Phaethornis malaris (Nordmann 1835)

El ermitañu piquigrande o ermitañu picogrande^[3] (Phaethornis malaris)^[4] ye una especie d'ave apodiforme de la familia Trochilidae que se vive en América del Sur. Alcuéntrase en Bolivia, Venezuela, Colombia, Ecuador, Perú, Guayanas y el norte y oeste de Brasil.

Hábitat

Vive nos sotobosque y los cantos del monte húmedu tropical, preferentemente en tierra firme, hasta los 1.000 m d'altitú.^[5]

Descripción

Mide en promediu 16,5 cm de llargor.^[6] Cabeza y envés verde buxu metálicu, pardu y con pintes corites escontra la grupa; superciliar y bigteras blanques a amarellentaes, con banda apizarrada o corita en redol a los güeyos; pechu y banduyu color ante; cola negra con puntes blanques. Picu narquiáu de 42 mm de llargu.^[5]

Taxonomía

Resulta polémica la clasificación de les subespecies insolitus, moorei, ochraceiventris, bolivianus y margarettae, de primeres, hai discusión si asignar a esta especie o al colibrí colilargo (Phaethornis superciliosus). Amás dellos autores consideren al ermitañu de Margarita una especie separada como Phaethornis margarettae.^[7]

Referencies

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Phaethornis malaris (lat. Phaethornis malaris) - günəş kolibrisi cinsinə aid heyvan növü.

Mənbə

El colibrí ermità becgròs (Phaethornis malaris) és un ocell de la família dels troquílids (Trochilidae) que habita boscos i vegetació secundària de les terres baixes de la Guaiana Francesa i l'adjacent nord-est de Brasil, les terres baixes de l'est de Brasil i la zona occidental de l'Amazònia.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Meudwy pigbraff (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: meudwyod pigbraff) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Phaethornis malaris; yr enw Saesneg arno yw Great-billed hermit. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. malaris, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.

Teulu

Mae'r meudwy pigbraff yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Heliactin bilophus Heliactin bilophus Meudwy Gounelle Anopetia gounellei Saffir eurgynffon Chrysuronia oenone Seren goed Chile Eulidia yarrellii Sïedn cynffonfforchog Eupetomena macroura Sïedn danheddog Androdon aequatorialis Sïedn gyddfgoch Brasil Clytolaema rubricauda Sïedn prudd Aphantochroa cirrochloris Sïedn talcenwyn Anthocephala floriceps Sïedn torgoch Goethalsia bella

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Dunkle Schattenkolibri (Phaethornis malaris), auch Dunkelschattenkolibri oder Langschnabeleremit ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Kolumbien, Venezuela, Guyana, Suriname, Französisch-Guayana, Ecuador, Peru, Bolivien und Brasilien vorkommt. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.

Merkmale

Der Dunkle Schattenkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 13,0 bis 17,5 cm, bei einem Gewicht der Männchen von ca. 4,5 bis 10,0 g und der Weibchen von ca. 4,0 bis 8,0 g. Er ist ein mittelgroßer Eremit, der dem Östlichen Langschwanz-Schattenkolibri ähnelt aber nur einem schwachen bis fehlenden Kehlstreif bei ausgewachsenen Männchen aufweist. Vom Westlichen Langschwanz-Schattenkolibri unterscheidet er sich durch nur zwei blasse Bänder an den längsten Unterschwanzdecken. Das Weibchen hat kürzere Flügel und einen kürzeren Schnabel, wobei der Schnabel weniger gekrümmt ist. Die Nominatform ist mit 70 mm langen Flügeln am größten und die Färbung der Unterseite ist am dunkelsten gefärbt von allen Unterarten. Jungvögel zeigen blasse Ränder auf der Oberseite.^[1] Die Oberseite und die Flügeldecken sind golden bronzegrün. Der Oberkopf ist etwas dunkler und matter als der Rücken. An den Rückenfedern hat er dunkle Endbinden. Die Hinterrückenfedern und die Oberschwanzdecken weisen ockerfarbene Säume auf. Der Überaugen- und Bartstreifen und der Bauch sind blass ockerfarben. Der schmale Kinnstreifen ist weißlich Ocker, die Ohrregion schwarz. Die Halsseiten, die Brust und die Flanken wirken leicht grau verwaschen. Das Kinn- und Kehlseiten sind schwärzlich. An den ockerfarbenen Unterschwanzdecken findet sich ein dunkler Schaftstrich. Die Schwanzfedern sind an der Wurzel blass bronzegrün, mit einer breiten subterminalen schwarzen Binde und ockerfarbenen Spitzen. Die zwei mittleren Steuerfedern haben stark verlängerte weiße Spitzen. Der Oberschnabel ist Schwarz, der Unterschnabel rot mit schwarzer Spitze. Die Füße sind braun.^[2]

