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Ailuroedus melanotis ( Asturiano )

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Map marker icon – Nicolas Mollet – Birds – Nature – white.png Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

Ailuroedus melanotis, ye una especie d'ave Passeriformes, perteneciente a la familia Ptilonorhynchidae, del xéneru Ailuroedus.[1]

Subespecies

  • Ailuroedus melanotis arfakianus
  • Ailuroedus melanotis astigmaticus
  • Ailuroedus melanotis facialis
  • Ailuroedus melanotis guttaticollis
  • Ailuroedus melanotis jobiensis
  • Ailuroedus melanotis maculosus
  • Ailuroedus melanotis melanocephalus
  • Ailuroedus melanotis melanotis
  • Ailuroedus melanotis misoliensis

Localización

Ye una especie que s'alcuentra en Nueva Guinea.[2]

Referencies

Enllaces esternos

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Ailuroedus melanotis: Brief Summary ( Asturiano )

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Ailuroedus melanotis, ye una especie d'ave Passeriformes, perteneciente a la familia Ptilonorhynchidae, del xéneru Ailuroedus.

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Ailuroedus melanotis ( Catalão; Valenciano )

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Ailuroedus melanotis és un ocell de la família dels ptilonorínquids (Ptilonorhynchidae) que habita la selva humida de Nova Guinea, illes Aru, Misool i nord-est de Queensland.

Referències

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Ailuroedus melanotis: Brief Summary ( Catalão; Valenciano )

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Aderyn cath clustddu ( Galês )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn cath clustddu (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar cath clustddu) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ailuroedus melanotis; yr enw Saesneg arno yw Spotted catbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. melanotis, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.

Teulu

Mae'r aderyn cath clustddu yn perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn cath clustddu Ailuroedus melanotis Aderyn cath danheddog Scenopoeetes dentirostris
Ailuroedus dentirostris by Bowdler Sharpe.jpg
Aderyn deildy Archbold Archboldia papuensis Aderyn deildy bronfelyn Amblyornis flavifrons
Amblyornisflavifrons.jpg
Aderyn deildy bronllwyd Chlamydera cerviniventris
Stavenn Chlamydera cerviniventris.jpg
Aderyn deildy euraid Prionodura newtoniana
Prionodura newtoniana by Bowdler Sharpe.jpg
Aderyn deildy eurben Sericulus chrysocephalus
Regentbowerbirdmale.jpg
Aderyn deildy eurfflam Sericulus aureus
Masked Bowerbird.jpg
Aderyn deildy Lauterbach Chlamydera lauterbachi
Yellow-breasted Bowerbird.jpg
Aderyn deildy Macgregor Amblyornis macgregoriae
LoriaMariaeKeulemans.jpg
Aderyn deildy mannog Chlamydera maculata
Spotted Bowerbird.jpg
Aderyn deildy sidan Ptilonorhynchus violaceus
Satinbowerbirdmale.jpg
Aderyn deildy Vogelkop Amblyornis inornata
Vogelkop Bowerbird.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Aderyn cath clustddu: Brief Summary ( Galês )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn cath clustddu (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar cath clustddu) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ailuroedus melanotis; yr enw Saesneg arno yw Spotted catbird. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Deildy (Lladin: Ptilonorhynchidae) sydd yn urdd y Passeriformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. melanotis, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.

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Schwarzohr-Laubenvogel ( Alemão )

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Der Schwarzohr-Laubenvogel (Ailuroedus melanotis) ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ist sowohl ein Vertreter der Avifauna Australiens als auch der Neuguineas.[1] Abgesehen vom Braunbauch-Laubenvogel ist der Schwarzohr-Laubenvogel der einzige Laubenvogel, der sowohl auf dem australischen Kontinent als auch auf Neuguinea vorkommt.[2] Im Vergleich zu den ausschließlich auf Neuguinea vorkommenden, nah verwandten Gärtnervögeln ist diese Art der Laubenvögel auf Grund des australischen Verbreitungsgebietes gut erforscht. Es werden in dem großen Verbreitungsgebietes zehn Unterarten für diese Art unterschieden.[1]

Der Schwarzohr-Laubenvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 29 Zentimeter einer der mittelgroßen Vertreter in der Familie der Laubenvögel. Er zählt zu den Arten, zu deren Balzverhalten kein Bau einer Laube durch das Männchen gehört.[3] Sie sind monogam und gehen eine mehrjährige Paarbindung ein. Beide Geschlechter verteidigen ganzjährig ein Revier.

Schwarzohr-Laubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund von Beringungsdaten weiß man, dass sie mindestens ein Lebensalter von 19 Jahren erreichen.[4] Ihre Bestandssituation wird laut IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.[1]

Merkmale

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Schwarzohr-Laubenvogel, Daintree, Queensland

Die Männchen des Schwarzohr-Laubenvogels erreichen eine Körperlänge von bis zu 29 Zentimeter, wovon bei der Nominatform 11,1 bis 12,5 Zentimeter auf den Schwanz entfallen. Die Weibchen sind gleich groß. Bei ihnen entfallen 12 bis 12,2 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Die Schnabellänge beträgt bei beiden Geschlechtern 3,3 bis 3,8 Zentimeter. Sie wiegen zwischen 196 und 285 Gramm. Es besteht kein auffälliger Geschlechtsdimorphismus.[5]

Schwarzohr-Laubenvögel sind vom Scheitel bis zum Nacken mattschwarz bis großen blassen mit dunkel rotbräunlichen Federmitten, die teil teilweise grünlich überwaschen sind. Der Oberkopf wirkt dadurch gefleckt. Die Fleckung ist auf dem Scheitel größer und spärlicher, dagegen dicht und klein am Nacken.[6] Die namensgebenden Ohrdecken sind matt schwarz und sind oben, vorne darunter von einem weißlichen bis isabellfarbenen Gefieder umgeben. Das Kinn ist mattschwarz, die Kehle ist schmutzig weiß bis blass isabellfarben mit dunkelgrauen Federenden. Rücken und Bürzel sind smaragdgrün bis grasgrün, das Schwanzgefieder ist smaragdgrün, bis auf das mittlere Steuerfederpaar haben alle Steuerfedern weiße Federspitzen. Die innenliegenden Armschwingen und Teile der Flügeldecke haben blass isabellfarbene bis weiße Federenden. Die Handschwingen sind dagegen braungrau mit grünlichen oder bläulichen Federsäumen.

