Distribucion General: Se encuentra desde la parte central de México hasta el noroeste del Perú, este de Bolivia y el norte de Argentina.
Micrastur semitorquatus (lat. Micrastur semitorquatus) - micrastur cinsinə aid heyvan növü.
El falcó selvàtic de collar (Micrastur semitorquatus) és una espècie d'ocell rapinyaire de la família dels falcònids (Falconidae) que habita zones boscoses, garrigues i manglars de la zona Neotropical, des de Sinaloa i Tamaulipas cap al sud, a través d'Amèrica Central i del Sud fins a l'oest de Perú, sud de Brasil, est de Bolívia, Paraguai i nord de l'Argentina.
El falcó selvàtic de collar (Micrastur semitorquatus) és una espècie d'ocell rapinyaire de la família dels falcònids (Falconidae) que habita zones boscoses, garrigues i manglars de la zona Neotropical, des de Sinaloa i Tamaulipas cap al sud, a través d'Amèrica Central i del Sud fins a l'oest de Perú, sud de Brasil, est de Bolívia, Paraguai i nord de l'Argentina.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hebog coed torchog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: hebogiaid coed torchog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Micrastur semitorquatus; yr enw Saesneg arno yw Collared forest falcon. Mae'n perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae) sydd yn urdd y Falconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. semitorquatus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r hebog coed torchog yn perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Corhebog adain fannog Spiziapteryx circumcincta Cudyll Bach Falco columbarius Cudyll Coch Falco tinnunculus Cudyll coch bach Falco naumanni Cudyll troedgoch Falco vespertinus Hebog ehedydd Affrica Falco cuvierii Hebog Eleonora Falco eleonorae Hebog lanner Falco biarmicus Hebog sacr Falco cherrug Hebog Tramor Falco peregrinus Hebog y Gogledd Falco rusticolusAderyn a rhywogaeth o adar yw Hebog coed torchog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: hebogiaid coed torchog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Micrastur semitorquatus; yr enw Saesneg arno yw Collared forest falcon. Mae'n perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae) sydd yn urdd y Falconiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. semitorquatus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Kappenwaldfalke (Micrastur semitorquatus) ist ein kleiner, räuberischer Vogel aus der Familie der Falkenartigen. Die Art ist an ein Leben in dichten, tropischen Wäldern angepasst, besiedelt jedoch grundsätzlich auch offenere und trockenere Landschaften. Das Verbreitungsgebiet liegt in Süd- und Mittelamerika. Der Kappenwaldfalke gilt als nicht gefährdet, könnte jedoch langfristig durch die Zerstörung seines Lebensraums bedroht sein.
Der Körperbau des Kappenwaldfalken ist in besonderem Maße an schnelle Verfolgungsjagden durch dichte Vegetation angepasst. Ein besonders langer Schwanz und lange Beine sorgen für verbesserte Stabilität beim Rennen und Klettern mit hohen Geschwindigkeiten, während kurze, abgerundete Flügel die Manövrierfähigkeit verbessern und gut für kurze, schnelle Flugphasen mit hoher Beschleunigung geeignet sind. Im Verhältnis zur allgemeinen Körpergröße hat die Art sowohl die kürzesten Flügel als auch die längsten Schwänze aller fleischfressenden neotropischen Vögel ausgeprägt. Die Steuer- und Schwungfedern sind besonders flexibel, um die Gefahr des Brechens bei Bewegungen in engen Räumen zu reduzieren.[1] Mit einer Größe von 48 bis 61 cm und einem Gewicht zwischen 535 und 700 g handelt es sich um den größten Vertreter der Waldfalken. Weibchen werden deutlich größer und schwerer als ihre männlichen Artgenossen.[2]
Beim Kappenwaldfalken werden in der Regel drei visuell unterschiedliche Morphe – eine helle, eine lederfarbene und eine dunkle – unterschieden. Der eigentlich für die Art charakteristische Ring aus hellen Federn im Nacken- und Halsbereich fehlt bei der sehr seltenen braunen Morphe vollständig. Die deutlich am häufigsten vorkommende, helle Morphe zeigt am Kopf und im Rückenbereich ein schwärzliches Gefieder, während Halsring, Kehle, Wangen und der Großteil der Unterseite weiß gefärbt sind. Die Schwanzfedern sind schwarz, das an der Oberseite von drei schmalen weißen Streifen unterbrochen wird. Die unbefiederten Beine sind gelb bis gelblich-orange. Wachshaut, Zügel sowie der Bereich um die Augen zeigen gelblich-grüne Farbtöne, die Augen selbst sind hingegen dunkelbraun. Die lederfarbene Morphe ist der hellen sehr ähnlich, die weißen Anteile der Gefiederfärbung sind hier allerdings durch dunklere Leder- oder Cremetöne ersetzt. Augenfälligere Unterschiede weist hingegen die dunkle Morphe auf, das Gefieder zeigt hier am ganzen Körper eine schwarze bis schiefergraue Grundfärbung. An der Unterseite der ansonsten ebenfalls schwarzen Steuerfedern findet sich eine schmale weiße Bänderung.[3]
