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Lamprotornis pulcher ( Asturiano )

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Map marker icon – Nicolas Mollet – Birds – Nature – white.png Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

Lamprotornis pulcher ye una especie d'ave passeriforme de la familia Sturnidae.

Puede ser atopada nos siguientes países: Burkina Fasu, Camerún, Chad, Costa de Marfil, Eritrea, Etiopía, Gambia, Gana, Guinea, Guinea-Bisáu, Malí, Mauritania, Níxer, Nixeria, Senegal, Sudán y Togu.

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Lamprotornis pulcher: Brief Summary ( Asturiano )

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Lamprotornis pulcher Map marker icon – Nicolas Mollet – Birds – Nature – white.png Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

Lamprotornis pulcher ye una especie d'ave passeriforme de la familia Sturnidae.

Puede ser atopada nos siguientes países: Burkina Fasu, Camerún, Chad, Costa de Marfil, Eritrea, Etiopía, Gambia, Gana, Guinea, Guinea-Bisáu, Malí, Mauritania, Níxer, Nixeria, Senegal, Sudán y Togu.

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Lamprotornis pulcher ( Bretã )

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Lamprotornis pulcher a zo ur spesad golvaneged trovanel e-touez kerentiad ar Sturnidae.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Kavout a reer al labous er Sahel, eus Eritrea da Senegal[1].

Rummatadur

Liamm diavaez


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Muioc'h a restroù diwar-benn

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Notennoù ha daveennoù

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Lamprotornis pulcher: Brief Summary ( Bretã )

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Drudwen dorwinau ( Galês )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Drudwen dorwinau (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: drudwy torwinau) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Spreo pulcher; yr enw Saesneg arno yw Chestnut-bellied starling. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Drudwy (Lladin: Sturnidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. pulcher, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

Teulu

Mae'r drudwen dorwinau yn perthyn i deulu'r Adar Drudwy (Lladin: Sturnidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Drudwen benllwyd Sturnia malabarica Drudwen benwen Sturnia erythropygia
White-headed starling (Sturnia erythropygia) May 2013 Neil Island Andaman.jpg
Drudwen dagellog Creatophora cinerea
Wattled Starling (Creatophora cinerea) (6017305832).jpg
Drudwen Dawria Agropsar sturninus
Daurian starling from Uppungal Kole Wetlands 2018 by Nesru Tirur.jpg
Drudwen fronwen Grafisia torquata
Grafisia Torquata (White-collared Starling).jpg
Drudwen gefnbiws Agropsar philippensis
Sturnus philippensis.jpg
Drudwen Sri Lanka Sturnornis albofrontatus
SturnusAlbofrontatusLegge.jpg
Maina Bali Leucopsar rothschildi
Bali Myna in Bali Barat National Park.jpg
Maina eurben Ampeliceps coronatus
Golden-crested Myna - Central Thailand S4E8050 (22812555271).jpg
Sturnia pagodarum Sturnia pagodarum
1172ww brahminy-myna delhi-crpark 2007apr14.jpg
Sturnia sinensis Sturnia sinensis
Sturnus sinensis.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Drudwen dorwinau: Brief Summary ( Galês )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Drudwen dorwinau (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: drudwy torwinau) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Spreo pulcher; yr enw Saesneg arno yw Chestnut-bellied starling. Mae'n perthyn i deulu'r Adar Drudwy (Lladin: Sturnidae) sydd yn urdd y Passeriformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. pulcher, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

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Brunbuget glansstær ( Dinamarquês )

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Brunbuget glansstær (latin: Lamprotornis pulcher) er en spurvefugl, der lever i Sahel.

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Brunbuget glansstær: Brief Summary ( Dinamarquês )

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Brunbuget glansstær (latin: Lamprotornis pulcher) er en spurvefugl, der lever i Sahel.

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Rotbauch-Glanzstar ( Alemão )

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Der Rotbauch-Glanzstar (Lamprotornis pulcher) ist ein kleinerer Star aus der Gattung der Eigentlichen Glanzstare (Lamprotornis) aus der Familie der Sperlingsvögel (Passeriformes). Er hat ein irisierendes, metallisch glänzendes grünliches, partiell bläuliches und braunes Gefieder mit einem rotbraunen Bauch und ist eine endemisch in Afrika, südlich der Sahara vorkommende Art, dessen Verbreitungsgebiet in einem breiten Band vom Senegal im Westen bis nach Eritrea im Osten liegt. Er ernährt sich überwiegend am Boden von Insekten, Würmern und anderen Wirbellosen sowie auch von Früchten und Samen.

