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Belibağlı ( Azerbaijano )

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Belibağlı (lat. Circus) - belibağlılar fəsiləsinə aid heyvan cinsi.

Növləri

Azərbaycanda 4 növü yaşayır: Circus aeruginosus;Circus cyaneus;Circus macrourus;Circus pygargus

Mənbə

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_birds_of_Azerbaijan#Hawks.2C_kites_and_eagles

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Belibağlı: Brief Summary ( Azerbaijano )

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Skoul ( Bretã )

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Ar skouled[1] eo evned-preizh deiz ar genad Circus, krouet e 1799 gant an evnoniour gall Bernard-Germain de Lacépède (1756-1825).

Spesadoù hag an isspesadoù anezhe[2]

C'hwezek spesad a ya d'ober ar genad :

An takadoù ma kaver ar genad Circus enne.

Lennegezh

Notennoù ha daveennoù

  1. Martial Ménard, Dictionnaire français-breton, Éditions Palantines, 2012, pajenn 193a.
  2. (en) Roadennoù IOC World Bird List diwar-benn Accipitridae/Circus (lennet e-barzh d'an 22 a viz Gwengolo 2018).
  3. Kinnig graet gant Divi gKervella er pennad Un distro war anvioù laboused Europa (1), hor YEZH, niv. 286, Mezheven 2016, pajenn 24 ha degemeret gant TermOfis Ofis publik ar brezhoneg (Skoul Amerika | m. | Skouled Amerika | Busard d'Amérique | Circus hudsonius (étudié)).
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Ar skouled eo evned-preizh deiz ar genad Circus, krouet e 1799 gant an evnoniour gall Bernard-Germain de Lacépède (1756-1825).

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Circus ( Catalão; Valenciano )

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Circus és un gènere d'aus de la família dels accipítrids (Accipitridae), dins l'ordre dels accipitriformes. S'ha classificat com a únic gènere de la subfamília dels circins (Circinae), però avui és ubicat en els accipitrins (Accipitrinae).[1] Les diferents espècies reben genèricament el nom comú d'arpella o arpellot. Sovint amb el nom d'arpella es fa referència a l'arpella vulgar (Circus aeruginosus), que és la més freqüent als Països Catalans, on a més es presenten l'arpella pàl·lida (Circus cyaneus) i l'esparver cendrós (Circus pygargus), que malgrat el seu nom vulgar, no té massa a veure amb els autèntics esparvers del gènere Accipiter.

Llista d'espècies

Hi ha 16 espècies descrites dins d'aquest gènere:[2]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Circus Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Els accipitriformes a John Boyd's Home Page Rev. 1-03-2011 (anglès)
  2. Gill, F & D Donsker (Eds). 2017. IOC World Bird List (v 7.2). doi : 10.14344/IOC.ML.7.2.

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Circus: Brief Summary ( Catalão; Valenciano )

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Circus és un gènere d'aus de la família dels accipítrids (Accipitridae), dins l'ordre dels accipitriformes. S'ha classificat com a únic gènere de la subfamília dels circins (Circinae), però avui és ubicat en els accipitrins (Accipitrinae). Les diferents espècies reben genèricament el nom comú d'arpella o arpellot. Sovint amb el nom d'arpella es fa referència a l'arpella vulgar (Circus aeruginosus), que és la més freqüent als Països Catalans, on a més es presenten l'arpella pàl·lida (Circus cyaneus) i l'esparver cendrós (Circus pygargus), que malgrat el seu nom vulgar, no té massa a veure amb els autèntics esparvers del gènere Accipiter.

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Kærhøge ( Dinamarquês )

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Kærhøge (Circus) er en slægt af fugle i høgefamilien med omkring 16 arter, der tilsammen er udbredt over næsten hele verden.

Kærhøgene er en slægt af middelstore rovfugle med lange og slanke vinger. Fodens tarse er lang og spinkel. Fjerene omkring øjnene sidder arrangeret i kranse og kan derfor minde om sløret hos uglerne. Dette er desuden årsag til slægtens videnskabelige navn, Circus, der på latin betyder cirkel.[1]

Arter



Noter

  1. ^ Finn Salomonsen og Gustaf Rudebeck (red.), Danmarks Fugle, bind 1, side 192. Branner og Korch, København, 1960'erne.

Kilder

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Kærhøge: Brief Summary ( Dinamarquês )

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Kærhøge (Circus) er en slægt af fugle i høgefamilien med omkring 16 arter, der tilsammen er udbredt over næsten hele verden.

Kærhøgene er en slægt af middelstore rovfugle med lange og slanke vinger. Fodens tarse er lang og spinkel. Fjerene omkring øjnene sidder arrangeret i kranse og kan derfor minde om sløret hos uglerne. Dette er desuden årsag til slægtens videnskabelige navn, Circus, der på latin betyder cirkel.

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Weihen (Gattung) ( Alemão )

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Die Weihen (Circus) sind eine Greifvogelgattung aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Weihen (Singular: die Weihe, veraltend auch der Weih; von mittelhochdeutsch wîe bzw. althochdeutsch wīo, ursprüngliche Bedeutung möglicherweise: „Jäger“[1]) sind mittelgroße Greifvögel, die sich durch eine schlanke Silhouette und lange, breite Flügel auszeichnen. Das Verbreitungsgebiet der Gattung erstreckt sich von der subpolaren Holarktis bis nach Ozeanien und Südamerika. Weihen bewohnen offene, weitflächige Lebensräume, in denen sie kleine Nagetiere und Vögel im Gaukelflug erbeuten. Die gesamte Gattung Circus zeichnet sich durch ihren grazilen Balzflug aus, bei dem das Männchen um das Weibchen wirbt. Bei einigen Weihen paaren sich die Männchen polygyn mit mehreren Weibchen gleichzeitig. Fast alle Arten brüten in Bodennestern, wobei das Männchen das brütende Weibchen und die Jungen mit Nahrung versorgt.

Die Gattung Circus wurde 1799 von Bernard de Lacépède aufgestellt und ist evolutionsgeschichtlich relativ jung. Sie entwickelte sich wahrscheinlich zwischen dem späten Miozän und dem Pliozän aus einem waldbewohnenden Vorfahren, der in die damals weltweit entstehenden Grassteppen vorstieß. Phylogenetisch steht sie innerhalb der Habichte und Sperber (Accipiter). Innerhalb der Weihen lassen sich grob zwei Gruppen unterscheiden, die sich ökologisch auf Steppen- beziehungsweise Feuchtlandhabitate spezialisiert haben. Während früher rund acht Arten der Weihen unterschieden wurden, geht die Tendenz in letzter Zeit dazu, die Gattung in 15 bis 16 rezente Arten zu teilen. Hinzu kommen zwei ausgestorbene Arten aus Hawaii und Neuseeland.

Merkmale

Frontaufnahme eines Weihenkopfes
Hudsonweihe (C. hudsonius) ♂. Der gattungstypische Gesichtsschleier ist als Federkranz um die Augen erkennbar.

Weihen sind mittelgroße Greifvögel von 39–61 cm Körperlänge und einer Flügelspannweite von 90–155 cm. Sie zeichnen sich vor allem durch ihren schlanken Körperbau, ihre langen und breiten Flügel sowie lange Beine aus. Wie viele andere Greifvögel zeigen Weihen einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus, bei dem die Weibchen einer Art größer und schwerer als die Männchen werden. Dieser Unterschied variiert von Art zu Art; er ist vor allem bei auf Singvögel spezialisierten und sehr kleinen Arten besonders ausgeprägt. Die Art mit dem größten Dimorphismus ist die südamerikanische Weißbrauenweihe (C. buffoni), deren Weibchen im Schnitt 42 % schwerer als die Männchen werden. Am geringsten fällt der Unterschied bei der Mangroveweihe mit 26 % aus. Die Männchen der kleinsten lebenden Art, der Steppenweihe (C. macrourus), erreichen Flügellängen von 310–356 mm, ihre Artgenossinnen von 345–393 mm. Die nur wenig größere Wiesenweihe (C. pygargus) ist mit 227–305 (Männchen) beziehungsweise 254–445 g (Weibchen) die leichteste Art. Am anderen Ende des Spektrums liegen die Weißbrauenweihe mit 370–458 (Männchen) beziehungsweise 375–484 mm (Weibchen) Flügellänge als langflügeligste sowie die Sumpfweihe (C. approximans) mit 520–740 (Männchen) beziehungsweise 700–1100 g (Weibchen) als schwerste Weihe.[2] Die ausgestorbene hawaiianische Waldweihe (C. dossenus) wurde allerdings noch kleiner als alle heute lebenden Arten,[3] während die ebenfalls ausgestorbene neuseeländische Eyles-Weihe (C. teauteensis) wohl rund vier Mal so schwer wie rezente Sumpfweihen wurde. Beide ausgestorbenen Arten zeichneten sich durch im Verhältnis kürzere, runde Flügel aus, die sie wohl deutlich vom Rest der Gattung abhoben.[4]

Vogel im Flug
Rohrweihe (C. aeruginosus) ♂. Die zu einem flachen V gestellten, langen, rechteckigen Flügel zeichnen die Weihen im Flug aus.