Die Zugehörigkeit zu einer der drei Formen der Adulten zeigt sich beim Kappenwaldfalken bereits im Jugendkleid. Jungvögel der hellen Morphe erkennt man an brauneren Federn an der Oberseite, die an den Rändern ins leicht-rötliche übergehen können. Brust- und Bauchbereich sind von grauen Streifen durchzogen. Der andersfarbige Ring im Hals- und Nackenbereich ist noch nicht so stark ausgeprägt. An den Schwanzfedern finden sich ein bis zwei zusätzliche Bänder. Dieses Merkmal findet sich auch bei Jungvögeln der lederfarbenen Morphe wieder. Ansonsten zeigt sich bei ihnen eine auffällige Bänderung an den Flanken, sowie ein braunes Fleckenmuster im Brustbereich. Das Jugendkleid der dunklen Morphe ähnelt am stärksten dem eines ausgewachsenen Vogels. Lediglich eine leichte Tendenz zu einem etwas bräunlicheren Gefieder mit rötlichen Akzenten ist zu erkennen. Des Weiteren findet sich auch bei der dunklen Morphe die zusätzliche Bänderung an den Schwanzfedern. Das Aussehen der unbefiederten Körperteile ähnelt sich bei allen drei Formen. Die Färbung kann hier von dunklen Gelb- bis zu blassen Grüntönen reichen.[3]
Kappenwaldfalken bevorzugen als Lebensraum tropische und subtropische Waldgebiete. Anders als verwandte Arten wie etwa der Sperberwaldfalke (M. ruficollis) sind sie allerdings nicht unbedingt auf alte Primärwälder angewiesen, sondern können auch in weniger dichten Mangroven- oder Galeriewäldern und teilweise sogar in semiariden Regionen wie der mexikanischen Yucatán-Halbinsel angetroffen werden. Hauptvoraussetzung für das Vorkommen der Art scheint das Vorhandensein eines dichten Unterwuchses zu sein, durch den sich die Vögel wegen ihres angepassten Körperbaus mühelos fortbewegen können.[4] Auf Grund dieser waldbewohnenden Lebensweise werden Kappenwaldfalken nur selten gesichtet, sind jedoch deutlich häufiger akustisch wahrzunehmen. Ihr typischer Ruf – ein ausdauernd wiederholtes, fast menschenähnlich klingendes ow oder ahr – wird von einer versteckten Sitzwarte unterhalb des Blätterdachs vorgetragen.[5] Die schon sehr früh am Morgen oder, bei hellem Mondlicht, auch in der Nacht zu hörenden Rufe[6] tragen ausgesprochen weit und können noch aus mehr als einem Kilometer Entfernung wahrgenommen werden. Sie spielen eine Rolle bei der Abgrenzung des eigenen Territoriums gegenüber Artgenossen. Die ansonsten bei vielen räuberischen Vogelarten häufig zu sehenden, ausgedehnten Gleitflüge zur territorialen Markierung unternehmen Kappenwaldfalken hingegen nicht. Die etwa 10 km² großen Territorien werden jeweils von einem Paar bewohnt. Auseinandersetzungen zwischen Kappenwaldfalken um die Kontrolle eines solchen Territoriums konnten bislang nicht beobachtet werden.[7] Die Art gilt in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet als Standvogel.[5]
Kappenwaldfalken sind reine Fleischfresser, die ein breites Spektrum an Tieren jagen. Erbeutet werden unter anderem kleine Säugetiere wie Deppes Hörnchen (Sciurus deppei) oder Yucatan-Hörnchen (Sciurus yucatanensis) und Fledermäuse wie die Eigentlichen Fruchtvampire (Artibeus), Reptilien wie Helmleguane (Corytophanes) und mittelgroße Vögel wie Halsbandarassaris (Pteroglossus torquatus) und Braunflügelguane (Ortalis vetula).[8] Während ein Großteil der Beutetiere kaum mehr als 300 g wiegt, wird jedoch auch mit gewisser Regelmäßigkeit Beute geschlagen, die teils erheblich größer und schwerer als die Falken selbst ist.