Torgos tracheliotos (Forster & JR 1796)

Torgos tracheliotus

Ander name

• Engels: Lappet-faced Vulture / Nubian Vulture
• Wetenskaplike naam: Torgos tracheliotus

Sien ook

• Alfabetiese lys van Suid-Afrikaanse voëls
• Lys van Suid-Afrikaanse voëls (Groepeer)
• Lys van Suider-Afrikaanse voëls volgens wetenskaplike name

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Ar gup skouarnek a zo un evn-preizh, Torgos tracheliotos (pe Aegypius tracheliotos) an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Vi Torgos tracheliotus

Boued

Annez

Al labous a gaver an daou isspesad anezhañ en Afrika hag Arabia^[1][2]:

Rummatadur

Ar spesad nemetañ eo er genad Torgos.

Liammoù diavaez

• Torgos tracheliotos war al lec'hienn IUCN.

Muioc'h a restroù diwar-benn

Gup skouarnek

a vo kavet e Wikimedia Commons.

Daveennoù

El voltor orellut (Torgos tracheliotus) és un voltor del Vell Món, per tant un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae). Únic membre del gènere Torgos, és el major i més agressiu dels voltors africans.

Morfologia

• És un gran voltor, que fa 95 - 115 cm de llargària amb una envergadura de 2,5 – 3 m i un pes de 4,4 - 9,4 kg en la raça nominal, amb les femelles una mica més grans que els mascles.^[1][2]
• De la mateixa manera que altres voltors, té el cap desproveït de plomes, amb la pell distintivament rosada o, de vegades, vermella.
• Dors, cua i ales fosques. Parts inferiors clares. Les plomes de pit i abdomen són llargues, clares als bordells i amb el centre fosc.
• Collar de plomes fosques en la base del coll, amb una zona inferior de plomissol blanc.
• Joves amb pell del cap i coll menys acolorida i amb les cuixes fosques.

Hàbitat i distribució

Habita zones estepàries, planures obertes i fins i tot deserts. Per gran part d'Àfrica, incloent Egipte i el Sàhara Occidental. Falta de les zones forestals i del sud de Sud-àfrica. Arriba fins al desert del Nègueb i la zona oriental de la Península Aràbiga. De forma puntual, animals divagants, poden arribar a la península Ibèrica.^[3]

Alimentació

És un carronyaire que sovint troba els cadàvers vigilant els moviments d'altres espècies de voltor. La seva capacitat per trencar la dura pell dels grans mamífers és sovint aprofitada per altres espècies de carronyaires. Pot matar per ell mateix preses petites o febles i menjar ous d'altres espècies d'ocell, com ara els flamencs. També menja alguns insectes.

Reproducció

Pon un únic ou, blanc amb taques marrons, a un niu construït sobre un arbre, durant l'estació seca. Els dos pares fan torns covant els ous, durant uns dos mesos. El petit no aixeca el vol fins a gairebé quatre mesos d'edat però els pares continuaran alimentant-lo per dos mesos més.

Llistat de subespècies

Se n'han descrit tres subespècies de voltor torgos:

• Torgos tracheliotus tracheliotus (Forster,JR, 1791); del Sahara occidental i l'Àfrica subsahariana.
• Torgos tracheliotus nubicus Smith,CH, 1828; d'Egipte i nord de Sudan.
• Torgos tracheliotus negevensis Bruun, Mendelssohn et Bull, 1981; de la part asiàtica de l'àrea de distribució.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Fwltur llabedog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: fwlturiaid llabedog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aegypius tracheliotus; yr enw Saesneg arno yw Lappet-faced vulture. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. tracheliotus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

Teulu

Mae'r fwltur llabedog yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Torgos tracheliotus

Øregrib (Torgos tracheliotos) er en høgefugl, der lever i Afrika og Arabien.

Eksterne henvisninger

• Netfugl.dk
• Avibase - the world bird database

Der Ohrengeier (Torgos tracheliotos, Syn.: Aegypius tracheliotus) ist ein sehr großer Vertreter der Altweltgeier (Aegypiinae). Er bewohnt weite Teile Afrikas sowie Teile der Arabischen Halbinsel. Aufgrund des anhaltenden Bestandsrückganges stuft die IUCN die Art weltweit als gefährdet ("vulnerable") ein.

Beschreibung

Dieser riesige und sehr kräftig gebaute Geier zählt mit einer Körperlänge von 95–115 cm und einer Spannweite von 250–290 cm zu den größten Altweltgeiern und zu den größten Greifvögeln überhaupt. Das Gewicht von Vögeln aus Ostafrika betrug 5,4–9,2 kg, im Mittel 6,2 kg.

Ohrengeier der Nominatform sind fast einfarbig schwärzlich dunkelbraun. Rücken und Oberflügeldecken sind düster braun, Schwingen und Steuerfedern sind oberseits noch etwas dunkler schwarzbraun. Brust und Bauch sind auf weißem Grund kräftig braun gestreift, die weiße Grundfarbe ist hier durch das Dunengefieder bedingt, die braune Streifung durch die locker stehenden braunen Deckfedern. Die Unterflügeldecken sind ebenso dunkel wie die Schwingen, auf den Unterflügeln ist durch fehlende Decken ein schmales weißes Band ausgebildet. An den Halsseiten und den Beinen fehlen die Deckfedern, die freiliegenden Dunen sind ebenfalls weiß.

Der Kopf ist ebenso wie die Vorderseite des oberen Halses unbefiedert, faltig und blassrosa gefärbt. Bei Erregung färben sich die nackten Kopf- und Halsbereiche intensiver rot. Eine braunweiße Halskrause ist angedeutet. Der sehr große und kräftige Schnabel ist hell gelblich hornfarben oder grünlich braun, der Oberschnabel ist auf dem First sehr dunkel. Die Wachshaut ist bläulich; der unbefiederte Teil der Beine sowie die Zehen sind blassblau bis -grau. Die Iris ist dunkelbraun.

Jungvögel sind insgesamt und einschließlich der Beinbefiederung einfarbig braun, die bei adulten Vögeln weißen Bereiche auf Brust und Unterflügeln sind durch ein dichteres Deckgefieder verdeckt. Die nackten Hals- und Kopfpartien sind blassrosa, der Schnabel ist schwärzlich hornfarben bis gelblich grau. Die Beine sind graubraun. Die Färbung der adulten Vögel wird nach sechs oder sieben Jahren erreicht.

Ohrengeier in Seitenansicht, der rechte Flügel des Tieres ist offenbar verletzt

Verbreitung und Lebensraum

Verbreitung des Ohrengeiers:

Ganzjähriges Vorkommen

Wahrscheinlich ganzjähriges Vorkommen

Überwinterungsgebiete

Population erloschen

Population wahrscheinlich erloschen

Das in zahlreiche Einzelvorkommen zersplitterte Verbreitungsgebiet des Ohrengeiers umfasst große Teile Afrikas sowie Teile der Arabischen Halbinsel.