Die Gefiederzeichnungen der einzelnen Circus-Arten unterscheiden sich teils nur in Nuancen, einige Arten heben sich aber auch deutlich vom Rest der Gattung ab. Je nach Art besteht auch in der Färbung oft ein ausgeprägter Dimorphismus zwischen den Geschlechtern, teilweise – vor allem bei tropischen Arten – sind Weibchen und Männchen allerdings auch gleich gefärbt.[5] Das Farbspektrum der Weihen setzt sich vor allem aus schwarzen, weißen, braunen und grauen Farbtönen zusammen. Für die meisten Arten lässt sich ein Grundmuster ausmachen, das aus einer dunkelbraunen Oberseite, eine auf hellerem Grund von der Brust abwärts gestrichelte Unterseite sowie einer radial gestrichelten Gesichtsmaske zusammensetzt. Es tritt vorwiegend bei weiblichen Weihen sowie als Jugendkleid auf; bei adulten Tieren und vor allem Männchen zeigt sich dagegen mehr Variation. Eine relativ große Gruppe von trockenlandbewohnenden Arten zeichnet sich im männlichen Gefieder durch ein Grundmuster mit aschgrauer Oberseite aus, die durch eine unterschiedlich gefärbte Unterseite ergänzt wird.[6]

Charakteristisch für die gesamte Gattung ist der Gesichtsschleier, der dem der Eulen (Strigiformes) ähnelt und aus einem Kranz steifer Federn um die Augen besteht. Er verstärkt die Hörleistung der Tiere, deren Schädel im Vergleich mit anderen Greifvögeln relativ große Ohrlöcher aufweist.[7] Rund um den Schnabel weisen alle Circus-Arten gut entwickelte Schnabelborsten auf. Alle Weihen zeigen zumindest im Jugendkleid eine mehr oder weniger ausgeprägte Strichelzeichnung auf der Körperunterseite, die sich aber bei einem großen Teil der Gattung im Adultkleid verliert. Tüpfel- (Fleckenweihe) und Sperberzeichnungen (Grauweihe) stellen die Ausnahme dar. Wachshaut und Beine sind bei allen Arten gelb gefärbt. Bei adulten Vögeln ist die Iris der Augen in aller Regel gelb, Jungtiere zeigen oft noch eine braune Iris.[6]

Sumpfweihe im Gaukelflug. Das Flugbild ist charakteristisch für die Gattung Circus.

Im Feld fallen Weihen durch ihr Flugbild auf. Häufig fliegen sie auf Suche nach Beute im langsamen, taumelnden Gaukelflug in nur wenigen Metern Höhe über der Vegetation und blicken währenddessen Richtung Erdboden. Die Flügel sind dabei zu einem steifen, flachen V gestellt. Phasen des Gleitflugs werden von Flügelschlag unterbrochen; kurz, bevor die Vögel zuschlagen, rütteln sie oft kurz auf der Stelle. Während der Balzzeit stellen männliche Weihen kunstvolle Flugmanöver zur Schau. Dabei steigen sie zirkelnd in große Höhe auf und vollführen dort parabelartige Auf- und Abschwünge entlang einer horizontalen Linie, wie sie auch von anderen Greifvögeln bekannt sind. Einzigartig sind dagegen die waghalsigen Sturzmanöver, die bei einigen Weihenarten an den horizontalen Flug anschließen und an ein herabfallendes Blatt erinnern.[8] Vor allem im Flug sind der schlanke Körperbau und die proportional sehr langen Flügel und Schwanzfedern zu erkennen.[9]

Verbreitung und Wanderungen

Verbreitungskarte
Brutverbreitung der lebenden und ausgestorbenen Circus-Arten. Fast alle Weihen kommen sympatrisch mit Gattungsgenossen vor, wobei die größte Artenvielfalt in Europa auftritt.

Weihen sind mit Ausnahme der Antarktis auf allen Kontinenten verbreitet und haben im Lauf ihrer Entwicklungsgeschichte auch abgelegene Inseln wie Hawaii oder Neuseeland erreicht. Das größte Verbreitungsgebiet hat die Kornweihe (C. cyaneus), deren Brutgebiete von der Iberischen Halbinsel bis nach Kamtschatka reichen. Die Réunionweihe (C. maillardi) hat hingegen das kleinste Verbreitungsgebiet aller Weihen, das nur die 2507 km² große Insel Réunion umfasst. Die Brutgebiete von Korn- und Hudsonweihe (C. hudsonius) stoßen bis an den Polarkreis vor. Nach Süden hin reichen die Brutvorkommen der Gattung in Nordamerika und Eurasien bis in die Steppen- beziehungsweise Präriegürtel und werden weitgehend von den an sie anschließenden Wüsten und Halbwüsten begrenzt. Auf der Südhalbkugel kommt die Grauweihe (C. cinereus) bis nach Patagonien vor. Mit fünf Angehörigen der Gattung weist Eurasien die größte Vielfalt an Arten auf. Auffällig ist das weitgehende Fehlen der Gattung in den Subtropen der Nordhalbkugel: Weder Mittelamerika noch weite Teile Nordafrikas und Südasiens werden von Weihen als Brutgebiete genutzt. Die größte Artenvielfal weist die Alte Welt mit rund 13 Arten auf, von denen wiederum sechs in Eurasien vorkommen. Afrika südlich der Sahara beheimatet vier, Australien und Ozeanien je nach Artabgrenzung zwei bis drei Arten. In der Neuen Welt kommt lediglich die Hudsonweihe in Nordamerika vor, während Südamerika von Grau- und Weißbrauenweihe bewohnt wird. Fast alle Weihen kommen in großen Teilen ihrer Brutgebiete und Winterquartiere sympatrisch mit anderen Arten der Gattung vor.[10]

Alle Circus-Arten der Nordhalbkugel zeigen Zugverhalten. Im Herbst ziehen die westlichen Vorkommen von Wiesen-, Korn-, Rohr- und Steppenweihe nach Südeuropa, den Nahen Osten und Afrika, während die östlicheren Vorkommen der Arten in Indien und Südostasien überwintern. Ostasiatische Weihen ziehen über den Winter nach Südchina, auf die Thai-Malaiische Halbinsel, nach Indonesien und auf die Philippinen. Die nördlichen Vorkommen der nordamerikanische Hudsonweihe ziehen nach der Brutsaison über die südlichen USA und Mexiko bis nach Südamerika. Allerdings ziehen bei einigen Arten nicht alle Vögel in den Süden. So verbleiben etwa viele südlichere Brutvorkommen von Rohr- und Hudsonweihe das ganze Jahr über an ihrem Standort oder verstreichen nur geringe Distanzen. Ausschlaggebend ist dafür vor allem das unterschiedliche Nahrungsangebot im Winter. Weiter südlich sind die Wanderungswegungen weniger saisonal und geografisch ausgeprägt. Während die Weißbrauenweihe und die Sumpfweihe im Winter in relativ Großer Zahl Richtung Äquator ziehen, verstreichen Mohren-, Grau- und Fleckenweihe außerhalb der Brutzeit eher.

Lebensraum

Fast alle Weihen sind auf offene Lebensräume spezialisierte Greifvögel. Die einzigen Ausnahmen bilden die ausgestorbenen Weihen Hawaiis und Neuseelands, die sich wieder zu Waldbewohnern entwickelt haben. Die Gattung zerfällt grob in zwei ökologische Gruppen: Bewohner arider und semiarider Steppenökotope mit kurzer, spärlicher Vegetation sowie an feuchte, häufig mit hohem Ried bewachsene Habitate angepasste Arten. Beide Habitatkategorien zeichnen sich durch das weitgehende Fehlen von Bäumen aus. Zwar bevorzugen die meisten Weihen flaches Gelände, einige Arten wie Réunion- oder Papuaweihe nutzen aber auch Hangflächen zur Jagd und für die Brut.[2]

Die Brutgebiete der Gattung Circus reichen von Marschen und Lagunen auf Meereshöhe bis auf Höhenlagen von einigen Tausend Metern bei Hochlandbewohnern wie Mohren- und Papuaweihe. Jagdgebiete reichen dabei in aller Regel höher als die Bruthabitate. Vor allem die Gruppe der Feuchtland bewohnenden Weihen ist durch die weltweite Trockenlegung und landwirtschaftliche Nutzbarmachung von Marschen, Rieden und Sümpfen bedroht. Aber auch trockene Lebensräume wie Magerrasen, Heiden und Savannen sind in vielen Regionen im Rückgang begriffen, wodurch sich für die dortigen Bestände von Weihenarten eine Gefährdung ergibt.[2] Die beiden ausgestorbenen Weihenarten verschwanden allerdings in Folge der Neubesiedlung ihrer Insellebensräume durch den Menschen, ihn begleitende Neozoen und die Rodung von Waldhabitaten.[4]

Ernährung

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Sumpfweihe mit erbeutetem Feldhasen

Die Nahrung von Weihen setzt sich vorwiegend aus Kleinsäugern, (vor allem bodenbewohnenden) Vögeln und anderen kleinen Wirbeltieren zusammen. Der jeweilige Anteil in der Nahrung variiert dabei von Art zu Art und oft auch zwischen den Geschlechtern. Die kleineren Männchen und leichtere Arten wie die Wiesenweihe erbeuten vorwiegend Vögel, teils sogar im Flug. Die schwereren Weibchen und kräftigere Weihen wie etwa die Sumpfweihe tendieren zu größeren Säugern, die die Größe von Kaninchen erreichen können.[2]

