An amazoned(Daveoù a vank) eo ar perokeded a ya d'ober ar genad Amazona e rummatadur an evned ; krouet e voe e 1830 gant an naturour gall René Primevère Lesson (1794-1849).
Tri spesad ha tregont a ya d'ober ar genad :
An amazoned(Daveoù a vank) eo ar perokeded a ya d'ober ar genad Amazona e rummatadur an evned ; krouet e voe e 1830 gant an naturour gall René Primevère Lesson (1794-1849).
Amazona és un gènere de lloros, ocells de la família dels psitàcids (Psittacidae), nadius de la zona neotropical, incloent Mèxic i les illes del Carib.
La major part dels membres del gènere són predominantment de color verd. S'alimenten principalment de llavors, nous i fruites, completant la dieta amb fulles verdes.
Aquest gènere es classifica en 34 espècies vives i dues extintes en època històrica:[1]
Amazona és un gènere de lloros, ocells de la família dels psitàcids (Psittacidae), nadius de la zona neotropical, incloent Mèxic i les illes del Carib.
La major part dels membres del gènere són predominantment de color verd. S'alimenten principalment de llavors, nous i fruites, completant la dieta amb fulles verdes.
Amazoňan (Amazona) je rod papouškovitých ptáků střední velikosti. Vyskytují se od Mexika, po Jižní Ameriku a také v Karibiku. Většina druhů je velmi pestrobarevná, ale největší část jejich zbarvení tvoří zelená, jako například u amazoňanů portorických. Mnoho z podřazených druhů jsou oblíbené jako okrasné. Například amazoňan modročelý je velmi populární u chovatelů i v Česku.
Amazoňané mají schopnost napodobovat lidské či jiné zvuky. I to je činí oblíbenými společníky. Právě ale obchod s papoušky je jedním z faktorů, které přispívají ke snižování jejich populace ve volné přírodě. Dva druhy amazoňanů již dokonce vyhynuly a další, jako například amazoňan dominikánský nebo černozobý, již mají před vymřením.
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Amazon parrot na anglické Wikipedii.
Amazoňan (Amazona) je rod papouškovitých ptáků střední velikosti. Vyskytují se od Mexika, po Jižní Ameriku a také v Karibiku. Většina druhů je velmi pestrobarevná, ale největší část jejich zbarvení tvoří zelená, jako například u amazoňanů portorických. Mnoho z podřazených druhů jsou oblíbené jako okrasné. Například amazoňan modročelý je velmi populární u chovatelů i v Česku.
Amazoňané mají schopnost napodobovat lidské či jiné zvuky. I to je činí oblíbenými společníky. Právě ale obchod s papoušky je jedním z faktorů, které přispívají ke snižování jejich populace ve volné přírodě. Dva druhy amazoňanů již dokonce vyhynuly a další, jako například amazoňan dominikánský nebo černozobý, již mají před vymřením.
Amazoňan zelenolícíDie Amazonenpapageien (Amazona) sind mit 31 rezenten Arten die größte Gattung der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae) und der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). Das Verbreitungsgebiet der Amazonenpapageien reicht vom Süden Mexikos und den Karibikinseln bis nach Uruguay und in den Norden von Argentinien. Ihr Verbreitungsschwerpunkt sind die tropischen Zonen Süd- und Mittelamerikas. Innerhalb dieses großen Verbreitungsgebietes bewohnen sie neben Regenwäldern so unterschiedliche Lebensräume wie Savannen- und Halbwüstengebiete, aride Trockenwälder und bewaldete Sumpfgebiete.
Nicht weniger als sechzehn Arten, die dieser Gattung zugerechnet werden, sind in ihrem Bestand gefährdet, stark gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht.[1] Es handelt sich dabei vor allem um die auf Karibikinseln vorkommenden endemischen Arten. Großflächige Lebensraumzerstörung und der Fang für den Handel haben die Bestände einiger Arten stark reduziert.
Amazonenpapageien sind mittelgroße bis große Papageien. Die kleinste Art ist die Rotspiegelamazone, die ausgewachsen eine Körperlänge von 25 Zentimeter erreicht. Die Kaiseramazone gilt mit einer Körperlänge von 45 Zentimeter als die größte Art dieser Gattung. Zu den auffälligen Merkmalen gehört der kräftige gekrümmte Schnabel, der gelenkartig mit dem Schädel verbunden und der somit für alle Papageien charakteristisch ist. Bei Amazonenpapageien ist der Schnabel hornfarben, dunkelgrau bis schwarz und bei einer Art, der Taubenhalsamazone, sogar rot. An der Schnabelbasis findet sich eine leicht hervortretende Haut, die so genannte Wachshaut. Die mit Tastkörperchen versehene Zunge ist muskulös, die Füße werden als Greiforgan verwendet. Die zwei mittleren Zehen sind nach vorne gerichtet; die erste und die vierte dagegen nach hinten – auch das ist für alle Papageien charakteristisch. Bei Amazonen ist darüber hinaus die Schädelkapsel vollständig, was als Hinweis auf ihre nahe verwandtschaftliche Beziehung zur Gattung der Rotsteißpapageien hinweist.[2] Ein weiteres gattungstypisches Merkmal ist der mit so genannten Feilkerben versehene Gaumen der Amazonen. Diese Feilkerben schärfen die Schneide des Unterschnabels und dienen zum Festhalten sowie zum Zerkleinern der Nahrung.[3]
Charakteristisch für das Erscheinungsbild der Amazonen sind der breit abgerundete Schwanz und die breiten, gleichfalls abgerundeten Flügel. Ihr Gefieder ist überwiegend grün gefärbt, mit roten, gelben oder blauen Farbmarkierungen am Kopf, an den Flügeln oder an den Schwanzfedern. Lediglich drei Farbmorphen der Königsamazone unterscheiden sich stärker von diesem typischen Erscheinungsbild der Amazonen. Bei diesen ist die Grundfärbung des Gefieders gold-, rot- oder olivbraun. Die Augen der Amazonaspapageien sitzen seitlich am Kopf und können unabhängig voneinander arbeiten. Alle Arten haben einen nicht befiederten Augenring. Er ist meist weiß, bei einigen Arten auch grau, blau oder gelb gefärbt.[4] Nur zwei Arten weisen in der Gefiederfärbung einen Geschlechtsdimorphismus auf:[4] Bei der Rotspiegelamazone ist die beim Männchen durchgängig rote Handdecke beim Weibchen dagegen teilweise grün. Bei der Gelbschulteramazone ist die gesamte Gefiederfärbung des Weibchens etwas matter und das Bauchgefieder etwas weniger blau als beim Männchen.
Der Flug der Amazonenpapageien ist durch weiche Flügelschläge gekennzeichnet, deren Wendepunkt unterhalb des Körpers liegt. Kurze Strecken legen sie auch im Gleitflug zurück, wobei die Flügel leicht nach unten gebogen sind. Der Flug wird häufig durch laute Rufe begleitet.
Das Verbreitungsgebiet der Amazonenpapageien reicht vom Süden Mexikos und den Karibikinseln bis nach Uruguay und in den Norden von Argentinien. Ihr Verbreitungsgebiet hat damit eine Längsausdehnung von rund 7500 Kilometer und erstreckt sich schwerpunktmäßig auf die tropischen Regionen von Süd- und Mittelamerika. Es umfasst mit dem äquatorialen Südamerika eine der artenreichsten Regionen der Erde.
Innerhalb ihres großen Verbreitungsgebietes nutzen die einzelnen Amazonenpapageien sehr unterschiedliche Lebensräume. Diese reichen von Savannen- und Halbwüstengebiete über aride Trockenwälder bis zu bewaldeten Sumpfgebieten. Innerhalb der Gattung der Amazonenpapageien kommen sowohl Lebensraumspezialisten wie -generalisten vor. Die Gelbschulteramazone zählt eher zu den Lebensraumspezialisten und lebt im Küstentiefland Venezuelas in einer Region, die sich durch einen dichten Bewuchs von Kakteen, kleinen Bäumen und Büschen auszeichnet. Die Rotschwanzamazone kommt nur in küstennahen Wäldern und Feuchtgebieten sowie Mangroven im Südosten Brasiliens vor. Die Kaiseramazone, die nur auf Dominica vorkommt, hält sich ausschließlich in den dortigen Bergwäldern ab einer Höhe von 600 m auf. Andere Arten wie etwa die Mülleramazone oder die Dufresnesamazone sind in ihrer Lebensweise so anpassungsfähig, dass sie sehr unterschiedliche Lebensräume nutzen können. So lebt die Dufresnesamazone neben Regenwaldgebieten und Nebelwäldern in Venezuela auch in Savannengebiete, während sie in Guayana und Französisch-Guayana hauptsächlich in Galeriewäldern vorkommt. Die Verbreitungsgebiete der einzelnen Amazonenpapageien überlappen sich häufig, so dass sich regelmäßig mehrere Amazonenarten den gleichen Lebensraum teilen. Dies unterscheidet sie unter anderem von den afrikanischen Langflügelpapageien, mit denen sie zwar keinen näheren Verwandtschaftsgrad aufweisen, mit denen sie aber eine Reihe ähnlicher Verhaltensmerkmale aufweisen und ähnliche ökologische Nischen besetzen. Zu den Amazonaspapageien, die gelegentlich sogar in gemeinsamen Schwärmen zu beobachten sind, zählen Weißstirn- und Goldzügelamazonen; Blaustirn- und Venezuela-Amazonen sowie Rotspiegel- und Jamaika-Amazonen.[5]
Aufgrund ihrer Brut- und Fressgewohnheiten sind Amazonen auf ausreichend dichte Baumbestände angewiesen. Einzelne Arten wie etwa die Gelbwangenamazone halten sich auch in intensiver genutzten landwirtschaftlichen Regionen auf, sofern diese einen ausreichenden Baumbestand aufweisen.[6] Sie können sich dabei durchaus auch zu landwirtschaftlichen Schädlingen entwickeln. Die Blaustirnamazone richtet beispielsweise im Osten Argentiniens große Schäden auf Orangenplantagen an. Mitunter fallen bis zu 5.000 Amazonenpapageien gleichzeitig in solchen Plantagen ein.[7] Die im Westen Mexikos lebenden Blaukappenamazonen, die außerhalb der Brutzeit in Schwärmen von zwei- bis dreihundert Individuen leben, werden gelegentlich vom Menschen bejagt, weil sie Getreidefeldern und Bananenplantagen heimsuchen.[8] Gelbwangenamazonen richten sogar auf Kaffeeplantagen Schäden an.[6]
Neun Arten der Amazonen sind in ihrer Verbreitung auf einzelne Karibikinseln beschränkt. Die Kaiseramazone und die Blaukopfamazone kommen lediglich auf Dominica, die Königsamazone nur auf St. Vincent und die Jamaika-Amazone auf Jamaika vor. Die kleinste Amazonenart, die Rotspiegelamazone, kommt auf Jamaika nur in feuchten Bergwäldern in Höhenlagen zwischen 500 und 800 m vor[9]; die sehr seltene Puerto-Rico-Amazone ist nur auf Puerto Rico und einen wenigen Nebeninseln zu finden. Die Blaukronenamazone lebte ursprünglich nur auf Hispaniola und einigen angrenzenden Inseln. Mittlerweile ist sie jedoch auch auf Puerto Rico eingeführt.[10] Das Verbreitungsgebiet der Blaumaskenamazone beschränkt sich auf die Karibikinsel St. Lucia. Sie ist dort nur noch in einem einzigen Waldrefugium anzutreffen, dessen Ausdehnung weniger als 40 Quadratkilometer beträgt.
