'''Passer eminibey[2][3] ye una especie d'ave paseriforme de la familia Passeridae. Con unos 11 cm de llargu, ye'l miembru más pequeñu de la familia de los gorriones. Los machos reproductores tienen el plumaxe castañal escura y les fema y les aves xuveniles son más apagaos n'apariencia. Al igual que los sos parientes más cercanos nel xéneru Passer, el gorrión árabe (Passer euchlorus) y el gorrión doráu de Sudán (Passer luteus) ye gregariu, y alcuéntrase en zones grebes. Estiéndese al traviés del este d'África, dende Darfur a Tanzania; alcuéntrase en sabanes seques, banzaos de papiros y cerca d'asentamientos humanos. Aliméntase principalmente de granes, y vuela en bandaes, de cutiu con otres especies d'aves, p'atopar comida. Añera nos árboles, constrúi'l so propiu nial en forma de cúpula, y tamién usurpa los niales más ellaboraos de los texedores.
'''Passer eminibey ye una especie d'ave paseriforme de la familia Passeridae. Con unos 11 cm de llargu, ye'l miembru más pequeñu de la familia de los gorriones. Los machos reproductores tienen el plumaxe castañal escura y les fema y les aves xuveniles son más apagaos n'apariencia. Al igual que los sos parientes más cercanos nel xéneru Passer, el gorrión árabe (Passer euchlorus) y el gorrión doráu de Sudán (Passer luteus) ye gregariu, y alcuéntrase en zones grebes. Estiéndese al traviés del este d'África, dende Darfur a Tanzania; alcuéntrase en sabanes seques, banzaos de papiros y cerca d'asentamientos humanos. Aliméntase principalmente de granes, y vuela en bandaes, de cutiu con otres especies d'aves, p'atopar comida. Añera nos árboles, constrúi'l so propiu nial en forma de cúpula, y tamién usurpa los niales más ellaboraos de los texedores.
Passer eminibey és un ocell de la família dels passèrids (Passeridae) que habita sabanes de Sudan, Etiòpia, sud de Somàlia, est d'Uganda, Kenya i nord i centre de Tanzània.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Golfan gwinau Affrica (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: golfanod gwinau Affrica) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sorella eminibey; yr enw Saesneg arno yw Chestnut sparrow. Mae'n perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. eminibey, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r golfan gwinau Affrica yn perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cwelea cardinal Quelea cardinals Cwelea pengoch Quelea erythrops Cwelea picoch Quelea quelea Ffwdi Cyffredin Foudia madagascariensis Ffwdi Masgarîn Foudia eminentissima Ffwdi Mauritius Foudia rubra Ffwdi Rodriguez Foudia flavicans Ffwdi Seychelles Foudia sechellarum Ffwdi’r goedwig Foudia omissa Gwehydd cwta Brachycope anomala Gwehydd gylfinbraff Amblyospiza albifrons Gwehydd mawr penwyn Dinemellia dinemelli Gwehydd pengoch Anaplectes rubricepsAderyn a rhywogaeth o adar yw Golfan gwinau Affrica (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: golfanod gwinau Affrica) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sorella eminibey; yr enw Saesneg arno yw Chestnut sparrow. Mae'n perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. eminibey, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Maronensperling (Passer eminibey), auch Emingoldsperling genannt, ist eine afrikanische Vogelart aus der Familie der Sperlinge. Er ist die kleinste Art in der Gattung Passer und kommt im östlichen Afrika vom Sudan bis nach Somalia und südwärts bis Tansania vor, wo er Savannen und Grasland in Sumpfnähe bewohnt. Er brütet zum Teil in kleinen Kolonien und übernimmt manchmal die Nester von Webervögeln.
Der Maronensperling gehört zu den wenigen Sperlingsarten, die in Europa gelegentlich als Ziervogel gehalten werden.
Der Maronensperling erreicht eine Körperlänge von 11–11,5 und ist damit etwa so groß wie eine Blaumeise. Die Geschlechter unterscheiden sich deutlich in der Gefiederfärbung.
Das Gefieder des Männchens im Brutkleid ist fast vollständig kastanienbraun, die Gesichtspartie etwas dunkler. Die kleinen und mittleren Armdecken sind ebenfalls kastanienbraun, die großen Armdecken und die Handdecken sind schwarz mit kastanienbraunen Säumen und teils mit hellen Spitzen. Der Fittich ist schwarz. Die Säume des schwarzbraunen Großgefieders sind warmbeige bis rostbraun und an den Schirmfedern recht breit. Der Schnabel ist schwarz, die Füße blassbraun. Außerhalb der Brutzeit verliert das abgetragene Gefieder teils seine kastanienbraune Färbung. Es wirkt dann unordentlich und ist vor allem auf der Brust mit hellen Säumen, an Rücken und Schultern mit dunklen Federzentren durchsetzt. Der Schnabel ist dann blassbraun mit dunkler Spitze.
Beim Weibchen ist die Oberseite bis zu den Halsseiten und auf den vorderen Rücken braungrau. Von den Zügeln erstreckt sich ein warmbeiger Überaugenstreif bis zu den hinteren Ohrdecken. Das Gesicht ist beige überhaucht und auf Kinn und Kehle zeigt sich ein beigebrauner bis hell kastanienfarbener Fleck. Die Unterseite ist weißlich und an Brust und Flanken beigebraun überwaschen. Der Rücken ist braungrau, zu den Schultern hin warmbraun und oberseits deutlich von dunklen Federzentren durchsetzt. Der Bürzel ist warmbraun, die Oberschwanzdecken wie der Schwanz braun. Letzterer trägt warmbeige Säume. Das Flügelgefieder ähnelt dem des Männchens, die Säume sind jedoch wesentlich heller beige. Der Schnabel ist blassgelb mit grauer Spitze und ebensolchen Rändern.
Das Jugendkleid ähnelt dem des Weibchens ist aber sehr viel blasser. Im ersten Winter zeigt sich beim Männchen schon deutlich die kastanienfarbene Färbung. Oberseits ist sie von hellen Säumen durchsetzt, die noch überwiegend helle Unterseite ist mit einer sichelförmigen, kastanienbraunen Fleckung überdeckt.
Das Männchen des Maronensperlings ist auf Grund der Gefiederfarbe unverwechselbar. Die Weibchen können mit denen des Haussperlings verwechselt werden. Maronensperlingweibchen unterscheiden sich von denen des Haussperlings durch den braunen Bürzel und den bräunlichen Ton der Körperunterseite.[1]
Der Ruf ist ein gedämpftes Tschilpen. Das Männchen gibt am Nest einen hoch zwitschernden Triller von sich.
Das Verbreitungsgebiet des monotypischen Maronensperlings erstreckt sich zerstreut vom westlichen Sudan über Äthiopien bis ins südwestliche Somalia. Südwärts reicht die Verbreitung über das östliche Uganda und Kenia bis in den Norden des zentralen Tansanias. Er ist häufig oder lokal häufig und nicht bedroht.