Systematik und Taxonomie

Die Gattung Circus wurde, verglichen mit anderen weit verbreiteten Gattungen spät beschrieben. Zwar beschrieb Carl von Linné schon in der zehnten Ausgabe seiner Systema Naturae von 1758 die Rohrweihe als Falco aeruginosus und die Wiesenweihe als Falco pygargus.[11] Aber erst 1799 stellte Bernard Germain Lacépède die Weihen als eigenständige Gattung Circus auf.[12] Der von ihm gewählte Gattungsname, lateinisch für „Kreis“ oder „Ring“, wurde von Lacépède wahrscheinlich in Anspielung auf den Balzflug der Vögel gewählt.[13] Die Zahl der Weihenarten blieb lange Zeit im Fluss. Das lag vor allem daran, dass die Abgrenzung zwischen ihnen umstritten war und sich Artkonzepte im Laufe des 20. Jahrhunderts wandelten. Einflussreich war dabei vor allem Erwin Stresemanns Abhandlung über den Formenkreis der Rohrweihe von 1924. Insgesamt wurden bis in die 1970er acht lebende Weihenarten gezählt: Kornweihe, Wiesenweihe, Steppenweihe, Elsterweihe, Kapweihe, Fleckenweihe, Weißbrauenweihe und die Rohrweihe, die alle Feuchtlandformen umfasste. Hinzu kam die ausgestorbene Eyles-Weihe, die Ende des 19. Jahrhunderts in Neuseeland entdeckt worden war, aber kaum in die Betrachtung der Gattung mit einbezogen wurde. Ebel Nieboer, der über die morphologischen Unterschiede der Weihen promovierte, löste die Froschweihe 1973 aus dem Rohrweihen-Komplex heraus und bezifferte die Zahl der Arten damit auf neun. Ende der 1980er erhöhten Dean Amadon und John Bull auf zwölf Arten, indem sie auch die Feuchtlandweihen des Indischen Ozeans (maillardi), Ostasiens (spilonotus) sowie Australiens und Ozeaniens (approximans) als jeweils eigenständige Arten aus Stresemanns Formenkreis herauslösten. Darin zeichnete sich ein genereller Trend vom „Lumper“-Ansatz, der ähnliche Arten tendenziell zusammenfasste, zu einer „Splitter“-Herangehensweise ab, die eigenständige Arten vorzieht. Gleichwohl blieben die neuen Arten lange Zeit umstritten und wurden in vielen Übersichtswerken bis zum Ende des 20. Jahrhunderts noch in sehr unterschiedlichen Kombinationen zusammengefasst. 1991 wurde Circus dossenus aus hawaiianischen Fossillagerstätten beschrieben.[3] Mit Robert Simmons’ Monografie über die Gattung von 2000 sowie James Ferguson-Lees’ und David Christies umfangreichen Raptors of the World wurden schließlich Gattungskonzepte zementiert, die genetische, morphologische und ökologische Unterschiede zwischen den verschiedenen Weihen betonten und die Zahl der Arten weiter erhöhten. Simmons trennte Hudson- und Kornweihe sowie Madagaskar- und Réunionweihe voneinander und stellte die Papuaweihe als eigene Art C. spilothorax auf; er kam damit auf insgesamt 16 rezente Arten.[14] Ferguson-Lees und Christie schlossen sich Simmons nicht gänzlich an, nahmen aber viele seiner Argumente auf und unterschieden 13 Weihenarten.[15] Das Handbook of the Birds of the World zählt in Anlehnung an Simmons aktuell 16 Weihenarten.[16] Hinzu kommen die beiden ausgestorbenen Arten Neuseelands und Hawaiis.

Accipitridae

Sperber (Accipiter nisus)



Habicht (Accipiter gentilis)


Circus




Grauweihe (C. cinereus)


Hudsonweihe (C. hudsonius)



Kornweihe (C. cyaneus)




Fleckenweihe (C. assimilis)



Steppenweihe (C. macrourus)


Kapweihe (C. maurus)







Wiesenweihe (C. pygargus)



Elsterweihe (C. melanoleucos)


Rohrweihen-Komplex

Réunionweihe (C. maillardi)


Mangroveweihe (C. spilonotus)


Madagaskarweihe (C. macrosceles)


Vorlage:Klade/Wartung/3

Sumpfweihe (C. approximans)


Papuaweihe (C. spilothorax)






Weißbrauenweihe (C. buffoni)







Vorlage:Klade/Wartung/Style Systematik der Gattung Circus (vereinfacht) nach Oatley et al. (2015).[17] Die Weihen stehen inmitten der polyphyletischen Habichte und Sperber (Accipiter). Die Stellung der Weißbrauenweihe ist unsicher: Alternative Analysen der gleichen Daten ordnen sie als Schwester aller anderen Weihen ein.

Morphologische Systematiken stellten die Weihen lange Zeit mit den Höhlenweihen (Polyboroides) und der Sperberweihe (Geranospiza) in eine gemeinsame Unterfamilie Circinae, deren gemeinsames Merkmal vor allem in langen Beinen bestand.[18] Bereits frühe DNA-Analysen deuteten jedoch auf eine nahe Verwandtschaft zu den Habichten und Sperbern (Accipiter) hin. Das war eine einigermaßen überraschende Erkenntnis, weil sich diese kurzflügelige und waldbewohnende Gattung im Aussehen und ihrer Ökologie stark von den Weihen abhebt. Der Befund wurde jedoch über die Jahre erhärtet und verfeinert. Nach jüngsten Analysen steht Circus inmitten einer polyphyletischen Gattung Accipiter und ist besonders nahe mit einer Gruppe um den Habicht (Accipiter gentilis) verwandt. Die molekulargenetischen Untersuchungen legen nahe, dass sich die Weihen zwischen dem späten Miozän und dem frühen Pliozän (6–8 mya) aus einem habichtähnlichen Vorfahren entwickelten, als dieser in die C4-Grassteppen vorstieß, die sich damals über die Welt ausbreiteten. Die Weihen diversifizierten sich rasch und besiedelten die gleichen Regionen oft in verschiedenen Radiationen, was unter anderem erklärt, warum heute so viele Arten gemeinsam vorkommen. Neben Lebensraumveränderungen scheint auch die Winterwanderung eine Rolle in der Diversifikation gespielt haben: Nördliche Arten sind in der Regel am nächsten mit Arten verwandt, die dort brüten, wo erstere überwintern.[19]

Die Weihen zerfallen demnach grob in zwei Kladen, wobei die Stellung der Weißbrauenweihe unsicher ist. Entweder bildet sie mit der Wiesenweihe und dem Rohrweihen-Komplex die Schwestergruppe der restlichen trockenlandbewohnenden Weihen oder sie steht ganz am Ursprung des Circus-Stammbaums, womit sie sich als erste vom Rest der Gattung getrennt hätte. Mit Ausnahme der Wiesenweihe sind alle grauen Trockenlandarten eng miteinander verwandt. Die basale Stellung der Fleckenweihe in dieser Gruppe legt nahe, dass sie sich im Pliozän (2,2–5,5 my) in Australien entwickelt und von dort verbreitet hat. Umgekehrt scheint die Schwestergruppe rund um die Rohrweihe der Nordhalbkugel zu entspringen. Falls die Weißbrauenweihe zu dieser Klade gehört, hat sie sich vermutlich ebenfalls bereits im Pliozän abgespalten. Die Verwandtschaftsverhältnisse im Rohrweihen-Komplex untermauern sowohl Stresemanns konservative Systematik als auch die stärker differenzierenden Darstellungen der jüngeren Zeit: Alle postulierten Arten lassen sich genetisch voneinander unterscheiden, die Unterschiede sind jedoch oft nur verschwindend gering. So trennen die Mangrove-, Madagaskar- und Réunionweihe nur zwischen 100.000 und 300.000 Jahre. Ähnlich nah verwandt sind Sumpf- und Papuaweihe. Während bei ersterer Gruppe geographische Distanz, morphologische Unterschiede und verschiedene Ökologien für eine Trennung sprechen, legt die Nähe von Papua- und Sumpfweihe zueinander eine Zusammenfassung in der gleichen Art nahe. Subfossile Knochenfunde von Weihen sind nur aus dem Holozän bekannt. Über die verwandtschaftliche Stellung der ausgestorbenen Waldweihe (C. dossenus) aus Hawaii und der ebenfalls ausgestorbenen Eyles-Weihe (C. teauteensis) aus Neuseeland ist nichts bekannt.[20] Zumindest für die Eyles-Weihe wird jedoch eine nahe Verwandtschaft zur Sumpfweihe angenommen.[21]

Siehe auch

Literatur

  • James Ferguson-Lees, David A. Christie: Raptors of the World. Houghton Mifflin, Boston 2001, ISBN 0-618-12762-3.
  • Ebel Nieboer: Geographical and Ecological Differentiation in the Genus Circus. Vrije Universiteit te Amsterdam, Amsterdam 1973.
  • Robert E. Simmons: Harriers of the World: Their Behaviour and Ecology. Oxford University Press, 2000. ISBN 0-19-854964-4.
  • Erwin Stresemann: Der Formenkreis der Rohrweihe, Circus aeruginosus. In: Journal für Ornithologie. Band 72, Nr. 2, 1924, S. 262–269, doi:10.1007/BF01905633.
  • Storrs L. Olson, Helen F. James: Descriptions of 32 new species of birds from the Hawaiian Islands. Part 1: Non-Passeriformes. In: Ornithological Monographs. Band 45, 1991, ISBN 0-935868-54-2.
  • T. H. Worthy, Richard N. Holdaway: The lost world of the moa: prehistoric life of New Zealand. In: Life of the past. Indiana University Press, Bloomington 2002, ISBN 978-0-253-34034-4.
  • Graeme Oatley, Robert E. Simmons, Jérôme Fuchs: A molecular phylogeny of the harriers (Circus, Accipitridae) indicate the role of long distance dispersal and migration in diversification. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Band 85, 2015, S. 150–160, doi:10.1016/j.ympev.2015.01.013.