Merkmale

Körperbau und Gefieder

Der Rotbauch-Glanzstar (Lamprotornis pulcher) hat eine Länge von etwa 20 cm und wiegt zwischen 59 und 74 Gramm.[1] Sein stark irisierendes metallisch glänzendes Federkleid erhält sein Farbenspiel durch sogenannte Strukturfedern, die ihre Farben nur durch Lichtbrechung und ohne Pigmente hervorrufen. Der besondere Glanz wird durch die in der Struktur der Federn eingebundenen Melanosome in den Melanozyten, welche unter einem Keratinfilm liegen, hervorgerufen. Das Besondere dieser Melanosome sind ihre plättchenartige und innen hohle Form. Die Plättchen sind einfach und/oder vielfach geschichtet und dabei in ihrer Ordnung einheitlich oder auch alternierend (wechselweise) angeordnet.[2]

Die Kronenpartie des Kopfes ist braun, die Oberseite mit Nacken einschließlich der Seiten, Schultern und Rücken stellen sich blass bronze-grün dar und die Schwanzoberseite in glänzendem grünlichem Blau. Die Zügel zwischen Schnabel und Augen sind dunkelbraun sowie Wangen und Ohrdeckel in einem etwas helleren braunen Farbton. Vom Kinn bis zur Brust ist der Rotbauch-Glanzstar blass bronzen-grün und entsprechend seinem Namen sind Bauch, Steiß sowie Flanken und Unterseite des Schwanzes rotbraun. Der rotbraune Bereich grenzt sich farblich klar und deutlich vom Rest des Gefiedersn ab. Die Flügel sind erst bräunlich und zu den äußeren Flügelfedern hin glänzend grünlich blau. Die unteren inneren Flugfedern sind gelblich-braun und die Achsel sowie die unteren Flugfedern rotbraun. Beine und Schnabel sind schwarz. Der Rotbauch-Glanszstar hat eine Spannweite von etwa 262 mm und eine Schwanzlänge von 62–70 mm.[1]

Unterscheidungsmerkmale gegenüber anderen rotbäuchigen Starenarten wie dem Hildebrandt-Glanzstar (L. hildebrandti) und dem Shelley-Glanzstar (L. shelleyi) sind die weißen Augen und die nicht vorhandenen auffälligen Reihen dunkler Punkte auf den angelegten Flügeln. Gegenüber dem Dreifaben-Glanzstar (L. superbus) fehlen ihm insbesondere der weiße Trennstreifen auf der Brust und der weiße Steiß.

Auge

Die Iris der Augen ist weiß bis gelblich-weiß. Wie die meisten Vogelarten, außer den nachtaktiven Vögeln, sehen die Rotbauch-Glanzstare ihre Umwelt anders als Menschen. Im Gegensatz zum Menschen hat der Star für das Farbsehen vier und nicht nur drei Fotorezeptortypen (auch Sehzellen genannt) auf der Retina (Netzhaut). Neben den für das Schwarz-Weiß-Sehen zuständigen dünneren stäbchenförmigen Rezeptoren sind vier zapfenförmige Rezeptortypen für die Wahrnehmung bei den Staren zuständig (tetrachromatisches Sehen). Drei der vier zapfenförmigen Rezeptortypen sind für den in vom Menschen sichtbaren Bereich des Lichtes (trichromatisches Sehen) zuständig, welche die drei Grundfarben rot, grün und blau sichtbar machen. Der vierte Rezeptor ist für die Wahrnehmungen im Bereich des ultravioletten Lichtes verantwortlich, welches für den Menschen nicht sichtbar ist. Der Lichteinfall regt die verschiedenen Rezeptortypen innerhalb der stark gefalteten und mit unterschiedlich farbigen Öltröpfchen versehenen Membranen verschieden intensiv an. Auf die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichtes reagieren die jeweils zuständigen Rezeptoren mehr oder weniger stark, so dass die unterschiedlichen Farben und Farbtöne wahrgenommen werden. Der gegenüber dem Menschen zusätzliche UV-Rezeptor lässt die Stare unsere Umwelt erheblich differenzierter beziehungsweise anders wahrnehmen. So ist der Star in der Lage, mit Hilfe der UV-Rezeptoren Unterschiede bei den Artgenossen, den Reifegrad der Früchte oder Spuren, die wir nicht sehen, besser und einfacher zu erkennen.[3]

Lautäußerungen

Im Flug gibt der Rotbauch-Glanzstar ein hohes, trillerndes und sehr mechanisch klingendes „trrrriiaerrr“ und „trrrriiiioo“ von sich, während er bei Gefahr sehr unterschiedliche Warnrufe zur Verfügung hat, die wie trillerndes „wiiii“ oder „Tschewii- tschewii“ klingen. Für bestimmte Gefahrenarten hat er besondere Laute. So lässt er bei Gefahr vom Boden, wie bei Schlangen, als Antwort deutlich hörbare Zischlaute vernehmen, die wie ein „tsch“ klingen und schnell wiederholt werden. Bei Gefahren aus der Luft wie bei Greifvögeln lässt er ein lautes hochfrequentes „pee pee“ vernehmen, das schnell und oft wiederholt wird. Während der heißen Tageszeiten, wenn die Gruppen rasten, lassen sich nur wenige Laute und diese meist nur leise vernehmen.[1]

