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Die Bergkanarie (Crithagra atrogularis) is 'n algemene standvoël en plaaslike nomade in doringboomsavanne, droë boomveld en landerye. Hulle is gewoonlik in swerms saam. Die voël is 11 cm groot en weeg 9 - 16 gram. In Engels staan die voël as die Black-throated Canary bekend.
Die Bergkanarie (Crithagra atrogularis) is 'n algemene standvoël en plaaslike nomade in doringboomsavanne, droë boomveld en landerye. Hulle is gewoonlik in swerms saam. Die voël is 11 cm groot en weeg 9 - 16 gram. In Engels staan die voël as die Black-throated Canary bekend.
Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.
El serín gorjinegro[2] (Serinus atrogularis) ye una especie d'ave de la familia Fringillidae.
Atopar con frecuencia n'Angola, Botsuana, Burundi, El Congu, República Democrática d'El Congu, Gabón, Kenia, Lesothu, Namibia, Ruanda, Sudáfrica, Tanzania, Uganda, Zambia y Zimbabue.[1]
El so hábitat natural son los montes secos, sabanes y carbes seques tropicales y subtropicales.[1]
Serinus atrogularis y S. reichenowi (Sibley and Monroe 1990, 1993) fueron incluyíos dambos en S. atrogularis, siguiendo a Dowsett y Forbes-Watson (1993).
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El gafarró carpó-groc[1] (Crithagra atrogularis) és un ocell de la família dels fringíl·lids (Fringillidae) que habita sabanes i estepes arbustives de l'Àfrica subsahariana.
El gafarró carpó-groc (Crithagra atrogularis) és un ocell de la família dels fringíl·lids (Fringillidae) que habita sabanes i estepes arbustives de l'Àfrica subsahariana.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Caneri tinfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: caneris tinfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Serinus atrogularis; yr enw Saesneg arno yw Yellow-rumped seedeater. Mae'n perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. atrogularis, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r caneri tinfelyn yn perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Acepa Loxops coccineus Aderyn pigbraff Maui Pseudonestor xanthophrys
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Caneri tinfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: caneris tinfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Serinus atrogularis; yr enw Saesneg arno yw Yellow-rumped seedeater. Mae'n perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. atrogularis, sef enw'r rhywogaeth.
Der Angolagirlitz (Crithagra atrogularis) ist eine Finkenart aus der Unterfamilie der Stieglitzartigen. Er kommt ausschließlich im südlichen Afrika vor.
Es werden mehrere Unterarten unterschieden. Die IUCN stuft den Angolagirlitz als nicht gefährdet (least concern) ein.
Der Angolagirlitz erreicht eine Körperlänge von 10,5 bis 12,0 Zentimetern.[1] Es handelt sich um einen kleinen, überwiegend graubraunen Girlitz mit einem verhältnismäßig kurzen Schwanz und einem leuchtend gelben Bürzel. Ein auffälliger Sexualdimorphismus besteht nicht, die Weibchen haben tendenziell einen kleineren schwarzen Kehlfleck als die Männchen.[1]
Angolagirlitze der Nominatform Serinus agtrogularis atrogularis sind auf der Körperoberseite rötlich-braun mit dunklen Längsstreifen, der Bürzel ist zitronengelb, die Oberschwanzdecken sind mattbraun mit schwarzen Federschäften und weißen Federspitzen. Die Steuerfedern sind dunkelbraun, die Außenfahne ist schmal hell-bräunlich gesäumt, die Spitze der Innenfahne ist weiß. Der schmale Überaugenstreif ist weißlich, die Region zwischen der Schnabelbasis und dem Auge ist matt hellgrau, die Wangen und die Ohrdecken sind gräulich oder matt bräunlich. Die Region vom Kinn bis zur Brust und zu den Flanken ist blass grau oder bräunlich. In der Mitte der Kehle und der oberen Brust befindet sich entweder ein rußschwarzer Kehlfleck oder die Region ist dicht schwarz gefleckt. Die übrige Körperunterseite ist gräulich bis weißlich mit einigen dunklen, nicht sehr scharfen Längsstreifen. Die Augen sind braun, die Beine bräunlich fleischfarben. Der Schnabel ist hornfarben, wobei der Unterschnabel etwas heller ist. Jungvögel sind insgesamt gelblicher als die Adulten. Ihnen fehlt noch der Kehlfleck, sie haben aber kurze dunkle Längsstreifen an der Kehle und auf der oberen Brust.