Einzelnachweise

  1. Friedrich Kluge, Alfred Götze: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 20. Auflage. Hrsg. von Walther Mitzka. De Gruyter, Berlin / New York 1967; Neudruck („21. unveränderte Auflage“) ebenda 1975, ISBN 3-11-005709-3, S. 847 (Weih m., Weihe f.).
  2. a b c d Ferguson-Lees & Christie 2001, S. 493–508.
  3. a b Olson & James 1991.
  4. a b Hume 2017, S. 90.
  5. Nieboer 1973, S. 33–34.
  6. a b Ferguson-Lees & Christie 2001, S. 136–145, 493–508.
  7. Simmons 2000, S. 53–56.
  8. Simmons 2000, S. 39, 59–63.
  9. Nieboer 1973, S. 7.
  10. Simmons 2000, S. 30–31.
  11. Linné 1758, S. 89, 91.
  12. Lacépède 1799, S. 4.
  13. Simmons 2000, S. 59.
  14. Simmons 2000, S. 20–34.
  15. Ferguson-Lees & Christie 2001, S. 8.
  16. Thiollay 2018. Abgerufen am 30. März 2018.
  17. Oatley et al. 2015, S. 153.
  18. Simmons 2000, S. 21.
  19. Oatley et al. 2015, S. 154–158.
  20. Oatley et al. 2015, S. 152–159.
  21. Worthy & Holdaway 2002, S. 347–348.
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Weihen (Gattung): Brief Summary ( Alemão )

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Die Weihen (Circus) sind eine Greifvogelgattung aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Weihen (Singular: die Weihe, veraltend auch der Weih; von mittelhochdeutsch wîe bzw. althochdeutsch wīo, ursprüngliche Bedeutung möglicherweise: „Jäger“) sind mittelgroße Greifvögel, die sich durch eine schlanke Silhouette und lange, breite Flügel auszeichnen. Das Verbreitungsgebiet der Gattung erstreckt sich von der subpolaren Holarktis bis nach Ozeanien und Südamerika. Weihen bewohnen offene, weitflächige Lebensräume, in denen sie kleine Nagetiere und Vögel im Gaukelflug erbeuten. Die gesamte Gattung Circus zeichnet sich durch ihren grazilen Balzflug aus, bei dem das Männchen um das Weibchen wirbt. Bei einigen Weihen paaren sich die Männchen polygyn mit mehreren Weibchen gleichzeitig. Fast alle Arten brüten in Bodennestern, wobei das Männchen das brütende Weibchen und die Jungen mit Nahrung versorgt.

Die Gattung Circus wurde 1799 von Bernard de Lacépède aufgestellt und ist evolutionsgeschichtlich relativ jung. Sie entwickelte sich wahrscheinlich zwischen dem späten Miozän und dem Pliozän aus einem waldbewohnenden Vorfahren, der in die damals weltweit entstehenden Grassteppen vorstieß. Phylogenetisch steht sie innerhalb der Habichte und Sperber (Accipiter). Innerhalb der Weihen lassen sich grob zwei Gruppen unterscheiden, die sich ökologisch auf Steppen- beziehungsweise Feuchtlandhabitate spezialisiert haben. Während früher rund acht Arten der Weihen unterschieden wurden, geht die Tendenz in letzter Zeit dazu, die Gattung in 15 bis 16 rezente Arten zu teilen. Hinzu kommen zwei ausgestorbene Arten aus Hawaii und Neuseeland.

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Boʻktargilar ( Usbeque )

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BOʻKTARGILAR (Circus) -qarchigʻaysimonlar oilasiga mansub yirtqich qushlar urugʻi. 9 turi bor. Modalari narilaridan katta. Qanotlari uzun va keng , sekin parvoz qilishga moslashgan. Pati yumshoq, boshining ikki yoni va tomogʻini oʻrab olgan "yoqasi" bor. Avstraliya va Antarktidadan tashqari, hamma qitʼalarda tarqalgan. Oʻzbekistonda soy boʻktargisi (S. aeryginosis), dala boʻktargisi (S. cyaneus), choʻl boʻktargisi (S. macrourus), qoʻriq boʻktargisi (S. pygargus) uchraydi. B. qishlash uchun kuzda Hindiston va Afrikaga uchib ketadi. Bahorda yana qaytib keladi (dala boʻktargisi esa Oʻzbekistonda qishlab qoladi). Daryo sohillari, choʻl, dasht va dalalarda yashaydi. Uyasini quruq oʻt va xaschoʻplardan yerga quradi. Modasi uyasini doim tozalab turadi. 3— 6 dona tuxum qoʻyadi. Tuxumini modasi bosadi. Nasl uchun gʻamxoʻrlik qilish modasi bilan nari oʻrtasida qatiy taqsimlangan. Modasi uyada tuxumdan chiqqan jish joʻjalarini qanoti ostida isitib, ularni oziqlantiradi, nari esa oziqtashiydi. B. har xil hasharotlar, mayda kemiruvchilar, qushlar, kaltakesaklar, qurbaqalar va boshqa hayvonlar bilan oziqlanadi. Kemiruvchilarni qirib, foyda keltiradi. B.ni qoʻriqlash kerak.

Adabiyotlar

  • OʻzME. Birinchi jild. Toshkent, 2000-yil

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Boʻktargilar: Brief Summary ( Usbeque )

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BOʻKTARGILAR (Circus) -qarchigʻaysimonlar oilasiga mansub yirtqich qushlar urugʻi. 9 turi bor. Modalari narilaridan katta. Qanotlari uzun va keng , sekin parvoz qilishga moslashgan. Pati yumshoq, boshining ikki yoni va tomogʻini oʻrab olgan "yoqasi" bor. Avstraliya va Antarktidadan tashqari, hamma qitʼalarda tarqalgan. Oʻzbekistonda soy boʻktargisi (S. aeryginosis), dala boʻktargisi (S. cyaneus), choʻl boʻktargisi (S. macrourus), qoʻriq boʻktargisi (S. pygargus) uchraydi. B. qishlash uchun kuzda Hindiston va Afrikaga uchib ketadi. Bahorda yana qaytib keladi (dala boʻktargisi esa Oʻzbekistonda qishlab qoladi). Daryo sohillari, choʻl, dasht va dalalarda yashaydi. Uyasini quruq oʻt va xaschoʻplardan yerga quradi. Modasi uyasini doim tozalab turadi. 3— 6 dona tuxum qoʻyadi. Tuxumini modasi bosadi. Nasl uchun gʻamxoʻrlik qilish modasi bilan nari oʻrtasida qatiy taqsimlangan. Modasi uyada tuxumdan chiqqan jish joʻjalarini qanoti ostida isitib, ularni oziqlantiradi, nari esa oziqtashiydi. B. har xil hasharotlar, mayda kemiruvchilar, qushlar, kaltakesaklar, qurbaqalar va boshqa hayvonlar bilan oziqlanadi. Kemiruvchilarni qirib, foyda keltiradi. B.ni qoʻriqlash kerak.

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Buzardo ( Ido )

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Buzardo esas rapt-ucelo, genero di "avidi desnobla", di qua la tarso esas tenua ed alta, havanta mi-kolumo di plumi, e qua similesas buzo.

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Buzàr ( Picard )

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Buzàr: Brief Summary ( Picard )

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Buzàr o Auzié, Bruvié, Bruviére, Jan`l-blan (Circus)

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Circus ( Frísio do Norte )

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Amrum.pngTekst üüb Öömrang

Circus (schiisk: Weihen, ingelsk: Harrier) san en skööl faan gripfögler uun det famile faan a hanjügern (Accipitridae). Diar hiar wel 18 slacher tu.

Slacher

  • Raidiarn (Circus aeruginosus)
  • (Circus approximans)
  • (Circus assimilis)
  • (Circus buffoni)
  • (Circus cinereus)
  • Blä hanjüger (Circus cyaneus)
  • (Circus dossenus) †
  • (Circus eylesi) †
  • (Circus hudsonius)
  • (Circus macrosceles)
  • (Circus macrourus)
  • (Circus maillardi)
  • (Circus maurus)
  • (Circus melanoleucus)
  • Grä hanjüger (Circus pygargus)
  • (Circus ranivorus)
  • (Circus spilonotus)
  • (Circus spilothorax)

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Circus: Brief Summary ( Frísio do Norte )

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Circus (schiisk: Weihen, ingelsk: Harrier) san en skööl faan gripfögler uun det famile faan a hanjügern (Accipitridae). Diar hiar wel 18 slacher tu.