Amazonenpapageien zählen innerhalb der Papageien zu den Gattungen, bei denen die meisten Arten vom Aussterben bedroht sind. Vom Aussterben bedroht sind vor allem die Arten, die in ihrem Verbreitungsgebiet auf einzelne Inseln begrenzt sind. Werden Teile ihres Verbreitungsgebietes zerstört, fehlt ihnen das Rückzugsgebiet, in denen sich Bestände regenerieren oder halten können. Aber auch die auf südamerikanischen Kontinent verbreiteten Amazonenarten verzeichnen massive Populationsrückgänge. Ursache des Rückgangs sind auch hier überwiegend die massiven Lebensraumzerstörungen. Amazonenpapageien benötigen große Gebiete unzerstörten Waldlandes. In zunehmend fragmentierten Wäldern fehlt es ihnen an ausreichenden Nahrungsquellen und vor allem Brutgelegenheiten.
Hinzu kommt ein Fang für den kommerziellen Verkauf. Zwischen 1984 und 1987 wurden beispielsweise in die Bundesrepublik Deutschland 25.000 Blaustirnamazonen importiert. Selbst eine Unterschutzstellung der Papageien ist dabei nicht immer hilfreich. Die seltene Blaumaskenamazone, die nur auf St. Lucia vorkommt, wurde zum Beispiel von der einheimischen Bevölkerung noch in den 1980er Jahren regelmäßig gefangen und ins Ausland geschmuggelt, wo sich für die seltenen Vögel immense Preise erzielen ließen.
Die Amazonenpapageien werden daneben auch intensiv bejagt. Einzelne Amazonenpapageien dienen den indigenen Völkern ihres natürlichen Verbreitungsgebietes als Nahrungsquelle. Die Federn der Vögel werden außerdem für Kopfschmuck und Ähnliches verwendet. Jagddruck entsteht vor allem dort, wo Amazonenpapageien als landwirtschaftliche Schädlinge Felder und Plantagen plündern.
Die Bestände der endemischen Amazonenarten sind mittlerweile so stark zurückgegangen, dass Naturkatastrophen verheerende Auswirkungen auf den Fortbestand der Art haben können. In der Regel tritt in ihrem Verbreitungsgebiet alle 15 Jahre ein Hurrikan in einer Stärke auf, der ihren Lebensraum drastisch beschädigt. Am 18. September 1989 fegte beispielsweise der Hurrikan Hugo über die Nordostküste von Puerto Rico und richtete starke Verwüstungen an. Für die sehr seltene Puerto-Rico-Amazone schätzte man die Bestandszahlen nach dem Sturm auf nur noch 23 freilebende Individuen. Zu Beginn des 3. Jahrtausends hatte die Population noch nicht die Bestandszahl vor dem Sturm erreicht. 2006 schätzte man die Populationszahl auf 44 Individuen. Ähnlich drastische Auswirkungen hatte der Hurrikan David 1979 auf die Bestände der Kaiseramazone, die nur auf Dominica vorkommt.
Einige Amazonen-Paare leben zwischen ca. 1000 Halsbandsittichen und mehreren hundert Alexandersittichen in den Parks von Wiesbaden.[11]
Im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt hat sich seit etwa 1989 eine um die 50 Gelbkopfamazonen starke Population als Neozoon entwickelt, welche die einzig frei lebende Population außerhalb Amerikas darstellt,[12] [13] ähnlich der Halsbandsittich-Population in Mannheim.
Intensive Untersuchungen über die Verhaltensweise von Blaustirnamazonen liegen nicht für alle Arten vor. Detailliertere Erkenntnisse über das Sozialverhalten und die Balz wurden zudem vor allem an in großen Volieren gehaltenen Amazonaspapageien gewonnen. Der Ornithologe Werner Lantermann hat beispielsweise über mehrere Jahre intensive Beobachtungen an Blaustirnamazonen vorgenommen und dabei insgesamt die Verhaltensweisen von 22 ausgewachsenen Amazonen dieser Art auswerten können[14]. Ausführlichere Freilandbeobachtungen liegen vor allem über die Puerto-Rico-Amazone vor, für deren Erhalt auf Puerto Rico intensive Anstrengungen unternommen werden. Über eine Reihe anderer Arten weiß man dagegen nur verhältnismäßig wenig: So ist über die Freilandbrut der Rotschwanzamazone nur bekannt, dass sie in den Baumhöhlen von Palmen brütet; bei der Kawall-Amazone ist der genaue Verlauf des Verbreitungsgebietes unbekannt. Aus den bisherigen Untersuchungen über Amazonenpapageien weiß man jedoch, dass diese Papageien generell ein sehr ähnliches Verhalten haben. Aus der Tatsache, dass ausgewachsene Vögel der meisten Amazonenarten ganzjährig paarweise zu beobachten sind, hat man geschlossen, dass sie langfristige Paarbindungen eingehen.
Amazonenpapageien sind sehr soziale lebende Tiere. Ausgewachsene Vögel sind grundsätzlich paarweise zu beobachten, so dass man davon ausgeht, dass sie langfristige Paarbindungen eingehen. Sie schließen sich darüber hinaus in etwas loser strukturierte Kleingruppen oder Schwärme zusammen. Vor allem für die auf dem südamerikanischen Kontinent und den Großen Antillen verbreiteten Amazonenarten kommen mitunter in sehr große Schwärme vor.[15] Von der Prachtamazone wird berichtet, dass bis zu 30.000 Amazonen an den traditionellen Versammlungsplätzen einfanden, bevor die Vögel in einzelnen Gruppen ihre Schlafbäume aufsuchten. Seitdem sind die Bestandszahlen allerdings aufgrund von Habitatvernichtungen zu stark zurückgegangen, um noch so große Schwärme zu bilden.[16] Bei den Schwärmen handelt es sich um lose Verbände, die aus einzelnen Familiengruppen bestehen. Paare werden meist von einem, selten von bis zu drei Jungvögeln begleitet. Aus der Volierenhaltung weiß man, dass Elternvögel ihren Nachwuchs mehrere Monate in ihrer unmittelbaren Nähe dulden und erst mit dem Einsetzen der nächsten Fortpflanzungsperiode mit einem zunehmend aggressiveren Verhalten diese aus ihrer unmittelbaren Umgebung vertreiben. Typisch für in Schwärmen lebende Amazonenpapageien ist, dass sie in großen Gruppen zu den Nahrungsplätzen fliegen und ihre Nisthöhlen häufig sehr nahe beieinander liegen. Ursache für den Zusammenschluss zu solchen Schwärmen könnte das verminderte Risiko sein, in solchen Verbänden von einem Greifvogel gegriffen zu werden. Für diese These werden zwei Belege angeführt: Die auf den Kleinen Antillen beheimateten Amazonenarten Blaukopf-, Blaumasken-, Königs- und Kaiseramazone zeigen ein deutlich vermindertes Gruppenverhalten. Gleiches gilt für eine auf der Insel Cayman Brac lebende Unterart der Kubaamazone, während das Gruppenverhalten der auf dem Festland vorkommenden Unterarten dieser Amazonenart deutlich ausgeprägter ist. Sowohl auf den Kleinen Antillen als auch auf Cayman Brac kommen keine größeren Greifvögel vor.[17]
Nomadisierende Schwärme sind vor allem bei den Amazonenpapageien zu beobachten, die offenes Buschland oder Savannengebiete besiedeln. Anders als die im tropischen Regenwald lebenden Amazonenpapageien müssen sie größere Wanderungen unternehmen, weil ein ausreichendes Nahrungsangebot für sie nur nach längeren Niederschlägen zu finden ist.
Der Aktivitätshöhepunkt der Amazonenpapageien liegt am frühen Morgen vom Beginn der Dämmerung bis etwa 10 Uhr und am späten Nachmittag von etwa 16 Uhr bis zum Einbruch der Dämmerung. In diesen Zeiten unternehmen sie ihre ausgedehnten Flüge, um Nahrungsplätze aufzusuchen beziehungsweise am Abend zu ihren Schlafplätzen zurückzukehren. Auch die Ruffreudigkeit ist in diesen Zeiten jeweils am stärksten ausgeprägt[18].
Amazonenpapageien sind grundsätzlich Nahrungsgeneralisten, die eine große Bandbreite von Samen, Früchten, Nüssen sowie Beeren, Knospen und Blüten zu sich nehmen. Dank des kräftigen Schnabels sind Amazonenpapageien in der Lage, auch hartschalige Früchte aufzubrechen. Zu den typischen Nahrungsgeneralisten zählt die Puerto-Rico-Amazone, für die mehr als 50 verschiedene Futterpflanzen nachgewiesen sind.[19]
Einige wenige Amazonenarten zeigen eine Präferenz für bestimmte Futterpflanzen. Dazu zählt die Prachtamazone, die in ihrer Ernährung in einem hohen Maße auf die Samen der Araucarien angewiesen ist[20] sowie die Tucumanamazone, deren Nahrung schwerpunktmäßig aus den Samen von Erlen und Araukarien besteht.[19]
Am südlichen Ende des Verbreitungsgebietes der Amazonenpapageien, in Paraguay und Argentinien, beginnt die Brutzeit bereits im Oktober und November. In nördlicher Richtung verschiebt sich der Beginn der Brutzeit immer weiter nach vorne, so dass Amazonaspapageien im nördlichen Südamerika erst im Februar und im Norden Mittelamerikas erst im Mai brüten.[21]
Zu den Fressfeinden der Amazonenpapageien zählen u. a. Schlangen, Eidechsen und Raubsäuger, die Eier und Jungvögel gefährden.