Die Art besiedelt vom Menschen kaum oder gar nicht bewohnte trockene Landschaften, vor allem Trockensavannen mit wenig oder fehlender Grasbedeckung des Bodens, aber auch Wüsten und Halbwüsten mit auf Wadis beschränkten Baumbeständen und Berghänge. Bei der Nahrungssuche werden auch Gebiete mit dichterer Vegetation sowie stärker von Menschen benutzte Bereiche aufgesucht, zum Beispiel Straßenränder. Die Art kommt regelmäßig bis in 3000 m Höhe vor, lokal bis in 4500 m Höhe.

Systematik

Neben der Nominatform wird eine weitere Unterart anerkannt:

• T. t. tracheliotus; Afrika
• T. t. negevensis; Arabische Halbinsel; insgesamt bräunlicher als die Nominatform und auch die Beine sind braun befiedert. Der Kopf ist mehr oder weniger stark mit grauweißen Dunen bedeckt. Bei Jungvögeln sind Kopf und Hals grauweiß mit einem allenfalls leichtem Rosa-Ton.

Ernährung

Die Nahrung besteht überwiegend aus Aas, wobei sowohl große Säugetiere als auch kleinere Säuger, Vögel sowie Reptilien wie Warane und andere Echsen gefressen werden. Die Nestlingsnahrung besteht überwiegend aus kleineren Wirbeltieren. Die Tiere fressen auch Nachgeburten und Eier von Vögeln und Wasserschildkröten. Es wird vermutet, dass Ohrengeier auch anderen Greifvögeln Beute abjagen oder kleinere Wirbeltiere selbst erjagen, nachgewiesen ist die Erbeutung adulter und nestjunger Flamingos in Kolonien.

Ohrengeier (vorn) mit mehreren Weißrückengeiern (Gyps africanus) in Aasnähe

Wie andere Geier suchen Ohrengeier die Nahrung im kreisenden Suchflug in größerer Höhe, jedoch vermutlich auch im niedrigen Suchflug und möglicherweise auch vom Ansitz aus bei der Jagd auf lebende Beute. Die Nahrungsflüge erfolgen mindestens zum Teil über große Distanzen, in Israel wurden Ohrengeier dabei mehr als 150 km nördlich ihrer Brutplätze beobachtet. Aas wird überwiegend durch eigene Suche gefunden, weniger durch die Beobachtung anderer Geier; die Art trifft daher häufig als erstes am Aas ein. Ohrengeier sind als einzige afrikanische Geier in der Lage, die Haut großer Säuger zu zerreißen. Sie tun dies offenbar jedoch nur selten und fressen auch nur selten reines Fleisch. Obwohl sie gegenüber anderen Geiern am Aas dominant sind, halten sie sich meist am Rand größerer Geieransammlungen auf und fressen dann vor allem Hautreste, Sehnen und andere grobe Reste. Auch an größeren Kadavern finden sich oft nur ein oder zwei oder maximal bis zu 10 Individuen ein; wo die Art häufig ist, können jedoch auch 25–50 Tiere versammelt sein.

Fortpflanzung

Fliegender Ohrengeier in der Nähe von Omaruru, Namibia.

Die Art brütet einzeln in Paaren. Die Brutzeit variiert je nach geografischer Verbreitung, sie fällt im nördlichen Afrika und auf der Arabischen Halbinsel in die Zeit von November bis Juli oder bis September, in Teilen Ostafrikas wird ganzjährig gebrütet und im südlichen Afrika von Mai bis Januar. Das bis 2,2 m breite und 0,3–0,7 m hohe Nest wird in 3 bis 15 m Höhe auf der Krone einer Akazie oder eines anderen kleinen Baums errichtet. Es besteht aus Ästen und wird mit Fellfetzen, Haaren und trockenem Gras ausgepolstert. Die ein bis zwei weißen Eier mit braunen Flecken werden 54–56 Tage lang bebrütet, im Normalfall wird nur ein Jungvogel flügge.

Ei des Ohrengeiers

Aufgrund der starken Sonneneinstrahlung muss der Jungvogel bis zu einem Alter von etwa 30 Tagen von den Eltern fast ununterbrochen beschattet werden. Danach erfolgt die Beschattung weniger vollständig; sie wird jedoch erst eingestellt, wenn der Nestling im Alter von etwa 65 bis 78 Tagen das Rückendeckgefieder ausgebildet hat und zu einer Regulation seiner Körpertemperatur ausreichend fähig ist. Wie bei vielen Geiern würgt der zurückkehrende Altvogel die Nahrung auf den Nestrand aus. Der Jungvogel wird bis zu einem Alter von 30 Tagen von einem Altvogel gefüttert, danach kann er selbständig vom Nestrand fressen. Im Alter von 55 bis 68 Tagen beginnt er nach Futter zu betteln, indem er aggressiv nach dem Schnabel der Altvögel hackt. Mit Beginn dieser Phase übernachtet kein Altvogel mehr auf dem Nest, sondern auf einem benachbarten Baum. Mit etwa 90 Tagen beginnt der Jungvogel mit Flugübungen, im Alter von 125–135 Tagen verlässt er das Nest. Die Jungvögel bleiben danach noch vier bis sechs Monate lang von den Eltern abhängig.

Bestand und Gefährdung

Die Bestandsentwicklung ist regional sehr unterschiedlich, insgesamt hat der Bestand in den letzten etwa 80 Jahren jedoch deutlich abgenommen. Der Ohrengeier ist in Algerien und Tunesien seit den 1930er Jahren, in der Westsahara in den 1950er Jahren und in Marokko Anfang der 1970er Jahre ausgestorben, im Süden von Ägypten und möglicherweise auch in Mauretanien haben nur noch kleine Populationen überlebt. In Saudi-Arabien leben mindestens 500 Ohrengeier bei zunehmender Tendenz. In Nigeria ist der Bestand seit Ende der 1970er Jahre drastisch eingebrochen und heute ist die Art dort möglicherweise ausgestorben, auch in Israel ist die Art nicht mehr Brutvogel. Der Bestand im gesamten südlichen Afrika geht langsam zurück. Die IUCN schätzt den Gesamtbestand in Afrika auf mindestens 8000 Vögel.

Hauptrückgangsursachen sind Vergiftungen durch Giftköder sowie direkte Verfolgung, da man der Art die Erbeutung von Haustieren unterstellt. Weitere bestandsgefährdende Faktoren sind Störungen am Nest, zurückgehende Nahrung und Lebensraumzerstörung. Aufgrund des anhaltenden Bestandsrückganges stuft die IUCN die Art weltweit als gefährdet ("vulnerable") ein.

Quellen

Literatur

• M. Shobrak: Parental Investment of Lapped-faced Vultures Torgos tracheliotos during breeding at the Mahazat as-Sayd Protected Area, Saudi Arabia. In: R. D. Chancellor and B.-U. Meyburg (eds.): Raptors worldwide. World Working Group on Birds of Prey, Berlin and MME-BirdLife Hungary, Budapest 2004, ISBN 963-86418-1-9: S. 111–125.
• James Ferguson-Lees, David A. Christie: Raptors of the World. Christopher Helm, London 2001, ISBN 0-7136-8026-1, S. 124–125 und 439–442.