[9] Ein Extremfall berichtet von der erfolgreichen Jagd auf ein ausgewachsenes Pfauentruthuhn (Meleagris ocellata), dessen Gewicht auf etwa 2,7 bis 3,2 kg geschätzt wurde. Der Kappenwaldfalke fraß über einen Zeitraum von zwei Tagen an dieser Beute, bevor der Kadaver leicht genug wurde, um die Überreste zu seinem Nest zu tragen. Kappenwaldfalken jagen zumeist von einer in der Vegetation verborgenen Sitzwarte, wo sie fast bewegungslos auf vorbeikommende Beute lauern. Diese wird vor allem akustisch aufgespürt, wobei ein eulenähnlicher Gesichtsschleier das Gehör verstärkt und die Ortung erleichtert. Wurde die Beute erspäht stürzen sich die Vögel mit einer schnellen Bewegung herab und versuchen, das Beutetier aus dem Flug heraus zu schlagen. Schlägt dieser direkte Versuch fehl, wird die Beute rennend am Boden oder auf Bäumen verfolgt, bis sie schließlich mit den Krallen gegriffen werden kann. Kappenwaldfalken bevorzugen für die Jagd Areale mit besonders dichtem Bewuchs, durch den sie auf Grund ihres an enge Räume angepassten Körperbaus gut manövrieren können. An besonders engen Stellen ziehen und drängen sich die Falken mit Hilfe ihrer Flügel und Beine regelrecht hindurch.[10] Wie auch andere Arten der Waldfalken folgen auch Kappenwaldfalken Schwärmen von Treiberameisen wie etwa Eciton burchellii, um vor den Raubzügen dieser Ameisen flüchtende Tiere erbeuten zu können. Die von den Ameisen aufgescheuchten Tiere sind häufig desorientiert und somit eine leichte Beute für die Falken.[11] Des Weiteren beobachtete der Biologe Neil Griffith Smith in den 1960er-Jahren ein ungewöhnliches Jagdverhalten beim Kappen- und dem verwandten Graurücken-Waldfalken (M. mirandollei). Hierbei scheinen die Waldfalken durch einen besonderen Ruf – ein ansteigend vorgetragenes, winselndes keer-keer-keer – absichtlich ein Hassen durch kleinere Singvögel und Tukane auszulösen. Nähern sich diese dann bei ihren Scheinangriffen den Falken zu sehr, werden sie von diesen im Gegenzug attackiert.[12]
Das Fortpflanzungsverhalten des Kappenwaldfalken ist bislang nur bei wenigen Gelegenheiten beobachtet worden. Eine erste Beschreibung stammt aus dem Jahr 1979, was die älteste Beschreibung von Balz und Brutgeschäft bei einer Waldfalkenart überhaupt darstellt. Als Nistplatz dienen bereits vorhandene, relativ geräumige Höhlen in Baumstämmen. Zumindest gelegentlich werden auch bereits von anderen Vögeln, wie etwa Großen Soldatenaras (Ara ambigua), bewohnte Höhlen ausgewählt und die bisherigen Bewohner vertrieben.[13] In der Regel befinden sich die Nester in besonders hohen Bäumen, mindestens 15 m über dem Erdboden[14], lediglich von Einzelfällen ist die Nutzung von menschengemachten Strukturen wie Baustellen und Ruinen als Nistplatz bekannt.[15] Die Balz findet im Anschluss an die gemeinsamen morgendlichen Gesänge statt. Das Männchen beginnt zunächst mit stetigem Auf- und Ab-Hüpfen auf einem Ast und kräftigen, schlagenden Bewegungen seiner Flügel. Daraufhin betritt es eine potenzielle Bruthöhle und ruft seine Partnerin mit weichen ahr-Rufen zu sich. Ist das Weibchen interessiert, betritt es die Höhle und wartet dort auf die Rückkehr des Männchens, das sich währenddessen auf die Jagd begibt. Verläuft diese erfolgreich nähert sich der männliche Vogel der Höhle bis auf etwa 50 bis 100 m und beginnt wiederum zu rufen. Reagiert das Weibchen nicht, nähert er sich langsam weiter, bis sich die Partnerin schließlich zu ihm gesellt. Daraufhin übergibt ihr das Männchen seine Beute und es kommt zur Kopulation, erst danach verzehrt das Weibchen den mitgebrachten Fang.[13][16] Der Zeitpunkt der Eiablage ist so abgestimmt, dass das Schlüpfen der Jungen in etwa mit dem einsetzen der Regenzeit zusammenfällt. Die übliche Gelegegröße liegt bei zwei Eiern, in seltenen Fällen können auch drei oder nur ein einzelnes Ei vorkommen. Diese sind im Durchschnitt 56 × 44 mm groß und wiegen 59 g. Ihre Grundfärbung ist ein dunkles, rötliches Braun durchsetzt mit gelb- und dunkelbraunen Flecken. Die Inkubationszeit liegt bei 46 bis 48 Tagen, an die sich eine Nestlingsphase von weiteren 46 bis 56 Tagen anschließt. Die Jungvögel bleiben allerdings auch nach dem verlassen des Nests noch für weitere sechs bis elf Wochen von ihren Eltern abhängig.[6] Die Bebrütung der Eier obliegt allein dem Weibchen, während das Männchen in dieser Zeit für die Versorgung mit Nahrung zuständig ist. Das Weibchen beginnt erst wieder etwa drei Wochen nach der Geburt ihrer Jungen selbstständig zu jagen. Davor verlässt sie die Bruthöhle jeweils nur für wenige Minuten am Tag, um in den frühen Morgenstunden von einer nahegelegenen Sitzwarte aus zu singen. Diese ritualisierten Gesänge dienen Forschern während der Brutzeit als Hilfe bei der Lokalisierung von Nestern der Kappenwaldfalken. Erbeutet der männliche Altvogel auf der Jagd mehr Nahrung, als das Weibchen und die Jungen auf einmal vertilgen können, wird ein Teil der Beute zunächst in einem Versteck deponiert, das später wieder aufgesucht werden kann.[16]