Verhalten und Ernährung

Der Dunkle Schattenkolibri bezieht seinen Nektar von Helikonien, Pitcairnia und anderen Blüten. Ebenso ernährt er sich von kleinen Arthropoden. Als Trapliner fliegt er regelmäßig in rascher Folge ganz bestimmte verstreute Blüten an.^[1]

Lautäußerungen

Der Gesang besteht aus einer fortgesetzten Serie, zweisilbiger ansteigender und abfallender sli-up Töne, die er in einer Frequenz von 1 bis 1,5 Tönen pro Sekunde von sich gibt. Es gibt kleinere Variationen zwischen den Unterarten, so gibt die z. B. die Nominatform doppelt bis dreifach Töne von sich. Der Ruf im Flug kling wie ein scharfes skip.^[1]

Fortpflanzung

Die Brutsaison dauert in Französisch-Guayana von August bis Dezember. Gonadenaktivitäten wurden in Bolivien von Juni bis September und in Peru von Juni bis November festgestellt.^[1] Das Nest wird an der Unterseite der Spitze von Palmblättern gebaut und besteht aus Moos und Flugsamen verschiedener Pflanzen. Es ist mit Spinnweben angeheftet und hat eine lang herunterhängende Spitze. Die Nester sind ca. 215 mm hoch. Der Außenradius beträgt ca. 42 mm, der Innenradius ca. 22 mm und ist innen 15 mm tief.^[3] Das Gelege besteht aus zwei Eiern. Die Brutdauer beträgt ca. 14 bis 15 Tage und das Ausbrüten der Eier erfolgt durch das Weibchen. Nach 20 bis 23 Tagen werden die Nestlinge flügge.^[1]

Verbreitung und Lebensraum

Der Dunkle Schattenkolibri bevorzugt das Unterholz von Terra Firme, also nicht überschwemmter Tieflandregenwald, Vorgebirge und feuchte höher gelegene Tropenwälder, Übergangswälder, Sekundärvegetation, Bambusdickicht und Strauchwerk. P. m. ochraceiventris kommt in Igapó-Wald vor. Meist ist er in Höhenlagen unter 600 Meter unterwegs. Aus Kolumbien gibt es Berichte bis 1500 Meter und aus den Anden Boliviens bis 1650 Meter. Allerdings wurde er auch schon bis 2400 Meter beobachtet.^[1]

Unterarten

Bisher sind sechs Unterarten bekannt:^[4]

• Phaethornis malaris malaris (Nordmann, 1835)^[5] ist in den Guyanas und dem Norden Brasiliens verbreitet.
• Phaethornis malaris insolitus Zimmer, JT, 1950^[6] kommt im Osten Kolumbiens, dem Süden Venezuelas sowie dem Norden Brasiliens vor. Die Unterart ist mit 65 mm langen Flügeln etwas kleiner und ist farblich die Stufe zwischen der Nominatform und P. m. moorei.^[1]
• Phaethornis malaris moorei Lawrence, 1858^[7] ist im Osten Kolumbiens, dem Osten Ecuadors und dem Perus verbreitet. Die Subspezies hat eine blassere gräuliche Unterseite.^[1]
• Phaethornis malaris ochraceiventris Hellmayr, 1907^[8] kommt im Nordosten Perus, und dem Westen Brasiliens vor. Mit 65 mm Flügellänge ist dies die zweitgrößte Unterart. Brust und Bauch sind leuchtend orange.^[1]
• Phaethornis malaris bolivianus Gould, 1861^[9] ist im Südosten Perus, in Bolivien und dem Westen Brasiliens verbreitet. Diese Unterart hat einen dunkelbraune Kehle und Brust sowie einen orange ockerfarbenen Bauch.^[1]
• Phaethornis malaris margarettae Ruschi, 1972^[10] kommt im Osten Brasiliens vor. Diese Subspezies ist etwas blasser in den Farben der Unterseite und unterscheidet sich in der Schwanzfärbung^[1]