Die Vorderbrust ist matt isabellfarben und leicht grünlich überwaschen, durch die braunschwarzen Federsäume wirkt der Schwarzohr-Laubenvogel geschuppt. Auf der übrigen Körperunterseite ist dies weniger stark ausgeprägt. Die Unterschwanzdecken weisen eine unscharfe graue Querbänderung auf. Bei einigen Individuen ist dies auch auf zwei breitere Querbänder begrenzt.

Der Schnabel ist blassgrau bis cremeweiß, die Beine und Füße sind blaugrau.

Jungvögel gleichen den adulten Vögeln, sind jedoch im Nacken etwas feiner gezeichnet. Die Kehle ist weißlicher als bei den adulten Vögeln.

Stimme

Der charakteristische Ruf des Schwarzohr-Laubenvogels ist ein katzenähnliches Miauen. Diese Laute sind bei allen Arten der Gattung Ailuroedus typisch und hat zu der englischen Bezeichnung Catbirds (deutsch Katzenvögel) geführt. Männchen rufen tendenziell lauter als die Weibchen.

Neben den typischen miauenden Rufen gibt es scharfe, hohe Kontaktlaute zwischen den Vögeln eines Paars oder einer Familiengruppe.[7] Die Intensität sowohl der Kontaktlaute als auch dem miauenden rufen nimmt im September, mit Beginn der Balzphase zu.[3]

Verbreitung und Lebensraum

Verbreitungsgebiet des Schwarzohr-Laubenvogels

Der Schwarzohr-Laubenvogel kommt sowohl in Australien als auf Neuguinea vor. In Neuguinea besiedelt er Wälder von Vorgebirgen und niedrigen Gebirgsketten in Höhenlagen zwischen 600 und 1700 Höhenmetern vor. In Australien erstreckt sich sein Verbreitungsgebiet über das tropische Nordost-Queensland. Er kommt dort von der Kap-York-Halbinsel bis zum Mount Halifax in der Paluma Range vor. Das Verbreitungsgebiet in Australien ist aber wie auf Neuguinea disjunkt. Die Höhenverbreitung in Australien reicht von den Tiefebenen bis in Höhenlagen von 1540 Meter. Er ist am häufigsten jedoch zwischen 600 und 900 Höhenmetern anzutreffen.

Er besiedelt in den tropischen Regenwäldern seines Verbreitungsgebietes alle Waldebenen und fehlt nur im oberen Wipfelbereich.[8] Er ist dagegen sehr häufig auf dem Erdboden zu beobachten.

Die einzelnen Unterarten sind in folgenden Regionen anzutreffen:[1]

  • A. m. misoliensis Mayr & Meyer de Schauensee, 1939 – Die Insel Misool, die mit einer Fläche von rund 2000 km² eine der vier Hauptinseln des Archipels von Raja Ampat vor der Küste Westneuguineas (Indonesien) ist.
  • A. m. arfakianus A. B. Meyer, 1874 – Gebirge des Vogelkop, Fakfakgebirge der Halbinseln Onin sowie die Wandammenberge
  • A. m. jobiensis Rothschild, 1895 – Fojagebirge, Bewani-Berge, Torricelligebirge, Prinz-Alexander-Berge im Norden von Neuguinea.
  • A. m. facialis Mayr, 1936 – Nassau-Berge und Oranje-Berge im Westen von Neuguinea.
  • A. m. guttaticollis Stresemann, 1922 – Hunstein-Gebirge, Sepik-Gebirge und Jimi-Gebirge im Nordosten von Neuguinea.
  • A. m. astigmaticus Mayr, 1931 – Gebirge der Huon-Halbinsel im Nordosten von Neuguinea
  • A. m. melanotis (G. R. Gray, 1858) – Aru-Inseln und die Trans Fly mit dem Nationalpark Wasur Rawa Biru
  • A. m. melanocephalus E. P. Ramsay, 1883 – Gebirge im Südosten von Neuguinea.
  • A. m. joanae Mathews, 1941 – Osten der australischen Kap-York-Halbinsel bis zur McIlwraith Range, Queensland, Ostaustralien.
  • A. m. maculosus E. P. Ramsay, 1875 – Tropen im Nordosten Queensland vom Atherton Tableland bis zur Seaview Range, Queensland, Ostaustralien.[8]

Allgemeine Lebensweise und Nahrung

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Schwarzohr-Laubenvogel

Der Schwarzohr-Laubenvogel ist ein scheuer, heimlich lebender Vogel, der einzelgängerisch, in Paaren oder in kleinen Familiengruppen lebt.[8] Er ist ein Allesfresser, der aber überwiegend Früchte sowie gelegentlich Blüten, Knospen, Blätter, Pflanzenstängel sowie tierische Kost frisst. Die Populationen auf Neuguinea sind in ihren Nahrungsgewohnheiten nicht sehr gut untersucht, sie decken ihren Nahrungsbedarf jedoch nach jetzigem Wissensstand überwiegend mit Steinfrüchten, Beeren und Wildfeigen.[9] Jared Diamond musste bei seiner Expedition 1972 feststellen, dass sie auch kleinere Vögel und Fledermäuse töten, die er in Japannetzen zu Forschungszwecken gefangen hatte.[9] In fruchttragenden Bäumen werden Schwarzohr-Laubenvögel dagegen sowohl vom Indischen Koel als auch von der Rotbraunen Reinwardttaube verdrängt.