Juvenile

Die Juvenilen sind auf dem Kopf und dessen Seiten dunkelbraun und der Rest der Oberseite ist dunkelbraun mit einem leicht grünlich glänzenden Akzent. Auch vom Kinn bis zur Brust stellt sich der Jungvogel braun dar. Bauch und Steiß sind rotbraun und die Augen braun.[1]

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Verbreitungsgebiet Rotbauch-Glanzstar (Lamprotornis pulcher)

Lebensraum und Verbreitung

Der Rotbauch-Glanzstar ist eine endemisch in Afrika südlich der Sahara vorkommende Spezies, die sich überwiegend in den recht trockenen heißeren Gebieten der Sahel- und der sudanesischen Zone mit offenen Akazien-Savannen und Steppe mit Dornenbüschen aufhält. Er ist eine weitgehend sesshaft lebende Art, die nur manchmal lokal umherzieht. Er lebt von niedrig gelegenen Gebieten bis hinauf auf 2440 m über dem Meeresspiegel auf der äthiopischen Hochebene. Ebenso findet sich die Art auch in urbanen Siedlungsgebieten mit Farmland und gelegentlich auch im städtischen Umfeld.[1]

Sein ca. 3.750.000 km²[4] großes Verbreitungsgebiet reicht vom Westen des afrikanischen Kontinents mit Südmauretanien und Senegal, wo er verbreitet vorkommt sowie selten in Gambia, Guinea-Bissau und Guinea über Südmali, Burkina Faso, dem Norden der Elfenbeinküste, Ghanas und Togos, wo er nur vereinzelt und saisonal beobachtet wurde, weiter über Niger und Nigeria, Tschad, Nordkamerun und Sudan bis nach Äthiopien und Eritrea im Osten des Kontinents. In den Küstenregionen Eritreas, wo er sonst weit verbreitet vorkommt, ist er jedoch normalerweise nicht anzutreffen.[1] Sein Verbreitungsgebiet überschneidet sich in seiner südlichen Ausdehnung zu großen Teilen mit dem des Grünschwanz-Glanzstares (Lamprotornis chalybaeus chalybaeus), während die Verbreitungsgebiete der etwas ähnlichen Hildebrandt- und Shelly-Glanzstare sich nicht mit seinem überschneiden, sodass von daher keine Verwechselung vorkommen sollte.

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Rotbauch-Glanzstar in Dagana

Lebensweise und Verhalten

Der Rotbauch-Glanzstar lebt überwiegend in kleineren Gruppierungen zwischen 10 und 30 Artgenossen, die sich aus 2–6 Familien zusammensetzen. Seltener ist er auch in größeren Gruppen von bis zu 50 Exemplaren anzutreffen. Außerhalb der Brutzeit verlassen die Gruppen regelmäßig gegen Abend ihr Territorium der Futtersuche, um außerhalb dieses Gebietes zu übernachten.[1]

Nahrung

Seine Ernährung gestaltet der Rotbauch-Glanzstar vorwiegend am Boden suchend mit Insekten, wie Ameisen (Formicidae), Termiten (Isoptera), Käfern (Coleoptera), Wanzen (Heteroptera), Heuschrecken (Orthoptera) und Würmern, die den überwiegenden Teil der Nahrung ausmachen. Er verzehrt aber auch verschiedene Früchte unterschiedlicher Größe, wie die großen des Niembaums (Azadirachta indica), Früchte der Gattung Loranthus aus der Familie der Riemenblumengewächse (Loranthaceae), der Gattung Lantana. Auch Beeren der Gattung Salvadora, die im gesamten Verbreitungsgebiet vorkommen, spielen für diese Art eine wichtige Rolle, da sie essentielle Stoffe wie Senfölglycoside als Abwehr fördernde Stoffe gegen Infektionen oder Flavonoide, denen eine antioxidative Wirkung zugesprochen wird, enthalten. Ebenso werden Samen überwiegend von Akazienarten verzehrt.[1]