Die Art besiedelt trockenes Grasland und Savannen mit Gebüschen und Akaziendickichten, oft in der Nähe von Feuchtgebieten und Papyrussümpfen. Nicht selten findet man sie auch in Siedlungsnähe. Sie ist paarweise oder in kleinen Verbänden anzutreffen, bisweilen vergesellschaftet sie sich mit Webervögeln der Gattung Quelea oder kleineren Arten.
Der Maronensperling brütet meist in Kolonien oder zerstreuten Ansammlungen. Das Nest befindet sich meist hoch in Gebüschen oder Baumkronen. Neben selbstgebauten Nestern werden auch die Nester von Webervögeln für das Brutgeschäft wie beispielsweise Marmorspätzling, Somali-Weber oder Cabanis-Weber genutzt. Gelegentlich sind sie mit diesen Arten auch gemeinsam in Kolonien.[2] Es wird für möglich gehalten, dass sich der Maronensperling zu einem Nistparasiten entwickelt, der keine Nester mehr selber errichtet. In einer Brutkolonie, in der neben 6.000 Brutpaaren des Marmorspätzlings auch 100 Brutpaare des Maronensperlings vorkamen, vertrieben die Männchen des Maronensperlings die Marmorspätzlinge aus den Nester. Ein eigener Nestbau durch die Maronensperlinge fand nicht statt, sie nutzte auch keine aufgegebenen Nester der Marmorspätzlinge.[3] Vergleichbare Verhaltensweisen wurden auch gegenüber dem Zwergweber, Schwarzkopfweber und Jackson-Weber beobachtet.[4] Das Verhalten des Maronensperlings scheint durch die Nestbauaktivitäten der Webervögel ausgelöst zu werden. Die Männchen des Maronensperlings bleibt dabei über mehrere Stunden des Webernestes, balzt dort. Er greift die zum Nest kommenden Webervögel an, wird aber auch von diesen verjagt und gebissen, letztlich geben die Webervögel jedoch ihr Nest auf.[5]
Die Bebrütung des Geleges dauert 13 Tage. Das Brüten wird überwiegend vom Weibchen erledigt, das immer nur für kurze Zeit vom Männchen abgelöst wird. Die Brutzeit beträgt bei in Gefangenschaft gehaltenen Vögel 18 bis 19 Tage. An der Aufzucht der Nestlinge sind dagegen beide Geschlechter beteiligt. Die Nestlingszeit beträgt 17 Tage.
Der Maronensperling ernährt sich von einer Vielzahl an Sämereien, frisst aber auch Haushaltsabfälle und Insekten. Die Nestlingsnahrung besteht vorwiegend aus kleinen Insekten.
Der Maronensperling wurde 1880 von Gustav Hartlaub im Journal für Ornithologie erstmals wissenschaftlich als Sorella emini bey beschrieben.[6][7] Harlaub gab der Art das Artepitheton emini bey zu Ehren des deutschstämmigen Afrikaforschers und Gouverneur der Provinz Äquatoria Eduard Schnitzer, der im Osmanischen Reich als Emin Pascha oder Emin Bey bekannt geworden war. Eduard Schnitzer hatte das Belegexemplar entweder im heutigen Süden des Sudans oder in Uganda gesammelt.[6] Hartlaubs ungewöhnliche Schreibweise des Artephitethons führte dazu, dass die Art gelegentlich auch nur als Sorella emini oder Sorella emini-bey bezeichnet wurde.
Hartlaub vertrat die Ansicht, dass die ungewöhnliche Gefiederfarbe des Maronensperlings und sein Körperbau hinreichend von anderen Passer-Arten abwich, um die Einordnung in eine eigene monotypische Gattung Sorella zu rechtfertigen. Heute wird der Maronensperling jedoch durchgängig in die Gattung Passer eingeordnet. Der Maronensperling ist nahe verwandt mit zwei anderen Passer-Arten, die ebenfalls eine für eine Passer-Art ungewöhnliche Gefiederfärbung aufweisen. Die Männchen des Jemen-Goldsperlings sind fast vollständig gelb, die Männchen des Braunrücken-Goldsperling weisen einen kastanienbraunen Rücken und ein ansonsten gelbes Gefieder auf. Alle drei Arten zeigen sehr ähnliche Verhaltensweisen. Besonders auffällig ist, dass sie gemeinsam mit dem Moabsperling ein Balzverhalten zeigen, bei dem das Männchen während des Flügelzitterns diese hoch angehoben hält.
Maronensperling, Jemen-Goldsperling und Braunrücken-Goldrücksperling galten lange als ursprünglichste Arten innerhalb der Gattung Passer mit nur einem verhältnismäßig geringen Verwandtschaftsgrad zum Haussperling und den anderen, in der Paläarktis vertretenen schwarzkehligen Sperlingsarten. Sie wurden deshalb gelegentlich in die Gattung Auripasser gestellt. Untersuchungen der Mitochondrialen DNA weisen jedoch darauf hin, dass sowohl der Maronensperling sowie Jemen- und Braunrücken-Goldsperling entweder von diesen schwarzkehligen Sperlingsarten abstammen oder eng mit ihnen verwandt sind.[8]
Der Maronensperling (Passer eminibey), auch Emingoldsperling genannt, ist eine afrikanische Vogelart aus der Familie der Sperlinge. Er ist die kleinste Art in der Gattung Passer und kommt im östlichen Afrika vom Sudan bis nach Somalia und südwärts bis Tansania vor, wo er Savannen und Grasland in Sumpfnähe bewohnt. Er brütet zum Teil in kleinen Kolonien und übernimmt manchmal die Nester von Webervögeln.
Der Maronensperling gehört zu den wenigen Sperlingsarten, die in Europa gelegentlich als Ziervogel gehalten werden.
Passer eminibey sī chi̍t khoán chhek-chiáu-á, sio̍k chhek-kho (Passeridae), chhek-sio̍k (Passer).
Passer eminibey sī chi̍t khoán chhek-chiáu-á, sio̍k chhek-kho (Passeridae), chhek-sio̍k (Passer).
The chestnut sparrow (Passer eminibey) is a species of passerine bird in the sparrow family Passeridae. It is the smallest member of the sparrow family, at about 11 cm (4.3 in) long. The breeding male has deep chestnut plumage and the female and juvenile are coloured a duller grey with some chestnut markings. Like its closest relatives in the genus Passer, the Arabian golden sparrow and the Sudan golden sparrow, it is gregarious and found in arid areas. Ranging through the east of Africa from Darfur in Sudan to Tanzania, it is found in dry savanna, papyrus swamps, and near human habitation. Adults and juveniles both feed mostly on grass seeds, and fly in flocks, often with other species of birds, to find food. It nests in trees, building its own domed nests, and also usurping the more elaborate nests of weavers.