Weblinks

• Torgos tracheliotos in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2008. Abgerufen am 15. Oktober 2008.

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

• Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Torgos tracheliotus in der Internet Bird Collection

Torgos tracheliotus

Aẓiẓ (Assaɣ usnan: Torgos tracheliotos) d tawsit n tigermamzikin yeṭṭafaren tawacult n iberniyen deg tfesna n tsekliwin dgi llan-t telmas n iden am ijider, Tasiwant, tamedda d uberni

Idgan n tudert

Tawsit-a tettidir aladɣa deg Tefrikt seg ugafa ar uneẓul

Aglam

Aẓiẓ d yiwen gar iylalen meqqren acku addud-is yettili gar n 95 ar 115 cm (deg tiddi n tfekka) maca mara ad yeldi afriwen-is yettawaṭ ɣer 2,5 ar 2,8 m, adfar-is gar n 33 ar 36 cm

Učči

Aẓiẓ am yakk iylalen isekliwen d aylal anegmar, d amseksum igemmr-d iɣersiwen yemgaraden

Ẓeṛ daɣen

Африка колаклы тазкарасы

Torgos tracheliotus

Африка колаклы тазкарасы (лат. Torgos tracheliotus) — карчыга кошлар гаиләлегеннән эре ерткыч кош. Тазкаралар ассемьялыгына керә.

Африкада, Гарәбстан ярымутравында таралган. Тәне озынлыгы - 115 см, канаты 3 м-га кадәр җитә ала. Авырлыгы 10-14 кг. Ак башлы тазкарага охшаган. Төсе - кара-көрән. Томшыгы кара. Муенының ян-ягында колакка охшаш тән катламы бар.

Үләксә белән туклана.

The lappet-faced vulture or Nubian vulture (Torgos tracheliotos) is an Old World vulture belonging to the bird order Accipitriformes, which also includes eagles, kites, buzzards and hawks. It is the only member of the genus Torgos. It is not closely related to the superficially similar New World vultures, and does not share the good sense of smell of some members of that group.

The lappet-faced vulture was formerly considered monotypical, but now is separated into two subspecies. The nominate race lives throughout Africa. The subspecies T. t. negevensis, differing considerably in appearance from African vultures (as described below) is endemic to the Arabian peninsula.

Name

The scientific name is Greek, meaning "Cartilage-eared Vulture"^[3]

Distribution

This species is patchily distributed through much of Africa and the Arabian Peninsula, though it is absent from much of the central and western parts of the continent and declining elsewhere in its range. The lappet-faced vulture breeds in Senegal, Mali, Mauritania, Burkina Faso, Niger, Chad, Sudan, Egypt, Ethiopia, Somalia, Kenya, Tanzania, Uganda, Rwanda, the Democratic Republic of the Congo, Zambia, Malawi, Mozambique, Eswatini, South Africa, Zimbabwe, Botswana and Namibia. On the Arabian Peninsula, it breeds in Yemen, Oman, the United Arab Emirates and Saudi Arabia. It is also present in Gambia, Guinea, Ivory Coast, Benin, the Central African Republic and Angola,^[1] as well as a single vagrant record in Kuwait.^[4]

Habitat

This vulture prefers to live in dry savannah, thornbush, arid plains, deserts with scattered trees in wadis, open mountain slopes. They are usually found in undisturbed open country with a scattering of trees and apparently prefer areas with minimal grass cover. While foraging, they can wander into denser habitats and even into human inhabited areas, especially if drawn to road kills. They may be found in elevation from sea-level to 4,500 m (14,800 ft).

Description

In Kruger National Park, South Africa

The lappet-faced vulture is a huge species, ranking as the longest and largest winged vulture in its range, behind the closely related cinereous vulture, although some co-occurring Gyps vultures tend to be heavier on average, especially the Cape vulture and Eurasian griffon.^[5] This species measures around 95–115 cm (37–45 in) in body length, with a wingspan of 2.5–2.9 m (8.2–9.5 ft). Among the standard measurements, the wing chord is 71.5–82.5 cm (28.1–32.5 in), the tail is 33–36 cm (13–14 in) and the tarsus is 12.2–15 cm (4.8–5.9 in).^[5] The bill, at up to 10 cm (3.9 in) long and 5 cm (2.0 in) deep, ranks as one of the largest of any accipitrid, although a reported culmen length of 7.2 cm (2.8 in) is slightly less than the culmen length of the cinereous vulture.^[5][6] Wild vultures of the subspecies T. t. tracheliotus range from 4.4 to 9.4 kg (9.7 to 20.7 lb) and in East Africa, average only 6.2 kg (14 lb).^[7][8] On the other hand, captive vultures of the larger T. t. negevensis subspecies weighed 6.5–9.2 kg (14–20 lb) in males and 10.5–13.6 kg (23–30 lb) in females.^[5]

A lappet-faced vulture amongst white-backed vultures and Ruepell’s griffons, illustrating its size

Overall, the lappet-faced vulture is blackish above with a strongly contrasting white thigh feathers. The black feathers on the back of African vultures are lined with brown, while Arabian birds are dark brown rather than black above. The underside can range from pure white to buff-brown. Like many vultures, it has a bald head. The head coloration can range from reddish in southern Africa to dull pink in more northern Africa to pink on the back of the head and gray on the front in the Arabian Peninsula.^[5] The combination of the colorful head and fleshy folds on the side of it are distinctive. The bald head of the lappet-faced vulture is advantageous, because a feathered head would become spattered with blood and other fluids, and thus be difficult to keep clean. While flying, lappet-faced vultures have large, broad wings held with the front edges held parallel and slightly pointed, serrated-looking wingtips. Compared to the somewhat similarly marked hooded vulture, it is considerably larger with a more massive bill and can only be confused at a great distance. The Gyps vultures are generally much paler, with less white lining the wings and more bulging secondaries. The cinereous vulture (which may overlap in range in the Arabian area) has a similar body shape but is all dark, with no contrasting plumage.^[5]

Behaviour

Perching in a tree in Masai Mara National Reserve, Kenya

Scavenging on an elephant carcass together with the number of white-backed vultures

Feeding

The lappet-faced vulture is a scavenging bird, feeding mostly from animal carcasses, which it finds by sight or by watching other vultures. More so than many African vultures, they often find carrion on their own and start tearing through the skin. They are the most powerful and aggressive of the African vultures, and other vultures will usually cede a carcass to the lappet-faced vulture if it decides to assert itself. This is often beneficial to the less powerful vultures because the Lappet-face can tear through the tough hides and knotty muscles of large mammals that the others cannot penetrate. However hyenas are even more efficient in this regard (if more voracious eaters). However, lappet-faced vultures frequently hang around the edges of the throngs at large carcasses, waiting until the other vultures are done, to feed on remnant skin, tendons, and other coarse tissues that the others will not eat. Big game animals, up to the size of elephants, are preferred as carrion since they provide the most subsistence at a sitting. A full crop can contain up to 1.5 kg (3.3 lb) of meat.^[5]