Junge Kappenwaldfalken sind nach dem Schlüpfen von einer Schicht weicher, weißer Daunen bedeckt. Ihre Augen sind zunächst geschlossen und öffnen sich erst nach zwei bis drei Tagen. Etwa zeitgleich sind die Nestlinge in der Lage selbstständig den Kopf zu heben. Im Alter von etwa drei Wochen beginnen die Nestlinge ein aktives Verteidigungsverhalten zu zeigen. Nähert sich eine mögliche Bedrohung dem Nest, legen die Jungen sich auf die Seite oder den Rücken und versuchen, den Eindringling mit in die Luft gestreckten Krallen abzuwehren. Haben die Jungvögel ihre Nisthöhle verlassen, wirken sie zunächst noch recht unbeholfen, ihre Flugfähigkeit ist noch nicht vollständig ausgeprägt. Zunächst verbringen sie den Großteil des Tages wartend im Geäst, nur zur Fütterung durch die Eltern kommen sie auf den Erdboden. In der ersten Woche nach dem Flüggewerden entfernen sie sich kaum mehr als 50 m von der Nisthöhle. Erst nach etwa drei Wochen sind sie in der Lage, über längere Strecken zu fliegen und beginnen damit, eigene Jagdversuche zu unternehmen.[17]
Der Kappenwadfalke bewohnt ein sehr großes Verbreitungsgebiet, dessen Kern sich in den tropischen Regionen Südamerikas befindet und fast ganz Brasilien, Paraguay, Venezuela und die Guyanas einschließt. Des Weiteren werden große Teile Boliviens, Perus, Ecuadors und Kolumbiens, sowie die nördlichsten Regionen Argentiniens besiedelt. Weiter nördlich ist das Verbreitungsgebiet nicht mehr im gleichen Maße zusammenhängend, erstreckt sich jedoch über Panama und Lateinamerika bis in die Küstenregionen Zentralmexikos. Die Art ist ein Flachlandbewohner und meidet in der Regel Gebiete oberhalb von etwa 1800 m.[18] Die IUCN stuft die Art mit Stand 2020 auf der niedrigsten Gefährdungsstufe least concern ein, obwohl der allgemeine Populationstrend abnehmend ist. Hauptgrund dafür ist das erwähnte, sehr große Verbreitungsgebiet. Als größte Bedrohung für den Fortbestand der Art gilt die fortschreitende Abholzung der Wälder in der Region.[19] Obwohl Kappenwaldfalken eine gewisse Fähigkeit zur Anpassung an vom Menschen veränderte Landschaften besitzen, zeigen sie jedoch eine starke Präferenz für das Brüten in hohen, alten Bäumen, wobei viele bevorzugte Arten für die Holzindustrie von Interesse sind. So steht zu befürchten, dass zukünftig viele Lebensräume in der Region zwar grundsätzlich für den Kappenwaldfalken geeignet bleiben, jedoch keine akzeptablen Möglichkeiten für die Fortpflanzung bieten werden.[20]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Kappenwaldfalken stammt aus dem Jahr 1817 und geht auf den französischen Ornithologen Louis Pierre Vieillot zurück, der sie in seinem Werk Nouveau dictionnaire d'histoire naturelle veröffentlichte. Für die neue Art vergab Vieillot zunächst den wissenschaftlichen Namen Sparvius semi-torquatus.[21] Neben der Nominatform M. s. semitorquatus wird heute noch die Unterart M. s. naso, als gültig betrachtet. Während M. s. semitorquatus den südamerikanischen Teil des Verbreitungsgebiets östlich der Anden bewohnt, ist M. s. naso westlich dieser Bergkette und in Mittelamerika verbreitet. Vertreter dieser Unterart sind allgemein etwas größer und tendenziell dunkler gefärbt als Exemplare der Nominatform. Die drei weiter oben beschriebenen, visuell unterschiedlichen Morphe liegen jedoch auch hier vor, wobei die besonders dunkle Variante in diesem Fall noch seltener auftritt.[22] Diese Form wurde ursprünglich als eigenständige Art unter dem Namen Carnifex naso beschrieben, gilt heute jedoch als Unterart des Kappenwaldfalken.[23] Der sehr ähnliche Traylorwaldfalke (M. buckleyi) galt hingegen lange entweder als Unterart oder Morphe des Kappenwaldfalken, erhielt jedoch mittlerweile den Status einer eigenen Art zugesprochen. Begründet wurde diese Einstufung vor allem anhand unterschiedlicher Proportionen bei der Schwanz-, Flügel- und Beinlänge sowie Abweichungen bei der Bänderung des Gefieders im Schwanzbereich.[24]
Der Kappenwaldfalke (Micrastur semitorquatus) ist ein kleiner, räuberischer Vogel aus der Familie der Falkenartigen. Die Art ist an ein Leben in dichten, tropischen Wäldern angepasst, besiedelt jedoch grundsätzlich auch offenere und trockenere Landschaften. Das Verbreitungsgebiet liegt in Süd- und Mittelamerika. Der Kappenwaldfalke gilt als nicht gefährdet, könnte jedoch langfristig durch die Zerstörung seines Lebensraums bedroht sein.