Die Nahrungsgewohnheiten der australischen Populationen sind besser untersucht. Aus Daten einzelner Studien weiß man, dass sie selten in kleinen Trupps nach Nahrung suchen, sondern meist einzelgängerisch auf Nahrungssuche sind. Nur in sehr großen fruchttragenden Bäumen sind drei oder vier Schwarzohr-Laubenvögel gemeinsam anzutreffen. In der Paluma Range deckten sie mit zehn Pflanzenarten 73 Prozent ihres Nahrungsbedarfes.

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Viktoria-Paradiesvogel, mit denen Schwarzohr-Laubenvögel gelegentlich vergesellschaftet sind

In größeren fruchttragenden Bäumen, meistens Feigenarten, sind sie gelegentlich mit Zahnlaubenvogel, Säulengärtner, Seidenlaubenvogel, Rosabrust-Kuckuckstaube, Streifenraupenfänger (Coracina lineata), Langschwanz-Fruchttaube und Viktoria-Paradiesvogel vergesellschaftet. Schwarzohr-Laubenvögel können Zahnlaubenvögel und Seidenlaubenvögel in solchen Bäumen verdrängen, dagegen sind Langschwanz-Fruchttauben gegenüber Schwarzohr-Laubenvögeln durchsetzungsfähiger.[9]

Kleinere Früchte werden von den Zweigen gepickt und ganz gefressen. Größere Früchte entweder direkt vor Ort oder auf einem benachbarten Ast mit dem Schnabel in kleinere Stückchen geteilt. Gelegentlich horten sie auch Früchte, meistens in der Krone von epiphytischen Baumfarnen.

Mit tierischer Kost deckten Schwarzohr-Laubenvögel in der Paluma Range etwa sechs Prozent ihres Nahrungsbedarfs.[10] Meistens handelt es sich um Würmer, Kakerlaken, Termiten, Singzikaden, Käfer, Raupen und Spinnen. Die Wirbellosen werden gewöhnlich von Blättern, Zweigen und Baumstämmen gepickt oder in der auf dem Boden liegenden Laubschicht gefunden. Sie sind aber auch in der Lage, im Flug Insekten zu fangen. Sie fressen außerdem die Eier und Nestlinge anderer Vogelarten. Ein Nestling des Farnschnäppers wurde trotz heftiger Gegenwehr der Elternvögel getötet. Sie sind auch die einzigen tagaktiven Fressfeinde von Jungvögeln des Schwarzkopfflöters (Orthonyx spaldingii) und vermutlich fressen sie auch die Eier oder töten die Jungvögel von Zahnlaubenvogel und Säulengärtner.[7]

Fortpflanzung

Anders als andere Laubenvögel baut der männliche Schwarzohr-Laubenvogel keine Lauben. Sie sind monogame Vögel, die eine mehrjährige Partnerschaft eingehen und gemeinsam ein Nahrungs- und Brutrevier verteidigen. Anhand von beringten Vögeln konnte man nachweise, das ein Paar ein Revier über mehrere Jahre besetzt. Es besteht aus einem etwas größeren Nahrungsrevier und einem etwas kleineren, darin liegenden Brutrevier.[3] Das Brutrevier wird zu Beginn der Brutzeit neu etabliert, einzelne Vögel oder Paare nutzen nachweislich jedoch über mehrere Jahre das gleiche Brutrevier. Das Brutrevier hat etwa eine Größe von 1,6 Hektar.[3] Die Balz ist wenig elaboriert: Clifford und Dawn Frith schreiben in ihrer Monographie über ihre Balz: Courtship involes little mehr than the pair Shopping excitedly about tree Peches – die Balz ist kaum mehr als ein aufgeregtes Hüpfen des Paares im Geäst.[3] Das Männchen offeriert dem Weibchen jedoch vor der Paarung in der Regel Nahrung.

Eine hohe Ortstreue zeigen Schwarzohr-Laubenvögel auch bezogen auf ihren Nistplatz. Ein Weibchen nutzte denselben Nistplatz zehn aufeinanderfolgende Brutzeiten.[3] Die neuen Nester liegen in der Regel nur wenige Meter vom alten Nest entfernt. Häufig wird das neue Nest aber auch direkt auf dem alten Nest gebaut. Geht das erste Gelege beispielsweise durch Fressfeinde verloren, kommt es zu einem Zweitgelege, das Paar baut das Nest jedoch dann in einer Entfernung von durchschnittlich 37 Meter vom alten Nest. Bei zwei beobachteten Paare, die ihr erste Gelege verloren, war das Ersatznest innerhalb von 16 Tagen gebaut und ein erstes Ei gelegt.

Das Gelege besteht normalerweise aus einem bis drei Eiern, in der Mehrzahl umfasst ein Gelege jedoch nur zwei Eier. Der Legeabstand beträgt ein Tag. Das Frischeivollgewicht liegt bei 18,7 Gramm.[11] Es brütet nur das Weibchen, sie beginnt mit dem Brüten, sobald das Gelege vollständig ist. Die Brutzeit beträgt 22 bis 23 Tage.[11] Die Nestlinge werden auch ausschließlich vom Weibchen gehudert. Die Nestlinge sind nach etwa 19 bis 20 Tagen flügge.[11]

Schwarzohr-Laubenvögel und Menschen

Der Londoner Zoo hielt bereit 1908 drei Schwarzohr-Laubenvögel. In Australien und Singapur wird diese Art immer wieder auch von Privatpersonen gehalten.[4] Aus der Gefangenschaftshaltung wird auch berichtet, dass sich Grünlaubenvögel mit Schwarzohr-Laubenvögeln kreuzen lassen, wissenschaftliche Berichte gibt es jedoch darüber nicht.[12]

Literatur

  • Clifford B. Frith, Dawn. W. Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. Oxford University Press, Oxford 2004, ISBN 0-19-854844-3.
  • Mike Hansell: Bird nests and construction behavior, illustriert von Raith Overhill, Cambridge University Press, ISBN 0521017645.
  • Peter Rowland: Bowerbirds. Csiro Publishing, Collingwood 2008, ISBN 978-0-643-09420-8.

