Bengal

Boz cəngəllik toyuğu (lat. Gallus sonneratii) – cəngəllik toyuğu cinsinə aid heyvan növü.

Həmçinin bax

İstinadlar

Kilhog Sonnerat (Gallus sonneratii) a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Phasianidae.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Bevañ a ra al labous en India^[1].

Daveoù

El gall gris (Gallus sonneratii) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita selves, boscos i bambús a la Península indostànica.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Gall gris

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ceiliog coedwig llwyd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: ceiliogod coedwig llwydion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Gallus sonneratii; yr enw Saesneg arno yw Grey jungle-fowl. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. sonneratii, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r ceiliog coedwig llwyd yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Ceiliog coedwig coch Gallus gallus Ceiliog coedwig gwyrdd Gallus varius Ceiliog coedwig llwyd Gallus sonneratii Ffesant Amherst Chrysolophus amherstiae Ffesant euraid Chrysolophus pictus Ffesant Sclater Lophophorus sclateri Ffesant Tsiena Lophophorus lhuysii Gallus lafayetii Gallus lafayetii Petrisen Barbari Alectoris barbara Petrisen goesgoch Arabia Alectoris melanocephala Petrisen graig Alectoris graeca Petrisen graig Philby Alectoris philbyi Petrisen siwcar Alectoris chukar Petrisen Udzungwa Xenoperdix udzungwensis

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Grå junglehøne (latin: Gallus sonneratii) er en hønsefugl, der lever i Indien.

Kilder

• Avibase - the world bird database

Eksterne henvisninger

• Wikimedia Commons har flere filer relateret til Grå junglehøne

Stub

Das Sonnerathuhn (Gallus sonneratii), auch Graues Kammhuhn genannt, ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Es bewohnt den südwestlichen Teil Indiens. Die Art ersetzt hier das nahe verwandte Bankivahuhn, jedoch überschneiden sich die Areale in einigen Regionen und es gibt Hybriden zwischen beiden Arten. Die Verbreitung reicht im Norden bis ins östliche Gujarat, das südliche Rajasthan und zur Mitte Madhya Pradeshs, ostwärts etwa bis zu den Ostghats, in Andhra Pradesh aber auch bis zur Küste.

Die Art wurde zu Ehren des französischen Naturforschers Pierre Sonnerat (1748–1814) benannt. Neben dem Bankivahuhn, das als Stammform des Haushuhns gilt, könnten auch genetische Einflüsse des Sonnerathuhns für bestimmte Merkmale der domestizierten Formen verantwortlich sein.^[1] Die Frage wird seit langem kontrovers diskutiert; die genetischen Befunde fallen hier teils unterschiedlich aus.

Beschreibung

Das Sonnerathuhn ist geringfügig größer als das Bankivahuhn. Bei Männchen liegt die Körperlänge zwischen 70 und 80 cm, das Gewicht zwischen 790 und 1139 g, Weibchen sind etwa 38 cm lang und zwischen 705 und 790 g schwer. Die Flügellänge des Männchens beträgt 220 bis 255 mm, die Schwanzlänge 314 bis 390 mm und die Länge des Tibiotarsus zwischen 70 und 80 mm. Beim Weibchen liegen diese Maße bei 190 bis 215 mm (Flügel), 100 bis 170 mm (Schwanz) und 60 bis 67 mm (Tibiotarsus). Die Geschlechter unterscheiden sich deutlich im Gefieder. Der Hahn trägt zur Brutzeit ein Prachtkleid mit verlängerten Halsfedern („Halsbehang“), Steuerfedern und auffälligem Kamm. Er wirft nach der Brutzeit die langen Federn des Halsbehangs und die Steuerfedern ab und zeigt für einige Zeit ein Schlichtkleid. Die Iris ist bei beiden Geschlechtern gelb bis orange, der Schnabel hornfarben schwärzlich sowie an Spitze und Unterschnabel gelblich aufgehellt. Beine und Füße sind gelb bis lachsrot. Beim Hahn ist ein langer Sporn ausgeprägt, der beim Weibchen meist fehlt.^[2][3]

Die Art wirkt insgesamt bzw. aus der Ferne wesentlich grauer als andere Kammhuhnarten wie insbesondere das Bankivahuhn, worauf auch der englische Name „Grey Junglefowl“ hinweist.

Beim Hahn sind der Kamm, die unbefiederte Augenpartie, das Kinn und die Kehllappen rot gefärbt. Im Bereich der Ohrdecken findet sich ein kleines, weiß befiedertes Feld. Der Kamm ist nur schwach gezackt. Der „Halsbehang“ aus verlängerten Federn wirkt gepunktet. Die einzelnen schwarzen Federn tragen einen grauen Saum, knapp oberhalb der Spitze zwei bis drei weißliche und an der Spitze ein gelbliches Hornplättchen. Die Rücken- und Bürzelfedern sind schwarz mit purpurnem Glanz, lanzettlich zugespitzt mit weißen Schaftstrichen und schmal grauen Säumen. Die Federn der Unterseite sind ebenso gemustert, zeigen aber an den Flanken eine verwaschen rostrote Färbung. Die schwarzen Flügeldecken schließen an das Muster des Rückens an, die mittleren Armdecken tragen jedoch verlängerte, orangegelbe Hornspitzen. Großen Armdecken und Schwingen sind schwärzlich braun. Die Behangfedern des Bürzels sind mit rostroten Spitzen und großen gelben Hornplättchen versehen. Oberschwanzdecken und Steuerfedern sind schwarz mit purpurnem Glanz.^[2][3]

Bei Hennen sind Kopf- und Halsfedern bräunlich mit dunkelbraunen Säumen und hellem, dunkel gerandetem Zentrum. Die Federzentren werden zur Brust hin größer. Die Federn der Unterseite sind überwiegend weiß mit braunschwarzen Säumen. Sie sind zugespitzt und wirken wie eine Schuppung, die an den Flanken oft am stärksten ausgeprägt ist. Die Oberseite einschließlich der Oberflügeldecken ist braun mit feiner, schwärzlicher Sprenkelung und weißlich beigen Schaftstrichen. Die Schwingen sind dunkelbraun, die Steuerfedern bräunlich schwarz.^[3][2]

Dunenjunge ähneln denen des Bankivahuhns, sind aber dunkler und mehr braun gefärbt. Vögel im Jugendkleid ähneln den Hennen, sind jedoch vor allem an der Unterseite dunkler. Junge Hähne entwickeln recht bald Ansätze der rötlichgelben Halsbehang- und Bürzelfedern. Die Steuerfedern sind mehr tiefschwarz. Junge Hähne zeigen kürzere Schmuckfedern und Sporne, sind matter gefärbt und vor allem im Flügelbereich noch eher hennenfarbig.^[3]

Unterarten werden nicht anerkannt. Es ist eine klinale Variation von Südwesten nach Südosten, Nordosten und Norden ausgeprägt, bei der die Vögel insgesamt heller werden. Auch stimmliche Merkmale variieren angeblich, was jedoch wenig erforscht ist.^[3]

Stimme

Das laute und charakteristische Krähen der Hähne (Hörbeispiel^[4]) ist im Vergleich zu Bankiva- und Haushuhn staccatoähnlich abgehackt, oft etwas rauer und wenig melodisch. Es kann bis zu fünf Mal in der Minute wiederholt werden und wird oft durch ein laut klatschendes Flügelschlagen eingeleitet. Ein wiederholtes, monotones Gackern vom Hahn wird als „klick … kluck-kluck“ beschrieben.^[3][2]

Lebensraum

Das Sonnerathuhn besiedelt Unterwuchs und Dickichte in allen möglichen Waldformen von laubwerfenden Trockenwäldern bis zu immergrünem Regenwald. In Maharashtra bevorzugt die Art beispielsweise Mischwälder aus Teakbaum und bestimmten Bambusarten wie Dendrocalamus strictus. Auch in der Kulturlandschaft ist die Art zu finden – vor allem in der Nähe von Walddörfern und in vernachlässigten Tee-, Kaffee- oder Kautschuk-Plantagen, die mit Wandelröschen durchwuchert sind.^[2][5] Wo die Art nicht verfolgt oder gestört wird, hält sie sich auch recht unbefangen im näheren Bereich um Siedlungen auf und folgt beispielsweise pflügenden Bauern.^[2]