Nestbau, Gelege und Brutverhalten

Der Rotbauch-Glanzstar gilt als monogam lebende Art und als kooperativer Brüter, der seine Brut mit Helfern aus seiner Gruppe groß zieht. Die Gruppen haben während der Brutzeit eine leicht territoriale Verhaltensweise gegenüber anderen Gruppen derselben Art. Meist brüten nicht alle Paare einer Gruppe gleichzeitig, so dass sich hier Freiraum für diese als Helfer ergibt. Seine Nester werden von Männchen und Weibchen typischerweise in dornigen Bäumen und Büschen, wie Akazien, Wüstendatteln (Balanites aegyptiaca) und Indische Jujube (Ziziphus mauritiana) zwischen 1,5 und 5 m Höhe gebaut. Sie bestehen vorwiegend aus trockenem Gras, meist unordentlich strukturiert, groß, rund und kuppelartig, mit einem seitlichen Zugang versehen. Die Auspolsterung findet meist mit Federn und gelegentlich mit Schlangenhäuten statt. Nester baut er aber auch in weniger wehrhaften Bäumen, wie die der Gattung Parkia in Höhen von 6 – 12 m, die über das gesamte Verbreitungsgebiet vorkommen, sowie Eukalyptus (Eucalyptus), Kassien (Cassia) und Tamarindenbaum (Tamarindus indica), bei denen dann der Zugang zum Nest möglichst durch zusätzliche Dornenzweige geschützt wird. Allerdings nutzt er auch sehr häufig von anderen Vogelarten gebaute und verlassene Nester wie die von Spechten, welche dann oft nur mit Spänen ausgepolstert sind, aber vielfach auch verlassene Nester von verschiedenen Arten der Webervögel. Im heutigen Eritrea (ehemals Äthiopien/Abessinien) wurde die Besonderheit im Mereb-Tal beobachtet, dass dort in allen Webervogelnestern des Alektowebers (Bubalornis albirostris) jeweils mehrere Paare des Rotbauch-Glanzstars diese in Kooperation mit den Erbauern bewohnten.[1]

Die wesentliche Brutzeit liegt in der Vorsaison der Regenzeiten, in der regelmäßig zwei bis drei Mal gebrütet wird. Ebenso brütet der Rotschulter-Glanzstar aber auch noch meist einmal kurz nach der Regenzeit. Die Weibchen legen drei bis fünf grünlich-blaue Eier in einer Größe von etwa 25 × 18 mm, die mit wenigen rötlich-braunen und violetten Flecken und Punkten versehen sind. Die Brutzeit liegt im Wesentlichen zwischen Februar und November, jedoch regional sehr unterschiedlich und in Abhängigkeit von den Regenzeiten. Nach ungefähr 13–18 Tagen Inkubationszeit werden die Juvenilen nach weiteren 18–25 Tagen flügge. Es wurden bis zu 13 Helfer pro Nest beobachtet. Da die Sterblichkeitsrate der Brut, insbesondere bei Gruppen mit wenig Helfern, relativ höher ist, und dann öfter auch Juvenile verhungern, ist ein solches Brutverhalten überlebenswichtig für die Art. Die Helfer leisten innerhalb der natalen Gruppe ihre Dienste, wobei es bei den jungen männlichen Rotschulter-Glanzstaren auch vorkommen kann, dass diese versuchen, in Nachbargruppen zu helfen. Dies wird jedoch regelmäßig durch diese Nachbarn vehement abgewehrt.[1]

Räuber und Parasiten

Brutparasiten können der Kapkuckuck (Clamator levaillantii), der Afrikanerkuckuck (Cuculus gularis) und der Große Honiganzeiger (Indicator indicator) sein, wobei in einer Studie zu beobachten war, dass die beiden letzteren bei 120 Nestern in Nigeria stets von den Rotschulter-Glanzstaren vertrieben wurden. Der Schildrabe (Corvus albus) gilt ebenfalls als ein Nesträuber des Rotbauch-Glanzstares, der seine Nester aufbricht und dort die Eier oder Jungvögel verzehrt. Weitere Fressfeinde des Rotbauch-Glanzstars sind neben dem Rothalsfalken (Falco chicquera) der Gabarhabicht (Micronisus gabar) und die Höhlenweihe (Polyboroides typus) sowie die Nördliche Felsenpython (Phyton sebae). Ebenso stellen aber auch Menschen (hier wurden Kinder beobachtet), die die Nester plündern, eine große Gefahr dar.[1]

Gefährdung

Der Weltbestand für diese Spezies ist nicht bekannt, wird jedoch auf Grund der Größe seines Verbreitungsgebietes und dem lokal häufigen bis sehr häufigen Vorkommens von der IUCN als nicht gefährdete Art (least concern) eingestuft.[4]

Systematik

Der Rotbauch-Glanzstar aus der Gattung Eigentliche Glanzstare (Lamprotornis) steht in einer Verwandtschaftsgruppe mit sieben weiteren Arten, wovon keine Art in einem direkten Verwandtschaftsverhältnis steht.[5] Sein Protonym lautet Turdus pulcher.