Als Konkurrenten um Nistplätze treten unter anderem Spottdrosselarten auf. Sowohl bei der vom Aussterben bedrohten Blaukopfamazone als auch bei der Puerto-Rico-Amazone ist die Perlaugenspottdrossel ein wehrhafter und energischer Nistplatzkonkurrent, die einen deutlichen Einfluss auf den Fortpflanzungserfolg dieser beiden Arten hat. Zu den Erhaltungsmaßnahmen zugunsten der Puerto-Rico-Amazone hat man erfolgreich versucht, auf die Anforderungen von Perlaugenspottdrosseln zugeschnittene künstliche Bruthöhlen neben den Nisthilfen für die Puerto-Rico-Amazone anzubieten. Die territorialen Spottdrosseln nehmen die auf sie zugeschnittenen Bruthilfen an und halten gleichzeitig weitere Perlaugenspottdrosseln von den Nestern der Puerto-Rico-Amazone fern[22].
Nistplatzkonkurrenten um die für Amazonen geeigneten Bruthöhlen stellen allerdings auch Bienen dar, die in Südamerika eingeführt wurden.
Amazonen gehören zu den Papageienarten, die verhältnismäßig häufig in menschlicher Obhut gehalten werden. Die indigenen Völker des Verbreitungsgebietes halten traditionell Papageien als Haustier, wobei es sich in der Regel um herangezogene Jungtiere handelt, die den Nestern entnommen werden.
Aus der Familie der Eigentlichen Papageien ist es in Nordamerika und Europa nach dem Graupapagei vor allem die Blaustirnamazone, die besonders häufig gehalten wird. Weitere häufig in Gefangenschaft gehaltene Arten sind die Weißstirnamazone, die Grünwangenamazone, die Blaukappenamazone, die Gelbwangenamazone, die Gelbscheitelamazone, die Venezuela-Amazone und die Müller-Amazone.
Wie alle Papageien sind auch die Amazonen in ihrer Haltung anspruchsvolle Vögel. Amazonen, die bereits als Jungvögel in menschliche Obhut gelangen, erlangen bei entsprechendem Zeitaufwand einen gewissen Zahmheitsgrad und schließen sich vor allem bei Einzelhaltung in irgendeiner Form den Menschen an. Anders als andere Großpapageien entwickeln Amazonenpapageien meist kein Federrupfen oder Federbeißen bei dieser wenig artgemäßen Haltung. Mit Eintritt der Geschlechtsreife – in der Regel zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr – kommt es jedoch zumeist zu deutlichen Verhaltensänderungen. Dazu gehört eine deutlich stärkere Aggression auch gegenüber dem langjährigen Pfleger und ein vermehrtes, sehr durchdringendes Schreien oder Rufen. Der Käfig wird dann häufig auch gegenüber vertrauten Personen verteidigt und mit ihrem kräftigen Schnäbeln sind die Vögel in der Lage, schmerzhaft zuzubeißen. Die Amazonenexperten John und Pat Stoodley raten aus diesem Grund generell davon ab, Kleinkinder mit einem in einem Raum freifliegenden Amazonenpapagei unbeaufsichtigt zu lassen. Aus ihrer Sicht gehört zu einer Haltung als Stubenvogel auch eine Erziehung, die sich entfernt an die Ausbildung eines größeren Haushundes anlehnt. Um ein Zusammenleben in einer Wohnung sowie Tierarztbesuche problemloser zu gestalten, ist es aus ihrer Sicht notwendig, dass der Vogel sich auf Kommando auf einem Tragestock oder einem Arm der pflegenden Person herumtragen lässt, auf Kommando in seinen Käfig zurückkehrt oder sich auf einem Sitzplatz absetzen lässt und dort verbleibt. Eine solche Ausbildung ist zeitaufwendig und erfordert ein regelmäßiges, möglichst tägliches Training.
Bei Freiflügen in der Wohnung wird in dunklen Ecken und hinter Regalen nach Nistplätzen gesucht. Es kann auch zu sexuell motivierten Ersatzhandlungen wie beispielsweise Kopulationsversuchen am Arm oder am Fuß des Pflegers kommen. Gelegentlich wird gegenüber Menschen oder einem sonstigen Partnerersatz auch Futter hervorgewürgt. Dies zählt in der freien Wildbahn zum normalen Balzverhalten.
Als artgerecht gilt in Österreich nur noch eine paar- oder gruppenweise Haltung von Amazonenpapageien in geräumigen Volieren[23], in denen die Vögel fliegen können. Wenn man den Vögeln Nistgelegenheiten bietet, kann diese Form der artgerechten Haltung auch zur Bestandserhaltung in Gefangenschaft beitragen.
Schwierigkeiten kann die Paarbildung bereiten. In der freien Wildbahn finden sich Paare innerhalb größerer Schwärme. Allerdings liegt bei Amazonenpapageien kein Geschlechtsdimorphismus vor, so dass es nach dem äußeren Erscheinungsbild nicht möglich ist, eine Geschlechtsbestimmung vorzunehmen. Da die meisten Amazonen auch kein geschlechtsspezifisches Verhaltensspektrum aufweisen, lässt sich auch über Beobachtungen nicht eindeutig festlegen, ob es sich bei dem beobachteten Tier um ein Weibchen oder Männchen handelt. Bei zwei paarweise gehaltenen weiblichen Blaustirnamazonen wird das dominantere Tier beispielsweise jenes Imponierverhalten zeigen, das in freier Wildbahn in der Regel nur vom Männchen gezeigt wird. Eine Geschlechtsbestimmung mittels Blut- oder Federtest (Analyse des Chromosomensatzes, Karyotyp) ist auf jeden Fall sinnvoll. Bevor diese beiden nichtinvasiven Methoden Verbreitung fanden, wurden die Vögel zur Geschlechtsbestimmung endoskopiert: Durch minimal invasive chirurgische Eröffnung der Bauchhöhle wurde ein flexibles Endoskop eingebracht, und die Keimdrüsen aufgesucht und fotografiert. Hierbei wurden visuell Hoden von Eierstöcken unterschieden. Da diese früher übliche Technik einen invasiven Eingriff darstellt, wird sie heute nur mehr verwendet, wenn ein Vogel aus anderen Gründen (etwa Erkrankungen der Luftwege) sowieso endoskopiert werden soll.
Die frühesten Bemühungen um den Erhalt der Amazonenpapageien betrafen die Puerto-Rico-Amazone. Seit dem Aussterben des Karolinasittichs ist diese Art die einzige, die auf dem Territorium der USA noch vorkommt.
Erhaltungszuchtprogramme gibt beziehungsweise gab es auch für eine Reihe anderer Amazonenarten. Der Zoo Karlsruhe initiierte 1991 ein Erhaltungszuchtprojekt für die Tucumán-Amazone, an dem auch private Halter beteiligt waren. Bereits im ersten Jahr wurden elf Jungvögel erfolgreich aufgezogen. Auf dem Höhepunkt des Projektes beteiligten sich siebzig Halter mit rund 250 Tucumán-Amazonen. Das Projekt wurde wieder eingestellt, als sich die Freilandpopulationen als weniger bedroht als ursprünglich angenommen erwiesen und sich die Datenerfassung bei den privaten Haltern als schwierig herausstellte.[24]
Strittig ist, inwieweit die Gelbbauchamazone zu den Amazonenpapageien gehört. Chromosomenuntersuchungen legen nahe, dass sie sich stark von den anderen Amazonenarten unterscheidet und viele Gemeinsamkeiten mit den Rotsteißpapageien aufweist. Auch ihr Verhalten weist auf eine andere Gattungszugehörigkeit hin. Ihre Flügelschläge sind schneller und die körperliche Entwicklung der Jungtiere verläuft rascher als bei anderen Amazonenarten.[25] Die evolutionäre Entwicklung der Amazonengattung und anderer Neuweltpapageien wird daher auf Basis von Chromosomenuntersuchungen so beschrieben:[26]
N.N.Amazonenpapageien
Rotsteißpapageien
Aras, Keilschwanzsittiche etc.
Zusätzlich zu den 31 rezenten Arten sind mit der Martinique- und der Guadeloupeamazone zwei weitere Arten beschrieben worden, die beide seit Beginn des 18. Jahrhunderts als ausgestorben gelten. Ihr Verbreitungsgebiet sollen die Insel Martinique beziehungsweise Guadeloupe gewesen sein, die beide zu den Kleinen Antillen gehören. Über die Lebensweise oder ein detailliertes Aussehen dieser beiden Arten weiß man nichts; es fehlt auch an Museumsbälgen. Es ist daher nicht auszuschließen, dass es sich bei diesen Arten jeweils um Amazonenarten handelte, die heute noch auf Inseln der Kleinen Antillen vorkommen.
Im Folgenden sind die 31 rezenten, die zwei als ausgestorben geltende Arten, sowie einige Unterarten mit etablierten deutschen Namen angegeben. Gängig ist nach wie vor eine Einteilung in Artengruppen, die sich nach Gemeinsamkeiten im Erscheinungsbild richtet. Die Erkenntnisse der Chromosomenanalysen, die seit den 1980er Jahren stattfindet, legen bereits teilweise andere Aufteilungen vor. Da bislang nur 19 Amazonenarten und 41 Unterarten untersucht wurden, kann diese Untersuchung aber noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden:
Die Amazonenpapageien (Amazona) sind mit 31 rezenten Arten die größte Gattung der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae) und der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). Das Verbreitungsgebiet der Amazonenpapageien reicht vom Süden Mexikos und den Karibikinseln bis nach Uruguay und in den Norden von Argentinien. Ihr Verbreitungsschwerpunkt sind die tropischen Zonen Süd- und Mittelamerikas. Innerhalb dieses großen Verbreitungsgebietes bewohnen sie neben Regenwäldern so unterschiedliche Lebensräume wie Savannen- und Halbwüstengebiete, aride Trockenwälder und bewaldete Sumpfgebiete.
Nicht weniger als sechzehn Arten, die dieser Gattung zugerechnet werden, sind in ihrem Bestand gefährdet, stark gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht. Es handelt sich dabei vor allem um die auf Karibikinseln vorkommenden endemischen Arten. Großflächige Lebensraumzerstörung und der Fang für den Handel haben die Bestände einiger Arten stark reduziert.
Tuywis (genus Amazona) nisqakunaqa Urin Awya Yalapi kawsaq lurukunam.
Kaymi huk iskay tuywis rikch'aqkuna:
Tuywis (genus Amazona) nisqakunaqa Urin Awya Yalapi kawsaq lurukunam.