The collared forest falcon (Micrastur semitorquatus) is a species of bird of prey in the family Falconidae. It is the largest member of the Micrastur genus and a common inhabitant of tropical rainforests in Latin America.[3] Hiding in the dense forest canopy, they are a secretive bird often only recognized by their distinctive call. With a morphology or body type allowing them to be agile in their forested habitat, their diet comprises a wide variety of prey from smaller frogs (20 g) to adult turkeys (2.7-3.2 kg).[4]
Nesting occurs mainly in the cavities of Spanish cedar trees, which are also a key species exploited by the local logging industry. This is a potential conservation concern for the collared forest falcon.[5]
The collared forest falcon has a dark coloured back with a white neck and breast. The species has three morphological variants (morphs): pale, tawny and dark. The former two have a light coloured collar at the back of their neck, which explains their name.[5] This is the largest species of the forest falcon genus, with a total length of 46 to 58 cm (18 to 23 in), wingspan of 72 to 86 cm (28 to 34 in) and male weights of 467 to 646 g (1.030 to 1.424 lb), averaging some 523 g (1.153 lb), and female weights of 649–940 g (1.431–2.072 lb), averaging 740 g (1.63 lb), this species is nearly the size of peregrine falcon albeit longer-tailed and much shorter-winged.[4][6][7][8] Although its forest lifestyle, rounded short wings, long tail and lack of the characteristic beak tooth suggest affinities to hawks, there are several morphological connections to the Falconidae in which it is now placed, e.g. moult pattern and the morphology of the skull.[5]
M. semitorquatus display sexual size dimorphism, with the female being much larger than the males on many accounts such as mass, size of beak, tail and wing chord. It averages a value of 9.5 on the dimorphism index (moderately large). This value was calculated from observations done at Tikal National Park in Guatemala.[4]
Nestlings are born with a cover of natal down, white nails, light yellow legs and short, deep, laterally, yellowish white compressed beaks. Their heads are held up and eyes open after a couple days. Pupils begin with a blue back hue and black iris which turns to a more chocolate brown after four weeks. After a few weeks the young are able to defend themselves if bothered. Down feathers will be gone by the sixth week, replaced with juvenile feathers. However, fledging will occur before wing and tail feathers are completely grown. In the weeks that follow, fledglings will continue to move further from the nesting site as they grow bigger and more confident.[4]
The collared forest falcon is a member of the order Falconiformes in the family Falconidae. The largest member of the genus Micrastur, it has two recognized subspecies: M. s. naso and M. s. semitorquatus.[3] The former occurs in regions starting from Mexico south descending through Central America towards the west Andes in Colombia, Ecuador and extreme northwest Peru. Alternatively, the latter is found mostly on the east side of the Andes.[4]
Other members of the Micrastur genus include:[9]
M. semitorquatus at first was thought to include the species M. buckleyi, however this conclusion was disregarded after the description of a female and immature Buckley's forest falcon was done by Amadon (1964). The latter termed them different species and this view has been kept since then.[10]
Morphological traits adapted to flying in a dense forest habitat - shorter rounded wings, long legs and tail - represent an example of convergent evolution with the Accipiter species.[4]
The species is commonly found in many Central and South American countries: Argentina, Belize, Bolivia, Brazil, Colombia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, French Guiana, Guatemala, Guyana, Honduras, Mexico, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Suriname and Venezuela.[11] The species is extremely widespread, with a total estimated population between 500,000 and 5 million individuals. Furthermore, they are year-round residents of their Latin American home.[4]
Due to their distinct morphology, the collared forest falcon is able to inhabit a variety of habitats from moister regions such as mangroves, tropical and rain forests to gallery forest and tall second growth. They tend to prefer regions where the undergrowth is relatively dense and where they can move and hunt more easily within it.[4] They range from sea level to 2500 m elevation.[12]
Around ten territorial pairs are estimated to occupy a 100 km2 area. However, these estimates are based on radio telemetry of individuals during the breeding season and therefore they may be different in another context.[13][4]
The call of the forest falcon has been described as a distinctive low, almost human-like ow or ahr. During the breeding season, these vocalizations can be heard before sunrise every morning and into the mid-morning. The low-frequency of the sound and the timing at which they tend to communicate makes it possible for them to be heard at great distances in the dense forest canopy. Their calls are thought to delineate territory as breeding pairs will often keep some distance between them.[4]