Lamprotornis

Prinzenglanzstar (Lamprotornis ornatus)


Prachtglanzstar (Lamprotornis splendidus)




Königsglanzstar (Lamprotornis regius)



Dreifarben-Glanzstar (Lamprotornis superbus)



Rotbauch-Glanzstar (Lamprotornis pulcher)



Zweifarben-Glanzstar (Lamprotornis bicolor)



Weißscheitel-Glanzstar (Lamprotornis albicapillus)


Fischerglanzstar (Lamprotornis fisheri)








Etymologie und Forschungsgeschichte

Der Begriff „Lamprotornis“ leitet sich aus den griechischen Worten „lamprotēs, lampros λαμπροτης, λαμπρος“ für „Pracht, strahlend“ und „ornis όρνις“ für „Vogel“ ab.[6] Richard Bowdler Sharpe beschrieb den Rotbauch-Glanzstar unter dem Namen Spreo pulcher.[7] 1820 führte Coenraad Jacob Temminck die Gattung Lamprotornis unter anderem für den Rotschulter-Glanzstar (Lamprotornis nitens (Linnaeus, 1766)) ein[8], der später zeitweilig auch der Rotbauch-Glanzstar zugeordnet wurde.

Literatur

  • Charles Hilary Fry, Stuart Keith, Emil K. Urban (Hrsg.): The Birds of Africa. Band VI: Picathartes to Oxpeckers. Christopher Helm, London 2000, ISBN 0-12-137306-1, S. 628–632.
  • Frederike Woog Sehen und gesehen werden - Farbsehen der Vögel. In: Der Falke – Journal für Vogelbeobachter. 5/2009.(schattenblick.de. Abgerufen am 11. Juli 2015.)
  • Rafael Maia, Dustin R. Rubenstein, Matthew D. Shawkey: Key ornamental innovations facilitate diversification in an avian radiation. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 110, Nr. 26, 25. Juni 2013, S. 10687–10692, doi:10.1073/pnas.1220784110.
  • I. J. Lovette, D. R. Rubenstein: „A comprehensive molecular phylogeny of the Starlings“ (Aves: Sturnidae) and mockingbirds (Aves: Mimidae)_ Congruent mtDNA and nuclear trees for a cosmopolitan avian radiation / Presseartikel der Columbia University. (columbia.edu (Memento vom 26. Juni 2010 im Internet Archive) PDF) Abgerufen am 22. März 2015.
  • G. E. Hill & K. J. McGraw (Hrsg., 2006): Bird Coloration. Band 1: Mechanisms and Measurements. Band 2: Function and Evolution.
  • A.J.F.K. Craig, C.J. Feare: Family Sturnidae (Stare). In: J. del Hoyo, A. Elliot, D.A. Christie (Hrsg.): Handbook of the birds of the world. Band 14: Bush-shrikes to Old World Sparrows. Lynx Edicions, Barcelona 2009, S. 654–760.
  • IUCN Redlist of threatened species. Version 2015.2.
  • James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
  • Richard Bowdler Sharpe: Catalogue of the Birds in the British Museum. Band 13. Order of the Trustees, London 1890 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 25. November 2015]).
  • Coenraad Jacob Temminck: Manuel d’ornithologie, ou Tableau systematique des oiseaux qui se trouvent en Europe; Précédé d’une table alphabétique des Espèces. 2. Auflage. Band 1. H. Cousin, Paris 1840 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 25. November 2015] Erstausgabe: 1815).

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k Charles Hilary Fry, Stuart Keith, Emil K. Urban (Hrsg.): The Birds of Africa.. Band VI: Picathartes to Oxpeckers. Christopher Helm, London 2000, ISBN 0-12-137306-1, S. 628–632.
  2. Rafael Maia, Dustin R. Rubenstein, Matthew D. Shawkey: Key ornamental innovations facilitate diversification in an avian radiation. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 110, Nr. 26, 25. Juni 2013, S. 10687–10692, doi:10.1073/pnas.1220784110.
  3. Frederike Woog Sehen und gesehen werden - Farbsehen der Vögel. In: Der Falke – Journal für Vogelbeobachter. 5/2009 (schattenblick.de).
  4. a b C. Feare, A. Craig 1998: Starlings and Mynas. Christopher Helm, London (BirdLife International: Species Factsheet – Chestnut-bellied Starling (Lamprotornis_pulcher). Abgerufen am 22. November 2015.)
  5. Irby J. Lovette, Dustin R. Rubenstein 2007: A comprehensive molecular phylogeny of the Starlings and Mockingbirds – Congruent mtDNA and nuclear trees for a cosmopolitan avian radiation. (columbia.edu (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive) PDF) auf columbia.edu, 2015. Abgerufen am 22. März 2015.
  6. James A. Jobling, S. 218.
  7. Richard Bowdler Sharpe, S. 187 & 191.
  8. Coenraad Jacob Temminck, S. LV-LVI.
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Rotbauch-Glanzstar: Brief Summary ( Alemão )

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Der Rotbauch-Glanzstar (Lamprotornis pulcher) ist ein kleinerer Star aus der Gattung der Eigentlichen Glanzstare (Lamprotornis) aus der Familie der Sperlingsvögel (Passeriformes). Er hat ein irisierendes, metallisch glänzendes grünliches, partiell bläuliches und braunes Gefieder mit einem rotbraunen Bauch und ist eine endemisch in Afrika, südlich der Sahara vorkommende Art, dessen Verbreitungsgebiet in einem breiten Band vom Senegal im Westen bis nach Eritrea im Osten liegt. Er ernährt sich überwiegend am Boden von Insekten, Würmern und anderen Wirbellosen sowie auch von Früchten und Samen.