This species was first described in 1880, by Gustav Hartlaub in the Journal für Ornithologie, as Sorella Emini Bey.[2][3] Hartlaub gave it the specific name Emini Bey in honour of the explorer Emin Pasha, who collected the type specimen in modern South Sudan or Uganda near Lado, and it is occasionally given the eponymous common name Emin Bey's sparrow.[2][4] Hartlaub's unusual spelling of its specific epithet as two words led some to spell the name emini or emini-bey.[3] No subspecies are recognised, but one was described by British ornithologist George L. G. Van Someren in 1922 from Archers Post in central Kenya, as Sorella eminibey guasso.[4][5]
Hartlaub considered the chestnut sparrow's colouration and morphology to be distinct enough to allocate it to its own monotypic genus, Sorella. Although a few authors have followed Hartlaub's treatment, it is usually placed in the genus Passer.[4] It is very similar to the two golden sparrows, from which it may have once been only clinally different. The male Arabian golden sparrow is almost entirely gold-coloured, the male chestnut sparrow is mostly chestnut, and the male Sudan golden sparrow is intermediate between the two.[6] British ornithologist Richard Meinertzhagen considered these three species to be conspecific; however, the range of the Sudan golden sparrow overlaps with that of the chestnut sparrow without any known interbreeding in a small area of Sudan.[4] These species are similar in their behaviour, which is adapted to the unpredictable conditions of their arid habitat. In particular, they and the Dead Sea sparrow share a courtship display in which males quiver their wings above their body.[7] This intense display is probably an adaptation to nesting in a clump of trees surrounded by similar habitat, where such an intense display may serve important purposes in keeping a colony together.[7]
The chestnut and golden sparrows have been seen as highly primitive among the genus Passer, only distantly related to the house sparrow and the related "Palaearctic black-bibbed sparrows". In recognition of this they are sometimes placed in a separate genus or subgenus Auripasser. The courtship display of the Dead Sea sparrow was thought to have evolved separately in a similar environment from that of these species, in an example of convergent evolution.[7] However, mitochondrial DNA phylogenies indicate that the chestnut and golden sparrows are either derived from or are the closest relatives of the Palaearctic black-bibbed sparrows.[8][9]
Like the other members of the sparrow family, the chestnut sparrow is a small, chunky songbird with a thick bill suited to its diet of seeds. At 10.5 to 11.5 cm (4.1–4.5 in) in length,[10] it is the smallest member of the sparrow family.[11][12] It weighs between 12 grams (0.42 oz) and 17 grams (0.60 oz).[10] Wing length ranges from 6.0 to 6.5 cm (2.4–2.6 in) in males and from 5.7 to 6.0 cm (2.2–2.4 in) in females. The tail, bill, and tarsus lengths are about 4 cm (1.6 in), 1 cm (0.39 in), and 1.5 cm (0.59 in) respectively.[13]
The plumage of the breeding male is mostly a deep shade of chestnut in colour with black colouration on the face, wings, and tail. The breeding male is not easily confused with any other birds except the chestnut weaver, which is substantially larger and has white on its wings. The breeding male's legs and feet are horn (pale grey) in colour.[13] The non-breeding male chestnut sparrow has white flecking on the upperparts, and much of its plumage is buff or whitish with chestnut crescent markings, until the bright chestnut of the breeding plumage is exposed by wear. The non-breeding male's bill fades to a dusky-tipped horn, similar to that of females, but without dusky tones on the cutting edge of the mandible (lower portion of beak).[13]
Females have the same plumage pattern as males, though with somewhat duller colouration.[14] The female has a grey head; buff supercilium, chin, and throat; black and warm brown upperparts; and off-white underparts. The bill of the female is pale yellow with the tip and cutting edge of mandible dusky. Juveniles are dull grey with a brown back, a pale yellow supercilium, and a pale horn bill.[13][15] Females and juveniles have hints of chestnut on their supercilium, shoulders, and throat, by which they may be distinguished from other sparrows, such as the Kenya sparrow and the other rufous sparrows, which are common in much of the chestnut sparrow's range; or the house sparrow, which also occurs in parts of its range.[13]
The basic call of the chestnut sparrow is a subdued chirp, with two recorded variations: a scolding threat call, rendered chrrrrit or chrrrrreeeerrrrrrrr and a chew chew flight call. Displaying males give a high twittering trill, rendered as tchiweeza tchiweeza tchi-tchi-tchi-tchi- see-see-see-seeichi.[10][16]
The chestnut sparrow is found in East Africa in mostly lower country from Darfur through Kordofan, South Sudan, Somalia, Uganda, and Kenya to north-central Tanzania. Its range also extends northeast into the southwest and Great Rift Valley of Ethiopia.[1][10] Like the golden sparrows, it is sometimes nomadic when not breeding. Vagrants have been recorded as far from their breeding range as Dar es Salaam. It is found mostly in dry savanna and in fields and villages, but unlike its relations the golden sparrows, it is sometimes found in swamps of papyrus (certain Cyperus spp.).[17] Its population has not been quantified, but it appears to be common across a very large range and it is assessed by the IUCN Red List as Least Concern for global extinction.[1]
Chestnut sparrows are gregarious, and are only occasionally found away from flocks. They frequently associate with queleas and other weavers.[17] Adults feed on grass seeds, and those near human habitations will also eat crumbs and other household scraps.[16] Nestlings are fed mostly softer grass seeds, and small beetles are also recorded in their diet.[18]