Der Angolagirlitz ist aufgrund seines Gefieders mit keiner anderen Girlitzart in seinem Verbreitungsgebiet zu verwechseln. Im Westen Kenias reicht jedoch das Verbreitungsgebiet der Unterart S. a. somereni bis an das Verbreitungsgebiet des Reichenowgirlitz heran. Diese Unterart unterscheidet sich vom Reichenowgirlitz durch die dunklere Körperoberseite und den schwarzen Kehlfleck.
Der Angolagirlitz kommt vom Äquator bis in die ehemalige südafrikanische Kapprovinz vor. Zum Verbreitungsgebiet gehören die Länder Angola, Botswana, Burundi, Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo, Dschibuti, Äthiopien, Gabun, Kenia, Lesotho, Namibia, Ruanda, Somalia, Republik Südafrika, Sudan, Tansania, Uganda, Sambia und Simbabwe.[2]
Der Angolagirlitz ist ein Standvogel, außerhalb der Fortpflanzungszeit zieht er jedoch gelegentlich nomadisierend umher. Er erreicht dann auch Gebiete, in denen er normalerweise nicht vorkommt. Größere Invasionen gibt es gelegentlich in Simbabwe und Botswana.[1]
Der Angolagirlitz bewohnt offene Wälder und leicht bewaldete Ebenen, Baum- und Strauchsavannen, Lichtungen sowie Ufervegetation und kommt auch am Randbereich von Agrarflächen und Farmen sowie in der Umgebung von Dörfern vor. Er hält sich grundsätzlich in der Nähe von Wasser auf. In einigen Regionen seines Verbreitungsgebietes kommt er auch in Vorstädten vor.
Der Angolagirlitz lebt entweder paarweise oder in kleinen Gruppen von fünf bis 15 Individuen. An Wasserlöchern können sich aber bis zu 60 Individuen einfinden. Große Trupps bestehen in der Regel aus mehreren Familienverbänden. Häufig ist er mit anderen Girlitzarten vergesellschaftet.
Angolagirlitze suchen auf dem Erdboden, auf größeren Stauden, in Büschen und Bäumen nach Nahrung. Sie fressen beispielsweise Blattläuse, die sich auf Rosenbüschen befinden oder picken diese von Yuccapalmen. Sie fangen Insekten gelegentlich auch im Flug. Sie fressen außerdem Blätter, Knospen und Früchte. Zu ihrem Nahrungsspektrum zählen insbesondere Hirse sowie die Samen von Sonnenblumen und die Knospen und Blütenblätter der im südlichen Afrika eingebürgerten Blauen Lupine.
Der Angolagirltiz ist ein monogamer, territorialer Einzelbrüter. Beide Elternvögel sind gleichermaßen am Bau des Nestes beteiligt und sind während des Nestbaus immer paarweise zu sehen. Das Männchen beginnt normalerweise mit dem Nestbau. In der Regel bringen Angolagirlitze alle drei bis vier Minuten Nestmaterial heran.[2] Das Nest ist ein Napf, der aus trockenem Gras, sehr kleinen Ästchen, Pflanzenfasern und Spinnweben errichtet wird. Das Nest befindet sich zwischen einem und 15 Meter über dem Erdboden in Laubbäumen, Palmen, Nadelbäumen und Zuckerbüschen. Es ist in der Regel gut versteckt. Das Gelege besteht aus zwei bis fünf Eiern.