Einzelbelege

  1. a b c d Handbook of the Birds of the World zum Schwarzohr-Laubenvogel, aufgerufen am 25. April 2017
  2. Rowland: Bowerbirds. S. 101.
  3. a b c d e f Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 242.
  4. a b Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 248.
  5. Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 234.
  6. Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 233.
  7. a b Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 241.
  8. a b c Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 238.
  9. a b c Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 239.
  10. Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 240.
  11. a b c Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 245.
  12. Frith: The Bowerbirds – Ptilonorhynchidae. S. 249.
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Schwarzohr-Laubenvogel: Brief Summary ( Alemão )

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Der Schwarzohr-Laubenvogel (Ailuroedus melanotis) ist eine Art aus der Familie der Laubenvögel (Ptilonorhynchidae) und ist sowohl ein Vertreter der Avifauna Australiens als auch der Neuguineas. Abgesehen vom Braunbauch-Laubenvogel ist der Schwarzohr-Laubenvogel der einzige Laubenvogel, der sowohl auf dem australischen Kontinent als auch auf Neuguinea vorkommt. Im Vergleich zu den ausschließlich auf Neuguinea vorkommenden, nah verwandten Gärtnervögeln ist diese Art der Laubenvögel auf Grund des australischen Verbreitungsgebietes gut erforscht. Es werden in dem großen Verbreitungsgebietes zehn Unterarten für diese Art unterschieden.

Der Schwarzohr-Laubenvogel ist mit einer Körperlänge von bis zu 29 Zentimeter einer der mittelgroßen Vertreter in der Familie der Laubenvögel. Er zählt zu den Arten, zu deren Balzverhalten kein Bau einer Laube durch das Männchen gehört. Sie sind monogam und gehen eine mehrjährige Paarbindung ein. Beide Geschlechter verteidigen ganzjährig ein Revier.

Schwarzohr-Laubenvögel sind sehr langlebig und brauchen mehrere Jahre, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht haben. Auf Grund von Beringungsdaten weiß man, dass sie mindestens ein Lebensalter von 19 Jahren erreichen. Ihre Bestandssituation wird laut IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.

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Black-eared catbird ( Inglês )

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The black-eared catbird (Ailuroedus melanotis) is a species of bowerbird (Ptilonorhynchidae) which can be found northern Queensland and New Guinea, including its surrounding islands. They are named after their cat-like wails and black ear spot. It is described by its Latin name: ailur-cat, oidos-singing, melas-black and otus-ear.[2]

Until 2016, A. melanotis was given the English common name of spotted catbird, this name has now been reassigned to A. maculosus. Martin Irestedt and colleagues examined the black-eared, spotted- and green catbird species complex genetically and found there were seven distinct lineages: the green catbird (A. crassirostris) of eastern Australia and the spotted catbird (A. maculosus) of eastern Queensland being the earliest offshoots, followed by the Huon catbird (A. astigmaticus) and black-capped catbird (A. melanocephalus) of eastern New Guinea, the Arfak catbird (A. arfakianus) of the Bird's Head (Vogelkop) Peninsula, the northern catbird (A. jobiensis) of central-northern New Guinea, and black-eared catbird (A.melanotis) of southwestern New Guinea, Aru Islands and far North Queensland.[3] These latter six species were all formerly subspecies before being split from A. melanotis.

Subspecies

Three subspecies are recognized:[4]

  • Ailuroedus melanotis facialisMayr, 1936: found on southern slopes of montane west-central New Guinea
  • Ailuroedus melanotis melanotisGray, 1858: found on lowland south-central New Guinea and Aru Islands
  • Ailuroedus melanotis joanaeMathews, 1941: found on eastern Cape York Peninsula (northeastern Australia)

References

  1. ^ BirdLife International (2018). "Ailuroedus melanotis". IUCN Red List of Threatened Species. 2018: e.T22703621A130218986. doi:10.2305/IUCN.UK.2018-2.RLTS.T22703621A130218986.en. Retrieved 12 November 2021.
  2. ^ Lederer, R. and Burr, C. 2014. Latin for Birdwatchers. – Allen & Unwin.
  3. ^ Irestedt, Martin; Batalha-Filho, Henrique; Roselaar, Cees S.; Christidis, Les; Ericson, Per G. P. (2016). "Contrasting phylogeographic signatures in two Australo-Papuan bowerbird species complexes (Aves: Ailuroedus)". Zoologica Scripta. 45 (4): 365–379. doi:10.1111/zsc.12163. S2CID 85899118.
  4. ^ IOC v.6.3
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Black-eared catbird: Brief Summary ( Inglês )

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The black-eared catbird (Ailuroedus melanotis) is a species of bowerbird (Ptilonorhynchidae) which can be found northern Queensland and New Guinea, including its surrounding islands. They are named after their cat-like wails and black ear spot. It is described by its Latin name: ailur-cat, oidos-singing, melas-black and otus-ear.