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Chestnut-bellied starling ( Inglês )

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The chestnut-bellied starling (Lamprotornis pulcher) is a species of starling in the family Sturnidae. This is a common resident in arid Sahelian acacia savanna, namely in Burkina Faso, Cameroon, Chad, Eritrea, Ethiopia, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Ivory Coast, Mali, Mauritania, Niger, Nigeria, Senegal, Sudan, and Togo.

Description

This is one of the rufous-bellied starlings, and the only one in most of its range. The pale eye differentiates it from Hildebrandt's and Shelley's starlings, while the absence of a white breast band separates it from the Splendid Starling. Predominantly glossy dark-green to blue, with a distinct dark (and not glossy) head and breast.

References

  1. ^ BirdLife International (2018). "Lamprotornis pulcher". IUCN Red List of Threatened Species. 2018: e.T22710771A132090374. doi:10.2305/IUCN.UK.2018-2.RLTS.T22710771A132090374.en. Retrieved 12 November 2021.
  • Birds of Africa South of Sahara, second edition; Ian Sinclair and Peter Ryan
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Chestnut-bellied starling: Brief Summary ( Inglês )

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The chestnut-bellied starling (Lamprotornis pulcher) is a species of starling in the family Sturnidae. This is a common resident in arid Sahelian acacia savanna, namely in Burkina Faso, Cameroon, Chad, Eritrea, Ethiopia, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Ivory Coast, Mali, Mauritania, Niger, Nigeria, Senegal, Sudan, and Togo.

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Ruĝecventra lamprotorno ( Esperanto )

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La Ruĝecventra lamprotornoRuĝecventra brilsturno (Lamprotornis pulcher) estas specio de sturno de la familio de Sturnedoj kaj genro de LamprotornisBrilsturnoj, kiuj estas afrikaj bluecaj birdoj kun metalecaj briloj. Ene de tiu genro formas apartan grupon la kvar specioj kiuj krom la ĝenerala brilblua koloro montras ruĝecajn subajn partojn kiuj estas la jenaj: Superba lamprotorno, Hildebranda lamprotorno, Ŝelia brilsturno kaj Ruĝecventra lamprotorno. Ene de tiu grupo tiu specio okupas la plej okcidentan kaj ampleksan teritorion en la regiono de Sahelo kaj de la Golfo de Gvineo ĝis Kameruno sude kaj ĝis Etiopio orienten.

Ĝi troviĝas en Burkino, Kameruno, Ĉado, Eburbordo, Eritreo, nordokcidenta Etiopio, Gambio, Ganao, Gvineo, Gvineo-Bisaŭa, suda Malio, suda Maŭritanio, Niĝero, Niĝerio, Senegalio, centra Sudano kaj Togolando.

Ĝi estas specio tre simila al la Superba brilsturno, tio estas, plenkreskuloj havas nigran kapon kaj irizecajn bluecajn al verdecajn dorson, supran bruston, flugilojn kaj voston. La ventro estas ruĝoranga, separata el la blua brusto per blanka strio. La suba ventro kaj subvostaj kovriloj estas tre purblankaj kontraste inter la ruĝeca supra ventro kaj la nigreca vostofino. La beko kaj la kruroj ests nigrecaj. Diferencoj kun aliaj brilsturnoj estas krom la subaj partoj la brilo pli rimarkinda nur en flugiloj kaj iom en brusto, sed la aliaj bluaj partoj ne estas tiom brilaj. La vosto estas mallonga. En la nigra vizaĝo ege rimarkindas la blankaj irisoj. Diferencoj kun la Superba brilsturno estas ke ĉe tiu specio la limo inter la nigra kapo kaj bluaj nuko kaj gorĝareo estas tre markataj dum ĉe tiu ĉi estas pli svagaj kiel ĉe aliaj brilsturnoj; krome la brilo de flugiloj kaj brusto estas ĉe tiu ĉi pli verdeca kaj markata ol ĉe la Superba brilsturno. La bela kolorkompono havigas al la specio la nomon en la latina scienca nomo kie “pulcher” signifas simple “bela”.

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Ruĝecventra lamprotorno: Brief Summary ( Esperanto )

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La Ruĝecventra lamprotorno aŭ Ruĝecventra brilsturno (Lamprotornis pulcher) estas specio de sturno de la familio de Sturnedoj kaj genro de LamprotornisBrilsturnoj, kiuj estas afrikaj bluecaj birdoj kun metalecaj briloj. Ene de tiu genro formas apartan grupon la kvar specioj kiuj krom la ĝenerala brilblua koloro montras ruĝecajn subajn partojn kiuj estas la jenaj: Superba lamprotorno, Hildebranda lamprotorno, Ŝelia brilsturno kaj Ruĝecventra lamprotorno. Ene de tiu grupo tiu specio okupas la plej okcidentan kaj ampleksan teritorion en la regiono de Sahelo kaj de la Golfo de Gvineo ĝis Kameruno sude kaj ĝis Etiopio orienten.