The nesting behaviour of the chestnut sparrow chestnut sparrow has been the subject of confusion. Early reports described the chestnut sparrow's nest as being a typical sparrow nest built in a tree; later it was reported that chestnut sparrows had elaborate nests like those of weavers.[19] In 1967, the ornithologist Robert B. Payne studied chestnut sparrows in a grey-capped social weaver colony in an acacia grove near Lake Magadi in southern Kenya, and in 1969 he reported his findings in the ornithological journal The Ibis. Payne found that chestnut sparrows only nested by usurping the nests of the social-weavers.[18] After reporting this, and noting that the distribution of the chestnut sparrow closely coincides with that of the social-weavers of the genus Pseudonigrita, Payne suggested that the chestnut sparrow was an obligate nest parasite (not a brood parasite, like many Old World cuckoos and cowbirds).[18] Payne also noted in his paper that "Nest parasitism is generally thought to have been a stage in the evolutionary development of brood parasitism",[18] an idea that remains accepted,[20] and suggested the chestnut sparrow could be evolving towards obligate brood parasitism.[14][18][21][22] However, it is known that besides parasitising the nests of weavers or using their abandoned nests, the chestnut sparrow also builds its own nests. Nests built by the chestnut sparrow, like most sparrow nests, are untidy domed structures which are made of grass and lined with feathers.[23] Its breeding season varies between different regions, following rains, and the breeding seasons of its hosts in areas where it parasitises nests; as a result it has been recorded breeding in every month of the year across its range.[14]
At Payne's study locality the breeding season of the chestnut sparrow lagged behind that of its host. The sparrows began courting when the weavers started constructing their elaborate nests. Once the breeding season began, "the first impression was of the sparrows nesting and the grey-capped social weavers unobtrusively skulking nearby".[18] Males displayed around the new weaver nests, crouching, raising and quivering their wings in a shallow V, and giving a high, twittering trill. The males were chased by the social-weavers, but returned persistently, until joined by females. When a female came near a displaying male, the male would increase his rate of wing quivering, spread and depress his tail, and bow down his head, until his body formed an arc.[18] This exaggerated display may be an adaptation related to pair formation in the absence of male nest-building,[18] and it may also serve to focus attention in breeding colonies and keep the birds in a colony together, as colonies are in clumps of trees surrounded by similar habitat.[7]
During Payne's study, copulation was seen only in the acacias, around the social-weaver nests. Females would fly to displaying males and solicit copulation in typical sparrow fashion, crouching, quivering, and drooping their wings. When males saw displaying females, they would fly to them and mount them immediately.[18] Males continued their wing quivering during copulation, and females would crouch, quiver, raise their head, and hold their tails horizontally. After a copulation the female would fly off and the male would continue displaying. During this courtship and afterwards, males and mated pairs would interfere with the social-weavers' nest building, until they drove the social-weavers out. During Payne's study period, "Chases and fights between the two species were seen nearly every minute of observation", and the male sparrows spent about a fifth of their day annoying the social-weavers.[18] Little is recorded of incubation and fledging periods in the wild.[14] In captivity the incubation period lasts for 18 to 19 days.[10] Clutches typically contain three or four eggs,[14] which are ovular, mostly coloured white or bluish-white.[24] Some observations indicate that nestlings are fed by the female alone.[10]
The chestnut sparrow (Passer eminibey) is a species of passerine bird in the sparrow family Passeridae. It is the smallest member of the sparrow family, at about 11 cm (4.3 in) long. The breeding male has deep chestnut plumage and the female and juvenile are coloured a duller grey with some chestnut markings. Like its closest relatives in the genus Passer, the Arabian golden sparrow and the Sudan golden sparrow, it is gregarious and found in arid areas. Ranging through the east of Africa from Darfur in Sudan to Tanzania, it is found in dry savanna, papyrus swamps, and near human habitation. Adults and juveniles both feed mostly on grass seeds, and fly in flocks, often with other species of birds, to find food. It nests in trees, building its own domed nests, and also usurping the more elaborate nests of weavers.
La Kaŝtana pasero, aŭ Bruna pasero (Passer eminibey), estas birdospecio kiu apartenas al genro Pasero. Ĝi estas la plej malgranda membro de la genro Passer, ĉirkaŭ 11 cm longa. La reprodukta masklo havas tre brunan plumaron kaj la ino kaj junuloj estas pli senkoloraj laŭ aspekto. Kiel ĉe la plej proksima parencoj nome la Arabia orflava pasero kaj la Sudana orpasero, ĝi estas gregema kaj troviĝas en aridaj areoj.
Ĝi loĝas en meza parto de Afriko. Teritorio ampleksas en orienta Afriko el Darfur al Tanzanio, kie ĝi troviĝas sur sekaj savanoj, marĉoj de papiruso kaj ĉe homa setlejo. Plenkreskuloj kaj junuloj manĝas ĉefe herbosemojn kaj flugas en aroj, ofte kun aliaj specioj de birdoj en miksitaj kunmanĝantaroj, por trovi manĝon. Ili nestumas en arboj, kie ili konstruas siajn proprajn kupolajn nestojn, kaj ankaŭ ŝtelante la pli prilaboratajn nestojn de teksistoj.
Kiel ĉe aliaj membroj de la pasera familio, la Kaŝtana pasero estas malgranda, diketa kantobirdo kun dika beko taŭga por sia dieto de semoj. Ĝi estas 10.5 al 11.5 cm longa,[1] kaj la plej malgranda membro de la genro Passer.[2] Ĝi pezas inter 12 kaj 17 g.[1] Enverguro gamas el 6.0 al 6.5 cm ĉe maskloj kaj el 5.7 al 6.0 ĉe inoj. Vosto, beko kaj tarso estas respektive ĉirkaŭ 4, 1 kaj 1.5 cm.[3] La plumaro de la reprodukta masklo estas ĉefe malhelbruna (kio nomigas la specion) kun nigra nuanco ĉe vizaĝo, flugiloj kaj vosto. Li ne estas facile konfuzata kun iu ajn alia birdo escepte pri la Bruna teksisto, kiu estas pli granda kaj havas blankon en flugiloj. La kruroj kaj piedoj de la reprodukta masklo estas kornokoloraj (palgrizaj).[3] La nereprodukta masklo de Bruna pasero havas blankan punktecon en supraj partoj, kaj multe de la plumaro estas sablokolora aŭ blankeca kun brunaj duonlunaj markoj, ĝis kiam la brilbruna de la reprodukta plumaro aperas pro eluzado. La beko de la nereprodukta masklo nuancas al malhelpinta kornokoloro, simila al tiu de inoj, sed sen malhelaj nuancoj en la tranĉa bordo de la makzelo (malsupra parto de la beko).[3]