அமேசன் கிளி (Amazon parrot) என்பது அமசோனா (Amazona) பேரினத்தைச் சேர்ந்த கிளியின் பொதுப் பெயராகும். இவை நடுத்தர அளவுள்ளதும், புதிய உலகத்தை தாயகமாகக் கொண்டதும், தென் அமெரிக்கா முதல் மெக்சிக்கோ, கரிபியன் வரையான இடங்களில் காணப்படுகிறது.
பல அமேசன் கிளிகள் பச்சை நிறமுள்ளவை. இவை விதைகள், கொட்டைகள், பழம் உண்பதுடன், இலை சார்ந்தவற்றையும் உட்கொள்கின்றன.
அமேசன் கிளி (Amazon parrot) என்பது அமசோனா (Amazona) பேரினத்தைச் சேர்ந்த கிளியின் பொதுப் பெயராகும். இவை நடுத்தர அளவுள்ளதும், புதிய உலகத்தை தாயகமாகக் கொண்டதும், தென் அமெரிக்கா முதல் மெக்சிக்கோ, கரிபியன் வரையான இடங்களில் காணப்படுகிறது.
பல அமேசன் கிளிகள் பச்சை நிறமுள்ளவை. இவை விதைகள், கொட்டைகள், பழம் உண்பதுடன், இலை சார்ந்தவற்றையும் உட்கொள்கின்றன.
Amazon parrots are parrots in the genus Amazona. They are medium-sized, short-tailed parrots native to the Americas, with their range extending from South America to Mexico and the Caribbean. Amazona is one of the 92 genera of parrots that make up the order Psittaciformes and is in the family Psittacidae, one of three families of true parrots. It contains about thirty species. Most amazons are predominantly green, with accenting colors that depend on the species, and they can be quite vivid. They feed primarily on seeds, nuts, and fruits, supplemented by leafy matter.
Many amazons have the ability to mimic human speech and other sounds. Partly because of this, they are popular as pets or companion parrots, and a small industry has developed in breeding parrots in captivity for this market. This popularity has led to many parrots being taken from the wild to the extent that some species have become threatened. The United States and the European Union have made the capture of wild parrots for the pet trade illegal in an attempt to help protect wild populations. Feral populations of amazons can be found in different parts of the world, including in South Africa, Europe, and major cities in the Americas.
The genus Amazona was introduced by the French naturalist René Lesson in 1830.[2] The type species was subsequently designated as the southern mealy amazon (Amazona farinosa) by the Italian zoologist Tommaso Salvadori in 1891.[3] The genus name is a Latinized version of the name Amazone given to them in the 18th century by the Comte de Buffon, who believed they were native to Amazonian jungles.[4]
Amazona contains about thirty species of parrots, such as the Cuban amazon, festive amazon, and red-necked amazon. The taxonomy of the yellow-crowned amazon (Amazona ochrocephala complex) is disputed, with some authorities only listing a single species (A. ochrocephala), while others split it into as many as three species (A. ochrocephala, A. auropalliata and A. oratrix). The split is primarily based on differences related to extension of yellow to the plumage and the colour of bill and legs. Phylogenetic analyses of mtDNA do not support the traditional split.[5]
A 2017 study published by ornithologists Tony Silva, Antonio Guzmán, Adam D. Urantówka and Paweł Mackiewicz proposed a new species from the Yucatán Peninsula area in Mexico called the blue-winged amazon (Amazona gomezgarzai).[6] However, subsequent studies question its validity, indicating that these organisms possibly had an artificial hybrid origin.[7]
The yellow-faced parrot (Alipiopsitta xanthops) was traditionally placed within this genus, but recent research has shown that it is more closely related to the short-tailed parrot and species in the genus Pionus, resulting in it being transferred to the monotypic genus Alipiopsitta.[8][9]
Populations of amazon parrots that lived on the Caribbean islands of Martinique and Guadeloupe are now extinct. It is not known if they were distinct species or subspecies, or if they originated from parrots introduced to the islands by humans, so they are regarded as hypothetical extinct species. No evidence of them remains, and their taxonomy may never be established. Populations of several parrot species were described mainly in the unscientific writings of early travelers, and subsequently scientifically described by several naturalists (to have their names linked to the species that they were proposing) mainly in the 20th century, with no more evidence than the earlier observations and without specimens.[10] An illustration of a specimen termed "George Edwards' parrot" has sometimes been considered a possibly distinct, extinct species, but it may also have been a yellow-billed or Cuban amazon with aberrant colouration.[11]
Most amazon parrots are predominantly green, with contrasting colors on parts of the body such as the crown, face and flight feathers; these colours vary by species.[12]: 8 They are medium- to large-sized parrots, measuring between 23–45 cm (9–17+3⁄4 in) long, and have short, rounded tails and wings. They are heavy-billed, and have a distinct notch on the upper mandible and a prominent naked cere[13][14]: 27 with setae on it.[15]: 21 Male and female amazon parrots are roughly the same size, though males can be larger at times[16]: 6 - most amazon parrots do not show sexual dimorphism, exceptions being the white-fronted amazon,[17] Yucatan amazon[18] and the turquoise-fronted amazon, the latter species being sexually dimorphic when viewed in the ultraviolet spectrum, invisible to humans.[19] They can weigh from 190g to more than 565g.[16]: 6 The average body temperature of an amazon parrot is 41.8 degrees Celsius, or 107.1 degrees Fahrenheit. Their heart rates range from 340 to 600 beats per minute, with 15-45 breaths per minute.[20]
Amazon parrots are native to the Neotropical Americas, ranging from South America to Mexico, and the Caribbean.[21] Outside of their native habitats, more than 14 species of amazon parrots have been observed. In Italy, there are only two reproductive populations of Amazona, dating back to their introduction in 1991 to the city of Genoa. The birds are present in Germany, but their status is unclear. They are also found in Spain, where the most common parrot present is the turquoise-fronted amazon. Portugal, California (where the birds were largely introduced during the 20th century), Puerto Rico, South Africa, and the Netherlands have also reported sightings of Amazona parrots. More than 12 species of amazon parrots can be found in the US state of Florida, mostly around the city of Miami. Feral populations are also present in São Paulo, Porto Alegre, Buenos Aires, and Río Cuarto within South America.[22]: 52–56
Amazon parrots mostly inhabit forests such as scrub forests, palm groves and rainforests, but some prefer drier areas[16]: 12 such as savannas.[20] Vinaceous-breasted amazons are thought to prefer parana pine trees, and have been shown to prefer forest fragments or isolated trees,[23]: 21–22 while Tucumán amazons nest at higher elevations than other amazon parrots, mostly in Blepharocalyx trees, within the cloud-forest.[24]: 398 Yellow-headed amazons nest in the canopy of tall trees, mostly in Astronium graveolens and Enterolobium cyclocarpum.[25]
The exact breeding age of wild birds is not precisely known. For captive-bred birds, the average breeding age is around four years, with some larger groups like yellow-crowned amazons requiring six years. Captive birds as old as 30 years have laid eggs.[26] Amazon parrots average 5 weeks for nest initiation, with most successful nestings averaging 2.2 fledglings.[27] Amazon parrots mostly breed during late winter and spring, as they are seasonal breeders.[28]: 255 This may happen due to seasonal food availability or a lower chance of flooding, as the period is generally dry. West Indian amazon parrots tend to breed earlier than Mexican amazon parrots, with Mexican amazon parrots having their peak at March to April while West Indian amazon parrots peak in March.[29]: 16
Captive birds are likelier to be less fertile. A variety of hypotheses to explain the phenomenon have been proposed - Low (1995) suggests that this is because amazon parrots have shorter breeding seasons, while Hagen (1994) suggests that this is because male and female parrots may not be ready for breeding at the same times.[30]: 12
Amazon parrots feed primarily on seeds, nuts, fruits, berries, buds, nectar, and flowers, supplemented by leafy matter.[31]: 43 Their beaks enable them to crack nut shells with ease, and they hold their food with a foot.[16]: 18 In captivity, the birds enjoy vegetables such as squash, boiled potato, peas, beans, and carrots. Mainland amazon parrots forage and then feed their young twice a day (usually one hour after sunrise and one and a half hours before sunset), while West Indian amazon parrots do so 4-5 times. Hypotheses proposed for why this is include the nutritional value of food in the region as well as temperature stress.[29]: 19 During the downtime before foraging expeditions in the afternoon, amazon parrots spend their time preening themselves and their mates.[32]: 22
Amazon parrots mostly communicate vocally.[33]: 150 Species such as orange-winged amazons have nine different recorded vocalizations used in different situations. However, patterns of gestural communication have been observed with the birds, thought to be used to avoid predators.[34] In general, amazon parrots are very social birds in their foraging, roosting, and nesting. Most amazon parrots travel in large groups and have clumped nesting, but the four species in the Lesser Antilles are less social. Theories for why this is include the lack of predation risk.[29]: 15 In captivity, amazon parrots are known for their ability to talk- learning to communicate by mimicking speech and other sounds of human origin. They also appear to have an affinity for human music and singing.[35]
Extensive studies of vocal behavior in wild yellow-naped amazons show the presence of vocal dialects,[36] in which the repertoire of calls that parrots vocalize change at discrete geographic boundaries, similar to how humans have different languages or dialects. Dialects are stable over long periods of time[37] and are meaningful to the parrots; they are less responsive to calls that are not their own dialect.[38]
A. autumnalis salvini (red-lored parrot) feeding
A. leucocephala (Cuban amazon) feeding using its foot
Two captive A. auropalliata (Yellow-naped amazons) feeding
Two A. autumnalis salvini (red-lored parrots) flying together
As of June 2020, 58% (18 out of 31) of species were listed by the International Union for Conservation of Nature (IUCN) as threatened or extinct in the wild. The most common threats are habitat loss, persecution, the pet trade,[39] and the introduction of other species.[29]: 14 The Puerto Rican amazon is critically endangered. 15 species are on Appendix 1 of the Convention on International Trade in Endangered Species, while 16 are on Appendix 2.[9]: 421 In the case of illegal smuggling of amazon parrots, some smugglers bleach the heads of green-headed parrots to make them look yellow and sell them off as young amazon parrots, which can cause dermatitis. The United States Fish and Wildlife Service and the United States Department of Agriculture sometimes confiscate and quarantine parrots for Newcastle disease and then auction them off.[28]: 255
The Puerto Rican parrot in particular, as a critically endangered species, has seen considerable conservation efforts, including but not limited to changes in land management, legal protection, research, and increasing nesting success.[40]: 18–21 However, these efforts were significantly hindered by natural events such as Hurricane Hugo, which affected the Luquillo forest in which most Puerto Rican parrots were living.[41]: 70
Within the rest of the West Indies, the four species of amazon parrots in the Lesser Antilles have seen successful attempts at increasing their population. In the Greater Antilles, the population of amazon parrots has been stable. The Cuban amazon has seen greatly successful conservation efforts and as a result has experienced a large increase in its population.[42]: 94
Low (2005) describes adaptability and joyfulness as the special positive attributes of the genus from an avicultural perspective.[31]: 11 The yellow-headed amazon, yellow-naped amazon, and turquoise-fronted amazon are some of the species which are commonly kept as pets.[28]: 255 They can live for 30 to 50 years,[12]: 8 with one report of a yellow-crowned amazon living for 56 years in captivity.[43] However, some amazons can have hormonally-induced aggressiveness and attack their owners, which has led to owners seeking behavior modification for their parrots.[28]: 255 On the other hand, unlike many other amazon species, the lilacine amazon and mealy amazon are said to possess gentle, easy-going and affectionate temperaments.[44][45][46][47][48] To maintain health and happiness, pet parrots require much more training than domesticated animals such as dogs or even cats. They require understanding, manipulative toys, and rewards for good pet-like behavior, or they can develop quite aggressive behaviors (particularly male birds), which can be clearly observed through the bird's body language - pinning the eyes, flaring the tail, raising the head and neck feathers and engaging in a "macho strut". They have a strong, innate need to chew; thus, they require safe, destructible toys.[35] One of the main problems amazon parrots face in captivity is obesity, which can be avoided with the correct diet and exercise.[28]: 255 Within captivity, it is recommended to feed amazon parrots a variety of food, mostly consisting of pelleted food. Seeds should never be used as a whole diet and should be used as part of a balanced diet, balanced with food such as fresh fruit (except avocado, which is toxic to parrots) and vegetables, with nuts and seed provided only in moderation.[49] Amazon parrots should also be given opportunities to forage for food instead of simply being given it, as they are motivated to forage even when an easier alternative is available.[50]: 184
Amazon parrots should be given a dark and quiet sleeping area. It is recommended to give the bird either downtime and naps or to keep them in total darkness for 12 hours so they can rest. Parrots also need to be bathed or sprayed with water once every week to allow for bathing behaviors.[50]: 185
Amazon parrots are traded and exploited as pets.[51]: 69 Archeological evidence shows that the parrot trade has existed in South America since pre-Columbian times, with mummified parrots (including amazon species) being found in the Atacama Desert region of Chile.[52] The most traded species of amazons are blue-fronted amazons and yellow-crowned/yellow-headed amazons. A 1992 ban on wild bird trade by the US led to a sharp drop in the trade and a diversion of 66% of it to the European Union, and a further EU ban on the trade in 2005 led to another drop. Between 1980 and 2013, 372,988 amazon parrots were traded. Some illegal trade still occurs between Mexico and the United States.[22]: 58 [28]: 255
Amazon parrots are parrots in the genus Amazona. They are medium-sized, short-tailed parrots native to the Americas, with their range extending from South America to Mexico and the Caribbean. Amazona is one of the 92 genera of parrots that make up the order Psittaciformes and is in the family Psittacidae, one of three families of true parrots. It contains about thirty species. Most amazons are predominantly green, with accenting colors that depend on the species, and they can be quite vivid. They feed primarily on seeds, nuts, and fruits, supplemented by leafy matter.