Besonders in stark hügeligen Vorgebirgen ist die Art häufig. Die Höhenverbreitung reicht meist bis 1500 m, lokal aber auch wie in Nilgiris bis 2400 m hinauf. Man kann das Sonnerathuhn viel auf Lichtungen oder an Schneisen und Straßen antreffen. Die Schlafplätze liegen in bis zu 18 m hohen Bäumen.^[5]

Ernährung

Das Nahrungsspektrum des Sonnerathuhns ist recht umfangreich und umfasst sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung. Dazu gehören Sämereien, Schösslinge, Knollen, Früchte und Beeren. Von Bedeutung sind Samen von Bambus und Strobilanthes, Beeren von Ziziphus, Wandelröschen und Streblus sowie verschiedene Feigenarten. Bei den Tieren reicht die Größe von kleinen Insekten und anderen Wirbellosen bis hin zu kleinen Reptilien.^[6][2]

Die Art sucht ihre Nahrung meist scharrend und mit dem Schnabel grabend am Boden und durchstöbert dabei auch den Dung größerer Tiere wie Rindern oder Elefanten. Die Vögel sind meist in Gruppen von fünf bis sechs Individuen am Rande von Dickichten anzutreffen. Wo ein großes Nahrungsangebot besteht, wie beispielsweise an einem Bambusbestand zur Samenreife, können sich aber auch größere Zahlen zusammenfinden.^[6]

Fortpflanzung

Das Paarungsverhalten des Sonnerathuhns ist wenig erforscht und vermutlich variabel. Es kommen sowohl Monogamie als auch (vermutlich sukzessive) Polygynie vor. Die Brutzeit erstreckt sich nahezu über das gesamte Jahr, wobei die meisten Bruten zwischen Februar und März festgestellt werden, die Hauptbrutzeiten aber auch regional variieren können.^[7]

Das Nest wird in kleinen Bodenvertiefungen an Büschen oder Bambus gebaut. In einem Fall befand es sich in einer Baumhöhle über dem Boden. Das Gelege besteht meist aus vier bis fünf, seltener zwei bis zehn rosa bis beige gefärbten, für gewöhnlich ungesprenkelten Eiern. Sie werden zwischen 20 und 21 Tagen von der Henne bebrütet, die etwa 62 % der Brutzeit auf den Eiern verbringt.^[7]

Bestand und Gefährdung

Das Sonnerathuhn gilt weltweit als nicht gefährdet. Früher wurde es jedoch auf der Vorwarnliste (near threatened) geführt. Genaue Bestandszahlen fehlen, vermutlich ist die Art aber langfristig im Rückgang begriffen. Die Vorkommen sind immer stärker zersiedelt und geeignete Waldhabitate fallen seit den 1870er Jahren zunehmend der landwirtschaftlichen Nutzung anheim. Weitere Gefährdungsursachen sind Überweidung und Abbrennen des Unterwuchses. Auch in Naturschutzgebieten wird teils viel Brennholz gesammelt, was die für die Art wichtigen Dickichte dezimiert. In einigen Regionen wird die Art auch bejagt oder die Eier werden gesammelt. Lokal hat dies – sogar teils in geschützten Gebieten – zur fast vollständigen Ausrottung geführt.

Die Art kommt in über zehn geschützten Gebieten vor, so im Bori Wildlife Sanctuary, im Mount Abu Wildlife Sanctuary, im Indira-Gandhi-Nationalpark, im Vansda-Nationalpark, im Silent-Valley-Nationalpark, im Eravikulam-Nationalpark, im Kalakkad-Mundanthurai-Tigerreservat sowie im Pench- und Melghat-Tigerreservat.

Etymologie und Forschungsgeschichte

Temminck beschrieb die Art unter dem heutigen Namen Gallus sonneratii. Als Fundort nannte er generell die Wälder Indiens.^[8] Gallus ist das lateinische Wort für „Hahn“, ein Begriff, den Carl von Linné 1758 für das Bankivahuhn einführte. Allerdings verwendete Linné das Protonym Phasianus Gallus.^[9] Das Artepitheton ist dem Naturforscher Pierre Sonnerat (1748–1814) gewidmet.^[8]

Literatur

• Phil McGowan, Guy M. Kirwan: Grey Junglefowl (Gallus sonneratii). (1994/2015), in: Josep del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, A. D. Christie, E. de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona 2016.
• Heinz-Sigurd Raethel: Hühnervögel der Welt. Verlag J. Neumann-Neudamm GmbH & Co. KG, Melsungen 1988, ISBN 3-7888-0440-8, S. 574–579, S. 580–581.
• Steve Madge, Phil McGowan: Pheasants, Partridges & Grouse. Helm Identification Guides, London 2002, ISBN 0-7136-3966-0, S. 294 f und Tafel 34.

Einzelnachweise

1. ↑ Jonas Eriksson, Greger Larson, Ulrika Gunnarsson, Bertrand Bed’hom, Michele Tixier-Boichard, Lina Strömstedt, Dominic Wright, Annemieke Jungerius, Addie Vereijken, Ettore Randi, Per Jensen, Leif Andersson: Identification of the Yellow Skin Gene Reveals a Hybrid Origin of the Domestic Chicken. PLOS Genetics 4 (2), 2008, doi:10.1371/journal.pgen.1000010
2. ↑ ^{a b c d e f g} Raethel (1988), S. 580 f, siehe Literatur
3. ↑ ^{a b c d e f} Madge & McGowan (2002), S. 294 f, siehe Literatur
4. ↑ Ramit Singal: XC90616 · Sonnerathuhn · Gallus sonneratii. .xeno-canto.org, 28. Februar 2010, abgerufen am 3. November 2019.
5. ↑ ^{a b} Mc Gowan et al. (2016), Abschnitt „Habitat“, siehe Literatur
6. ↑ ^{a b} Mc Gowan et al. (2016), Abschnitt „Food and feeding“, siehe Literatur
7. ↑ ^{a b} Mc Gowan et al. (2016), Abschnitt „Breeding“, siehe Literatur
8. ↑ ^{a b} Coenraad Jacob Temminck: Histoire naturelle generale des pigeons et des gallinaces. Band 2. J.C. Sepp & fils, Amsterdam 1813 (online [abgerufen am 26. Februar 2016]). , S. 246.
9. ↑ James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4. , S. 170.

मटियाहूँ जंगली मुर्गा (अंगरेजी: Grey junglefowl, Gallus sonneratii) चिरइन की मुर्गा परिवार क सदस्य पक्षी हवे।

इहो देखल जाय

• जंगली मुर्गा
• भारत की चिरइन क लिस्ट

संदर्भ

सलेटी जंगली मुर्गा (Grey junglefowl) (Gallus sonneratii) फ़ीज़ेन्ट कुल का पक्षी है जिसका मूल आवास भारत में ही है।

अन्य नाम

इस पक्षी के अन्य नाम इस प्रकार हैं

• हिन्दी – जंगली मुर्गा (नर), जंगली मुर्गी (मादा)
• राजस्थान (माउंट आबू के क्षेत्र में) – कोमरी
• गोंड – गीरा कुर, परदा कोमरी
• गुजराती – जंगली मीर्गो, रुपैरी जंगली कूकडो
• मराठी – राखी रन कोम्बडा (नर), राखी रन कोम्बडी (मादा)
• तमिल – काट्टु कोझी
• तेलुगू – तेल्ला अडवी कोडी
• कन्नड़ – काडु कोली^[1]

आवास का क्षेत्र

यह पक्षी दक्कन के पठार में बहुतायत में पाया जाता है। गर्मियों में दिन में यह प्रायः ज़मीन पर ही पाये जायेंगे और शाम होते ही यह पेड़ों में पनाह ले लेंगे। लेकिन बरसात के मौसम में यह पेड़ों में ही पाये जायेंगे।^[3]

आहार

आहार में यह पक्षी सब खा सकता है, अनाज के बीज, घास के कोपल, कीट-पतंगे, इल्ली इत्यादि। ^[3]