Inoj havas la saman plumarbildon de maskloj, kvankam iom pli senkoloran.[4] La ino havas grizan kapon; sablokolorajn superokulan strion, mentonon kaj gorĝon; nigrecajn kaj brunecajn suprajn partojn; kaj blankecajn subajn partojn. La beko de la ino estas palflava kun pinto kaj tranĉa bordo de la makzelo malhelaj. Junuloj estas grizecaj kun bruna dorso, palflava superokula strio kaj pala kornokolora beko.[3][5] Inoj kaj junuloj havas brunajn nuancojn en superokula strio, ŝultroj kaj gorĝo, per kio ili povas esti distingataj el aliaj paseroj, kiaj la Kenja pasero kaj la aliaj ruĝecaj paseroj, kiuj estas komunaj en multo de la teritorio de la Bruna pasero; aŭ el la Dompasero, kiu loĝas ankaŭ en partoj de ties teritorio.[3]
La baza alvoko de la Kaŝtana pasero estas trenata ĉirpado, kun du konstatitaj variaĵoj: kuraĝa minacalvoko, sone kiel ĉrrrrit aŭ ĉrrrrreeeerrrrrrrr kaj ĉiu ĉiu flugalvoko. Memmontrantaj maskloj elsendas altatonan babileman triladon, sone kiel ĉiŭiza ĉiŭiza ĉi-ĉi-ĉi-ĉi- sii-sii-sii-siiĉi.[1][6]
Tiu specio estis unuafoje priskribata en 1880, de Gustav Hartlaub en Journal of Ornithology, kiel Sorella emini bey.[7][8]
Hartlaub donis al la specion la sciencan nomon emini bey honore la esploriston Emin Paŝao, kiu kolektis la tipan specimenon ĉe Lado en norda Ugando,[7] kaj foje la specio ricevis la komunan nomon de Eminbeja pasero.[9] Hartlaub konsideris ties koloron kaj morfologion sufiĉe distingan por lokigi ĝin en propra monotipa genro, Sorella. Kvankam kelkaj fakuloj sekvis la traktadon de Hartlaub, ĝi estis kutime lokita en la genro Passer.[9]
Ĝi estas tre simila al la du orpaseroj, el kiuj ĝi povus iam esti nur kline diferenca. La masklo de Arabia orpasero estas preskaŭ entute orkolora, dum la masklo de Kaŝtana pasero estas ĉefe bruna kaj la masklo de Sudana orpasero estas intermeza.[10] Britia ornitologo Richard Meinertzhagen konsideris tiujn tri speciojn kiel samspecifaj; tamen la teritorio de la Sudana orpasero koincidas iom kun tiu de la Kaŝtana pasero sen konata interreproduktado en malgranda areo de Sudano.[9]
Tiuj specioj estas similaj laŭ konduto, kiu estas adapto al la neantaŭvideblaj kondiĉoj de la arida habitato. Partikulare, ili kaj la Moaba pasero kunhavas similajn kazojn de pariĝada memmontrado en kiuj maskloj tremoskuas siajn flugilojn super la korpo.[11] Tiu intensa memmontrado estas probable adapto al nestumado en grupo de arboj ĉirkaŭataj de simila habitato, kie tia intensa memmontrado povus utili kiel grava ilo por pluhavi kolonion grupigita.[11]
Dum iom da tempo tiuj specioj estis konsiderataj tre praaj inter la paseroj de la genro Passer, kaj nur de malproksime rilataj al la nigramakulaj paseroj de la Palearkto kiaj la Dompasero. Agnoske de tio, ili estis foje enmetitaj en separata genro aŭ subgenro Auripasser. Oni supozis, ke la ceremonia memmontrado de la Moaba pasero evoluis separate en simila medio, kiel ekzemplo de konverĝa evoluo.[11]
Tamen studoj de paseroj pere de DNA indikas, ke la Bruna kaj la Orpaseroj estas ĉu devenaj el aŭ estas la plej proksimaj parencoj de la palearktaj nigramakulaj paseroj.[12][13] Oni ne agnoskas subspeciojn, sed unu estis priskribata de britia ornitologo George L. G. Van Someren en 1922 el norda Kenjo, kiel Sorella eminibey guasso.[9][14]
La Kaŝtana pasero troviĝas en Orienta Afriko laŭlonge de larĝa zono de malaltaj teroj el Darfur tra suda Sudano, Somalio, Ugando kaj Kenjo al norda-centra Tanzanio. Ties teritorio etendas ankaŭ nordorienten al sudokcidento kaj valo Granda Rifto de Etiopio.[15][16] Kiel ĉe la Orpaseroj, ĝi estas foje nomadeca kiam ne reproduktiĝas. Oni konstatis vagantojn tiom for de la reprodukta teritorio kiom ĝis Dar es Salaam. Ĝi troviĝas ĉefe en seka savano kaj en kampoj kaj vilaĝoj, sed malkiel la parencoj, ĝi troviĝas foje ankaŭ en marĉoj de papiruso (kelkaj specioj de Cyperus).[16] Ties populacio ne estis kalkulita, sed ŝajne estas komuna tra tre granda teritorio kaj estas taksata de la IUCN Ruĝa Listo kiel Malplej Zorgiga rilate tutmonda formorto.[17]
La Kaŝtanaj paseroj estas gregemaj, kaj nur foje troviĝas for de aroj. Ili ofte asociiĝas kun teksbirdoj de la genro Quelea kaj aliaj teksistoj.[16] Plenkreskuloj manĝas herbosemojn, kaj tiuj ĉe homaj setlejoj manĝas ankaŭ rubaĵojn.[6] Oni manĝigas idojn ĉefe per pli mildaj herbosemoj, kaj ankaŭ oni konstatis malgrandajn skarabojn en ties dieto.[18]
La nestokutimaro de la Kaŝtana pasero estis kialo de konfuzo. Fruaj informoj priskribis la neston de tiu specio kiel tipa pasera konstruita en arbo; poste oni informis, ke la Kaŝtana pasero havas prilaboritajn nestojn kiel tiuj de teksistoj.[19]
En 1967 la ornitologo Robert B. Payne studis la Kaŝtana pasero ĉe kolonio de Grizkrona teksisto en akacio ĉe Lago Magadi en suda Kenjo, kaj en 1969 li disvastigis siajn trovojn en la ornitologia gazeto Ibis. Payne trovis, ke la Kaŝtana pasero nestas nur per ŝtelado de nestoj de sociaj teksistoj.[18] Post informi tion, kaj noti ke la distribuo de la Kaŝtana pasero ege koincidas kun tiu de la sociaj teksistoj de la genro Pseudonigrita, Payne sugestis, ke la Kaŝtana pasero estas deviga nestoparazito (ne reprodukta parazito, kiel multaj malnovmondaj kukoloj kaj molotroj).[18] Payne notis ankaŭ en gazeto ke "Nestoparazitado estas ĝenerale konsiderata kiel ŝtupo en la evolua disvolvo de reprodukta parazitado",[18] ideo kiu restas akceptata,[20] kaj sugestis, ke la Kaŝtana pasero povus evolui al deviga reprodukta parazitado.[4][18][21]
Tamen oni scias ke krom ŝteli nestojn de teksistoj aŭ uzi ties abandonitajn nestojn, la Kaŝtana pasero ankaŭ konstruas siajn proprajn nestojn. Nestoj konstruitaj de la Kaŝtana pasero, kiel plej parto de paseraj nestoj, estas fuŝaj kupolaj strukturoj faritaj el herbo kaj kovritaj per plumoj.[22] La reprodukta sezono varias inter diferencaj regionoj, sekve de pluvoj, kaj de la reproduktaj sezonoj de ties gastigantoj en areoj kie ili parazitas nestojn; kiel rezulto de tio oni konstatis reproduktadon en ĉiu monato de la jaro tra la tuta teritorio.[4]