Es brütet allein das Weibchen, das während der Brutzeit das Gelege kaum verlässt. Das Männchen bringt während dieser Zeit Futter herbei. Sobald das Männchen in der Nestnähe erscheint, bettelt das Weibchen mit zitternden Flügeln, zitterndem Schwanz und hoch erhobenen Kopf unter Bettellauten das Männchen um Futter an. Die Nestlinge schlüpfen nach einer Brutzeit von 12 bis 13 Tagen. Beide Elternvögel füttern. Die Nestlingszeit beträgt 15 bis 17 Tage. Sie werden noch nach dem Ausfliegen für einige Zeit von den Elternvögeln versorgt.[3]
Neben der oben beschriebenen Nominatform werden folgende Unterarten unterschieden:[1]
Der Angolagirlitz (Crithagra atrogularis) ist eine Finkenart aus der Unterfamilie der Stieglitzartigen. Er kommt ausschließlich im südlichen Afrika vor.
Es werden mehrere Unterarten unterschieden. Die IUCN stuft den Angolagirlitz als nicht gefährdet (least concern) ein.
The black-throated canary (Crithagra atrogularis), also known as the black-throated seedeater, is a species of finch in the family Fringillidae.
It is found frequently in Angola, Botswana, Burundi, Republic of the Congo, Democratic Republic of the Congo, Gabon, Kenya, Lesotho, Namibia, Rwanda, South Africa, Tanzania, Uganda, Zambia, and Zimbabwe. Its natural habitats are subtropical or tropical dry forest, dry savanna, and subtropical or tropical dry shrubland.
The black-throated canary was formerly placed in the genus Serinus but phylogenetic analysis using mitochondrial and nuclear DNA sequences found that the genus was polyphyletic.[2] The genus was therefore split and a number of species including the black-throated canary were moved to the resurrected genus Crithagra.[3][4]
The black-throated canary (Crithagra atrogularis), also known as the black-throated seedeater, is a species of finch in the family Fringillidae.
La Nigragorĝa kanario (Serinus atrogularis) estas malgranda paserina birdo de la familio de Fringedoj kaj genro de Serinoj kiu enhavas la faman specion de kanario kaj aliajn similajn speciojn.
Ĝi troviĝas ofte en granda parto de subsahara Afriko nome en Angolo, Bocvano, Burundio, Respubliko Kongo, Demokratia Respubliko Kongo, Ĝibutio, Etiopio, Gabono, Kenjo, Lesoto, Namibio, Ruando, Somalio, Sudafriko, Sudano, Tanzanio, Ugando, Zambio kaj Zimbabvo. Ties natura habitato estas subtropikaj aŭ tropikaj sekaj arbaroj, savano kaj arbustaroj.
Tiu specio estas grizbruna sablokolora kanario, kun helaj subaj partoj iom striecaj flanke kaj malhela dorso nigre strieca. La flugiloj estas de nigrecaj plumoj kun brunecaj bordoj, dum la vosto estas de nigraj plumoj kun blankaj rimarkindaj bordoj. Plej rimarkinda karaktero estas la tre flava pugo, kiel ĉe multaj kanarioj. La plej distinga eco estas nigreca ampleksa makulo kiu kovras la gorĝareon kaj iom la supran bruston, kio nomigas la specion kaj en komuna nomo kaj en la latina scienca nomo. Krome la kapobildo montras helan superokulan strion kaj nigrecan mustaĉan strimakulon en blankeca subvango. La orealreo estas tre griza.
Serinus atrogularis kaj S. reichenowi (Sibley kaj Monroe 1990, 1993) estis kunigitaj en S. atrogularis laŭ Dowsett kaj Forbes-Watson (1993).
El serín gorjinegro[2] (Crithagra atrogularis) es una especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae propia de África austral y central.
Se encuentra con frecuencia en Angola, Botsuana, Burundi, República del Congo, República Democrática del Congo, Gabón, Kenia, Lesoto, Namibia, Ruanda, África del Sur, Tanzania, Uganda, Zambia y Zimbabue.[1]
Su hábitat natural son los bosques secos, sabanas y matorrales secos tropicales y subtropicales.[1]
Serinus atrogularis y S. reichenowi (Sibley and Monroe 1990, 1993) han sido incluidos ambos en S. atrogularis, siguiendo a Dowsett y Forbes-Watson (1993).
El serín gorjinegro (Crithagra atrogularis) es una especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae propia de África austral y central.
Crithagra atrogularis Crithagra generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago.
Crithagra atrogularis Crithagra generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago.