Phaethornis malaris ucayalii Zimmer, JT, 1950^[11] gilt heute als Synonym für P. m. moorei. Phaethornis superciliosus insignis Todd, 1937^[12] wird heute als Synonym für P. m. bolivianus betrachtet. Phaethornis ochraceiventris camargoi Grantsau, 1988^[2] ist ein Synonym für P. m. margarettae.

Migration

Das Zugverhalten des Dunklen Schattenkolibris ist bisher nicht erforscht.^[1]

Etymologie und Forschungsgeschichte

Die Erstbeschreibung des Dunklen Schattenkolibris erfolgte 1835 durch Louis Alexander von Nordmann unter dem wissenschaftlichen Namen Trochilus malaris. Georg Adolf Erman hatte das Typusexemplar dem naturhistorischen Museum von Berlin von seiner Reise mit gebracht.^[5] 1827 führte William Swainson die Gattung Phaethornis für den Östlichen Langschwanz-Schattenkolibri (Phaethornis superciliosus (Linnaeus, 1766)) ein^[13], der später auch der Dunkle Schattenkolibri zugeordnet wurde. Der Begriff »Phaethornis« leitet sich aus den griechischen Worten »phaethōn Φαέθων« für »der Leuchtende, der Strahlende« und »órnis όρνις« für »Vogel« ab.^[14] »Malaris, malar« ist lateinischen Ursprungs und bedeutet »von den Wangen, Backen«.^[15] »Insolitus« steht für »ungewöhnlich« von den lateinischen Worten »in-« für »nicht« und »solitus, solere« für »gewöhnlich, an etwas gewöhnt sein«.^[16] »Moorei« ist seinem Sammler William Moore gewidmet, der Teil der Iowa Exploring Expedition war, die von Andrew Jackson Stevens gesponsert wurde.^[17] »Ochraceiventris« ist ein lateinisches Wortgebilde aus »ochraceus, ochra« für »ockerfarben, ocker« und »venter, ventris« für »Bauch«.^[18] »Bolivianus« bezieht sich auf das Land Bolivien.^[19] Schließlich ist »margarettae« eine Widmung für Margaretta Lammot DuPont Greenewalt (1902–1991), der Frau von Crawford H. Greenewalt.^[20]

»Ucayalii« bezieht sich auf den Río Ucayali.^[11] »Insignis« bedeutet »außergewöhnlich, besonders« und leitet sich von »in« für »gegenüber« und »signum« für »Kennzeichen« ab.^[16] »Camargoi« ehrt den brasilianischen Ornithologen Hélio Ferraz de Almeida Camargo (1922–2006) mit dem Grantsau die Kawall-Amazone beschrieben hatte.