La paseroj ekpariĝas kiam la teksistoj ekkonstruas siajn prilaboratajn nestojn. Kiam la reprodukta sezono komencas, "la unua impreso estas de paseroj nestumantaj kaj la Grizkrona teksisto ĉirkaŭŝtele".[18] Maskloj celebras memmontradon ĉirkaŭ la novaj teksistaj nestoj, kaŭre, stare kaj tremoskuante flugilojn en formo de litero V, kaj altatone trilante. Maskloj estas forpelataj de la teksistoj, sed revenas persiste, ĝis kiam ili estas kunigitaj de inoj.[18] Kiam ino venas ĉe memmontranta masklo, la masklo pliigas la tremadon de flugiloj, etendas kaj maletendas sian voston, kaj klinas sian kapon ĝis kiam la korpo formas arkon. Tiu troa memmontrado povas esti adapto rilata al parformo en foresto de nestokonstruanta masklo,[18] kaj povus servi ankaŭ por fokusigi atenton en reproduktaj kolonioj kaj pluhavi la birdojn en kolonio kune, ĉar kolonioj estas en areoj de arboj ĉirkaŭataj de arboj en simila habitato.[11]
Dum la studo de Payne, oni vidis seksumadon nur ĉe akacioj, ĉe la nestoj de la sociaj teksistoj. Inoj flugas al memmontrantaj maskloj kaj postulas seksumadon per tipa pasera sistemo de kaŭro, tremo kaj mallevo de flugiloj.[18] Kiam masklo vidas memmontrantan inon, li flugas al ŝi kaj tuj suriras ŝin. Masklo pluas la flugiltremadon dum seksumado, kaj ino kaŭras, tremas, levas kapon kaj metas sian voston horizontale. Post seksumado la ino forflugas kaj la masklo pluas memmontradon.[18] Dum tiu pariĝado kaj poste, maskloj kaj pariĝintaj paroj interferas kun la nestokonstruado de la teksistoj, ĝis kiam ili forpelas tiujn. Dum la studo de Payne, "oni vidis forpelojn kaj luktojn inter la du specioj preskaŭ ĉiun minuton de observado", kaj la masklaj paseroj pasis ĉirkaŭ kvinonon de la tago ĉikane la sociajn teksistojn.[18] Oni scias malmulte de la kovo- kaj idozorga periodoj en naturo.[4] En kaptiveco la kovoperiodo daŭras 18 al 19 tagoj.[1] Ovaro tipe enhavas 3 aŭ 4 ovojn,[4] kiuj estas ovoformaj, ĉefe blankaj aŭ bluecblankaj.[23] Kelkaj observoj indikas ke la idoj estas manĝigataj nur de la ino.[1]
La Kaŝtana pasero, aŭ Bruna pasero (Passer eminibey), estas birdospecio kiu apartenas al genro Pasero. Ĝi estas la plej malgranda membro de la genro Passer, ĉirkaŭ 11 cm longa. La reprodukta masklo havas tre brunan plumaron kaj la ino kaj junuloj estas pli senkoloraj laŭ aspekto. Kiel ĉe la plej proksima parencoj nome la Arabia orflava pasero kaj la Sudana orpasero, ĝi estas gregema kaj troviĝas en aridaj areoj.
Ĝi loĝas en meza parto de Afriko. Teritorio ampleksas en orienta Afriko el Darfur al Tanzanio, kie ĝi troviĝas sur sekaj savanoj, marĉoj de papiruso kaj ĉe homa setlejo. Plenkreskuloj kaj junuloj manĝas ĉefe herbosemojn kaj flugas en aroj, ofte kun aliaj specioj de birdoj en miksitaj kunmanĝantaroj, por trovi manĝon. Ili nestumas en arboj, kie ili konstruas siajn proprajn kupolajn nestojn, kaj ankaŭ ŝtelante la pli prilaboratajn nestojn de teksistoj.
El gorrión castaño (Passer eminibey)[2][3] es una especie de ave paseriforme de la familia Passeridae. Con unos 11 cm de largo, es el miembro más pequeño de la familia de los gorriones. Los machos reproductores tienen el plumaje castaño oscuro y las hembras y las aves juveniles son más apagadas en apariencia. Al igual que sus parientes más cercanos en el género Passer, el gorrión árabe (Passer euchlorus) y el gorrión dorado de Sudán (Passer luteus) es gregario, y se encuentra en zonas áridas. Se extiende a través del este de África, desde Darfur a Tanzania; se encuentra en sabanas secas, pantanos de papiros y cerca de asentamientos humanos. Se alimenta principalmente de semillas, y vuela en bandadas, a menudo con otras especies de aves, para encontrar comida. Anida en los árboles, construye su propio nido en forma de cúpula, y también usurpa los nidos más elaborados de los tejedores.
El gorrión castaño (Passer eminibey) es una especie de ave paseriforme de la familia Passeridae. Con unos 11 cm de largo, es el miembro más pequeño de la familia de los gorriones. Los machos reproductores tienen el plumaje castaño oscuro y las hembras y las aves juveniles son más apagadas en apariencia. Al igual que sus parientes más cercanos en el género Passer, el gorrión árabe (Passer euchlorus) y el gorrión dorado de Sudán (Passer luteus) es gregario, y se encuentra en zonas áridas. Se extiende a través del este de África, desde Darfur a Tanzania; se encuentra en sabanas secas, pantanos de papiros y cerca de asentamientos humanos. Se alimenta principalmente de semillas, y vuela en bandadas, a menudo con otras especies de aves, para encontrar comida. Anida en los árboles, construye su propio nido en forma de cúpula, y también usurpa los nidos más elaborados de los tejedores.
Passer eminibey Passer generoko animalia da. Hegaztien barruko Passeridae familian sailkatua dago.
Passer eminibey Passer generoko animalia da. Hegaztien barruko Passeridae familian sailkatua dago.
Kastanjavarpunen (Passer eminibey) on afrikkalainen varpuslintu.
Linnun pituus on 11,5–13,5 cm ja se on pienimpiä varpusia. Koiras on kastanjanruskea ja naaras varpusmaisen vaaleanruskea.[2]
Kastanjavarpunen elää Itä-Afrikassa Etiopian, Kenian, Somalian, Sudanin, Tansanian ja Ugandan alueella noin 540 000 neliökilometrin alueella ja sen kanta on elinvoimainen.[1]
Kuivat savannit ja ruohostoiset avomaat.
Kastanjavarpunen (Passer eminibey) on afrikkalainen varpuslintu.
Passer eminibey
Le Moineau d'Emin (Passer eminibey) est une espèce d'oiseaux de la famille des Passeridae. C'est le plus petit du genre Passer, mesurant environ onze centimètres de longueur. Le mâle a un plumage nuptial marron foncé alors que la femelle et les juvéniles sont plus ternes.
Comme ses proches parents, le Moineau d'Arabie et le Moineau doré, il est grégaire et vit dans l'Est de l'Afrique, du Darfour à la Tanzanie, dans la savane sèche, les marais couverts de papyrus et à proximité des habitations humaines. Les adultes et les juvéniles se nourrissent principalement de graines et volent en troupes souvent avec d'autres espèces d'oiseaux, pour trouver de la nourriture. Il niche dans les arbres, construisant son propre nid en forme de dôme ou accaparant des nids plus élaborés de tisserins.
Selon l'Union internationale pour la conservation de la nature (UICN), l'espèce n'est pas menacée.
Comme les autres membres de la famille des moineaux, c'est un petit oiseau chanteur, trapu, avec un bec de granivore. Long de 10,5 à 11,5 centimètres[2], c'est le plus petit oiseau du genre Passer[3]. Il pèse entre 12 et 17 grammes[2]. La longueur des ailes va de 6 à 6,5 centimètres chez les mâles et de 5,7 à 6,0 centimètres chez les femelles. La queue, le bec et le tarse mesurent respectivement environ 4 centimètres, 1 centimètre et 1,5 centimètre[4].
