaeus, 1758)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae[2].
Il nome scientifico della specie, aureus, deriva dal latino e significa "dorato", in riferimento alla livrea di questi uccelli.
Misura 24,5 cm di lunghezza, per 165-180 g di peso[3]: caso raro fra i passeriformi, a parità d'età, i maschi sono leggermente più grossi e pesanti rispetto alle femmine.
Si tratta di uccelli dall'aspetto paffuto e massiccio, muniti di testa piccola e arrotondata con lungo e sottile becco conico, ali digitate, zampe lunghe e forti e coda di media lunghezza e di forma squadrata.
La specie presenta dicromatismo sessuale: le femmine, infatti, si presentano interamente di colore bruno-olivastro, più scuro su ali e coda e con presenza di diffuse sfumature gialline su gola e ventre. I maschi, invece, presentano faccia e gola di colore nero (da cui il nome comune della specie) e coda e orlo delle ali dello stesso colore, mentre il resto della testa, il collo ed il dorso sono di colore rosso-arancio e la rimanente porzione del piumaggio è di colore giallo oro, con sfumature brune sulle ali. Nei maschi è presente una corta cresta erettile frontale e le penne del dorso sono allungate e filiformi, caratteristiche del tutto assenti negli esemplari di sesso femminile.
Becco e zampe sono di colore nerastro (il primo con base di colore giallo-rosato), mentre gli occhi sono di colore bruno scuro nelle femmine e giallo oro nei maschi.
L'uccello giardiniere mascherato è un uccello che presenta abitudini di vita diurne, muovendosi generalmente da solo o in gruppetti (femmine e giovani mostrano maggiore tendenza ad aggregarsi, mentre i maschi sono più solitari, soprattutto durante il periodo degli amori, quando mostrano anche una certa territorialità), passando la maggior parte della giornata alla ricerca di cibo fra i rami degli alberi, pronto a rifugiarsi nel folto della vegetazione al minimo segnale di pericolo.
Si tratta di uccelli molto silenti: durante il periodo degli amori, i maschi divengono vocali per attrarre le femmine e scacciare i rivali, emettendo richiami ronzanti e corti versi sospirosi.
Si tratta di animali onnivori, la cui dieta è composta di frutta (soprattutto fichi[3]) e piccoli invertebrati.
La stagione riproduttiva va da agosto a novembre[3]: si tratta di uccelli poligini, coi maschi che cercano di accoppiarsi col maggior numero possibile di femmine, non partecipando in alcun modo alle attività di nidificazione ed allevamento della prole, che sono prerogativa esclusiva di queste ultime.
Il maschio costruisce una struttura nuziale a forma di vialetto, edificando due filari paralleli di rametti piantati verticalmente nel terreno della foresta: l'area circostante la costruzione viene accuratamente pulita da sassolini e detriti e decorata con oggetti dal colore sgargiante, come esoscheletri iridescenti di coleotteri morti, bacche, conchiglie ed ossicini. Dopo aver ultimato la costruzione, il maschio si posiziona su un posatoio nelle immediate vicinanze, vocalizzando frequentemente al fine di attirare le femmine e di tenere lontani eventuali rivali.
Il corteggiamento comincia quando una femmina si avvicina al pergolato: immediatamente il maschio scende al suolo e la segue nella sua visita alla struttura, muovendo lateralmente la coda e tenendo le ali abbassate, mentre rizza le penne della cresta frontale e della gualdrappa dorsale, annuendo con la testa. Se la femmina accetta le profferte amorose del maschio, si lascia montare all'interno della struttura, mentre in caso contrario essa si allontana, andando a visitare qualche altra struttura prima di scegliere il partner col quale accoppiarsi: in questa specie sono stati osservati comportamenti singolari, come la condivisione di un singolo pergolato da parte di più maschi, la distruzione vicendevole delle strutture nuziali o il corteggiamento di giovani maschi da parte di maschi adulti.
Dopo l'accoppiamento, i due sessi si separano: il maschio ricomincia a cantare dal proprio ramo in attesa che qualche altra femmina si avvicini, mentre la femmina comincia la costruzione del nido e porta avanti da sola la cova delle 1-2 uova e l'allevamento dei nidiacei.
L'uccello giardiniere mascherato è endemico della Nuova Guinea, della quale popola le aree pedemontane della penisola di Doberai nord-orientale e le pendici settentrionali dell'asse montuoso centrale (monti Maoke e monti Bismarck), ad est fino all'alto corso del Sepik.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale di collina, pedemontana e montana dagli 850 ai 1400 m di quota, sebbene sia possibile osservarne degli esemplari anche meno in quota, fino a 500 m[3].
L'uccello giardiniere mascherato, noto anche come uccello giardiniere flammeo o uccello giardiniere del principe d'Orange (Sericulus aureus (Linnaeus, 1758)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae.
De zwartmaskerprieelvogel (Sericulus aureus) is een zangvogel uit de familie Ptilonorhynchidae (prieelvogels).
Deze soort is endemisch in westelijk Nieuw-Guinea.
De zwartmaskerprieelvogel (Sericulus aureus) is een zangvogel uit de familie Ptilonorhynchidae (prieelvogels).