Literatur

• Christoph Hinkelmann, Guy Maxwell Kirwan, Peter Boesman: Great-billed Hermit (Phaethornis malaris). In: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal, David Andrew Christie, Eduardo de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona (englisch, hbw.com).
• Rolf Grantsau: Die Kolibris Brasiliens. Expressão e Cultura, Rio de Janeiro 1988, ISBN 978-85-208-0101-7.
• James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4 (englisch).
• Alexander von Nordmann in Georg Adolf Erman: Kapitel I. Vögel, II. Säugethiere, III. Amphibien, IV. Fische in Reise um die Erde durch Nord-Asien und die beiden Ocean, in den Jahren 1826, 1829 und 1830. Naturhistorischer Atlas. G. Reimer, Berlin 1835, S. 1–26 (books.google.de).
• John Todd Zimmer: Studies of Peruvian birds. No. 55, The hummingbird genera Doryfera, Glaucis, Threnetes, and Phaethornis. In: American Museum novitates. Nr. 1449, 1950, S. 1–51 (englisch, digitallibrary.amnh.org [PDF; 4,5 MB]).
• George Newbold Lawrence: Description of seven new species of Humming-birds. In: Annals of the Lyceum of Natural History of New York. Band 6, 1858, S. 258–264 (englisch, biodiversitylibrary.org – Erstausgabe: 1855).
• Carl Eduard Hellmayr: Mr C. E. Hellmayr exhibited and described the following new birds from Brazil. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 19, Nr. 131, 1907, S. 51–55 (englisch, biodiversitylibrary.org).
• John Gould: An introduction to the Trochilidæ: or family of humming-birds. Taylor and Francis, London 1861 (englisch, biodiversitylibrary.org).
• Augusto Ruschi: Uma nova espécie de Beija-flor do E.E.Santo. In: Boletim do Museu de Biologia Prof. "Mello Leitão" (= Zoologia). Band 35, 1972, S. 1–5 (boletim.sambio.org.br [PDF; 229 kB]).
• William Swainson: A Synopsis of the Birds discovered in Mexico by W. Bullock, F.L.S. and H.S. and Mr. William Bullock, jun. In: The Philosophical magazine: or Annals of chemistry, mathematics, astronomy, natural history and general science. Band 1, Nr. 85, 1827, S. 433–442 (englisch, biodiversitylibrary.org).
• Walter Edmond Clyde Todd: New South American Birds. In: Annals of the Carnegie Museum. Band 25, 1937, S. 243–255 (englisch, biodiversitylibrary.org).
• Rolf Grantsau: Die Kolibris Brasiliens. Expressão e Cultura, Rio de Janeiro 1988, ISBN 85-208-0101-3.

Einzelnachweise

The great-billed hermit (Phaethornis malaris) is a species of hummingbird in the family Trochilidae. It is found in Bolivia, Brazil, Colombia, Ecuador, French Guiana, Peru, Suriname, and Venezuela.^[3][4]

Taxonomy and systematics

The great-billed hermit's taxonomy is confusing. What are now the long-billed hermit (P. longirostris) and long-tailed hermit (P. superciliosus) were considered conspecific and included many subspecies that are now assigned to the great-billed hermit. A satisfactory taxonomic treatment of the entire P. longirostris/P. superciliosus/P. malaris group is still lacking according to some Neotropical ornithologists.^[5][6][7]

These six subspecies of great-billed hermit are generally recognized:^[3][8][9]

• P. m. malaris Nordmann (1835)
• P. m. insolitus Zimmer (1950)
• P. m. moorei Lawrence (1858)
• P. m. ochraceiventris Hellmayr (1907)
• P. m. bolivianus Gould (1861)
• P. m. margarettae Ruschi (1972)

The subspecies P. m. margarettae is sometimes treated as a separate species, "Margaretta's hermit" (P. margarettae), and P. m. ochraceiventris has also been considered for species rank. At least two other populations within the existing subspecies have been suggested as additional subspecies.^[5][7]

Description

The great-billed hermit is 13 to 17.5 cm (5.1 to 6.9 in) long. Males weigh 4.5 to 10 g (0.16 to 0.35 oz) and females 4 to 8 g (0.14 to 0.28 oz). The nominate subspecies is the largest. It has greenish-brown upperparts and brownish to grayish underparts. Its uppertail coverts have dark and light ochre bands and the central tail feathers are long with long white tips. It has a long decurved bill, with the female's being shorter but more curved than the male's. P. m. insolitus is smaller than the nominate but otherwise similar. P. m. moorei has paler, grayer, underparts than the nominate. P. m. bolivianus and P. m. margarettae are the smallest subspecies. The former has a dark brown throat and breast and an orange-ochre belly; P. m. margarettae is very similar to bolivianus but has paler underparts. P. m. ochraceiventris has a bright orange breast and belly.^[7]

Distribution and habitat

The subspecies of great-billed hermit are found thus:^[3][7]