Ĝi troviĝas en Burkino, Kameruno, Ĉado, Eburbordo, Eritreo, nordokcidenta Etiopio, Gambio, Ganao, Gvineo, Gvineo-Bisaŭa, suda Malio, suda Maŭritanio, Niĝero, Niĝerio, Senegalio, centra Sudano kaj Togolando.

Ĝi estas specio tre simila al la Superba brilsturno, tio estas, plenkreskuloj havas nigran kapon kaj irizecajn bluecajn al verdecajn dorson, supran bruston, flugilojn kaj voston. La ventro estas ruĝoranga, separata el la blua brusto per blanka strio. La suba ventro kaj subvostaj kovriloj estas tre purblankaj kontraste inter la ruĝeca supra ventro kaj la nigreca vostofino. La beko kaj la kruroj ests nigrecaj. Diferencoj kun aliaj brilsturnoj estas krom la subaj partoj la brilo pli rimarkinda nur en flugiloj kaj iom en brusto, sed la aliaj bluaj partoj ne estas tiom brilaj. La vosto estas mallonga. En la nigra vizaĝo ege rimarkindas la blankaj irisoj. Diferencoj kun la Superba brilsturno estas ke ĉe tiu specio la limo inter la nigra kapo kaj bluaj nuko kaj gorĝareo estas tre markataj dum ĉe tiu ĉi estas pli svagaj kiel ĉe aliaj brilsturnoj; krome la brilo de flugiloj kaj brusto estas ĉe tiu ĉi pli verdeca kaj markata ol ĉe la Superba brilsturno. La bela kolorkompono havigas al la specio la nomon en la latina scienca nomo kie “pulcher” signifas simple “bela”.

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Lamprotornis pulcher ( Espanhol; Castelhano )

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Lamprotornis pulcher es una especie de ave passeriforme de la familia Sturnidae.

Puede ser encontrada en los siguientes países: Burkina Faso, Camerún, Chad, Costa de Marfil, Eritrea, Etiopía, Gambia, Gana, Guinea, Guinea-Bissau, Mali, Mauritania, Níger, Nigeria, Senegal, Sudán y Togo.

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Lamprotornis pulcher: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Lamprotornis pulcher es una especie de ave passeriforme de la familia Sturnidae.

Puede ser encontrada en los siguientes países: Burkina Faso, Camerún, Chad, Costa de Marfil, Eritrea, Etiopía, Gambia, Gana, Guinea, Guinea-Bissau, Mali, Mauritania, Níger, Nigeria, Senegal, Sudán y Togo.

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Lamprotornis pulcher ( Basco )

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Lamprotornis pulcher Lamprotornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Sturnidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Lamprotornis pulcher Lamprotornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Sturnidae familian sailkatua dago.

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Sahelinkottarainen ( Finlandês )

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Sahelinkottarainen (Lamprotornis pulcher)[2] on kottaraisten heimoon kuuluva afrikkalainen varpuslintu.

Levinneisyys

Sahelinkottaraista tavataan hyvin laajalla alueella Länsi-Afrikasta Saharan eteläpuolitse Sudaniin ja Etiopian pohjoisosiin asti. Lajin on raportoitu olevan harvinainen tai paikallisesti yleinen. Se on luoktieltu elinvoimaiseksi.[1]

Lähteet

  1. a b c BirdLife International: Lamprotornis pulcher IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. 2012. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 11.1.2014. (englanniksi)
  2. Väisänen, R. A.; Högmander, H.; Björklund, H.; Hänninen, L.; Lammin-Soila, M.; Lokki, J. & Rauste, V.: Maailman lintujen suomenkieliset nimet. 2., uudistettu painos. Helsinki: BirdLife Suomi ry, 2006. Teoksen verkkoversio.
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Sahelinkottarainen: Brief Summary ( Finlandês )

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Sahelinkottarainen (Lamprotornis pulcher) on kottaraisten heimoon kuuluva afrikkalainen varpuslintu.

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Choucador à ventre roux ( Francês )

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Lamprotornis pulcher

Le Choucador à ventre roux (Lamprotornis pulcher) est une espèce d'oiseaux de la famille des Sturnidae.

Répartition

Son aire s'étend à travers le Sahel.

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Lamprotornis pulcher ( Latin )

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Nulla Vicipaediae Latinae pagina huc annectitur.
Quaesumus in alias commentationes addas nexus ad hanc paginam relatos. Quo facto hanc formulam delere licet.
Interpretationes vernaculae

Lamprotornis pulcher est avis familiae Sturnidae. In Sahel habitat.