Many amazons have the ability to mimic human speech and other sounds. Partly because of this, they are popular as pets or companion parrots, and a small industry has developed in breeding parrots in captivity for this market. This popularity has led to many parrots being taken from the wild to the extent that some species have become threatened. The United States and the European Union have made the capture of wild parrots for the pet trade illegal in an attempt to help protect wild populations. Feral populations of amazons can be found in different parts of the world, including in South Africa, Europe, and major cities in the Americas.
El género Amazona incluye a una serie de especies de Aves de la familia de los loros (Psittacidae). Cuya área de distribución abarca desde la mayor parte de Sudamérica hasta México y Cuba.
En 2017 un estudio publicado por los ornitólogos Tony Silva, Antonio Guzmán, Adam D. Urantówka y Paweł Mackiewicz propusieron una nueva especie para la zona de la Península de Yucatán (México), siendo esta denominada como Amazona gomezgarzai.[1] Sin embargo, estudios posteriores ponen en duda la validez de la misma, indicando que posiblemente estos organismos tuviesen un origen híbrido artificial.[2]
El género Amazona incluye a una serie de especies de Aves de la familia de los loros (Psittacidae). Cuya área de distribución abarca desde la mayor parte de Sudamérica hasta México y Cuba.
Psittacus viridis et luteous Barbadensis, Eleazr. AlbinEn 2017 un estudio publicado por los ornitólogos Tony Silva, Antonio Guzmán, Adam D. Urantówka y Paweł Mackiewicz propusieron una nueva especie para la zona de la Península de Yucatán (México), siendo esta denominada como Amazona gomezgarzai. Sin embargo, estudios posteriores ponen en duda la validez de la misma, indicando que posiblemente estos organismos tuviesen un origen híbrido artificial.
Amatsoonpapagoi – eesti keeles varem amasoonpapagoi; ladinakeelne nimetus Amazona) on Lõuna- ja Kesk-Ameerika troopikapiirkonnas ja Antillidel elavate papagoide perekond, milles on umbes 30 liiki. Täpne liikide arv pole selge, sest paljudel liikidel on mitu alamliiki.
Amatsoonpapagoid kasvavad umbes 40 cm pikkuseks ning neid liigitatakse keskmiste ja suurte papagoide hulka. Valdavalt on nad rohelist värvi, tugeva kehaehituse ja lühikese sabaga. Neil on suur pea. Saba on sirge lõikega ja mõnevõrra pikem kui hallpapagoil, see on võrdne umbes poole või kolmveerandiga tiiva pikkusest. Mõnel liigil on punane tiivaküüdus või saba peal punased laigud. Nokk on tugev, keskmise suurusega ja ümar.
Amatsoonpapagoid on väga valju häälega ja võivad õppida imiteerima inimkõnet.[1][2] Nad loetakse väga intelligentsete lindude hulka.[3] Selles suhtes jäävad nad maha ainult Aafrika hallpapagoidest ja on Ameerika kõige intelligentsemad papagoid.[4] Kõnevõime võib ulatude mitmekümne sõnani. Sel põhjusel on amatsoonpapagoid hinnatud lemmikloomadena. Amatsoonpapagoide illegaalne kaubandus on mõne papagoiliigi viinud väljasuremise äärele.
Amatsoonpapagoid toituvad peamiselt seemnetest, pähklitest ja puuviljadest. Šokolaad, kofeiin, alkohol, avokaado ja õunaseemned on neile mürgised.[5]
Suguküpseks saavad amatsoonpapagoid 3.–5. eluaastal ja emaslinnud on võimelised munema ligikaudu 35. eluaastani. Nad on metsalinnud ja pesitsevad puuõõntes. Nad munevad tavaliselt 3-4 muna. Haudeaeg kestab 26 päeva. Pojad on iseseisvad 86 päeva vanuses.
Vangistuses elavad nad kuni 80-aastaseks, vanim teadaolev amatsoonpapagoi elas 112-aastaseks. [6]
Amatsoonpapagoi – eesti keeles varem amasoonpapagoi; ladinakeelne nimetus Amazona) on Lõuna- ja Kesk-Ameerika troopikapiirkonnas ja Antillidel elavate papagoide perekond, milles on umbes 30 liiki. Täpne liikide arv pole selge, sest paljudel liikidel on mitu alamliiki.
Amatsoonpapagoid kasvavad umbes 40 cm pikkuseks ning neid liigitatakse keskmiste ja suurte papagoide hulka. Valdavalt on nad rohelist värvi, tugeva kehaehituse ja lühikese sabaga. Neil on suur pea. Saba on sirge lõikega ja mõnevõrra pikem kui hallpapagoil, see on võrdne umbes poole või kolmveerandiga tiiva pikkusest. Mõnel liigil on punane tiivaküüdus või saba peal punased laigud. Nokk on tugev, keskmise suurusega ja ümar.
Amatsoonpapagoid on väga valju häälega ja võivad õppida imiteerima inimkõnet. Nad loetakse väga intelligentsete lindude hulka. Selles suhtes jäävad nad maha ainult Aafrika hallpapagoidest ja on Ameerika kõige intelligentsemad papagoid. Kõnevõime võib ulatude mitmekümne sõnani. Sel põhjusel on amatsoonpapagoid hinnatud lemmikloomadena. Amatsoonpapagoide illegaalne kaubandus on mõne papagoiliigi viinud väljasuremise äärele.
Amatsoonpapagoid toituvad peamiselt seemnetest, pähklitest ja puuviljadest. Šokolaad, kofeiin, alkohol, avokaado ja õunaseemned on neile mürgised.
Suguküpseks saavad amatsoonpapagoid 3.–5. eluaastal ja emaslinnud on võimelised munema ligikaudu 35. eluaastani. Nad on metsalinnud ja pesitsevad puuõõntes. Nad munevad tavaliselt 3-4 muna. Haudeaeg kestab 26 päeva. Pojad on iseseisvad 86 päeva vanuses.
Vangistuses elavad nad kuni 80-aastaseks, vanim teadaolev amatsoonpapagoi elas 112-aastaseks.
Amatsonit (Amazona) ovat keskikokoisia papukaijoja (nokasta pyrstön kärkeen keskimäärin 30 cm:n molemmin puolin), joilla on lyhyt pyrstö ja suuri pää. Suurin osa lajeista on yleisväriltään vihreitä.
Amatsoneja on Birdlife Suomen mukaan 31 lajia[1]. Lähteestä riippuen laja voi olla 27-32. Suurimmalla osalla lajeista on useita alalajejakin. Useimmat amatsonit on nimetty tunnusomaisen värityksen kautta, kuten keltapääamatsoni (Amazona oratrix) ja valko-otsa-amatsoni (Amazona albifrons).
Lemmikkinä Suomen yleisin amatsoni on siniotsa-amatsoni Amazona aestiva, ja toinen hyvin samannäköinen ja yleinen laji lemmikkinä on kultaposkiamatsoni Amazona amazonica.
Amatsonit (Amazona) ovat keskikokoisia papukaijoja (nokasta pyrstön kärkeen keskimäärin 30 cm:n molemmin puolin), joilla on lyhyt pyrstö ja suuri pää. Suurin osa lajeista on yleisväriltään vihreitä.
Amatsoneja on Birdlife Suomen mukaan 31 lajia. Lähteestä riippuen laja voi olla 27-32. Suurimmalla osalla lajeista on useita alalajejakin. Useimmat amatsonit on nimetty tunnusomaisen värityksen kautta, kuten keltapääamatsoni (Amazona oratrix) ja valko-otsa-amatsoni (Amazona albifrons).