Perhaps more than any other true vulture, lappet-faced vultures have been recorded as regularly feeding on freshly killed smaller mammals, birds, and reptiles. Some of these are probably road-kills or are pirated from eagles or other raptors but they are also believed to occasionally attack live animals, especially young and weak animals, and the nests and young of other birds. Flamingo colonies (including eggs, young and adults), young impalas, and guineafowl have reportedly been predated. They are believed to still hunt from an elevated perch and then drop on their prey, stunning them with the impact and tearing them apart with their substantial bills. Most remains found at nests are from small animals possibly caught alive.^[5]

Torgos tracheliotus - MHNT

Life history

Lappet-faced vultures are generally solitary birds. They do not nest in cohesive colonies as do many smaller vultures, with one tree or area usually only having one to two nests in it, though rarely up to 10 nests have been recorded in one area. The home range of a lappet-faced vulture is usually at least 8 to 15 km (5.0 to 9.3 mi).^[1] Groups of up to 25 to 50 Lappet-faces may congregate at large carcasses or watering holes, though typically only from one to as many as seven turn up per carcass.^[9]

This species nests in November through July in the north of its range, throughout the year in eastern Africa and May to January in southern Africa. The huge nest, a pile of neatly formed sticks, measures 120–220 cm (47–87 in) across and 30–70 cm (12–28 in) deep. The nest is often lined with green leaves, as well as animal hair and skins. Nests are almost always placed in the main fork or top of an Acacia tree, though Balanites and Terminalia trees are sometimes also used, at 5 to 15 m (16 to 49 ft) off the ground.^[1] The clutch contains one or two eggs, which are incubated by both parents over the course of 54 to 56 days. The young fledge at 124 to 135 days old, although can be dependent on their parents for up to an age of 1 year or more, sometimes forcing parents to only nest in alternate years. There is a single remarkable record of a lappet-faced vulture pair successfully raising a white-headed vulture.^[5] The lappet-faced vulture does not usually breed until it is around six years of age.^[1]

Status

The lappet-faced vulture's world population is believed to have decreased perceptibly, and as of October 2015 their IUCN status was updated to Endangered. They are declining in Sahel and several parts of their southern, northern and western distribution in Africa. They are apparently currently stable in Arabia but have a small population there and have been extirpated from Israel as a breeding bird. The declines are almost entirely due to human activities, including disturbances from habitat destruction and cultivation, disturbances at the nesting site (to which the species is reportedly quite sensitive) and ingestion of pesticides, which are usually set out for jackals and other small mammalian carnivores. Domestic cattle, who have replaced natural prey over much of the range, are now often sold off, rather than abandoned, due to the proliferation of markets and abattoirs and rarely left to die and be consumed by vultures. Lappet-faced vultures are also sometimes victims of direct persecution, including shooting and the use of strychnine and other poisons. In Namibia, 86 vultures died after eating poisoned cattle carcasses, because the farmers erroneously believed they were killing and eating the cattle. In some cases the poisoning is done by poachers, who fear the presence of vultures will alert authorities to their activities, the illegal killings of protected species. They are considered Vulnerable at the species level, with an estimated world population of under 9,000 individuals.^[1][5]

On 20 June 2019, the carcasses of 468 white-backed vultures, 17 white-headed vultures, 28 hooded vultures, 14 lappet-faced vultures and 10 cape vultures, altogether 537 vultures, besides 2 tawny eagles, were found in northern Botswana. It is suspected that they died after eating the carcasses of 3 elephants that were poisoned by poachers, possibly to avoid detection by the birds, which help rangers to track poaching activity by circling above where there are dead animals.^{[10][11][12][13]}

On the 3rd of April 2022 the Israel Nature and Parks Authority announced the first hatching of a lappet-faced vulture since 1994 ^[14][15]

References

La Orelvulturo, Torgos tracheliotus, estas afrika malnovmonda vulturo kiu apartenas al la birda familio de Akcipitredoj, kiu enhavas ankaŭ aliajn tagajn rabobirdojn kiel agloj, milvoj, buteoj kaj akcipitroj. Ĝi estas la ununura membro de la genro Torgos. Ĝi ne rilatas al ŝajne simila grupo de Novmondaj vulturoj, kaj ne kunhavas tiom lertan sentoflaron.

Disvastiĝo kaj subspecioj

Orelvulturo

Estas tri subspecioj disigitaj el okcidento orienten en Afriko. Subspecio T. t. tracheliotus loĝas norde kaj sude de dezerto Saharo, ne multe en golfo de Gvineo, Sudafriko aŭ Madagaskaro. T. t. nubicus loĝas en nordorienta Afriko, el Egipto ĝis Kenjo, kaj estas iom pli malgranda. T. t. negevensis ĉeestas for de Afriko, nome en Sinajo, la dezerto Negev kaj eble nordokcidentan Sauda Arabio. Ties medio estas seka ebenaĵo, dezertoj kaj montaroj ĝis 4.500 m de alteco.

Resume kaj laŭ Alan P. Peterson, tiu specio estas komponata de la jenaj subspecioj:

• Torgos tracheliotus negevensis Bruun, Mendelssohn & Bull 1981
• Torgos tracheliotus nubicus (C.H. Smith) 1828
• Torgos tracheliotus tracheliotus (J.R. Forster) 1796

Aspekto

Kaptiva ekzemplero de bestoĝardeno en Usono

Ĝi estas granda vulturo ĝis 1.15 m longa, kun enverguro de ĝis 3 m. La mezaveraĝa pezo estas el 6 ĝis 14 kg. Ambaŭ seksoj estas similaj. Naturaj vulturoj, de la subspecio T. t. tracheliotus, gamas el 4.4 al 9.4 kg kaj, en Orienta Afriko, averaĝas nur 6.2 kg.^[1][2] Aliflanke kaptivaj vulturoj de la pli granda subspecio T. t. negevensis, pezas 6.5-9.2 kg ĉe maskloj kaj 10.5-13.9 kg ĉe inoj.^[3]

Kiel ĉe aliaj vulturoj, tiu havas senplumajn ruĝecajn al rozkolorajn kapon kaj kolon. Pluma kapo makuliĝus per sango, aliajn kadavraj fluaĵoj kaj malpuriĝus malfacile. Ruĝeca kapo -iom blueca subbeke, kun koloroj ŝanĝeblaj laŭ temperaturo kaj mieno- kaj dikega beko, nigra supre kaj iom malhelflava sube, distingas ĝin el aliaj vulturoj. Kiel ansergrifo, tiu havas krispan plumaron ĉirkaŭ kolo -antaŭe senpluma kaj ruĝa- malantaŭe unue blankaj plumoj kaj poste malhelbrunaj, kiel en la resto de la korpo, escepte la kruroj kiuj montras blankan plumaron.