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Kipondya ( Suaíli )

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Vipondya ni ndege mbuai wa jenasi Circus, jenasi pekee ya nusufamilia Circinae katika familia Accipitridae, ambao hukamata wanyama na ndege wadogo. Wakitafuta mawindo vipondya huruka kwa mwinuko mfupi juu ya viwanja na vinamasi na huweka mabawa yao kwa V fupi. Rangi za manyoya ya dume na jike ni tofauti. Hulitengeneza tago lao ardhini au juu ya mti na jike huyataga mayai 1-8.

Spishi za Afrika

Spishi za mabara mengine

Picha

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Kipondya: Brief Summary ( Suaíli )

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Vipondya ni ndege mbuai wa jenasi Circus, jenasi pekee ya nusufamilia Circinae katika familia Accipitridae, ambao hukamata wanyama na ndege wadogo. Wakitafuta mawindo vipondya huruka kwa mwinuko mfupi juu ya viwanja na vinamasi na huweka mabawa yao kwa V fupi. Rangi za manyoya ya dume na jike ni tofauti. Hulitengeneza tago lao ardhini au juu ya mti na jike huyataga mayai 1-8.

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Жьец лъэпкъыгъуэр ( Circassiano Cabardiano )

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Жьец лъэпкъэгъур (лат-бз. Circus) — къашыргъэ лъэпкъщ.

Теплъэр

Жьецхэр дамэ кӀыхь бгъузэщ, кӀэшхуэхэщ. Къашыргъэхэм къагуокӀ хъухэмрэ анэхэмрэ зэрызэмыфэгъуэмкӀи.

Здэпсэухэр

Къашыргъэхэм зы къомкӀэ ящхьщ, ауэ мыхэр мэз къуалэбзукъым, нэхъыбэу здэщыӀэхэр тафэ нэщӀхэращ — губгъуэхэм, мэкъупӀэхэм, хьэсэхэм. Здэгъуалъхьэхэри щӀылъэращ. Дэни щыӀэхэщ, Ищхъэрэ Жыжьэмрэ Антарктикэмрэ къинэмыщӀауэ. Ищхъэрэ Къаукъазым щопсэу жьец лӀэужьыгъуищ, пщӀыкӀуитхум щыщ. Орнитологхэм зэрагъэунэхуамкӀэ, жьецхэм гъащӀэ кӀыхь — илъэс 60-м щӀигъу зиӀэ къахокӀ.

ЛӀэужьыгъуэхэр

Тхылъхэр

  • Адыгэхэм я къуалэбзу щӀэныгъэр. Брат Хьэсин. Черкесск. 2007 гъ.
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Кулаалылар ( Quirguiz )

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шалба кулаалысы (Circus pygargus).

Кулаалылар (лат. Circus) чычканчыл жырткыч куштардын бир уруусу, буларга төмөнкү түрлөр кирет: бөктөргө (лат. C. aeruginosus), шалба кулаалысы (C. pygargus), ала кулаалы (C. melanoleucos), ак кулаалы (C. cyaneus), боздоң кулаалысы (C. macrourus).

Колдонулган адабияттар

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Кулаалылар: Brief Summary ( Quirguiz )

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Кулаалылар (лат. Circus) чычканчыл жырткыч куштардын бир уруусу, буларга төмөнкү түрлөр кирет: бөктөргө (лат. C. aeruginosus), шалба кулаалысы (C. pygargus), ала кулаалы (C. melanoleucos), ак кулаалы (C. cyaneus), боздоң кулаалысы (C. macrourus).

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Circus (bird) ( Inglês )

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A harrier is any of the several species of diurnal hawks sometimes placed in the subfamily Circinae of the bird of prey family Accipitridae. Harriers characteristically hunt by flying low over open ground, feeding on small mammals, reptiles, or birds. The young of the species are sometimes referred to as ring-tail harriers. They are distinctive with long wings, a long narrow tail, the slow and low flight over grasslands and skull peculiarities. The harriers are thought to have diversified with the expansion of grasslands and the emergence of C4 grasses about 6 to 8 million years ago during the Late Miocene and Pliocene.[1]

Taxonomy

Northern harrier, adult male

The genus Circus was introduced by the French naturalist Bernard Germain de Lacépède in 1799.[2] The type species was subsequently designated as the western marsh harrier.[3][4] Most harriers are placed in this genus. The word Circus is derived from the Ancient Greek kirkos, referring to a bird of prey named for its circling flight (kirkos, "circle"), probably the hen harrier.[5] The name harrier is thought to have been derived either from Harrier (dog), or by a corruption of harrower, or directly from harry.[6]

Ring-tails

Ring-tail is an informal term used by birders for the juveniles and females of several harrier species when seen in the field and not identifiable to an exact species.[7] Ring-tail harriers include the juveniles and females of Montagu's harrier (Circus pygargus), hen harrier (Circus cyaneus), and pallid harrier (Circus macrourus).

A male Montagu's harrier displays the signature upswept wings and grassland habitat.

Species

The genus contains 16 species:[8]

Fossils

The subfamily Circinae has traditionally included the genera Polyboroides and Geranospiza which include three species - the Madagascar harrier-hawk, (Polyboroides radiatus), the African harrier-hawk, (Polyboroides typus) and the crane hawk, (Geranospiza caerulescens). This may however not be a valid subfamily as the monophyletic genus Circus is nested within the Accipiter groups while the other two genera are paraphyletic and are part of the larger Buteonine clade. Many species in the genus Circus show very low diversity in their mitochondrial DNA due perhaps due to extreme drops in their populations. They are prone to fluctuations with varying prey densities.[10][11]

References

  1. ^ Oatley, Graeme; Simmons, Robert E.; Fuchs, Jérôme (2015). "A molecular phylogeny of the harriers (Circus, Accipitridae) indicate the role of long distance dispersal and migration in diversification". Molecular Phylogenetics and Evolution. 85: 150–60. doi:10.1016/j.ympev.2015.01.013. PMID 25701771.
  2. ^ Lacépède, Bernard Germain de (1799). "Tableau des sous-classes, divisions, sous-division, ordres et genres des oiseux". Discours d'ouverture et de clôture du cours d'histoire naturelle (in French). Paris: Plassan. p. 4. Page numbering starts at one for each of the three sections.
  3. ^ Mayr, Ernst; Cottrell, G. William, eds. (1979). Check-list of Birds of the World. Volume 1 (2nd ed.). Cambridge, Massachusetts: Museum of Comparative Zoology. p. 316.
  4. ^ Lesson, René P. (1828). Manuel d'ornithologie, ou Description des genres et des principales espèces d'oiseaux (in French). Vol. 1. Paris: Roret. p. 105.
  5. ^ Jobling, James A. (2010). The Helm Dictionary of Scientific Bird Names. London: Christopher Helm. p. 109. ISBN 978-1-4081-2501-4.
  6. ^ Hogg, John (1845). "A catalogue of birds observed in South-eastern Durham and in North-western Cleveland". The Zoologist. 3: 1049–1063.
  7. ^ "Harriers in India: A Field Guide" (PDF). wwt.org.uk. Wetland Link International. Archived (PDF) from the original on 2022-10-09. Retrieved 27 January 2021.
  8. ^ Gill, Frank; Donsker, David; Rasmussen, Pamela, eds. (August 2022). "Hoatzin, New World vultures, Secretarybird, raptors". IOC World Bird List Version 12.2. International Ornithologists' Union. Retrieved 6 December 2022.
  9. ^ Etherington, Graham J.; Mobley, Jason A. (2016). "Molecular phylogeny, morphology and life-history comparisons within Circus cyaneus reveal the presence of two distinct evolutionary lineages". Avian Research. 7. doi:10.1186/s40657-016-0052-3.
  10. ^ Griffiths, Carole S.; Barrowclough, George F.; Groth, Jeff G.; Mertz, Lisa A. (2007). "Phylogeny, diversity, and classification of the Accipitridae based on DNA sequences of the RAG-1 exon". Journal of Avian Biology. 38 (5): 587–602. doi:10.1111/j.2007.0908-8857.03971.x.
  11. ^ Fuchs, Jérôme; Simmons, Robert E.; Mindell, David P.; Bowie, Rauri C. K.; Oatley, Graeme (2014). "Lack of mtDNA genetic diversity in the Black Harrier Circus maurus, a Southern African endemic". Ibis. 156: 227–230. doi:10.1111/ibi.12103.

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Circus (bird): Brief Summary ( Inglês )

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A harrier is any of the several species of diurnal hawks sometimes placed in the subfamily Circinae of the bird of prey family Accipitridae. Harriers characteristically hunt by flying low over open ground, feeding on small mammals, reptiles, or birds. The young of the species are sometimes referred to as ring-tail harriers. They are distinctive with long wings, a long narrow tail, the slow and low flight over grasslands and skull peculiarities. The harriers are thought to have diversified with the expansion of grasslands and the emergence of C4 grasses about 6 to 8 million years ago during the Late Miocene and Pliocene.