Lemmikkinä Suomen yleisin amatsoni on siniotsa-amatsoni Amazona aestiva, ja toinen hyvin samannäköinen ja yleinen laji lemmikkinä on kultaposkiamatsoni Amazona amazonica.
Amazona
Le genre Amazona regroupe une trentaine d'espèces d'oiseaux appartenant à la famille des Psittacidae. Amazone (nom féminin) est le nom français que la nomenclature aviaire en langue française (mise à jour) a donné à ces espèces.
À la suite d'études génétiques, il a été découvert que Alipiopsitta xanthops (autrefois Amazona xanthops) n'est pas une amazone. Son ancien nom CINFO Amazone à face jaune n'est donc plus valable.
Les amazones sont des perroquets néotropicaux plutôt grands à la silhouette compacte et robuste avec une tête massive, un corps trapu, des ailes larges et une queue courte et carrée.
Toutes les espèces vivent en couples mais certaines peuvent également constituer des groupes plus ou moins importants. En vol, les oiseaux forment souvent des files courtes aux battements d'ailes peu amples (les ailes ne sont pas élevées au-dessus du corps). Ils émettent des « ouiou » et des « dak dak dak » sonores[1].
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Amazona
Le genre Amazona regroupe une trentaine d'espèces d'oiseaux appartenant à la famille des Psittacidae. Amazone (nom féminin) est le nom français que la nomenclature aviaire en langue française (mise à jour) a donné à ces espèces.
À la suite d'études génétiques, il a été découvert que Alipiopsitta xanthops (autrefois Amazona xanthops) n'est pas une amazone. Son ancien nom CINFO Amazone à face jaune n'est donc plus valable.
Amazona è un genere di uccelli della famiglia degli Psittacidi.[1]
Comprende le seguenti specie viventi:[1]
Sono inoltre note le seguenti specie estinte:
Amazona è un genere di uccelli della famiglia degli Psittacidi.
Tikrosios amazonės (lot. Amazona, angl. Amazon parrot, vok. Amazonenpapageien) – papūginių (Psittacidae) šeimos paukščių gentis.
Tai gana stambūs ir tvirti paukščiai. Kūnas nuo 25 iki 45 cm ilgio. Pagrindinė plunksnų spalva – žalia. Vienos rūšys turi raudonas dėmės galvoje ir uodegoje, kitos raudonus veidrodėlius ant sparnų. Snapas tvirtas, gana ilgas, apskritas, antsnapis prie pagrindo sudaro aštrią briauną. Sparnai vidutinio ilgio, uodegos galo nesiekia.
Paplitusios Centrinėje ir Pietų Amerikoje, Antilų salose.
Dauguma šių papūgų gyvena Amazonės baseino tropiniuose miškusoe. Kai kurie porūšiai įrašyti į Tarptautinę raudonąją knygą.
Baltakaktė amazonė (Amazona albifrons)
Karališkoji amazonė (Amazona guildingii)
Kubinė amazonė (Amazona leucocephala)
Surinaminė amazonė (Amazona ochracephala)
Puertorikinė amazonė (Amazona vittata)
Tikrosios amazonės (lot. Amazona, angl. Amazon parrot, vok. Amazonenpapageien) – papūginių (Psittacidae) šeimos paukščių gentis.
Amazones (Amazona) ir papagaiļveidīgo ģints, kas mīt Dienvidamerikā, Meksikā un Karību reģionā. Kopumā tiek izdalītas apmēram 30 amazoņu sugas.
Amazones ir drukni, vidēja lieluma putni, kuru garums savārstās no 25 līdz 45 cm. Lielākajai daļai sugu apspalvojumā dominē zaļā krāsa, kuru papildina sarkanu, dzeltenu, zilu un citu krāsu toņi. Lai gan labi pamanāmas un skaļas lidojot, taču, atpūšoties koku galotnēs, saplūst ar lapotni un ir grūti ieraugāmas. Knābis spēcīgs, izteikti izliekts.
Dzīvo sausos tropu un subtropu mežos, mitros zemieņu un kalnu tropu un subtropu mežos, plantācijās.
Amazones pārtiek no dažādiem augiem — sēklām, riekstiem, augļiem un lapām. Barojoties ir klusas un vienīgā liecība par viņu klātbūtni var būt krītoši augļu gabaliņi.
Piejaucētas amazones dzīvoja indiāņu ciematos vēl pirms eiropiešu kolonizācijas. Vairākas sugas tiek turētas nebrīvē un, pareizas audzināšanas gadījumā, kļūst par iecienītiem māju lutekļiem. Tās var nodzīvot vairāk par 50 gadiem.
Amazones apdraud dzīvotņu izmaiņas, dabisko dzīvesvietu izzušana un dzīvu putnu ķeršana turēšanai nebrīvē. Daudzām sugām izzušanas briesmas pastiprina nelielie izplatības areāli.
Amazones (Amazona) ir papagaiļveidīgo ģints, kas mīt Dienvidamerikā, Meksikā un Karību reģionā. Kopumā tiek izdalītas apmēram 30 amazoņu sugas.
Amazonepapegaaien (Amazone) vormen een geslacht van papegaaiachtigen uit de familie papegaaien van Afrika en de Nieuwe Wereld (Psittacidae). De vogels zijn middelgroot (ongeveer 38 cm), overwegend groen gekleurd met vaak enkele blauwe en gele kleuraccenten op de kop en een korte staart. Ze hebben duidelijk zichtbare naakte neusgaten en een relatief grote snavel. Mannetjes en vrouwtjes zien er op het eerste gezicht hetzelfde uit, al is de man vaak steviger gebouwd. De enige amazone die duidelijk zichtbaar seksueel dimorf is, is de geelteugelamazone (A. xantholora).
Amazonepapegaaien komen voor in Zuid-Amerika en vooral, zoals hun naam al aangeeft, rond de Amazone. Het genus komt echter voor tot in Mexico en de Caraïben in noordelijke richting en tot en met Argentinië in het zuiden.
De hispaniola-amazone (Amazona ventralis) is het nationale symbool van de Dominicaanse Republiek, waar de soort "Cotica" wordt genoemd.
Het determineren van amazones kan erg moeilijk zijn; de meeste soorten zijn zeer variabel, gelijken sterk op andere soorten of kennen verschillende ondersoorten die ook weer erg variabel kunnen zijn. Zo zijn er bijvoorbeeld blauwvoorhoofdamazones zonder blauw voorhoofd maar met een vrijwel geheel gele kop, bestaan er geelnekamazones zonder gele nek, heeft de witvoorhoofdamazone soms nauwelijks wit op het voorhoofd en kennen soorten als de geelvoorhoofdamazone en de dubbele geelkopamazone zeer veel variatie van individu tot individu in de hoeveelheid geel. Dit betekent dat het vaak voorkomt dat exemplaren op foto's of in gevangenschap fout gedetermineerd worden, zelfs in deskundige werken. Bij determinatie zijn naast, voor de hand liggend, het kleurpatroon van de kop, ook de kleur van snavel, oogring, staart en schouders vaak belangrijk. Een extra complicerende factor is dat vanwege de determinatieproblemen in gevangenschap ook hybriden voorkomen.
Amazonepapegaaien kunnen erg tam worden maar hebben een redelijk fel karakter. Ze worden als goede praters beschouwd. Het is echter belangrijk om te weten dat deze intelligente vogels het beste geen mensen maar soortgenoten als gezelschap hebben. Het houden van deze dieren kan dus het beste in paarverband in volières en niet als eenzaam huiskamerdier.
De meeste soorten zijn daarnaast ook bedreigd en ook dat zou een goede reden moeten zijn proberen te kweken en niet slechts te 'verbruiken'.
In Nederland komen de meeste soorten wel in gevangenschap voor maar vaak slechts in kleine aantallen. Voor zover bekend komen alleen A. guildingii, A. brasiliensis, A. vittata, A. imperialis, A. arausiaca, A. versicolor en A. mercenaria niet in Nederland in gevangenschap voor.
In gevangenschap eten veel amazonepapegaaien een mix van zaden, fruit en groenvoer. Een zadenmix werkt echter het selectief voeren of 'browsing' in de hand, waarbij de vogel alleen de lekkerste zaadjes eet en de rest negeert. Het gevolg is dat een vogel een dieet binnenkrijgt dat deficiënt is aan vele voedingsstoffen waaronder vitamine A en aminozuren, en een te hoge verhouding calcium/fosfaat bevat[1]
Voedingsdeficiëntie is de meest voorkomende oorzaak van ziektes bij vogels die als gezelschapsdier worden gehouden.[2] Daarom is het zeer aan te raden om de papegaai een goed pelletvoer te geven. Pellets zijn brokjes waarin alle voedingsstoffen homogeen verdeeld zitten, waardoor 'browsing' niet meer mogelijk is en voedingsdeficiënties voorkomen worden.
Amazonepapegaaien mogen, net als elke papegaai, groenvoer en fruit alleen als traktatie krijgen naast een uitgebalanceerd dieet. Te veel fruit verhoogt de energiedichtheid van de maaltijden en werkt obesitas en voedingsdeficiënties in de hand. Als traktatie kan men de vogel kleine stukjes banaan, peer of appel geven, maar de normale brokjes, uit de hand gegeven, worden door het dier ook gewaardeerd en hebben geen nadelige effecten op de gezondheid.[3]
Het geslacht omvat de volgende soorten:[4]
Amazonepapegaaien (Amazone) vormen een geslacht van papegaaiachtigen uit de familie papegaaien van Afrika en de Nieuwe Wereld (Psittacidae). De vogels zijn middelgroot (ongeveer 38 cm), overwegend groen gekleurd met vaak enkele blauwe en gele kleuraccenten op de kop en een korte staart. Ze hebben duidelijk zichtbare naakte neusgaten en een relatief grote snavel. Mannetjes en vrouwtjes zien er op het eerste gezicht hetzelfde uit, al is de man vaak steviger gebouwd. De enige amazone die duidelijk zichtbaar seksueel dimorf is, is de geelteugelamazone (A. xantholora).
Amazonepapegaaien komen voor in Zuid-Amerika en vooral, zoals hun naam al aangeeft, rond de Amazone. Het genus komt echter voor tot in Mexico en de Caraïben in noordelijke richting en tot en met Argentinië in het zuiden.
De hispaniola-amazone (Amazona ventralis) is het nationale symbool van de Dominicaanse Republiek, waar de soort "Cotica" wordt genoemd.