• P. m. malaris, Suriname, French Guiana, and north central Brazil's Amapá state
• P. m. insolitus, eastern Colombia, southern Venezuela, and the northwestern part of Brazil's Amazonas state
• P. m. moorei, eastern and southern Colombia through eastern Ecuador into northeastern Peru as far as the Marañón River
• P. m. ochraceiventris, northeastern Peru south of the Marañón River east into western Brazil south of the Amazon River as far as the Madeira River
• P. m. bolivianus, southeastern Peru to central Bolivia and into western Brazil between the Madeira and Tapajós rivers
• P. m. margarettae, coastal eastern Brazil from Pernambuco south to Espírito Santo

The subspecies inhabit the understory of a variety of rainforest landscapes including terra firme, foothill, and higher elevation tropical forest; transitional forest; secondary forest; and bamboo thickets. P. m. ochraceiventris in addition is found in igapó forest. In most areas it is found below 600 m (2,000 ft) of elevation but occurs as high as 1,500 m (4,900 ft) in Colombia and 2,400 m (7,900 ft) in Bolivia.^[7]

Behavior

Feeding

The great-billed hermit is a "trap-line" feeder like other hermit hummingbirds, visiting a circuit of a variety of flowering plants for nectar. Examples include Heliconia and Pitcairnia. It also consumes small arthropods.^[7]

Breeding

The great-billed hermit's breeding seasons vary across its range, for instance at least August to December in French Guiana, June to September in Bolivia, and June to November in Peru. Like most hermits, it builds a cone-shaped nest of plant fibers and spider silk suspended from the underside of a drooping leaf. The clutch size is two eggs.^[7]

Vocalization

The great-billed hermit's song is generally "a continuous series of single, bisyllablic rising, falling 'slee-up' notes" that differs somewhat among the subspecies. It also makes "a sharp 'skweep!'" call, usually in flight.^[7]

Status

The IUCN has assessed the great-billed hermit as being of Least Concern, though its population size is not known and is believed to be decreasing.^[1] However, "[subspecies] margarettae, limited to forest remnants in [eastern] Brazil, could be threatened by further habitat destruction."^[7]

References

Retrieved from "https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Great-billed_hermit&oldid=1113449322"

El ermitaño piquigrande o ermitaño picogrande^[3]​ (Phaethornis malaris)^[4]​ es una especie de ave apodiforme de la familia Trochilidae que se vive en América del Sur. Se encuentra en Bolivia, Venezuela, Colombia, Ecuador, Perú, Guayanas y el norte y oeste de Brasil.

Hábitat

Vive en los sotobosque y los bordes del bosque húmedo tropical, preferentemente en tierra firme, hasta los 1000 m de altitud.^[5]​

Descripción

Mide en promedio 16,5 cm de longitud.^[6]​ Cabeza y dorso verde grisáceo metálico, pardo y con pintas negruzcas hacia la grupa; superciliar y bigteras blancas a amarillentas, con banda apizarrada o negruzca en torno a los ojos; pecho y vientre color ante; cola negra con puntas blancas. Pico arqueado de 42 mm de largo.^[5]​

Taxonomía

Resulta polémica la clasificación de las subespecies insolitus, moorei, ochraceiventris, bolivianus y margarettae, en primer lugar, hay discusión si se asignan a esta especie o al colibrí colilargo (Phaethornis superciliosus). Además algunos autores consideran al ermitaño de Margarita una especie separada como Phaethornis margarettae.^[7]​

Referencias

• Wikispecies tiene un artículo sobre Phaethornis malaris.

Phaethornis malaris Phaethornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Phaethornis
• Trochilidae

Guayananerakkokolibri (Phaethornis malaris) on eteläamerikkalainen kiitäjälintu. Sen esiintymisalue käsittää mantereen pohjois- ja itäosat Andien itäpuolella, Kolumbiasta Brasiliaan, Boliviaan ja Peruun. Lajista tunnetaan kuusi alalajia. Alexander von Nordmann kuvaili lajin holotyypin Cayennesta vuonna 1835.^[2]

Lähteet

Phaethornis malaris

L'Ermite à long bec (Phaethornis malaris) est une espèce de colibris de la sous-famille des Phaethornithinae.

Distribution

L'ermite à long bec est présent en Guyane, en Équateur, au Suriname, au Brésil, en Colombie, au Pérou et en Bolivie.