सन्दर्भ

சாம்பல் கானாங்கோழி ( grey junglefowl) (Gallus sonneratii) என்பது காட்டுக் கோழி இனமாகும். இவை பெரும்பாலும் தென்னிந்தியாவின் மேற்குத் தொடர்ச்சி மலைப் பகுதிகளில் காணப்படுகின்றன ஆணும் பெண்ணும் நாட்டுக்கோழி போல இருக்கும். சேவலுக்கு உடலின் மேற்பாகத்தில் வெள்ளைக் கோடுகள் இருக்கும். வால் அரிவால் போன்ற தோற்றத்தில் ஒளிரும் கரிய நிறத்தில் இருக்கும். பெட்டைக் கோழிகள் உடல் மேல்பாகம் பாக்கு நிறத்திலும், அடிப்பகுதி கருமை கலந்த வெள்ளையாவும் இருக்கும். இவற்றின் நிறத் தோற்றமானது காடுகள், முட்புதர்களுக்குள் ஒளிந்து கொள்ள உதவியாக இருக்கிறன. இவை காட்டுப் பகுதிகள், திறந்தவெளிகள், புல்வெளியற்ற அடர்ந்த காட்டுப் பகுதிகளில் வாழும் இயல்பு கொண்டவை. பெரும்பாலும் தரைப்பகுதியில் தங்களது நேரத்தைக் கழித்தாலும் எதிரிகளிடமிருந்து தப்புவதற்காக மரங்களின் மேல் பறந்து தாவக்கூடியன.

இந்த கோழிகள் பெப்ரவரி முதல் மே மாதம் வரை முட்டையிடும். 4 முதல் 7 முட்டைகளையிட்டு அடைகாக்கும். 20 முதல் 21 நாட்களுக்குள் குஞ்சுகள் பொரிந்து வெளிவரும். இதனைப் பெட்டைக் கோழிகள் பராமரிக்கும். சேவல்கள் பொதுவாக 860 - 1,250 கிராம் வரையிலும், பெட்டைக் கோழிகள் 560 - 620 கிராம் எடை வரையிலும் வளரக்கூடியவை. இவை 5 ஆண்டுகள் வரை உயிர் வாழக்கூடியவை.

காட்டுக் கோழிகளின் உணவு விதைகள் என்றாலும் இவை பூச்சிகளையும் உண்ணக்கூடியன குறிப்பாக இதன் குஞ்சுகளுக்கு உணவாகத் தரும் இவை, காடுகளில் விதை முளைப்புக்கும், பரவலுக்கும் பெருமளவில் உதவுகின்றன. இடம்பெயரும் குணம் இல்லாத காட்டுக் கோழிகள் அழியும் தருவாயில் உள்ளதாக அறியப்பட்டுள்ளது.

2012 ஆம் ஆண்டு வரை நடந்த ஆய்வின்படி முன்பு இருந்த காட்டுக் கோழிகளில் 30 சதவீதம் அழிந்துவிட்டதாக பன்னாட்டு இயற்கை பாதுகாப்பு அமைப்பு அறிவித்துள்ளது.^[2]

மேற்கோள்கள்

ಈ ಹಕ್ಕಿ ನಮ್ಮ ಸಾಕು ಕೋಳಿಯ ಸಂಬಂಧಿ. ಇವು ದಕ್ಷಿಣ ಭಾರತದ ಕಾಡುಗಳಲ್ಲಿ ಕಂಡು ಬರುತ್ತವೆ.

ಗಂಡು ಕೋಳಿಯ ತಲೆಯ ಮೇಲೆ ಕೆಂಪು ಚೊಟ್ಟಿಯಿರುತ್ತದೆ. ಇದರ ಮೈಮೇಲೆ ಕಪ್ಪು ಅಥವಾ ಬೂದು ಬಣ್ಣದ ಮಚ್ಚೆಗಳಿರುತ್ತವೆ.

ಉಲ್ಲೇಖಗಳು

The gray junglefowl (Gallus sonneratii), also known as Sonnerat's junglefowl, is one of the wild ancestors of the domestic chicken together with the red junglefowl and other junglefowls.

The species epithet commemorates the French explorer Pierre Sonnerat. Local names include Komri in Rajasthan, Geera kur or Parda komri in Gondi, Jangli Murghi in Hindi, Raan kombdi in Marathi, Kattu Kozhi in Tamil and Malayalam, Kaadu koli in Kannada and Tella adavi kodi in Telugu.^[3]

Description

The male has a black cape with ochre spots and the body plumage on a grey ground colour is finely patterned. The elongated neck feathers are dark and end in a small, hard, yellowish plate; this peculiar structure making them popular for making high-grade artificial flies.^[4] The male has red wattles and combs but not as strongly developed as in the red junglefowl. Legs of males are red and have spurs while the yellow legs of females usually lack spurs.^[5][6] The central tail feathers are long and sickle shaped. Males have an eclipse plumage in which they moult their colourful neck feathers in summer during or after the breeding season.^[7]

The female is duller and has black and white streaking on the underparts and yellow legs.

Distribution and habitat

This species is endemic to India, and even today it is found mainly in peninsular India and towards the northern boundary. They are found in thickets, on the forest floor and open scrub. The species occurs mainly in the Indian Peninsula, but extends into Gujarat, Madhya Pradesh and southern Rajasthan. The red junglefowl is found more along the foothills of the Himalayas; a region of overlap occurs in the Aravalli range.^[5] although the ranges are largely non-overlapping.^[8]

Disputed subspecies

The populations from the region of Mount Abu in Rajasthan named as the subspecies wangyeli is usually not recognized^[9] although it is said that the calls of the cock from this region differs from the call of birds from southern India and the plumage is much paler.^[8]

Behaviour

Their loud calls of Ku-kayak-kyuk-kyuk (Call of male Other calls calls ) are loud and distinctive, and can be heard in the early mornings and at dusk. Unlike the red junglefowl, the male does not flap its wings before uttering the call.^[10] They breed from February to May.^[5] They lay 4 to 7 eggs which are pale creamy in a scrape. Eggs hatch in about 21 days. Although mostly seen on the ground, grey junglefowl fly into trees to escape predators and to roost. They forage in small mixed or single sex groups. They feed on grains including bamboo seeds, berries, insects and termites, and are hunted for meat and for the long neck hackle feathers that are sought after for making fishing lures.

Relationships

Gray junglefowl have been bred domestically in England since 1862^[11] and their feathers have been commercially supplied from domestic U.K. stocks for fly tying since 1978.^[11] A gene from the gray junglefowl is responsible for the yellow pigment in the legs and different body parts of all the domestic chicken breeds.^[12] A more recent study revealed multiple gray junglefowl genomic regions introgressed the genome of the domestic chicken, with evidence of some domestic chicken genes also found in the gray junglefowl.^[13]

The gray junglefowl will sometimes hybridize in the wild with the red junglefowl. It also hybridizes readily in captivity and sometimes with free-range domestic chickens kept in habitations close to forests. The gray junglefowl and red junglefowl diverged about 2.6 million years ago.^[13]

Gallus

Gray junglefowl – Gallus sonneratii

Sri Lanka junglefowl – Gallus lafayettii

Red junglefowl – Gallus gallus

Green junglefowl – Gallus varius

Cladogram showing the species in the genus Gallus.^[13][14]

The species has been isolated by a variety of mechanisms, including behavioural differences and genic incompatibility, but hybridization is not unknown.^[15][16] Some phylogenetic studies of gray junglefowl show that this species is more closely related to the Sri Lankan junglefowl Gallus lafayetii than to the red junglefowl, Gallus gallus,^[13][17] but another study shows a more ambiguous position due to hybridization.^[18] However, the time of divergence between the gray junglefowl and Sri Lankan junglefowl around 1.8 million years ago is more recent than 2.6 million years ago calculated for between the gray junglefowl and red junglefowl.^[13] This divergence time support sister relationship between gray junglefowl and Sri Lankan junglefowl.^[13]

An endogenous retroviral DNA sequence, of the EAV-HP group noted in domestic chickens is also found in the genome of this species pointing to the early integration of the virus DNA into the genome of Gallus.^[19]

References

La Griza koko (Gallus sonneratii), konata ankaŭ kiel Sonerata koko, estas natura parenco de la hejma koko kiu estas endemia de Barato, nome specio de la familio de Fazanedoj. Tiu specio troviĝas ĉefe en duoninsula Barato, kaj kie ĝi koincidas kun la distribuado de la Ruĝa koko ĝi formas hibridojn. La alvokoj estas laŭtaj kaj distingaj kaj ili estas ĉasataj por viando kaj por la longaj kolplumoj kiuj estas celataj por fari fiŝlogaĵojn.