Until 2016, A. melanotis was given the English common name of spotted catbird, this name has now been reassigned to A. maculosus. Martin Irestedt and colleagues examined the black-eared, spotted- and green catbird species complex genetically and found there were seven distinct lineages: the green catbird (A. crassirostris) of eastern Australia and the spotted catbird (A. maculosus) of eastern Queensland being the earliest offshoots, followed by the Huon catbird (A. astigmaticus) and black-capped catbird (A. melanocephalus) of eastern New Guinea, the Arfak catbird (A. arfakianus) of the Bird's Head (Vogelkop) Peninsula, the northern catbird (A. jobiensis) of central-northern New Guinea, and black-eared catbird (A.melanotis) of southwestern New Guinea, Aru Islands and far North Queensland. These latter six species were all formerly subspecies before being split from A. melanotis.

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Ailuroedus melanotis ( Espanhol; Castelhano )

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Ailuroedus melanotis, es una especie de ave Passeriformes, perteneciente a la familia Ptilonorhynchidae, del género Ailuroedus.[1]

Subespecies

  • Ailuroedus melanotis arfakianus
  • Ailuroedus melanotis astigmaticus
  • Ailuroedus melanotis facialis
  • Ailuroedus melanotis guttaticollis
  • Ailuroedus melanotis jobiensis
  • Ailuroedus melanotis maculosus
  • Ailuroedus melanotis melanocephalus
  • Ailuroedus melanotis melanotis
  • Ailuroedus melanotis misoliensis

Localización

Es una especie que se localiza en Nueva Guinea.[2]

Referencias

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Ailuroedus melanotis: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Ailuroedus melanotis, es una especie de ave Passeriformes, perteneciente a la familia Ptilonorhynchidae, del género Ailuroedus.​

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Ailuroedus melanotis ( Basco )

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Ailuroedus melanotis Ailuroedus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Ailuroedus melanotis: Brief Summary ( Basco )

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Ailuroedus melanotis Ailuroedus generoko animalia da. Hegaztien barruko Ptilonorhynchidae familian sailkatua dago.

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Jardinier oreillard ( Francês )

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Ailuroedus melanotis

Le Jardinier oreillard (Ailuroedus melanotis, quelquefois Ailuroedus crassirostris melanotis) est une espèce d'oiseau jardinier vivant en Australie et en Nouvelle-Guinée.

Description

Ailuroedus melanotis by Bowdler Sharpe.jpg

Il mesure 26 à 30 cm de long, avec un plumage vert émeraude avec des marques noires sur les joues et des traits blancs sur la tête et le cou. Son cri rappelle le miaulement du chat d'où son nom anglais "Catbird". Le mâle et la femelle sont identiques.

Répartition et habitat

Le jardinier oreillard ou oiseau-chat à joues noires est assez largement répandu à travers la Nouvelle-Guinée (avec l’île Misol et l’archipel Aru) où il remplace le jardinier (ou oiseau-chat) à joues blanches à plus haute altitude. Il occupe aussi l’est du cap York et le site de Tableland dans le Queensland en Australie.

Le jardinier oreillard habite les forêts tropicales humides de basse et moyenne altitude, et les forêts tempérées avec leurs formations secondaires adjacentes, les vergers et les jardins. En Nouvelle-Guinée, il fréquente également les forêts riveraines et les bois mixtes et ouverts d’eucalyptus et de melaleucas (Eucalyptus – Melaleuca) ainsi que les boisements soumis à la mousson et les broussailles. L’altitude varie entre 600 et 1700 m avec un maximum à 2250 m en Nouvelle-Guinée mais surtout en dessous de 900 m en Australie (Coates 1990, Frith & Frith 2009).

Alimentation

Elle consiste prioritairement en fruits, secondairement en petits animaux, surtout des insectes. Cet oiseau-chat visite toute une gamme d’arbres fruitiers dont il exploite bourgeons floraux, fleurs, feuilles, tiges et sève. Son biotope alimentaire le porte à vivre dans les arbres car il se nourrit essentiellement de leurs fruits mais il recherche aussi sa nourriture dans le sous-bois et sur la litière de la forêt. En Nouvelle-Guinée, l’alimentation consiste essentiellement en figues mais des individus ont été observés en train de consommer des fruits placés comme décoration sur les berceaux des oiseaux jardiniers d’Aldelbert et d’Orange. En Australie, sur le site de Paluma dans le nord du Queensland, le régime est frugivore à 90 %. Des fruits sont parfois dissimulés dans des fougères épiphytes, dans des cavités ou des fourches d’arbres ou encore directement sur la litière de la forêt pour être consommés ultérieurement. Des œufs et des oisillons sont prélevés dans des nids et de petits oiseaux pris dans des filets en vue de recensements sont parfois capturés. La nourriture des oisillons consiste essentiellement en fruits (surtout des figues), en insectes et leurs larves et en petits animaux y compris des morceaux de chair de petits oiseaux (Frith & Frith 2008).

Voix

Les couples maintiennent un contact acoustique par l’émission d’une note aiguë simple ou double tik. D’autres sons plus rares et bizarres ont été décrits comme une sorte d’éternuement et de grognement mais pas d’imitation de cris d’autres oiseaux (Frith & Frith 2008).

Parade nuptiale

Le couple apparié sautille nerveusement de branche en branche, le mâle lançant parfois des cris aigus, généralement le bec rempli de nourriture jusqu’à ce que la femelle reste tranquille. Elle est parfois nourrie après l’accouplement (Frith & Frith 2008).

Nidification

Le nid est une coupe dotée d’une épaisse et lâche assise de branchettes sur laquelle repose un assemblage de rameaux, de radicelles, de vrilles de vignes et de feuilles. Le revêtement interne consiste en une paroi de boue séchée contenant des ramilles plus fines, des graines, de petits morceaux de fruits et des particules de bois. Le nid contient de un à trois œufs uniformément blanc-crème ou chamois. Il est placé à environ 2,50 m dans la fourche d’un arbuste de la forêt et dissimulé dans la végétation dense et ombragée de frondes de palmiers, de vignes grimpantes et de branches moussues. Le nid contient deux œufs brun-olive clair immaculés (Frith & Frith 2008).