Habitat

Ce colibri habite le sous-bois de la terra firme, les forêts des piedmonts, les forêts tropicales humides, les forêts transitionnelles et les fourrés de bambou.

Références

(en) « Neotropical Birds Online », Cornell Lab of Ornithology, 24 avril 2011

Vogels

De langsnavel-heremietkolibrie (Phaethornis malaris) is een vogel uit de familie Trochilidae (kolibries).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in het Amazonebekken en oostelijk Brazilië en telt 6 ondersoorten:

• Phaethornis malaris malaris: de Guiana's en noordelijk Brazilië.
• Phaethornis malaris insolitus: oostelijk Colombia, zuidelijk Venezuela en noordelijk Brazilië.
• Phaethornis malaris moorei: oostelijk Colombia, oostelijk Ecuador en noordelijk Peru.
• Phaethornis malaris ochraceiventris: noordoostelijk Peru en westelijk Brazilië.
• Phaethornis malaris bolivianus: zuidoostelijk Peru, Bolivia en westelijk Brazilië.
• Phaethornis malaris margarettae: oostelijk Brazilië.

Externe link

• Avibase

Bronnen, noten en/of referenties

O rabo-branco-do-bico-grande (nome científico: Phaethornis malaris)^[2] é uma espécie de ave end~emica da América do Sul da família dos troquilídeos (beija-flores). Pode ser encontrado na Bolívia, Brasil, Colômbia, Equador, Guiana Francesa, Peru, Suriname e Venezuela.^[3][4] Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude.^[1]

Taxonomia e sistemática

A taxonomia do rabo-branco-do-bico-grande é confusa. O que são agora o rabo-branco-de-bico-comprido (P. longirostris) e o rabo-branco-de-bigodes (P. superciliosus) foram considerados coespecíficos e incluíam muitas subespécies que agora são atribuídas ao rabo-branco-do-bico-grande. Um tratamento taxonômico satisfatório de todo o grupo P. longirostris / P. superciliosus / P. malaris ainda está faltando de acordo com alguns ornitólogos neotropicais.^[5][6][7]

Estas seis subespécies de rabo-branco-do-bico-grande são geralmente reconhecidas:^[3][8][9]

• P. m. malaris Nordmann (1835))
• P. m. insolitus Zimmer (1950))
• P. m. moorei Lawrence (1858))
• P. m. ochraceiventris Hellmayr (1907))
• P. m. bolivianus Gould (1861))
• P. m. margarettae Ruschi (1972))

A subespécie P. m. margarettae às vezes é tratada como uma espécie separada, o "rabo-branco-de-margaretta" (P. margarettae), e P. m. ochraceiventris também foi considerado para classificação de espécies. Pelo menos duas outras populações dentro das subespécies existentes foram sugeridas como subespécies adicionais.^[5][7]

Descrição

O rabo-branco-do-bico-grande tem comprimento que varia de 13 a 17,5 centímetros (5,1 a 6,9 polegadas). Os machos pesam de 4,5 a 10 gramas (0,16 a 0,35 onças) e as fêmeas de 4 a 8 gramas (0,14 a 0,28 onças). A subespécie nominal é a maior. Tem partes superiores marrom-esverdeadas e partes inferiores acastanhadas a acinzentadas. Suas coberturas superiores da cauda têm faixas ocre escuras e claras e as penas centrais da cauda são longas com pontas brancas longas. Tem um bico longo e curvo, sendo o da fêmea mais curto mas mais curvo que o do macho. P. m. insolitus é menor que o nominal, mas de outra forma semelhante. P. m. moorei tem partes inferiores mais pálidas, mais cinzentas do que a nominal. P. m. bolivianus e P.m. margarettae são as menores subespécies. O primeiro tem garganta e peito castanho-escuros e barriga laranja-ocre; P. m. margarettae é muito semelhante ao bolivianus, mas tem partes inferiores mais pálidas. P. m. ochraceiventris tem peito e barriga laranja brilhante.^[7]

Distribuição e habitat

As subespécies de rabo-branco-do-bico-grande são encontradas assim:^[3][7]