The most typical call heard from both males and females is an eight-second song consisting of three or four ow or ahr notes. Sometimes, the female may produce a 10-second call consisting of between 10-30 more rapid notes increasing in tempo proceeding the regular call.[4]
In the beginning, between one and three weeks old, the young make more of a scree sound. However, this changes to single-note ahr calls as they get closer to fledging and some weeks thereafter.[4]
The collared forest falcon will catch its prey by first concealing itself in the dense forest canopy before pursuing by flight, or running and hopping along the forest floor. This hunting of animals is thought to be aided by their specialized sense of hearing supported by a more pronounced facial disk, also seen in owls and harriers. Flexible tail feathers are also helpful when going after prey in dense forest areas. Differences were observed in the hunting techniques among individual M. semitorquatus'.[4]
The Micrastur species enjoys a wide variety of prey such as birds, mammals, lizards, snakes and insects. In a study conducted from 1990–92, prey items delivered to the females, nestlings and fledglings were counted and identified to species (if possible). 223 prey items were accounted for, 171 of which were identified. Results showed that the largest proportion of the collared forest falcon's diet consisted of mammals (46.2%). Then, 34.5% were birds, 18.7% reptiles and 0.6% amphibians. Prey ranged from smaller 20 g to very large 2.7-3.2 kg.[4][12]
Comparisons with the diet of its relative the barred forest falcon (Micrastur ruficollis) showed that the collared forest falcon had a mean prey weight that was 10 times greater.[12] Since the M. semitorquatus is three times larger than M. ruficollis , a comparaison with another larger raptor could prove more interesting in terms of dietary overlap.[4]
Courtship activities including vocalizations, searching and guarding of nest sites, prey exchanges and copulation occur during the dry season from January to March. Egg laying spans a 30-day period, peaking during the month of march. Next, the incubation period lasts about 46–48 days with the female as the one doing the task. The male meanwhile provides all the food for this period. On average the young fledge at 50 days old (after hatching). Moreover, they stay dependent on their parents for an additional 6–11 weeks. It is late into the nestling period before the mother is able to leave the nest to go hunt and the father is no longer the sole provider of food for the family. In addition, there have been some accounts of a collared forest falcon feeding fledglings that are not his own. Little is known on why this would occur and/or how often this type of behavior is exhibited.[4][14]
Collared forest falcons use the cavities of large trees and wood debris as their nests. All are non-excavated nesting sites, occurring naturally through decay or broken limbs. Nothing extra is brought into the nest as bedding or support. The entrances and nests themselves are quite large to accommodate for the size of the female birds. Furthermore, larger trees (dbh: 90 cm - 314 cm) are favored for that same reason. In this regard, Spanish cedar (Cedrela mexicana) seemed to be selected more often, in other words there was a positive selection for this species.[13][14][4] Other species of trees observed to be used as nesting sites includes: Honduras mahogany (Swietenia macrophylla),[14][13] Black Cabbage-bark (Lonchocarpus castilloi), Yellow Mombin (Spondias mombin) and Chicozapote (Manilkara zapota).[14][13][4] Nesting in live trees proved highly more successful than in dead trees, which were mostly unsuccessful.[13] Most breeding pairs will use the same nest site in subsequent years.[13][4]
The eggs of the collared forest falcon are a dark reddish brown with spots found to be either tan or dark brown. Clutch sizes are small, consisting of only 2 eggs. Mass of the eggs are an average of 53.4 g (+/- 2.6 g).[14][4]
Currently, M. semitorquatus ranks as least concern in conservation status since it inhabits a wide variety of forest types. On the other hand, the collared forest falcon tends to select bigger, old growth trees such as the Cedrela mexicana as their nesting sites. This type of wood also happens to be preferred by the surrounding logging industries. Future research may want to look into the potential impact that logging could have on the breeding of these large birds. Modified habitats may prove unsuitable for these species to adapt.[4]
The collared forest falcon (Micrastur semitorquatus) is a species of bird of prey in the family Falconidae. It is the largest member of the Micrastur genus and a common inhabitant of tropical rainforests in Latin America. Hiding in the dense forest canopy, they are a secretive bird often only recognized by their distinctive call. With a morphology or body type allowing them to be agile in their forested habitat, their diet comprises a wide variety of prey from smaller frogs (20 g) to adult turkeys (2.7-3.2 kg).
Nesting occurs mainly in the cavities of Spanish cedar trees, which are also a key species exploited by the local logging industry. This is a potential conservation concern for the collared forest falcon.
La Koluma mikrasturo (Micrastur semitorquatus) estas specio de rabobirdo de la familio de Falkedoj kiu inkludas la falkojn, karakarojj kaj ties parencoj. Ĝi estas membro de la genro de Mikrasturoj kiuj estas tre similaj grizaj malgrandaj arbarfalkoj.