Het determineren van amazones kan erg moeilijk zijn; de meeste soorten zijn zeer variabel, gelijken sterk op andere soorten of kennen verschillende ondersoorten die ook weer erg variabel kunnen zijn. Zo zijn er bijvoorbeeld blauwvoorhoofdamazones zonder blauw voorhoofd maar met een vrijwel geheel gele kop, bestaan er geelnekamazones zonder gele nek, heeft de witvoorhoofdamazone soms nauwelijks wit op het voorhoofd en kennen soorten als de geelvoorhoofdamazone en de dubbele geelkopamazone zeer veel variatie van individu tot individu in de hoeveelheid geel. Dit betekent dat het vaak voorkomt dat exemplaren op foto's of in gevangenschap fout gedetermineerd worden, zelfs in deskundige werken. Bij determinatie zijn naast, voor de hand liggend, het kleurpatroon van de kop, ook de kleur van snavel, oogring, staart en schouders vaak belangrijk. Een extra complicerende factor is dat vanwege de determinatieproblemen in gevangenschap ook hybriden voorkomen.
Amazonpapegøye er det vanlege namnet for ein papegøye av slekta Amazona. Dette er mellomstore papegøyar med naturleg leveområde i «den nye verda», frå Sør-Amerika til Mexico og Karibia.
Dette er ganske store, grøne papegøyar med karakteristiske fargemønster i ansiktet og vanlegvis ein farga speculum vengspegel på armsvingfjørene, hovudsakleg synlege i flukt. Mange har ein naken kvit eller lys augering og nokre få har raudt på skuldrene. Kvar art har sitt karakteristiske rop, utan lætet kan det vere vanskelege å fastsetje arten.[1]
Karakteristisk for alle i slekta er flukta som går høgt, med stive og korte vengeslag.[1] Dei flyg ofte parvis i store flokkar mellom staden for beiting og for nattkvile. Halane er noko rektangulært forma. Dei beitar oppe i trekronene[1] og lever hovudsakleg på frø, nøtter og frukt, supplert med lauvverk.
Amazonpapegøyar varierer i storleik frå ca. 25 cm til 45 cm, dei fleste er relativt store papegøyar, frå ca. 30 til 38 centimeter i lengd. Dei minste artane er kvitpanneamazon,[2] som lever i Mexico og Mellom-Amerika, og dvergamazon,[3] endemisk til Jamaica. Den største er keisaramazon, ein trua art, endemisk til Dominica.[4]
Mange amazonpapegøyar har ei oppsiktsvekkjande evne til å etterlikne menneskeleg tale og andre lydar. Delvis på grunn av dette er dei populære som kjæledyr eller burfuglar, og ein liten industri er utvikla med avlspapegøyar i fangenskap for denne marknaden. Denne populariteten har ført til at mange papegøyar blir tatt ut frå naturen i den grad at nokre artar har vorte truga. For å verne ville populasjonar, har CITES-traktatar har gjort fangst ville papegøyar for handel ulovleg.
Amazonpapegøyar i rekkjefølgje etter Clementslista versjon 6.8 frå august 2013[5] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler.[6]
Amazonpapegøye er det vanlege namnet for ein papegøye av slekta Amazona. Dette er mellomstore papegøyar med naturleg leveområde i «den nye verda», frå Sør-Amerika til Mexico og Karibia.
Dette er ganske store, grøne papegøyar med karakteristiske fargemønster i ansiktet og vanlegvis ein farga speculum vengspegel på armsvingfjørene, hovudsakleg synlege i flukt. Mange har ein naken kvit eller lys augering og nokre få har raudt på skuldrene. Kvar art har sitt karakteristiske rop, utan lætet kan det vere vanskelege å fastsetje arten.
Karakteristisk for alle i slekta er flukta som går høgt, med stive og korte vengeslag. Dei flyg ofte parvis i store flokkar mellom staden for beiting og for nattkvile. Halane er noko rektangulært forma. Dei beitar oppe i trekronene og lever hovudsakleg på frø, nøtter og frukt, supplert med lauvverk.
Amazonpapegøyar varierer i storleik frå ca. 25 cm til 45 cm, dei fleste er relativt store papegøyar, frå ca. 30 til 38 centimeter i lengd. Dei minste artane er kvitpanneamazon, som lever i Mexico og Mellom-Amerika, og dvergamazon, endemisk til Jamaica. Den største er keisaramazon, ein trua art, endemisk til Dominica.
Mange amazonpapegøyar har ei oppsiktsvekkjande evne til å etterlikne menneskeleg tale og andre lydar. Delvis på grunn av dette er dei populære som kjæledyr eller burfuglar, og ein liten industri er utvikla med avlspapegøyar i fangenskap for denne marknaden. Denne populariteten har ført til at mange papegøyar blir tatt ut frå naturen i den grad at nokre artar har vorte truga. For å verne ville populasjonar, har CITES-traktatar har gjort fangst ville papegøyar for handel ulovleg.
Amazonpapegøyer (Amazona) er en slekt med parakitter (Psittacidae) som sorterer i underfamilien Arinae. I nyere systematikk inkluderes også Chrysotis i denne slekten, som består av cirka 37 arter med opprinnelse i den neotropiske faunaregion. To av dem er trolig utryddet og flere er truet av utryddelse i en eller annen grad.
Én ny art fra Yucatán i Mexico er også inkludert. Den ble beskrevet av Silva et al. (2016) og har fått det vitenskapelige navnet A. gomezgarzai.[1] Den er nærmest beslektet med hvitpanneamazon (A. albifrons) og ble også vurdert som en underart av denne, men linjene skilte lag for omkring 120 000 år siden og den skiller seg dessuten fra hvitpanneamazonen morfologisk. Den nye arten er imidlertid fortsatt ikke navngitt på norsk. Det samme gjelder for noen andre arter.
Papegøyene i denne slekten er i hovedsak mellomstore (25-45 cm) og korthalete. Andre kjennetegn er vokshud og ring rundt øyet, som oftest er nakent. Artene har i hovedsak grønn grunnfarge på fjærdrakten.
Amazonpapegøyene er sosiale individer som lever i flokker. Artene praktiserer monogami og livnærer seg i hovedsak av frø, bær, frukt og nøtter. De opptrer i Mellom- og Sør-Amerika og i Karibia.
Mange av artene er svært gode til å herme etter mennesklig tale og andre lyder. Disse artene har derfor gjerne blitt populære kjæledyr. Viltfanging er fortsatt vanlig, selv om det er forbudt og flere av artene nå er truet av utryddelse.
Inndelingen følger HBW Alive og er i hovedsak i henhold til Collar (2017).[2] Én nyoppdaget art er lagt til i henhold til Silva et al. (2016).[1] Norske navn følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008).[3] Norske navn og beskrivelser i parentes er ikke offisielle, men kun foreløpige beskrivelser i påvente av offisielle navn.
Amazonpapegøyer (Amazona) er en slekt med parakitter (Psittacidae) som sorterer i underfamilien Arinae. I nyere systematikk inkluderes også Chrysotis i denne slekten, som består av cirka 37 arter med opprinnelse i den neotropiske faunaregion. To av dem er trolig utryddet og flere er truet av utryddelse i en eller annen grad.
Én ny art fra Yucatán i Mexico er også inkludert. Den ble beskrevet av Silva et al. (2016) og har fått det vitenskapelige navnet A. gomezgarzai. Den er nærmest beslektet med hvitpanneamazon (A. albifrons) og ble også vurdert som en underart av denne, men linjene skilte lag for omkring 120 000 år siden og den skiller seg dessuten fra hvitpanneamazonen morfologisk. Den nye arten er imidlertid fortsatt ikke navngitt på norsk. Det samme gjelder for noen andre arter.
Amazona – rodzaj ptaka z podrodziny papug neotropikalnych (Arinae) w rodzinie papugowatych (Psittacidae). Większość z gatunków określa się polską nazwą amazonka, także pod zbiorczą nazwą rodzaju papugi zielone[7] (w ich ubarwieniu dominuje kolor zielony z czerwonymi plamami na ogonie i skrzydłach).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące od środkowej Ameryki Południowej do Meksyku i Karaibów[8].
Długość ciała 25–45 cm; masa ciała 176–766 g[9].
Do rodzaju należą następujące gatunki[14]:
Układ filogenetyczny (podrodziny, plemiona, rodzaje) na podstawie:
Amazona – rodzaj ptaka z podrodziny papug neotropikalnych (Arinae) w rodzinie papugowatych (Psittacidae). Większość z gatunków określa się polską nazwą amazonka, także pod zbiorczą nazwą rodzaju papugi zielone (w ich ubarwieniu dominuje kolor zielony z czerwonymi plamami na ogonie i skrzydłach).
Amazona é um género de papagaios da família Psittacidae, característico da América, existindo desde o sul do México até o Caribe e a América do Sul. São conhecidos, popularmente, como papagaios, louros, ajerus, ajurus, jerus e jurus.[1] O grupo habita florestas equatoriais e tropicais e conta com 31 espécies, doze das quais ocorrendo no Brasil. Das espécies brasileiras, seis encontram-se ameaçadas ou vulneráveis a extinção.
"Ajuru", "ajeru", "jeru" e "juru" se originaram do termo tupi ayu'ru[2]. "Louro" se originou do termo malaio nori, através de "loiro"[3].
O papagaio do gênero Amazona é um psitacídeo de pequeno porte e robusto. Têm cabeças grandes, asas largas e arredondadas. A cauda é curta, de formato arredondado ou quadrado. O bico é robusto, típico dos psitacídeos e a área em torno do olho é desprovida de penas. A plumagem é variável de acordo com a espécie, mas o verde predomina em todas. Muitas espécies desse gênero são criadas como animais de estimação, principalmente o papagaio-campeiro e o papagaio-verdadeiro.
São conhecidos pela sua grande habilidade vocal, alegria e destreza com os pés. São leais e conhecidos por serem boas companhias. Alguns dizem que criar um deles é como ter um filho de dois anos, mas que pode chegar aos cinquenta. Entretanto, algumas espécies são agressivas (principalmente na época do acasalamento) e exigem mais atenção do que o necessário a um animal de estimação comum, como um gato ou um cachorro. São aves muito inteligentes e precisam de atenção diária para mantê-los mentalmente saudávéis, além de precisarem de atividades estimulantes para mantê-los ativos. Em particular, como os papagaios nidificam em árvores, seu desejo para mastigar madeira é bastante forte e eles precisam ser providos de objetos para que possam mastigar e saciar esse desejo inato.