Mustakurkkuhemppo (Crithagra atrogularis)[2] eli aiemmalta nimeltään keltaperähemppo on peippojen heimoon kuuluva varpuslintu. Uusimmassa BirdLife Suomen maailman lintujen nimistössä keltaperähemppo on laji Crithagra reichenowi[2].
Mustakurkkuhemppoa tavataan laajalla alueella Eteläisessä Afrikassa sekä Keskisen Afrikan eteläosissa. Lajin kanta on vakaa, ja se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Mustakurkkuhemppo (Crithagra atrogularis) eli aiemmalta nimeltään keltaperähemppo on peippojen heimoon kuuluva varpuslintu. Uusimmassa BirdLife Suomen maailman lintujen nimistössä keltaperähemppo on laji Crithagra reichenowi.
Crithagra atrogularis
Le Serin à gorge noire (Crithagra atrogularis) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Fringillidae.
Cet oiseau mesure environ 11,5 cm de longueur. Le dessus du corps est brun gris strié de sombre, le menton blanc, la gorge striée de brun, le croupion jaune citron vif, le dessous du corps beige strié de brun noir et les rectrices grises bordées de jaune pâle. Les yeux sont marron foncé, le bec et les pattes gris brun.
Cet oiseau vit surtout dans le sud de l’Afrique, se disséminant progressivement vers le nord et épargnant, de façon très significative, l’Éthiopie, le Kenya et la Tanzanie, occupés par le Serin de Reichenow Crithagra reichenowi.
La distinction des sous-espèces est difficile en raison des caractères variables. De plus, il y a peu de dimorphisme sexuel mais suffisamment, parfois, pour prendre, à tort, une femelle d’une sous-espèce pour un mâle d’une autre et vice versa. Le tableau se complique par la présence de spécimens plus striés. Il ne s’agit pas de juvéniles qui eux sont franchement fauves et pratiquement pas striés. Ils ont été photographiés par Max Holdt à Windhoek (centre de la Namibie) et appartiennent donc géographiquement à S. a. deserti mais ils présentent un plumage nettement plus strié. Il serait intéressant de mener une étude de terrain pour déterminer si cette striation touche quelques spécimens où s’il s’agit d’une population installée dans une répartition définie, se reproduisant entre eux et présentant ce caractère de façon stable, auquel cas il s’agirait d’une sous-espèce non encore décrite (Ottaviani 2011).
Selon Maclean (1993), il fréquente une large gamme d’habitats comme les boisements ouverts, les plaines légèrement boisées, les régions de bocage, les savanes arborées et arbustives, les lisières forestières, les buissons riverains, les abords de cultures, des fermes et des villages, les bords de routes herbeux et les jardins.
Brickell & Konigkramer (1997) ont répertorié un ensemble de graines, fleurs, feuilles, bourgeons, fruits, sève et insectes dont, en milieu naturel, des graines d’Urochloa panicoides et de tournesols, des bourgeons et des pétales de Lupinus angustifolius. Hockey et al. (2005) ont recensé des graines, des fleurs et du nectar d’Aloe greatheadii, de la gomme d’acacia avec un complément d’insectes, pucerons et termites.
Les serins à gorge noire recherchent leur nourriture sur le sol, dans les herbes, les buissons et les arbres. Ils prélèvent des pucerons sur les rosiers, recherchent des insectes sur les yuccas et en capturent même en vol. Ils ne s’éloignent jamais des points d’eau. Tranquilles et peu voyants, ils évoluent sur le sol en sautillant ou se déplacent dans un vol léger et ondulé. Ils peuvent chanter toute l’année mais surtout d’octobre à mars en Afrique du Sud. Ils se tiennent en couples et en groupes de 5 à 15 individus et parfois jusqu’à 60 sujets aux abreuvoirs et en grandes troupes consistant en une accumulation de petits groupes familiaux. Ils se mêlent parfois aussi à d’autres espèces de serins (Fry & Keith 2004).
Selon Borrow & Demey (2008), le cri consiste en un touiii montant et un tchirrup lancé en vol; et le chant en un mélange rapide et soutenu de trilles et de sifflements rappelant ceux du serin du Mozambique.