Le plumage du mâle en période de reproduction est principalement châtain foncé avec du noir sur la face, les ailes et la queue. Il est facile à distinguer de celui des autres oiseaux à l'exception du Tisserin roux qui est beaucoup plus grand et a du blanc sur les ailes. Ses pattes sont gris pâle[4]. Le mâle non-reproducteur a des mouchetures blanches sur les parties supérieures et la grande partie du plumage porte des croissants de couleur chamois ou blanchâtre qui disparaitront progressivement pour que le châtain clair du plumage nuptial apparaisse par l'usure. Le bec du mâle non-reproducteur vire au gris foncé, semblable à celui des femelles, mais sans la teinte foncée à la pointe de la mandibule[4].
Les femelles ont les mêmes motifs de plumage que les mâles mais avec des couleurs un peu plus ternes[5]. La femelle a la tête grise, les sourcils, le menton et la gorge chamois, le dessus noir et brun et le dessous blanc cassé. Le bec de la femelle est jaune pâle avec le côté et la pointe de la mandibule plus foncés. Les juvéniles sont gris terne avec un dos brun, un sourcil jaune pâle, et un bec gris pâle[4],[6]. Les femelles et les juvéniles ont des reflets châtains dans leurs sourcils, les épaules et la gorge. Cela permet de les distinguer des autres moineaux, notamment du Moineau domestique, sympatrique en certaines régions, ou du Moineau roux et d'autres espèces dites « rousses », qui sont communes dans beaucoup de ces régions[4].
Son cri de base est un pépiement monotone, avec deux variations enregistrées : un cri de menace, rendu par tchrrrrit ou tchrrrrriiirrrrrrrr et un cri en vol tchouv tchouv. Les mâles peuvent émettre un trille, rendu par tchiwiiza tchiwiiza tchi-tchi-tchi-tchi-sii-sii-sii-siiichi[2],[7].
C'est un oiseau au comportement grégaire qu'on ne voit pratiquement qu'en bande. Il vit souvent en compagnie des travailleurs et d'autres tisserins[8]. Les adultes se nourrissent de graines et ceux vivant à proximité d'habitations humaines mangent des miettes et autres déchets ménagers[7]. Les oisillons sont nourris principalement de graines et parfois de petits coléoptères[9].
Le comportement du Moineau d'Emin pendant la période de nidification a été l'objet d'une confusion. En effet, les premiers articles décrivent le nid de ce moineau comme un nid typique de moineau construit dans un arbre, puis on a expliqué que ce moineau avait des nids élaborés, comparables à ceux des tisserins[10]. En 1967, l'ornithologue Robert B. Payne étudie des moineaux de cette espèce vivant avec des Républicains d'Arnaud (Pseudonigrita arnaudi) dans un bosquet d'acacias, près du lac Magadi, au sud du Kenya et, en 1969, il présente ses conclusions dans la revue ornithologique Ibis. Payne a constaté que le moineau se contentait de pondre ses œufs dans les nids de Républicains qu'il s'appropriait[9]. Après avoir signalé ce fait et avoir noté que la répartition de ce moineau coïncide étroitement avec celle du genre Pseudonigrita, Payne a suggéré que le moineau d'Emin était un parasite obligatoire de nids (et non pas un parasite de couvée, comme beaucoup de coucous de l'Ancien Monde et de vachers[9]). Payne note également dans son journal que « le parasitisme de nid est généralement considéré comme une étape vers le parasitisme de couvée »[9], une idée qui reste acceptée aujourd'hui[11] et qui donne à penser que le moineau d'Emin pourrait évoluer vers ce type de parasitisme[5],[9],[12],[13]. Cependant, on sait qu'en plus de parasiter les nids des tisserins ou d'utiliser leurs nids abandonnés, il est également capable de faire son propre nid. Les nids qu'il construit, comme la plupart des nids de moineaux, sont des structures en forme de coupe faites d'herbes et garnies de plumes[14]. La saison de reproduction varie suivant les régions, suivant la période des pluies et la saison de reproduction de ses hôtes dans les régions où il parasite les nids. Par conséquent, on a trouvé des périodes de reproduction sur toute l'année sur l'ensemble de son territoire[5].
Dans la région où Payne a fait son étude, la saison de reproduction du Moineau d'Emin est plus courte que celle de son hôte. Les moineaux mâles commencent leur parade lorsque les tisserins commencent à construire leurs nids. Une fois la saison de reproduction commencée, les républicains font leurs nids et les moineaux commencent à rôder discrètement à proximité[9]. Ils paradent autour des nouveaux nids, s'accroupissent, soulèvent les ailes en un V grand ouvert et les font vibrer tout en gazouillant et en émettant des trilles sonores. Ils sont chassés par les républicains, mais reviennent avec persistance, jusqu'à ce que des femelles les rejoignent[9]. Quand une femelle s'approche d'un mâle en train de parader, le mâle accélère son battement d'ailes, levant et baissant la queue, courbant la tête jusqu'à ce que son corps forme une grande courbe. Cette parade si voyante pourrait être un mode de formation de couple sans nécessité pour le mâle de construire un nid[9] et peut également servir à attirer l'attention sur ces possibles nids à coloniser, les oiseaux restant ensemble dans des bouquets d'arbres possédant un habitat similaire[15]. Au cours de son étude, Payne a constaté que les moineaux s'accouplaient seulement dans les acacias, autour des nids de républicains. Les femelles volent vers les mâles en train de parader et sollicitent l'accouplement à la manière typique des moineaux, en s'accroupissant, en tremblotant et en laissant tomber leurs ailes[9]. Lorsque les mâles ont repéré les femelles qui veulent s'accoupler, ils volent vers elles et s'accouplent immédiatement. Les mâles continuent à agiter leurs ailes et les femelles s'accroupissent, tremblotent, relèvent la tête et maintiennent la queue à l'horizontale. Après la copulation, la femelle s'envole et le mâle continue sa parade[9]. Au cours de cette période et par la suite, les mâles puis les couples vont gêner les républicains, les harceler jusqu'à ce que ces derniers partent. Pendant la période d'étude de Payne, les poursuites et les combats entre les deux espèces étaient incessants et les moineaux mâles passaient environ un cinquième de leur journée à déranger les républicains[9]. On a peu de renseignements sur l'incubation et la période avant l'envol des oisillons à l'état sauvage[5]. En captivité, la période d'incubation dure de 18 à 19 jours[2]. Les nids contiennent généralement trois ou quatre œufs[5], principalement blancs ou blanc bleuâtre[16]. Quelques observations indiquent que les oisillons sont nourris seulement par la femelle[2].