Aspekto

La masklo havas nigran kronon kun okraj punktoj kaj la korpoplumaro estas de griza fonkoloro tre fajne bilda. La longecaj kolplumoj estas malhelaj kaj finas per malgranda, dura, flaveca plato; tiu partikulara strukturo faras ilin popularaj por fari el ili artefaritajn muŝojn aŭ muŝecajn fiŝlogaĵojn.^[1]

La kruroj estas ruĝaj kaj la bridoj kaj bridokrestoj ne estas tiom disvolvigitaj kiom ĉe la Ruĝa koko. La kruroj de la maskloj havas spronojn kaj inoj kutime ne havas ilin.^[2] La centraj vostoplumoj estas longaj kaj falĉilformaj.

Maskloj havas eklipsan plumaron per kiuj ili plumoŝanĝas siajn kolorajn kolplumojn somere dum aŭ post la reprodukta sezono.^[3] La ino estas pli senkolora kaj havas blankanigran striecon en subaj partoj kaj flavajn krurojn.

Kutimoj

Ili troviĝas en makiso, sur la arbara grundo kaj en malfermaj arbustaroj. Ties laŭtaj alvokoj Ku-kajak-kjuk-kjuk povas esti aŭdataj frumatene kaj krepuske. Malkiel ĉe la Ruĝa koko, la masklo ne flugilfrapas antaŭ alvoki.^[4]

Ili manĝas en malgrandaj miksitaj aŭ solseksaj grupoj. Ili manĝas ĉefe grenojn inklude bambusemojn, berojn, insektojn kaj termitojn.

La reprodukta sezono daŭras el februaro al majo.^[5] La ino demetas 4 al 7 ovojn kiuj estas palkremokoloraj en skrapaĵo. Kovado daŭras ĉirkaŭ 21 tagojn. Kvankam ili videblas ĉefe surgrunde, la Griza koko flugas al arboj por eviti predantojn kaj por ripozi. Alvoko de masklo Aliaj alvokoj alvokoj

La populacioj el la regiono de la Monto Abu de Rajasthano nome kiel subspecio wangyeli ne estas kutime agnoskata kiel tio^[6] kvankam oni diras ke la alvokoj de la virkoko el tiu regiono diferencas el la alvoko de la birdoj el suda Barato kaj ties plumaro estas multe pli pala.^[7]

La latina scienca nomo rememoras la francan esploriston nome Pierre Sonnerat. Lokaj nomoj inkludas Komri en Rajasthan, Geera kur aŭ Parda komri en Gondi, Jangli Murghi en Hindia, Raan kombdi en Marathi, Kattu Kozhi en Tamila kaj Malajalama, Kaadu koli en Kannada kaj Tella adavi kodi en Telugua.^[8]

Distribuado

Tiu specio estas ĉefe en la Barata Duoninsulo, sed etendas al Gujarato, Madhja Pradeŝo kaj suda Rajasthano. Tiu specio kaj la Ruĝa koko koincidas iomete laŭlonge de la norda limo de la distribuo^[5] kvankam la teritorioj ne amplekse koincidas.^[7]

Evoluado kaj statuso

La Griza koko troviĝas ĉefe en la Barata Duoninsulo, dum la Ruĝa koko troviĝas plie laŭlonge de la deklivaro de Himalajo. Estas regiono de koincido en la teritorio Aravalli. Tiu specio estis izolata de vario de mekanismoj inklude kutimarajn diferencojn kaj genetikan neakordigeblon sed oni konas hibridiĝon.^[9][10] Kelkaj filogenetikaj studoj pri kokoj montras ke tiu specio estas pli proksime rilata al la Srilanka koko ol al la Ruĝa koko, Gallus gallus^[11] sed alia studo montris pli ambiguan situacion pro hibridiĝo.^[12] Sekvenco de DNA trovita en hejma koko troviĝis ankaŭ en la genomo de tiu specio, kio indikus fruan integradon de la viruso DNA en la genomo de Gallus.^[13]

Studo farita en suda Barato trovis densecon de 19.8 grupoj por km² (sed game el 1.67 al 34.42 en sekaj deciduaj arbaroj de ebenaĵoj) kun averaĝa grupogrando de 1.3. Proporcio de maskloj por ino estis de 1:1.2 kaj la preferata habitato estis malalta al modera kanopea arbaro kun malalta aŭ nenia herbokovraĵo.^[14]

Ili estas minacataj pro ĉasado por manĝo kaj pro habitatoperdo. Plumoj uzataj por fari muŝallogaĵojn estas proponita kiel minaco.^[15]

Referencoj

Aliaj fontoj

• Tehsin, Raza H (1988) Inducing sleep in birds. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 85(2):435-436.
• Chitampalli, MB (1977) Occurrence of Grey Junglefowl and Red Junglefowl together. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 74(3):527.
• Abdulali, Humayun (1957) The Grey Junglefowl in Salsette. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 54(4):946.
• Tehsin, Raza; Tehsin,Fatema (1990) Jungle Cat Felis chaus and Grey Junglefowl Gallus sonneratii. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 87(1):144.
• Morris,RC (1927) A jungle fowl problem. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 32(2):374.
• Sethna, KR (1969). “Grey Junglefowl in South India”, Newsl. for Birdwatchers 9 (11), p. 10.
• Ali,S (1968) The case of the Indian Grey Junglefowl. Newsl. for Birdwatchers 8(5):5-6.
• Subramanian,C; Kambarajan,P; Sathyanarayana,MC (2001) Roosting tree preference by Grey Junglefowl, (Gallus sonneratti) at Theni Forest Division, Western Ghats, Tamil Nadu, south India. Mor 4(February), 9:11.
• Zacharias,VJ (1993) Grey Jungle Fowl in Kerala. WPA-India News 1(1):9-10.

El gallo gris o gallo de Sonnerat (Gallus sonneratii)^[2]​^[3]​ es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de la India.^[4]​^[5]​ Es un pariente silvestre de las aves de corral y se encuentra principalmente en la India peninsular y hacia la frontera norte, a veces se hibrida en la naturaleza con el gallo rojo (Gallus gallus). Se hibridan fácilmente en cautiverio y en ocasiones con aves de corral mantenidas en viviendas cercanas a los bosques donde habita. Las llamadas son fuertes y distintivas y son cazados por su carne y por las largas plumas del cuello que son buscadas para hacer señuelos de pesca.

Referencias

Gallus sonneratii Gallus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Gallus
• Phasianidae

Gallus sonneratii

Le Coq de Sonnerat (Gallus sonneratii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae.

Nomenclature

Son nom commémore l'explorateur et naturaliste Pierre Sonnerat (1748-1814).

Description

Sa crête est simple et dentelée comme Gallus gallus, mais son plumage diffère des autres coqs sauvages par sa structure, car le rachis des plumes est aplati et brillant et la base de la queue n'a pas de lancettes. Les oreillons et les barbillons sont rouges.

Chez cette espèce, il y a une « phase d'éclipse » du plumage du coq comme pour les sous-espèces sauvages de Gallus gallus, période durant laquelle les faucilles tombent et l'ensemble des plumes du camail raccourcissent et deviennent noires.

C'est l'espèce du genre Gallus qui s'adapte le mieux à la captivité avec Gallus gallus.

• Une mutation maintenant fixée de Gallus sonneratii a eu lieu en captivité en Angleterre en 1975, ayant transmis un plumage « lavande » plus pâle que la variété sauvage. Par conséquent, cette variété est considérée comme domestique.
• Des chercheurs français et suédois ont montré chez certaines poules domestiques la présence d'un gène issu d'hybridation avec Gallus sonneratii, ayant transmis le caractère héréditaire récessif (W*Y) « peau jaune » à plusieurs races domestiques^[1]. Néanmoins, les races domestiques sont classées comme sous-espèces de Gallus gallus, cette espèce dominant dans son patrimoine génétique.