Biologie de reproduction

La femelle construit le nid, couve les œufs et nourrit les oisillons. Le mâle nourrit la femelle et les oisillons. Mâle et femelle constituent des couples stables dont les liens sont renforcés à chaque saison quand le territoire est à nouveau établi et défendu. Les couples sont durables et peuvent persister plusieurs années bien qu’occasionnellement un des membres puisse former un nouveau couple avec un autre partenaire. Sur le site de Paluma de 50 hectares, un couple occupait un territoire de nidification de 1,6 ha et recherchait sa nourriture jusqu’à environ 70 m du nid. Il y avait peu de chevauchement de territoires de nourrissage avec les couples voisins. Chaque paire manifestait une nette fidélité à un site à topographie particulière que l’on peut qualifier de site traditionnel. Les périodes de reproduction sont mal connues en Nouvelle-Guinée. Des œufs ont été trouvés d’août à décembre et un poussin en janvier avec des femelles à ovaires hypertrophiés en mars et avril. En Australie, la saison commence en août et se termine en mars mais cette fourchette peut changer selon la localisation, l’altitude et les variations saisonnières. La nidification en elle-même dure en moyenne quatre mois avec un pic de ponte entre octobre et décembre. En Australie, les pontes comptent de un à trois œufs mais la majorité (83 % sur un total de 172 nids) en possède deux. L’incubation dure 22 ou 23 jours et le nourrissage au nid 19 ou 20 jours. La femelle cesse de couver les oisillons à l’âge de 15 jours. Les couples ont une ponte de remplacement en cas de perte de la première ou une seconde ponte si la première a été précoce mais il n’y a pas deux couvées régulières dans l’année. Le taux de réussite des couvées est de 57 % sur un total de 63 nids, la moyenne étant d’un jeune produit par couple et par saison (Frith & Frith 2004, Ottaviani 2014).

Sous-espèces

D'après Alan P. Peterson, il existe dix sous-espèces :

  • Ailuroedus melanotis arfakianus Meyer,AB 1874
  • Ailuroedus melanotis astigmaticus Mayr 1931
  • Ailuroedus melanotis facialis Mayr 1936
  • Ailuroedus melanotis guttaticollis Stresemann 1922
  • Ailuroedus melanotis joanae Mathews 1941
  • Ailuroedus melanotis jobiensis Rothschild 1895
  • Ailuroedus melanotis maculosus Ramsay,EP 1875
  • Ailuroedus melanotis melanocephalus Ramsay,EP 1883
  • Ailuroedus melanotis melanotis (Gray,GR) 1858
  • Ailuroedus melanotis misoliensis Mayr & Meyer de Schauensee 1939

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Jardinier oreillard: Brief Summary ( Francês )

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Ailuroedus melanotis

Le Jardinier oreillard (Ailuroedus melanotis, quelquefois Ailuroedus crassirostris melanotis) est une espèce d'oiseau jardinier vivant en Australie et en Nouvelle-Guinée.

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Burung-kucing tutul ( Indonésio )

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Burung-kucing tutul (Ailuroedus melanotis) yang juga diketahui sebagai Burung-kucing telinga-hitam, adalah spesies namdur atau burung kucing yang dapat ditemui di utara Queensland, Australia, pulau-pulau dekat Guinea Baru, seperti Kepulauan Misool, Papua, dan Kepulauan Aru.

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Burung-kucing tutul: Brief Summary ( Indonésio )

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Burung-kucing tutul (Ailuroedus melanotis) yang juga diketahui sebagai Burung-kucing telinga-hitam, adalah spesies namdur atau burung kucing yang dapat ditemui di utara Queensland, Australia, pulau-pulau dekat Guinea Baru, seperti Kepulauan Misool, Papua, dan Kepulauan Aru.

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Ailuroedus melanotis ( Italiano )

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L'uccello gatto guancenere (Ailuroedus melanotis (Gray, 1858)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae[2].

Etimologia

Il nome scientifico della specie, melanotis, deriva dal greco e significa "dalle orecchie nere" (μελανος/melanos, "nero", e ωτις/ōtis, "orecchie"): il loro nome comune altro non è che la traduzione di quello scientifico.

Descrizione

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Esemplare nel Queensland.
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Esemplare in natura.

Dimensioni

Misura 29 cm di lunghezza, per 140-285 g di peso[3]: a parità d'età, i maschi sono leggermente più grossi e robusti rispetto alle femmine, e le popolazioni papuane sono più grosse e massicce rispetto a quelle australiane[3].

Aspetto

Si tratta di uccelli dall'aspetto massiccio e robusto, muniti di testa piccola e arrotondata con becco forte e robusto di forma conica, lievemente ricurvo verso il basso nella sua parte distale, zampe allungate e robuste, ali lunghe e digitate e coda piuttosto lunga, sottile e di forma rettangolare.

Il piumaggio si presenta di colore bruno-verdastro scuro su calotta (fronte, vertice, nuca), area attorno al becco, bavetta, guance (come del resto intuibile sia dal nome comune che dal nome scientifico) e base del collo, con le singole penne che presentano punta più chiara, a dare un effetto picchiattato: l'area perioculare e i mustacchi sono di colore bianco sporco con sfumature giallo-aranciate, mentre dorso, ali e coda si presentano di color verde smeraldo (le ali con copritrici dalle sfumature azzurre e remiganti dalla punta bruna). Il petto è bruno-verdastro con numerose penne più chiare e dal solo orlo di questo colore, che sfuma nel giallo-verdastro su fianchi e ventre.

Becco e zampe sono di colore grigio-azzurrino, il primo con orlo tendente al grigio-giallastro e le seconde con sfumature violacee: gli occhi sono invece di colore rosso cupo.