Reproduktado

Tiu birdo nestas solece sur izolitaj dornaj arboj kaj en rokaj fendoj, kie konstruas grandan neston el etaj bastoneteroj kaj interna seka herbaro. La ino demetas kutime ununuran ovon. Kovado daŭras 50 aŭ 55 tagojn. La ido estas tutbruna sed kun grizaj kapo kaj kolo. Antaŭ ekflugo (post 4 monatoj) ĉiam unu el la gepatroj restas ĉeneste. Poste la junulo povas resti sola dum pluaj 2 monatoj. La gepatroj povas zorgi la idon eĉ ĝis dum unu jaro.

Kutimoj

Ripoze en arbo en Nacia Rezervejo Masai Mara, Kenjo

Temas pri kadavromanĝanta birdo, kiu manĝas jam mortintajn bestojn kiuj trovas per vidkapablo aŭ rigardante aliajn vulturojn. Per sia fortega beko povas disŝiri la malmolan haŭton de grandaj mamuloj. Poste manĝas haŭton kaj etajn ostojn. Ili regas aliajn vulturon dum manĝado, sed perdas tempon pro tiu konduto. Tio estas ankaŭ profita por aliaj vulturoj, ĉar tiu ĉi plej forta faras malfermigan taskon, kion povas fari eĉ pli efike hienoj. Ili povas forpreni kadavropecojn de aliaj rabobirdoj. Ankaŭ povas ataki feblajn animalojn aŭ rabi birdonestojn ekzemple de flamengoj.

Temas pri silentema vulturo. Ili vivas laŭ paroj, sed kuniĝas ĝis grupo de 50 birdoj ĉirkaŭ manĝaĵoj kaj akvo. Ili vivas ĝis 30 jaroj en libero kaj ĝis 50 en kaptiveco. Ne estas migranta birdo, sed moviĝas en okcidenta Afriko norden dum pluvosezono kaj suden dum seka sezono.

Bildaro

• 
• 
• ovo de Torgos tracheliotus - Muzeo de Tuluzo

Notoj

1. ↑ http://www.arkive.org/species/GES/birds/Torgos_tracheliotos/more_info.html?section=factsAndStatus
2. ↑ http://www.webcitation.org/query?url=http://www.geocities.com/RainForest/3881/lappetvulture.htm&date=2009-10-25+09:39:39
3. ↑ Ferguson-Lees & Christie, Raptors of the World. Houghton Mifflin Company (2001), ISBN 978-0618127627

• Shirihai, Hadoram (1987) Field characters of the Negev Lappet-faced Vulture, pp. 8–11 in International Bird Identification: Proceeedings of the 4th International Identification Meeting, Eilat, 1st - 8th November 1986 International Birdwatching Centre Eilat

Torgos tracheliotus - MHNT

El buitre orejudo^[2]​ o buitre torgo (Torgos tracheliotos) es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae propia de África, de gran tamaño, cuyo aspecto es inconfundible tanto por su gran talla como sobre todo por su pescuezo desprovisto de plumas, y de tintes rosados que le hacen asemejarse a un pavo.

Su principal característica es precisamente su poderoso pico, más grande y macizo que el de la mayoría de las especies de buitres y que constituye una adaptación para poder arrancar y perforar la piel y los duros músculos de los animales muertos. A diferencia del resto de los buitres, el torgo puede perforar la piel de las carroñas para alimentarse, siendo las más magras y duras su especialidad, mientras que el resto de las especies se decantan por las vísceras que son más blandas. En este sentido su papel ecológico viene a ser similar al del buitre negro en Europa, y suele ser el primero en acceder a las carroñas, abriendo paso al resto de las especies de buitre cuando este ya ha perforado la piel y facilitado el camino al interior de la carcasa del animal muerto. Su papel por tanto es de gran importancia, tanto que incluso el resto de las especies de buitre le abre paso para que pueda empezar a despiezar una carroña.

Subespecies

Se reconocen tres subespecies de Torgos tracheliotos:^[3]​

• Torgos tracheliotos tracheliotos - sudoeste de Marruecos y África subsahariana
• Torgos tracheliotos nubicus - Egipto y norte de Sudán
• Torgos tracheliotos negevensis - sur de Israel y Península arábiga

Referencias

Torgos tracheliotus Torgos generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatuta dago.

Erreferentziak

Kanpo estekak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Torgos
• Accipitridae

Korvakorppikotka (Torgos tracheliotus) on suurikokoinen afrikkalainen korppikotka.

Koko ja ulkonäkö

Linnun pituus on 95–115 cm, siipien kärkiväli 250–290 cm ja paino 5,4–9,4 kg (vankeudessa negevensis-alalajin koiraat 6,5–9,2 ja naaraat 10,5–13,9 kg).^[2] Korvakorppikotka on hyvin suuri, siipiväliltään Afrikan suurin korppikotka, tosin savannikorppikotka on keskimäärin painavampi. Naaras on koirasta kookkaampi. Sen höyhenpuku on ruskean ja mustan kirjava, ja kalju pää ja kaula ovat vaaleanpunaiset. Sukupuolet ovat samannäköisiä.

Esiintyminen

Nimialalaji tracheliotus esiintyy Afrikassa Sahelin alueen eteläpuolella sekä Itä- ja Etelä-Afrikassa lukuun ottamatta mantereen eteläisintä kärkeä. Erillispopulaatioita elää Mauritaniassa. Alalaji negevensis esiintyy Arabiassa ja Israelissa. Lajia on pesinyt aikaisemmin myös Pohjois-Afrikassa mutta on sieltä hävinnyt. Sitä tavataan satunnaisesti Välimerenmaissa. Maailman kokonaispopulaatioksi arvioidaan 8 500 yksilöä.^[2][3]

Elinympäristö

Laji elää kuivilla savanneilla, aavikoilla ja vuoristossa merenpinnan tasosta 3 000:n, paikallisesti jopa 4 500 metrin korkeuteen saakka.^[2] Se välttää ihmisasutusta, mutta voi tulla aterioimaan tienvarsien raadoille.

Lisääntyminen

Pesä on tavallisesti akasian latvakruunussa, joskus järeällä oksalla tai kallion ulkonemalla. Se on halkaisijaltaan yli kaksi metriä ja lähes metrin korkea oksakasa. Molemmat puolisot rakentavat pesää, johon ne kantavat oksat nokassaan. Naaras munii yhden valkoisen, ruskeatäpläisen munan, joka painaa lähes 250 g. Luultavasti vain naaras hautoo munaa 54–56 vuorokautta. Molemmat emot huolehtivat poikasista, jotka ovat lentokykyisiä noin 18 viikon ikäisinä. Laji on sukukypsä todennäköisesti 4–5 vuotiaana.

Ravinto

Korvakorppikotkat ovat raadonsyöjiä kuten muutkin korppikotkat. Ne ovat usein ensimmäisinä raadolla, sillä ne partioivat maastoa melko matalalla kaarrellen. Se on raadolla aggressiivisin korppikotkista, ja ryöstää ruokaa usein muilta. Se voi joskus saalistaa avuttomia nisäkkäiden pentuja ja nuoria flamingoja.