Nexus externi

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Lamprotornis pulcher: Brief Summary ( Latin )

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Lamprotornis pulcher est avis familiae Sturnidae. In Sahel habitat.

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Roodbuikglansspreeuw ( Neerlandês; Flamengo )

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Vogels

De roodbuikglansspreeuw (Lamprotornis pulcher) is een vogelsoort uit de familie Sturnidae.

Verspreiding en leefgebied

De soort komt voor in centraal, het westelijke deel van Centraal-en het oostelijke deel van Centraal-Afrika en telt twee ondersoorten:

  • Lamprotornis pulcher pulcher
  • Lamprotornis pulcher rufiventris
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Roodbuikglansspreeuw: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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De roodbuikglansspreeuw (Lamprotornis pulcher) is een vogelsoort uit de familie Sturnidae.

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Lamprotornis pulcher ( Português )

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Lamprotornis pulcher é uma espécie de passeriforme da família Sturnidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: Burkina Faso, Camarões, Chade, Costa do Marfim, Eritreia, Etiópia, Gambia, Gana, Guiné, Guiné-Bissau, Mali, Mauritania, Niger, Nigéria, Senegal, Sudão e Togo.

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Lamprotornis pulcher: Brief Summary ( Português )

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Lamprotornis pulcher é uma espécie de passeriforme da família Sturnidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: Burkina Faso, Camarões, Chade, Costa do Marfim, Eritreia, Etiópia, Gambia, Gana, Guiné, Guiné-Bissau, Mali, Mauritania, Niger, Nigéria, Senegal, Sudão e Togo.

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Sahelglansstare ( Sueco )

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Sahelglansstare[2] (Lamprotornis pulcher) är en afrikansk fågel i familjen starar inom ordningen tättingar som förekommer i ett band strax söder om Sahara.[3]

Utseende

Sahelglansstaren är en färgglad 18 centimeter lång stare. Ovansidan, strupen och bröstet är glansigt bronsgröna medan buken och undergumpen är kastanjefärgad. Irisen är blek. I flykten syns en vit fläck på handpennorna.[4]

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Sahelglansstare fotograferad nära Belbedji, i Zinder-regionen, Niger.

Utbredning och systematik

Fågeln förekommer genom hela Sahelregionen, från södra Mauretanien, Senegal och Gambia, södra Mali och norra Ghana till sydcentrala Sudan, norra Eritrea och nordvästra Etiopien.[5]

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Sahelglansstarens utbredningsområde.

Systematik

Arten placerades tidigare i släktet Spreo, men DNA-studier visar att den är en del av Lamprotornis.[6] Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.

Levnadssätt

Sahelglansstaren hittas i torr akaciasavann och stäpp typiskt för Sahelzonen. De födosöker främst på marken efter insekter som termiter och skalbaggar eller bär. Arten har ett kooperativt häckningsbeteende. En studie från Nigeria visar att den bildar grupper om åtta till 28 individer, bestående av åtminstone två häckande par. Det häckande paret bygger sitt bo tillsammans, två till tre meter ovan mark och helst i favoritträdet Balanites aegyptiaca. När äggen kläcks hjälper de övriga fåglarna i gruppen till med att mata ungarna samt att städa och försvara boet.[4]

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som lokalt vanlig till mindre vanlig.[7]

Namn

Fågeln har på svenska även kallats brunbukad glansstare. Sahel är ett halvtorrt område direkt söder om Sahara.

Noter

  1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Lamprotornis pulcher Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
  3. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
  4. ^ [a b] Feare, Chris; Craig, Adrian (1999). Starlings and Mynas. Princeton University Press. ISBN 0-7136-3961-X
  5. ^ Craig, A. & Feare, C. (2018). Chestnut-bellied Starling (Lamprotornis pulcher). I: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. (hämtad från https://www.hbw.com/node/60901 20 september 2018).
  6. ^ Lovette, I.J. & Rubenstein, D.R. (2007) A comprehensive molecular phylogeny of the starlings (Aves: Sturnidae) and mockingbirds (Aves: Mimidae): congruent mtDNA and nuclear trees for a cosmopolitan avian radiation. Mol. Phylogenet. Evol. 44(3): 1031–1056.
  7. ^ Feare, C.; Craig, A. 1998. Starlings and Mynas. Christopher Helm, London.

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Sahelglansstare: Brief Summary ( Sueco )

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Sahelglansstare (Lamprotornis pulcher) är en afrikansk fågel i familjen starar inom ordningen tättingar som förekommer i ett band strax söder om Sahara.

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Lamprotornis pulcher ( Vietnamita )

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Lamprotornis pulcher là một loài chim trong họ Sturnidae.[1]

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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Lamprotornis pulcher: Brief Summary ( Vietnamita )

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Lamprotornis pulcher là một loài chim trong họ Sturnidae.

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