Dimorphisme sexuel

Comme tous les phasianidés, le dimorphisme sexuel est très marqué : le coq est plus grand et vivement coloré avec des ergots sur les tarses, alors que la poule est plus petite et plus terne, ce qui lui permet de se camoufler lors de la couvaison.

La crête est développée chez le coq, alors qu'elle est quasi inexistante chez la poule.

Reproduction

Cette espèce est essentiellement monogame.

La période de reproduction est généralement de février à mai, mais peut varier selon les régions.

La poule construit son nid dans un endroit isolé de ses prédateurs (souches d'arbres creux, terriers abandonnés, dans les broussailles et les buissons...), généralement au niveau du sol car les poussins sont nidifuges.

Seule la poule se charge de la couvaison, durant environ 20-21 jours de 3 à 5 œufs, pondus au rythme d'un par jour, mais les poussins « synchronisent » leur éclosion.

Durant cette période, la poule quitte le nid furtivement pour se nourrir et s'abreuver afin de conserver la chaleur nécessaire au bon développement des embryons (37,5 à 38,5 °C).

Une fois éclos, les poussins resteront durant au moins deux semaines avec leur mère, celle-ci grattant le sol à la recherche de nourriture (végétaux, insectes, mollusques...) afin de leur apprendre tout en leur distribuant ses trouvailles et la nuit tombante, ils se réfugient sous elle pour rester au chaud et être en sécurité.

Durant la couvaison, le coq surveille attentivement sa ou ses poules et les protège d'éventuels prédateurs, avec acharnement jusqu'à la mort si nécessaire, usant de son bec et de ses ergots. Une fois les œufs éclos, il surveille attentivement sa progéniture, leur distribuant les petites proies qu'il trouve.

Les poussins naissent recouvert d'un duvet jaunâtre, le dessus de la tête et du dos sont couverts d'une bande marron (d'avant en arrière), elle-même recouverte de 2 petites bandes sur les côtés de cette première, une plus claire et l'autre plus sombre, les camouflant sur le sol, les feuilles mortes et les branchages. Ils sont identiques aux poussins des races domestiques des variétés dorées (doré-saumoné, perdrix-doré) qui sont les couleurs rencontrées chez les sous-espèces sauvages et ne diffèrent guère en coloris des poussins des autres espèces de phasianidés.

• Les coqs de cette espèce atteignent leur pleine maturité à 2 ans.

Habitat

Il vit au sud et à l'ouest de l'Inde, dans des environnements très diversifiés. Son principal prédateur en milieu naturel est l'aigle montagnard.

• C'est une des espèces de coqs sauvages des plus répandues en faisanderie française.

Régime alimentaire

Omnivore, il se nourrit principalement de graines et d'insectes.

Voir aussi

Notes et références

Ayam hutan kelabu (Gallus sonneratii) adalah salah satu dari empat spesies ayam hutan. Ayam ini berukuran sedang, dengan panjang sekitar 80cm, dari suku Phasianidae. Ayam betina berukuran lebih kecil, dengan panjang sekitar 38cm.

Ayam hutan jantan memiliki bulu-bulu leher, tengkuk dan mantel berwarna kelabu berbintik hitam-putih dengan kulit muka merah, bercak putih di telinga, paruh kuning kecoklatan, iris mata kuning, ekor hitam keunguan dengan bulu tengah ekor yang panjang dan melengkung ke bawah. Sisi bawah tubuh berwarna kelabu bergaris putih dan kakinya berwarna kuning kemerahan terang dengan sebuah taji. Ayam betina memiliki kaki tidak bertaji, bulu-bulu yang pendek, berwarna coklat tua dengan bulu-bulu seperti sisik berwarna putih kecoklatan di bagian sisi bawah tubuh.

Ayam hutan kelabu tersebar dan endemik di hutan tropis bercuaca kering di India bagian tengah, barat dan selatan. Ayam betina biasanya menetaskan antara tiga sampai lima butir telur berwarna putih atau putih kemerahan yang dierami oleh induk betina selama kurang lebih tiga minggu.

Ayam hutan kelabu mempunyai kebiasaan serupa dengan Ayam hutan merah, yang juga dapat ditemui dan berhibridasi di India. Ayam ini hidup berkelompok dan bersarang di atas pohon. Di pagi dan sore hari, mereka keluar mencari makanan di atas permukaan tanah. Pakan ayam hutan kelabu terdiri dari aneka biji-bijian, pucuk rumput dan dedaunan, serangga serta berbagai jenis hewan kecil.

Nama ilmiah spesies ini memperingati seorang penjelajah berkebangsaan Prancis bernama Pierre Sonnerat.

Ayam hutan kelabu dievaluasikan sebagai beresiko rendah di dalam IUCN Red List.

Referensi

Pranala luar

• (Inggris) BirdLife Species Factsheet
• (Inggris) IUCN Red List

Il gallo di Sonnerat, anche gallo grigio o gallo grigio di giungla (Gallus sonneratii Temminck, 1813), che deve il nome al suo scopritore, il naturalista francese Pierre Sonnerat, è un uccello galliforme della famiglia dei Fasianidi^[2].

Descrizione

Dimensioni

Il maschio misura 70-80 cm di lunghezza per 790-1136 g di peso; la femmina circa 38 cm per 705-790^[3].

Aspetto

Il gallo di Sonnerat è noto soprattutto per la struttura del suo piumaggio, che si differenzia nettamente da quella degli altri galliformi. Nel piumaggio nuziale, il rachide delle piume del camaglio (nonché di quelle di una parte del dorso e delle copritrici delle ali) è appiattito e brillante. Si allarga a metà lunghezza e all'estremità, formando placche brillanti somiglianti a paillettes, di cui il piumaggio sembra costellato. Non vi sono piume lanceolate sulla parte posteriore dei fianchi. Esiste una fase di eclisse molto netta, durante la quale il camaglio è composto da corte piume nere e le penne falciformi della coda sono assenti. La cresta è semplice e rossa, le dentellature numerose ma molto corte. Le guance sono glabre e rosse come gli orecchioni e i due bargigli. Le piume del petto sono nere con rachide bianca e sottile bordo chiaro. Nella femmina, invece, la situazione è invertita: piume del petto bianche con bordo scuro^[3].

Biologia

Come molti fagiani delle regioni tropicali, il gallo di Sonnerat va in cerca di cibo solamente il mattino e la sera. Durante le ore più calde, riposa all'interno delle foreste. Tuttavia, durante le giornate nuvolose, può svolgere le sue attività durante tutto il giorno. Questo uccello non è molto gregario: si nutre da solo, in coppia o in piccole unità familiari che non superano i cinque individui. Da solo si appollaia anche sui posatoi notturni, sebbene talvolta si possano trovare anche altri esemplari posati sui rami vicini. I galli grigi frequentano aree analoghe a certi granivori come i francolini, le otarde e le quaglie, ma non sono dei reali competitori. Coabitano anche con i garruli (famiglia dei Timaliidi), con i quali si è stabilita una collaborazione dalla quale traggono beneficio entrambe le specie. I garruli catturano gli insetti disturbati dal razzolare dei galli, mentre questi ultimi approfittano della presenza sul terreno dei garruli che fungono da sentinelle in caso di pericolo. I galli grigi devono infatti essere vigili contro gli attacchi dell'aquilastore montano (Nisaetus nipalensis), suo principale predatore^[3].

Alimentazione

La dieta del gallo di Sonnerat è assai diversificata e comprende semi di piante coltivate, giovani germogli d'erba e di cereali, tuberi, bacche, fichi che il vento ha fatto cadere a terra, semi di bambù e di Strobilanthes; quest'ultime piante sono particolarmente apprezzate da questo uccello. La componente di origine animale della dieta comprende insetti, soprattutto cavallette e termiti, e piccoli rettili. Dopo che i campi sono stati devastati dalle fiamme, la maggior parte dei galli apprezza in particolar modo le tenere e succose nuove erbe che vi ricrescono. Quando vanno in cerca di cibo, i galli grigi si avventurano spesso abbastanza lontano dalla boscaglia, ma, al primo segnale di pericolo, si precipitano di corsa sotto i fitti cespugli. Tuttavia, se vengono sorpresi in un luogo aperto, piuttosto che fuggire a corsa preferiscono lanciarsi in volo, un modo più efficace per raggiungere velocemente un riparo. I galli frequentano le stesse aree di foraggiamento e il tempo che dedicano ogni giorno alla ricerca del cibo è sostanzialmente sempre lo stesso^[3].