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Circus (género) ( Espanhol; Castelhano )

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Circus es un género de aves accipitriformes de la familia Accipitridae que incluye varias especies de aguiluchos ligados a los humedales del Nuevo y el Viejo Mundo.

Especies

Se conocen 18 especies de Circus:[1][2]

Referencias

  1. Clements, J.F.; T.S. Schulenberg, M.J. Iliff, B.L. Sullivan, & C.L. Wood (2010). «The Clements Checklist of Birds of the World, Version 6.5» (xls). Cornell University Press. Archivado desde el original el 2 de junio de 2011. Consultado el 12 de junio de 2011.
  2. Bernis, F; De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (1994). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Segunda parte: Falconiformes y Galliformes)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 41 (2): 183-191. ISSN 0570-7358. Consultado el 20 de septiembre de 2014.

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Circus (género): Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Loorkull ( Estônio )

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Välja-loorkull (Circus cyaneus)

Loorkull (Circus) on haugaslaste sugukonda kuuluv linnuperekond.

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Mirotz ( Basco )

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Mirotz Circus generoko animalien izen arrunta da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago eta Eurasian eta Amerikan bizi dira.

Espezieak

Generoak 13 espezie ditu:[1]

Erreferentziak

  1. J.F. Clements, T.S. Schulenberg, M.J. Iliff, B.L. Sullivan, & C.L. Wood (2010) (xls) The Clements Checklist of Birds of the World, Version 6.5 Cornell University Press.
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Mirotz: Brief Summary ( Basco )

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Mirotz Circus generoko animalien izen arrunta da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago eta Eurasian eta Amerikan bizi dira.

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Suohaukat ( Finlandês )

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Suohaukat (Circus) on haukkojen heimoon kuuluva petolintusuku. Sukuun kuuluu BirdLife Suomen mukaan neljätoista lajia. Suohaukat lentelevät matalalla niittyjen ja soiden yläpuolella ja etsivät sieltä käsin saaliikseen pieniä nisäkkäitä ja lintuja, joskus myös kaloja. Suku on saanut tieteellisen nimensä lintujen pyörivästä liikehdinnästä soidinmenojen aikana. Suohaukkojen koiraat ja naaraat ovat väritykseltään useimmiten hyvin erilaisia.

Suomessa pesii vakituisesti sinisuohaukka ja ruskosuohaukka sekä hyvin harvinaisena niittysuohaukka. Vierailijoina voidaan satunnaisesti tavata muitakin lajeja.

Lajit

Lähteet

Viitteet

  1. ITIS: Circus (englanniksi)
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Suohaukat: Brief Summary ( Finlandês )

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Suohaukat (Circus) on haukkojen heimoon kuuluva petolintusuku. Sukuun kuuluu BirdLife Suomen mukaan neljätoista lajia. Suohaukat lentelevät matalalla niittyjen ja soiden yläpuolella ja etsivät sieltä käsin saaliikseen pieniä nisäkkäitä ja lintuja, joskus myös kaloja. Suku on saanut tieteellisen nimensä lintujen pyörivästä liikehdinnästä soidinmenojen aikana. Suohaukkojen koiraat ja naaraat ovat väritykseltään useimmiten hyvin erilaisia.

Suomessa pesii vakituisesti sinisuohaukka ja ruskosuohaukka sekä hyvin harvinaisena niittysuohaukka. Vierailijoina voidaan satunnaisesti tavata muitakin lajeja.

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Busard ( Francês )

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Busard: Brief Summary ( Francês )

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Circus

Circus est un genre d'oiseaux de la famille des Accipitridés. Les espèces de ce genre ont pour nom normalisé busard.

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Cromán (éan) ( Irlandês )

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Is éan é an cromán. Is baill d'fhine na Accipitridae iad.

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Is síol é an t-alt seo. Cuir leis, chun cuidiú leis an Vicipéid.
Má tá alt níos forbartha le fáil i dteanga eile, is féidir leat aistriúchán Gaeilge a dhéanamh.


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Albanella (zoologia) ( Italiano )

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Albanella (zoologia)

Albanella è il nome comune di alcuni uccelli rapaci del genere Circus, famiglia degli Accipitridi.

Una specie africana (a rischio) è l'albanella nera (Circus maurus), e ricordiamo anche l'albanella del Madagascar (Circus macrosceles).

Invece in Italia si possono osservare:

Si nutrono tutti di piccoli mammiferi, uccelli e insetti. Alcuni anche di lucertole, anfibi e altri invertebrati.

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Lijas ( Letão )

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Lijas (Circus) ir vanagu dzimtas (Accipitridae) plēsīgo putnu ģints, kas pieder liju apakšdzimtai (Circinae). Saskaņā ar jaunāko sistemātiku tā ir vienīgā liju apakšdzimtas ģints. Tājā apvienotas 16 mūsdienās dzīvojošas un 2 izmirušas sugas.[1]

Zinātniskais nosaukums circus cēlies no vārda - riņķot. Riesta laikā mātīte un tēviņš izpilda riesta lidojumu, kopīgi metot lokus debesīs.[2] Lijas mājo atklātās ainavās un ir sastopamas gandrīz visos kontinentos, izņemot Antarktīdu.

Latvijā

Latvijā sastopmas 4 liju ģints sugas: lauku lija (Circus cyaneus), stepes lija (Circus macrourus), pļavas lija (Circus pygargus) un niedru lija (Circus aeruginosus).[3]

Izskats un īpašības

Liju ģints sugas ir vidēja auguma un liela auguma plēsīgie putni. To ķermeņa garums ir no 41 līdz 60 cm. Lijām līdzīgi kā pūcēm ir sejas plīvurs, tikai tas ir mazāks. Tām ir gari spārni un aste, kas nodrošina klusu lidojumu tieši virs zemes. Tās medī dažādus grauzējus, putnus, ķirzakas, vardes un citus nelielus dzīvniekus. Lijām ir garas kājas, kas atvieglo medījuma sagrābšanu zālē.

Sistemātika

Atsauces

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Lijas: Brief Summary ( Letão )

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Lijas (Circus) ir vanagu dzimtas (Accipitridae) plēsīgo putnu ģints, kas pieder liju apakšdzimtai (Circinae). Saskaņā ar jaunāko sistemātiku tā ir vienīgā liju apakšdzimtas ģints. Tājā apvienotas 16 mūsdienās dzīvojošas un 2 izmirušas sugas.

Zinātniskais nosaukums circus cēlies no vārda - riņķot. Riesta laikā mātīte un tēviņš izpilda riesta lidojumu, kopīgi metot lokus debesīs. Lijas mājo atklātās ainavās un ir sastopamas gandrīz visos kontinentos, izņemot Antarktīdu.

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Circus (geslacht) ( Neerlandês; Flamengo )

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Vogels

Circus is een geslacht van vogels uit de familie van de havikachtigen (Accipitridae).[1] De wetenschappelijke naam van het geslacht is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1799 door Lacépède.

Soorten

De volgende soorten zijn bij het geslacht ingedeeld:[1]


Bronnen, noten en/of referenties
  1. a b Gill, F. & D. Donsker (Eds). (2013). IOC World Bird List (v 3.5).
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Circus (geslacht): Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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Circus is een geslacht van vogels uit de familie van de havikachtigen (Accipitridae). De wetenschappelijke naam van het geslacht is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1799 door Lacépède.

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Kjerrhaukar ( Norueguês )

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Kjerrhaukar er ei biologisk slekt Circus av mellomstore rovfuglar i haukefamilien, Accipitridae. Kjerrhaukar har ei karakteristisk framferd ved jakt, dei flyg lågt over opne enger, heier, våtmarker eller ørkenar på søk etter små pattedyr, reptil og småfuglar. Dei kan òg ta insekt.

I Noreg er myrhauk og sivhauk fåtalige som hekkefuglar, enghauk og steppehauk er sjeldne gjestar.

Artslista

Kjerrhaukar i rekkjefølgje etter Clementslista versjon 6.7 frå september 2012[1] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler. [2]

Kjelder

Svensson, Lars et al (2011). Gyldendals store fugleguide. Gyldendal norsk forlag. ISBN 9788205418820.

  1. Clements, J.F.; T.S. Schulenberg; M.J. Iliff; B.L. Sullivan; C. L. Wood (september 2012), The Clements checklist of birds of the world: Version 6.7 (Excel spreadsheet), Cornell Lab of Ornithology, henta 1. oktober 2012
  2. Syvertsen, P. O., Ree, V., Hansen, O. B., Syvertsen, Ø., Bergan, M., Kvam, H., Viker, M. & Axelsen, T. 2008. Virksomheten til Norsk navnekomité for fugl (NNKF) 1990-2008. Norske navn på verdens fugler. Norsk Ornitologisk Forening sin nettstad (publisert 22.5.2008)

Bakgrunnsstoff

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Kjerrhaukar: Brief Summary ( Norueguês )

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Kjerrhaukar er ei biologisk slekt Circus av mellomstore rovfuglar i haukefamilien, Accipitridae. Kjerrhaukar har ei karakteristisk framferd ved jakt, dei flyg lågt over opne enger, heier, våtmarker eller ørkenar på søk etter små pattedyr, reptil og småfuglar. Dei kan òg ta insekt.