Lähteet

• Cramp, Stanley (päätoim.) 1980: Handbook of the Birds of Europe, the Middle East and North Africa. Vol. II. – Oxford University Press. Hongkong.

Torgos tracheliotos

Le Vautour oricou (Torgos tracheliotos) ou Vautour nubien, est une espèce de vautours de l'Ancien Monde, de la famille des Accipitridés. C'est la seule espèce du genre Torgos. Il est référencé comme Torgos tracheliotus( J.R.Forster, 1791) dans la base de l'Inventaire National du Patrimoine Naturel (INPN).

Description

Son plumage est marron foncé, voire noir sur ses ailes, et marron clair à blanc sur ses flancs et ses pattes. Sa tête et son cou sont dénudés et rose. Avec une envergure moyenne de 2,50 m à 2,80 m, selon « Le Guide ornitho » de Lars Svensson (en) ou de 2,80 à 2,90 m selon de site internet Oiseaux.net^[1] et un poids généralement compris entre 5,4 et 9,4 kg. L'espérance de vie de l'oricou est de 30 ans dans son habitat naturel. Le vautour oricou vit seul ou en couple mais certains se rassemblent à la tombée de la nuit^[2].

Régime alimentaire

C'est un charognard qui se nourrit essentiellement de carcasses. Cependant, l'espèce est connue pour être capable de chasser et tuer de petits animaux comme des oisillons, des petits reptiles ou mammifères^[3].

Les vautours Oricou sont plus abondant sur les carcasses pendant l'après-midi, ils profitent peut-être du fait qu'il y a moins de plus grands vautours (genre Gyps) qui sont déjà rassasiés^[4].

Reproduction

Le nid, de 2 m de diamètre, est construit sur un arbre, souvent un acacia. C'est à la saison sèche que la femelle pond un œuf et un seul. Les deux parents se chargent de la couvaison à tour de rôle pendant presque 2 mois. À la naissance, l'oisillon a un duvet entièrement brun sauf sur sa tête et son cou qui sont gris. Tant que celui-ci n'est pas capable de voler, au moins l'un des parents reste au nid, soit environ 4 mois. Après cette période, le jeune vautour est laissé seul au nid mais ses parents continuent de le nourrir pendant encore 2 mois. Ces vautours se reproduisent à partir de 6 ans.

oeuf de Torgos tracheliotus - Muséum de Toulouse

Répartition et habitat

Il est présent en Afrique et au Moyen-Orient. Il vit dans les savanes sèches, les plaines arides, les déserts et sur le versant des montagnes jusqu'à 3 500 m d'altitude^[5]. L'espèce a également été rapportée dans des milieux forestier, en Afrique de l'Est.

Classification et sous-espèces

D'après Alan P. Peterson, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes :

• Torgos tracheliotos negevensis Bruun, Mendelssohn & Bull 1981 ;
• Torgos tracheliotos nubicus (C.H. Smith) 1828 ;
• Torgos tracheliotos tracheliotus (J.R. Forster) 1796.

Galerie

Conservation

En 2017, la population compte environ 5700 individus et est en déclin^[3].

Torgos tracheliotos est largement menacé par l'empoisonnement accidentel. La Strychnine, et plus récemment le Carbofuran, utilisés par les éleveurs dans la lutte contre les prédateurs sont responsables de la mort de beaucoup d'individus. Les autres menaces majeures pour cette espèce sont la prédation des nichées par l'Homme, la réduction des ressources en nourriture due à une réduction des caravanes de dromadaires (Dabokka) et l'électrocution par collision avec les lignes électriques. L'espèce est très sensible au dérangement qui représente une menace croissante à la fois dans les habitats forestiers d'Ethiopie et en Arabie-Saoudite avec l'augmentation des courses de véhicules motorisés dans le désert. En Afrique de l'Ouest, la réduction de la ressource en carcasses est due à la diminution globale de la présence en animaux sauvages, les animaux domestiques sont moins malades après des campagnes nationales de vaccination, le dérangement par l'Homme augmente également. Ces vautours sont probablement chassés pour un usage en médecine traditionnelle. L'empoisonnement pourrait augmenter avec l'usage croissant de pesticide en agriculture en Afrique^[3]. Les carcasses d'animaux abattus illégalement sont aujourd'hui empoisonnées pour éliminer les vautours qui indiquent la position des braconniers par leur rassemblement.

Torgos tracheliotus

L'avvoltoio orecchiuto (Torgos tracheliotos) è un avvoltoio del Vecchio Mondo. È l'unica specie del genere Torgos, al quale precedentemente veniva ascritto anche l'avvoltoio calvo.

Vive in gran parte dell'Africa, anche se è abbastanza raro ovunque; con una sottospecie distinta (Torgos tracheliotus negevensis) colonizza anche il Sinai, il deserto del Negev e probabilmente anche l'Arabia Saudita occidentale.

Misura fino a 1,15 m di lunghezza, con un'apertura alare di 2,5 med un peso di 8 kg; sono stati riportati casi di uccelli pesanti fino a 15 kg, ma si tratta di esemplari tenuti in cattività e sovralimentati. Come molti avvoltoi, ha la testa nuda, per evitare di imbrattarsi col sangue ed i fluidi corporei delle carcasse di cui si ciba: il colore rosa acceso (a volte tendente al rosso) è la caratteristica distintiva della specie.

Nonostante sia prevalentemente spazzino, vaga volando ad alte quote alla ricerca di grosse carcasse (che individua grazie alla vista molto acuta), più degli altri avvoltoi tende a predare attivamente animali giovani o malati, ed a saccheggiare i nidi di altri uccelli, in particolare dei fenicotteri minori. Sono i più aggressivi e forti fra gli avvoltoi africani, infatti al loro arrivo gli avvoltoi già presenti cedono il posto; da un lato, l'arrivo dell'avvoltoio orecchiuto rappresenta un beneficio anche per loro, poiché col loro forte becco questi uccelli tagliano facilmente i tendini ed i muscoli dei grandi mammiferi, permettendo agli altri di avere via libera sulle interiora.

Bibliografia

• (EN) BirdLife International 2004, Torgos tracheliotus, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

Ausuotasis grifas arba afrikinis ausuotasis grifas^[1] (Torgos tracheliotos) – vanaginių šeimos (Accipitridae) paukščių (grifų) rūšis, paplitusi visame Afrikos žemyne ir Arabijos pusiasalyje.

Tai yra vienintelis Torgos genties narys.

Ausuotieji grifai lesa dramblio maitą

Kūno sandara

Ausotasis grifas yra vienas iš didžiausių grifų. Paukščio kūno ilgis yra iki 115 cm, o išskleistų sparnų plotis iki trijų metrų. Plunksnų spalva dažniausiai būna tamsiai ruda. Paukščio snapas juodas, akys tamsios, kojos žydrai pilkos. Galva plika, kaklo šonuose yra odos raukšlės, primenančios ausis (iš čia – pavadinimas).