Ĝi troviĝas el Centrameriko al granda parto de Sudameriko nome en Argentino, Belizo, Bolivio, Brazilo, Kolombio, Kostariko, Ekvadoro, Salvadoro, Gujanoj, Gvatemalo, Honduro, Meksiko, Nikaragvo, Panamo, Paragvajo, Peruo, kaj Venezuelo. Ties natura habitato estas subtropikaj aŭ tropikaj sekaj arbaroj aŭ humidaj arbaroj de malaltaj teroj. Temas pri malfacile videbla specio pro densa habitato, sekretema kutimaro kaj kamufla plumaro.
La Koluma mikrasturo estas tre diferenca al la aliaj grizaj mikrasturoj; ĝi estas 46 al 56 cm longa, kaj ambaŭ seksoj estas similaj, kvankam inoj estas iomete pli grandaj; tamen la plumaro estas ege varia inter individuoj, ĉae estas ekzempleroj tute nigraj, kun nur kelkaj helaj flankaj areoj en subaj partoj. La plumaro plej karaktera estas nigra en dorso, nuko kaj krono, dum la subaj partoj estas blankaj aŭ sablokoloraj. La specifa kolumo kiu nomigas la specion konsistas en tutkola blanka areo kun nigraj bordoj el nuko supre kaj el supra dorso sube kiuj kovras la kolon malantaŭe kaj en flankoj sed ne la antaŭan kolon kiu estas tutblanka kiel la gorĝo kaj brusto. La blanka areo krome etendas subokule al la orelareo super la supra bordo de la kolumo. Tiele la kapobildo estas tute nekonfuzebla kun tiu de la grizaj mikrasturoj. Ĉe ĉiu plumaro, la tre longa vosto estas nigra, kun 4 mallarĝaj blankaj vostobendoj, tre separataj inter si, krom la mallarĝa blanka vostofino. La kruroj estas longaj, flavaj, dum la nuda haŭtaĵo ĉirkaŭokula kaj bekobaza kun vaksaĵoj estas ankaŭ flaveca sed kun ioma verdeca nuanco. La flugiloj estas mallongaj kaj rondoformaj.
Tiu specio ĉasas aliajn birdojn, kelkajn pli grandajn ol ĝi laŭ grando kaj pezo, sed ankaŭ malgrandajn mamulojn, serpentojn kaj lacertojn. La grandaj okuloj helpas ĉasadon ene de la ĝangalo kaj sen multa lumo, kaj tiele tiu specio uzas tre povan aŭdkapablon por lokigi predojn. Oni observis ege prilaboritan ĉastaktikon nekutiman ĉe birdoĉaso, nome ripoze ĉe formikejo (kio fakte allogas birdojn manĝontajn disajn insektojn) elsendis mallaŭtan alvokon ĉe 1 aŭ 2 metrojn elgrunde; tiu alvoko allogis birdojn al tiu areo kiuj estis poste predataj.
La ino demetas 2 al 3 ovojn; kovado daŭras ĉirkaŭ 46 tagojn.
Temas pri arbara falkedo, kiu loĝas interne de ĝangalo, rare observata en arbarbordoj. Ĝenerale estas pli aŭdata ol vidata. Kantas mateniĝe aŭ krepuske, per bastona alvoko priskribita kiel “ao”, kaj tiuj kantoj estas ege akurataj. Tiele en la portugala uzatas surloka komuna nomo “horloĝobirdo” aŭ “horloĝonizo” nome Gavião-relógio.
La Koluma mikrasturo (Micrastur semitorquatus) estas specio de rabobirdo de la familio de Falkedoj kiu inkludas la falkojn, karakarojj kaj ties parencoj. Ĝi estas membro de la genro de Mikrasturoj kiuj estas tre similaj grizaj malgrandaj arbarfalkoj.
El halcón montés collarejo (Micrastur semitorquatus), también denominado halcón montés grande, halcón de monte acollarado, halcón del bosque de collar o halcón selvático de collar,[2] es una especie de ave falconiforme de la familia de los Falconidae que vive en América.
El halcón montés de collarejo mide de 51 a 58,5 cm de longitud, con una envergadura alar de 76 - 94 cm.[3] El plumaje es muy variable entre individuos. Sus partes superiores suelen ser de color gris oscuro o negro, mientras que sus partes inferiores son blancas o crema pálido, con o sin franjas oscuras horizontales. Presentan una banda blanca alrededor del cuello y su larga cola también presenta cuatro franjas blancas transversales. Algunos individuos son completamente negros. Sus patas son amarillentas y la zona entre los ojos y el pico que no tiene plumas es de color gris verdoso.
Se encuentra en Argentina, Belice, Bolivia, Brasil, Colombia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guayana francesa, Guatemala, Guyana, Honduras, México, Nicaragua, Panamá, Paraguay, Perú, Surinam, Estados Unidos y Venezuela.[1]
Sus hábitats naturales son tanto las selvas húmedas como los bosques secos tropicales y subtropicales.
El halcón montés collarejo (Micrastur semitorquatus), también denominado halcón montés grande, halcón de monte acollarado, halcón del bosque de collar o halcón selvático de collar, es una especie de ave falconiforme de la familia de los Falconidae que vive en América.