I Noreg er myrhauk og sivhauk fåtalige som hekkefuglar, enghauk og steppehauk er sjeldne gjestar.

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Circus (ptaki) ( Polonês )

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Circusrodzaj ptaka z podrodziny jastrzębi (Accipitrinae) w rodzinie jastrzębiowatych (Accipitridae).

Zasięg występowania

Rodzaj obejmuje gatunki drapieżne, zamieszkujące półkulę północną, Afrykę i Australazję[4].

Charakterystyka

Długość ciała 39–61 cm; masa ciała samców 227–740 g, samic 254–1080 g; rozpiętość skrzydeł 90–155 cm[5]. Ptaki te szybują na skrzydłach uniesionych w kształcie litery V. Ppolują zataczając powoli kręgi. Zamieszkują tereny otwarte; preferują obszary podmokłe.

Systematyka

Etymologia

  • Circus: gr. κιρκος kirkos – częściowo mityczny jastrząb, nazwany tak od jego krążącego lotu, od κιρκος kirkos – krąg, wspomniany przez wielu autorów klasycznych, a później utożsamiany z błotniakiem zbożowym (por. κιρκη kirkē – ptak do którego odwołuje się Aelianus, różni się od κιρκος kirkos, ale nadal nie zidentyfikowany)[6].
  • Eucircus: gr. ευ eu – drobny; rodzaj Circus Lacépède, 1799[7]. Gatunek typowy: Falco aeruginosus Linnaeus, 1758.

Podział systematyczny

Zachodzi potrzeba zbadania relacji zachodzących pomiędzy Circus a Accipiter[8]. Do rodzaju należą następujące gatunki[9]:

Przypisy

  1. Circus, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. B.G. de Lacépède: Discours d'ouverture et de clôture du cours d’histoire naturelle, donné dans le Muséum national d’Histoire naturelle, l’an VII de la République, et tableaux méthodiques des mammifères et des oiseaux. Paris: Plassan, 1799, s. 4. (fr.)
  3. A. Acloque: Faune de France, contenant la description des espèces indigènes disposées en tableaux analytiques; et illustrée de figures représentant les types caractéristiques des genres. Cz. 1. Paris: Librairie J.-B. Baillière et Fils, 19 rue Hautefeuille, près du boulevard Saint-Germain, 1900, s. 122. (fr.)
  4. F. Gill & D. Donsker (red.): New World vultures, Secretarybird, kites, hawks & eagles (ang.). IOC World Bird List: Version 7.3. [dostęp 2017-08-11].
  5. J.M. Thiollay: Family Accipitridae (Hawks and Eagles). W: J. del Hoyo, A. Elliott & J. Sargatal: Handbook of the Birds of the World. Cz. 2: New World Vultures to Guineafowl. Barcelona: Lynx Edicions, 1994, s. 137–140. ISBN 84-87334-15-6. (ang.)
  6. Jobling 2016 ↓, s. Circus.
  7. Jobling 2016 ↓, s. Eucircus.
  8. H.R.L. Lerner, M.C. Klaver & D.P. Mindell. Molecular Phylogenetics of the Buteonine Birds of Prey (Accipteridae). „The Auk”. 125 (2), s. 304-315, 2008. DOI: 10.1525/auk.2008.06161 (ang.).
  9. Systematyka i nazwy polskie za: P. Mielczarek & M. Kuziemko: Plemię: Accipitrini Vigors, 1824 (Wersja: 2017-07-09). W: Kompletna lista ptaków świata [on-line]. Instytut Nauk o Środowisku Uniwersytetu Jagiellońskiego. [dostęp 2017-08-11].
  10. R. Simmons: Harriers of the World: Their Behaviour and Ecology. USA: Oxford University Press, 2000. ISBN 0-19-854964-4. (ang.)
  11. M. Wink & H. Sauer-Gürth: Advances in the molecular systematics of African raptors. W: Raptors at Risk. WWGBP & MME/BirdLife Hungary, 2000, s. 135-147. ISBN 0-88839-478-0. (ang.)
  12. G. Oatley, R.E. Simmons & J. Fuchs. A molecular phylogeny of the harriers (Circus, Accipitridae) indicate the role of long distance dispersal and migration in diversification. „Molecular Phylogenetics and Evolution”. 85, s. 150–160, 2015. DOI: 10.1016/j.ympev.2015.01.013 (ang.).
  13. G.J. Etherington & J.A. Mobley. Molecular phylogeny, morphology and life-history comparisons within Circus cyaneus reveal the presence of two distinct evolutionary lineages. „Avian Research”. 7 (17), s. 1–12, 2016. DOI: 10.1186/s40657-016-0052-3 (ang.).

Bibliografia

  1. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie, E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2017. [dostęp 2017-08-11]. (ang.)
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Circus (ptaki): Brief Summary ( Polonês )

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Circus – rodzaj ptaka z podrodziny jastrzębi (Accipitrinae) w rodzinie jastrzębiowatych (Accipitridae).

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Tartaranhão ( Português )

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O termo tartaranhão é a designação comum aos gaviões do gênero Circus, da família dos acipitrídeos. Constituem um grupo de aves de rapina diurnas que voam baixo sobre prados e pântanos caçando pequenos animais. O nome do género Circus refere-se aos movimentos circulares que o macho e a fêmea executam ao acasalar.

Dentre tais gaviões, apenas duas espécie ocorrem no Brasil.

Espécies

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=A2F048C081950697

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=1ACF5A6EA3C82C25

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=02B81454189EF547

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=811762D23CC0F003

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=A41CD4E738856EED

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=1EA96AE17EF19D7E

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=A091D50AA92D949C

https://avibase.bsc-eoc.org/species.jsp?lang=PT&avibaseid=C194112D138CA0BA

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Tartaranhão: Brief Summary ( Português )

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O termo tartaranhão é a designação comum aos gaviões do gênero Circus, da família dos acipitrídeos. Constituem um grupo de aves de rapina diurnas que voam baixo sobre prados e pântanos caçando pequenos animais. O nome do género Circus refere-se aos movimentos circulares que o macho e a fêmea executam ao acasalar.

Dentre tais gaviões, apenas duas espécie ocorrem no Brasil.

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Erete ( Romeno; moldávio; moldavo )

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Erete

Circinele (Circinae) (din latina circus = cerc) numite popular ereți este o subfamilie de păsări răpitoare de zi accipitriforme de obicei migratoare, cu corpul zvelt, robust, coada lungă, picioare lungi, ciocul scurt, foarte curbat și un disc facial de pene pe părțile laterale ale capului.

Sunt păsări zvelte, grațioase, iuți și ușoare în timpul zborului. Lungimea corpului 40-60 cm, greutate 230 g - 1 kg. Masculii sunt mai mici decât femelele. Aripile sunt lungi (32-45 cm) și înguste. Anvergura aripilor de aproximativ 1 m. Coada lungă și dungată cu o lungime de 20-28 cm. Tarsometatarsul de 7-9 cm este golaș, fără pene. Degetele subțiri, cu gheare ascuțite.

Masculii și femelele sunt colorați diferit. Masculii de obicei au o culoare cenușiu-surie, femelele și puii sunt cafenii; la multe specii în regiunea supracodală se evidențiază o pată albă. Caracteristic este prezența unui disc facial (de unde și numele latin al subfamiliei) format din pene mici alungite, rigide, ceea ce le conferă o asemănare cu bufnițele, și care facilitează localizarea sonoră a prăzii.

Cuibăresc pe pământ; ponta constă de obicei din 3-4 ouă. Se hrănesc cu rozătoare, broaște, șerpi, pești, insecte mari, dar și cu păsări adulte, tinere sau pui de cuib. Sunt răspândite pe toate continentele. Trăiesc în spații deschise - stepe, prerii, pajiști, terenuri agricole și mlaștini. Majoritatea speciilor migrează efectuând migrări regulate pe distanțe lungi sau migrări sezoniere locale.

Sistematica

Subfamilia include 3 genuri cu 19 specii, dintre care 2 dispărute

Specii din România

În România au fost identificate 4 specii, care sunt oaspeți de vară.

  • Eretele de stuf (Circus aeroginosus) care trăiește în preajma bălților, mai ales a celor din Delta Dunării. Masculul are penajul brun-roșcat, iar coada și aripile sunt de culoare cenușie. Femela este de culoare cafenie cu capul și bordurile aripilor de culoare bej. Cuibărește în stuf. Depunerea ouălor (ponta) are loc pe la sfârșitul lui aprilie, femela depune 4-5 ouă de culoare albicioase-albăstrui, care sunt clocite mai mult de femelă timp de 32-33 de zile. Iarna păsările migrează în Africa Centrală și Africa de Nord-Vest, precum și în Asia de Sud-Est. În iernile blânde pot fi întâlnite în România ezemplare nordice.
  • Eretele alb (Circus macrourus) cuibărește rar în ținuturile de stepă din Dobrogea, depune cuibul pe sol între ierburi. Femela depune prin mai, 3-5 ouă albe cu pete brune, care sunt clocite numai de femelă ca. 30 de zile ea fiind în această perioadă hrănită de mascul. . Masculul este cenușiu cu vârfurile arpilor negre, iar femela este cafenie. Toamna păsările migrează spre Europa de Sud-Est și partea estică a Africii ca și spre Asia de Sud-Vest.
  • Eretele sur (Circus pygarus) trăiește de asemenea în regiunile de stepă și cuibărește pe sol. Ponta este formată din 3-5 ouă albe-verzui, ele fiind clocite numai de femelă timp de 28-30 de zile, ea fiind în această perioadă hrănită de mascul. Masculul este de culoare cenușie având numai vârful aripilor negre, abdomenul de culoare albicioase cu puncte brune. Femela este cafenie. Toamna migrează spre Africa Centrală, la sud de Sahara.
  • Eretele vânăt (Circus cyaneus) apare numai în trecere prin România, el clocește în Europa de Nord. Iernează în Europa de Sud, Africa de Nord-Vest și Asia de Sud-Vest.
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Erete: Brief Summary ( Romeno; moldávio; moldavo )

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Circinele (Circinae) (din latina circus = cerc) numite popular ereți este o subfamilie de păsări răpitoare de zi accipitriforme de obicei migratoare, cu corpul zvelt, robust, coada lungă, picioare lungi, ciocul scurt, foarte curbat și un disc facial de pene pe părțile laterale ale capului.