Riproduzione

Una volta raggiunta la maturità sessuale, alla fine del secondo anno, i giovani maschi si accompagnano ad un'unica femmina per l'intera stagione degli amori. Tuttavia può succedere che, in certe circostanze, fecondino più di una sola femmina nel corso dell'anno. Come la maggior parte dei galli selvatici, quello di Sonnerat adotta un comportamento territoriale. La stagione dei canti sembra essere più lunga del vero e proprio periodo di riproduzione, da ottobre o novembre fino a maggio. Gli uccelli si appollaiano sugli alberi ed emettono le loro vocalizzazioni rumorose di primo mattino, ma anche durante la notte quando vi è la luna. La superficie dei territori di questa specie non è mai stata determinata.

La stagione della riproduzione è particolarmente lunga e coincide con il periodo in cui il gallo indossa il suo piumaggio nuziale. Il periodo di maggiore attività va da febbraio a maggio, ma, tenuto conto della grande superficie dell'areale di nidificazione, si può assistere a variazioni stagionali assai considerevoli. La nidificazione può iniziare in ottobre in certe regioni e terminare in luglio, o in agosto a Travancore, nel Kerala, all'estremità meridionale dell'India. I nidi vengono costruiti in piccole depressioni all'ombra di un cespuglio o di un boschetto di bambù, raramente in alto su un albero secco o un ceppo. La femmina depone da 3 a 5 uova. Eccezionalmente, alcuni nidi possono contenere fino a 7 uova, ma si suppone che questo risultato corrisponda agli sforzi combinati di due galline. Le femmine si dedicano da sole alla cova per 20 o 21 giorni. Ma non appena le uova si sono schiuse, il maschio fa il suo ritorno al nido e prende parte attiva alla nutrizione dei giovani. Questo comportamento non fa che rafforzare le argomentazioni di coloro che credono che la specie metta in atto una modalità di riproduzione basata sulla monogamia.

I pulcini sono molto precoci e in grado di volare poco tempo dopo la schiusa. Ma prima di arrivare a questo punto, proseguono il loro apprendistato scalando i cespugli, saltando e battendo le ali per breve distanza prima di cadere al suolo. Durante questo periodo, il comportamento della gallina e dei suoi piccoli non si discosta molto da quello dei volatili domestici. I giovani rimangono con i genitori fino a quando non hanno acquisito il piumaggio adulto, e talvolta perfino più tardi. I galli di un anno non sono fertili. Acquisiscono la totalità del piumaggio adulto alla fine del secondo anno di vita^[3].

Distribuzione e habitat

Endemico delle regioni meridionali ed occidentali dell'India, il gallo di Sonnerat sembra essersi adattato ad una molteplicità di ambienti, dalle foreste secondarie secche di alberi a foglie caduche ad ambienti umidi caratterizzati da alberi sempreverdi. Tuttavia, è soprattutto comune nelle giungle miste di bambù, ai margini dei villaggi, in prossimità dei campi coltivati, nei terreni incolti e nelle piantagioni abbandonate. Questa specie frequenta colline non troppo elevate, ma anche zone montuose fino a 2400 metri di altitudine. Nel sud dell'India, è possibile trovarlo in prossimità del litorale. Nel nord, il suo areale confina direttamente con quello del gallo comune, che condivide in parte lo stesso habitat, sebbene il gallo di Sonnerat prediliga zone più aperte e leggermente più rocciose. Il piumaggio più grigio dei maschi sembra essere in perfetta armonia con il colore dello sfondo roccioso di queste zone. Quando sono tra la vegetazione, i galli grigi sembrano prediligere le zone ricoperte da cespugli, piccoli alberi ed euforbie disseminate nelle radure erbose^[3].

Note

Pelēkā savvaļas vista jeb pelēkā džungļu vista (Gallus sonneratii) ir fazānu dzimtas (Phasianidae) vistveidīgais (Galliformes) putns, kas pieder vistu ģintij (Gallus). Pelēkā savvaļas vista dzīvo plašā teritorijā Indijā.^[1] Tās izplatības areāls plešas galvenokārt Indostānas pussalā, bet aptver arī Gudžarātu, Madhja Pradēšu un Rādžastānas dienviddaļu. Izplatības areāla ziemeļu daļa nedaudz pārklājas ar sarkanās savvaļas vistas (Gallus gallus) izplatības areālu.^[2] Šajā reģionā abas sugas mēdz reizēm hibridizēties.

Ilgstoši valdīja uzskats, ka mājas vista ir cēlusies no sarkanās savvaļas vistas. Tomēr pēdējo gadu ģenētiskie pētījumi ir atklājuši, ka pagātnē mājas vista tikusi hibridizēta arī ar pelēko savvaļas vistu.^[3] No pelēkās savvaļas vistas mājas vista ir mantojusi dzelgano ādu.

Izskats un īpašības

Kā visiem fazānu dzimtas putniem arī pelēkajai savvaļas vistai ir ļoti viegli atpazīt tēviņu un mātīti. Gailis ir lielāks, spēcīgāks un muskuļotāks kā vista. Tā ķermeņa garums ir apmēram 75 cm.^[4] Gaiļa kakls un pleci ir segta ar garām, melnām spalvām, kuru gali punktēti ar it kā vaskainiem, smilšu krāsas lāsumiem. Uz pleciem lāsumi kļūst zeltaini oranžīgi. Arī muguras garo, pelēko spalvu gali ir punktēti ar rūsganiem vaskainiem lāsumiem.^[5] Ķermeņa apspalvojums ir pelēks, kas arī smalki punktots ar baltiem lāsumiem. Kājas ir sārtas, bet sekste un bārda sarkana. Salīdzinot ar sarkanās savvaļas vistas gaili, sekste un bārda ir mazāk attīstītas. Gaiļa kājām ir pieši, bet vistām to nav.^[6] Astes centrālās spalvas ir garas un izliektas. To krāsa, kā arī spārni ir violeti melni ar metālisku spīdumu. Pēc riesta gailis maina košo kakla apspalvojumu, tas kļūst vienmērīgi tumši pelēks.^[7]

Mātīte jeb vista ir augumā mazāka, un tās apspalvojums ir mazāk košs. Ķermeņa garums ir 38 cm.^[4] Tās krūtis tāpat kā gailim ir pelēkbrūna ar baltiem lāsumiņiem, bet pavēdere kļūst gaiša, gandrīz balta. Mugura, spārni, aste un galva brūna. Sekste ir ļoti necila, gaišā, sartā krāsā.^[8] Kājas dzeltenas.

Uzvedība un barība

Pelēkās savvaļas vistas apdzīvo biezos pamežus un krūmājus. Tāpat kā mājas gaiļi arī pelēkie savvaļas gaiļi rītos un vakaros skaļi dzied visiem pazīstamo gaiļa dziesmu - "ki-ke-ri-gū". Bet atšķirībā no sarkanā savvaļas gaiļa tas spārnus pirms dziedāšanas nesasit.^[5] Pelākās savvaļas vistas veido nelielus ģimenes barus. Lielākā daļa veido monogāmus pārus. Pētījumos Indijas dienvidos vidējā gaiļu un vistu attiecība barā bija 1:1,2.^[9] Lai arī pa dienu bars pamatā barojas uz zemes, tas salaižas kokos, lai izbēgtu no ienaidnieka, kā arī naktī tas guļ koku zaros.

Pelēkā savvaļas vistas barojas ar dažādiem graudiem un sēklām, bambusa sēklas ieskaitot, tās ēd arī ogas, augļus, kukaiņus un dažādus bezmugurkaulniekus. Iecienīti kukaiņi ir termīti.