Le mâle parade au cours d’un vol papillonnant puis vient se poser à côté de sa femelle perchée dans un arbre. Il entrouvre ses ailes, pivote de droite à gauche et se rapproche d’elle en avançant de biais. Parfois, les ailes entrouvertes, il rentre la tête dans les épaules, se balance de droite à gauche tout en chantant à tue-tête. Parfois aussi, il la poursuit dans les arbres, saute au-dessus d’elle puis prend son essor dès qu’elle s’envole vers une autre branche. Dans une attitude de menace, le mâle tient sa tête fortement redressée tout en hochant la queue. Occasionnellement, deux individus (mâles ?) peuvent se battre en vol puis retomber au sol, torse contre torse (Fry & Keith 2004).
Lorber (1973) a étudié le comportement constructeur du nid, il a rapporté que les deux sexes prennent une part pratiquement égale dans la collecte des matériaux et la construction du nid. Les deux partenaires se déplacent à l’unisson, l’un accompagnant l’autre, même si seulement l’un des deux transporte des matériaux. Le mâle commence toujours la construction avant la femelle, cette dernière restant perchée à côté puis prend part à l’ouvrage. Du matériel de nidification est apporté toutes les trois-quatre minutes. Les oiseaux passent de 30 secondes pour intégrer une toile d’araignée, à trois minutes pour incorporer des tiges d’herbe. Un couple a travaillé assidûment pendant une journée de sorte que les parois étaient construites le soir même et pendant deux jours pour terminer la coupe en lui donnant forme par des mouvements de la poitrine en mi-journée et en tapissant le fond l’après-midi. Le nid paraissait terminé en soirée mais les oiseaux continuèrent à apporter des matériaux de revêtement interne pendant les trois jours suivants. C’est une coupe bien faite de rameaux très fins, d’herbes sèches, de vrilles d’Asparagus, de fibres végétales et de toiles d’araignées. Les bords du nid consistent en un épais enchevêtrement de tiges d’herbes avec un revêtement interne de duvet végétal moelleux de Protea, de fibres filamenteuses et de quelques plumes. Il est situé entre 1 et 15 m de hauteur et généralement bien dissimulé dans une fourche verticale, dans les branches feuillues d’un arbre fruitier, un fourré de Protea (généralement dans une fourche mais parfois dans les fleurs), un palmier (à la base d’une branche élaguée), un sapin (parmi un bouquet de cônes) ou un cyprès, parfois dans une entaille de tronc d’arbre et même sur une poutre de hangar. La ponte comporte de deux à cinq œufs (généralement trois) blancs ou bleu verdâtre pâle immaculés ou marqués de très petites taches noires, brunes ou pourpres, plus densément sur le gros pôle.
Crithagra atrogularis
Le Serin à gorge noire (Crithagra atrogularis) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Fringillidae.
Il canarino golanera (Crithagra atrogularis (Smith, 1832)) è un uccello passeriforme della famiglia Fringillidae, diffuso in Africa[2].
Il nome scientifico della specie, atrogularis, deriva dall'unione delle parole latine ater ("nero") e gula ("gola"), col significato di "dalla gola nera", in riferimento alla livrea di questi uccelli.
Misura 10,5–12 cm, per un peso di 8-14 g[3].
Si tratta di uccelletti dall'aspetto slanciato, muniti di corto becco conico, testa arrotondata, ali appuntite e coda dalla punta lievemente forcuta.
Il piumaggio è grigio-biancastro screziato di nero su tutto il corpo: fanno eccezione il codione (giallo), il sopracciglio, la parte delle guance verso il becco ed il sottocoda (che sono bianchi), la gola e la parte superiore del petto (che come intuibile sia dal nome comune che dal nome scientifico è nerastra), le ali e la coda (che sono nere con orli delle penne biancastri). Il dimorfismo sessuale è trascurabile, coi maschi dalla colorazione lievemente più accesa. In ambedue i sessi il becco è di colore nerastro superiormente e carnicino-nerastro inferiormente, mentre gli occhi sono di colore bruno scuro e le zampe sono di colore carnicino.