• P. m. malaris: Suriname, Guiana Francesa e centro-norte do estado do Amapá;
• P. m. insolitus: Colômbia Oriental, sul da Venezuela e a porção noroeste do estado de Amazonas;
• P. m. moorei: Colômbia Oriental e Meridional através do leste do Equador ao nordeste do Peru até tão longe quanto o rio Maranhão;
• P. m. ochraceiventris: nordeste do Peru ao sul do Maranhão e oeste do Brasil ao sul do rio Amazonas até o rio Madeira;
• P. m. bolivianus: sudeste do Peru ao centro da Bolívia e no oeste do Brasil entre os rios Madeira e Tapajós;
• P. m. margarettae: litoral do Brasil do sul de Pernambuco ao Espírito Santo;

A subespécie habita o sub-bosque de uma variedade de paisagens de floresta tropical, incluindo terra firme, sopé e floresta tropical de maior altitude; floresta de transição; floresta secundária; e arbustos de bambu. P. m. ochraceiventris também é encontrado na floresta de igapó. Na maioria das áreas é encontrado abaixo de 600 metros (2 000 pés) de elevação, mas ocorre até 1 500 metros (4 900 pés) na Colômbia e 2 400 metros (7 900 pés) na Bolívia.^[7]

Comportamento

O rabo-branco-do-bico-grande é um alimentador de "armadilha" como outros beija-flores, visitando um circuito de uma variedade de plantas com flores para obter néctar. Exemplos incluem helicônia e Pitcairnia. Também consome pequenos artrópodes. As estações de reprodução variam em toda a sua extensão, por exemplo, pelo menos de agosto a dezembro na Guiana Francesa, junho a setembro na Bolívia e junho a novembro no Peru. Como a maioria dos beija-flores, constrói um ninho em forma de cone de fibras vegetais e teia de aranha suspensa na parte inferior de uma folha caída. O tamanho da ninhada é de dois ovos. A canção do eremita de bico-grande é geralmente "uma série contínua de notas bissílabas ascendentes e descendentes" que difere um pouco entre as subespécies. Também faz "um skweep agudo!", geralmente durante o voo.^[7]

Situação

O rabo-branco-do-bico-grande foi avaliado na Lista Vermelha da União Internacional para a Conservação da Natureza (IUCN / UICN) como sendo de menor preocupação, embora seu tamanho populacional não seja conhecido e acredita-se que esteja diminuindo.^[1] No entanto, "[subespécies] margarettae, limitadas às florestas remanescentes no [leste] do Brasil, podem ser ameaçadas por mais destruição de habitat."^[7] Em 2018, foi classificado como pouco preocupante na Lista Vermelha do Livro Vermelho da Fauna Brasileira Ameaçada de Extinção do Instituto Chico Mendes de Conservação da Biodiversidade (ICMBio).^[10][11]

Referências

Tjocknäbbad eremit^[4] (Phaethornis malaris) är en fågel i familjen kolibrier.^[2]

Utbredning och systematik

Tjocknäbbad eremit delas in i sex underarter:^[2]

• malaris/insolitus-gruppen
  • P. m. malaris - förekommer i Surinam och Franska Guyana och angränsande norra Brasilien (Amapá)
  • P. m. insolitus - förekommer från östra Colombia till södra Venezuela och angränsande norra Brasilien
• moorei-gruppen
  • P. m. moorei - förekommer från östra Colombia till östra Ecuador och norra Peru
  • P. m. ochraceiventris - förekommer i nordöstra Peru och västerut till Brasilien (till floden Madeira i Amazonas)
  • P. m. bolivianus - förekommer i sydöstra Peru till Bolivia och västra Brasilien (till västra stranden av Rio Tapajós)
• P. m. margarettae - förekommer i kustnära områden i östra Brasilien (Pernambuco till Espírito Santo)

Underarten P. m. margarettae betraktas ibland som en egen art, P. margarettae.^[5]

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2011 Phaethornis malaris . Från: IUCN 2011. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2011.2. Läst 2012-02-01.
2. ^ [a b c] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11
3. ^ Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.
4. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
5. ^ Avibase - Phaethornis margarettae

Externa länkar

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Phaethornis malaris là một loài chim trong họ Trochilidae.^[1]

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Tham khảo

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