Ligzdošana

Pelēkās savvaļas vistas ligzdo no februāra līdz maijam.^[10] Dējumā ir 4 - 6 olas. Tās ir gaišā krēmkrāsā. Inkubācijas periods ilgst 21 dienu.^[8] Gada laikā pārim var būt vairāki dējumi. Vista par cāļiem rūpējas pirmās 9 nedēļas. Pēc tam tie tiek uzticēti rūpīgajam tēvam, bet vista sāk dēt nākamo dējumu.^[11]

Atsauces

Ayam hutan Kelabu (Gallus sonneratii), juga dikenali sebagai Ayam hutan Sonnerat, adalah sejenis ayam hutan liar yang boleh ditemui di India. Spesis ini banyak ditemui si benua kecil India dan bertindih dengan taburan populasi ayam hutan Merah. Kokokan ayam jenis ini adalah kuat dan boleh dikenali. Ia diburu untuk mendapatkan daging dan bulu balungnya yang panjang dicari-cari bagi dijadikan penarik bagi para pemancing.

Taburan

Spesis ini banyak dijumpai di semenanjung India dan mengunjur sehingga ke Gujarat, Madhya Pradesh dan selatan Rajasthan. Taburan populasi spesis ini dan ayam hutan Merah sedikit bertindih di sepanjang sempadan utara taburan populasi ini.

Rujukan

Sumber-sumber lain

• Tehsin,Raza H (1988) Inducing sleep in birds. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 85(2):435-436.
• Chitampalli,MB (1977) Occurrence of Grey Junglefowl and Red Junglefowl together. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 74(3):527.
• Abdulali,Humayun (1957) The Grey Junglefowl in Salsette. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 54(4):946.
• Tehsin,Raza; Tehsin,Fatema (1990) Jungle Cat Felis chaus and Grey Junglefowl Gallus sonneratii. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 87(1):144.
• Morris,RC (1927) A jungle fowl problem. J. Bombay Nat. Hist. Soc. 32(2):374.
• Sethna, KR (1969). "Grey Junglefowl in South India". Newsletter for Birdwatchers. 9 (11): 10.
• Ali,S (1968) The case of the Indian Grey Junglefowl. Newsletter for Birdwatchers. 8(5):5-6.
• Subramanian,C; Kambarajan,P; Sathyanarayana,MC (2001) Roosting tree preference by Grey Junglefowl, (Gallus sonneratti) at Theni Forest Division, Western Ghats, Tamil Nadu, south India. Mor 4(February), 9:11.
• Zacharias,VJ (1993) Grey Jungle Fowl in Kerala. WPA-India News 1(1):9-10.

Pautan luar

• BirdLife Species Factsheet
• Gamebirds and waterfowl
• Grey Junglefowl
• Grey Junglefowl in poultry practice

Vogels

Het sonnerathoen (Gallus sonneratii) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1813 door Temminck.

Kenmerken

Het verenkleed van de haan is prachtig gekleurd. De bovenzijde is blauwgrijs en de onderzijde zwart met lichtgrijze strepen. De vogel heeft een licht getande rode kam. Rond de ogen is een rode naakte huidvlek zichtbaar. De zwarte halsveren hebben gele uiteinden. De middelste vleugelpennen zijn oranjerood. Hij heeft een zwarte staart met een groene glans.

Voorkomen

De soort is endemisch in India.^[2]

Beschermingsstatus

Op de Rode Lijst van de IUCN heeft de soort de status veilig.

Bronnen, noten en/of referenties

Brokadehane (Gallus sonneratii) kalles også brokadehøns, indiahøne og grå jungelhøne og er en hønsefugl i fasanfamilien (Phasianidae). Arten tilhører slekten jungelhøns (Gallus) og er monotypisk. Brokadehane forekommer i tett underskog (inkludert bambus, krattskog, eviggrønn og lauvskog) i India og kan være én av stamfedrene til tamhøns.

Beskrivelse

Arten viser stor kjønnsdimorfisme. Hannen blir cirka 70–80 cm og veier typisk 790–1 136 g, mens hunnen blir cirka 38 cm og veier typisk 705–790 g. Også fjærdrakten er svært forskjellig. Brokadehane ei sort kappe som dekker hodet og halsen til litt ned på kroppen (bryst, rygg og skuldre). Kappen har små avrundede flekker av gult og hvitt. Ryggen, brystet og «buksene» på de undere ekstremitetene er gråspraglet på sort bakgrunn, mens buken og deler av vingene er rødbrun. Overgumpen er sort ispedde rødbrunt, mens den praktfulle stjerten er sort til blåsort. Hannen har prominent rød hodekam med fine tagger og røde hakelapper. Høna er ganske uanselig og kamuflasjefarget, hovedsakelig brun på oversiden (stjerten er sort) og sort og hvit på undersiden. Strupen hvitbeige og den nakne huden rund øynene er brunbeige med en nærmest hvit flekk i bakkant av øyene.^[2]

Inndeling

Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til McGowan & Kirwan (2018).^[2] Norske navn på arter og grupper følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008, 2017).^[1][3] Navn på arter og grupper i parentes er ikke offisielle, men kun midlertidige beskrivelser i påvente av en offisiell beskrivelse.

• Galliformes, hønsefugler
  • Phasianidae, fasanfamilien
    • Rollulinae
    • Phasianinae
      • Pavonini
      • Polyplectronini
      • Coturnicini
      • Gallini,
        • Francolinus, frankoliner
        • Dendroperdix
        • Peliperdix
        • Scleroptila
        • Bambusicola, bambushøns
        • Gallus, jungelhøns
          • G. gallus, bankivahane
          • G. sonneratii, brokadehane
          • G. lafayettii, flammehane
          • G. varius, paradishane
      • Lophophorini
      • Phasianini
      • Tetraonini, skoghøns

Referanser

Eksterne lenker

• (en) Brokadehane i Encyclopedia of Life
• (en) Brokadehane i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Brokadehane hos NCBI
• (en) Brokadehane hos ITIS
• (en) Kategori:Gallus sonneratii – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Gallus sonneratii – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Gallus sonneratii – detaljert informasjon på Wikispecies

Multimedia w Wikimedia Commons

Kur siwy^[3] (Gallus sonneratii) – gatunek ptaka z podrodziny bażantów (Phasianinae) w rodzinie kurowatych (Phasianidae). Zamieszkuje południowe i zachodnie Indie, według IUCN nie jest zagrożony wyginięciem. Występuje dość wyraźny dymorfizm płciowy.

Zasięg występowania

Kur siwy występuje na Półwyspie Indyjskim na południe od Gudźarat, w południowym Radżastanie, Madhya Pradesh i ujściu rzeki Godawari we wschodniej części Andhra Pradesh^[4].

Taksonomia

Gatunek po raz pierwszy opisał w 1813 roku holenderski ornitolog Coenraad Temminck w drugim tomie książki własnego autorstwa Histoire naturelle generale des pigeons et des gallinaces^[5]. Jako miejsce typowe odłowu holotypu Temminck wskazał Indie^[5].

Morfologia

Cechy gatunku

Kogut jest dosyć kolorowy. Jest czarny w białe paski i kropeczki. Lotki 1-rzędowe są czarne. Ogon jest niebiesko-zielony z połyskiem. Kura jest brązowa.

Wymiary

• długość ciała
  • kogut: 80 cm
  • kura: 46 cm

Ekologia

Biotop

Gęste lasy i bambusowe zarośla do 1500 m n.p.m. Jest też często spotykany na plantacjach herbaty.

Tryb życia

Noce spędza na gałęziach drzew. Rano i popołudniu wychodzi szukać pokarmu na otwarte przestrzenie. Jest wtedy bardzo ostrożny. Nigdy nie tworzy dużych stad, ale żyje w parach lub małych grupach. Czasami je też na polach uprawnych.

Pożywienie

Zjada nasiona jagody, zielone części roślin (np. liście), owady i ich larwy, pajęczaki, mięczaki (np. ślimaki) i robaki. Czasami zjada też młode gady (np. jaszczurki)

Lęgi

Koguty są poligamiczne i przed lęgami gromadzą wokół siebie 3–5 kur.

Jaja

Samica znosi 3–6 białych jaj, na których po kilku dniach pojawiają się brązowe plamki. Wysiaduje przez 20–21 dni. Sama opiekuje się pisklętami.