Le Moineau d'Emin vit en Afrique de l'Est dans une large bande de pays, essentiellement de plaines, partant du Darfour, passant par le sud du Soudan, la Somalie, l'Ouganda et le Kenya jusqu'au centre de la partie nord de la Tanzanie. Son territoire s'étend également vers le nord au sud-ouest de l'Éthiopie et dans la vallée du Grand Rift[1],[2],[8]. Comme les moineaux dorés, il est parfois nomade lorsqu'il n'est pas en période de reproduction. Des oiseaux vagabonds ont été vus loin de leur aire de reproduction, jusqu'à Dar es-Salaam.
Il vit surtout dans les savanes sèches, les champs et les villages mais, contrairement aux moineaux dorés, on le trouve parfois dans les marais de papyrus (Cyperus spp.)[8].
Sa population n'a pas été chiffrée, mais elle semble être suffisamment importante dans une très grande partie de son territoire pour être classée comme de préoccupation mineure (LC) par l'Union internationale pour la conservation de la nature (UICN)[1].
Cette espèce a été décrite pour la première fois en 1880, par Gustav Hartlaub dans le Journal für Ornithologie sous le nom de Sorella Emini Bey[17],[18]. Hartlaub lui a donné l'épithète spécifique « Emini Bey » en l'honneur de l'explorateur Emin Pacha, qui a recueilli le spécimen type près de Lado au nord de l'Ouganda[17] et on lui donne parfois le nom éponyme de Moineau d'Emin Bey[19]. L'utilisation inhabituelle par Hartlaub d'une épithète spécifique composée de deux mots a conduit certains à utiliser les adjectifs emini ou emini-bey[18]. Il n'y a pas de sous-espèce reconnue, mais l'ornithologue britannique George L. G. Van Someren en avait décrit une en 1922 vivant dans le nord du Kenya, sous le nom de Sorella eminibey guasso[19],[20].
Hartlaub a considéré la coloration et la morphologie du Moineau d'Emin comme assez distinctes de celles des autres moineaux pour le classer dans son propre genre : Sorella. Même si plusieurs auteurs ont suivi l'avis d'Hartlaub, ce moineau est cependant habituellement placé dans le genre Passer[19]. Il est très similaire au Moineau d'Arabie et au Moineau doré, avec lesquels il a peut-être formé un cline. Le Moineau d'Arabie mâle est presque entièrement de couleur jaune d'or, le Moineau d'Emin mâle est surtout châtain, le Moineau doré mâle est intermédiaire[21]. L'ornithologue britannique Richard Meinertzhagen a considéré que ces trois moineaux ne formaient qu'une seule espèce. Toutefois, le territoire du Moineau doré recoupe celui du Moineau d'Emin dans une petite région du Soudan sans qu'il y ait d'hybridation connue[19]. Ces espèces sont similaires dans leur comportement adapté aux conditions imprévisibles de leurs habitats arides. En particulier, comme le Moineau de la mer Morte, le mâle effectue une parade nuptiale dans lequel il fait vibrer ses ailes au-dessus de son corps[15]. Cette parade très active joue probablement un rôle important dans le maintien de la cohésion d'une colonie[15].
Le Moineau d'Emin est considéré comme un moineau très primitif du genre Passer, n'ayant qu'un rapport lointain avec le Moineau domestique et les moineaux à bavette noire du paléarctique. C'est pour cela qu'ils sont parfois placés dans un genre séparé ou un sous-genre : Auripasser. La parade nuptiale du Moineau de la mer Morte semble avoir évolué séparément mais dans un environnement similaire de celle de ces espèces, montrant un exemple d'évolution convergente[15]. Cependant, les études d'ADN mitochondrial montrent que le Moineau d'Emin et le Moineau doré en dérivent ou en sont les plus proches parents[22],[23].
Passer eminibey
Le Moineau d'Emin (Passer eminibey) est une espèce d'oiseaux de la famille des Passeridae. C'est le plus petit du genre Passer, mesurant environ onze centimètres de longueur. Le mâle a un plumage nuptial marron foncé alors que la femelle et les juvéniles sont plus ternes.
Comme ses proches parents, le Moineau d'Arabie et le Moineau doré, il est grégaire et vit dans l'Est de l'Afrique, du Darfour à la Tanzanie, dans la savane sèche, les marais couverts de papyrus et à proximité des habitations humaines. Les adultes et les juvéniles se nourrissent principalement de graines et volent en troupes souvent avec d'autres espèces d'oiseaux, pour trouver de la nourriture. Il niche dans les arbres, construisant son propre nid en forme de dôme ou accaparant des nids plus élaborés de tisserins.
Selon l'Union internationale pour la conservation de la nature (UICN), l'espèce n'est pas menacée.
De kastanjemus (Passer eminibey) is een zangvogel uit de familie van mussen (Passeridae).
Deze soort komt voor in oostelijk Afrika, met name van zuidelijk Soedan en zuidwestelijk Ethiopië tot Oeganda, Somalië en noordelijk Tanzania.
Kastanjesparv[2] (Passer eminibey) är en fågel i familjen sparvfinkar inom ordningen tättingar.[3]
Fågeln förekommer från centrala Tchad, sydvästra Sudan, Sydsudan och sydvästra Etiopien till nordöstra Uganda, Kenya och centrala samt östra Tanzania.[3] Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Kastanjesparven mäter i genomsnitt elva centimeter, vilket gör den till den minsta arten inom familjen sparvfinkar.
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Kastanjesparv (Passer eminibey) är en fågel i familjen sparvfinkar inom ordningen tättingar.
Passer eminibey là một loài chim trong họ Passeridae.[1]
Passer eminibey là một loài chim trong họ Passeridae.
栗麻雀(Passer eminibey)是麻雀属的一种鸟类。它是雀科最小的一种鸟,体长仅11厘米(4.3英寸)。雄鸟的繁殖羽呈栗色,但雌鸟和幼鸟的羽毛基本呈灰色。和同属的近亲阿拉伯金麻雀和苏丹金麻雀一样,栗麻雀主要生活于干旱地区。非洲东部从苏丹的達爾富爾到坦桑尼亚都有其踪迹。它们有时候会和其他一些鸟类混在一起飞行。
栗麻雀是雀科最小的一种鸟,體長在11厘米(4.3英寸)左右[2][3][4]。其體重在12~17克(0.42~0.60盎司)之間[2],雄鳥翼展6.0~6.5厘米(2.4~2.6英寸),雌鳥5.7~6.0厘米(2.2~2.4英寸)。
栗麻雀(Passer eminibey)是麻雀属的一种鸟类。它是雀科最小的一种鸟,体长仅11厘米(4.3英寸)。雄鸟的繁殖羽呈栗色,但雌鸟和幼鸟的羽毛基本呈灰色。和同属的近亲阿拉伯金麻雀和苏丹金麻雀一样,栗麻雀主要生活于干旱地区。非洲东部从苏丹的達爾富爾到坦桑尼亚都有其踪迹。它们有时候会和其他一些鸟类混在一起飞行。
クリイロスズメ(学名:Passer eminibey)は、スズメ目スズメ科に分類される鳥類。
中央アフリカ
乾燥したサバナに分布する。