Sunt păsări zvelte, grațioase, iuți și ușoare în timpul zborului. Lungimea corpului 40-60 cm, greutate 230 g - 1 kg. Masculii sunt mai mici decât femelele. Aripile sunt lungi (32-45 cm) și înguste. Anvergura aripilor de aproximativ 1 m. Coada lungă și dungată cu o lungime de 20-28 cm. Tarsometatarsul de 7-9 cm este golaș, fără pene. Degetele subțiri, cu gheare ascuțite.

Masculii și femelele sunt colorați diferit. Masculii de obicei au o culoare cenușiu-surie, femelele și puii sunt cafenii; la multe specii în regiunea supracodală se evidențiază o pată albă. Caracteristic este prezența unui disc facial (de unde și numele latin al subfamiliei) format din pene mici alungite, rigide, ceea ce le conferă o asemănare cu bufnițele, și care facilitează localizarea sonoră a prăzii.

Cuibăresc pe pământ; ponta constă de obicei din 3-4 ouă. Se hrănesc cu rozătoare, broaște, șerpi, pești, insecte mari, dar și cu păsări adulte, tinere sau pui de cuib. Sunt răspândite pe toate continentele. Trăiesc în spații deschise - stepe, prerii, pajiști, terenuri agricole și mlaștini. Majoritatea speciilor migrează efectuând migrări regulate pe distanțe lungi sau migrări sezoniere locale.

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Kärrhökar ( Sueco )

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Kärrhökar (Circus) är ett släkte som består av ett tjugotal taxa av smäckra rovfåglar med smala långa vingar och lång stjärt. Könen har hos alla dessa arter mycket olika fjäderdräkter och ungfåglarna påminner mest om honorna. De jagar lågt över marken och glidflyger vingligt med grunt V-ställda vingar. Man ser dem sällan nyttja termik för att segelflyga. De placerar sina bon på marken i tät vegetation eller i anslutning till myrmark.

Blåhökar

Ibland använder man samlingsnamnet "blåhökar" för de fyra arterna stäpp-, ängs-, blå kärrhök och amerikansk kärrhök. De tre första kan uppträda i samma områden och kan i flera dräkter vara mycket svåra att artskilja ifrån varandra. Ofta kräver det att man observerar en mängd karaktärer för att säkert kunna artbestämma en individ.

Taxonomi

Tidigare betraktades kärrhökarna ingå i underfamiljen Circinae tillsammans med klätterhökar (Polyboroides) och grodhök (Geranospiza caerulescens). DNA-studier visar att dessa inte alls är nära släktingar. Grodhöken är istället en vråk medan klätterhökarna står närmast smutsgam, lammgam och palmgam.[1][2][3][4] Kärrhökarna har å sin sida visat sig vara mycket nära släkt med det stora höksläktet Accipiter och till och med troligen en del av det så som det är konstituerat idag. Exempelvis är duvhöken (Accipiter gentilis) sannolikt närmare släkt med kärrhökarna än med sparvhöken (A. nisus).

Arter i släktet Circus

Listan nedan följer IOC:s systematik från 2016:[5]

Två arter som dog ut under holocen erkänns också:

Noter

  1. ^ Kocum, A. (2006), “Phylogenie der Accipitriformes (Greifvögel) anhand verschiedener nuklearer und mitochondrialer DNA-Sequenzen”, Dissertation, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.
  2. ^ Griffiths, C.S., G.F. Barrowclough, J.G. Groth and L.A. Mertz (2007), Phylogeny, diversity, and classification of the Accipitridae based on DNA sequences of the RAG-1 exon, J. Avian Biol. 38, 587-602.
  3. ^ Lerner, H.R.L., M.C. Llaver, and D.P. Mindell (2008), Molecular Phylogenetics of the Buteonine Birds of Prey (Accipitridae), Auk 304, 304-315.
  4. ^ Breman, F.C., K. Jordaens, G. Sonet, Z.T. Nagy, J. Van Houdt, and M. Louette (2013), DNA barcoding and evolutionary relationships in Accipiter Brisson, 1760 (Aves, Falconiformes: Accipitridae) with a focus on African and Eurasian representatives, J. Ornithol. 154, 265-287.
  5. ^ Gill, F & D Donsker (Eds). 2016. IOC World Bird List (v 6.4). doi : 10.14344/IOC.ML.6.4.
  6. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11
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Kärrhökar: Brief Summary ( Sueco )

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Kärrhökar (Circus) är ett släkte som består av ett tjugotal taxa av smäckra rovfåglar med smala långa vingar och lång stjärt. Könen har hos alla dessa arter mycket olika fjäderdräkter och ungfåglarna påminner mest om honorna. De jagar lågt över marken och glidflyger vingligt med grunt V-ställda vingar. Man ser dem sällan nyttja termik för att segelflyga. De placerar sina bon på marken i tät vegetation eller i anslutning till myrmark.

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Лунь ( Ucraniano )

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Загальна характеристика

У межах ареалу віддають перевагу відкритим біотопам. Практично усі гніздяться на землі. Гнізда розташовують у заростях бур'янів, очерету, серед чагарників. У кладці зазвичай 3-5 яєць зеленувато-білого кольору. Насиджування 30-40 діб, молоді стають на крило через 1-1,5 місяці.

Живляться гризунами та іншими дрібними ссавцями, птахами та їх яйцями і пташенятами, ящірками, жабами, а також великими комахами. Здобич видивляються у низькому польоті або з присад (побачивши здобич, лунь різко знижується за нею у траву з піднятими догори крилами та виставленими уперед лапами).

Систематика

Систематика роду дискусійна, виділяють 9—12 видів.

В Україні зустрічається 4 види:

Література

  • Фауна мира: птицы: Справочник / Галушин В. М., Дроздов Н. Н., Ильичев В. Д. и др. — М. : Агропромиздат, 1991. — 311 с.
  • Фесенко Г. В., Бокотей А. А. Птахи фауни України (польовий визначник). — К., 2002. — 416 с. — ISBN 966-7710-22-Х.

Посилання

Птах Це незавершена стаття з орнітології.
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Луни ( Russo )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Класс: Птицы
Подкласс: Настоящие птицы
Инфракласс: Новонёбные
Семейство: Ястребиные
Подсемейство: Луневые
Род: Луни
Международное научное название

Circus Lacepede, 1799

Виды
Включает 16 видов (см. текст)
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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 175429NCBI 8963EOL 20285FW 146037
У этого термина существуют и другие значения, см. Луни (значения).

Луни́ (лат. Circus) — род хищных птиц подсемейства луневых из семейства ястребиных.

Описание

Длина 41—60 см. Длинные крылья и хвост приспособлены для медленного бесшумного полёта низко над землёй, во время которого луни высматривают грызунов, птенцов, ящериц, лягушек и другую добычу. Ноги длинные, что облегчает схватывание добычи в траве. На боках головы подобие лицевого диска, характерного для сов. Обитают в открытых пространствах.

Распространение

Распространены широко, кроме полярных областей.

Классификация

Род включает в себя 16 современных видов и несколько вымерших:

Выражение «Седой как лунь»

Некоторые виды луней окрашены в голубовато-пепельно-серые цвета, так что издали на полете кажутся белёсыми. Именно с птицей, а не с луной, как думают некоторые, и сравнивают поседевшего, белоголового человека. И всё же только белый цвет оперения ещё недостаточен для сравнения, в противном случае седого человека можно было бы сравнить с любой светло окрашенной птицей. Птица лунь с загнутым клювом и с венцом перьев вокруг щёк и подбородка напоминает убелённого сединами бородатого старца. По другой версии, поговорка пошла из-за изменения окраса самцов луней по мере взросления. Из коричневых они становятся «седыми».

Литература

  • Биологический энциклопедический словарь /Под ред. М. С. Гилярова. — 2-е изд., исправл. — М.: Большая российская энциклопедия, 1995.
Логотип Викисловаря
В Викисловаре есть статья «лунь»

Ссылки

Примечания

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Луни: Brief Summary ( Russo )

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У этого термина существуют и другие значения, см. Луни (значения).

Луни́ (лат. Circus) — род хищных птиц подсемейства луневых из семейства ястребиных.

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