Przypisy

O bengal ou galinha-parda-da-ásia (Gallus sonneratii) é nativo do oeste da Índia. Habita florestas e bosques de bambu desse país.

Descrição

É uma ave com instinto selvagem muito forte. É uma ave monogâmica. O tempo de incubação de ovos é de 21 dias , durante esse intervalo de tempo, o macho fica muito nervoso, sendo que qualquer perturbação fará com que force a fêmea a abandonar o ninho. A alimentação destas aves é composta de frutas, sementes, verduras e insetos. Apesar de selvagem, o bengal é uma ave social; manter outras galinhas por perto faz com que eles se acalmem e facilita o convívio em cativeiro. O bengal vive bem em clima quente, caso seja levado para viver em clima frio, aquecimento artificial se faz necessário. Essa ave hibridiza com outras galinhas domésticas. O macho mede aproximadamente 75 cm e a fêmea 38 cm.

É também conhecido como Galo de Sonnerat (Sunnerat's Junglefowl). Esse nome é uma homenagem ao cientista francês Pierre Sonnerat.

Grå djungelhöna^[2] (Gallus sonneratii) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.^[3]

Kännetecken

Grå djungelhöna har långa och smala halsfjädrar. De är hos hannen inte är spetsiga som hos de andra arterna i släktet djungelhöns utan har spolen utvidgad till två vitgula, hornartade skivor, av vilka den yttre sitter i fjäderns ända. Även vingtäckarna har spetsen utvidgad till en gulbrun hornskiva.

Utbredning

Fågeln förekommer på den indiska halvön.^[3]

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Namn

Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar den franske naturforskaren Pierre Sonnerat (1748-1814).^[4]

Bildgalleri

• Illustration av grå djungelhönas speciella halsfjädrar och vingtäckare.

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Gallus sonneratii Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11
4. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör grå djungelhöna.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Gallus sonneratii.
  Artförteckning

Gri hint kuşu (Gallus sonneratii), Sonnerat'ın hint kuşu, evcil tavuğun kırmızı hint kuşu ve diğer hint kuşları ile beraber vahşi atası sayılan tür.

Gri hint kuşu evcil tavukların bacaklarındaki ve farklı vücut kısımlarındaki sarı pigmentinin kaynağıdır.^[1]

Kaynakça

Gà rừng lông xám, tên khoa học Gallus sonneratii, còn được gọi là Gà rừng Sonnerat, là loài đặc hữu của Ấn Độ.^[2] Loài này được tìm thấy chủ yếu trong bán đảo Ấn Độ và nơi mà nó trùng lặp với sự phân bố của Gà rừng lông đỏ, nó được biết đến là hình thước lai. Tiếng gáy lớn và đặc biệt và họ bị săn bắt để lấy thịt và lấy lông cổ dài được tìm để làm mồi câu cá.

Phân bố

Các loài chủ yếu là ở bán đảo Ấn Độ, nhưng kéo dài vào Gujarat, Madhya Pradesh và Rajasthan ở phía nam. Loài này và gà rừng lông đỏ chồng lên nhau một chút dọc theo ranh giới phân bố phía bắc mặc dù phạm vi chủ yếu là không chồng chéo.

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Gà rừng lông xám tại Wikispecies

Научная классификация Международное научное название

Gallus sonneratii Temminck, 1813

Ареал

Охранный статус
Систематика
на Викивидах
Изображения
на Викискладе ITIS 176088NCBI 9033EOL 915172

Серая джунглевая курица^[1] (лат. Gallus sonneratii) замещает красную банкивскую курицу (см. банкивская джунглевая курица) на юге и западе Индостана. Отличается от красной банкивской курицы более скромным серым с золотистыми просветами оперением и несколько более лёгким сложением (длина 80 см, вес 700—790 г.). Характерное петушиное кукареканье несколько иного строя и с большим количеством слогов. Отдаёт предпочтение опушкам смешанных лесов, кустарниковым зарослям, окраинам плантаций. Практически круглый год встречается небольшими стайками. Не является редким видом.

Примечания

Источник — https://ru.wikipedia.org/w/index.php?title=Серая_джунглевая_курица&oldid=80611607

二名法 Gallus sonneratii
Temminck，1813

灰原雞的分佈地

灰原雞（Gallus sonneratii）是一種分布于印度的原鸡属物种，是原鸡、黑尾原鸡等的近親。

特徵

雄性灰原雞的冠黑色，有赭色斑點，身體呈灰色。頸上羽毛較長，呈深色，末端呈黃色及片狀，可以造成高質的假蠅。牠們的腳紅色，肉垂並不像原雞般大。雄雞的腳有距，雌雞一般都沒有。^[2]中央尾羽較長及呈鐮刀狀。雄雞在夏天或繁殖季節後會脫下鮮艷的頸羽。^[3]雌雞較沉色，下身有黑白斑紋，腳黃色。牠們棲息在底層的叢林。牠們會於晨暮間啼叫。牠們以小群居住，於2月至5月繁殖。^[4]牠們每次生4-7隻蛋，蛋呈淡奶白色，約21天就能孵化。雖然很多時在地上生活，牠們也可以飛上樹上棲息或逃避掠食者。

雄雞的啼聲 ^{帮助·信息} 其他叫聲 ^{帮助·信息} 叫聲 ^{帮助·信息}

灰原雞主要吃竹的種子、漿果、昆蟲及白蟻。

灰原雞的種小名是為紀念法國探險家皮埃爾·索納拉特（Pierre Sonnerat）。

分佈及演化

灰原雞主要分佈在印度半島，伸延至古吉拉特邦、中央邦及拉賈斯坦邦南部。牠們與原雞稍為重疊了北方的分佈地。^[4]牠們可能與原雞混種了家養的雞。^[5]灰原雞可能因行為差異與基因不相容等原因而被孤立起來。^[6]一些研究發現牠們與黑尾原雞較原雞更為接近^[7]，但另有一些研究卻因混種的緣故發不明朗的分類。^[8]在家養雞中的一種內在反轉錄病毒的基因序列，也在灰原雞的基因組中出現，顯示這種病毒的DNA很早就與原雞屬的基因組混合。^[9]

保育狀況

灰原雞每平方公里就有19.8群，一群平均約有1.3隻。雄雞與雌雞的比例為1:1.2，最喜歡棲息在低至中度冠層的森林。^[10]

灰原雞受到捕獵及失去棲息地的威脅。用牠們的羽毛來製作假蠅也令牠們的數量減少。^[11]

參考

外部連結

• BirdLife Species Factsheet
• Gamebirds and waterfowl
• Grey Junglefowl in poultry practice

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ハイイロヤケイ 保全状況評価 LEAST CONCERN
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : キジ目 Galliformes 科 : キジ科 Phasianidae 属 : ヤケイ属 Gallus 種 : ハイイロヤケイ
G. sonneratii 学名 Gallus sonneratii
Temminck, 1813 和名 ハイイロヤケイ 英名 Grey Junglefowl

ハイイロヤケイ （学名：Gallus sonneratii）は、キジ目キジ科に分類される鳥類の一種。

分布[編集]

インド

生態[編集]

特徴は写真参照。 インドの中央から南部にかけて生息し、標高1500m位までの傾斜のある山地の竹藪や森林に生息している。 雄は小さなノコギリ状の切れ目を持つ丸い冠と2枚の丸い肉髭を持ち、顔面と喉が赤く裸出している。

Sibley分類体系上の位置[編集]

シブリー・アールキスト鳥類分類

Clements分類上の位置[編集]

Clements鳥類分類

保全状況評価[編集]

• LEAST CONCERN (IUCN Red List Ver. 3.1 (2001))
  
  ^[1]

参照・注釈[編集]

東京農業大学「食と農」の博物館展示案内 No.76パンフレット

外部リンク[編集]

• Gallus sonneratii Grey Junglefowl(bird videos by the Internet Bird Collection)

関連項目[編集]

ウィキメディア・コモンズには、ハイイロヤケイに関連するメディアがあります。 ウィキスピーシーズにハイイロヤケイに関する情報があります。

• ピエール・ソネラ - 学名の由来となったフランスの植物学者

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