Biologia

L'uccello gatto guancenere presenta abitudini di vita essenzialmente diurne: questi uccelli vivono principalmente in coppie, sebbene all'infuori della stagione riproduttiva (quando il territorio viene difeso in maniera più decisa) sia possibile osservarne gruppetti in corrispondenza di fonti di cibo particolarmente abbondanti oppure piccoli gruppi familiari (costituiti da una coppia riproduttiva e dai giovani dell'ultima covata ancora non pienamente indipendenti). Le coppie passano la maggior parte della propria giornata aggirandosi per il proprio territorio alla ricerca di cibo, pronte a scacciare eventuali intrusi conspecifici oppure a ritirarsi nel folto della vegetazione all'apparire di un potenziale pericolo.

Gli uccelli gatto guancenere vocalizzano soprattutto al mattino o verso sera, mentre durante la stagione riproduttiva divengono più chiassosi per meglio delimitare il territorio: i loro richiami sono costituiti in massima parte dai versi miagolanti ai quali gli uccelli gatto devono il nome, oltre che da altri versi simili a uno starnuto. Non di rado, questi animali duettano, attività questa che (assieme alle offerte di cibo ed al grooming reciproci) contribuisce a rinsaldare il legame di coppia.

Alimentazione

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Esemplare ad una mangiatoia in natura.

Si tratta di animali dalla dieta prevalentemente frugivora, la cui alimentazione si compone perlopiù di bacche e drupe e viene integrata con altro materiale di origine vegetale, come semi e granaglie, linfa, fiori, germogli e foglioline: più sporadicamente (soprattutto durante la stagione riproduttiva, quando il fabbisogno energetico risulta accresciuto), gli uccelli gatto guancenere predano piccoli animali, come grossi insetti ed altri invertebrati e piccoli vertebrati (uccellini, topolini, piccoli rettili).

Il cibo viene reperito indifferentemente al suolo o fra i rami di alberi e arbusti: questi uccelli sono soliti partire dal basso e salire fino alla canopia.

Riproduzione

La stagione riproduttiva va da agosto a gennaio, estendendosi fino a marzo nella porzione australiana dell'areale[3]: si tratta di uccelli rigidamente monogami, le cui coppie rimangono insieme per la vita.

A differenza degli altri uccelli giardiniere, questi animali non costruiscono strutture per impressionare le femmine, limitandosi a delimitare un'area al suolo che viene ripulita dai detriti ed abbellita con oggetti dal colore sgargiante, al fine di utilizzarla come arena per il corteggiamento.

Le femmine si occupano della costruzione del nido (una massiccia struttura a coppa costruita sulla cima di una pianta, edificata con uno strato esterno di rametti intrecciati, una intermedia di schegge di legno marcescente ed una interna di fibre vegetali e foglie) e della cova delle 1-3 uova di color bianco crema (che dura 23-24 giorni): i maschi si occupano di sorvegliare le compagne durante queste operazioni, fornendo loro il cibo durante l'incubazione delle uova e proteggendole da eventuali predatori (che vengono sviati dall'animale che appare e scompare dai cespugli circostanti, vocalizzando rumorosamente e facendosi seguire lontano dal sito di nidificazione), talvolta fornendo loro parte del materiale da costruzione del nido.
I pulli sono ciechi ed implumi alla schiusa: essi vengono imbeccati e accuditi da ambedue i genitori, rendendosi pronti per l'involo attorno alle tre settimane dalla schiusa. Dopo l'involo, i giovani continuano a seguire i genitori nei loro spostamenti ancora per un certo periodo, prima di affrancarsene definitivamente e disperdersi.

Distribuzione e habitat

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Esemplare sul Lago Eacham.

L'uccello gatto guancenere è diffuso su ambedue le sponde dello Stretto di Torres: questi uccelli, infatti, popolano un areale piuttosto frammentato che comprende le pendici meridionali dei monti Sudirman e l'area a sud del Fly River in Nuova Guinea e la fascia costiera dell'estremità nord-orientale della penisola di Capo York, a sud fino alla porzione sud-orientale della contea di Cook. Una popolazione di questi uccelli è inoltre presente sulle isole Aru.

La specie è residente nell'areale di diffusione, con spostamenti massimi registrati (di carattere altitudinale, volti cioè a scendere di quota negli ambienti montani per sfuggire ai rigori dell'inverno) pari ad appena 2 km[3].

L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla foresta pluviale di pianura, sia tropicale che (nella porzione meridionale dell'areale) subtropicale, temperata e umida a sclerofillo, con predilezione per le aree di foresta primaria o secondaria (purché ben matura).

Tassonomia

Se ne riconoscono tre sottospecie[2]:

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Esemplare impagliato della sottospecie nominale.
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Esemplare impagliato della sottospecie facialis.
  • Ailuroedus melanotis facialis Mayr, 1936 - diffusa nel nord dell'areale occupato dalla specie;
  • Ailuroedus melanotis melanotis (Gray, 1858) - la sottospecie nominale, diffusa nel sud dell'areale papuano occupato dalla specie e nelle isole Aru;
  • Ailuroedus melanotis joanae Mathews, 1941 - diffusa nella porzione australiana dell'areale occupato dalla specie;

La tassonomia della specie (talvolta accorpata all'uccello gatto verde) ha subito in tempi recenti un vero e proprio stravolgimento: gli studi di carattere molecolare hanno rivelato l'esistenza di vari cladi (in passato resi come sottospecie dell'uccello gatto guancenere) isolatisi geograficamente nelle aree montuose della Nuova Guinea, portando alla loro elevazione al rango di specie a sé stanti[4].