Micrastur semitorquatus Micrastur generoko animalia da. Hegaztien barruko Falconidae familian sailkatua dago.
Micrastur semitorquatus Micrastur generoko animalia da. Hegaztien barruko Falconidae familian sailkatua dago.
Micrastur semitorquatus
Le Carnifex à collier (Micrastur semitorquatus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Falconidae.
Cette espèce vit en Amérique centrale et en Amérique du Sud.
Micrastur semitorquatus
Le Carnifex à collier (Micrastur semitorquatus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Falconidae.
Il falco di foresta dal collare (Micrastur semitorquatus (Vieillot, 1817)) è un uccello rapace della famiglia dei Falconidi, diffuso nel Nuovo Mondo.[2]
È un rapace di media taglia, lungo 46–58 cm e con un'apertura alare di 72–86 cm.[3]
Le sue prede sono mammiferi e uccelli, anche di grandi dimensioni, per esempio galliformi come i chachalacas o l'hocco maggiore (Crax rubra), tucani, cacicchi, galletti di roccia.[3]
Questa specie ha un ampio areale che si estende dal Messico, attraverso l'America centrale (Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama) e la parte settentrionale del Sud America (Colombia, Ecuador, Guiana Francese, Guyana, Suriname, Bolivia, Perù, Venezuela, Brasile e Paraguay) sino al nord dell'Argentina.[1]
Il falco di foresta dal collare (Micrastur semitorquatus (Vieillot, 1817)) è un uccello rapace della famiglia dei Falconidi, diffuso nel Nuovo Mondo.
De grote bosvalk (Micrastur semitorquatus) is een roofvogel uit de familie van de Falconidae (Caracara's en valken).
Deze soort komt voor van centraal Mexico tot noordelijk Argentinië en telt 2 ondersoorten:
De grote bosvalk (Micrastur semitorquatus) is een roofvogel uit de familie van de Falconidae (Caracara's en valken).
O falcão-relógio (Micrastur semitorquatus), também conhecido como gavião-relógio, é uma ave falconiforme da família Falconidae.
Devido a seu porte (mede entre 46 e 56 cm), é surpreendente como é de difícil observação. Macho e fêmea são idênticos, esta um pouco maior. A cor da plumagem varia entre indivíduos, havendo exemplares completamente negros, com algumas listras laterais claras na barriga. A plumagem mais característica é negra nas costas, parte superior do pescoço e alto da cabeça. As partes inferiores são brancas ou avermelhadas, com um colar da mesma cor na garganta, estendendo-se pela nuca. Logo abaixo dos olhos (muito grandes e escuros), há uma área da mesma cor da garganta. Entre essa região e o colar nucal, existe uma faixa negra, estreita e ligada ao alto da cabeça. Em qualquer plumagem, a longa cauda é negra, com 4 finas listras brancas, muito separadas entre si. As pernas são longas, amarelas, enquanto a pele nua das narinas é esverdeada e conectada à pele nua e proeminente ao redor dos olhos.
Exímio caçador de outras aves, algumas bem maiores em tamanho e peso, apanha também pequenos mamíferos, cobras e lagartos. Os grandes olhos auxiliam nas caçadas dentro da mata e em horário de pouca luz, podendo usar sua audição aguçada para localizar a presa. Foi observada uma tática pouco usual na caça de aves. Pousado próximo a uma correição de formigas (as quais atraem aves para apanhar os insetos espantados), emitia um chamado baixo, em um galho a 1 ou 2 metros do solo. Esse chamado, com características ventríloquas, atraia as aves para o raio de ação do gavião-relógio.
Botam de dois a três ovos com um periodo de incubação de 46 dias.
É um falconídeo florestal, habita o interior da mata, raramente observado nas bordas.
Em geral, é mais escutado do que visto. Canta ao clarear ou ao escurecer, um chamado grave, transcrito com “ao”, sendo seus cantos bem pontuais. Essa é a razão do nome comum, devido à constância do intervalo entre os chamados.
Ocorre do México à América do Sul.
São reconhecidas duas subespécies:[2]
O falcão-relógio (Micrastur semitorquatus), também conhecido como gavião-relógio, é uma ave falconiforme da família Falconidae.
Halsbandsskogsfalk[2] (Micrastur semitorquatus) är en fågel i familjen falkar inom ordningen falkfåglar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Halsbandsskogsfalk delas in i två underarter med följande utbredning:[3]
Halsbandsskogsfalk (Micrastur semitorquatus) är en fågel i familjen falkar inom ordningen falkfåglar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Halsbandsskogsfalk delas in i två underarter med följande utbredning:
M. s. naso – norra centrala Mexiko till Ecuador M. s. semitorquatus – regnskog i norra Sydamerika söderut till Brasilien och norra ArgentinaMicrastur semitorquatus là một loài chim trong họ Falconidae.[1]
Micrastur semitorquatus là một loài chim trong họ Falconidae.