Altannik złotokryzy (Sericulus aureus) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny altanników (Ptilonorhynchidae). Występuje w północno-zachodniej części Papui-Nowej Gwinei. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Gatunek opisał naukowo Karol Linneusz w dziele Systema Naturae w roku 1758. Umieścił go w rodzaju Coracias, w rodzinie krasek (Coraciidae), nadając mu nazwę Coracias aurea. Nie zostało wspomniane miejsce zebrania holotypu[3]. George Shaw w dziele General Zoology zaklasyfikował altannika złotokryzego jako gatunek cudowronki, nie nadając mu jednak nazwy naukowej; niektórzy autorzy przypisywali go do rodzaju Oriolus[4]. Obecnie według IOC gatunek należy do rodzaju Sericulus, jednak William Swainson, opisując ten rodzaj w 1825 roku, wymienił jedynie altannika królewskiego (S. chrysocephalus). Mimo tego zaznaczył, że sądząc po poprzednich opisach altannik złotokryzy (wymieniony jako Paradisea aurea) jest blisko spokrewniony z rodzajem Sericulus[5]. W rodzaju tym po raz pierwszy gatunek umieścił Charles Lucien Bonaparte w roku 1850, w dziele Conspectus generum avium[6].
Według IOC jest to gatunek monotypowy. W roku 2008 z altannika złotokryzego wyodrębniony został altannik ognisty (S. ardens)[7][8]. W wydawanej od 1934 do 1987 roku liście Check-list of birds of the world traktowany był on jeszcze jako podgatunek[9].
Nazwa rodzajowa Sericulus pochodzi od greckiego słowa sērikos i oznacza „jedwabisty”. Nazwa gatunkowa aureus pochodzi od łacińskiego słowa aurum i oznacza „złoty”[10]. Ludzie żyjący w górach Arfak nazywają ten gatunek komeida[11]; inne lokalne nazwy to da doo, kimied oraz komicha[12].
Długość ciała wynosi 24–25 cm[12], w tym dzioba 29–32 mm oraz sterówek 81–92 mm. Skrzydło mierzy 140–146 mm, a skok 40–43 mm. Samice zazwyczaj mają ogon większy o 5–7% niż samce, podobnie z długością dzioba. Szerokość dzioba samic wynosi 6,8–8,9 mm. Samce ważą przeciętnie 73 g, samice 84 g. Proporcja między długością sterówek i skrzydła wynosi 60%; jest to trzecia od końca pod względem wielkości proporcja ogon/skrzydło w rodzinie altanników[13].
W upierzeniu wyraźnie zaznaczony jest dymorfizm płciowy. Samiec ma czerwonopomarańczowy wierzch głowy i kark; czub ruchomy. Pozostała część głowy czarna, podobnie jak broda, gardło oraz przednia krawędź skrzydła. Nad okiem biała plamka. Sterówki i lotki I rzędu czarne. Pierś, brzuch oraz wierzch ciała żółte, pomarańczowawe. Nogi ciemnoszare, dziób czarny. Samicę cechuje mniej intensywne upierzenie. Ma brązową głowę, wierzch ciała, skrzydła oraz sterówki. Broda i gardło jasne. Spód ciała jasnożółty.
Całkowity zasięg tego gatunku wynosi około 35 700 km2[14]. Występuje w północno-zachodniej części Papui-Nowej Gwinei (Półwysep Vogelkop, Półwysep Wandammen), na Półwyspie Onin, wybrzeżach Zatoki Cenderawasih oraz w okolicach rzeki Taritatu[9].
Środowisko życia stanowią wilgotne górskie lasy[14]. Nie zasiedla terenów ponownie zalesionych[15].
Altannik złotokryzy spotykany jest w grupach złożonych z 2–3 osobników, zazwyczaj obserwowana jest para samca i samicy. Sprawia wrażenie żwawego. Płochliwy i nieufny[16]. Jeżeli samiec zabije samicę lub innego osobnika (np. młodego samca), po pożywieniu się na ich drzewie nie powraca na nie więcej. Pieśń przypomina zigolio nektarników, jednak jest donośniejsza. Ptak odzywa się głośno, kiedy alarmuje; zazwyczaj jednak jest cichy i niezwracający uwagi[17]. Żywi się owocami, w szczególności figami[11].
Może krzyżować się z altannikiem ognistym[18]. Sezon lęgowy we wschodniej części zasięgu trwa od maja do lipca. Występuje poligynia. Altanka zbudowana starannie z patyczków, o średniej wysokości 19 cm, szerokości 16 cm i długości 23 cm. Droga prowadząca do altanki na długości ok. 17 cm udekorowana jest niebieskimi, fioletowymi i brązowymi owocami, białymi kwiatami, skorupami ślimaków oraz liśćmi. Zaloty obserwowano w okolicach miejscowości Kiunga. Samiec, po pozbieraniu drobnych patyczków, zaczynał tańczyć przed samicą, starając się wydawać mniejszym, a następnie nagle podrywał się do góry i odchylał skrzydła. Brak informacji na temat gniazda i jaj na wolności. W niewoli w zniesieniu składane jest jedno jajo. Inkubacja trwa 21–22 dni. Pisklęta przebywają w gnieździe 21–23 dni. Po 50–56 dniach od wyklucia są w stanie samodzielnie żerować[19].
W 2010 roku na Papui-Nowej Gwinei ukazała się seria znaczków przedstawiających altanniki, w tym altannika złotokryzego[20]. Znaczek z tym gatunkiem ukazał się również w Indonezji[21].
Altannik złotokryzy (Sericulus aureus) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny altanników (Ptilonorhynchidae). Występuje w północno-zachodniej części Papui-Nowej Gwinei. Nie jest zagrożony wyginięciem.
Svartstrupig lövsalsfågel[2] (Sericulus aureus) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.[3] Den förekommer i lågland och låglandsskogar på västra Nya Guinea.[4] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Flamlövsalsfågel (S. ardens) behandlas ofta som en underart till svartstrupig lövsalsfågel.[4]
Svartstrupig lövsalsfågel (Sericulus aureus) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar. Den förekommer i lågland och låglandsskogar på västra Nya Guinea. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Flamlövsalsfågel (S. ardens) behandlas ofta som en underart till svartstrupig lövsalsfågel.
Sericulus aureus là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[1]
Sericulus aureus là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.