Paplitimas

Gyvena Šiaurės Afrikoje nuo Atlanto vandenyno iki Raudonosios jūros, taip pat Arabijos pusiasalyje, Pietuose arealas driekiasi palei Indijos vandenyną iki pat Pietų Afrikos pietinio kyšulio.

Mityba

Ausuotasis grifas – maitėdis. Minta daugiausia kritusių nedidelių atrajotojų maita. Ją randa sekdamas kitų rūšių grifus.

Galerija

Nuorodos

• monaconatureencyclopedia

Literatūra

• Галушин В.М, Дроздов Н.Н., Ильичёв В.Д., Константинов В.М, Курочкин Е.Н., Полозов С.А., Потапов Р.Л, Флинт В.Е., Фомин В.Е. Фауна Мира: Птицы: Справочник. – М: Агропромиздат, 1991. – С. 77. – 311 с. – ISBN 5-10-001229-3.

Šaltiniai

De oorgier (Torgos tracheliotos) is een Afrikaanse gier uit de familie van de havikachtigen (Accipitridae). Het is de enige soort uit het geslacht Torgos dat behoort tot de groep van gieren van de Oude Wereld.

Kenmerken

De kop is naakt en heeft een rode tot oranje kleur. Het verenkleed is zwart met een grijze band aan de pennen. Mannetjes en vrouwtjes zijn te herkennen aan de kleur van hun ogen. Mannetjes hebben lichtere witte ogen, terwijl vrouwtjes eerder bruine ogen hebben. De vogel is gemiddeld 1,15 meter lang en heeft een vleugelspanwijdte van 2,8 meter. Het gemiddelde gewicht is 6,78 kilogram (5,4 tot 9,4 kg).^[2]

Leefwijze

De oorgier is een aaseter en vindt zijn prooi met zijn uitstekend gezichtsvermogen. Zoals vrijwel alle gieren heeft ook de oorgier een kale kop, een gevederde kop zou binnen korte tijd doordrenkt zijn met bloed en andere lichaamssappen vanwege de aas-etende levenswijze. Deze grote gier neemt de eerste plaats in bij karkassen waar hij de kleinere aaseters domineert. Zijn zware snavel stelt hem in staat om een karkas open te scheuren (waar de kleinere soorten van meeprofiteren) en om taaiere stukken zoals huid en pezen, waar minder ruzie om is, te verorberen.

Verspreiding en leefgebied

De soort telt 3 ondersoorten:^[3]

• T. t. negevensis: zuidelijk Israël en het Arabisch Schiereiland.
• T. t. nubicus: Egypte, Soedan, Somalië en Ethiopië.
• T. t. tracheliotos: noordwestelijk Afrika en Afrika bezuiden de Sahara.

Ze houden van open plaatsen en halve woestijnen. Maar ze zijn ook al gezien in bossen, op heuvels en in dalen. Meestal leven ze op hoogtes tot drieduizend meter.

Status

De grootte van de wereldpopulatie werd in 2012 geschat op 5700 volwassen dieren. Onderzoek na die tijd toont aan dat dit aantal hard achteruit gaat. De voornaamste oorzaak van de achteruitgang is vergiftiging door het gebruik van het middel carbofuran. Veel slachtoffers vallen door het uitleggen van aas dat strychnine bevat; dit gebeurt om roofdieren te bestrijden. Daarnaast zijn er tal van andere oorzaken zoals verstoring en de aanleg van infrastructuur die een bedreiging vormen. Om deze redenen staat de oorgier als bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Externe link

• Complete encyclopedie

Sęp uszaty^[12] (Torgos tracheliotos) – gatunek dużego ptaka padlinożernego z podrodziny jastrzębi (Acciptrinae) w rodzinie jastrzębiowatych (Accipitridae), jedyny przedstawiciel monotypowego rodzaju Torgos^[12][13].

Zasięg występowania

Sęp uszaty występuje w zależności od podgatunku^[13][14]:

• sęp arabski^{[potrzebny przypis]} (T. tracheliotos negevensis) – Półwysep Arabski; w południowym Izraelu wymarły.
• T. tracheliotos nubicus – Egipt, Sudan, Somalia i Etiopia.
• sęp uszaty (T. tracheliotos tracheliotos) – północno-zachodnia Afryka, Afryka na południe od Sahary.

Taksonomia

Etymologia

• Torgos: gr. τοργος torgos „sęp”^[15].
• Setogyps: łac. saeta lub seta „jeżyć się”; gr. γυψ gups, γυπος gupos „sęp”^[16].
• Otogyps (Otagyps): gr. ους ous, ωτος ōtos „ucho”; γυψ gups, γυπος gupos „sęp”^[17].
• tracheliotos: gr. τραχηλια trakhēlia „poślednie mięso i chrząstki z karku”, od τραχηλος trakhēlos „szyja”; ους ous, ωτος ōtos „ucho”^[18].
• auricularis: średniowiecznołac. auricularis „ucho, uszaty”, od łac. auricula „ucho”, od zdrobnienia auris „ucho”^[19].
• nubicus: nowołac. Nubicus „Nubijczyk”, od łac. Nuba „Nubijczyk”^[20].
• negevensis: pustynia Negev, południowy Izrael^[21].

Morfologia

Osiąga długość ciała 115 cm, rozpiętość skrzydeł 280 cm; masa ciała 5400–9400 g^[14]. Ubarwienie: wierzch brązowy, spód skrzydeł ciemny z białawym pasmem z przodu, spód tułowia białawy, długie beżowe i prawie czarne pióra na piersi. Głowa nieopierzona, czerwona, ogon klinowaty. Sęp uszaty dysponuje najmocniejszym dziobem spośród afrykańskich sępów, pozwalającym mu przedrzeć się przez grube i twarde skóry dużych ssaków, z którymi nie radzą sobie inne sępy.

Przypisy

Bibliografia

1. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie & E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2018. [dostęp 2018-08-13]. (ang.)

Torgos tracheliotus - MHNT

O abutre-real (Torgos tracheliotus), também chamado abutre-torgo ou oricu,^[1] é a única espécie de abutre relatada no gênero Torgos. É uma grande ave de rapina necrófaga que pode chegar a medir 1,15 metros de comprimento, ultrapassar facilmente os 2,80 metros de envergadura e pode pesar até 9,5 quilos. O abutre-torgo é facilmente reconhecido pela sua cabeça nua e de coloração avermelhada e sua face predominantemente enrugada.

Notas

Örongam^[2] (Torgos tracheliotos, tidigare tracheliotus) är en väldig huvudsakligen afrikansk fågelart som hör till gamla världens gamar.^[3]

Utseende

Örongamen är en mycket stor gam, större än någon annan i Afrika, med en kroppslängd på 98–112 centimeter och ett vingspann mellan 2,5 och nästan tre meter. I stort ger den ett mörkt och jämnbrunt intryck men har tydligt ljust och naket huvud med rosa ton, det mörka bröstet längsstreckat i ljust och ljusare på nedre delen av buken.^[4][1]

Örongam i nationalparken Kruger i Sydafrika.