Amazona oratrix (Amazona oratrix)
Papagaio-de-cuba (Amazona leucocephala)
Curica (Amazona amazonica)
Amazona guildingii (Amazona guildingii)
Amazona albifrons macho (Amazona albifrons)
Papagaio-de-face-verde (Amazona viridigenalis)
Papagaio-de-finsch (Amazona finschi)
Papagaio-de-porto-rico (Amazona vittata)
Amazona é um género de papagaios da família Psittacidae, característico da América, existindo desde o sul do México até o Caribe e a América do Sul. São conhecidos, popularmente, como papagaios, louros, ajerus, ajurus, jerus e jurus. O grupo habita florestas equatoriais e tropicais e conta com 31 espécies, doze das quais ocorrendo no Brasil. Das espécies brasileiras, seis encontram-se ameaçadas ou vulneráveis a extinção.
Amazona, po slovensky amazoňan, je rod, vzhľadom na svoju veľkosť robustne stavaných vtákov z čeľade papagájovitých, ktoré majú pôvod v Novom Svete, v rozsahu od Južnej Ameriky po Mexiko a Karibik.
U väčšiny amazoňanov dominuje zelené perie, oživené farbami, ktoré sú jedným z charakteristických znakov jednotlivých druhov. Amazoňany tak ako aj ďalšie papagájovité vtáky majú zykodaktilné umiestnenie prstov na nohách. Tieto prsty sú pomerne silné a sú tomuto druhu papagájov oporou nielen pri lezení, ale aj pri pridržiavaní väčších kúskov potravy počas jej konzumácie. Hlavnou potravinovou zložkou týchto papagájov sú rôzne orechy a ovocie, listy rastlín sú len ich doplnkovou stravou.
Amazoňany sú známe svojou výnimočnou schopnosťou nabodobňovať zvuky, hravosťou a obratnosťou s akou narábajú s nohami. Ak sú tieto papagáje chované samostatne, sú veľmi spoločenským, rodinným miláčikom. Vyžadujú si ale každodennú pozornosť, väčšiu ako bežné zvieratá chované v rodinách, ako napríklad mačky, alebo psy. Zanedbávanie spôsobuje u takýchto papagájov psychycké traumy až agresivitu, amazoňany sa stávajú deštruktívnymi voči sebe aj voči svojmum okoliu. Potrebujú mať k dispozícii kusy dreva, ktoré sú dostatočne poddajné aby ich mohli svojim silným zobákom rozhrýzť. Niektoré druhy amazoňanov bývajú agresívne aj v období párenia. Chov papagájov tohto rodu si vyžaduje skúseného chovateľa.
Amazoňan štvorfarebný,
Amazona ochrocephala
Amazona, po slovensky amazoňan, je rod, vzhľadom na svoju veľkosť robustne stavaných vtákov z čeľade papagájovitých, ktoré majú pôvod v Novom Svete, v rozsahu od Južnej Ameriky po Mexiko a Karibik.
U väčšiny amazoňanov dominuje zelené perie, oživené farbami, ktoré sú jedným z charakteristických znakov jednotlivých druhov. Amazoňany tak ako aj ďalšie papagájovité vtáky majú zykodaktilné umiestnenie prstov na nohách. Tieto prsty sú pomerne silné a sú tomuto druhu papagájov oporou nielen pri lezení, ale aj pri pridržiavaní väčších kúskov potravy počas jej konzumácie. Hlavnou potravinovou zložkou týchto papagájov sú rôzne orechy a ovocie, listy rastlín sú len ich doplnkovou stravou.
Amazoňany sú známe svojou výnimočnou schopnosťou nabodobňovať zvuky, hravosťou a obratnosťou s akou narábajú s nohami. Ak sú tieto papagáje chované samostatne, sú veľmi spoločenským, rodinným miláčikom. Vyžadujú si ale každodennú pozornosť, väčšiu ako bežné zvieratá chované v rodinách, ako napríklad mačky, alebo psy. Zanedbávanie spôsobuje u takýchto papagájov psychycké traumy až agresivitu, amazoňany sa stávajú deštruktívnymi voči sebe aj voči svojmum okoliu. Potrebujú mať k dispozícii kusy dreva, ktoré sú dostatočne poddajné aby ich mohli svojim silným zobákom rozhrýzť. Niektoré druhy amazoňanov bývajú agresívne aj v období párenia. Chov papagájov tohto rodu si vyžaduje skúseného chovateľa.
Amazonpapegojor(Amazona) är ett släkte med ett 30-tal papegojfåglar som förekommer i Central- och Sydamerika.
Amazonpapegojornas fjäderdräkt är oftast grön i olika nyanser, med fläckar i annan färg. Stjärten är kort. Störst är kejsaramazonen (Amazona imperialis) och minst är vitpannad amazon (Amazona albifrons).
Föda i naturen är bland annat nötter och frukter. De är mycket fingerfärdiga med sina fötter.
Artlistan nedan följer International Ornithological Congress från 2016,[1] medan de svenska namnen följer Birdlife Sveriges officiella lista, även den från 2016.[2]
Birdlife International erkänner även de båda utdöda arterna "martiniqueamazon" och "guadeloupeamazon", medan de flesta auktoriteter betraktar det som osäkert om de någonsin existerat.
Tidigare fördes även gulmaskad papegoja till släktet, men den är mer avlägset släkt och placeras numera som ensam art i Alipiopsitta.
En stor andel av arterna i släktet är numera hotade, vissa akut.
Amazonpapegojor är oftast rätt lugna, men kan vara väldigt skrikiga. De skriker högt, helst morgon till kväll, men det varierar mellan arter och individer. De kan vara mycket trevliga som sällskapsfåglar. Vissa arter är duktiga på att lära sig härma, men det skiljer sig kraftigt mellan individer. De kan under goda förutsättningar bli 60 - 70 år gamla även i fångenskap.
Handeln med vilda papegojor för burfågelindustrin utgör ett stort hot mot flera arter.[4]
Amazonpapegojor(Amazona) är ett släkte med ett 30-tal papegojfåglar som förekommer i Central- och Sydamerika.
Amazon papağanı (Amazona). Amazon bölgesinde yaşayan bir papağan cinsidir.
Taklit yetenekleri ve konuşma özelliklerinin fazla olması nedeniyle çok kıymetli papağanlardır. Anavatanları Amerika kıtasıdır. Verilecek iyi bir eğitimle, harika bir arkadaş olabilirler. Solunum yolları enfeksiyonuna karşı çok hassastırlar. Bu nedenle nefes alırken burun deliklerinin eşit olmasına ve nefes almada zorluk olmamasına dikkat edilmesi gerekir. Ayrıca burun delikleri eşit boyutta ve akıntısız olmalıdır. Kafes ortamında yaşam süreleri 80-100 yıla kadar çıkabilir. Beslenmede meyve ve yeşil gıdaların yanında, kaliteli tohum karışımları kullanılmalıdır. Ortalama boyu 35–37 cm dir. Cinsiyet tayininde bilimsel yöntemler kullanılmalıdır.
Bu amazon türünün de taklit yetenekleri fazladır. Gürültücü bir yapıları vardır. Diğer özellikleri amazon cinsi papağanlarla aynıdır.
Yellow-headed Amazon
(Amazona oratrix)
Cuban Amazon
(Amazona leucocephala)
Red-lored Amazon
(Amazona autumnalis)
St. Vincent Amazon
(Amazona guildingii)
White-fronted Amazon Erkek
(Amazona albifrons)
Red-crowned Amazon
(Amazona viridigenalis)
Lilac-crowned Amazon
(Amazona finschi)
Puerto Rican Amazon
(Amazona vittata)
Amazon papağanı (Amazona). Amazon bölgesinde yaşayan bir papağan cinsidir.
Амазон[1](Amazona) — рід папугових.
Це досить великі папуги щільної статури. Довжина птахів від 25 см до 45 см Забарвлення оперення в основному зелена, в одних видів є червоні плями на голові й хвості, в інших є червоне «дзеркальце» на крилі. Характерною рисою цих папуг є сильний дзьоб помірної довжини й округлої форми й наддзьобок, що утворює до основи гостре ребро. Крила середньої довжини, до кінця хвоста не доходять.
Живуть у Центральній і Південній Америці й на Антильських островах.
Населяють ліси басейну Амазонки.
Деякі підвиди є рідкісними.
У неволі невибагливі до їжі. Живуть близько 70 років. Легко піддаються дресируванню й можуть навчитися вимовляти кілька десятків слів.
Залежно від класифікації кількість видів може варіювати, і рід може включати від 26 до 32 видів, два з яких уже вимерли[1].
Амазон(Amazona) — рід папугових.
Amazona là một chi chim trong họ Psittacidae.[1]
Các loài đã tuyệt chủng:
Amazona là một chi chim trong họ Psittacidae.
Амазоны (лат. Amazona) — род попугаевых.
Это довольно крупные попугаи плотного телосложения. Длина птиц от 25 см до 45 см. Окраска оперения в основном зелёная, у одних видов имеются красные пятна на голове и хвосте, у других есть красное «зеркальце» на крыле. Характерной особенностью этих попугаев является сильный клюв умеренной длины и округлой формы и надклювье, образующее к основанию острое ребро. Крылья средней длины, до конца хвоста не доходят.
Обитают в Центральной и Южной Америке и на Антильских островах.
Населяют леса бассейна Амазонки.
Издавна служат объектом охоты для лесных индейских племен и употребляются ими в пищу[1]. Некоторые подвиды занесены в Международную Красную книгу.
В неволе, как все крупные попугаи, довольно требовательны. Живут около 70 лет. Некоторые виды поддаются дрессировке и могут обучиться произносить несколько десятков слов.
Род включает в себя 32 вида, два из которых являются вымершими[2].
В зависимости от классификации количество видов может варьировать, и род может включать от 26 до 32 видов, в том числе:
в настоящее время входит в род (Alipiopsitta)
Амазоны (лат. Amazona) — род попугаевых.
约30种,参见文内
亚马孙鹦鹉属(学名:Amazona),是鹦形目鹦鹉科下的一属。其属下约有30种物种,它们分布于中美洲、南美洲和墨西哥的一些地区。[1]。
分布于加勒比群岛的马提尼克和瓜德罗普上的亚马孙鹦鹉种群现已灭绝。但现时不清楚它们是否属于一个独立的物种,亚种还是起源于由人类引入到岛上的鹦鹉,所以它们被视为假设的已灭绝物种(英语:Hypothetical species)(Hypothetical extinct specie)。目前没有它们的残骸证据,它们的分类地位可能永远都得不到确认。[2]一副被称作“乔治·艾德华的鹦鹉”的图画有时候也被认为是一种独立的,已灭绝的物种,但它也有可能是黄嘴亚马逊鹦鹉(英语:Yellow-billed amazon)或古巴亚马逊鹦鹉的一种异常颜色形态。[3]