I canarini golanera sono uccelli vispi dalle abitudini diurne, i quali passano la maggior parte del giorno alla ricerca di cibo al suolo o fra i rami, muovendosi in stormi anche consistenti, talvolta in associazione con specie affini.
Si tratta di uccelli granivori, la cui dieta si basa sui semi di piante erbacee, ma comprende anche piccoli fiori, gemogli, foglioline, bacche e di tanto in tanto anche piccoli invertebrati.
Si tratta di uccelli che possono riprodursi durante tutto l'arco dell'anno, con picchi negativi delle nascite durante l'inverno australe (giugno-settembre).
Si tratta di uccelli monogami, i cui maschi conquistano la compagna cantando incessantemente da posatoi in evidenza e seguendo insistentemente le aspiranti partner con le piume arruffate fino a che non si dimostrino disponibili per la copula.
Il nido ha forma a coppa e viene costruito dalla sola femmina alla biforcazione di un ramo, intrecciando fibre vegetali e foderando l'interno con materiale più morbido. La cova delle 3-6 uova è anch'essa appannaggio esclusivo della femmina, col maschio che s'incarica di rimanere di guardia nei pressi del nido e di reperire il cibo per sé e per la compagna. La schiusa delle uova avviene dopo circa due settimane: i pulli, ciechi ed implumi alla nascita, vengono imbeccati e accuditi da entrambi i genitori, ed attorno alle tre settimane dalla schiusa sono in grado d'involarsi. Tuttavia, essi tendono a rimanere nei pressi del nido ancora per una settimana, chiedendo sempre più sporadicamente l'imbeccata ai genitori, prima di allontanarsene definitivamente e disperdersi.
Il canarino golanera abita una vasta porzione dell'Africa meridionale, oltre alla porzione meridionale e nord-orientale del Congo e la zona fra Uganda, Tanzania, Ruanda e Burundi.
L'habitat di questi uccellini è rappresentato dalle aree di savana alberata ed in generale dalle aree erbose con copertura cespugliosa o arborea nei paraggi: essi si rivelano tuttavia molto adattabili e colonizzano qualsiasi area possa risultare loro congeniale, comprese le aree alberate suburbane.
Se ne riconoscono sei sottospecie[2]:
Le popolazioni dell'area di Sesheke mostrano sfumature color cannella nell'area ventrale e sarebbero secondo alcuni da elevare al rango di sottospecie a sé stante col nome di C. a. seshekensis, tuttavia le differenze con la sottospecie semideserti (della quale fanno parte) sono minime[3].
La specie risulta affine al canarino di Reichenow, al beccasemi groppagialla e al verzellino d'Arabia, coi quali forma una superspecie[3].
Il canarino golanera (Crithagra atrogularis (Smith, 1832)) è un uccello passeriforme della famiglia Fringillidae, diffuso in Africa.
De zwartkeelkanarie (Crithagra atrogularis; synoniem: Serinus atrogularis) is een zangvogel uit de familie Fringillidae (vinkachtigen).
Deze soort telt 6 ondersoorten:
De zwartkeelkanarie (Crithagra atrogularis; synoniem: Serinus atrogularis) is een zangvogel uit de familie Fringillidae (vinkachtigen).
Svartstrupig siska[2] (Crithagra atrogularis) är en afrikansk fågel i familjen finkar inom ordningen tättingar.[3]
Svartstrupig siska delas in i sju underarter med följande utbredning:[4]
Underarten seshekeensis inkluderas ofta i semideserti.[3] Tillfälligt har den setts i Spanien, men den anses osannolikt att den nått dit på naturlig väg.[5]
Den placeras tidigare ofta i släktet Serinus, men DNA-studier visar att den liksom ett stort antal afrikanska arter endast är avlägset släkt med t.ex. gulhämpling (S. serinus).[6]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1]
Wikimedia Commons har media som rör svartstrupig siska.
Wikispecies har information om svartstrupig siska.
Svartstrupig siska (Crithagra atrogularis) är en afrikansk fågel i familjen finkar inom ordningen tättingar.
Serinus atrogularis là một loài chim trong họ Fringillidae.[1]
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