Note

  1. ^ (EN) BirdLife International (2012), Ailuroedus melanotis, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.
  2. ^ a b (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Ptilonorhynchidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 14 dicembre 2018.
  3. ^ a b c d (EN) Black-eared Catbird (Ailuroedus melanotis), su HBW Alive. URL consultato il 14 dicembre 2018.
  4. ^ Irestedt, M.; Batalha-Filho, H.; Roselaar, C. S.; Christidis, L; Ericson, P. G. P., Contrasting phylogeographic signatures in two Australo-Papuan bowerbird species complexes (Aves: Ailuroedus), in Zoologica Scripta, vol. 45, n. 4, p. 365–379, DOI:10.1111/zsc.12163.

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Ailuroedus melanotis: Brief Summary ( Italiano )

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L'uccello gatto guancenere (Ailuroedus melanotis (Gray, 1858)) è un uccello passeriforme della famiglia Ptilonorhynchidae.

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Zwartoorkatvogel ( Neerlandês; Flamengo )

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Vogels

De zwartoorkatvogel (Ailuroedus melanotis) is een van de meer dan twintig soorten prieelvogels. De soort heeft drie ondersoorten. Vijf soorten, vogelkopkatvogel (A. arfakianus), noordelijke katvogel (A. jobiensis), zwartkapkatvogel (A. melanocephalus), huonkatvogel (A. astigmaticus) en gevlekte katvogel (A. maculosus) werden vroeger ook als ondersoort beschouwd.[2]

Kenmerken

Deze katvogel dankt zijn naam aan het geluid dat wordt gemaakt; dit lijkt op het miauwen van een kat. Deze vogels zijn de zogenaamde Australaziatisch katvogels en zij behoren tot een andere familie dan de spotlijsters waaronder de (gewone) katvogel uit de Nieuwe Wereld.

De zwartoorkatvogel heeft een lengte van ongeveer 26-30 centimeter. De vogel is groen op de rug en de vleugels en heeft een taankleurige borst met v-vormige streepjes, op de wangen een zwarte vlek. De iris is helder rood en de forse snavel is licht van kleur. Het mannetje en het vrouwtje verschillen onderling nauwelijks.[3]

Leefwijze

Het voedsel bestaat voornamelijk uit fruit, zaden en bloemen, maar ook insecten en zelfs eieren en kuikens van andere vogels worden gegeten. De grijskopkatvogel behoort weliswaar tot de prieelvogels maar maakt geen prieel, eerder een soort platform van takken en bladeren, waarboven het mannetje op een tak zingt om de vrouwtjes te lokken.

Voorkomen en leefgebied

De zwartoorkatvogel komt voor in de middelgebergten van Nieuw-Guinea en de Aru-eilanden op een hoogte van 900 tot 1800 m boven de zeespiegel en verder in het noordoostelijke deel van de Australische provincie Queensland. De groene katvogel (A. crassirostris) komt verder zuidelijk voor in Australië.[3][4]

De soort telt drie ondersoorten:[2]

  • A. m. facialis: het westelijke deel van Centraal-Nieuw-Guinea.
  • A. m. melanotis: het zuidelijke deel van Centraal-Nieuw-Guinea en de Aru-eilanden.
  • A. m. joanae: oostelijk Kaap York-schiereiland.
Bronnen, noten en/of referenties
  1. (en) Zwartoorkatvogel op de IUCN Red List of Threatened Species.
  2. a b Gill, F., Wright, M. & Donsker, D. (2016). IOC World Bird Names (version 6.3). (en)
  3. a b (en) Beehler, B.M., T.K. Pratt & D.A.Zimmerman 1986. Birds of New Guinea. Princeton University Press. ISBN 0-691-02394-8.
  4. (en) Pizzey, G & R. Doyle, 1980. A field guide to the birds of Australia. Collins, Sydney.
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Zwartoorkatvogel: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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De zwartoorkatvogel (Ailuroedus melanotis) is een van de meer dan twintig soorten prieelvogels. De soort heeft drie ondersoorten. Vijf soorten, vogelkopkatvogel (A. arfakianus), noordelijke katvogel (A. jobiensis), zwartkapkatvogel (A. melanocephalus), huonkatvogel (A. astigmaticus) en gevlekte katvogel (A. maculosus) werden vroeger ook als ondersoort beschouwd.

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Svartörad kattfågel ( Sueco )

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Svartörad kattfågel[2] (Ailuroedus melanotis) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.[3]

Fläckig kattfågel delas in i tre underarter med följande utbredning:

Fram tills nyligen behandlades Ailuroedus maculosus, A. melanocephalus, A. astigmaticus, A. arfakianus och A. jobiensis alla som en del av melanotis. Vissa gör det fortfarande, bland andra IUCN, varför hotkategoriseringen livskraftig för melanotis gäller hela komplexet.[3]

Referenser

  1. ^ Birdlife International 2012 Ailuroedus melanotis Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2016-11-10
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11

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Svartörad kattfågel: Brief Summary ( Sueco )

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Svartörad kattfågel (Ailuroedus melanotis) är en fågel i familjen lövsalsfåglar inom ordningen tättingar.

Fläckig kattfågel delas in i tre underarter med följande utbredning:

A. m. facialis – västra Nya Guinea (Nassau- och Jayawijayabergen) A. m. melanotis – södra Nya Guinea samt Aruöarna A. m. joanae – nordöstra Queensland (McIlwraith Range)

Fram tills nyligen behandlades Ailuroedus maculosus, A. melanocephalus, A. astigmaticus, A. arfakianus och A. jobiensis alla som en del av melanotis. Vissa gör det fortfarande, bland andra IUCN, varför hotkategoriseringen livskraftig för melanotis gäller hela komplexet.

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Ailuroedus melanotis ( Vietnamita )

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Ailuroedus melanotis là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.[2]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ BirdLife International (2012). Ailuroedus melanotis. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2013.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 26 tháng 11 năm 2013.
  2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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Ailuroedus melanotis: Brief Summary ( Vietnamita )

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Ailuroedus melanotis là một loài chim trong họ Ptilonorhynchidae.

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