I flykten är den mest lik grågam med sin sågtandade vingbakkant, men armen är utbuktande, stjärten förhållandevis kort och vingpennorna ännu mer djupt "fingrade" än denna. Vidare syns ett ljust band nära framkanten på undersidan av de i övrigt nästan svarta vingarna. Den kretsflyger och glider på plana vingar med handen sänkt något.^[4]

Örongam i flykten.

Utbredning och systematik

Örongamen delas in i tre underarter med följande utbredning:^[3]

• T. t. tracheliotos – förekommer i Afrika söder om Sahara
• T. t. nubicus – förekommer i Egypten och norra Sudan
• T. t. negevensis – förekommer på Arabiska halvön

Underarten nubicus inkluderas ofta i nominatformen.^[5]

Arten häckade tidigare även i Nordafrika i Marocko, Algeriet och Tunisien, men är utgången där. Möjligen återfinns den i Libyen. Den är vidare sannolikt utgången även i Elfenbenskusten och Nigeria. I Mellanöstern förekom den i Israel fram till 1994 och häckade möjligen även i Jordanien. På Arabiska halvön återfinns den fortfarande i Jemen, Oman, Förenade Arabemiraten och Saudiarabien.^[1] Arten har historiskt även observerats i Europa, i Spanien och Frankrike.

Släktskap

Örongamen har tidigare placerats i släktet Aegypius tillsammans med grågam, rödhuvad gam och vithuvad gam, men lyfts nu allmänt ut i det egna släktet Torgos.

Ekologi

Örongamen återfinns på torr savann och i ökenområden upp till 3.500 meter över havet, i Etiopien även i skogskanter och i alpina miljöer. Den lever i huvudsak av as och samlas gärna i större flockar.^[1]

Det voluminösa risboet placeras i ett träd, gärna akacia, mindre vanligt på en klipphylla. Den lägger enbart ett ägg och blir könsmogen först vid åtminstone sex års ålder.^[1]

Status och hot

Från att tidigare ha kategoriserad som sårbar anser internationella naturvårdsunionen IUCN sedan 2015 att den är starkt hotad. Arten är mycket fåtalig och minskar mycket kraftigt i antal i Afrika till följd av förgiftning och förföljelse. Populationen på Arabiska halvön verkar dock vara stabil. Världspopulationen uppskattas till 8.000 individer i Afrika och ytterligare 500 på Arabiska halvön, men IUCN noterar att detta kan vara en överskattning med tanke på hur snabbt den verkar minska i antal. ^[1]

Källor

Noter

1. ^ [a b c d e f] Birdlife International 2016 Torgos tracheliotos Från: IUCN 2016. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2016.3 www.iucnredlist.org. Läst 2016-12-11.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2014) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.9 <http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download>, läst 2015-01-01
4. ^ [a b] Svensson, Lars; Peter J. Grant, Killian Mullarney, Dan Zetterström (2009). Fågelguiden: Europas och Medelhavsområdets fåglar i fält (andra upplagan). Stockholm: Bonnier Fakta. sid. 90. ISBN 978-91-7424-039-9
5. ^ Gill, F & D Donsker (Eds). 2017. IOC World Bird List (v 7.3). doi : 10.14344/IOC.ML.7.3.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör Torgos tracheliotos.
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• Bilder och filmer på Internet Bird Collection

Torgos tracheliotus là một loài chim kền kền trong họ Accipitridae.^[2]

Phân bố

Loài này được phân bố ở các khu vực không liền nhau ở phần lớn châu Phi, mặc dù nó không hiện diện tại nhiều khu vực trung bộ và phía tây của lục địa và giảm ở những nơi khác trong phạm vi phân bố. Loài này làm tổ ở Senegal, Mali, Burkina Faso, Niger, Chad, Sudan, phía đông nam Ai Cập, Ethiopia, Somalia, Kenya, Tanzania, Uganda, Rwanda, một phần cực đông của nước Cộng hòa Dân chủ Congo, Zambia, Malawi, Mozambique, Swaziland, phía đông bắc Nam Phi, Zimbabwe, Botswana, Namibia, Gambia, Guinea, Bờ biển Ngà, Benin, Cộng hòa Trung Phi, miền nam Angola và có thể ở Mauritania và Nigeria. Qua Biển Đỏ, những loài làm tổ trong Arabia, Yemen, Oman và United Arab Emirates.

Môi trường sinh sống

Loài kền kền này thích sống trong hoang mạc khô, cây bụi gai, đồng bằng khô cằn, sa mạc với cây phân tán trong các suối cạn, các sườn núi mở. Chúng thường được tìm thấy trong nước mở yên tĩnh với một tán cây và dường như thích các khu vực có thảm cỏ tối thiểu. Trong khi tìm kiếm thức ăn, họ có thể đi lang thang vào môi trường sống đặc hơn và thậm chí vào các khu vực có con người sinh sống. Chúng có thể được tìm thấy ở độ cao từ mực nước biển đến 4.500 m (14.800 ft).

Mô tả

Loài kền kền này là một loài rất lớn, nằm trong nhóm kền kền có cánh dài nhất và lớn nhất trong phạm vi của nó phía sau loài kền kền đầu trọc liên quan chặt chẽ, mặc dù một số loài kền kền Gyp cùng hiện diện đồng thời có xu hướng nặng hơn trung bình, đặc biệt là kền kền mũi Hảo vọng và giống chim ưng Á-Âu. Loài này có cơ thể dài khoảng 95–115 cm, với sải cánh dài 2,5-2,9 m. Trong số các số đo chuẩn, chiều dài múi cánh 71,5-82,5 cm, đuôi dài 33–36 cm và các xương cổ chân là 12,2–15 cm. Mỏ dài lên đến 10 cm (3,9 in) và sâu 5 cm. Những cá thể kền kền hoang dã, phân loài T. t. tracheliotus, cân nặng khoảng 4,4-9,4 kg (9,7-20,7 lb) và, ở Đông Phi, trung bình chỉ có 6,2 kg (14 lb). Mặt khác, kền kền nuôi nhốt của phân loài T. t lớn hơn. phân loài negevensis, nặng 6,5-9,2 kg (14-20 lb) ở chim trống và 10,5-13,6 kg (23-30 lb) ở chim mái.

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Torgos tracheliotus tại Wikispecies

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• x
• t
• s

• Aegypius tracheliotus

• 1 Внешний вид
• 2 Распространение
• 3 Образ жизни
• 4 Примечания
• 5 Галерея
• 6 Литература
• 7 Ссылки

• ワシントン条約附属書II

ミミヒダハゲワシ（Torgos tracheliotos）は、鳥綱タカ目タカ科ミミヒダハゲワシ属に分類される鳥。本種のみでミミヒダハゲワシ属を形成する。

分布[編集]

アフリカ

Sibley分類体系での位置[編集]

関連項目[編集]

• タカ科

外部リンク[編集]

• 2006 IUCN Red List of Threatened Species
  • BirdLife International 2004. Torgos tracheliotos. In: IUCN 2006. 2006 IUCN Red List of Threatened Species.
• CITES homepage
  • ワシントン条約記載種、タクサリスト